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  • Wohlbefinden und Genesung im Takt des persönlichen Rhythmus – kann es wirklich so einfach sein? Wir alle wissen: Nicht jeder Körper funktioniert gleich, denn beeinflusst werden wir alle von unserer inneren Uhr. Sie gibt den 24-Stunden Rhythmus vor, in dem wir leben und setzt die Zeiten fest, zu denen wir am produktivsten sind, müde werden oder Hunger haben. Doch Prof. Dr. Angela Relógio weiß noch einiges mehr, denn für sie und ihr Medizin-Start-up „TimeTeller“ ist die biologische Uhr, die in jeder Zelle unseres Körpers aktiv ist, auch ein entscheidender Faktor in der künftigen Gesundheitsfürsorge. Denn warum nicht Medikamente genau dann einnehmen, wenn der eigene Körper am effektivsten auf sie reagieren kann?
    Genau diese Idee – also die medizinische Behandlung mit dem biologischen Rhythmus eines Menschen zu synchronisieren und so die Wirksamkeit zu steigern und Nebenwirkungen zu reduzieren – hat Angela in der Sommerrunde 2023 des Gründungswettbewerbs einen unserer begehrten Gründungspreise+ eingebracht. Seitdem ist die Gründerin online und offline im Gespräch – und nun wurde sie mit Recht als „Newcomerin des Jahres 2024“ bei den German Startup Awards in Berlin ausgezeichnet.
    Im Interview erzählt uns Angela, mehr über ihre Forschung und wie sie mit ihrer Gründungsidee Krebspatient:innen in ihrer Behandlung unterstützt. Darüber hinaus gewährt sie uns auch persönliche Einblicke in ihren akademischen und unternehmerischen Werdegang – ein Weg, der genauso interdisziplinär wie gründungsmotivierend war. Und nicht zuletzt diskutieren wir die Frage: Welche ist denn nun die bessere Start-up-Stadt: Berlin oder Hamburg? Erfahrt jetzt mehr und schaltet ein!

  • Ein Sprichwort aus Tibet sagt: „Ein Baum, der fällt, macht mehr Krach als ein Wald, der wächst.“ Mit einer Größe von über elf Hektar besteht Deutschland zu fast einem Drittel aus Wäldern und könnte sich daher glücklich schätzen – doch den Bäumen dort geht es immer schlechter: Extreme Dürreperioden, starke Stürme und der anhaltende Klimawandel setzen den Wäldern zu. Trotz des teils desolaten Zustands der Wälder, bleibt die Rohstoffnachfrage weiterhin hoch. Dies wiederum treibt die Abholzung voran, was Europas gemeinsame Klimaschutzziele gefährdet. Doch was tun, um die grüne Lunge unseres Planeten zu schützen?

    Caroline Busse, Preisträgerin des Gründungswettbewerbs – Digitale Innovationen in der Winterrunde 2023, bietet mit ihrem Start-up „nadar“ eine Antwort auf diese Frage. Mit ihrem Team hat sie eine digitale Lösung für ein präzises Wald-Monitoring entwickelt, das mittels Satellitendaten und Machine Learning Waldschäden erkennen kann. Das skalierbare Überwachungssystem ermöglicht eine genaue Bestimmung der in den Bäumen gespeicherten Biomasse und CO2-Menge, was die Zertifizierung von Waldklimaprojekten ermöglicht. Das Leipziger Start-up treibt aber nicht nur den Ausbau von exakten, datengestützten CO2-Zertifikaten voran, sondern entwickelt zusätzlich noch ein zweites Produkt als Reaktion auf die neue EU-Verordnung für entwaldungsfreie Produkte. Mit ihrer Software-Lösung unterstützt das Waldschutz-Start-up u.a. Kakao- und Kaffeeproduzenten bei der Einhaltung der Vorschriften. Im Interview erzählt Caroline uns mehr über ihre Arbeit und ihre Vision als Gründerin. Wir erfahren, wie die „nadar“- Technologie genau funktioniert und welche persönlichen Wünsche sie an das deutsche Start-up Ökosystem hat.

