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  • Emanuela ist Wienerin und arbeitet als Journalistin bei einem christlichen Online-Magazin. Von ihr wollten wir wissen, was für sie eine Frau ausmacht, warum sie über ein Vorurteil ihr gegenüber auch einfach mal lachen muss und was Männer schon lange einmal von einer Frau hören sollten. 



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  • Was macht eine gute Frau aus? Im Buch der Sprüche finden wir eine imposante Liste, was sie alles tun soll und viele Christen orientieren sich auch heute noch daran. Doch welches Idealbild einer Frau können wir wirklich aus der heiligen Schrift gewinnen? 
    In diesem Podcast besprechen wir, wie der Frau die wunderschöne Aufgabe, Quelle des Lebens, der Weisheit und des Gotteslobes zu sein, zukommt.



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    Als Direktor der Missio Österreich sammelt P. Karl Wallner jedes Jahr Millionenbeträge, um damit weltweit Missionsprojekte zu unterstützen. Wie er dabei einen gesunden Umgang mit Geld behält, seinen Abt und sein Gewissen beruhigt, verrät er uns heute im Gespräch mit FSSP Podcast. Das Interview wurde in den Räumlichkeiten der Wiener Zentrale von Missio Österreich aufgenommen.



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  • Willst du reich werden, musst die Gott einfach mehr lieben, so sagt es das Prosperity Gospel aus den USA. Aber sind die besten Investmentstrategien wirklich in der Bibel zu finden und sind Franziskaner nur so arm, weil sie nicht fromm genug sind oder liegt vielleicht doch mehr dahinter? Mit mehr Infos dazu werdet ihr in diesem reichen Podcast beschenkt.



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    Dass auch der moderne Mensch gegen die Götzen nicht immun ist, wie man Götzen im eigenen Leben erkennt aber auch loswird, erklärt uns heute P. Bernhard Vosicky vom Stift Heiligenkreuz. P. Bernhard ist langjähriger Dozent an der Hochschule Heiligenkreuz und als Priester begnadeter Seelsorger.



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  • Vor einer Eiche fällt heute niemand mehr nieder und Götterstatuen aus Marmor opfert niemand Tiere für eine gute Ernte, aber sind Götzen wirklich aus unserer Gesellschaft und vor allem aus unserem Herzen verschwunden? Gerade das erste Gebot, das falsche Götter verbietet trägt eine reiche Tiefe in sich, die wir heute genauer in den Blick nehmen.



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    Vor seinem Seminareintritt hat Juri Schütz Design studiert und eine Ausbildung zum Kirchenmaler abgeschlossen. Heute unterhält er sich mit Stefan darüber, warum Darstellungen von Gott eben doch erlaubt sind und warum Bilder allgemein einen wichtigen Platz in unserem Gebetsleben einnehmen sollten.



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  • «Wie kann man das nur schön finden?» So klingt es, wenn die meisten Leute in eine moderne Kunstgalerie laufen. Aber darf diese Kunstwerke nicht berechtigterweise schön nennen? Kommt es dabei nur auf den Betrachter an oder gibt es objektive Kriterien, wie Schönheit zu bemessen ist? Im schönsten Buch der Menschheit finden wir dazu Antworten, die wir uns heute zusammen anschauen.



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    "L'abito non fa il monaco", sagt der Italiener – Die Kutte macht noch keinen Mönch. Aber irgendwie gehört sie eben doch dazu, denn wie man sich keinen Arzt ohne weissen Kittel vorstellen kann, gehört das schwarze Gewand auch zum Priester.
    Was nun genau zur Klerikerkleidung gehört und was das aus einem macht, erfahren wir heute im Gespräch mit Stefan.



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  • Dem Thema Kleider entkommt niemand. Doch ob dein Stil nun das elegante Abendkleid und der Dreiteiler oder doch lieber die Trainerhosen mit Adiletten sind, dahinter steckt eine Entscheidung. Aber auch Gott hat klare Meinungen zu Kleidern, wie wir aus der Bibel wissen. Wie man nun Seinen Willen mit gutem Geschmack verbinden kann, soll heute unser Thema sein.



