Episodes
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Der World Fund wurde im Oktober 2021 publik gemacht. Mit potentiell 350 Millionen EUR Fondsvolumen sollen Wumms-Klimatechnologien finanziert werden.
Daria Saharova nimmt uns mit zu einem kleinen Jahresabschluss. In welche Unternehmen haben sie investiert? Welche Kriterien werden für Investments angelegt? Wer kann die Investment-Fonds mit Kapital befüllen?
Viel Spaß und Sinn mit dieser Episode! -
Missing episodes?
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Nearshoring nennt man die Verlagerung der Produktion ins nahe gelegene Ausland. In Zeiten wackeliger Lieferketten versuchen zunehmend europäische Unternehmen ihre Lieferketten zu verkürzen. Ryzon geht als deutscher Hersteller von High-Tech Triathlonbekleidung genau diesen Weg: sie lassen überwiegend in Europa fertigen.
Was nearshoring mit der Preis- und Kostenstruktur macht, wie die Zusammenarbeit mit den europäischen Partnern aussieht und was die Kunden darüber sagen, das alles in dieser Episode. Mario Konrad, einer der 3 Gründer von Ryzon, ist zu Gast. -
Livemitschnitt vom Marketing For Future Award 2022 in Berlin:
Wo steht Nachhaltigkeitskommunikation 2022?
Das Eröffnungspanel mit:
Manfred Meindl, CMO Vaude
Dr. Meike Gebhard, GF Utopia
Matthias Walter, Pressesprecher der Deutschen Umwelthilfe
Ina von Holly, GWA Vorstand, Ressort Nachhaltigkeit
Moderiert vom Initiator des Awards: Jan Pechmann (Bündnis für klimapositives Verhalten e.V., Different)
Viel Spaß und Sinn! -
Die Zahl der Nachhaltigkeitskampagnen steigt, die Menge an Treibhausgasemissionen leider auch. Marketing kann eine mächtige Kraft sein und dazu beitragen Verhalten zu ändern. Aber tut es das auch?
Jan Pechmann, Initiator des Marketing For Future Awards berichtet, was Marketing besser heute als morgen leisten sollte...und was nicht.
Der Award wird zum dritten Mal am 22.09.22, am Tag der Veröffentlichung dieses Podcast, in Berlin vergeben. -
Da kann man polieren und kommunizieren wie man möchte, konsequent nachhaltiges Wirtschaften beeinflusst das Geschäftsmodell.
Heute zu Gast ist eine Art Profiler für Geschäftsmodelle, aus denen er Muster ableitet: Florian Lüdecke-Freund, oder Ehre wem Ehre gebührt Prof. Dr. Florian Lüdecke-Freund, lehrt und forscht an der ESCP Business School in Berlin (École Supérieure de Commerce de Paris). Florian hat zusammen mit Henning Breuer und Lorenzo Massa eine Art Kompendium über nachhaltige Geschäftsmodellmuster geschrieben. Ganze 45 davon haben sie entdeckt, 3 davon widmen wir uns in unserer heutigen Episode. Viel Spaß und Sinn! -
Der purpose von Pedigree ist es für jeden Hund ein liebevolles Zuhause zu finden. Das hört sich größer an, als der Abverkauf von Tiernahrung. Was macht das mit Marke, Mitwirkende und Moneten? Warum die ganze Markentransformation? Und was hat das eigentlich mit nachhaltigem Wirtschaften zu tun?
Fabio Alings ist Global Brand Director von Pedigree, die führende Marke im Bereich Pet Food des Mars Konzerns. Ein Deutscher in Miami, verantwortlich für die Transformation der Marke.
Willkommen in der Pedigree-Weit der Hunde!
In dieser Episode gibt nachhaltiges, regeneratives Wirtschaften aus Sicht eines Petfood-Herstellers, eingebettet in einen Konzern.
3 Dinge könnt ihr mit in diesen deep dive nehmen:
- Vergleicht Pedigree´s Welt der Hunde mal mit dem Ökosystem, in dem euer Business funktioniert. Lässt si ch davon was übertragen?
- Wo fängt man an mit Transformation? Wie würdet ihr das machen?
- Was lässt sich das eigene Geschäftsmodell um eine soziale und ökologische Komponente erweitern?
Viel Spaß und Sinn. -
Nachhaltigkeitsberichte bringen als Managementinstrument mal rein gar nichts. Das zu berichten erlaube unser heutiger Gast: Pascal Riederer, der erste Mitarbeiter von Economics of Mutuality in Deutschland. Es braucht eine meaningful challenge oder anders ausgedrückt einen purpose.
Mit purpose formulieren ist es aber nicht getan, die Reise zum Managementinstrument geht damit erst richtig los. Heute erstmalig mit live-purpose-Show-Beratung.
