Episodes
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In dieser Episode des Mamafürsorge Podcasts sprechen Katharina und Michèle mit Anna Hofer über die Herausforderungen und Vorurteile, die Einzelkinder und ihre Eltern betreffen. Anna, selbst Einzelkind und Mutter eines Einzelkindes, beleuchtet gängige Klischees über Einzelkinder, insbesondere die Annahme, dass sie sozial inkompetent sind. Sie teilt ihre Erfahrungen und gibt Ratschläge, wie Eltern mit dem Wunsch ihrer Kinder nach Geschwistern umgehen können. Die Diskussion umfasst auch gesellschaftliche Normen und die Wahrnehmung von Familienkonstellationen. In dieser Episode diskutieren wir die Herausforderungen und Entscheidungen, die mit der Elternschaft verbunden sind, insbesondere im Hinblick auf die Erziehung von Einzelkindern und die Überlegungen zur Familiengröße. Wir reflektieren über gesellschaftliche Normen, persönliche Verantwortung und die emotionalen Aspekte, die mit der Entscheidung für Geschwister einhergehen. Die Diskussion bietet wertvolle Einblicke und ermutigt Eltern, ihre eigenen Entscheidungen unabhängig von äußeren Einflüssen zu treffen.
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In dieser Folge des Mamafürsorge Podcasts sprechen Katharina und Michèle mit Matthias Jung über sein neues Buch "Immer darf ich alles nie" und die Herausforderungen der Elternschaft. Matthias, ein Diplompädagoge und Kabarettist, betont die Bedeutung von Humor in der Erziehung und wie wichtig es ist, als Eltern gelassen zu bleiben. Er teilt persönliche Anekdoten und Einsichten darüber, wie man mit den täglichen Herausforderungen der Elternschaft umgehen kann, ohne den Perfektionismus anzustreben. Zudem diskutieren sie die Rolle der Mediennutzung in der heutigen Zeit und die Notwendigkeit, sich als Eltern gegenseitig zu unterstützen und zu ermutigen.
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In dieser Episode des Mamafürsorge Podcasts sprechen Katharina und Michèle mit Celsy Dehnert über ihre persönlichen Erfahrungen mit Armut und deren Auswirkungen auf das Leben von Müttern. Celsy teilt ihre Geschichte, die von finanziellen Schwierigkeiten, Isolation und dem Gefühl, ein Mensch zweiter Klasse zu sein, geprägt ist. Sie beleuchtet die Herausforderungen, die mit der Mutterschaft und dem Studium verbunden sind, und diskutiert die gesellschaftliche Wahrnehmung von Armut und die Notwendigkeit von Solidarität. In dieser tiefgreifenden Diskussion wird die Realität der Armutsbetroffenheit in Deutschland beleuchtet, insbesondere im Kontext von Familien und Müttern. Celsy Dehnert teilt ihre persönlichen Erfahrungen mit Krankheit und finanziellen Schwierigkeiten und thematisiert die Herausforderungen, die viele Familien in ähnlichen Situationen erleben. Die Rolle von Versicherungen, gesellschaftlichen Strukturen und der Notwendigkeit von Solidarität und Unterstützung wird kritisch hinterfragt. Es wird betont, wie wichtig Inklusion und Teilhabe für Kinder sind und wie einfache solidarische Handlungen im Alltag einen großen Unterschied machen können.
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In dieser Episode des Mamafürsorge-Podcasts spricht Michèle mit Elisa Eckartsberg, der Autorin und Gründerin des Junieck-Verlags, über die Bedeutung von Gefühlen in Kinderbüchern. Elisa erklärt, warum sie sich auf das Thema Gefühle spezialisiert hat und wie ihre eigenen Erfahrungen und Heilungsprozesse in ihre Bücher eingeflossen sind. Sie diskutieren die Rolle von Eltern in der emotionalen Entwicklung ihrer Kinder und die Wichtigkeit, Gefühle offen zu kommunizieren. Zudem teilt Elisa ihren Weg zur Verlagsgründung und die Herausforderungen, die sie dabei überwinden musste. Die Episode schließt mit einem Ausblick auf die zukünftigen Projekte von Elisa und der Bedeutung ihrer Bücher für Kinder und Erwachsene.
