Episodes
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Liesi und Tobi finden, Wasserflecken an der Zimmerdecke können lustige Formen annehmen: die einer Insel mit Piraten und Palmen zum Beispiel. Der Papa und die Frau Hefele aber sehen in Wasserflecken eher eine Gefahr. Das ist nämlich ein Zeichen für einen Wasserschaden! Bloß was tun, wenn die Mieter oben gar nicht da sind? (Eine Geschichte von Martina Wildner, erzählt von Herrn Braun in schwäbischer Mundart)
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Die Spieleerfinderkinder erfinden ein Pantomime-Spiel, das sich reimt. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Paul Herwig)
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Missing episodes?
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Ein komisches altes Gestell steht auf der Straße. Niemand von den Spieleerfinderkindern hat eine Ahnung, wozu das gut sein soll. Doch tauschen kann man immer. (Eine Geschichte von Renus Berbig, erzählt von Paul Herwig)
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Ella Di Stella ist ein Großstadthund. Sie lebt in New York. Als gepflegter Hund ist sie völlig entsetzt, als sie feststellt, dass sie Flöhe hat. Was werden ihre Bekanntschaften aus dem Hundesalon dazu sagen? Zum Glück hat Ella eine Idee, wie sie dem Spott der anderen Hunde entgehen kann. (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von: Laura Maire)
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Ella Di Stella ist ein Großstadthund. Sie lebt in New York. Und sie will unbedingt bei einem Hundecasting mitmachen. Da gibt es nämlich die besten Leckerlis der Welt! Nur schade, dass ihr Frauchen dagegen ist (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Laura Maire)
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Ella Di Stella ist ein Großstadthund. Sie lebt in New York. Und sie wäre gern ein Superhund. Doch so sehr Ella auch versucht, Heldentaten zu vollbringen: Es gelingt nicht - oder doch? (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von: Laura Maire)
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Im Schlosskanal ist heute großer Kostümball. Für Keiko, und alle, die zum ersten Mal dort sind, gibt es einen Wettbewerb: "Der Kanalkostümball sucht den Gruselstar!" Wer also am gruseligsten ist und möglichst von niemandem erkannt wird, der gewinnt! Keiko schwimmt als grünes Kanalgespenst, aber seine winzige Freundin, das Moderlieschen, hat ein großes Problem. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Heinz Peter)
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Zu Fasching gibt es in der Schule einen Kostümwettbewerb und Ida und Esra gehen als Automaten. Ida als Geldautomat und Esra als Limonaden-Automat. Bei Ida können die Kinder Geld abheben, bei Esra von dem Geld eine Limo rauswerfen. Bei der Feier läuft alles nach Plan, bis die beiden Automaten von drei Feen und einem Vampir überfallen werden. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Komi Togbonou)
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Nicht nur Luzie hat einen unsichtbaren Freund, sondern auch einige ihrer Klassenkameraden. Luzie lädt sie zu einer Party ein und schon bald tummeln sich in ihrem Zimmer nicht nur ihre Freunde aus der Schule, sondern auch unsichtbare Zwerg-Saurier, unsichtbare Vampire und unsichtbare singende Luftmatratzen. (Eine Geschichte von Christian Gailus, erzählt von Samuel Weiss)
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Heute ist Papa dran mit Mutproben. Er soll mit Omas Badeanzug und Badekappe eine ganz Bahn schwimmen. Denn: Omas Badeanzug ist magisch! Ob Papa das macht? (Eine Geschichte von Silke Wolfrum, erzählt von Rufus Beck)
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Ella Di Stella ist ein Großstadthund. Sie lebt in New York. Als sie einmal sturmfreie Bude hat, veranstaltet sie ihre erste Party. Eingeladen hat sie ihren Freund Lakota. Und die beiden Hunde stellen die Wohnung gründlich auf den Kopf. Nur blöd, dass Frauchen früher als geplant zurückkommt. (Eine Geschichte von Cee Neudert, erzählt von Laura Maire)
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Die junge Hexe Brumilla Krempelkorn ist auf ein Verwandlungsfest eingeladen. Am liebsten möchte sie als Menschenkind gehen, aber ausgerechnet dafür gibt es keinen Hexenspruch. (Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Anna Thalbach)
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Auf einem Ausflug entdecken Vreni und ihre Freunde eine Flaschenpost im Main. Die Post stammt von der Seekuh Amalia. Sie ist auf der Suche nach Briefreunden und hat genau die gleichen Hobbies wie die Freunde. Kann das Zufall sein? (Eine Geschichte von Claudia Schulz, erzählt in mittelfränkischer Mundart von Anna Graenzer)
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Wenn Max und Luis eine Mutprobe bestehen, wird Milla sie für immer und ewig lieben. Ob Max und Julius wirklich starke Nerven haben? (Eine Geschichte von Anemone Fesl, erzählt von: Anna Thalbach)
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