We´re back from Sommerpause✌️ -
"Jeder sollte ein Grundlagenseminar in Schauspiel besucht haben, um im Team arbeiten zu können." sagt Ulrike Schwab de Ribaupierre, Dozentin der Alanus Hochschule bei Bonn. Zusammen mit ihrer Kollegen Anne von Hoyningen-Huene schauen wir uns in dieser Episode an, wie Kunstseminare im BWL-Studium und im Unternehmen funktionieren und wie die Teilnehmenden mit diesen neuen Impulsen umgehen. So einfach ist das nämlich nicht und erfordert einiges an Überwindung.
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„Intuition funktioniert immer, sie kann gar nicht scheitern.“
Das sagen Amely Spoetzl und Johannes Hess vom Bonner Künstlerkollektiv Freeters. Intuition ist Kernbestandteil ihrer Arbeit und Voraussetzung für künstlerische Intelligenz. In Zeiten des Wandels, der Veränderung entsteht Unsicherheit. Intuition hilft dabei diese zu Potentialen zu verarbeiten. Wie das geht hört ihr in dieser Episode der Sommerreihe "Kunst und Wirtschaft". -
Stefan Kaegi ist einer der Gründer des Rimini Protokolls. Diese Künstlergruppe macht es sich zur Aufgabe Bühnenstücke, szenische Installationen und Hörspiele zu entwickeln, die immer wieder auch das Thema Wirtschaft und Gesellschaft hervorheben. "Die Hauptversammlung" interpretierte eine Hauptversammlung der DaimlerChrysler AG als Theaterstück, die Großbaustelle als Gesellschaftsmodell oder Cargo Shanghai-Friesland, eine Art Roadshow entlang der Lieferkette von Milchpulver.
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Zu Gast ist Prof. Dr. Stephan Frucht, künstlerischer Leiter des Siemens Arts Program, Musiker, Dirigent, Buchherausgeber, Mediziner, Multitalent
Stephan Frucht gibt unter anderem Leadership-Seminare, in denen er seine Erfahrungen als Dirigent von Orchestern einfließen lässt.
Über die Bedeutung von Kunst für Siemens, Leadership und den Umgang mit vielen Projekten gleichzeitig. -
Die Alanus Hochschule bei Bonn nimmt sich der Themen Kunst und Wirtschaft an und bietet unter anderem ein BWL-Studium mit einigen Kunstdisziplinen. Wie sich darüber hinaus Kunst und Wirtschaft verbinden lassen, darum geht es in der 1. Episode unserer 5teiligen Sommerreihe. Zu Gast: Prof. Kathrin Böhm und Prof. Dem Susanne Blazejewski von der Alanus Hochschule
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Löcher buddeln, um dem Klimawandel zu begegnen? Das geht!
Die niederländische Organisation Justdiggit ermöglicht es Gemeinden in Afrika Ökosysteme zu errichten, die ihnen ein Einkommen ermöglichen. Dazu werden unter anderem eben Löcher gegraben, in denen Regenwasser gespeichert wird, so daß Pflanzen wieder wachsen können. Viele Löcher, viele Pflanzen, ein Ökosystem, von denen die Einheimischen profitieren.
Zu Gast in der Fabrik für immer ist Wessel van Eden, Kommunikationschef von Justdiggit.
Über die Funktions- und Wirkweise der Löcher
Über die Do´s and Dont´s von Entwicklungsarbeit
Über die Finanzierung
Über Partner
Über Marketing und wie es mithelfen kann eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen
Und: über ganz viel Afrika! -
ONOMOTION baut E-Cargo-Bikes für den städtischen Güterverkehr. Die Berliner haben sich zum Ziel gesetzt diese vielen Feinstaubschleudern à la Vito, Sprinter, Ducato und Transit abzulösen. Werden unsere DHL-, UPS-, Amazon-Pakete bald mit dem Fahrrad geliefert?
Mehr über das Produkt, den Markt und den Wettbewerb von einem der Gründer von ONOMOTION, Beres Seelbach im letzten Teil unserer Lastenrad-Trilogie.
Die Lastenrad-Trilogie: 3 Episoden rund um einen Zankapfel der Mobilitätswende. Wir sind begeisterte Lastenrad-Fahrer:innen und glauben an eine gute Zukunft dieser Dinger. Deswegen schauen wir uns das Thema mal aus 3 verschiedenen Perspektiven an:
Teil 1: die Perspektive des Lastenrad-Händlers
Teil 2: die Perspektive eines Fahrradabo-Anbieters
Teil 3: die Perspektive eines Herstellers -
Die Naturstrom AG macht sich zum Auftrag Strom, Wärme und Mobilität bereitzustellen. Mit dem verantwortlichen Vorstand Oliver Hummel schauen wir uns den Markt der Fahrradabos genauer an: wer sind die Wettbewerber, was entwickelt sich die Nachfrage nach Lastenrädern im Abo und warum stellen sie dieses Geschäftsmodell auf die Beine?