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  • Wir sagen „Aktien“, ihr denkt an „The Wolf of Wall Street“? Immer noch gilt die Finanzwelt als ein von toxischer Männlichkeit geprägtes Feld, in dem Werte, wie Nachhaltigkeit keinen Platz haben und Profitgier dominiert. Doch ist das die Realität? Tatsächlich hat das Thema „nachhaltiges Investieren“ in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, denn immer mehr Anleger:innen ist es wichtig, ihr Geld in grüne Unternehmen zu investieren. Doch wodurch sich nachhaltige Geldanlagen auszeichnen, ist für die meisten Verbraucher:innen nicht auf Anhieb leicht zu verstehen. Bei genauerem Hinschauen stellt sich bei den als nachhaltig gelabelten Unternehmen der meisten Fondsgesellschaften zusätzlich die Frage, ob sie tatsächlich ESG-konforme Ziele verfolgen oder es sich um Greenwashing handelt. Wie nachhaltig sind diese Börsenprodukte also wirklich und wie kann ich als Laie mein Geld doch effektiv investieren und tatsächlich nachhaltige Unternehmen unterstützen?

    Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Dr. Jennifer Rasch vom grünen Fintech Start-up „Goldmarie Finanzen“. Die promovierte Informatikerin entwickelte gemeinsam mit ihrer Kollegin und promovierten Mathematikerin, Dr. Caroline Löbhard, ein Finanzprodukt, mit dem Nutzer:innen ihr individuelles Aktienportfolio erstellen und es anhand des ökologischen und sozialen Impacts der Unternehmen ausrichten können. Der Algorithmus der Preisträgerinnen unserer Sommerrunde 2022 sorgt dabei dafür, dass aus dem nachhaltigen Aktienuniversum genau die Unternehmen herausgesucht werden, die das bestmögliche Chancen-Risiko-Profil aufweisen. Jennifer erklärt uns nicht nur, wie das Ganze funktioniert und welche strengen Anforderungen die Unternehmen erfüllen müssen, um in das Portfolio aufgenommen zu werden, sondern gibt uns auch Einblicke in ihre Gründungsreise – von der Idee bis zum erfolgreichen Launch ihres Start-ups. Außerdem machen wir einen Deep Dive in die (grüne) Finanzwelt und erfahren, warum es so wichtig ist, die eigenen Finanzen frühzeitig selbst in die Hand zu nehmen.

    Ihr wollt mehr über Goldmarie Finanzen erfahren? Hört jetzt in Episode #16 des FE.MALE FOUNDERS Podcast rein und besucht: https://goldmarie-finanzen.de?utm_source=podcast&utm_medium=published

  • In dieser Folge sprechen wir mit Lena Thiede von Planet A und Anne Lamp von traceless materials. Planet A ist ein Risikokapitalfonds, der Partnerschaften mit europäischen Green-Tech-Start-ups eingeht, die einen erheblichen positiven Einfluss auf unseren Planeten haben und gleichzeitig weltweit skalierbare Unternehmen aufbauen. Eines dieser Green-Tech-Start-up ist traceless materials. Das Start-up wurde 2020 von Anne Lamp und Johanna Baare in Hamburg gegründet und hat ein neuartiges Biomaterial aus Abfallstoffen der landwirtschaftlichen Produktion entwickelt, das die gleichen Funktionalitäten hat wie Kunststoffe, im Gegensatz zu diesen aber in kürzester Zeit vollständig biologisch abbaubar ist.

    Im Interview erzählen die beiden, wie sie zueinander gefunden haben, welchen Weg traceless materials von der ersten Idee bis heute gegangen ist und wie die Zusammenarbeit zwischen Venture Capitalist und Start-up gelingt.

    Wir sprechen über den Druck zur Dekarbonisierung, die Wirkung eines Produktes auf die Umwelt und die Frage, welche Rolle Investments in diesem Zusammenhang spielen. Es geht um Impact Measurement und Impact Investment und darum, warum Wirkungsmessung in Zukunft ein Argument am Verhandlungstisch sein sollte. Gemeinsam schauen wir aufs große Ganze und thematisieren die Rolle Europas im Bereich Green Tech, was es braucht, um Europa hier eine Vorreiterrolle zu verschaffen und wo die Herausforderungen in der Skalierung von Innovationen liegen.

