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  • Siemens-Strategiechef Peter Körte ist auf Wachstumsmission und will den Industriekonzern wandeln. Wie das gelingen soll und was er von der abgeschlagenen Bewertung an der Börse hält, erklärt der Topmanager im Podcast "Deutschlands digitale Hoffnungsträger".

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    Vergangene Folgen von Deutschlands Digitale HoffnungsträgerZum manager magazin Abo

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  • Wieso Egos und Personenkult keine Innovation bringen, erklärt Personalexpertin Constanze Buchheim im Podcast Deutschlands digitale Hoffnungsträger. Sie beschreibt, was gute Führung gerade jetzt in der Krise braucht.

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  • Die Energiepreise explodieren – und die Nachfrage nach Mario Kohles Start-up gleich mit. Wie er mit dem Boom auf seine Solar-Anlagen umgeht und kommendes Jahr schon nahe einer Milliarde Euro Umsatz schreiben will, erklärt der Enpal-Gründer im manager-magazin-Podcast Deutschlands digitale Hoffnungsträger.

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    Die wankenden Geschäftsmodelle der Berliner Start-upsSolarstrom steuerfrei: Welche Chancen Hausbesitzer jetzt habenDer Anti-Elon von VolkswagenDie fragwürdigen CO2-Deals der KonzerneZum manager magazin Abo

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  • Im Sommer hat die Investorin aus Berlin ihren Green Generation Fund geschlossen. Ihr Ziel: Mit Beteiligungen an Food- und Nachhaltigkeits-Start-ups den Wert verfünffachen. Im Podcast "Deutschlands digitale Hoffnungsträger" erklärt sie ihre Pläne.

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    Roboterfallen für Ökoanleger"Die Fahrrad-Industrie baut Räder für sich, nicht für die Kunden"Wer das Geschäft mit gebrauchter Edelmode beherrschtWie der Dark Lord des Silicon Valley auf die Spaltung Amerikas wettetZum manager magazin Abo

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  • Der Markt der Essenslieferdienste steht massiv unter Druck. Jörg Gerbig will mit der Lieferando-Mutter Takeaway als Gewinner aus der Krise hervorgehen. Über die Pläne und den schwierigen Aufbau seines Start-ups spricht er im manager-magazin-Podcast Deutschlands digitale Hoffnungsträger.

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    Deutsche gehen seltener ins RestaurantWie die Gorillas-Jäger den Markt für Lieferdienste neu ordnenZum manager magazin Abo

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  • Deutsche Start-ups haben in den jüngsten Jahren einen massiven Boom erlebt: Es hagelte nur so Milliardenbewertungen für die Firmen. Immer mehr machen sich einen relevanten Namen in Europa und darüber hinaus. Jetzt aber trifft viele der Abschwung hart. mm-Redakteurin Christina Kyriasoglou informiert und diskutiert im Podcast mit Gründerinnen und Gründern der Unternehmen und Wagnisfonds und mit anderen Entscheidern der Branche. Mit ihrem Kollegen Mark Böschen ordnet sie ein, welche Chancen die wichtigsten digitalen Hoffnungsträger der deutschen Wirtschaft wirklich haben, an die Weltspitze vorzustoßen, und was die Krise jetzt für sie bedeutet.

    Ab dem 16.11.2022 geht es los. Jeden Mittwoch erscheint eine neue Folge.

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  • Fast gleichzeitig wurden sie gegründet, doch der Unterschied zwischen den Karrierenetzwerken Xing und LinkedIn ist gewaltig. Im Podcast spricht Xing-Chefin Petra von Strombeck über die Umwälzung, die sie ihrem Unternehmen verschrieben hat, und erklärt, wie ihre Firma wieder relevanter werden soll.

    Weiterführende Links:

    Mit welcher Strategie stellt sich About You gegen Amazon, Tarek Müller?Wie soll Scalable Capital bald 100 Milliarden Euro verwalten, Erik Podzuweit?Macht Gorillas mehr Fehler als die Konkurrenz, Alex Brunst?Christophe Maire: Das neue Food-Imperium des Here-GründersZum manager magazin Abo

    Dieser Podcast wurde produziert von Marc Glücks

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  • Der Sektor der Liefer-Start-ups hat in der Corona-Pandemie einen nie dagewesenen Boom erfahren. Am umstrittensten darunter: der Berliner Anbieter Gorillas. Im Podcast stellt sich Gorillas-Manager Alexander Brunst den Fragen.

