Episodes
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In der 32. Folge diskutieren wir hautnah und zum ersten Mal in diesem Jahr gemeinsam an einem Tisch darüber, wie KI-Anwendungen im echten Unternehmensumfeld wirklich ankommen. Daniel erzählt von kuriosen Pilotprojekten, deren Kosten schnell in schwindelerregende Höhen gehen, während Christoph die wachsende Skepsis gegenüber KI-Hypes anspricht. Ob ausufernde Meetings, fehlende strategische Entscheidungen oder zweifelhafte Prognosen zur „KI übernimmt alles“– wir bleiben unserem Pragmatismus treu: Ganz ohne fundiertes Wissen und menschliche Kooperation nützt die modernste Technologie wenig. Matúš hinterfragt zudem, ob wir in Europa bei KI eher vorsichtiger agieren und in der Praxis lieber auf Abwarten statt Ausprobieren setzen. Unser Appell bleibt: Innovation gelingt nur durch echtes Verständnis, sinnvolle Use Cases und mehr Mut, statt einfach alles einer noch unausgereiften „Wunder-Technik“ zuzuschreiben
WICHTIG:
Schreibt uns eure verrücktesten BPM-Geschichten: Wir anonymisieren alles und garantieren volle Diskretion. Lasst uns zusammen lachen und lernen!
Eure Vorschläge für Gäste: Kennt ihr eine Person, die eine echte BPM-Expertin oder ein echter BPM-Experte ist? Dann lasst es uns wissen, wir freuen uns über Empfehlungen! -
In dieser 31. Folge widmen wir uns der spannenden Frage, wie man eine Prozesslandkarte sinnvoll erstellt, wenn es (noch) kein professionelles BPM-Tool gibt. Matúš, Christoph und Daniel diskutieren hitzig darüber, ob Excel wirklich das Mittel der Wahl sein kann oder ob Confluence und einfache Templates eine deutlich bessere Basis liefern. Wir schmunzeln über die kreativsten (und manchmal abenteuerlichsten) Excel-Lösungen, die wir in Unternehmen gesehen haben, und fragen uns, warum erfahrene Prozessmanager sich manchmal die Arbeit unnötig erschweren. Am Ende bleiben wir uns treu: Wir möchten Möglichkeiten aufzeigen, statt nur zu meckern – und uns gemeinsam mit der BPM-Community für praktikable, durchdachte und einfach nutzbare Templates einsetzen, damit gutes Prozessmanagement nicht an zu viel „Excel-Zauberei“ scheitert.
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In dieser 30. Folge unseres Podcasts starten wir voller Elan ins neue Jahr 2025 und reflektieren, welche persönlichen und beruflichen Ziele wir uns setzen. Wir – Matúš, Christoph und Daniel – blicken zunächst auf die Feiertage und den Jahreswechsel zurück und überlegen, wie wir mehr Stabilität, Freude und weniger Stress im Arbeitsalltag etablieren können. Dabei entsteht eine lebhafte Diskussion über langfristige Ziele in der Prozesswelt, was wir uns von 2025 erwarten und welche Trends tatsächlich unseren Alltag beeinflussen werden.
Wir sprechen außerdem über unsere Pläne, mehr Wissen zu teilen und die Community weiter zusammenzubringen – denn nur so lassen sich Innovation, gegenseitige Unterstützung und gemeinsame Erfolge in der BPM-Welt vorantreiben. Zum Schluss verraten wir unsere persönlichen Vorsätze, hoffen auf ein Jahr der Offenheit und Zusammenarbeit und wünschen allen Hörerinnen und Hörern einen starken Start ins neue Jahr. -
In der 29. Episode von 'Die Prozess Philosophen' diskutiert der Process Wizard mit dem Chief Magic Officer Themen rund um Prozessoptimierung, da der dritte Philosoph noch im Urlaub ist. Sie sprechen über das Potenzial von einem Petri-Netze-Engine Tool und dessen Rolle in der Prozessmodellierung und -automatisierung. Zudem planen sie eine Serie mit renommierten Professoren und Enthusiasten im Bereich Business Process Management (BPM), um tiefere Einblicke und Visionen zu gewinnen. Anschließend präsentieren sie ihren Hörer:innen ein von KI-generiertes Weihnachtsgeschenk: Eine Weihnachtsgeschichte im Stil von Charles Dickens, in der die drei Hauptfiguren von den Geistern der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Prozessoptimierung besucht werden und wichtige Lektionen über Verantwortung und Ethik lernen.
