Episodes
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Im November 2024 tritt das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft, Dr. Eckhart von Hirschhausen möchte die Corona-Pandemie aufarbeiten und in den USA wird entweder Donald Trump wieder Präsident oder Kamala Harris Präsidentin. Darüber spricht Gerd Buurmann mit der Publizistin Birgit Kelle, dem Arzt Dr. Gunter Frank und dem Podcaster Christian Schneider von Aethervox Ehrenfeld.
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Gerd Buurmann spricht mit dem Herausgeber der Achse des Guten, Fabian Nicolay über seinen Artikel "Kein 'Respect' vor der Meinungsfreit", der hier erschienen ist. Ebenfalls mit in der Runde ist die Publizistin und Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld und der Jurist Joachim Steinhöfel, Autor des Buchs "Die digitale Bevormundung – wie Facebook, X (Twitter) und Google uns vorschreiben wollen, was wir denken, schreiben und sagen dürfen".
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Missing episodes?
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In einem Gastbeitrag für die FAZ hat Cem Özdemir für eine Wende in der Migrationspolitik plädiert. Er begründet seine Forderung damit, dass seine Tochter „sexueller Belästigung durch junge Männer mit Migrationshintergrund“ ausgesetzt wäre. Michael Kyrath, dessen 17-jährige Tochter Ann-Marie zusammen mit ihrem Freund Danny von einem mehrfach vorbestraften Messerstecher ermordet wurde, hat daraufhin einen Offenen Brief an Cem Özdemir geschrieben. Gerd Buurmann spricht mit Michael Kyrath über diesen Brief, über seine Schmerzen, seine Motivation und seine Tochter.
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In Israel wird in diesen Tagen Rosch ha-Schana gefeiert, das jüdische Neujahrsfest. Überschattet wird dieser Feiertag von Angriffen auf Israel aus dem Iran. Zudem jährt sich das Massaker vom 7. Oktober 2023 am Montag zum ersten Mal. Noch immer befinden sich Geiseln in der Haft der Terroristen. Über die Lage in Israel spricht Gerd Buurmann mit dem Achse-Autor Chaim Noll und dem Siedler Nethanel von Boxberg.
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Die letzten Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen waren für die Grünen kein Erfolg und die FDP ist in allen drei Ländern grandios gescheitert. Sind die grünen Gedanken und die liberalen Ideen am Ende? Darüber spricht Gerd Buurmann mit dem Juristen Carlos A. Gebauer, der Politikberaterin Antje Hermenau und Marie Wiesner von der Achse des Guten.
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Ist die Demokratie in Gefahr, wenn die Opposition eine demokratische Wahl gewinnt? An den Beispielen von Donald Trump in den USA und der AfD in Deutschland erörtert Gerd Buurmann diese absurde Frage mit seinen Gästen Roger Letsch, Tom David Frey und Marcel Luthe von der Good Governance Gewerkschaft.
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Gerd Buurmann spricht mit dem Politologen Christoph Lövenich von Novo-Argumente und der Philosophin Deborah Ryszka vom Blog „Der Vierte Karenztag“ über die Einschränkung der Meinungsfreiheit durch das Verbot von X in Brasilen und ähnlichen Bestrebungen in Deutschland und Europa, sowie über die Chancen und Herausforderungen der digitalen Aufklärung.
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Zum zwanzigjährigen Jubiläum der Achse der Guten spricht Gerd Buurmann mit den drei Herausgebern Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay über die Erfolgsgeschichte des Autorenblogs, über die Vergangenheit und die Zukunft, sowie darüber, wofür die Achse steht und wo sie von wem verortet wird.
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Die Corona-Pandemie hat nicht nur die Weltwirtschaft und das tägliche Leben beeinflusst, sondern auch tiefgreifende Auswirkungen auf die psychologische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gehabt. Darüber spricht Gerd Buurmann mit der Juristin Annette Heinisch und der ehemaligen Bundesministerin für Familie, Frauen, Jugend und Senioren von 2009 bis 2013, Kristina Schröder.
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Über die Wahlen in Sachsen und Thüringen am 1. September 2024 und über die Menschen, die an dem Tag wählen werden, spricht Gerd Buurmann mit zwei Menschen in Sachsen, nämlich mit Antje Hermenau und Holger Zastrow, die beide Mitglied im Sächsischen Landtag waren, sowie mit Vera Lengsfeld in Thüringen, die von 1990 bis 2005 Mitglied des Bundestags war.
