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  • Anfänge sind auch manchmal (vorläufige) Abschiede, so wie etwa diese erste Folge von Friendly Fire im neuen Jahr, die gleichzeitig Start einer kleinen Winterpause ist, die Micky bei muckeligen Temperaturen im Australischen Dschungel verbringen wird. Aber vor der großen Reise gibt es wieder einige, wichtige Themen zu besprechen, wie etwa, wann Micky angefangen hat weiße Unterhosen zu tragen oder warum es nie gut ist auf irgendwelchen Listen aufzutauchen. Außerdem gibt es eine große Liebeserklärung an die Schüchternheit und damit natürlich an Lieblings-Eremitin Nikki. Auch Pippa hat heute wieder einen großen Auftritt und stellt Micky und Olli die wohl existenziellsten Fragen im noch jungen Jahr.

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  • In der letzten Folge am letzten Tag des Jahres gehen Micky und Olli die sprichwörtliche Memory Lane ein paar Meter weiter hinunter als sonst und begegnen am Wegrand Erinnerungen an Musik zwischen Rock und Barock, Feiertage zuhause, bei denen - im besten Sinne - viel geraucht, gesoffen und getanzt wurde und Geigenlehrern die Kopfstand machen.

    Aber Micky und Oliver wollen in dieser Silvester-Folge nicht nur in die ferne Vergangenheit blicken, sondern auch die absurdesten, bewegendsten und skurrilsten Ereignisse des vergangenen Jahres unter die Lupe nehmen - von einem Löwen, der sich als Wildschwein entpuppte, Reichen, die sich zu tief ins Ungewisse herabließen und popkulturellen Momenten, die so viel mit dem eigenen Großwerden zu tun hatten. Und bevor sich die beiden vollends ins neue Jahr stürzen und noch ihre schönsten, persönlichen Momente aus 2023 preis geben, schreit Micky lieber schonmal provisorisch alle an, um auch ja den richtigen Ton zu setzen für das, was kommt. In diesem Sinne - guten Rutsch.

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  • An diesem Heiligabend reflektieren Oliver und Micky über die besinnliche Zeit und berichten aus erster Hand, wie sie diesen besonderen Tag verbringen - zwischen Last-Minute-Geschenken von der Tankstelle und “Fickt euch Allee” geht es nicht immer heilig zu, aber schließlich bekommen die beiden die Kurve und erinnern sich an ihre liebsten Rituale zwischen den Jahren: Micky, der sich in dieser Zeit gern seiner Lieblingsbeschäftigung “Autofahren und Musikhören” widmet und Olli, der aus Ermangelung eines eigenen Festes selbst Weihnachtsmann gespielt hat und vor lauter festiver Energie gar das Zimmer seiner Jugendliebe in einem Schuhkarton nachgebaut hat.

    Schließlich wird sich in dieser Folge noch einem ganz eigenen Friendly Fire-Ritual gewidmet - und zwar dem, die Menschen zu erinnern, die im letzten Jahr von uns gegangen sind: Von Tina Turner über Burt Bacharach bis hin zu Matthew Perry.

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  • Oliver “ich habe meine Meinung geändert” Polak hat in dieser Folge ein paar bahnbrechende Alltagshacks in petto: Früh genug am Flughafen sein und “was essen”. Damit nicht noch jemand behauptet, dass Friendly Fire keinen Service-Anspruch hätte. Zudem verhelfen Micky und Olli ihren Hörer*innen diese Woche zu einer guten Portion Weihnachtsstimmung denn auch Deutschland kann besinnliche Deko wie bei Harrods in London. Aber auch ein paar ernste Themen gilt es zu besprechen - von Altersvorsorge und Eltern die schließlich zu Kindern werden über Drucker die einfach nicht so wollen wie sie sollen, bis hin zu Gesichtsausdrücken, die man nie wieder vergisst.