DISCLAIMER:
Die letzten 12 Minuten wurden komplett von KI generiert (ChatGPT & NotebookLM). Also liebe Zuhörende, lasst euch inspirieren :) Unser Weihnachtsgeschenk an eure Treue :) -
In der 27. Folge von "Die Prozessphilosophen" diskutieren wir – Matúš, Christoph und Daniel – über unsere persönlichen Wünsche und Visionen im Bereich des Prozessmanagements und der Prozessautomatisierung. Wir fragen uns, welche Möglichkeiten es aktuell noch nicht gibt, die wir uns aber dringend wünschen würden – sowohl methodisch als auch in Bezug auf Tools. Dabei teilen wir konkrete Beispiele aus unserer Praxis und sprechen darüber, wie Künstliche Intelligenz uns in Zukunft unterstützen könnte.
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In der 26. Folge von "Die Prozessphilosophen" diskutieren wir – Matúš, Christoph und Daniel – die prognostizierten Trends im Business Process Management (BPM) für das Jahr 2024 und ziehen Bilanz, welche davon tatsächlich eingetreten sind. Ausgehend von einer Umfrage unseres Kollegen Mirko Kloppenburg analysieren wir die Top-Themen wie "Inspire People for Processes", "Process Mining" und den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im BPM. Dabei hinterfragen wir kritisch, ob diese Trends wirklich die Branche geprägt haben oder ob sie eher wiederkehrende Schlagworte sind. Wir teilen unsere persönlichen Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr, sprechen über die Herausforderungen bei der Implementierung neuer Tools und Methoden und beleuchten, warum manche Hypes in der Realität nicht den erwarteten Erfolg gebracht haben.
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In der 25. Folge von "Die Prozessphilosophen" diskutieren wir – Matúš, Christoph und Daniel – darüber, wie Business Process Management (BPM) und Objectives and Key Results (OKRs) zusammenwirken können, um die Kluft zwischen strategischer Planung und operativer Umsetzung zu überbrücken.
Wir sprechen über einen Artikel unseres Kollegen Kaspar Janssen, der BPM als strategisches Asset beleuchtet, und teilen unsere eigenen Erfahrungen aus großen Unternehmen. Dabei gehen wir der Frage nach, warum oft ein Gap zwischen Strategie und operativer Umsetzung besteht und wie BPM und OKRs helfen können, diesen zu schließen. -
In der 23. Folge von "Die Prozessphilosophen" diskutieren wir – Matúš, Christoph und Daniel – die Bedeutung von Innovation im Kontext der digitalen Transformation. Ausgehend von einer aktuellen Studie über den Stand der digitalen Transformation im Jahr 2024 fragen wir uns: Ist Innovation overrated oder unterschätzt? Oder sind wir vielleicht alle "Innovationsgötter", ohne es zu wissen?
Wir sprechen über die Herausforderungen, denen Unternehmen heute gegenüberstehen, insbesondere im verarbeitenden Gewerbe. Dabei gehen wir auf Themen wie Mitarbeiterproduktivität, Skill Gaps und die Einführung neuer Technologien wie Künstliche Intelligenz ein. Christoph entdeckt dabei humorvoll seine neue Rolle als "Innovationsgott". -
In der 23. Folge von "Die Prozessphilosophen" diskutieren Matúš, Christoph und Daniel eine spannende Fragestellung aus der Community: Wie führt man Business Process Management (BPM) in einer skeptischen Umgebung ein, speziell in einer Kundenservice-Abteilung eines globalen Herstellers?