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In dieser Folge des Mamafürsorge-Podcasts geht es um das Thema Solomutterschaft. Die Gastgeberinnen Katharina und Michèle sprechen mit Inke Schenar, einer Heilpraktikerin für Psychotherapie und Traumafachberaterin, über ihre Erfahrungen als Solomutter. Sie erklärt, dass Solomutterschaft die bewusste Entscheidung ist, ein Kind ohne Partner oder Partnerin zu bekommen. Inke erzählt von ihrem eigenen Kinderwunsch und wie sie sich für die Solomutterschaft entschieden hat. Sie spricht auch über die rechtlichen Aspekte und Herausforderungen, die mit der Solomutterschaft einhergehen. Inke teilt ihre Erfahrungen mit dem Umfeld und wie sie die Verantwortung als alleinerziehende Mutter empfindet. Sie betont auch die Bedeutung der Offenheit und Kommunikation gegenüber dem Kind über die besondere Familiensituation. In dieser Folge spricht Inke Shenar über ihre Erfahrungen als Solomutter. Sie erzählt von den Ängsten und Sorgen, die sie als Alleinerziehende hatte und wie sie sich ein Unterstützungsnetzwerk aufgebaut hat. Inke betont die Bedeutung männlicher Bezugspersonen für ihr Kind und wie sich die Sehnsucht nach einem Vater gezeigt hat. Sie teilt auch ihre Erkenntnisse über die finanziellen Herausforderungen und die Notwendigkeit der Selbstfürsorge. Inke gibt Ratschläge für Frauen, die den Weg der Solomutterschaft in Erwägung ziehen, und betont die Wichtigkeit von Flexibilität, Unterstützung und Offenheit.
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In dieser Episode des Mamafürsorge-Podcasts spricht Michèle mit Sally, einer erfahrenen Bonusmama und Coach für Bonusmamas. Sie diskutieren die Herausforderungen und Freuden, die mit der Rolle der Bonusmama verbunden sind, sowie den Wandel von der Stiefmutter zur Bonusmama. Sally teilt ihre persönlichen Erfahrungen und gibt wertvolle Tipps, wie man in Patchwork-Familien harmonisch zusammenleben kann. Ein zentrales Thema ist die Kommunikation zwischen leiblichen Müttern und Bonusmamas, sowie die Bedeutung des Kindeswohls und der Umgang mit Loyalitätskonflikten.
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In dieser Episode des Mamafürsorge Podcasts diskutieren Michèle, Katharina und Kiran über das Thema Konflikte in der Familie. Sie beleuchten, wie Konflikte nicht vermieden, sondern genutzt werden können, um Beziehungen zu stärken und persönliche Entwicklung zu fördern. Die beiden Autorinnen stellen ihre Bücher vor, die sich mit Konflikten und deren Bewältigung beschäftigen, und geben praktische Tipps, wie Eltern und Kinder besser mit Streitigkeiten umgehen können. Die Diskussion umfasst auch die Bedeutung von Familienregeln, die Schuldfrage in Konflikten und die Geschenke, die Konflikte mit sich bringen können.
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In dieser Folge des Mamafürsorge Podcasts stellen sich Katharina und Michèle nochmal genauer vor und sprechen über Michèles neues Buch. Sie diskutieren die Herausforderungen der Elternschaft, den Umgang mit Kritik und die Bedeutung bedürfnisorientierter Erziehung. Michèle erklärt, wie das Buch entstanden ist und warum es wichtig ist, alte Erziehungsmuster zu hinterfragen. Sie betont, dass der bedürfnisorientierte Ansatz die besten Entwicklungschancen für Kinder bietet. Katharina teilt ihre persönlichen Erfahrungen und wie Michèles Buch ihr geholfen hat, selbstbewusster in ihrer Elternrolle zu sein. In diesem Teil des Gesprächs geht es darum, welche Bullshit-Sätze die beiden Autorinnen gerne zerlegen. Sie diskutieren, wie die Aussage 'Es hat uns auch nicht geschadet' den psychischen Zustand der heutigen Generation beeinflusst. Sie betonen, dass es wichtig ist, auf wissenschaftliche Erkenntnisse zu achten und Empfehlungen für eine gesunde Entwicklung zu befolgen. Sie sprechen auch darüber, wie Elternschaft anstrengend sein kann und dass es wichtig ist, sich gegenseitig zu unterstützen. Schließlich betonen sie, dass es in Ordnung ist, sowohl die Freude als auch die Herausforderungen der Elternschaft anzuerkennen.