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  • Heute müssen sich Ruhrpott Philosoph Micky Beisenherz und Oliver “was knarzt denn da” Polak mit den fundamentalen Themen des Lebens befassen. Es geht um mit Plastik bezogene Möbel und der logischen Anschlussfrage, ob die Umwelt denn überhaupt noch zu retten sei und was sie überhaupt je für UNS getan hätte. Olli berichtet außerdem vom großen Kiss-Takeover in New York, wo von der berühmten Pizza bis zur U-Bahn-Karte alles in Kiss-typisches schwarz und weiß getaucht wurde. Und auch Rock-Legenden wie Kiss, gestehen nach über 100 Millionen verkauften Alben, dass sie am Ende alles nur gemacht haben, um die Zustimmung ihrer Eltern zu bekommen. Ein sehr sympathisches Sentiment, was Micky und Olli dazu anregt, tief in die Mucker-Ecke bei Musik Produktiv in Ibbenbüren abzutauchen um ihre eigene Rockstar-Karriere anzuregen.

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  • Beisi und Polakino wetten, dass sie die Schwarzwaldklinik, Klausjürgen Wussofff, das weiße Golf 1 Cabrio der Mutter, Schauspielergeblubber, die Finger von Hermann Joha, larmoyante letzte Worte, gnadenlos selbsreferentielle Diskurse statt Fackeln auf Twitter, Aufgepeitschtheit die zur Dummheit hinreißen lässt, selbstbestimmte Enden, die Mark Owen Gil Ofarim Brothers und Chers geschlossene Augen in unter 50 Minuten einordnen können.

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  • Micky und Olli haben mit technischen Problemen zu kämpfen, was zum Glück keineswegs dazu geführt hat, dass wir es diesmal mit einer “Boring Conversation” zu tun haben. Im Gegenteil, eine kleine Tech-Hürde löst eine Reihe von großen Fragen aus: wie geht man mit Social Media-Verdrossenheit und der ständigen Bilderflut um? Was passiert, wenn unsere totale Abhängigkeit von digitalen Infrastrukturen zum Zusammenbruch jeglichen gesellschaftlichen Miteinanders führt? Und wie verletzlich macht uns der gleichzeitige Segen und Fluch von Technik wirklich?

    Hinter dem Horizont geht es jedenfalls immer weiter - ob es nun die echte Welt, außerhalb der Mauern des Big Brother-Hauses ist, oder die, die Truman in der Show seines Lebens hinter eine großen, mit Wolken bemalten Wand vorfindet. Am Ende sind wir alle Teil einer großen Inszenierung. Und das in dieser auch Platz für mülltrennende Hunde, Bahnkarten ohne Lichtbild und Bumswälder ist, beweisen Olli und Micky in dieser Folge von Friendly Fire.

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  • Ich lass' Dich in Frieden. Der Satz hat zu Unrecht einen passiv-aggressiven Anstrich. Was ist seliger, als jemandem in Frieden zu lassen? Menschen müssen zuweilen alleine sein. Introspektion als Recharge. Und dann gibt es Menschen, in deren Nähe man sich so frei bewegt, wie man es sonst nur tut, wenn man ganz mit sich ist. Ob das eine Überleitung zur liebenden Verbindung von Micky Blanco und Roberto Polak ist? Wir denken doch.

    Wir fragen uns: Welches Tier ist der Antagonist zum Aggro Affen? Antwort: Die Kuschelkatze! Sie führt die Rangliste der Tiere an, die am meisten schmusen. Ob das wiederum eine Überleitung zur Onanie ist? Mit Ach und Krach, aber ja. Wir reden selten darüber, dass wir uns selbst berühren, es uns machen und dass das super ist. Dass das in Trauerphasen helfen, Stress mindern und Schmerz lindern kann. Und wenn wir uns der These hingeben, dass Kommunikation der Schlüssel ist, dann gilt das auch für Momente, in denen man mit sich selber spricht. Ist Selbstbefriedigung am Ende auch eine Art Selbstgespräch? Wir stellen hier nur Fragen.

