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Mit der Familie und dem eigenen Unternehmen in die USA auswandern – das haben Lili Radu und Patrick Löwe, Gründer des Taschenstartups Vee Collective, gemacht. Diesen Sommer ist das Unternehmer-Paar aus Berlin nach New York gezogen, um von dort ihr Amerika-Geschäft weiter auszubauen. Bereits in den vergangenen Monaten haben die beiden Gründer in ihrer Kolumne „How to make it in America“ auf Gründerszene über ihre Vorbereitungen für den Umzug berichtet. Bei „So geht Startup“ erzählt Lili Radu nun, wie die ersten Wochen in den USA verlaufen sind.
Alle Teile von Lilis und Patricks Kolumne lest ihr unter diesem Link: https://www.gruenderszene.de/howtomakeitinamerica
Hinweis aus der Redaktion: Mit dieser Folge verabschieden wir uns in die Winterpause.
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Eine Produktion von Gründerszene
Redaktion: Kim Torster
Produktion: Christine van den Berg
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Christian Miele ist General Partner bei Headline. Der international aktive Venture Capital Fund ist einer der ältesten und größten in Deutschland. Wir haben mit Miele über die aktuelle Lage der VCs gesprochen. Druck und Fomo der Finanzierungshochzeiten von 2021 sind vorbei. Das findet der Investor gut. Was aber bleibt: Seit der Pandemie ist die Startup-Welt noch ein bisschen flacher. Pitches und Deal-Verhandlungen per Zoom? Warum nicht. Damit wächst die Konkurrenz, internationale VCs buhlen mit im Europas Star-Startups. Headline ist oft vorne dabei. Etwa als einer der frühen Investoren von Mistral. Wie das gelungen ist, erzählt Christian Miele im Podcast.
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Eine Produktion von Gründerszene
Redaktion: Nina Anika Klotz
Produktion: Christine van den Berg
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Vom Startup zum Scaleup und schließlich zum börsennotierten Unternehmen – das ist die Geschichte des E-Commerce-Unternehmens Westwing. Von der Gründung im Jahr 2011 bis zum Börsengang 2018 dauerte es zudem gerade einmal sieben Jahre. Und nur zwei Jahre später folgte schon die nächste massive Veränderung: die Corona-Pandemie. Was macht das mit einem Unternehmen? Und mit seinen Mitarbeitenden? Das weiß Miriam Sternitzky.
Die HR-Expertin ist seit knapp acht Jahren bei Westwing und seit einem Jahr als Chief People Officer auch Teil des C-Levels. Damit hat sie alle großen Meilensteine des Unternehmens nicht nur selbst erlebt, sondern auch mitbetreut. Im Gründerszene-Podcast erzählt sie, was es für HR bedeutet, wenn ein Unternehmen schnell wächst, wie ein Börsengang Mitarbeiter motivieren kann und wie sich Erfolge in HR messen lassen.
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Eine Produktion von Gründerszene
Redaktion: Kim Torster
Produktion: Christine van den Berg
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Ihr wollt euer Startup bekannter machen, habt aber kaum Geld und Marketing bereits durchgespielt? Dann ist PR für euch relevant. Wie aber kommt ihr in die Medien? Wie läuft die Arbeit mit Freelancern oder einer Agentur ab? Und was ist relevant für Journalisten? Was ist also die Story hinter der Story? Das diskutiert Podcast-Host Georg Räth mit den beiden PR-Experten Lerato Bogatsu-Brandenburg und Julian Gottke.
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Eine Produktion von Gründerszene
Redaktion: Georg Räth
Produktion: Peer Semrau
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Janik Noldens erstes Startup ist gescheitert. Das war schmerzhaft und es habe ihn auch zweifeln lassen: Gründen – will man das überhaupt? All diese Schmerzen? „Es gab eine Zeit, da habe ich auf der Couch gesessen und habe meine Freundin darum beneidet, dass sie verbeamtete Lehrerin ist“, sagt Nolden. So ein sicherer Job. „Es ist schon ein Luxus, wenn man weiß: Ich kriege mein Gehalt auch diesen Monat wieder und kann damit planen.“ Und was macht er? Er gründete noch mal. Noldens Geschichte macht allen Mut, die zweifeln, ob der Beruf Gründer für sie das richtige ist.