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In dieser Folge des Mamafürsorge Podcasts sprechen Katharina und Michèle mit Inke Hummel über das Thema Angst. Sie diskutieren über das Vorlesebuch 'Ups, ich habe Angst' und den Ratgeber 'Deine Angst, meine Angst. Inke erzählt von der Geschichte des Buches, in der ein Junge namens Lasse Angst hat, in den Keller zu gehen, um Apfelmus zu holen. Sie betont die Bedeutung, mit Kindern über ihre Ängste zu sprechen und ihnen zu zeigen, dass sie etwas dagegen tun können. Inke gibt auch Tipps, wie Eltern das Thema Angst ansprechen können und wie sie ihre eigenen Ängste mit ihren Kindern teilen können, um das Thema zu enttabuisieren. Sie betont die Rolle der Fantasie und Kreativität bei der Bewältigung von Ängsten und ermutigt Eltern, sich Unterstützung von anderen Bezugspersonen zu holen, wenn sie selbst Schwierigkeiten haben, mit Ängsten umzugehen. Sie diskutieren auch die Rolle der Medien bei der Schürrung von Ängsten und die Verantwortung der Eltern, Sicherheit und Ruhe für ihre Kinder auszustrahlen. In diesem Teil des Gesprächs geht es um verschiedene Ängste, die Kinder haben können, und wie Eltern ihnen dabei helfen können, damit umzugehen. Es wird betont, dass Angst nicht nur negativ ist, sondern auch positive Aspekte haben kann. Es werden Strategien diskutiert, wie Eltern ihren Kindern helfen können, Ängste zu überwinden, und wie wichtig es ist, dass Eltern sensibel für die Ängste ihrer Kinder sind. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Ängste vielfältig sein können und dass es wichtig ist, dass Kinder lernen, einen guten Umgang mit ihnen zu finden.
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In dieser Folge sprechen Katharina und Michèle mit Verena Helfrich über das Thema Adoption. Verena ist Pädagogin und Coach und begleitet als Mentorin Adoptivfamilien. Sie teilt ihre eigene Erfahrung als Selbstadoptivmama und gibt Einblicke in den Adoptionsprozess. Verena erzählt, wie ihre Reise zur Adoption begann und wie lange es gedauert hat, bis sie ihren Sohn adoptieren konnte. Sie spricht auch über die emotionalen Herausforderungen und die Bedeutung der Herkunftsfamilie. Verena betont die Wichtigkeit einer offenen Kommunikation über die Adoption und die Vorbereitung auf Themen wie Identitätsentwicklung und Rassismus. In diesem Gespräch geht es um das Thema Adoption. Verena Helfrich teilt ihre Erfahrungen als Adoptivmutter und gibt Einblicke in den Adoptionsprozess. Sie betont die Bedeutung einer offenen Kommunikation über die Adoption und die damit verbundenen Emotionen. Es wird auch über die Herausforderungen und Ängste gesprochen, die Adoptierte und Adoptiveltern haben können. Verena Helfrich erklärt, dass Adoption eine lebenslange Reise ist und dass es wichtig ist, realistische Erwartungen zu haben. Sie betont auch die Bedeutung von Unterstützung und Beratung während des Adoptionsprozesses.