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  • In dieser letzen Sendung schauen wir gemeinsam auf unsere Reise durch den "Blätterwald des wichtigsten Buches der Welt" zurück. Wir erzählen von den, für uns, wichtigsten Erkenntnissen und plaudern etwas aus dem Nähkästchen, was so als nächstes alles ansteht. Also unbedingt reinhören!!

    Eine Bitte noch zum Schluss: Wollt ihr bei folgender Umfrage mitmachen? Damit helft ihr uns, dieses spannende Projekt weiter zu entwickeln. 

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    Die Umfrage findet ihr hier: 
    https://www.surveymonkey.de/r/WMMMF3Z

  • In dieser letzten Folge befassen wir uns mit dem „fünften Buch“ des Matthäusevangeliums (siehe Matthäus 19-25) und dem, was wir als „Epilog“ des Evangeliums bezeichnet haben - Matthäus' Erzählung von Jesu Passion, Tod und Auferstehung (Matthäus 26-28). In diesen Abschnitten führt Matthäus eine Reihe von Themen zusammen, die er im Laufe des Evangeliums angesprochen hat – allen voran die alles prägende Frage: Könnte jener der verheißene Sohn Davids, der Messias sein?  Kurzüberblick über das „fünfte Buch“ und den „Epilog“: Matthäus beginnt diese letzten Abschnitte auf dem Weg nach Jerusalem, als Jesus anhält, um zwei blinde Männer zu heilen, die ihm gefolgt sind (siehe Matthäus 20,29-34). Die Szene ähnelt derjenigen, die wir bereits zu Beginn des öffentlichen Wirkens Jesu gesehen haben (siehe Matthäus 9,27-31). Matthäus schildert den Einzug Jesu in Jerusalem wie den eines Königs (vgl. Matthäus 21,1-11) und verwendet einige dieser wichtigen „Formelzitat“, um zu verkünden, dass Jesus eine alttestamentliche Prophezeiung „erfüllt“ (siehe Jesaja 62:4,10-11; Sacharja 9,9-11; vgl. Exodus 24,8). Matthäus begann sein Evangelium mit der Schilderung dreier Weisen, die wissen wollen, wo der neugeborene „König der Juden“ ist (siehe Matthäus 2,2). Und am Ende seines Evangeliums dreht sich erneut alles darum, ob Jesus wirklich dieser „König der Juden“ ist (siehe Matthäus 27,42). Skepsis und Grausamkeit sind jedoch nicht die letzten Worte in Matthäus' Erzählung von der Kreuzigung. Als die Erde nach seinem Tod bebt, spricht einer der Soldaten das aus, was Matthäus allen seinen Lesern sagen will: „Wahrhaftig, das war der Sohn Gottes!“ (siehe Matthäus 27,54). Und in den letzten Worten, die Jesus im Matthäusevangelium sagt, sehen wir die große Verheißung erfüllt: "Ich bin bei euch alle Tage" (vgl. Matthäus 28,20).


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  • Mit dieser Folge kommen wir zu einer der zentralsten Stellen des Matthäusevangeliums – wir können sagen: zu einer Schlüsselstelle. Jesus gibt Petrus einen neuen Namen und eine neue, von Gott gegebene Rolle in der Heilsgeschichte - er soll "der Fels" sein, auf dem die Kirche Jesu gebaut wird. In ihr finden wir gleichzeitig Antworten auf die Fragen, welche uns nun schon seit den ersten Seiten umtreiben. Welche besonderen Verheißungen hat Gott David gegeben und wie werden diese Verheißungen in Jesus und der Kirche erfüllt?  Dazu müssen wir erst die Bilder und Begriffe richtig erfassen, die uns Matthäus als Hilfen vorstellt. Da ist zuerst das Messias-Bekenntnis, das erste Mal, dass die Jünger Jesus als den verheißenen Messias, den Sohn Gottes bekennen. Dazu kommen die konkreteren Begriffe des Felsen, des Tempels und den Pforten der Hölle. Und da sind dann vor allem die Schlüssel und das Königreich. Und schließlich gilt es auch die Frage zu klären, was das alles für uns heute und die Nachfolger des hl. Petrus bis hin zu Papst Franziskus bedeutet.