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Dedrone aus Kassel wurde für eine halbe Milliarde Dollar in die USA verkauft. Das machte auch viele Mitarbeiter reich, die zuvor am Startup beteiligt waren – einige konnten ihr Haus abbezahlen. Dedrone-Gründer Ingo Seebach verrät im Gespräch mit So-geht-Startup-Host Georg Räth, wie es seine Firma schaffte, richtig erfolgreich zu werden. Obwohl es zu Anfang nicht immer rosig lief.
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Er hat den Gründer-Lifecycle einmal durchlaufen: gegründet, gewachsen, verkauft und was dann? Seit mehr als sechs Jahren ist Florian Gschwandtner nicht mehr CEO seines Fitness-Startups. Und doch wird er immer "der Runtastic-Gründer" bleiben. Seither hat er ein erfülltes Post-Exit-Leben aufgebaut. Er hat ein weiteres Mal gegründet, in etliche Startups investiert, hat sich politisch für Jungunternehmen engagiert. Im Podcast erzählt er, warum ein Leben als Privatier für ihn nicht infrage kam und warum ihn eine Exitstrategie bei Gründern in den Anfangsjahren immer skeptisch macht.
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Peer Semrau
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Und plötzlich sprechen alle über Defense-Tech. Dabei galt die Branche lange als verschrien: mit Krieg und Waffen wollte niemand etwas zu tun haben. Aber mit dem Ukraine-Krieg hat sich etwas verändert in Deutschland. Nicht nur die Gesellschaft scheint jetzt anders auf das Thema Verteidigung zu blicken, sondern auch die Politik: „Wir werden von nun an, Jahr für Jahr, mehr als zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren“, kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz 2022, drei Tage nach dem Angriff von Russland auf die Ukraine, in seiner berühmten Zeitenwende-Rede an. Das ist viel Geld: Bis zum Ende dieses Jahres soll das Verteidigungsministerium knapp 52 Milliarden Euro bekommen. Das sind mehr als sechs Milliarden Euro mehr als noch 2020. Davon profitiert natürlich auch die Rüstungsindustrie.
Aber auch Defense-Tech-Startups scheinen ein Stück von dem Kuchen abzubekommen. Zumindest bekamen einige von ihnen in den vergangenen Monaten mehr Aufmerksamkeit denn je. Bis dahin war es für sie aber ein langer Weg. In dieser Spezial-Ausgabe von "So geht Startup" nimmt Gründerszene-Journalistin und Podcast Host Kim Torster die Defense-Tech-Branche genauer unter die Lupe. Wie ist es den Startups in den vergangenen Jahren ergangen? Was hat sich jetzt für sie geändert – und was nicht? Hat der Hype um sie eine Zukunft? Und haben auch neue Defense-Tech-Startups jetzt noch eine Chance?
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Wer sich Bjoern Keunes Lebenslauf anschaut, liest eine Liste von Erfolgen. Keune hatte einige tolle Jobs, darunter bei der Deutschen Bank, bis er 2011 mit dem Such-Portal Arzttermine.de sein erstes eigenes Unternehmen gründete. Fünf Jahre später folgte das zweite – sein großer Durchbruch: Seine Firma Invincible Brands setzte einige Jahre neue Maßstäbe im Influencer Marketing, bis Keune und seine Mitgründer das Unternehmen 2020 an Henkel verkauften. 300 Millionen Euro sollen sie für ihr Startup bekommen haben.
Aber Keunes Erfolge sind nicht die ganze Geschichte. Schon seit der Schulzeit habe er immer wieder einen Druck gespürt, der sich mit dem Aufbau seiner Unternehmen nur verschlimmert habe.
Wie er sein Leben geändert hat, welche Warnzeichen er heute ernster nehmen würde und welche Rolle Atmung und Meditation jetzt in seinem Leben spielen, erfahrt ihr in dieser Folge "So geht Startup".
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Derman Deniz
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Künstliche Intelligenz kann gefährlich werden. So gefährlich, dass die EU mit dem AI Act bestimmte KI-Anwendungen verbietet und mit Millionenstrafen droht. Der KI-Experte Philipp Adamidis und Gründer von Quantpi erklärt hier im Gespräch an ganz konkreten Beispielen, was der AI Act für Startups bedeutet. Und warum auch KI-Anwendungen mit geringem Risiko freiwillig zum Selbsttest greifen sollten.
