Episodes
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Prof. Dr. i.R. Konrad Paul Liessmann hat mit Dr. Barbara Bleisch eine neue Ko-Intendantin an seiner Seite. Wie es dazu kam, erzählen die beiden in der letzte Folge dieser ersten Staffel.
Das 27. Philosophicum Lech findet statt von 17. bis 22. September 2024. Warum das Thema „Sand im Getriebe – Eine Philosophie der Störung“ ihnen am Herzen liegt, erklären die beiden im Gespräch mit Anja Stegmaier. -
Zu Gast in dieser Folge: Catrin Misselhorn – Professorin für Philosophie an der Universität Göttingen.
Sie setzt sich in ihrer Arbeit als Wissenschaftstheoretikerin intensiv mit Technikphilosophie auseinander und denkt über die philosophischen Problemen der KI, Roboter- und Maschinenethik nach. -
Missing episodes?
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Zu Gast in dieser Folge: Peter Strasser – Universitätsprofessor der Philosophie mit Schwerpunkten in den Bereichen Ethik, Metaphysik und Religionsphilosophie.
Sein Vortrag beim Philosophicum Lech mit dem Titel „Apokalypse. Die Rettung der Welt durch ihren Untergang“, gab Anlass zu einem Gespräch über die Bedeutung religiösen Denkens für den Menschen. -
Der evangelische Theologe und Philosoph Hartmut von Sass spricht am Rande des Philosophicum Lech mit Reporterin Anja Stegmaier darüber, warum gerade Pessimisten die Hoffnung brauchen und welche Haltung nötig scheint, um ein hoffnungsvolles Leben zu leben.
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In dieser Folge hören Sie, warum Nachhaltigkeitsexperte Fred Luks sich zur Hoffnung verpflichtet fühlt, wo er seine Räume für positive Überraschungen findet und warum für ihn – bei aller Nachhaltigkeit – auch ein gewisser Hang zur Verschwendung sehr wichtig ist.
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Wir haben beim Philosophicum Lech Prof. Dr Francesca Vidal getroffen und mit ihr ein Gespräch geführt, das anknüpft an die Theorien des Philosophen Ernst Bloch. Er gilt als Philosoph der „konkreten Utopien“ und genau hier setzt auch sie an, um eine Brücke in die Gegenwart zu schlagen: für Francesca Vidal ist gerade in Zeiten wie diesen klar, wie notwenig es ist utopisch zu denken.
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Wir haben mit dem Historiker und Schriftsteller Philipp Blom beim Philosophicum Lech in Vorarlberg über Hoffnung gesprochen. Realistische Hoffnung. Es geht um Vorstellungen von Bürgertum versus Konsumentinnenverhalten. Woraus im Angesicht der Klimakatasrophe Hoffnung geschöpft werden kann. Und warum es wichtig ist, Projekte anzugehen, die größer sind und sehr viel mehr Zeit brauchen, als ein menschliches Leben dauern kann.
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Die österreichische Philosophin Isolde Charim wurde 2023 mit dem Essay-Preis "Tractatus" des Philosophicums Lech ausgezeichnet. In "Die Qualen des Narzissmus" entlarvt sie unter anderem die Mechanismen der freiwilligen Unterwerfung in der Gesellschaft . Die Verleihung erfolgte am 22. September 2023 im Rahmen des Philosophicums Lech. Anja Stegmaier hat für uns mit Isolde Charim gesprochen.
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In der ersten Episode des neuen Podcasts DENKEN AM BERG geht es um Hintergründe und Beweggründe für die Tatsache, dass Lech Zürs am Arlberg seit vielen Jahren Schauplatz geistes- und gesellschaftswissenschaftlicher Veranstaltungen ist. Und es geht auch um das neue Zentrum für diese und für neue Formate, das mit den LECHWELTEN gerade geschaffen wird.
In den weiteren Folgen kommen dann die Protagonist*innen, die Erschaffer*innen und die Vortragenden ausführlich zu Wort.