Ein Community-Mitglied berichtet, dass er versucht, BPM in einer Customer Service Business Unit zu etablieren und dabei Camunda als Implementierungsplattform nutzen möchte. Allerdings stößt er auf Skepsis und Argwohn innerhalb des Teams. Die drei Prozessphilosophen nehmen diese Herausforderung zum Anlass, um über mögliche Strategien, Herangehensweisen und ihre eigenen Erfahrungen zu sprechen. -
In der 22. Folge von "Die Prozessphilosophen" sind wir wieder komplett: Matúš, Christoph und Daniel sind zurück und diskutieren brandaktuelle Themen aus der Welt der Prozessautomatisierung. Christoph berichtet von seiner spannenden Reise nach New York, wo er gemeinsam mit der Design Sprint Academy und der AI Academy an einem innovativen Projekt gearbeitet hat. Er teilt seine Eindrücke über die offene Herangehensweise der Amerikaner an Künstliche Intelligenz und die Unterschiede zur deutschen Mentalität.
Wir greifen einen provokanten LinkedIn-Beitrag auf, der das Ende von Robotic Process Automation (RPA) verkündet, und analysieren gemeinsam diese These. Dabei teilen wir unsere Meinungen und diskutieren, wie sich RPA in der aktuellen Technologielandschaft positioniert und warum wir glauben, dass RPA weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird.
Außerdem stellen wir Mirko's neues Projekt BPM.today vor, eine Webseite, die aktuelle News und Podcasts rund um Business Process Management sammelt. Wir freuen uns über die Erwähnung unseres Podcasts und sprechen über die Bedeutung solcher Initiativen für die BPM-Community und das Community Engagement insgesamt. -
In der 21. Folge von "Die Prozessphilosophen" sind wir dieses Mal zu zweit, da unser Kollege Christoph auf einer spannenden Reise in den USA ist. Daniel und Matus nutzen die Gelegenheit, um tief in zwei zentrale Themen einzutauchen, die die Zukunft der Prozessautomatisierung maßgeblich beeinflussen:
Die Rolle der Ausbildung in der Prozessautomatisierung: Matus teilt seine Erfahrungen als Dozent an der Technischen Hochschule Augsburg. Wir diskutieren die Notwendigkeit umfassender Studiengänge, die Themen wie RPA, Process Mining, BPMN und Hyperautomation abdecken. Welche Herausforderungen gibt es bei der Ausbildung zukünftiger Prozessarchitekten, und wie könnten innovative Studiengänge aussehen?
Modellqualität und interdisziplinäre Zusammenarbeit: Nach einem Besuch bei Fortiss sprechen wir über die Bedeutung der Modellqualität in der Prozessautomatisierung. Wir beleuchten die Gemeinsamkeiten zwischen verschiedenen Modellierungssprachen wie BPMN und SysML und diskutieren, wie wir durch interdisziplinäre Zusammenarbeit die Qualität von Modellen verbessern können. -
In dieser besonderen zwanzigsten Folge von „Die Prozessphilosophen“ übernehmen wir eine Meta-Perspektive und tauchen tief in die persönlichen Geschichten hinter den Mikrofonen ein. Christoph stellt Daniel und Matus sehr persönliche Fragen, um herauszufinden, was sie antreibt, warum sie für Prozessmanagement und -automatisierung brennen und welche Themen sie besonders inspirieren. Es geht um den Lebenszyklus im Job, die größten Herausforderungen und was Management auch in einer hochtechnologisierten Zukunft niemals ersetzen kann.
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In der neunzehnten Folge von "Die Prozessphilosophen" diskutieren wir über die Herausforderungen und Chancen, die aktuelle Krisen für Unternehmen, besonders in der IT und Prozessautomatisierung, mit sich bringen. Wir stellen uns die Frage: Sind schwierige Zeiten eine Bedrohung oder bieten sie Potenzial für Wachstum und Innovation? Dabei sprechen wir über die Bedeutung von Weiterbildung, den Umgang mit Mitarbeitenden in Krisenzeiten und wie Unternehmen langfristig erfolgreich bleiben können. Natürlich gibt es am Ende auch wieder unsere beliebte Kategorie „Overrated/Underrated“.