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In dieser Folge des Mamafürsorge Podcasts sprechen Katharina und Michèle mit Carolin Habekost über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Carolin ist agile Beraterin, systemischer Coach und Vereinbarkeitsmentorin. Sie hat ein Buch mit dem Titel 'Kopf-Frei-Methode: Mehr schaffen, weniger tun' geschrieben. Sie erklärt, wie sie agile Methoden auf den Familienalltag anwendet und wie man effizienter wird, um mehr Zeit für sich selbst und die Familie zu haben. Sie betont, dass Vereinbarkeit komplex ist und dass es wichtig ist, diese Komplexität anzuerkennen. Sie empfiehlt, einen Nordstern zu setzen, um als Orientierungspunkt zu dienen und flexibel auf die Herausforderungen des Familienalltags zu reagieren. In diesem Gespräch geht es um das Konzept der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Carolin erklärt, dass es wichtig ist, sich nicht an unrealistischen Vorstellungen zu orientieren, sondern individuell zu überlegen, was für einen selbst eine gute Vereinbarkeit bedeutet. Sie betont die Bedeutung von Selbstfürsorge und die Notwendigkeit, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Carolin spricht auch darüber, wie man Aufgaben reduzieren und effizienter erledigen kann. Sie betont die Bedeutung von Fairness in der Elternschaft und wie man eine faire Aufteilung der Verantwortung erreichen kann. Sie ermutigt Frauen, sich nicht in einer Opferrolle zu sehen, sondern aktiv Veränderungen anzustoßen.
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Wie erleben Väter Gewalt unter der Geburt? Können auch sie ein Geburtstrauma erleiden? Wie sieht das aus? Und wie unterscheidet sich das von dem der Mütter?
🎙️Darüber sprechen wir mit Benjamin Dittrich in unserer neuem Podcastfolge.
Er war nicht nur selbst Betroffener, sondern hilft jetzt auch anderen Vätern, mit diesem Trauma umzugehen. -
In dieser Folge des Mamafürsorge-Podcasts sprechen Michèle und Katharina mit der Autorin Vera Zischke über ihr Debütroman"Ava liebt noch", in dem eine Mutter mittleren Alters im Mittelpunkt steht. Sie diskutieren die Herausforderungen und Rollenkonflikte, mit denen Mütter konfrontiert sind, und wie Vera Zischke diese Themen in ihrem Buch aufgreift. Sie sprechen auch über die gesellschaftlichen Erwartungen an Mütter und die Unsichtbarkeit der Belastungen, mit denen sie konfrontiert sind. Das Schreiben des Romans war für Vera Zischke ein Weg, sich aus ihrer Isolation zu befreien und ihre Identität als Mutter und Schriftstellerin wiederzufinden. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Vera und die Gastgeberinnen über die Reaktionen auf ihr Buch und die Bedeutung des Themas. Sie sprechen über die Schwierigkeiten, einen Verlag für das Buch zu finden. Sie betonen die Wichtigkeit, über Themen wie Mutterschaft und Menopause zu sprechen und die Forschung in diesen Bereichen voranzutreiben. Das Buch wird als eine Mischung aus verschiedenen Genres beschrieben und als ansprechend für eine breite Leserschaft angesehen.
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In dieser Folge des Mamafürsorge-Podcasts spricht Gast Ramona Noll über das Thema Stillen. Ramona ist Diplompädagogin, systemische Familientherapeutin, Stillberaterin und Mutter von vier Kindern. Sie teilt ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zum Thema Stillen und betont, dass es wichtig ist, den individuellen Bedürfnissen von Müttern und Babys gerecht zu werden. Sie spricht über die Herausforderungen und Belastungen, die das Stillen mit sich bringen kann, und betont, dass es nicht immer einfach ist. Ramona ermutigt Frauen, auf ihre eigenen Bedürfnisse zu achten und sich nicht von dogmatischen Vorstellungen unter Druck setzen zu lassen. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Herausforderungen des Stillens und die fehlende Vorbereitung und Aufklärung darüber. Die Gesprächspartnerinnen betonen die Bedeutung eines unterstützenden Netzwerks und einer realistischen Erwartungshaltung. Sie sprechen auch über die Vielfalt der Stillgeschichten und die Notwendigkeit einer positiven Einstellung zum eigenen Körper. Die Vision ist eine Gesellschaft, in der Stillen akzeptiert und unterstützt wird und in der Frauen über ihren Körper und das Stillen gut informiert sind.
