Episodes

  • Der Sexpodcast ist zurück – mitten in einer echten Paartherapie. Annika
    und Leander, beide Anfang 20 und glücklich zusammen, fragen sich: Wie
    öffnen wir unsere Beziehung, ohne den anderen zu verletzen? Sie wollen
    etwas mehr Abenteuer und sexuelle Erfahrungen auch mit anderen Menschen
    machen. Mit ihrer Paartherapeutin, der Psychologin Sonja Bröning,
    besprechen sie, was beide brauchen, um sich damit wohlzufühlen.

    Dass sie für diesen Schritt bereit sind, haben sie bereits in der
    letzten Sexpodcastfolge mit Sonja festgestellt. Nun geht es darum, ins
    Handeln zu kommen. Die Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm
    hören mit euch in die Therapiesitzung rein und befragen Sonja, wie sie
    Annika und Leander zu einem Deal führen will, bei dem beide gewinnen.
    Annika braucht dabei Sicherheit, Leander ist seine Autonomie wichtig.
    Wie kommen beide zusammen?

    Mehr zu unseren Gästen

    - Sonja Bröning ist Professorin für Entwicklungspsychologie an der
    Medical School Hamburg und forscht unter anderem zu Liebes- und
    Familienbeziehungen. Zugleich arbeitet sie als systemische Paar- und
    Sexualtherapeutin in eigener Praxis. Mehr zu ihrer Arbeit erfahrt
    ihr auf ihrer Website und auf Instagram.
    - Wir bedanken uns bei allen Paaren, die sich für diese Folge beworben
    haben, und ganz besonders bei Annika und Leander, die mitgemacht
    haben.

    Die erste Folge Paartherapie mit Sonja Bröning

    - "Sexuell exklusiv zu sein, ist nicht, was unsere Beziehung ausmacht"

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - Was in einer Paartherapie wirklich passiert
    - "Zu hoffen, der andere ändert sich, ist bequem – und nutzlos"

    Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.

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    Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf
    Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst.

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  • Kommt mit uns in eine echte Paartherapiesitzung. Annika und Leander
    treffen die Psychologin Sonja Bröning, weil sie mit dem Gedanken
    spielen, zu daten – außerhalb ihrer gemeinsamen Beziehung. Beide haben
    sich in der Oberstufe kennengelernt und sind seit sieben Jahren
    glücklich zusammen. Lassen sie Erfahrungen aus, die andere in ihrem
    Alter machen, die nicht schon so früh zusammengekommen sind? Beide
    überlegen, ob Sex und Nähe auch mit anderen Menschen möglich wären, ohne
    die gemeinsame Beziehung zu gefährden.

    Sollen wir unsere Beziehung öffnen? Und wie geht das, ohne den Partner
    zu verletzen? Darum geht es in den Sitzungen von Annika und Leander. Mit
    ihrer Therapeutin Sonja besprechen die Podcasthosts Melanie Büttner und
    Sven Stockrahm außerdem, wie es ihr gelingt, mit Annika und Leander zu
    prüfen, ob sie für diesen Schritt bereit sind und was ihnen davor klar
    sein sollte.

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    Medical School Hamburg und forscht unter anderem zu Liebes- und
    Familienbeziehungen. Zugleich arbeitet sie als systemische Paar- und
    Sexualtherapeutin in eigener Praxis. Mehr zu ihrer Arbeit erfahrt
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    haben und ganz besonders bei Annika und Leander, die mitgemacht
    haben.

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    - "Zu hoffen, der andere ändert sich, ist bequem – und nutzlos"

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  • "Meine Queerness war einfach da und hat die Leute ganz schön irritiert",
    erzählt Barbie Breakout, die sich als Kind Tina nannte, weil ihr klar
    war: Ein Junge bin ich nicht. Anders war die nicht binäre Dragqueen,
    Aktivistin und Gastgeberin der Reality-TV-Show "Drag Race Germany" immer
    schon. Im Sexpodcast – live von der Bühne der Jahrestagung der Deutschen
    Gesellschaft für Sexualforschung – erzählt sie den Hosts Melanie Büttner
    und Sven Stockrahm von Übergriffen in ihrer Kindheit, wie die Kunstform
    Drag in ihr Leben kam und wie ihr die Community geholfen hat, sich von
    Selbsthass und der Meinung anderer zu lösen.

    Heute setzt sie sich für HIV-Aufklärung ein, gegen Homophobie und rechte
    Propaganda. 2024 war sie Botschafterin des Christopher Street Day in
    Leipzig – in einem Jahr, in dem zahlreiche queere Demos das Ziel von
    Nazis waren. Parteien wie die AfD, sagt Barbie, bräuchten Feindbilder:
    "Ob das jetzt Migrant:innen sind, das Gendern oder Dragqueens, die
    harmlos Kindern vorlesen, dass sie sich nicht umbringen müssen, wenn sie
    anders sind, ist dann relativ egal – was funktioniert, ist Angst."
    Dagegen helfe nicht, auf Social Media Storys zu posten, sondern der Weg
    in die Unbequemlichkeit: "Wir müssen uns wieder zumuten, auf Demos zu
    gehen, wo vor uns vielleicht eine Naziblockade ist." 

    Mehr zu unserer Gästin

    - Barbie Breakout ist Künstlerin, Aktivistin und Moderatorin. Mehr aus
    Barbies Leben hört ihr in ihrem Buch "Tragisch, aber geil 2.0", das
    auf Spotify abrufbar ist. Zudem ist sie Teil des Kulturpodcasts
    "2old2dieYoung" mit Tatjana Berlin und Paul Schulz. Weitere Inhalte
    teilt sie auf ihrem YouTube-Kanal.
    - Sie war Host der ersten Staffel "Drag Race Germany", der deutschen
    Ausgabe von "RuPaul's Drag Race", einer mit zahlreichen Emmys
    ausgezeichneten US-amerikanischen Reality-TV-Show, in der
    Dragkünstler:innen um den Titel des nächsten Drag-Superstars
    kämpfen.

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  • Leistungsorientiert, zielfokussiert und schnelllebig sei Sexualität
    heute, sagt Iva Samina. Und noch sehr männlich geprägt. Wirklich
    befriedigend sei das auf Dauer selten – für alle Beteiligten. Vor allem
    Männer berichten der Sexologin von enormem Druck, den sie in sich
    tragen. Sie hilft ihnen dabei, ihre wahren Bedürfnisse, Gefühle und
    Grenzen kennenzulernen. Iva ist überzeugt: Jeder Mann könne zu einem
    freieren und glücklicheren Liebhaber werden.