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  • „Das eigene Start-up ist kein Baby, sondern vielmehr ein Garten!“ In der aktuellen Episode schildert Sally Schulze, Psychologin, Expertin für Frauengesundheit und Mitgründerin von Gründungspreisträger MentalStark ihre Erfahrungen aus der Anfangsphase ihres Start-ups. Wir sprechen darüber, warum Gründende oft besonders von Überbelastung betroffen sind und was sie strukturell und persönlich tun können, um langfristig gesund durch die teils herausfordernde Zeit der Selbstständigkeit zu gehen. Außerdem berichtet Sally von ihrem Antrieb, eine digitale Lösung im Bereich Frauenheilkunde zu gründen und über ihre eigenen Erfahrungen mit mentaler Belastung als Gründerin und dem besonderen (auch mentalen) Druck bei der Realisierung der eigenen Geschäftsidee durch Bootstrapping. 

    MentalStark hat eine digitale Gesundheitsanwendung entwickelt, die Paare mit unerfülltem Kinderwunsch durch die oftmals schwierige Zeit begleitet. Die Begleitung erfolgt in Form von Onlineangeboten mit direktem Zugang zu individualisierter psychologischer Onlineberatung, evidenzbasiertem Informationsmaterial und digitalen Gesprächsrunden. 

     

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  • Der Gender Gap in der deutschen Wirtschaft ist eine Schlucht: Noch immer sind knapp 90 Prozent der Vorstandsmitglieder in deutschen Börsenunternehmen Männer. In der Start-up-Szene ist zwar ein Aufwärtstrend zu beobachten – 2022 gab es so viele Gründerinnen wie noch nie – gleichzeitig haben wir es aber mit einem dennoch niedrigen Gründerinnenanteil von nur 20 Prozent zu tun. Die Zahlen zeigen: Es muss sich etwas ändern. Aber wie? Das besprechen wir in der dreizehnten Episode des FE.MALE FOUNDERS-Podcasts mit Dr. Charlotte Blum, Head of Academy der AllBright Stiftung. Mit ihrem Team setzt sich Charlotte für mehr Frauen in Führungspositionen ein und sorgt mit dem praxisnahen Schulungsprogramm der AllBright Academy dafür, dass Unternehmen ihre eigenen Strukturen reflektieren und verändern, damit heterogene Teams und Vorstände zur zukünftig zur Normalität gehören.  

     

    Charlotte erklärt uns, dass es ein grundsätzliches Umdenken braucht, wenn wir wirklich etwas verändern und die Start-up-Landschaft diverser gestalten wollen. Denn um chancengerechtere Strukturen zu etablieren, braucht es ein neues Miteinander – und das beginnt zuallererst in unserem eigenen Kopf. Mit Charlotte sprechen wir darüber, wie „alte Muster“ unser Denken und Handeln prägen und wie wir unreflektiertes Schubladendenken, wie Unconscious Biases, aufbrechen können, um den Blick für die Vielfalt und die individuellen Potenziale aller Talente freizulegen. Da das gar nicht so einfach ist, gibt Charlotte Gründerinnen und Gründern wertvolle Tipps um u.a. ihre Recruitingprozesse gerechter zu gestalten und mit heterogenen Teams das Beste aus sich herauszuholen. Denn klar ist: Divers besetzte Teams sind effizienter, innovativer und glücklicher. 

  • Insektensterben verhindern mit KI: Das Karlsruher Start-up apic.ai hat eine KI-basierte Monitoringtechnologie entwickelt, die das Verhalten von Insekten wie Bienen und Hummeln aufzeichnet, quantifiziert und auswertet. Durch computergestützte Bildverarbeitung können auch geringe Effekte von Substanzen, landwirtschaftlichen Praktiken und Umweltfaktoren auf Bestäuber sichtbar gemacht werden. Die so gewonnenen Erkenntnisse setzt das Start-up ein, um Biodiversität zu erhalten und die Bedrohung durch Pestizide für Insekten zu verringern. 

     

    In der zwölften Episode des FE.MALE FOUNDERS-Podcasts erklärt Mitgründerin Katharina Schmidt, wie ihr die Idee kam, computergestützte Bildverarbeitung im Kampf gegen Insektensterben einzusetzen. Außerdem berichtet sie, warum sie es oft als Vorteil erlebt, als Frau gegründet zu haben und wieviel Empowerment sie durch das Start-up-Ökosystem erlebt. Dennoch identifiziert sie auch gesamtgesellschaftliche Herausforderungen, denen vor allem Frauen gegenüberstehen, die in der Tech-Branche Fuß fassen wollen. Dazu gehören die Verfügbarkeit von (Weiter-)Bildungsangeboten zum Auf- und Ausbau von technischer Expertise und Know-how zur Unternehmensgründung ebenso wie die Herausforderung im Tech-Bereich einen Job mit Sinn zu finden. Wir sprechen mit Katharina über das Thema Vereinbarkeit von Gründung und Privatleben, den Stellenwert von mentaler Gesundheit und welchen Beitrag der Einsatz von Technologie für die drängenden Probleme im Bereich Umwelt und Biodiversität leisten kann. 