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Über die Konsequenzen einer Politik, die Meldestellen etabliert und die Bürger zu gegenseitigen Spionen macht, die unerwünschte Meinungsäußerungen sammeln und weitergeben sollen und mit Konsequenzen drohen wenn jemand diese Politik kritisiert, spricht Gerd Buurmann am kommenden Sonntag auf „Indubio“ mit dem Juristen und Autor des Buchs "Die digitale Bevormundung", Joachim Steinhöfel, sowie mit den Journalistinnen Anabel Schunke und Martina Binnig.
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Gerd Buurmann spricht mit drei Kollegen, die ebenfalls Podcasts betreiben. Was hat sie motiviert, mit dem Podcasten zu beginnen, welche Alternativen glauben sie zu bieten, und was halten sie von den etablierten Medien? Über das und vieles mehr spricht Gerd Buurmann mit Christian Schneider vom Podcast „Äthervox Ehrenfeld“, Regula Stämpfli, die zusammen mit Isabel Rohner den Podcast „Die Podcastin“ macht, sowie mit Kay Ray, der zusammen mit Borris Brandt den Podcast „Schönes Wochenende“ produziert.
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Soll Politik besser von Werten oder von Interessen geleitet sein? Was ist der Unterschied zwischen Moral und Moralisierung? Welche Gesinnung prägt die Ampelkoalition? Über diese und viele weiteren Fragen spricht Gerd Buurmann mit dem Ökonom Fritz Söllner, Autor des Buchs "Die Moralapostel - Zerstörung eines Exportweltmeisters".
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Über die momentane Situation in Israel, über die Art und Weise der Nahost-Berichterstattung und über die Motivation der Kriegsteilnehmer in diesem Konflikt spricht Gerd Buurmann mit Tom David Frey, der unter anderem für die Achse des Guten des Öfteren aus Israel berichtet.
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Die Veröffentlichung der ungeschwärzten Protokolle des Robert Koch-Instituts hat neue Informationen ans Licht gebracht und eine Diskussion über die Handhabung der Pandemie durch die deutschen Behörden sowie über die Transparenz bei der Entscheidungsfindung ausgelöst. Darüber spricht Gerd Buurmann am kommenden Sonntag mit der Rechtsanwältin Annette Heinisch und dem Bundesvorsitzenden der Good Governance Gewerkschaft, Marcel Luthe.
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Über den tatsächlichen brutalen Anschlag auf Donald Trump in den USA und den metaphorischen Anschlag auf die Meinungsfreiheit in Deutschland durch Nancy Faeser spricht Gerd Buurmann mit der Schriftstellerin Cora Stephan, dem Schriftsteller Guiseppe Gracia und dem Blogger Roger Letsch. Was bringt Menschen dazu, den politischen Gegner so zu hassen, dass man seine Schriften löschen oder sogar sein Leben nehmen möchte?
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Zum Nationalfeiertag der Franzosen spricht Gerd Buurmann mit dem Juristen Markus C. Kerber und dem Kerntechniker Manfred Haferburg über die momentane politische Situation in Frankreich nach den Parlamentswahlen, über die französische Kultur und Geschichte, sowie über die Beziehung der Grande Nation zu Deutschland.
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Über die Lust an der Empörung einerseits und den Willen der Verharmlosung andersseits im vermeintlichen Sommermärchen 2024 zwischen Fußballmeisterschaft und Messerangriffen spricht Gerd Buurmann mit dem Bundesvorsitzender der Good Governance Gewerkschaft, Marcel Luthe und dem Schriftsteller und Journalisten Guiseppe Gracia.
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Am 22. Juni 2024 hat die Hayek-Gesellschaft den argentinischen Präsidenten Javier Milei in Hamburg mit der Medaille der Hayek-Gesellschaft ausgezeichnet. Gerd Buurmann spricht mit zwei Mitgliedern des Vorstands der Hayek-Gesellschaft, nämlich mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Lisa Marie Kraul und dem Juristen Carlos A. Gebauer, über Milei, den Liberalismus, die Freiheit und auch die Kettensäge, die der neue argentinische Präsident gerne mal herausholt.
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Im Jahr 2014 erklärte der damalige Bundespräsident Joachim Gauck, Ungerechtigkeit gedeihe dort, wo der Wettbewerb eingeschränkt wird. Zehn Jahre später und mit der Ampelkoalition als Regierung stellt sich die Frage, wie steht es um die Wirtschaft und den Wettbewerb in Deutschland? Darüber spricht Gerd Buurmann mir dem Blogger Roger Letsch von dem Blog "unbesorgt" und dem Unternehmer und Forstwissenschaftler Andreas Schulte von CumTempore.
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