    Den Sexpodcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm erzählt sie,
    worauf es in ihren Kursen ankommt. Und warum guter Sex Raum, Zeit,
    Absichtslosigkeit und klare Kommunikation bedeutet – es aber auch nicht
    immer Slow Sex sein muss. "Ich rede davon, den Orgas-Muss
    beiseitezulassen und gegen einen Orgas-Kann einzutauschen", sagt Iva. In
    dieser Folge erklärt sie, wie leicht man schon mit kleinen Übungen
    zurück ins Spüren findet und warum man für den Höhepunkt nicht einmal
    die Genitalien braucht.

    Mehr zu unserer Gästin

    - Iva Samina ist Sexologin, Coach und Sexological Bodyworkerin. Mehr
    über ihre Arbeit erfahrt ihr auf ivasamina.com und ihrem Profil bei
    trustedbodywork oder auf Instagram.
    - Mehr Hintergrundwissen über sexologische Körperarbeit bieten unter
    anderem die Seiten des Europäischen Berufsverbands der Sexological
    Bodyworkers, EASB.

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - "Es geht nicht um schöner vögeln, sondern um Identität"
    - "Wahre Sinnlichkeit katapultiert Sex in eine völlig neue Dimension"
    - "Mir ist es gleich, ob ich Hände oder Genitalien einer Person
    berühre"

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  • Nur die Hälfte aller angezeigten Sexualstraftaten landet vor Gericht,
    viele Betroffene wenden sich gar nicht erst an die Polizei. Etwa aus
    Scham oder Angst davor, was danach passieren könnte. Die
    Traumatherapeutin Ingrid Wild-Lüffe und die ehemalige Staatsanwältin
    Kirsten Böök beraten Polizei und Justiz: Was braucht es für sensible
    Vernehmungen, wie beeinflusst das Erlebte die Aussage und das Verhalten
    der Betroffenen – und wie schützt man sie davor, erneut traumatisiert zu
    werden?

    "Betroffene müssen wissen: Anzeigen haben Risiken und Nebenwirkungen",
    sagt Wild-Lüffe. Eine gute Vorbereitung sei wichtig, sagt auch Böök. Die
    Staatsanwaltschaft sei verpflichtet, ein faires Verfahren zu
    ermöglichen. Über allem stehe dabei die Unschuldsvermutung des
    Angeklagten, der auch fälschlich beschuldigt worden sein könne. Damit
    das Gericht Schuld oder Unschuld feststellen kann, brauche es
    stichhaltige Beweise, detaillierte Aussagen und die Unterstützung aller
    Beteiligten. Und das kann im Zweifel lange Zeit dauern und für
    mutmaßliche Opfer und Täter schwer belastend sein. Im Gespräch mit den
    Sexpodcasthost Melanie Büttner und Sven Stockrahm erklären sie, was es
    für ein Strafverfahren braucht und wann es Betroffenen zu viel werden
    kann.

    Mehr zu unseren Gästinnen und weitere Infos

    - Ingrid Wild-Lüffe ist psychologische Psychotherapeutin. Sie arbeitet
    seit mehr als 40 Jahren mit Opfern schwerer Gewalttaten und ist
    Mitgründerin des Vereins Trauma Hilfe Zentrum München.
    - Kirsten Böök ist ehemalige Staatsanwältin. Aktuell ist sie im
    niedersächsischen Justizministerium für die Organisation und
    Umsetzung des Opferschutzes in Niedersachsen zuständig.
    - Im Oktober 2024 erscheint die dritte überarbeitete Auflage des
    Fachbuchs Trauma und Justiz – Juristische Grundlagen für
    Psychotherapeuten – psychotherapeutische Grundlagen für Juristen von
    Kirsten Böök und Ulrich Sachsse.
    - Im Podcast erwähnt Kirsten Böök Daten zu den Motiven von Opfern von
    Sexualdelikten, die nicht anzuzeigen. Dabei handelt es sich um eine
    Sonderauswertung des Landeskriminalamtes Niedersachsen, die nicht
    veröffentlicht wurde. Die erwähnte Dunkelfeldstudie ist über das LKA
    abrufbar.
    - Die Zahlen zu den Einstellungen von Verfahren und der Anzahl der
    Anklagen ergeben sich aus den Daten des Statistischen Bundesamtes.
    - In Deutschland nahmen Polizeidienststellen insgesamt 12.186 Anzeigen
    auf, in denen Menschen – vor allem Frauen – angaben, vergewaltigt
    oder zu sexuellen Handlungen gezwungen und genötigt worden zu sein,
    mit Androhung und tatsächlicher psychischer und körperlicher Gewalt.
    - Viele Vergewaltigungen kommen nie vor Gericht. Direkt nach einem
    Übergriff gibt es aber Dinge, die Betroffene oder deren Freunde tun
    sollten, um später Beweise zu haben. Mehr dazu im
    ZEIT-ONLINE-Artikel: Wie man die Chancen erhöht, einen Vergewaltiger
    zu überführen

    Welche Stellen beraten bei sexualisierter Gewalt?

    - Das bundesweite Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen ist Tag und Nacht
    unter der Nummer 116 016 erreichbar – kostenlos und auf Wunsch
    anonym. Über die Internetseite können sich Betroffene zudem online
    per E-Mail oder Chat beraten lassen.
    - Weitere Anlaufstellen per Telefon, Mail oder persönlich sind das
    Hilfetelefon Sexueller Missbrauch, das Opfertelefon Weißer Ring oder
    die Lara Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt an Frauen (Berlin).
    Für Männer gibt es das Hilfetelefon Gewalt an Männern. Mit dem
    Beratungsstellenfinder bbf Frauen gegen Gewalt können Betroffene in
    einer Suchmaske Hilfe am Ort finden.
    - Je nach Region gibt es lokale Frauenhäuser und Beratungszentren.
    Eine Übersicht gibt die Frauenhaus Koordinierung.

    Wo kann man nach einer Vergewaltigung Spuren sichern lassen?

    - Gewaltschutzambulanzen sichern Spuren kostenlos, vertraulich,
    anonym. Manchmal heißen sie auch Opferhilfeambulanz oder ähnlich.
    Auch manche Krankenhäuser, Frauenarztpraxen oder der Rettungsdienst
    bieten Spurensicherung an. Fragt am besten per Telefon nach.
    - Hier findet ihr die Homepages der Gewaltschutzambulanz der Charité
    Berlin und der Gewaltschutzambulanz Bremen. Mehr Informationen zur
    ärztlichen Versorgung nach Vergewaltigungen bieten die Frauenärzte
    im Netz.
    - Hast du den Verdacht, dass dir jemand K.-o.-Tropfen verabreicht hat,
    solltest du möglichst schnell eine Blut- oder Urinprobe zur
    Untersuchung abgeben. Die Substanzen sind nach wenigen Stunden nicht
    mehr nachweisbar. Beratungsstellen und Hilfetelefone geben Auskunft,
    wo das möglich ist.