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  • Memories maybe beautiful and yet, what’s too painful to remember, wie simply choose to forget. Will unser Unterbewusstsein in Krisenzeiten wieder zuhause einziehen? In den geklinkerten Uterus der Provinz, wo die Tesafilmreste der Alf-Poster an der holzverkleideten Schräge kleben? Sich den elterlichen Kommentarspalten der Eltern aussetzen? Ein Platz am Esstisch wie ein heißer Stuhl? Unser Micky – nicht zu verwechseln mit unserem Charly – wurde in eine Familienbande rein geboren, die wie dieses eine glänzende Fundstück in der Goldwaschpfanne wirkt. Ein astreiner Haufen.

    Apropos goldenes Fundstück: Oliver Polak, der dem Michael so nahe ist, wie es eben sonst nur der besagte Tesastreifen im Kinderzimmer schafft, ist ein weiterer Bruder im Geiste und dieser Podcast die moderne Interpretation von Jerry Seinfeld und George Costanza. Diese Freundschaft, sie gleicht einem sehr langen, mentalen Aufenthalt in Disney World. An dieser Stelle schließt sich der Kreis dann so passend, denn: Familien UND freiwillige Familien aka Freundschaften laufen ja ein Leben lang ohnehin unter der Überschrift „Discovery Island“.

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  • Wir würden uns derzeit gerne auf den Gepäckträger eines lieben Menschen setzen und ins nächste Level düsen. Die Scheisse hier überspringen. Ging doch bei Nintendo auch! Aber jetzt der Reihe nach ooooond ein großes Hallo zu einer neuen Folge mit Micky Beastieboy und Oliver Zuckowsky. Beide befinden sich im 12 Semester Autoscooter und es sieht aus, als würden sie mit Summa cum LAUTER abschließen.

    So. Wie kommen wir jetzt von der Kirmes zum Knutschen? Feddich. Da simma: Der erste Kuss. Der Hype um ihn? Komplett berechtigt. Wir treten das erste Mal einem Menschen außerhalb der Familie so nahe, dass sich die Lippen berühren. Nimmt man die Selbstverständlichkeit aus partnerschaftlichen, in die Jahre gekommenen Küssen heraus und konzentriert sich auf den zarten Fakt, den bloßen Akt, so wird einem wieder bewusst, welch wunderschöne gewollte Unerhörtheit darin steckt und dass es nichts gibt, was uns Menschen mehr zu Waldmeister-Wackelpudding werden lässt, außer dem ersten Kuss mit einem neuen Gegenüber.

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  • Heute über Entrecôteausschnitte, Maraschino-Kirschen, Halloween bei Westernhagen, Pausenbrotvergleiche, Pimp my Pizza, Safe Houses, #freekathrinwosch , Deutschlands coolstem Newcomercomedian Tony Bauer und über die Traurigkeit beim mit sich selbst Gassi gehen.

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  • Wir fragen uns, wie arg man ein Tier (oh Gott, oder einen Menschen?!) lieben muss, um ernsthaft Taxidermie in Erwägung zu ziehen und diesen Jemand nach dem Ableben ausstopfen zu lassen?! Nun, das werden sicher Lanz und Richard David Präparator nächsten Freitag klären. Aber wo sind unsere Manieren: Erstmal Zwinger auf für unsere zwei Podcast-Wauzis Ronny Rottweiler und Siggi Schnauzer! Sternzeichen: Scorpions!

    Kommt ruhig näher ans gesellschaftliche Geländer, das Panorama ist herrlich. Von hier aus kann man das gesamte Übel unserer Zeit bestens überblicken. Es gibt dieses eine Meme von Kate Moss und Naomi Campbell: Die beiden sitzen too cool for school eng an eng und die Bildunterschrift lautet: You can´t sit with us! Das erinnert sehr an Türstehergehabe. Die Guten auf den Dancefloor, die Schlechten zurück in den eigenen Hausflur. Das is’ schon ein scheiss Gefühl, gezeigt zu bekommen, dass man nicht dazu gehört. Der Sandkasten für Erwachsene, wo dir irgendein Volker erzählt, dass Du jetzt nicht mitspielen kannst. Speaking of Gesellschaft: Da wollen wir zum Schluss einen Philosophen namens Alf zitieren: „Wenn etwas nicht kaputt ist, dann tritt nicht drauf.“