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  • Mit dieser Folge kommen wir zum dritten und vierten "Buch" des Matthäusevangeliums. Und hier beschäftigen uns zwei große Themen. Im „dritten Buch“ besonders die Gleichnisse, rätselhafte Sprichwörter und Allegorien. Wer versteht eigentlich ihren Sinn? Und können wir wissen, warum Matthäus uns genau diese Übermittelt? Sie vermitteln uns zweierlei – sie erinnern an eine Warnung der alttestamentlichen Propheten und sprechen gleichzeitig das Urteil über jene, die Christus ablehnen. Das „vierte Buch“ ist das Buch der Wunder und des wachsenden Glaubens der Apostel, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Wir werden uns zwei Beispiele dafür ansehen - die Geschichte von Jesu Gang auf dem Wasser in dieser Folge und in der nächsten die Geschichte vom Glaubensbekenntnis des Petrus.  Kurzüberblick über das „dritte und vierte Buch“: Im dritten Buch sehen wir die Verwerfung Jesu durch Israel (siehe Matthäus 11,1-13,58), und im vierten Buch (siehe Matthäus 14,1-18,35) die Gründung eines neuen Gottesvolkes, der Kirche. Der erzählende Abschnitt des dritten Buches beschreibt die wachsende Kontroverse über Jesu Predigt unter den Pharisäern und Schriftgelehrten, die ihn schließlich beschuldigen, vom Teufel besessen zu sein (siehe Matthäus 12,24). Es gipfelt in der Ablehnung Jesu durch seine Heimatstadt Nazareth (siehe Matthäus 13,54-58). Und Matthäus konfrontiert uns im 13. Kapitel vor allem mit der Frage, warum Jesus beginnt in Gleichnissen zu reden.In seinem vierten Buch kehrt Matthäus zur Schilderung der mächtigen, gottähnlichen Taten Jesu zurück. Auf wundersame Weise speist er eine Menge von 5.000 Menschen (siehe Matthäus 14,13-21) und eine weitere Menge von 4.000 Menschen (siehe Matthäus 15,32-39). Er vollbringt wundersame Heilungen (siehe Matthäus 14,34-36; 15,29-31; 17,14-21), wandelt auf dem Wasser (siehe Matthäus 14,22-33) und wird in Herrlichkeit verklärt (siehe Matthäus 17,1-13).



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  • Während wir in der letzten Folge Christus sahen, wie er mit Autorität lehrt, liegt der Schwerpunkt nun auf seinem Handeln in Autorität. Oberflächlich betrachtet zeigen diese Geschichten, dass Jesus über Krankheiten, Dämonen, Naturgewalten und sogar den Tod gebietet. Aber Matthäus weist uns auf einen tieferen alttestamentlichen Zusammenhang hin: Er zeigt auf, wie alle diese Ereignisse mit Gottes Erlösungsplan für Israel und die Völker zusammenhängen. Wir können auch sagen, es ist die Lehre über die göttliche Barmherzigkeit.Es scheint immer klarer auf: Jesus beansprucht für sich eine Vollmacht, die nur Gott zusteht. Aber was hat das mit dem Propheten Jona zu tun? Wer sind die Kranken und was macht sie unrein? Und wer ist dieser „Hirte Israels“?   Kurzüberblick über das „zweite Buch“: Die großen Ereignisse in diesem „zweiten Buch“ sind die Heilungen. Jesus heilt nicht nur, sondern berührt Menschen, die nach dem Gesetz als rituell „unrein“ galten - einen Aussätzigen (siehe Matthäus 8,2-4), ein totes Mädchen (siehe Matthäus 9,18-19.23-25), eine Frau mit chronischen Blutungen (siehe Matthäus 9,20-22). Beachtet, wie oft das Evangelium in diesen Kapiteln diese „Berührung“ Jesu betont (siehe Matthäus 8,3.15; 9,21.25.29).