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Marcus Zanatta hat viel erlebt, bevor er Gründer wurde. Als Soldat war er in den 1990er-Jahren unter anderem im ehemaligen Jugoslawien eingesetzt, wo Hunderttausende Menschen starben. Anschließend lebte Zanatta für zwei Monate auf der Straße. Trotz dieser schwierigen Lebensumstände schaffte er es, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. In unserem Podcast spricht Zanatta sehr persönlich über seine Erfahrungen: wie er es aus schwierigen Situationen wieder herausschaffte und warum er letztlich zum Unternehmer wurde. Für Gründer hat er außerdem zahlreiche Tipps parat.
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Georg Räth Produktion: Christine van den Berg
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Viele (angehende) Gründerinnen und Gründer wünschen sich eine Finanzierung ihres Startups durch Venture Capital-Unternehmen. Denn nicht nur können VCs in der Regel hohe Summen investieren – sie unterstützen Startups und ihre Gründer auch beim Wachsen.
Aber wie findet man einen passenden Investor – und überzeugt ihn? Wie sollte man mit Absagen umgehen? Was können Gründer von ihren Investoren erwarten? Und was erwarten Investoren im Gegenzug von Gründern? Diese und mehr Fragen beantwortet Investor Andreas Goeldi diese Woche bei „So geht Startup“ mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster.
Goeldi ist seit einigen Jahren Partner bei B2venture. Der Schweizer Frühphasen-VC gehört unter anderem zu den ersten Investoren des erfolgreichen Übersetzungs-Unternehmens Deepl. Goeldi selbst hat aber auch mehr als 20 Jahre Erfahrung als Gründer. Insgesamt drei Startups hat er aufgebaut. Zudem ist er Board-Mitglied mehrerer Startups.
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Kim Torster Produktion: Peer Semrau
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Das Europäische Parlament rückt ein Stück nach rechts. Und dass die AfD in Deutschland viele Wähler für sich gewinnt, zeigen die Ergebnisse der Wahl auch.
Was bedeutet das nun für Menschen, die in jungen, innovativen Unternehmen hier arbeiten? Die globale Probleme angehen und ebenso globale Geschäftsstrategien verfolgen wollen? Die internationale Talente anheuern möchten? Darüber haben wir mit Christoph Stresing gesprochen. Er ist der Geschäftsführer des Deutschen Startup Verbandes und ordnet die Ergebnisse der Europawahl für uns ein. Gibt es eine europäische Startup-Politik und was dürfte sich da ändern? Und auch: Wie sollten Unternehmerinnen und Unternehmer mit der politischen Stimmung im Land umgehen?
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Derman Deniz
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Gründerszene-Redakteurin Nicole Plich hat jede Folge der 15. Staffel der VOX-Sendung "Die Höhle der Löwen" geschaut. Und dann hat sie den Startups und ihren Investoren hinterher recherchiert: Welche in der Show gelobten Gründerinnen gingen hinterher doch leer aus? Welche großen Deals sind am Ende geplatzt? Und welche Investorin oder welcher Investor hat das meiste Geld ausgegeben? Und wer am wenigsten? Denn Spoiler: Es gab ein Jurymitglied, das die ganze Staffel über exakt Null Euro investiert hat. Und es gibt einen Dealkönig, der allen anderen in der Menge der Deals ebenso wie in der Höhe der investierten Summen weit überlegen ist.
_Anzeige. Diese Folge wird präsentiert von IKEA. Mit IKEA für Unternehmen erhalten Startups, Selbstständige und etablierte Unternehmen Unterstützung bei der Einrichtung ihrer Geschäftsräume. Jetzt informieren unter: IKEA.de/Unternehmen.
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Eine Produktion von Gründerszene / Redaktion: Nina Anika Klotz Produktion: Derman Deniz
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Im Theater, auf Festivals oder in szenigen Eckkneipen – im Kulturbetrieb gehört das Wasser von Viva con Agua seit Jahren dazu. Die GmbH ist eine von mehreren Ausgründungen des gemeinnützigen Vereins Viva con Agua de St. Pauli und machte mit dem Verkauf von Wasser 2023 mehr als drei Millionen Euro Umsatz.
Fast nebenbei hat es Viva con Agua geschafft, aus dem sonst eher langweiligem Produkt Wasser etwas zu machen, das nicht nur als cool gilt, sondern eigentlich viel mehr ist, als nur Wasser. Denn wer sich für den Kauf – oder Verkauf – der Flaschen entscheidet, setzt auch ein Statement.Im Podcast spricht Gründerszene-Redakteurin Kim Torster mit Michael Fritz, Co-Gründer von Viva con Agua, darüber, warum Viva con Agua gerade auf den Verkauf von Wasser setzt, wie Viva con Aqua zu einer starken Marke geworden ist und warum er klassisches Marketing ablehnt.
