Episodes
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Statt Tipps zur idealen Mannschaftsaufstellung vom völlig unsportlichen Pfarrer gibt es zum 100. Jubiläum des TV Nebringen Gottes Idee von einer Mannschaftsaufstellung. Am Ende können wir alle nur gewinnen.
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So viele Fragen! So viel, wo wir die Welt nicht verstehen! Wo finden wir Orientierung? Wer gibt uns antworten? Es gibt eine Botschaft, die das Leben in Freude verwandelt: die Gute Nachricht von Jesus. In der Taufe haben wir sie gehört. Immer wieder können wir sie uns als Mutmacher gegenseitig weitersagen.
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Missing episodes?
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Ein karges Stück Land blüht auf, wenn es bebaut und bepflanzt wird. Könnte ganz ähnliches auch in unserem Zusammenleben geschehen, so dass wir am Ende Gerechtigkeit und Friede ernten?
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Wo Gott einem Menschen ganz nahe kommt, da gibt es Grund zur Freude--ein ganzes Leben wird zum Fest. Jeden Tag neu ein Anlass zum Feiern! Nur leider kann die Freude daran auch verlorengehen. Ob man sie wiederfinden kann?
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Gott sucht Mitbewohner:innen. Die dürfen ihm ganz nahe sein--dem besten Mitbewohner ever! Nur, wer kommt da überhaupt in Frage? Die meisten scheiden wahrscheinlich schon von vornherein aus, oder?
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Wo alle Hoffnung verloren scheint, schafft Gottes Geistkraft Neues: Mit derselben Kraft, die Jesus von den Toten auferweckt hat, belebt Gott seine Kirche und schenkt uns Hoffnung, Zukunft und Leben.
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Wir sind verwirrt, Jesus! Verwirrt, orientierungslos und allein. Wir brauchen dich, Jesus--jetzt, mehr als jemals zuvor. Gut, dass du uns einen Beistand geschickt hast--deinen Heiligen Geist. So haben wir Hoffnung.
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Wie gut es doch wäre, in der andauernden Krise jemand zu haben, mit dem man reden kann! Gott bietet sich als Gesprächspartner an--ein echtes Gegenüber, das mir zuhört und mich versteht. Gebet kann ganz Vieles verändern!
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Gott schaut das Herz an -- nicht die Äußerlichkeiten. Das ist eine gute Nachricht für's ganze Leben. Und nicht die einzige: Wir haben nämlich alle einen ganz besonderen Platz in seinem Herzen!
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Mitten in der österlichen Jahreszeit begegnet uns noch einmal die Jahreslosung von 2023: "Du bist ein Gott, der mich sieht." Mich. Echt. Weil Gott keinen übersieht. Vielleicht müssen wir das gerade jetzt noch einmal hören.
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Der Weg war schwer. Kein Schritt fiel leicht. Bis Gott eingriff. Nun hat sich alles verändert. Die Zehen wippen. Das Herz hüpft. Der Mund singt. Christus ist auferstanden. "Mein Herz ist fröhlich in dem Herrn!" So können wir fröhlich nach Hause tanzen.
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Wo die Qual am größten ist, wo die Not am heftigsten ist, wo keiner mehr helfen kann -- wo Gott selbst nicht mehr da ist: Dahin begibt er sich doch. Am Kreuz. In seinem Sohn. Nie war er uns näher. Nie hat er uns heftiger geliebt. Nie hat er uns fester umarmt.
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Man hätte es sich ja denken können: All das Gerede über Gott, über Güte und Gnade, über Vergebung und Nachfolge und am Ende ist es doch nur das Gleiche wie überall sonst. Am Ende bist du das Opfer! Ein stinkwütender "Rant" über Gott und die Welt und eine überraschende Entdeckung, die alles ändert...
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Gut gemeint und völlig versagt. Zu oft erkenne ich mich wieder in Petrus, der bitterlich über sich selbst weinen muss. Aber: Es gibt Hoffnung! Christus ist unsere Hoffnung!
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Wenn das nur so einfach wäre mit der Nachfolge! Wenn das Leben krumme Linien schreibt und ich das Ziel aus den Augen verliere, brauche ich neu die Erinnerung: Schau auf Jesus! Alle Augen auf ihn!
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In den Wüstenzeiten des Lebens sind die gewohnten Gewissheiten fern und einfache Antworten scheinen so verlockend. Aber Gott ist da! Wer auf ihn schaut, entdeckt auch in der Wüste den einzigen Trost im Leben und im Sterben.
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Was macht eigentlich Gottesdienst aus? Die Stimmung der Orgel, die Liedauswahl, die Form und die Länge? Gott scheint ganz andere Kriterien zu haben. Und wenn Jesus uns in seine Nachfolge ruft, dann stellt uns das nicht selten in Frage. Wenn das so ist, dann gehe ich!
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Wo wir sein Wort ausstreuen, baut Gott sein Reich. Ganz von selbst wächst es. Das klingt super! Oder viel zu einfach? Vom Säen und Warten, von Samenbomben und Verkehrsinseln, und von der Welt und der Kirche, die wir nicht retten müssen.
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Gott lässt sein Licht leuchten, wo es am Dunkelsten ist. Angesichts des Leids, das uns begegnet, reicht es nicht, nur vom Licht zu reden. Zu real, zu ernst ist das Leid, dass es--auch in der Kirche--gegeben hat und gibt. Und trotzdem bleibt uns diese Hoffnung, an der wir uns festhalten.
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Der Weg ist lang und schwer. Nicht immer fällt das mit dem Glauben leicht. Wie lange noch? Lohnt es sich überhaupt? Ein alter Brief bringt Stärkung für ein müdes, wanderndes Gottesvolk.
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