    Was können Betroffene selbst tun?

    - Ein Gedächtnisprotokoll mit Datum schreiben. Erinnerungen jeweils
    mit dem aktuellen Datum hinzufügen
    - Nachrichten mit Datum, Uhrzeit, Name und Kontext als rechtssichere
    Screenshots speichern
    - Getragene Unterwäsche, Kleidung und Hygieneartikel wie Tampons und
    Binden aufbewahren. Ebenso Bettwäsche, Handtücher, die DNA-Spuren
    aufweisen können
    - Idealerweise vor der medizinischen Spurensicherung nicht duschen und
    wenn möglich nicht zur Toilette gehen

    Weitere Anlaufstellen

    - Übersicht über die Opferschutzbeauftagten der Länder
    - Internetseite des Opferbeauftragten des Landes Berlin
    - Informationen der Polizei Berlin zu Sexualstraftaten
    - Überblick, was vor einem anstehenden Gerichtstermin relevant ist

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  • Zusammenziehen, vielleicht heiraten und klar, Kinder bekommen: "Das
    klingt für viele so schön, so einfach, so normal", sagt die
    Paartherapeutin Nele Sehrt. Nur sei es das nicht. Wie fast alles zum
    Kinderwunsch. Nicht nur, wer Nachwuchs möchte, muss sich viele Fragen
    stellen: Wann? Wie schnell? Mit wem? Allein oder als Paar? Schafft mein
    Körper das? Sondern auch, wer sich entscheidet, kinderlos glücklich zu
    sein – denn das werde oft noch als etwas Defizitäres angesehen, sagt
    Nele.

    In dieser Folge sprechen die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven
    Stockrahm mit Nele über Antworten: für Paare, Singles, queere Personen,
    ob unfruchtbar, ambivalent oder jahrelang am Probieren. Denn viel zu
    viele Menschen blieben mit ihrem Kinderwunsch oder einem Nein dazu
    allein, sagt Nele. Dabei gebe es mehr Lösungen, als viele denken. Auch
    wenn es für manche auch einen schmerzhaften Abschied bedeuten kann.

    Mehr zu unserer Gästin

    - Nele Sehrt hat ihre eigene psychologische Praxis in Hamburg. Sie ist
    Diplom-Psychologin, Sexual-, Paar- und Traumatherapeutin. Zudem
    schreibt sie in der Zeitung Welt eine Kolumne über Liebe, Sexualität
    und Beziehungen. Auf Instagram ist Nele Sehrt als @psychologin.nele
    zu finden.
    - In dieser Folge erwähnen wir Daten aus der Studie Ungewollte
    Kinderlosigkeit 2020, die im Auftrag des Bundesfamilienministeriums
    entstanden ist.
    - Nele verweist zudem auf die Onlinecommunity familyship.org, die
    Menschen berät und unterstützt, ihren Kinderwunsch zu verwirklichen
    – sei es als klassische Familie, als Co-Elternteil,
    Regenbogenfamilie, alleinerziehend oder mit mehreren Eltern
    gemeinsam.

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - "Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen"

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  • "Unsere Sexualität ist herzlos geworden", sagt Maria Kehr, Coachin für
    eine bewusstere Sexualität, die mit Tantra und Berührungen arbeitet.
    Viele Menschen hätten eine tiefe Sehnsucht nach einem erfüllteren
    Sexleben, nur scheitern sie oft daran. Wie gelingt es, sich selbst und
    den eigenen Körper ganz bewusst zu spüren und auch zu genießen –
    ausgiebig, mit Zeit und ganz viel Entspannung?

    Die Antwort lautet Sinnlichkeit, erzählt Maria den Podcasthosts Melanie
    Büttner und Sven Stockrahm. "Wer sie erlernt, dem geht ein Licht auf",
    sagt Maria. Dafür braucht es Verlangsamung – vor allem beim Sex. Auf dem
    Weg dahin zeigt Maria ihren Klientinnen und Klienten die sieben
    Schlüssel zur exzellenten Innenwahrnehmung – und führt Hosts und
    Zuhörende mit ein paar Übungen ins Spüren.

    Mehr zu unserer Gästin

    - Maria Kehr ist Conscious Sexuality Coach (auf maeha.de) und hilft
    Menschen zurück in ihren Körper und ihre Sinnlichkeit zu finden, ob
    für besseren Sex oder ein neues Körpergefühl auch nach traumatischen
    sexuellen Erlebnissen. Sie arbeitet mit Methoden aus dem Tantra und
    dem Sexological Bodywork.

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - "Vielen fällt es schwer, zu spüren, was sie wollen"
    - "Viele Menschen wissen nicht, wie sie berühren sollen"

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  • "Steht er, so bin ich" – die Erektion einmal mehr als Symbol von
    Männlichkeit. Das haben viele Männer verinnerlicht, die zu ihm in die
    sexualtherapeutische Praxis kommen, sagt Michael Sztenc. Tief davon
    überzeugt, funktionieren zu müssen, soll der moderne Mann aber auch
    gleichzeitig auf seine Gefühle hören, nur um beim Sex von alten
    Leistungsansprüchen heimgesucht zu werden.

    Sich zu zeigen, wie man ist, unabhängig vom Urteil anderer, fällt
    Männern oft besonders schwer. Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und
    Sven Stockrahm blickt Michael auf Männlichkeiten, die meist
    Verletzlichkeiten verstecken, die viele nicht zeigen wollen. Dabei
    offenbaren sich Selbstwertthemen bis hin zu toxischen Verhaltensweisen.
    Wer sich entwickeln will, muss sich dem stellen – und kann nicht nur
    sein erotisches Selbst neu finden.

    Mehr zu unserem Gast und weitere Infos

    - Michael Sztenc ist Psychologe, Paar- und Sexualtherapeut sowie
    Sexualpädagoge. In Saarbrücken arbeitet er seit Jahren in eigener
    Praxis.
    - In seinem Buch Klappt’s? Vom Leistungssex zum Liebesspiel – ein
    Übungsbuch für Männer geht es darum, dass Menschen mit Penis den
    eigenen Sex zur Erotik machen.
    - In der Folge empfiehlt Michael Sztenc Bücher des Psychologen und
    Bestsellerautors Björn Süfke, der unter anderem Männer. Was es heute
    heißt, ein Mann zu sein geschrieben hat. Wer mehr über moderne
    Männlichkeit lernen will, dem legt Michael auch die britische
    Dokumentation Beyond Men and Masculinities nah (läuft auf Netflix).
    - An welchem Ideal soll sich der moderne Mann orientieren? Wie stark
    muss er noch sein? Wie schwach darf er sich zeigen? ZEIT ONLINE hat
    diesen Fragen den Schwerpunkt Das verwirrte Geschlecht gewidmet.