     

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  • War Gutes tun schon einmal einfacher? Das Social Start-up „edon“ entwickelt digitale Lösungen für Unternehmen, die sich gemeinsam mit ihren Kund:innen sozial und nachhaltig engagieren möchten. Der Unternehmensname steht kurz für „electronic donations“ und die beiden Gründerinnen, Julia Vollendorf und Sarah Liebetanz, verraten uns in der elften Episode des FE.MALE FOUNDERS-Podcast, wie das Konzept funktioniert und warum sie seit der Gründung das gute Gefühl haben, die Welt jeden Tag ein Stückchen besser zu machen. Sarah und Julia geben Einblicke in ihren Alltag in der eher männlich geprägten Gründungsszene und berichten auch von den kritischen Fragen, denen sie sich als Social Start-up immer wieder stellen müssen. Außerdem sprechen wir mit den beiden darüber, wie sich Familienplanung und Unternehmensgründung gemeinsam verwirklichen lassen, welche Folgen das auf die eigene Führungsrolle hat und wie Teamwork hier die Rahmenbedingungen schaffen kann.

  • Von einer Vision zum erfolgreichen Business Model: Wie Accelerator-Programme junge Start-ups zu wachstumsstarken Unternehmen formen, erklärt Katrin Bacic, Geschäftsführerin von Wayra Deutschland in der zehnten Episode von FE.MALE FOUNDERS. Wayra ist das Open Innovation Lab der Telefónica und ist mit insgesamt sieben verschiedenen Hubs in Europa und Lateinamerika sowie über 400 Start-ups im Portfolio der weltweit größte Corporate Accelerator. Katrin Bacic erzählt uns, wie Gründerinnen und Gründer davon profitieren können und für welche Start-ups Accelerator-Programme besonders interessant sind. Diversität und die Förderung von Gründerinnen stehen bei Wayra im Fokus – und treiben die Geschäftsführerin persönlich an. In der Episode verrät sie, mit welchen Ansätzen sie die Chancengleichheit in der Gründungslandschaft stärkt.

    Mehr zu Acceleratoren und Inkubatoren findet ihr auch auf unserer Gründungswissen-Seite unter https://bit.ly/3iexRUw.

  • Ohne die Cloud geht nichts mehr, denn egal ob bei Start-ups oder im Großkonzern, digitale Lösungen funktionieren meist nur noch damit. Christina Kraus und Jörg Gottschlich aus dem Gründungsteam des Start-ups meshcloud unterstützen Unternehmen dabei, im Cloud-Dschungel zu navigieren und die passende Multi-Cloud-Lösung aufzusetzen. In der neunten Episode von FE.MALE FOUNDERS geben sie spannende Einblicke in ihre Technologie, sprechen über die Anfänge des Start-ups in Frankfurt und über die Rolle, die diverse Teams für den Erfolg spielen. Christina gibt darüber hinaus Einblicke in ihr Leben als Gründerin, erzählt von kuriosen Geschichten, die die beiden bereits erlebt haben und davon, wie sie die Gründung in einer von Männern dominierten Branche wahrgenommen hat.

  • Projekte zur Verbesserung der regionalen Energieinfrastruktur finanzieren: Das ist die Vision von bettervest. In der achten Episode von FE.MALE FOUNDERS sprechen wir mit Gründerin und Geschäftsführerin Marilyn Heib. Sie erklärt, wie es zu der Idee kam, eine Plattform zur Finanzierung nachhaltiger Energieeffizienz-Projekte aufzubauen – und wie sie es mit ihrem Team geschafft hat, zu einem verlässlichen Fintech-Unternehmen für die Finanzierung von wirkungsorientierten Projekten in Afrika aufzusteigen. Außerdem verrät sie, wie sie als Ingenieurin in eine männerdominierte Branche eingestiegen ist und welche Lehren sie aus der Doppelrolle als Gründerin und Mutter zieht.