    Weiterführende Links:

    Schnelllieferdienst: Fahrerflucht bei GorillasChristophe Maire: Das neue Food-Imperium des Here-GründersZum manager magazin Abo

    Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler

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  • Das Ziel von Gründer Erik Podzuweit ist riesig: Sein Fintech will er in eine Investmentplattform transformieren, die schon bald stolze 100 Millionen Euro von Anlegern verwalten soll. Im Podcast erklärt er, was er auf dem Weg dahin schaffen muss.

    Weiterführende Links:

    Deutschlands Tech-Adel: Start-up => Milliardäre!Tencent steigt ein: Start-up Scalable Capital knackt Milliarden-BewertungPodcast "Deutschlands digitale Hoffnungsträger": Mit welcher Strategie stellt sich About You gegen Amazon, Tarek Müller?Zum manager magazin Abo

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  • Es hagelt Milliardenbewertungen für deutsche Start-ups. Doch obwohl die Industrie Treiber für Deutschland ist, entstehen dort kaum hoch bewertete Jungfirmen. Investorin Marie-Helene Ametsreiter spricht im Podcast über die Gründe und erklärt, wann Start-up-Konzern-Kooperationen scheitern.

    Weiterführende Links:

    Podcast "Deutschlands digitale Hoffnungsträger": Wie soll Flixbus nach der Coronakrise durchstarten, André Schwämmlein?Digitalisierung als Jahrhundertchance: Wie Viessmann zum Techkonzern wurdeDie Digitalsöldner der Beraterfirma: Wie BCG Digital Ventures sich neu erfinden mussZum manager magazin Abo

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  • Wenige Hoffnungsträger hat Corona so hart getroffen wie Flixbus. Trotzdem hat Gründer André Schwämmlein die Übernahme des US-Anbieters Greyhound gestemmt – und die Bewertung seines Unternehmens auf drei Milliarden Dollar gesteigert. Im manager magazin Podcast spricht er über die Krise und erklärt, wie er Flixbus ganz groß machen will.

    Weiterführende Links:

    Attraktiver Markt für Start-ups: Junge Unternehmer zieht es nach BrasilienDeutschlands Tech-Adel: Start-up => Milliardäre!Flix-Chef André Schwämmlein: "Wir stehen vor einem Gründerzeitalter"Zum manager magazin Abo

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  • About You ist ein Sonderfall in der deutschen Start-up-Szene, der inzwischen milliardenschwer an der Börse notiert ist. Im Podcast spricht Gründer und CEO Tarek Müller über den Aufbau der Tochter für den Otto-Konzern und erklärt, was er an Amazon uncool findet.

    Weiterführende Links:

    Deutschlands Tech-Adel: Start-up => Milliardäre!Tochter des Otto-Konzerns: Warum der About-You-Gründer jetzt an die Börse willDigitale Hoffnungsträger: Kann Zalando gegen Amazon bestehen, Florian Heinemann?Zum manager magazin Abo

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  • In der zweiten Staffel des manager magazin Podcasts "Deutschlands digitale Hoffnungsträger" geht es in fünf Folgen darum, wie Deutschlands milliardenbewertete Start-ups so schnell so groß werden konnten – und ob sie das Zeug zum Weltmarktführer haben. Gesprächspartner sind u.a. About-You-Gründer Tarek Müller, Speedinvest-Investorin Marie-Helene Ametsreiter und Flixbus-Gründer André Schwämmlein.

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  • Von null auf acht Milliarden Euro Umsatz – Zalando hat den europäischen Onlinemodemarkt erobert. Ein Selbstläufer wird der Aufstieg allerdings nicht: Im manager magazin Podcast erklärt Investor Florian Heinemann, wieso der Handel ein so komplexes Geschäft ist und warum mehr Nachhaltigkeit nur mit stärkerer Regulierung zu erreichen ist.

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    Weiterführende Links:

    "Diese Zeiten sind vorbei": Die neue Härte des Otto-KonzernsErneuerbare Energien: Wie Alexander Samwer einen grünen Energiekonzern aufbautNachhaltige Verpackungen: Wer das Müllproblem des Versandhandels lösen willNetzwerk: Die digitale Deutschland AG

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  • Wie das Münchner Start-up Personio einmal richtig groß werden könnte, erläutert Co-Gründer Hanno Renner im Podcast des manager magazins. Seine Zukunft sieht er irgendwann einmal in der Politik.

