Episodes
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In unserer letzten Episode Fotografie für die Ohren, ging es um die Linsen in Ihrem Teleobjektiv.
Wussten Sie eigentlich, dass hier auf Murano nicht nur Haushalts- und Kunstgegenstände aus Glas hergestellt wurden, sondern hochwertige Linsen für optische Geräte?
Das ergänzt natürlich ideal unser Thema Einführung in die Fotografie und unsere Fotoreise nach Venedig.
Die Geschichte der Glas- und Glaslinsenproduktion für optische Geräte auf Murano -
Ein Objektiv ist ein komplexes optisches System, das aus mehreren Komponenten besteht, die zusammenarbeiten, um Licht zu sammeln und zu fokussieren, um ein Bild zu erzeugen. Der Aufbau eines Objektivs kann variieren, abhängig von seinem Verwendungszweck, sei es für Fotografie, Mikroskopie oder andere Anwendungen. Hier ist eine allgemeine Beschreibung der Hauptkomponenten eines Objektivs und ihrer Funktionen.
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Missing episodes?
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Ein Weitwinkelobjektiv ist ein echter Superheld unter den Kameraobjektiven! Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einer atemberaubenden Landschaft, einem gigantischen Gebäude oder einer Gruppe von Menschen, die alle auf ein Foto passen sollen. Was tun? Keine Sorge, das Weitwinkelobjektiv schwingt sich herbei und rettet den Tag! Mit seiner kurzen Brennweite – typischerweise zwischen 10mm und 35mm – hat es die Superkraft, mehr von der Szene einzufangen, als Sie für möglich gehalten hätten.
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Ein Teleobjektiv ist ein spezielles Kameraobjektiv, das sich durch eine längere Brennweite auszeichnet. Diese Eigenschaft ermöglicht es Fotografen, weit entfernte Objekte näher heranzuholen und größer erscheinen zu lassen, ähnlich der Funktion eines Fernglases. Teleobjektive sind besonders nützlich in der Tier- und Sportfotografie, wo das Motiv oft nicht direkt erreichbar ist.
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Die Bezeichnung "Normalobjektiv" rührt daher, dass die Abbildungseigenschaften und Verhältnisse in diesem Bereich am ehesten unserem Sehempfinden entsprechen. Es hat also nichts mit "normiert" oder "langweilig" zu tun. Objektive in diesem Brennweitenbereich lassen sich mit relativ wenig Aufwand herstellen und sind daher oft sehr günstig, bieten aber gleichzeitig hervorragende Abbildungseigenschaften und sind sehr lichtstark.
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Die Welt der digitalen Fotografie ist faszinierend und vielfältig, nicht zuletzt wegen der zahlreichen Objektivtypen, die zur Verfügung stehen. Jedes Objektiv bietet einzigartige Eigenschaften und Vorteile, die es für verschiedene fotografische Situationen und Stile geeignet machen. In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Arten von Objektiven, die Sie für Ihre Digitalkamera erwerben können, und auf was Sie bei der Auswahl achten sollten.
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Porträts sind eine beliebte und vielseitige Form der Fotografie, die sowohl künstlerische als auch kommerzielle Zwecke erfüllen kann. Doch wie schafft man es, die Persönlichkeit, die Stimmung oder die Botschaft eines Porträts optimal einzufangen? Eine wichtige Rolle spielt dabei die Beleuchtung, die den Unterschied zwischen einem flachen und einem lebendigen Bild ausmachen kann. In diesem Blogpost möchte ich dir einige Tipps geben, wie du deine Porträts mit Systemblitz aufhellen kannst, um mehr Tiefe, Kontrast und Dramatik zu erzeugen.
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Porträtfotografie ist eine der beliebtesten und vielseitigsten Formen der Fotografie. Ob du Menschen in ihrem natürlichen Umfeld, im Studio oder an einem besonderen Ort fotografierst, du kannst immer spannende Geschichten erzählen und die Persönlichkeit deiner Modelle zum Ausdruck bringen. Aber wie gelingt dir ein gutes Porträt? Hier sind sieben Dinge, auf die du als Porträtfotograf achten musst.