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In der 18. Folge von "Die Prozessphilosophen" sprechen wir über ein aktuelles Thema in der Welt der Prozessautomatisierung: Der Auslauf von Tools und die damit verbundene Frage, wie Unternehmen ihre Prozessarchitekturen zukunftssicher gestalten können. Ist der Wechsel eines Tools eine Chance oder eine Herausforderung? Wir diskutieren, warum es wichtig ist, als Berater eine unabhängige Sichtweise zu haben, und wie die Rolle von Enterprise Architekten in der modernen Prozesslandschaft oft unterschätzt wird. Außerdem: Die Macht von Community-Meetups und warum Unternehmen regelmäßig ihre Architekturen überprüfen sollten. Natürlich gibt es am Ende auch wieder unsere beliebte Kategorie „Overrated/Underrated“.
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In der siebzehnten Folge von "Die Prozessphilosophen" widmen wir uns einem brisanten Thema: Wie wird künstliche Intelligenz (KI) unsere Arbeitswelt verändern? Wir diskutieren einen provokanten LinkedIn-Post, der prophezeit, dass bis 2030 jede Schreibtischtätigkeit von der KI übernommen wird. Zudem beleuchten wir, ob das Homeoffice in der Datengesellschaft wirklich ausgedient hat und welche Herausforderungen KI in den nächsten Jahren noch vor sich hat. Es wird kontrovers – und spannend!
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In der sechzehnten Folge von "Die Prozessphilosophen" berichten wir direkt von der "All About Process Management" Konferenz in Stuttgart. Daniel, Christoph und Matusch teilen ihre Erfahrungen von der Messe, einschließlich ihrer Eindrücke zu den Roundtables, Vorträgen und Networking-Möglichkeiten. Zudem diskutieren wir, wie ISO-Zertifizierungen in Unternehmen oft nur als formales Audit-Instrument verwendet werden, anstatt das volle Potenzial von Prozessmanagement und -automatisierung auszuschöpfen.
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In der fünfzehnten Folge von "Die Prozessphilosophen" dreht sich alles um die Frage: Welche Rollen braucht ein erfolgreiches Prozessautomatisierungsprojekt wirklich? Ausgehend von einem spannenden LinkedIn-Post beleuchten wir, welche Teams und Rollen bei der Automatisierung von Prozessen unverzichtbar sind. Wir sprechen über klassische Rollen wie den Business Analyst und Process Owner, aber auch über unterschätzte Experten wie den UX/UI Engineer. Außerdem werfen wir einen kritischen Blick auf die Kosten solcher Projekte und wie sich die Investition langfristig auszahlt.
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In der vierzehnten Folge unseres Podcasts "Die Prozessphilosophen" tauchen wir in eine brisante Diskussion über die Frage ein: „Kann es Prozessoptimierung ohne IT-Entwicklung geben?“ Ein LinkedIn-Post hat uns dazu inspiriert, dieses Thema ausführlich zu besprechen. Wir beleuchten die verschiedenen Facetten und stellen die provokante Behauptung infrage, dass Produktivität nur durch IT-Entwicklung gesteigert werden kann. Außerdem werfen wir einen kritischen Blick auf BPMN und hinterfragen, wie sinnvoll es für die Prozessoptimierung ist. Natürlich gibt es am Ende auch wieder unsere beliebte Kategorie „Overrated/Underrated“.
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Willkommen zur dreizehnten Folge unseres Podcasts "Die Prozessphilosophen"! In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der neuen Buzzwords ein, insbesondere in das neueste Konzept von Gartner: BOAT (Business Orchestration and Automation Technologies). Wir diskutieren, was dieses Passwort bedeutet, wie es sich auf BPM auswirkt, und ob es wirklich notwendig ist. Außerdem gibt es in unserer BPM Selbsthilfegruppe eine spannende Diskussion über die Herausforderungen in der IT, wenn Prozesse einfach nicht schnell genug laufen.
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