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  • Für das Protokoll: Es gibt keine zwei Meinungen, wenn ein Mensch getötet wird. Eine Hand ist am besten eingesetzt, wenn sie einem gereicht wird, statt um sich zu schlagen. Es ist leider noch nicht lange her, da resümierten Olli und Micky etwas sehr Richtiges: Ich bin nicht Du und Du bist nicht ich. Wir seufzen. Die Akzeptanz des Umstandes, dass kein Mensch eine Insel ist, es allen immer irgendwie geht und wir mit der Gleichzeitigkeit unserer Unterschiedlichkeiten stattfinden müssen, ist die Reifeprüfung einer Gesellschaft. Tzja. Und nun? Die Gerechtigkeit; sie mutet wie ein Fabelwesen an, von dem in Märchen die Rede ist, das man auf Schnappschüssen erahnt, als handle es sich um den mysteriösen Yeti. Der Status Quo dieser unserer Zeit – er passt nicht mal ansatzweise in ein Herz oder einen Verstand. Wir bedienen uns deshalb einer merkwürdigen Analogie. Ein Versuch: Liebe ist ein Betonmischer.Gewalt ist eine Abrissbirne.Liebe baut auf.Gewalt reißt nieder. Ausgehend davon hat ein kleiner Hund namens Arthur für seinen Freund Oliver ein so hohes Haus gebaut, das bis in die Wolken reicht und noch über sie hinaus. Arthur. Alle Hunde kommen in den Himmel. Wir brauchen mehr Betonmischer auf unseren Baustellen.Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte. https://linktr.ee/Friendly_Fire

  • Vorab: Keiner der beiden wird je ein Sektenführer. Okay, Olli trauen wir den Insektenführer zu. Jedenfalls sind hier alle freiwillig an Bord: Wosch ein Glück! Jetzt aber: Hier kommen zwei Dinger, die definitiv die Showtreppe runtergehen können: Sharky Beisenherz und Oliver COCKer. Wie oft denkt man in der Kinderabteilung: never grow up it‘s a trap. Wieso schließt das Ersachsensein eigentlich aus, dass man morgens als Hai verkleidet zur HUK Coburg ins Büro eiert. Wenn dann irgendein Jochen nen Wasserschaden hat, ist das Aufsuchen des Versicherungsvertreters mit Flosse doch viel authentischer?! Nich? Aber komm: Erwachsene sind eh anders wild! Bei manchen hat man das Gefühl, dass sie ihr Leben lang an der falschen Bushaltestelle hocken und die ganze Veranstaltung hier so an ihnen vorbei fährt und sie nie so wirklich mitfahren. Auch Erwachsene können sitzen bleiben. Aber gut, das ist natürlich unfair von uns: Wir alle fühlen uns ja als Artisten im eigenen Leben und sind in der Welt der anderen lediglich die Statisten; nicht STARtisten.Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte. https://linktr.ee/Friendly_Fire

  • Oliver und Hanna feiern in dieser Folge ein Premiere, denn endlich sind sie in der gleichen Zeitzone und können sich wahrhaftig und persönlich gegenübersitzen und gemeinsam ihre Hörer*innen in einen geruhsamen Schlaf begleiten. Dabei besprechen sie die Wirksamkeit von Mittagsschlaf, wieso ihr Fernweh inzwischen etwas gemildert ist und woran es liegt, dass man Orte in der Ferne oft romantisiert. Außerdem geht es darum, warum wir noch nie wirklich von außerirdischem Leben gehört haben und warum Olli am liebsten gar nicht wissen will, ob es Aliens gibt oder nicht. 🖖🏽

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  • Menschen lieben Trampelpfade. Bloß keine neuen Wege gehen. Eine Lähmung namens „das ha´m wir immer so gemacht“. Idee: Auch mal neue Reize setzen. Wie beim Training im Freihantelbereich. Gewicht drauflegen oder Supersätze wagen. So, Freunde. Aber wie kommen wir jetzt von 80 Kilo Hantelbank zu Micky Beisenherz? Und wie von dort dann zu Olli Polak? Scheiss egal Karl und herzlich willkommen zu einer neuen Folge „Friendly Fire“ mit unseren zwei mandelfein köstlichen Choco Crossies!

