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Nach den vielen Podcasts mit Kommentaren zum Friedensgebet, findest du hier das vollständige Gebet des heiligen Franziskus: Herr, mache mich zum Werkzeug Deines Friedens: dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst, dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt, dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist, dass ich den Glauben bringe, wo Zweifel quält, dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht, dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist, dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet. Meister, hilf mir, dass ich nicht danach verlange getröstet zu werden, sondern zu trösten, verstanden zu werden, sondern zu verstehen, geliebt zu werden, sondern zu lieben. Denn: Wer gibt, der empfängt, Wer verzeiht, dem wird verziehen, Wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren. Amen . Podcast von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de. Mit der nächsten Folge beginnt eine neue Reihe. Der Titel wird sein: Liebe Trotzdem. Es sind Kommentare zu einem Text aus dem Buch „Paradoxe Empfehlungen“. Du kannst dich jetzt schon darauf freuen.
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Der letzte Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus heißt: „Wer stirbt, der wird zum ewigen Leben geboren. Amen.“ Lebe in und aus der Liebe. Lebe für und im Frieden. Wenn du so im Geist der Nächstenliebe lebst, hast du ein erfülltes Leben – und brauchst den Tod nicht zu fürchten. Sukadev, Gründer und Leiter von Yoga Vidya, kommentiert diesen letzten Vers des Friedensgebets und will dir so Anregungen für mehr Liebe im Alltag geben. http://www.yoga-vidya.de. Mehr zum Heiligen Franziskus auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Franz_von_Assisi
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Fortsetzung des Podcasts der vergangenen Woche zu einem Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus: „Wer verzeiht, dem wird verziehen“. Verzeihen ist so wichtig, wenn du Liebe erfahren und geben willst. Dazu bekommst du hier einige Anregungen - für mehr Liebe im Alltag. Hörsendung von und mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de. Mehr zum Thema Liebe auch unter http://wiki.yoga-vidya.de/Liebe
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Wer verzeiht, dem wird verziehen – so heißt der 13. Satz im Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Jesus hat es auch so gesagt: Richte nicht, damit du nicht gerichtest wirst. Verzeihe – so wird dir verziehen. Menschen machen oft Fehler. Verzeihe die Fehler der anderen. Gehe über Kränkungen hinaus. Manchmal musst du dich gegen Unrecht zur Wehr setzen. Oft ist es aber ausreichend, den anderen mit Liebe zu überschütten und Verzeihung zu üben. Höre dazu diese Anregung zu mehr Liebe im Alltag. Podcast von und Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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„Denn, Wer gibt, der empfängt“ – dies ist der zwölfte Satz aus dem Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Suche so wirst du finden. Klopfe an, so wird dir aufgetan. Gib und du wirst empfangen. Sukadev gibt dir in diesem Podcast wieder einige Anregungen für mehr Liebe im Alltag. http://www.yoga-vidya.de
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„Hilf mir, dass ich nicht danach verlange geliebt zu werden, sondern zu lieben“ – so lautet der etwas provokante elfte Vers im Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Natürlich ist nichts falsch daran, geliebt werden zu wollen. Es ist wichtig, Liebe zu bekommen, auch die Liebe anderer zuzulassen. Vielleicht sollte man sagen: Möge ich nicht danach verlangen geliebt zu werden, sondern mich einfach in der Liebe geborgen fühlen… Und natürlich: Möge ich selbst lieben, anderen Liebe schenken. Höre dazu auch, was Sukadev dazu sagt, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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Sukadev spricht über den zehnten Vers des Friedensgebets des Heiligen Franz von Assisi: „Hilf mir, dass ich nicht danach verlange Verstanden zu werden, sondern zu verstehen“. Dieser Satz darf natürlich nicht missverstanden werden: Es ist selbstverständlich auch gut, die Liebe der anderen zuzulassen, Verständnis zu suchen und zu bekommen. Es ist jedoch besonders wichtig, sich um Verständnis anderer zu bemühen. Menschen sind unterschiedlich, handeln aus verschiedensten Motiven, Verletzungen und Gekränktheiten. Gib ihnen etwas Liebe, gib ihnen etwas Verständnis. Dieser Podcast will dir dazu ein paar Anregungen, Denkanstöße und hoffentlich Inspiration für mehr Liebe im Alltag geben. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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Der neunte Vers des Friedensgebet des Franz von Assisi lautet: „Hilf mir, dass ich nicht danach verlange getröstet zu werden, sondern zu trösten“. Es ist wichtig, auch selbst um Trost zu bitten. Es ist gut, sich für Trost zu öffnen. Und es ist wichtig, andere zu trösten. Es gibt so viel Leid in dieser Welt. Die Liebe gibt uns die Kraft, Trost zu schenken. Und durch ein Gebet kannst du diese Liebe und diese Kraft erfahren. Wie das genauer geht – darum geht es in diesem kurzen Podcast, der wieder eine Anregung für mehr Liebe im Alltag ist. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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Dass ich das Licht bringe, wo Finsternis waltet – so lautet der achte Vers des Friedensgebet des Heiligen Franziskus. Finsternis kann in der eigenen Seele sein. So viele Menschen sind in einer inneren Dunkelheit. Aus Liebe willst du Licht in das Dunkel bringen. Dazu ist Demut so wichtig. Hier in diesem kurzen Podcast bekommst du einige Anregungen, wie du etwas Licht in die innere Finsternis bringen kannst – und anderen behilflich sein kannst. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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Dass ich die Freude bringe, wo Traurigkeit ist – das ist der siebte Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus. Nach einem Verlust ist Trauer etwas ganz Natürliches, auch etwas Wichtiges. Manchmal dauert die Trauer aber sehr lange an, manchmal hat die Trauer keinen wirklichen Grund. Hier bekommst du Anregungen, wie du selbst aus der Trauer wieder zu mehr Freude kommen kannst, und wie du Menschen mit Liebe aus der Trauer zur Freude führen kannst... Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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Der sechste Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus von Assisi lautet: „Dass ich die Hoffnung bringe, wo Verzweiflung droht“. Hoffnung ist so wichtig. Auch wenn immer wieder gesagt wird: Sei im Hier und Jetzt – so ist doch die Hoffnung etwas so Wichtiges, um die Gegenwart zu gestalten, um Liebe geben und empfangen zu können. Höre mehr darüber in dieser kurzen Anregung für den Alltag. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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Kommentar zum fünften Satz des Friedensgebets des Heiligen Franziskus als kleine Anregung, um mehr Liebe und Verständnis in den Alltag zu bringen: Dass ich den Glaube bringe, wo Zweifel quält… Widerstehe der Neigung, selbst neue Zweifel zu säen. Bringe stattdessen Vertrauen, Selbstvertrauen, Kraft und Stärke. http://wiki.yoga-vidya.de/Liebe . Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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Kommentar zum vierten Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus von Assisi. „Dass ich Einigkeit bringe, wo Zwietracht ist“. Einigkeit ist wichtig für Liebe, ist wichtig für Frieden. Möge ich Einigkeit bringen. Möge ich selbst keine Zwietracht erfahren, möge ich keine Zwietracht säen. Möge ich ein Instrument des Friedens, der Liebe sein.Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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Dass ich Versöhnung bringe, wo man sich kränkt. Liebe entsteht besonders da, wo man auch über Kränkungen hinauswachsen kann: Möge ich selbst Kränkungen überwinden können. Möge ich selbst niemanden kränken. Möge ich Versöhnung bringen. Lesung und Kommentar zum dritten Vers des Friedensgebets des Heiligen Franziskus. http://wiki.yoga-vidya.de/Franz_von_Assisi . Mit Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de
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Sukadev spricht über den zweiten Satz des Friedensgebet des Heiligen Franziskus: Dass ich Liebe bringe, wo man sich hasst. Das ist so wichtig: Möge Liebe wieder kommen, wo aus Unstimmigkeiten und Groll vorherrschen. Und du kannst dir das immer wieder vornehmen: Möge ich Liebe bringen, möge ich Verständnis bringen. http://www.yoga-vidya.de
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Herr – mache mich zum Werkzeug deines Friedens. Damit beginnt das Gebet des Heiligen Franziskus, das auch als Friedensgebet und auch als Liebesgebet bezeichnet wird. Dies ist die Sehnsucht: Möge Frieden auf Erden sein. Möge ich Werkzeug für diesen Frieden sein. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://wiki.yoga-vidya.de/Liebe
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Gebet des heiligen Franziskus. Mit dieser Lesung beginnt eine neue Reihe hier im Liebe-Podcast: Sukadev spricht über das bekannteste Gebet des Heiligen Franziskus von Assisi. Es ist zwar nicht ganz sicher, ob es wirklich der Heilige Franziskus war, der dieses Gebet geschrieben hat. Aber das Gebet stammt sicherlich aus dem Geist und insbesondere der Geisteshaltung des Heiligen Franziskus. In den nächsten Wochen erhältst du immer wieder neue Anregungen, um Liebe im Alltag zu leben. Lesung und Kommentar von Sukadev Bretz, Gründer und Leiter von Yoga Vidya. http://www.yoga-vidya.de