Die Lastenrad-Trilogie: 3 Episoden rund um einen Zankapfel der Mobilitätswende. Wir sind begeisterte Lattenrad-Fahrer:innen und glauben an eine gute Zukunft dieser Dinger. Deswegen schauen wir uns das Thema mal aus 3 verschiedenen Perspektiven an:
Teil 1: die Perspektive des Lastenrad-Händlers
Teil 2: die Perspektive eines Fahrradabo-Anbieters
Teil 3: die Perspektive eines Herstellers -
Die Fabrik zu Gast bei Markus Mücke, Inhaber der Bike Station Köln.
Markus hat vor knapp 10 Jahren angefangen Lastenräder zu verkaufen. Damals gingen nur 2-3 Räder pro Jahr über die Theke, heute sind es mehrere Hundert im Jahr.
Was läuft da im Fahrradgeschäft, am Point of sale? Was bewegt die Kund:innen sich so ein teures Rad zu kaufen? Welche Räder sind gut, von welchen sollte man die Finger lassen und haben die Dinger wirklich das Potential den breiten Massenmarkt zu erreichen?
Die Lastenrad-Trilogie: 3 Episoden rund um einen Zankapfel der Mobilitätswende. Wir sind begeisterte Lattenrad-Fahrer:innen und glauben an eine gute Zukunft dieser Dinger. Deswegen schauen wir uns das Thema mal aus 3 verschiedenen Perspektiven an:
Teil 1: die Perspektive des Lastenrad-Händlers
Teil 2: die Perspektive eines Fahrradabo-Anbieters
Teil 3: die Perspektive eines Herstellers -
Die große Wette auf ein zukünftiges Wirtschaften: Ressourcenverbrauch vom Wachstum entkoppeln, Wohlstand sichern und klimaneutral produzieren.
Wie das im Detail funktioniert haben wir uns in der @Fabrikfürimmer genauer angesehen, bei den @Montanwerken Brixlegg, der kleinsten Kupferhütte Europas.
Kupfer und seine Legierungen haben seit fast 10.000 Jahren große technische und gesellschaftliche Bedeutung. Heute ist Kupfer das Metall der Energiewende, das erneuerbare Energien und grüne Technologien antreibt. Ohne Kupfer unter anderem keine Elektrik.
Um es einfach zu machen: Kupfer ist systemrelevant.
Das Schöne ist: Kupfer lässt sich im Grunde oft beliebig recyceln und damit im Kreislauf halten. Im Vergleich zu der Primärproduktion aus dem Bergbau müssen lediglich 20% der Energie aufgewandt werden, um bereits verarbeitetes Kupfer wieder kreislauffähig zu machen,
Die Recyclingrate von Kupfer beträgt in Deutschland ca 50%, in der EU liegt sie bei 43%, weltweit bei 16%.
Alles auf Spur mag man meinen, wirklich?
Uwe Schmidt ist der deutsche CCO der österreichischen Montanwerke mit schweizer Eigentümern, er erklärt uns den Kupfermarkt und die Herausforderungen einer klimaneutralen Zukunft. -
Der Sandknappheit entkommen, Häuser einfach installieren und deinstallieren, je nach Bedarf. Das ist der Weg von Polycare.
Zu Gast sind CEO Dr. Gerhard Dust und COO Andreas Kunsmann.
Going circular in der Fabrik für immer.
Die Steine, die dieses Unternehmen herstellt wirken ein wenig wie überdimensionierte Legosteine. Allerdings läuft man aufgrund der Größe nicht Gefahr versehentlich draufzutreten.
Sie können allerdings das gleiche Veränderungspotential haben, wie Lego in der Welt der Spielzeuge. Nämlich eine ganze Branche auf den Kopf stellen.
Mit den Steinen lassen sich echte Häuser bauen, die werden dann verschraubt anstatt vermittelt und lassen sich relativ problemlos wieder abbauen und neu zusammensetzen. Je nach Bedarf.
Der Clou: es kann Wüstensand verwendet werden. Davon gibt es, im Gegensatz zu dem Sand, der für Zement benötigt wird, reichlich:
1/6 der Erdoberfläche ist mit Sand bedeckt. Sand, der sich bisher für das Bauen nicht verwenden lässt. Das kann sich jetzt ändern.
Eine deutsche Technologie, in Afrika erprobt und für gut befunden ist nun bereit für den Markteintritt in Europa.
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