    Diese beiden haben eine klare Verbindlichkeit miteinander. Bekennen sich zueinander, verpflichten sich. Das Ding ist aber: Verbindlichkeit funktioniert weder einseitig, noch lässt sie sich erzwingen. Grund gütiger: Wenn man bei „Dirty Dancing“ auch nur für 5 Pfennig zugehört hat, dann haben wir doch gelernt: Das ist mein Tanzbereich und das ist Dein Tanzbereich! Boah und dann gibt es aber so Heinis, die einem nach der Zurückweisung eine Commitment-Intoleranz unterstellen. Wir empfehlen an der Stelle sämtliche Schutzfolien zu entfernen – auch im übertragenen Sinne.

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  • Ein Gespräch wie ein Fahrgeschäft zur Nacht. Samira und Oliver besprechen warum sie sich gerne verkleiden, ob dieses Jahr ein Besuch beim Oktoberfest ansteht und das Dirndl bereit liegt. Außerdem machen sie einen Ausflug in die Hyperrealität von Disneyland und diskutieren, warum Erwachsene so gerne in kindliche Welten fliehen.

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  • Es war einmal eine einvernehmliche Verbindung aus zwei Männern: Gütlich, freundschaftlich, unisono. Ihre Namen: Michael Heine und Oliver Kästner. Und damit herzlich Willkommen zur Friendly Fire Themenwoche „Literatur“ mit den zwei Märchenpodcastern.

    Wir fahren heute im Ferienfahrschulwagen zurück zu den Geburtstagen als Dreikäsehoch. 15.00 Uhr war das 20.15 Uhr der Kindheit, der kalte Hund zeigte Richtung Diabetes Typ 2, die schwitzigen Haare klebten unter dem Küchentuch, das die Augen beim Topfschlagen verband und auf jeder Einladungskarte befand sich am Ende das wohlige Versprechen: „du wirst nach Hause gebracht“.

    Manchmal hätte man doch gerne ein Blitzvisum für den Direktflug in die Vergangenheit, um genau so einen kindlichen Ausnahmezustand aus Zucker und Spielzeug noch einmal zu erleben…

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  • Ein Gespräch wie ein Fahrgeschäft zur Nacht. Samira und Oliver besprechen warum sie sich gerne verkleiden, ob dieses Jahr ein Besuch beim Oktoberfest ansteht und das Dirndl bereit liegt. Außerdem machen sie einen Ausflug in die Hyperrealität von Disneyland und diskutieren, warum Erwachsene so gerne in kindliche Welten fliehen.

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  • Arschgeigen sind vor allem Arschgeigen, weil sie Arschgeigen sind. Nicht etwa, weil sie in ihrer Jugend einen Handwerksberuf erlernten, statt die akademische Laufbahn einzuschlagen. Niemand ist dösig, weil sie oder er Wände anstreicht, sondern weil sie oder er Menschen ausgrenzt. Vom Handwerk auf einen schlechten Charakter zu schließen, ist handwerklich schlichtweg falsch und dumm und gemein obendrein.

    Und damit herzlich willkommen zu einer weiteren Episode mit Siegfried Beisenherz und Roy Polak – Ihren hauseigenen Glamour-Knechten für das Grobe. Apropos da real Tigerkings: Wir haben eine Sehnsucht nach Menschen, die verfangen. Figuren, Unikate, Spezis. Und natürlich gucken wir da in Deine Richtung, Rudi Völler. Charaktere, die man gedanklich duzt, weil die ja gefühlt schon zig mal mit einem bei Omma am Kaffeetisch saßen und sich drei Stück Bienenstich reinprügelten. Apropos Kuchen: Diese Art von VÖLLERgefühl lieben wir! Mahlzeit.

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