Foto Podcastcover: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopres
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Eine Produktion von Gründerszene /
Redaktion: Kim Torster
Produktion: Christine van den Berg
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Dr. Cornelius Maas arbeitet seit zehn Jahren als Investor bei SHS Capital in Tübingen. Der Fonds investiert ausschließlich im Digital-Health-Segment. Im Podcast gibt er ehrliche Einblicke in die Karriere im Venture Capital: Was erwartet er von Analysts, Berufseinsteigern? Wie lange dauert es, bis man seinen ersten Deal, das erste Startup-Investment macht? Welche Soft Skills sind entscheidend, was haben gute Investorinnen und Investoren studiert? Und natürlich: Was verdienen VCs eigentlich?
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Eine Produktion von Gründerszene /
Redaktion: Nina Anika Klotz
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Benedikt Sauter wollte jahrelang nichts von Investoren wissen. E-Mails ließ er unbeantwortet. Meetings verschob er. Inzwischen durften sich bekannte Geldgeber wie Sequoia bei Xentral einkaufen, die bereits Steve Jobs finanziell unterstützen. Heute wird sein Startup Xentral als mögliches Einhorn gehandelt – könnte also bald über eine Milliarde wert sein. Der Gründer über seinen ungewöhnlichen Weg vom Hauptschüler zum Millionen-Unternehmer.
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Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Georg RäthProduktion: Christine van den Berg
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Ihr wollt ein eigenes Startup gründen und irgendwas mit Künstlicher Intelligenz machen? Hier erklären wir euch, wie das geht. Gemeinsam mit dem KI-Experten Michael Witzenleiter von Conversionmaker.io erfahrt ihr alles, was ihr dafür wissen müsst: Von API, über MVP bis hin zu den Kosten. Den wichtigsten Tipp verrät der Gründer direkt zu Beginn: Jede neue KI-Technologie ist für sich wertlos. Erst mit dem Lösen eines Kundenproblems ergibt sich daraus ein nachhaltiges Geschäft. Wie ihr das aufbaut, hört ihr in dieser Folge. Wenn ihr mehr von unserem Gast hören wollt, dann hört doch mal in seinen Podcast "Das Gelbe vom AI" rein: https://das-gelbe-vom-ai.webflow.io
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Anzeige. Diese Folge wird präsentiert von IKEA. Als Mitglied im IKEA Business Network profitiert ihr von exklusiven Vorteilen wie zum Beispiel der Chance, ein Makeover für eure Unternehmensräume zu gewinnen. Jetzt registrieren und bis zum 31. Mai 2024 am Gewinnspiel teilnehmen unter: IKEA.de/Network.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Aus einem Blog ein Unternehmen machen – das hat Natascha Wegelin geschafft. Unter der Marke „Madame Moneypenny“ betreibt sie seit rund einem Jahrzehnt finanzielle Bildung speziell für Frauen. Heute skaliert Wegelins Unternehmen über kostenpflichtige Mentoring-Programme. Inzwischen beschäftigt die Unternehmerin zudem ein 20-köpfiges Team.
Im Gründerszene-Podcast „So geht Startup“ spricht Wegelin mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster darüber, wie sie zu Madame Moneypenny geworden ist, wie sie daraus ein Geschäft gemacht hat und warum sie bis heute auf sich selbst als Personenmarke setzt – obwohl das auch mit Risiko verbunden ist.
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So geht Startup – der Gründerszene-Podcast
Eines der Hauptargumente für Venture Capital lautet oft: schnelles Wachstum, sich schnell einen Namen machen, um sich dann möglichst hartnäckig am Markt zu etablieren und Konkurrenz auszustechen. Aber es geht auch anders – das zeigt der Erfolg von Myposter. Das Bilderdruck-Unternehmen aus München ist da, wo viele Startups hinwollen. Und geschafft hat es das alles mit dem eigenen Geld, also ganz ohne Investoren.
René Ruhland hat Myposter 2011 gemeinsam mit seinem Bruder Marc gegründet. Bei „So geht Startup“ spricht er mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster über seine ersten Bilder-Verkäufe aus dem Kofferraum seines Golfs, harte Zeiten und wie Myposter zu dem wurde, was es heute ist.
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