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Die Sensorgröße ist ein wichtiger Faktor bei der Auswahl einer Digitalkamera. Die Größe des Sensors beeinflusst die Bildqualität und die Leistung der Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen. Die klassischen Sensoren, die bei Digitalkameras zu finden sind, reichen von 1/2,3 Zoll bis zur Vollformat-/Kleinbildgröße. Darüber ist das sogenannte Mittelformat angesiedelt. Dieses umfasst Sensoren von 43,2 x 32,9mm bis 67,4 x 53,9mm, derartige Chips besitzen nur Profikameras mit Wechselobjektiven 12.
Es gibt viele verschiedene Sensorgrößen in Digitalkameras. Einige der gängigsten Größen sind APS-C (Advanced Photo System type-C), Micro Four Thirds und Vollformat. APS-C-Sensoren sind kleiner als Vollformatsensoren und bieten eine höhere Brennweitenverlängerung. Micro Four Thirds-Sensoren sind noch kleiner als APS-C-Sensoren und bieten eine noch höhere Brennweitenverlängerung. Vollformatsensoren sind die größten Sensoren und bieten die beste Bildqualität und Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen 32.
Der APS-C-Sensor ist etwa 1,5 Mal kleiner als ein Vollformatsensor und hat eine Größe von 22,3 x 14,9 mm bei Canon 1
.
Der Cropfaktor bei APS-C-Sensoren beträgt 1,5 oder 1,6 1
Ein Micro Four Thirds-Sensor ist ein Bildsensor, der in Digitalkameras verwendet wird. Er ist kleiner als ein APS-C-Sensor und hat eine Größe von 17,3 x 13 mm . Der Cropfaktor bei Micro Four Thirds-Sensoren beträgt 2 .
Ein Vollformatsensor ist ein Bildsensor, der in Digitalkameras verwendet wird. Er ist der größte Sensor und hat eine Größe von 36 x 24 mm. Der Cropfaktor bei Vollformatsensoren beträgt 1.
Ich hoffe das hilft Ihnen weiter. Wenn Sie weitere Fragen haben oder weitere Informationen benötigen, lassen Sie es mich bitte wissen. -
Eine Lochkamera ist eine einfache Art von Kamera, die aus einer lichtdichten Box mit einem kleinen Loch an einer Seite besteht. Das Licht, das durch das Loch fällt, erzeugt ein umgekehrtes Bild der Szene vor der Kamera auf der gegenüberliegenden Seite der Box. Die Lochkamera ist eine der ältesten Formen der Fotografie und wurde bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. von chinesischen Philosophen beschrieben.
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Was ist eine Mittelformatkamera und warum solltest du sie verwenden? In dieser Episode werde ich dir einige Vorteile und Nachteile dieser Art von Kamera erklären und dir einige Beispiele für digitale Mittelformatkameras zeigen.
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Großformatkameras sind eine faszinierende Art der Fotografie, die eine hohe Bildqualität und kreative Gestaltungsmöglichkeiten bietet. In dieser Episode möchte ich Ihnen einige Grundlagen und Tipps zum Umgang mit einer Großformatkamera vorstellen.
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Die Kleinbildkamera ist eine der wichtigsten Erfindungen in der Geschichte der Fotografie. Sie ermöglichte es, mit einem kleinen und handlichen Gerät hochwertige Bilder aufzunehmen, die sich leicht vervielfältigen und verbreiten ließen.
Doch wie kam es zu dieser revolutionären Entwicklung? Wer waren die Pioniere und welche Herausforderungen mussten sie überwinden? -
Ein Kameraverschluss ist ein mechanisches oder elektronisches Element, das den Lichteinfall auf den Sensor oder Film steuert. Die Dauer, für die der Verschluss geöffnet ist, nennt man Belichtungszeit oder Verschlusszeit. Die Belichtungszeit beeinflusst die Helligkeit und die Bewegungsunschärfe des Bildes.