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - "Männer denken oft: Ich bin der einzige Idiot, der es nicht
    hinkriegt"
    - "Ich will in einer Gesellschaft leben, wo kuschelnde Männer okay
    sind"
    - "Es geht um den Menschen, der am Penis dranhängt"

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  • Er ist Callboy und Escort, viel lieber nennt Ben Nordmann seinen
    Nebenjob aber unterstützende Sexarbeit: "Für mich ist ein Treffen
    erfolgreich, wenn eine Person nicht wieder zu mir kommt." Er empfängt
    Frauen, die etwa Bodyshaming kennen, schlechte Erfahrungen mit Sex
    gemacht haben, Behinderungen oder Traumata haben, sich nach Intimität
    sehnen oder noch nie Sex hatten.

    Den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm erzählt Ben von
    seiner Arbeit und warum er glaubt, dass positive sexuelle Begegnungen
    für viele Frauen den Unterschied machen können. Er sagt: "In der
    Zugewandtheit und in der Schambefreitheit liegt ein großes Potenzial."
    Was er damit genau meint, erklärt der etwas andere Sexarbeiter in dieser
    Folge.

    Mehr zu unserem Gast und weitere Infos

    - Ben Nordmann arbeitet als Escort und Produktdesigner. Er hat die
    Initiative justnotbed gegründet, für eine inklusive, authentische
    und nahbare Perspektive auf Sexualität über Kunst und Escort. Ben
    Nordmann ist auf Instagram, X und YouTube.
    - Supportive Sexwork ist ein Kollektiv für den Austausch, die
    Aufklärung und Angebote zu unterstützemder Sexarbeit.
    - Ben Nordmann ist Teil des Berufsverbands erotische und sexuelle
    Dienstleistungen e.V..

    Weitere Sexpodcastfolge zum Thema

    - "Wir möchten, dass Hure kein Schimpfwort mehr ist"

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  • Wer Beckenboden hört, denkt meist an Rückbildungskurse für junge Mütter
    oder auch an Blasenschwäche. Nur lohnt sich das Training der Muskeln und
    des Bindegewebes dort nicht nur für Frauen oder ältere Menschen. Auch
    Männer oder wer im Fitnessstudio viel Gewicht stemmt, sollte Ana
    Herrmannsdörfer zuhören. Die Physiotherapeutin bietet zudem
    Libidoworkshops an und weiß, wie wichtig ein elastischer Beckenboden für
    Erregung und guten Sex ist.

    Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm klärt Ana über
    das – wie sie es nennt – versteckte Wunderwerk auf. Denn wer auf seinen
    Beckenboden hört, der kann gleichzeitig Rückenschmerzen lindern und viel
    für ein besseres Körpergefühl tun.

    Mehr zu unserer Gästin und weitere Infos

    - Ana Hermannsdörfer ist Physiotherapeutin, Sexualpädagogin und
    Beraterin. In ihrer Praxis Mitte der Kraft bietet sie Sexual- und
    Paarberatung, Therapien, Workshops und Onlinekurse an.
    - Gut ausgebildete Beckenbodentrainerinnen und -trainer finden sich
    unter anderem über die Therapeutenliste der AG GGUP – Gynäkologie,
    Geburtshilfe, Urologie, Proktologie im Deutschen Verband für
    Physiotherapie ZVK e. V.
    - Ana empfiehlt und arbeitet unter anderem nach dem Tanzberger-Konzept
    für Physiotherapie.

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - "Schmerzen beim Sex sind ein Teufelskreis"

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  • Zeit heilt keine Wunden, schnelles Handeln aber schon: Kinder, die
    Schlimmes erlebt haben, können schwer psychisch erkranken. Die
    Traumatherapeutin Nicole Szesny-Mahlau versucht, das zu verhindern. Ihre
    Arbeit beginnt, wo die Berichterstattung über Gewalt, Verlust,
    Übergriffe und Vernachlässigung oft endet: wenn das Erlebte aufhört,
    bekannt wird oder Täterinnen und Täter gefasst wurden.

    Wie hilft man Kindern, die ein Trauma erlebt haben, und wie erkenne ich
    überhaupt, dass ein Kind Unterstützung braucht? Das erzählt Nicole den
    Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm. Sie erklärt, worauf es
    in der Traumatherapie ankommt, wie wichtig Eltern und andere
    Bezugspersonen bei diesem Prozess sind und warum man nur dann viel tun
    kann, wenn alle Beteiligten bereit sind, traumatische Erlebnisse nicht
    zu verdrängen.

    Mehr zu unserer Gästin und weitere Infos

    - Nicole Szesny-Malau ist Psycho- und Traumatherapeutin in eigener
    Praxis in München. Ihr Schwerpunkt sind Traumafolgeerkrankungen über
    die Lebensspanne.
    - Nicole hat trauma.help – Deutsches Traumakompetenznetz e.V gegründet
    und ist dort Vorständin. Der Verein will die Versorgung
    traumatisierter Kinder und Jugendlicher im deutschen Sprachraum
    stärken.
    - 2023 ist ihr Buch Traumatherapie mit Kindern und Jugendlichen: Eine
    Orientierungshilfe für die Behandlung der (komplexen) PTBS
    erschienen, das sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Patrick Fornaro und
    ihrer Kollegin Johanna Unterhitzenberger verfasst hat.
    - Jedes dritte Mädchen und jeder dritte Junge wurde im Netz schon
    einmal sexuell belästigt (Studienreihe Jugend, Information, Medien;
    2023).
    - Aktuelle Daten zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Erwachsene
    sind in der polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes
    erfasst.