    Wohin das alles einmal führen würde, war dem Studenten Hanno Renner (31) 2015 nicht wirklich klar. Mit seinen Kommilitonen Roman Schumacher (29), Arseniy Vershinin (31) und Ignaz Forstmeier (32) arbeitete er in München an einer Idee für ein neues Softwareangebot. Allerdings stiegen zunächst keine Investoren bei dem Start-up ein, stattdessen gab es Absagen. Heute sieht das anders aus: Personio setzte nach Informationen des manager magazins 2020 rund 30 Millionen Euro um und wächst laut Renner weiter dreistellig. Renommierte Wagnisinvestoren wie Accel und Lightspeed bewerten sein Münchner Unternehmen mit 1,7 Milliarden Dollar.

    Renner und seine Co-Gründer entwickeln eine Software für Mittelständler, die ihr Personalwesen digitalisieren soll. Rund 4000 Kunden hat Personio inzwischen, laut Renner sollen es noch viel mehr werden.

    "Es gibt in Europa allein 1,7 Millionen Unternehmen zwischen 10 und 2000 Mitarbeitenden", sagt der Gründer im manager magazin Podcast. "Da sieht man schon, dass noch ungefähr ein 1200faches Wachstum möglich ist. Wenn wir irgendwann auch nur an annähernd 10 bis 15 Prozent des Markts haben würden, dann wären wir wahrscheinlich Europas größtes Softwareunternehmen."

    Renner sagt, in Sachen Wachstum gebe es deswegen keinen Zielpunkt für Personio. "Gleichzeitig heißt es aber nicht, dass wenn wir jetzt einfach dasitzen und warten, wir irgendwann so groß wie SAP werden. Das wird weiter sehr viel harte Arbeit. Wir müssen erst einmal beweisen, dass wir in anderen Märkten genauso schnell und gut wachsen können wie in Deutschland."

    Wie Personios Expansion gelingen soll, erklärt Hanno Renner im Podcast. Er spricht darüber, wie er schlechtem Investorenrat widerstanden hat, warum die Suche nach einem Chief People Officer zwei Jahre gedauert hat und wieso er nach Personio wohl kein zweites Unternehmen mehr gründen wird.

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    Weiterführende Links:

    Netzwerk: Die digitale Deutschland AGAchten Sie auf: André Christ: Der stille Softwarestar aus BonnRasantes Wachstum dank Corona: Kapitalspritze macht Personaler-Start-up Personio zum EinhornKünstliche Intelligenz: Das sind Deutschlands Softwarestars von morgenBirgit Haderer wechselt zu Personio: Münchener Start-up holt Zalandos Top-Finanzerin

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  • Wie Wefox zu einem Mega-Insurtech werden soll, argumentiert Co-Gründer Julian Teicke im Podcast des manager magazins. Bis dahin hat er mit seiner Versicherungsfirma viele Hürden zu nehmen.

    Das Gefühl, wenn seinem Unternehmen das Geld ausgeht, kennt Julian Teicke (34) gut. In der Geschichte seines Versicherungs-Start-ups Wefox stand der Berliner Gründer schon öfter vor rapide schwindenden Cash-Reserven – mal aus Naivität, mal wegen eines Rechtsstreits.

    Mit Improvisationstalent ist Teicke allerdings das Überleben gelungen – mehr noch, heute wird seine Firma von Investoren mit drei Milliarden Dollar bewertet und wächst stetig, bisher zumindest.

    Geht es nach Teicke, soll sich dieses Wachstum noch um ein Vielfaches beschleunigen: Bis 2030 will er sein Unternehmen in eine massive digitale Plattform für Versicherungen ausbauen und 100 Milliarden Dollar umsetzen.

    "Viele sprechen diese Sachen nicht aus, weil sie Angst davor haben, dass dann Leute sagen: Du hast es ja nicht geschafft", sagt er im manager magazin Podcast. "Und aus dieser Angst heraus setzen sie sich die Ziele klein und erreichen nicht, was sie könnten. Vielleicht bin ich ein Extrembeispiel. Aber ich glaube, das gehört dazu."

    Mit welchem Geschäftsmodell der Masterplan gelingen soll, diskutiert Teicke im Podcast. Er spricht über die technologischen Herausforderungen – etwa für datengetriebene Versicherungsprodukte –; darüber, wieso sein Vater nicht mehr an Bord seines Start-ups ist und über die Lehren aus seiner Gründergeschichte.

    Weiterführende Links:

    Netzwerk: Die digitale Deutschland AGStart-ups: Wie Highperformer mit Panikattacken und Überforderung umgehenStaat mischt kräftig mit: Die wichtigsten Geldgeber deutscher Start-upsNach Finanzierungsrunde: Versicherungs-Start-up Wefox jetzt drei Milliarden Dollar wert

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  • Es ist ein oft noch unbekannter Name, aber eine der außergewöhnlichsten Start-up-Storys in Deutschland: Celonis expandiert stark mit seiner Softwarelösung in die Welt und wird dafür von Investoren mit elf Milliarden Dollar bewertet. Wie er Probleme des Wachstums gelöst und die Firma technologisch weitergebracht hat, erklärt Co-Gründer Bastian Nominacher im Podcast des manager magazins.