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  • In unserer letzten Folge haben wir unsere Studie ernsthaft begonnen. In dieser befassen wir uns nun eingehend mit dem „ersten Buch“ im Matthäusevangelium. Dabei begegnen wir das erste Mal der uns nun bekannten dreifachen Struktur – Erzählung, Lehre und feierliche Schlussformel. Vor allem lernen wir das „Mission-Statement“ von Johannes dem Täufer und Christus kennen – so wie auch wir eines haben, gleichsam einer Kurzfassung unseres Vorhabens: Die Schätze der Kirche erschließen und zugänglich machen. Die Wiederherstellung Israels beginnt – genau dort, wo damals der Untergang begann.Wir müssen uns die Frage stellen: ist nun alles anders? Gelten die alten Gebote noch? Wir wann kommt Elija wieder? Was heißt „nicht gekommen, um abzuschaffen, sondern um zu erfüllen“? Und was hat das alles mit Licht und Salz zu tun? Kurzüberblick über das „erste Buch“: Der erzählende Teil des «Buches» schildert das vorbereitende Wirken Johannes des Täufers, die ersten Versuchungen und das Wirken Jesu in Galiläa (siehe Matthäus 3,1-4,25). Es folgt eine lange Rede - die „Bergpredigt“ Jesu (siehe Matthäus 5,1-7,27). Das Buch schließt mit der Formel: „Als Jesus diese Rede beendet hatte…“ (siehe Matthäus 7,28-29).




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  • Wir glauben, dass Matthäus einen «Mini-Pentateuch» schrieb, um zu zeigen, dass Christus wirklich der Messias ist. Aber wie kommen wir und viele Bibelwissenschaftler zu dieser Überzeugung? Welche Hinweise finden wir, wenn die Struktur, die Worte und Zitate, ja sogar die genannten Orte untersuchen? Kann es sein, dass Jesus eigentlich Emmanuel hätte heißen sollen? Und was haben die ersten Kapitel des Evangeliums von Matthäus mit der Sinfonie Nr. 5 von Beethoven zu tun?
    Wir folgen Matthäus durch die ersten zwei Kapitel seines Evangeliums, betrachten den Stammbaum und fragen uns, warum er so viel mehr ist, als nur eine Aneinanderreihung von alten Namen. Wie können Hosea, Ezechiel, Jeremia und Jesaja seine Zeugen sein?




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  • Was hat der «Dreißigjährige Krieg» mit der Art zu tun, wie heute die Bibel gelesen wird – vor allem von Wissenschaftlern? Und wie haben Papyri aus dem 1. Jahrhundert vor 70 Jahren den Blick auf die Bibel komplett verändert? Was sagen uns all diese Erkenntnisse darüber aus, inwiefern die Vermehrung der Gerstenbrote durch Elia sich von der Brotvermehrung Christi unterscheidet? Und wie hilft uns nun all das, Gott durch seine hl. Schrift besser kennen und lieben zu lernen?In dieser Folge kehren wir nochmals in die Vergangenheit zurück, um von da aus genauer zu verstehen, warum wir heute die Bibel oft so lesen, wie wir das eben tun – und nicht so, wie das die Kirche während über 1500 Jahre getan hat. Wir lernen  die letzten Werkzeuge kennen, bevor wir mit Folge 5 das Evangelium nach Matthäus zur Hand nehmen.




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  • Wie möchte Gott selbst, dass wir diesen «Brief des himmlischen Vaters» an sein Volk lesen? Christus zeigt uns dies in zwei großen «Bibelkatechesen» am Tage seiner Auferstehung. Die Kurzfassung ist: Die ganze Schrift hat nur Ihn zum Inhalt. Aber wie können wir Ihn darin erkennen? Was müssen wir beachten? Wer ist der oberste Ausleger und Beschützer der Heiligen Schrift? Und was bedeutet es, wenn wir sagen, dass Gott nicht nur mit Worten, sondern auch mit Ereignissen und Personen in der Geschichte schreibt?In dieser Folge wandern wir also mit den Jüngern auf dem Weg nach Emmaus und lassen uns von Christus belehren, so dass unsere Herzen entflammt und wir Ihn erkennen mögen.


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