    Hilfe und Unterstützung

    Eine spezialisierte Psychotherapie kann dabei helfen, die Folgen von
    sexueller Gewalt und anderen Traumatisierungen zu bewältigen.
    Psychotherapeutinnen und -therapeuten mit einer traumaorientierten
    Zusatzausbildung sind hier zu finden:

    - Traumaambulanzen: in verschiedenen Städten bundesweit, ein
    Verzeichnis bietet etwa projekt-hilft.de. 
    - Therapeutinnen- und Therapeutensuche der Deutschsprachigen
    Gesellschaft für Psychotraumatologie (DeGPT)
    - Auf den Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
    (BZgA) finden sich viele Informationen, etwa zur Prävention von
    sexuellem Kindesmissbrauch.
    - Das Hilfeportal sexueller Missbrauch bietet Hilfe für Betroffene von
    sexueller Gewalt in der Kindheit, ihre Angehörigen und andere
    Menschen, die sie unterstützen wollen.
    - Unter 0800 22 55 530 oder übers Internet können sich Menschen
    jederzeit auch anonym ans Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch wenden,
    wenn sie sich Sorgen um ein Kind machen oder von Übergriffen
    erfahren haben.

    Literaturhinweise zum Thema Gewalt und Trauma

    - Zu sexuellen Problemen nach sexuellen Gewalterfahrungen und zu deren
    Behandlung: Sexualität und Trauma von Melanie Büttner
    - Zu seelischen Folgen von Kindheitstraumatisierungen: Trauma und die
    Folgen von Michaela Huber
    - Zur Behandlung von Traumafolgestörungen gibt es zwei Empfehlungen:
    zum einen Schonende Traumatherapie von Martin Sack und, ebenfalls
    von Michaela Huber, Wege der Traumabehandlung.

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - "Hat das Grooming funktioniert, wird Ihr Kind den Täter verteidigen"
    - "Zu wissen, was schön ist, schützt Kinder vor sexualisierter Gewalt"
    - "Ich dachte an männliche Täter, bis ich begriff: Es ist meine
    Mutter"

    Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.

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    Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie
    Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf
    Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst.

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  • Was ist Liebe? Nicht nur ein Gefühl. Davon ist die Paartherapeutin
    Sharon Brehm überzeugt. Sie sieht die Liebe pragmatisch, als Fähigkeit
    und Handlung, die sich meistern lässt. "In der Liebe geht es nicht um
    Labels und Diagnosen – sondern um die Geschichten, die wir uns immer
    wieder erzählen", sagt sie. Was bedeutet das für Beziehungen und
    Konflikte in der Partnerschaft?

    In dieser Folge sprechen die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven
    Stockrahm mit Sharon über das, was es für Liebe und glückliche
    Beziehungen braucht: Grenzen, Wertschätzung und Empathie. Sharon
    erzählt, warum es wichtig ist, zu wissen, welcher Bindungstyp man selbst
    ist, warum Liebe keine Bedingungen kennt und sie verrät ein Geheimnis
    für echte Verbindung: Co-Regulation.

    Mehr zu unserer Gästin und weitere Infos

    - Sharon Brehm ist systemische Paartherapeutin, Coach und Autorin und
    in ihrer Doktorarbeit über binationale Paare hat sie festgestellt:
    Liebe ist nicht nur ein Gefühl. Mehr zu ihrer Arbeit erfahrt ihr auf
    Sharons Webseite und auf Instagram.
    - Im Mai 2024 ist Sharons zweites Sachbuch erschienen:
    wiederherzgestellt: Wie emotionale Heilung mehr Vertrauen, Nähe und
    Lebendigkeit in deine Beziehung bringt. 2022 veröffentlichte sie das
    psychologisch fundierte Datingbuch Smart Loving: Wie wir echte Liebe
    finden.
    - Gemeinsam mit der Journalistin und Autorin Anika Landsteiner spricht
    Sharon im Podcast Hello Lovers darüber, wie Menschen heute lieben
    wollen. Für Singles auf der Suche nach Liebe und Selbstliebe
    veröffentlichen beide zudem den kostenpflichtigen Coaching-Podcast
    Lessons in Love Singles .
    - Auf Sharons Website gibt es einen Test, der erste Hinweise gibt,
    welcher Bindungstyp man sein könnte.
    - In dieser Folge erwähnen wir das Buch Die Kunst des Liebens des
    Sozialpsychoanalytikers Erich Fromm, in dem es auch um die Frage
    geht, ob Liebe eine Kunst ist.
    - Für mehr Zugang zu den eigenen Gefühlen und Bedürfnissen empfiehlt
    Melanie auch die Bücher von Gerlinde Ruth Fritsch, Der Gefühls- und
    Bedürfnisnavigator und Praktische Selbst-Empathie.

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - "Vielen fällt es schwer, zu spüren, was sie wollen"
    - "Wenn sich Paare wieder in den Arm nehmen, dann tut sich was"
    - "Beziehungsglück bedeutet, nichts festhalten zu wollen"

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  • Was wird untersucht, wie sehe ich aus, wird es wehtun? Bei kaum einem
    Arztbesuch fühlen sich Menschen so exponiert, wie bei der Gynäkologin
    oder dem Gynäkologen. Nicht wenige Patientinnen sind angespannt, fühlen
    sich unwohl, schämen sich oder haben sogar Angst. Und längst nicht alle
    Ärztinnen und Ärzte gehen darauf ausreichend ein, erzählen Claudia
    Schumann-Doermer und Colette Gras den Podcasthosts Melanie Büttner und
    Sven Stockrahm.

    Den beiden Ärztinnen geht es um eine neue Haltung unter Gynäkologen,
    damit in der Praxis stärker über das Machtgefälle zwischen Ärztin und
    Patientin, die Ausnahmesituation und die Intimität im Behandlungszimmer
    reflektiert wird. Gemeinsam haben sie einen Leitfaden für Fachleute zur
    gynäkologischen Untersuchung erarbeitet, um diese sensibler zu
    gestalten. Für alle und insbesondere auch für Menschen mit speziellen
    Erfahrungen und Bedürfnissen, ob von Gewalt betroffene Personen, queere
    Menschen oder Sexarbeitende. Denn schon kleine Sätze können übergriffig
    sein, wenn Patientinnen halb nackt, mit gespreizten Beinen vor dem Arzt
    sitzen.

    Mehr zu unseren Gäst:innen und weitere Infos

    - Die Frauenärztin und Psychotherapeutin Claudia Schumann-Doermer hat
    mehr als 30 Jahre eine Praxis für psychosomatische Frauenheilkunde
    geleitet. Die Ärztin Colette Gras setzt sich unter anderem für
    sichere, diskriminierungssensible Praxen nicht nur in der
    Gynäkologie ein. Gemeinsam haben beide einen Leitfaden für
    behandelnde Personen erarbeitet, um die gynäkologische Untersuchung
    angenehmer, sicherer und traumasensibel zu gestalten.
    - Die aktuelle Version des Leitfadens von Claudia und Colette steht
    als PDF-Datei zum Download bereit und wird von der Deutschen
    Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und Geburtshilfe
    (DGPFG) sowie dem Arbeitskreis Frauengesundheit unterstützt.
    - In dieser Folge erwähnt Colette die Seite www.gynformation.de, auf
    der Aktivist:innen Informationen aus Patient:innensicht für einen
    respektvolleren und vertraulicheren Umgang in der gynäkologischen
    Praxis bereitstellen. Auf Queermed Deutschland gibt es unter anderem
    ein Verzeichnis queerfreundlicher und sensibilisierter medizinischer
    Fachpersonen.
    - Das Projekt Roter Stöckelschuh bietet zudem Kontakte und
    Informationen für Sexarbeitende und ihre gesundheitliche Versorgung.