  • In der siebten Episode von FE.MALE FOUNDERS haben wir Maria und Dominik Sievert zu Gast. Die beiden gehen beruflich und privat gemeinsame Wege: Zusammen hat das Paar inveox gegründet. Das Medizin-Start-up hat bisher 17 Millionen Euro Wagniskapital eingesammelt und entwickelt Systeme zur Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung von Pathologielaboren – besonders in der Krebsdiagnostik. Die beiden erzählen uns, wie sie zu der Überzeugung kamen, dass Labore aus dem Papierzeitalter geholt werden müssen, welche Rolle Daten dabei spielen und warum Kundenfeedback so wichtig für die Vermarktung ist. Außerdem verraten sie, wie sie mit ihrer Doppelrolle als Start-up-Gründungsteam und Ehepaar umgehen.

  • In der sechsten Episode von FE.MALE FOUNDERS werfen wir gemeinsam mit Franziska Teubert, Geschäftsführerin für Kommunikation und Partner-Management beim Bundesverband Deutsche Startups, einen Blick aufs große Ganze. Im Podcast erklärt sie, welche Auswirkungen die Corona-Krise speziell für Gründerinnen hat, warum mehr Frauen und Diversität Unternehmen langfristig stabiler sowie erfolgreicher machen und was passieren muss, damit Familie und Start-up kein Entweder-oder-Szenario bleibt.

  • Sensorik
    und Modedesign zum Wohl von Demenzkranken verbinden: Daran arbeitet Julia
    Danckwerth. In der fünften Episode von FE.MALE FOUNDERS verrät die Berliner
    Designerin, was das Besondere an ihrem Assistenzsystem ist und wie die Idee
    entstand. Außerdem erzählt sie, was nutzerzentrierte Entwicklung ausmacht,
    welche Hürden ein Hardware-Start-up im Gesundheitswesen nehmen muss und warum
    sie das Produkt nun gemeinsam mit Unternehmenspartnern zur Marktreife bringt.

  • Vom
    Crowdfunding per Kickstarter, über einen Auftritt in der TV-Show „Die Höhle der
    Löwen“, bis hin zur Corona-Krise: Nora Baum ist Mitgründerin von Pattarina und hat schon einige
    Runden auf der Achterbahn des Start-up-Lebens gedreht. In der vierten Episode von FE.MALE FOUNDERS erzählt sie außerdem, wie es zur Idee einer Augmented-Reality-App
    für Schnittmuster kam, warum eine Gründung persönlich so bereichernd ist und
    worauf es beim Aufbau einer Nutzer-Community ankommt.

  • Die dritte Episode von FE.MALE FOUNDERS dreht sich rund um Wagniskapital. Zu Gast ist Ute Mercker, Investment Director bei der IBB Beteiligungsgesellschaft und damit eine der wenigen weiblichen Venture-Capital-Geber in Deutschland. Neben dem Einmaleins des Wagniskapitals erklärt sie, warum diese Finanzierungsart auch für ganz junge Start-ups eine Option ist, auf was sie in Pitches besonders achtet und was geschehen muss, um mehr Frauen in den Venture-Capital-Sektor zu locken.

  • In
    der zweiten Episode von FE.MALE FOUNDERS haben wir Antje Venjakob zu Gast, die
    mit ihrem Deep-Tech-Start-up oculid vor zwei Jahren den Schritt von der
    Forschung in die Unternehmensgründung wagte. Sie erzählt uns, was in ihr als
    Forscherin den Gründungsgeist weckte, welche speziellen Herausforderungen
    Hochschulausgründungen beim Sprung in die freie Wirtschaftswelt zu bewältigen
    haben und welche Rolle Business Angels dabei spielen.

  • In der ersten Episode von FE.MALE FOUNDERS sprechen wir mit Viviane Hülsmeier, Venture Architect bei Deloitte Digital und ehemalige Mitgründerin von CoPlannery, sowie Oliver Voß, Start-up-Redakteur beim Tagesspiegel. Die beiden Gäste erklären, was Online-Dating mit dem Gründen zu tun hat, warum sich Architekten nicht hinter BWLern verstecken müssen und weshalb große Schlagzeilen keine Erfolgsgarantie sind.