    Celonis? Das ist alles andere als ein Haushaltsname. Lange Zeit fand der Underdog aus München nicht einmal Investoren, die an die Idee der drei Gründer Alexander Rinke (32), Bastian Nominacher (36) und Martin Klenk (34) glaubten. Also bauten die Uniabsolventen ihre Firma ohne fremde Hilfe auf. Heute bewerten Investoren das Start-up mit elf Milliarden US-Dollar.

    Damit ist Celonis das wertvollste deutsche Start-up in Privathand. Die Münchner, die inzwischen einen zweiten Hauptsitz in New York eröffnet haben, automatisieren mit ihrer Software Prozesse und wollen so Ineffizienzen ausmerzen, also zum Beispiel Verzögerungen in den Lieferketten finden und beseitigen. Kunden wie die Lufthansa, Siemens oder Uber geben an, dass sie mit Celonis jedes Jahr Millionen einsparen.

    Das Start-up verzeichnet zehn Jahre nach der Gründung einen geschätzten Umsatz im mittleren dreistelligen Millionenbereich und ist seit Beginn profitabel – eine Seltenheit in der von Wagniskapital befeuerten Branche, in der es zunächst vor allem ums Wachstum geht, ohne Rücksicht auf Verluste.

    Auf dem Weg nach oben mussten die Celonis-Macher allerdings auch einiges adjustieren. Co-Vorstandschef Bastian Nominacher spricht mit manager-magazin-Redakteurin Christina Kyriasoglou im Podcast darüber, wie er seine Firma in die Cloud brachte, den Vertrieb richtig aufstellte und was die Aufkündigung der wichtigen Partnerschaft durch Deutschlands größten Softwarekonzern SAP bedeutet.

    Weiterführende Links:

    Netzwerk: Die digitale Deutschland AGMegafinanzierung für Celonis: Was Deutschlands 11-Milliarden-Start-up jetzt vorhatDigitalkonzern: Warum SAP den Anschluss verliertSpezialist für Prozessoptimierung: SAP kauft Berliner Start-up Signavio

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  • Der neue Dax-Konzern Delivery Hero gibt das Geld mit vollen Händen aus, um um jeden Preis zu wachsen. Wie das Berliner Unternehmen "Amazon in schnell" werden will, erklärt Technologiechef Christian Hardenberg im Podcast des manager magazins.

    Es ist ein außergewöhnlicher Aufstieg: Das deutsche Unternehmen Delivery Hero ist kaum zehn Jahre alt und notiert inzwischen im Dax. Anleger bewerten den Lieferdienstkonzern derzeit mit rund 30 Milliarden Euro – deutlich höher als etwa die Deutsche Bank.

    Allerdings ist auch kaum ein Markt so umkämpft wie der der Essenslieferungen. Immer wieder muss Delivery Hero sich gegen neue Wettbewerber durchsetzen, die mit stetig fließenden Investorengeldern hochgepusht werden. Noch kein einziges Jahr in der Unternehmensgeschichte schloss Delivery Hero profitabel ab.

    Wo geht es hin mit dem digitalen Hoffnungsträger aus Deutschland? Sind die Wachstumschancen wirklich so groß, dass sich die hohen Investitionen – wie just in das gehypte Berliner Lebensmittel-Start-up Gorillas – auch lohnen? Technologiechef Christian Hardenberg erklärt im Podcast, dass Delivery Hero einmal hochprofitabel werde, aber auch ein riskanteres Unternehmen sei.

    Hardenberg spricht mit manager-magazin-Redakteurin Christina Kyriasoglou im Podcast darüber, wie er Delivery Hero technisch aufgebaut hat und die Plattform agil hält. Er erklärt, wieso Delivery Hero so viel Kapital verbrennt – und wie der Konzern sein großmundiges Ziel erreichen will, "Amazon in schnell" zu werden.

    Weiterführende Links:

    Zehn-Minuten-Lieferdienst: Delivery Hero will bei Gorillas einsteigenVolles Risiko, frei Haus: Delivery Hero – der größte Risikofall im DaxNetzwerk: Die digitale Deutschland AGDelivery-Hero-Chef Niklas Östberg: "Erfolgreich werden nur sehr wenige sein – wenn überhaupt"

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