Es gibt zwei Haupttypen von Verschlüssen: den Zentralverschluss und den Schlitzverschluss
Der Zentralverschluss ist eine wichtige Komponente in der Fotografie, die die Belichtungszeit des Sensors oder Films bestimmt. Er unterscheidet sich vom Schlitzverschluss, der in den meisten Systemkameras verwendet wird, dadurch, dass er im Objektiv und nicht im Kameragehäuse sitzt. In diesem Blogbeitrag werde ich erklären, wie der Zentralverschluss funktioniert, welche Vor- und Nachteile er hat und für welche Anwendungen er geeignet ist. -
Die Belichtungszeit ist die Zeitspanne, in der der Verschluss der Kamera geöffnet ist und Licht auf den Sensor fallen lässt. Die Belichtungszeit beeinflusst die Helligkeit und die Schärfe des Fotos. Je länger die Belichtungszeit ist, desto mehr Licht kommt auf den Sensor, aber auch desto größer ist die Gefahr von Verwacklungen oder Bewegungsunschärfe. Die Belichtungszeit wird meist in Sekunden oder Bruchteilen davon angegeben, zum Beispiel 1/60 s oder 4 s. Die Belichtungszeit hängt von der Helligkeit des Motivs, der Blende und der ISO-Empfindlichkeit ab. Um die richtige Belichtungszeit zu finden, kann man einen Belichtungsmesser verwenden oder die Kamera auf eine automatische oder halbautomatische Belichtungsprogramm einstellen. Die Belichtungszeit kann auch kreativ genutzt werden, um bestimmte Effekte zu erzielen, wie zum Beispiel das einfrieren oder verwischen von Bewegungen, das Erzeugen von Lichtspuren oder das Fotografieren bei schwachem Licht.
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Die Kamera eines Mobiltelefons ist ein praktisches Werkzeug, um schnell und einfach Fotos zu machen. Sie ist immer griffbereit und bietet oft eine gute Bildqualität für den Online-Gebrauch. Allerdings hat die Kamera eines Mobiltelefons auch einige Nachteile im Vergleich zu einer dedizierten Fotokamera. Die wichtigsten Unterschiede sind:
- Die Sensorgröße: Die Kamera eines Mobiltelefons hat einen sehr kleinen Sensor, der weniger Licht einfängt und mehr Rauschen erzeugt als ein größerer Sensor einer Fotokamera. Das führt zu schlechteren Bildern bei schlechten Lichtverhältnissen oder hohen ISO-Werten.
- Die Objektivqualität: Die Kamera eines Mobiltelefons hat ein fest eingebautes Objektiv, das meist nur eine geringe Brennweite und eine kleine Blende hat. Das bedeutet, dass die Kamera eines Mobiltelefons wenig Spielraum für kreative Gestaltung bietet, zum Beispiel durch Schärfentiefe oder Zoom. Eine Fotokamera hingegen erlaubt den Wechsel von Objektiven mit unterschiedlichen Eigenschaften und Qualitäten.
- Die Bedienung: Die Kamera eines Mobiltelefons wird meist über den Touchscreen gesteuert, der oft ungenau oder unübersichtlich ist. Außerdem fehlen viele manuelle Einstellungsmöglichkeiten, die eine Fotokamera bietet, wie zum Beispiel Belichtungszeit, Blende oder Weißabgleich. Eine Fotokamera hat meist einen Sucher, einen Auslöser und verschiedene Knöpfe und Räder für eine präzise und schnelle Steuerung.
-keine Blende aufgrund der kleinen Bauart.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Kamera eines Mobiltelefons eine gute Option für spontane und einfache Fotos ist, die vor allem online geteilt werden sollen. Für anspruchsvollere und kreative Fotos ist eine Fotokamera jedoch die bessere Wahl, da sie mehr Flexibilität, Qualität und Kontrolle bietet. -
Die Fotografie ist eine Kunst, die viele verschiedene Kameratypen erfordert. Je nachdem, was man fotografieren möchte, muss man die passende Kamera auswählen. Es gibt vier grundlegende Kameratypen: Kompaktkameras, Spiegelreflexkameras, Systemkameras und Bridgekameras.
Kompaktkameras sind kleine und leichte Kameras, die sich gut für Schnappschüsse und Reisen eignen. Sie haben meist einen festen Objektiv und einen kleinen Sensor, der die Bildqualität beeinflusst. Kompaktkameras sind einfach zu bedienen und relativ günstig, bieten aber wenig kreative Kontrolle über die Einstellungen.