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - "Die Pille wird viel zu oft als alternativlos diskutiert"
    - "Schmerzen beim Sex sind ein Teufelskreis"

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  • Wir geben euch die Chance, euch als Paar im Juli 2024 von zwei der
    angesehensten Therapeutinnen Deutschlands beraten zu lassen. Wählt euer
    Thema:

    1. Ihr spielt mit dem Gedanken, eure Beziehung zu öffnen und fragt
    euch, wie? Was ihr gewinnen könntet und was vielleicht schwerfällt?
    Dann bewerbt euch um eine kostenlose Sitzung mit Sonja Bröning. Die
    Entwicklungspsychologin sowie systemische Paar- und
    Sexualtherapeutin berät Menschen genau zu diesen Fragen. Alle
    Details, mehr zu Sonja und einen Fragebogen, um euch zu bewerben,
    findet ihr unter www.zeit.de/offenebeziehung
    2. Irgendwie knirscht es, ihr sucht einen Umgang mit Eifersucht, seid
    zu unterschiedlich oder lebt euch auseinander? Wenn ihr den
    ständigen Streit und Frust satthabt und etwas für eure Beziehung tun
    wollt, dann bewerbt euch um eine kostenlose Sitzung mit Berit
    Brockhausen. Berit ist Psychologin und psychologische
    Psychotherapeutin und berät seit mehr als 30 Jahren Paare in der
    Krise. Alle Details, mehr zu Berit und einen Fragebogen, um euch zu
    bewerben, findet ihr unter www.zeit.de/konflikte

    Sexpodcastfolgen zum Thema

    Wir haben bereits einmal ein Paar zur Therapie begleitet, daraus sind
    zwei Folgen entstanden:

    - Was in einer Paartherapie wirklich passiert
    - "Zu hoffen, der andere ändert sich, ist bequem – und nutzlos"

    Wichtige Hinweise zur Teilnahme

    - Die Zeit mit Sonja Bröning und Berit Brockhausen stellen wir euch
    kostenlos zur Verfügung. Der Termin ist unverbindlich, einmalig und
    freiwillig und es entsteht daraus kein Anspruch auf weitere
    Sitzungen. Gleichzeitig sichert ihr uns zu, dass wir eure Sitzung
    aufnehmen und die Aufzeichnung nutzen dürfen. Wir können auf eure
    realen Namen und weitere personenbezogene Informationen in der
    Veröffentlichung verzichten. Die Details zur Anonymisierung
    besprechen wir mit euch, sobald ihr es in die engere Auswahl
    schafft. Bitte beachtet, dass ZEIT ONLINE keine Kosten für Anreise
    sowie Unterkunft und Übernachtung in Berlin übernimmt.

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  • "Manche Paare vergessen, dass Beziehung eine freiwillige Veranstaltung
    ist", sagen Birgitt Hölzel und Stefan Ruzas. Sie sind seit mehr als 30
    Jahren ein Paar, beide Therapeuten und beraten gemeinsam andere Paare
    als Liebling + Schatz. Für sie sind glückliche Beziehungen kein Zufall,
    aber sie halten auch nicht durch gelegentliche Wellnesswochenenden zu
    zweit oder den Restaurantbesuch um die Ecke.

    Wer etwas für sich und seine Beziehung tun will, soll spielen, erzählen
    beide den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm. In dieser
    Folge sprechen sie über ihre eigenen Glückstipps und weshalb sie Paaren
    Mikroabenteuer verschreiben, Einladungen zu spielerischen
    Paarerfahrungen – je verrückter und ungewohnter, desto besser.

    Mehr zu unseren Gäst:innen und weitere Infos

    - Gemeinsam beraten die systemischen Paartherapeut:innen Birgitt
    Hölzel und Stefan Ruzas als Paar andere Paare und leiten die
    Münchner Praxis Liebling + Schatz. Im Podcast "Auf der Paar-Ebene"
    sprechen sie mit dem Journalisten Jan Tussing zudem über Liebe, Sex,
    Partnerschaft und Krisen. Ihr Buch "Höchste Paarungszeit" ist ein
    Ratgeber für Eltern für mehr Zeit zu zweit im Alltag. Mehr zu den
    beiden gibt es auf ihrer Website und auf Instagram.
    - Der Psychologe Kay Brauer von der Uni Halle-Wittenberg erforscht,
    wie gut sich Verspieltheit im Erwachsenenalter auswirken kann – auch
    im Kontext von Beziehungen ("Journal of Research in Personality":
    Brauer & Proyer, 2018). Mit weiteren Forschern hat er Hinweise
    darauf entdeckt, dass sich Verspieltheit auch wieder neu lernen und
    trainieren lässt ("Apllied Psychology: Health and Well-Being":
    Proyer et al., 2020).
    - Auch die Psychotherapeutin Esther Perel, eine der erfolgreichsten
    Beziehungsexpert:innen, rät zu mehr Verspieltheit in Liebe und
    Partnerschaft.

    Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.

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  • Niemand werde von ihm sofort rektal untersucht, sagt der Urologe und
    Androloge Daniel Schlager. Mit solchen und anderen Mythen im Kopf kämen
    Männer oft zu ihm in die Praxis – und mit viel Scham. Was erwartet sie
    wirklich beim Männerarzt? Erst mal ein Gespräch, sagt Daniel.

    Im Podcast erklärt er den Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm,
    warum der Urologe nicht das Pendant zum Gynäkologen ist, sondern der
    Androloge oder die Andrologin. Und mit welchen Themen man sich an ihn
    wenden kann, etwa wenn es Probleme in der Sexualität oder mit der Lust
    gibt.

    Wir sprechen übers Zu-früh-Kommen und das Hormon Testosteron, das
    häufiger unverschrieben für Muskelaufbau und Libido eingenommen wird –
    "gefährlich und niemals zu empfehlen", sagt Daniel. Weitere Themen
    seiner Patienten:innen: Kinderwunsch und Vorsorgeuntersuchungen. Wir
    klären, ab wann Männer beim Urologen vorbeischauen sollten, und warum
    sie besser heute als morgen mit dem Rauchen aufhören sollten.

    Mehr zu unserem Gast und weitere Infos

    - Daniel Schlager ist Urologe mit dem Spezialgebiet Andrologie und
    arbeitet in privater Praxis in der Villa Kuenzer in Freiburg. Zuvor
    leitete er die Andrologie als Oberarzt am Uniklinikum Freiburg.
    - Etwa jeder siebte Mann kennt Erektionsprobleme und Phasen, in denen
    er nur noch wenig oder sogar gar keine Lust mehr auf Sex hat
    (Deutsches Ärzteblatt: Briken et al., 2020)
    - Auch für queere Menschen und insbesondere trans Personen können
    Androlog:innen hilfreiche Ansprechpartner:innen sein. Queermed
    Deutschland bietet ein Verzeichnis queerfreundlicher medizinischer
    Fachpersonen.

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - "Männer denken oft: Ich bin der einzige Idiot, der es nicht
    hinkriegt"
    - "Es geht um den Menschen, der am Penis dranhängt"
    - "Männern fehlt die Bühne, um über Unsicherheit und Druck zu
    sprechen"

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  • Belästigt, erpresst, getäuscht und sogar vergewaltigt: Kinder undJugendliche erleben diverse Formen von Übergriffen und sexuellemMissbrauch – auch von Gleichaltrigen. Mehr denn je beginnt dieKontaktaufnahme online. Jedes dritte Mädchen und jeder dritte Junge inDeutschland wurde im Netz schon einmal sexuell belästigt. "Täterinnenund Täter haben verstanden: Der digitale Raum is the place to be, damuss ich sein", sagt die Psychologin und Leiterin des Vereins Innocencein Danger in Deutschland, Julia von Weiler.Mit den Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm spricht Julianicht nur über die Strategien von Täterinnen und Tätern, sondern auchüber die Zunahme an Missbrauchsdarstellungen im Netz und die Gründedafür. Sie sagt, dass viele Kinder und Jugendliche schon gut aufgeklärtseien, aber vor allem Eltern Gefahren im Netz unterschätzen oder sieihnen nicht bewusst sind. Mehr zu unserer Gästin und weitere Infos- Die Psychologin Julia von Weiler leitet Innocence in Danger in Deutschland. Die internationale Non-Profit-Organisation setzt sich für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt und Missbrauchsdarstellungen im Netz ein.- Jedes dritte Mädchen und jeder dritte Junge wurde im Netz schon einmal sexuell belästigt (Studienreihe Jugend, Information, Medien; 2023).- Aktuelle Daten zu sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Erwachsene sind in der Polizeilichen Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes erfasst.- Die britische Internet Watch Foundation veröffentlicht regelmäßig Daten zu sexuellem Kindesmissbrauch, unter anderem zu selbst generierten Missbrauchsdarstellungen (IWF, #BehindtheScreens, Annual Report 2022)- Jugendliche in Deutschland erfahren sexuelle Gewalt häufiger außerhalb der eigenen Familie, zeigt die Speak!-Studie im Auftrag des hessischen Kultusministeriums (Kurzbericht als PDF: Maschke & Stecher, 2016).- ZEIT-ONLINE-Redakteurin Sara Tomšić hat in ihrem Artikel Sie 12, er 22. Der Altersunterschied sei kein Problem, schrieb er den Fall eines Anfang 20-jährigen YouTubers recherchiert, der jahrelang Kinder sexuell missbraucht haben soll. In Kontakt kam er mit seinen Opfern über die Community eines harmlosen Onlinespiels.Hilfsangebote und Unterstützung- Das Projekt #UNDDU? von Innocence in Danger richtet sich gegen sexuelle Gewalt unter Jugendlichen und bietet Informationen für Jugendliche, Eltern und Fachkräfte.- Welche Games sind für Kinder geeignet, ab wann und welche nicht? Der Spieleratgeber NRW bewertet Spiele nach pädagogischen Kriterien.- Auf klicksafe.de gibt es Hinweise und Angebote, wie sich Kinder und Jugendliche besser vor Cybermobbing, Hatespeech und Gewaltdarstellungen schützen können.- Unter medien-kindersicher.de finden Eltern Informationen und Hilfe, wie sie etwa Smartphones oder Tablets, aber auch Dienste und Apps für ihre Kinder so einstellen, dass sie sicher im Netz unterwegs sind.- Auf den Seiten der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) finden sich viele Informationen, etwa zur Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch.- Das Hilfeportal sexueller Missbrauch bietet Hilfe für Betroffene von sexueller Gewalt in der Kindheit, ihre Angehörigen und andere Menschen, die sie unterstützen wollen.- Unter 0800 22 55 530 oder übers Internet können sich Menschen jederzeit auch anonym ans Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch wenden, wenn sie sich Sorgen um ein Kind machen oder von Übergriffen erfahren haben.- Das Präventionsnetzwerk Kein Täter werden bietet deutschlandweit ein kostenloses, anonymes und durch die Schweigepflicht geschütztes Behandlungsangebot für Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und darunter leiden.Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema- "Zu wissen, was schön ist, schützt Kinder vor sexualisierter Gewalt"- "Ich dachte an männliche Täter, bis ich begriff: Es ist meine Mutter"Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.Kennst du unser Buch? "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihnwillst"Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin MelanieBüttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, aufInstagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst.[ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partnerfinden Sie HIER.[ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten,testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.

  • "Gesunde Beziehungen fühlen sich ab und zu langweilig an", sagt Stella
    Schultner. Das wollen viele nicht wahrhaben. Sie hilft Singles und
    Frauen, die sich fragen: Warum falle ich ständig auf die falschen Typen
    rein? Wieso sagt die Stimme im Kopf nach einem guten, aber nicht so
    aufregenden Date, sofort: Der Nächste, bitte? Oder auch: Warum glaube
    ich, dass die Beziehung zum Ex doch nicht so schlecht war?

    Ghosting, "breadcrumbing", Freundschaft plus oder gar nichts: Mit den
    Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm bespricht Stella, wie
    Menschen sich beim Dating oft selbst manipulieren, ohne es zu ahnen. Sie
    verrät nicht nur, woher das kommt. Sondern auch wie man es schafft, auf
    der Suche nach stabilen Beziehungen nicht von der einen in die nächste
    Enttäuschung zu stolpern.

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    - Stella Schultner hat Psychologie studiert und arbeitet als Love- und
    Singlecoach. Sie berät vor allem Frauen in Liebes- und
    Beziehungsfragen. Zusätzlich gibt sie auf Instagram und in ihrem
    Podcast "IN LOVE" Tipps zu Dating und Partnerschaften.