Spiegelreflexkameras sind große und schwere Kameras, die eine hohe Bildqualität und viele Möglichkeiten zur Anpassung bieten. Sie haben einen Spiegel im Gehäuse, der das Licht von dem Objektiv zum Sucher reflektiert. Spiegelreflexkameras erlauben den Wechsel von verschiedenen Objektiven und haben einen großen Sensor, der mehr Licht einfängt. Spiegelreflexkameras sind ideal für professionelle und ambitionierte Fotografen, die viel Wert auf Details und Flexibilität legen.
Systemkameras sind eine moderne Alternative zu Spiegelreflexkameras. Sie haben keinen Spiegel im Gehäuse, sondern einen elektronischen Sucher oder einen Bildschirm. Systemkameras sind kleiner und leichter als Spiegelreflexkameras, bieten aber eine ähnliche Bildqualität und Objektivvielfalt. Systemkameras sind geeignet für fortgeschrittene und kreative Fotografen, die eine kompakte und leistungsstarke Kamera suchen.
Bridgekameras sind eine Mischung aus Kompakt- und Spiegelreflexkameras. Sie haben einen festen Objektiv mit einem großen Zoombereich und einen mittelgroßen Sensor. Bridgekameras sind größer als Kompaktkameras, aber kleiner als Spiegelreflexkameras. Sie bieten mehr Einstellungsmöglichkeiten als Kompaktkameras, aber weniger als Spiegelreflexkameras. Bridgekameras sind geeignet für Hobbyfotografen, die eine vielseitige und einfache Kamera wollen.
Mobiltelefone
Der Unterschied zwischen einer Kamera und einem Mobiltelefon liegt vor allem in der Qualität und Vielseitigkeit der Aufnahmen. Eine Kamera hat einen größeren Sensor, einen optischen Zoom, einen Sucher und mehr manuelle Einstellungen als ein Mobiltelefon. Ein Mobiltelefon hat den Vorteil, dass es immer verfügbar ist, ein großes Display hat und die Fotos direkt teilen kann. Je nach Situation und Anspruch kann man sich für das eine oder andere Gerät entscheiden.
Drohnen
Kleine Sensoren, Stabilisierung, Wärmebild oder Infrarot bzw Restlicht.
Analogkameras -
Wer sieht mehr? Die Kamera oder das auge?
Der Kontrastumfang ist ein Maß dafür, wie gut ein Bildsensor sehr helle und sehr dunkle Bereiche eines Motivs noch korrekt erfassen kann. Er wird in Belichtungsstufen (Lichtwerte, EV) angegeben und beschreibt die Differenz zwischen dem hellsten und dem dunkelsten Punkt eines Bildes. Das menschliche Auge hat einen sehr hohen Kontrastumfang und kann sich schnell an unterschiedliche Lichtverhältnisse anpassen. So können wir zum Beispiel an einem sonnigen Tag sowohl die Details auf einer hellen Hauswand als auch in einem tiefen Schatten erkennen .
Eine Digitalkamera hat dagegen einen deutlich geringeren Kontrastumfang und kann nicht alle Helligkeitsunterschiede wiedergeben. Wenn wir eine Digitalkamera auf die helle Hauswand ausrichten, wird der Schattenbereich zu dunkel und verliert an Zeichnung. Wenn wir die Kamera auf den Schattenbereich ausrichten, wird die Hauswand zu hell und überstrahlt . Dieses Problem tritt besonders bei Motiven mit hohem Dynamikumfang auf, wie zum Beispiel Sonnenuntergänge oder Gegenlichtsituationen. -
Wenn du dich für die digitale Fotografie interessierst, hast du dich vielleicht schon gefragt, welches Dateiformat du für deine Bilder verwenden solltest: RAW oder JPG? Beide Formate haben ihre Vor- und Nachteile, die du je nach Situation abwägen solltest. In dieser Episode erkläre ich dir die wichtigsten Unterschiede zwischen RAW und JPG und gebe dir Tipps, wann du welches Format wählen solltest.
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