    Weitere Sexpodcastfolge zum Thema

    - "Kluge, moderne, selbstbewusste Frauen kommen auf Dates selten gut
    an"
    - "Nach einer Trennung ist unser Hirn ein kleines, mieses ..."

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  • "Die meisten kennen nur Horrorgeschichten über die Geburt", sagt die
    Mentaltrainerin Kristin Graf. "Viele assoziieren besonders
    Klinikgeburten heute automatisch mit Trauma und Gewalt", erzählt auch
    der ehemalige Chefarzt und Geburtscoach Wolf Lütje. Beide wollen das
    ändern. Was braucht es für eine gute Geburt ohne Angst, in der sich
    Schwangere weder ausgeliefert noch bevormundet fühlen? 

    Eine gute Vorbereitung, antworten Kristin und Wolf den Podcasthosts
    Melanie Büttner und Sven Stockrahm. Und die beginnt für Kristin mit
    Mentaltraining, wie es auch Hochleistungssportler bei Wettkämpfen
    nutzen. Nach zwei traumatischen Geburtserfahrungen änderte Kristin bei
    ihrem dritten Kind alles: Sie setzte die Tools ein, die sie als
    Mentaltrainerin seit Jahren nutzte. Mit Hypnose und Trance brachte sie
    ihr drittes Kind fast schmerzfrei zur Welt. Daraus entwickelte sie eine
    eigene Methode, mit der sie heute Tausende Schwangere unterstützt.

    Zugleich seien drei Faktoren für gute Geburtshilfe entscheidend, sagt
    Wolf: Das Gefühl der Gebärenden, eine gewisse Kontrolle zu bewahren,
    selbst wenn im Notfall die Geburt anders als erhofft verläuft, eine
    beständige Betreuung und die Beteiligung an Entscheidungen.

    Mehr zu unseren Gästen und weitere Infos

    - Kristin Graf hat eine Geburtsvorbereitungsmethode entwickelt, die
    medizinisches Wissen mit den Erfahrungen des Mentaltrainings
    verbindet: die friedliche Geburt. In Kursen online wie offline hat
    sie bereits mehr als 25.000 Schwangere begleitet. Mehr zu ihr und
    ihrer Methode erfahrt ihr auf die-friedliche-geburt.de, Instagram
    und im gleichnamigen Podcast.
    - Dr. Wolf Lütje ist Geburtscoach, Psychotherapeut und ehemaliger
    Chefarzt und seit 40 Jahren in der Geburtshilfe tätig. Im Laufe
    seiner Karriere hat er einen Erfahrungsschatz von mehr als 60.000
    Geburten aufgebaut, die er zum Teil selbst begleitet hat. Er ist
    zudem Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische
    Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Mehr zu ihm erfahrt ihr auf
    Instagram und www.geburts-coach.de.
    - Eine deutsche Studie (EJSP: Hoffmann et al., 2023) lieferte zuletzt
    Hinweise, dass Frauen, die die Geburt als einen natürlichen Prozess
    betrachten, weniger medizinische Unterstützung bei der Geburt
    benötigen und weniger Depressionen und posttraumatischen Stress
    entwickeln.
    - Es gibt einige ältere Studien, die Hinweise auf positive
    Geburtserfahrungen und Schmerzlinderung durch Hypnose aufzeigen,
    allerdings braucht es weitere Forschung. (British Journal of
    Anaesthesia: Cyna et al., 2004)
    - In dieser Folge wird das Buch "Jede Geburt ist einzigartig" der
    Hebamme Jana Friedrich erwähnt, die positive Geburtsgeschichten
    schildert. Außerdem verweist Wolf auf "Erzählende Affen: Mythen,
    Lügen, Utopien – wie Geschichten unser Leben bestimmen" von Samira
    El Ouassil und Friedemann Karig.
    - Im WDR-Kurzfilm "Wir kriegen ein Geschwisterchen" von 2020 wird
    kindgerecht und ausführlich über eine Hausgeburt und die
    Vorbereitung darauf berichtet.

    Weitere Sexpodcastfolge zum Thema

    - "Der schlimmste Satz zur Geburt: Hauptsache, alles ist gut gegangen"

    Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.

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  • "9 Wege eine Frau zu berühren, die sie verrückt machen": Was denkt ihr,
    wenn euch auf YouTube, Instagram oder TikTok Videos mit solchen Titeln
    in den Feed rutschen? Klingt nach Clickbait und vermutlich wenig Inhalt.
    Ganz anders ist es bei Gavin Sexton. Der Sexualcoach klärt vor allem
    Männer auf, die beim Sex unter Leistungsdruck und Versagensängsten
    leiden. Und offenbart, was dahintersteckt: meist falsche Vorstellungen
    von Sex und dem, was sich eine Partnerin oder ein Partner wünscht.

    "Es ist erschreckend, wie wenig bewusst Menschen ihr Denken, Fühlen und
    ihre Überzeugungen in der Sexualität sind", sagt Gavin. Gerade Männer
    definieren sich sehr stark über Sex, und ihnen sei oft nicht klar, dass
    sich die entscheidenden Elemente in der Sexualität nicht
    herbeikontrollieren lassen. Im Gespräch mit den Sexpodcasthosts Melanie
    Büttner und Sven Stockrahm erzählt Gavin, worauf es wirklich ankommt:
    Nähe, Emotionalität und sich fallen lassen. Die gute Nachricht: Jeder
    Mensch hat einen Zugang dazu, manchmal muss er nur freigeräumt werden.

    Mehr zu unserem Gast und weitere Infos

    - Gavin Sexton ist Sexualcoach, Autor und Gründer des Projekts
    lovebetter. Gemeinsam mit einem Team aus Sexualtherapeuten, Coaches
    und Psychologen verhilft er Männern zu einem erfüllteren Sex- und
    Liebesleben. Ihr findet ihn und seine Inhalte auch auf YouTube,
    TikTok und Instagram.
    - In der Folge werden aktuelle Studiendaten aus Deutschland zum Thema
    Leistungsdruck und Versagensängste beim Sex genannt. Sie stammen aus
    dem ersten deutschen Sex-Survey: Gesundheit und Sexualität in
    Deutschland (GeSiD).

    Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema

    - "Es geht um den Menschen, der am Penis dranhängt"
    - "Männern fehlt die Bühne, um über Unsicherheit und Druck zu
    sprechen"
    - "Ich will in einer Gesellschaft leben, wo kuschelnde Männer okay
    sind"

    Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.

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    willst"

    Folge den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie
    Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf
    Instagram unter @dr.melanie.buettner und @svensonst.

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