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Triggerwarnung: Sternenkind, stille Geburt, Verlust
Lisa hat ihr Kind in der 20. Schwangerschaftswoche still geboren. Jetzt bietet sie selbst Coaching für große Veränderungen, Krise und lebensverändernde Diagnosen an und begleitet bei Trauer, Fehlgeburt, stiller Geburt und Abschied.
In unserer neuen Podcastfolge erzählt sie uns, wie diese schwere Zeit für sie war, wie sie einen Umgang damit gefunden hat und warum sie jetzt öffentlich darüber spricht.
Danke Lisa für deinen Mut, deine Kraft und dein Vertrauen! -
In dieser Folge des Mamafürsorge Podcasts spricht Martina Spierings über ihr Buch 'Sei stolz, eine Frau zu sein' und wie sie ihren Töchtern ein selbstbestimmtes Leben als Frau ermöglichen möchte. Sie erzählt, wie die Idee zu dem Buch entstanden ist und warum es ihr wichtig ist, Mädchen und Frauen ein positives Bild von Menstruation zu vermitteln. Martina betont die Bedeutung von Selbstliebe, Scham und Grenzen setzen in der Erziehung. Sie spricht auch über die gesellschaftlichen Hintergründe von Weiblichkeit und die Herausforderungen, die sich daraus ergeben. Martina gibt Tipps, wie man als Mutter ein gutes Vorbild sein kann und wie man mit eigenen Unsicherheiten umgehen kann. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die negativen Konnotationen, die mit dem Frausein verbunden sind, und wie Frauen dazu ermutigt werden sollten, ihre Weiblichkeit zu feiern. Es wird auch über die Begleiterscheinungen der Menstruation gesprochen und wie Frauen lernen können, liebevoll mit ihrem Körper umzugehen. Martina teilt ihre Lieblingsrituale und betont die Bedeutung von Schwesterlichkeit und Selbstliebe. Ein Takeaway ist, dass Frauen sich öfter auf Jobs bewerben sollten, auch wenn sie nicht alle Anforderungen erfüllen. Martina bietet auch einen Bonus an, der eine Übung zur Balance im Leben enthält.
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In dieser Folge des Mamafürsorge-Podcasts spricht Miriam Maja Gass über die Verbindung zwischen Fürsorge, Eltern-Kind-Beziehung und Essen. Sie betont, wie wichtig das Thema Essen für die Eltern-Kind-Beziehung und die Gesellschaft ist. Miriam teilt ihre persönlichen Erfahrungen und betont, dass Essen ein Ausdruck von Fürsorge ist. Sie spricht auch über die Herausforderungen, wenn Kinder nicht gerne essen oder eine begrenzte Auswahl an Lebensmitteln haben. Miriam gibt Tipps, wie Eltern mit solchen Situationen umgehen können und betont die Bedeutung von Vertrauen und Geduld. Das Essen ist nicht nur ein biologischer Akt, sondern auch ein sozialer Akt. Ruhe und Entspannung sind wichtig, um Nahrung richtig zu verdauen. Es ist evolutionär vorgesehen, dass wir inmitten derer essen, an die wir gebunden sind. Kinder fühlen sich sicherer und entspannter, wenn sie in vertrauter Umgebung essen. Es ist wichtig, den Druck beim Essen herauszunehmen und stattdessen Freude und Genuss in den Vordergrund zu stellen. Spiel und Spaß können das Essen angenehmer gestalten. Es ist auch wichtig, flexibel zu sein und alternative Essensorte oder -rituale zu nutzen. Eltern sollten sich auf die Beziehung und das Zusammensein konzentrieren, anstatt sich auf das Essen selbst zu fixieren.
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In dieser Folge des Mamafürsorge-Podcasts spricht Katharina mit Nadia (Sexualpädagogin, Lehrerin und Podcasterin; @sexquisite.me auf Instagram) über eine achtsame, sexpositive und genderfreundliche Aufklärung von Kindern. Nadja betont, dass Aufklärung bereits ab Geburt beginnen sollte und ein lebenslanges Thema ist. Sie erklärt, dass es wichtig ist, über alle Aspekte der Sexualität zu sprechen, den Körper und Gefühle kennenzulernen und Grenzen zu erkennen und zu kommunizieren. Nadja betont auch die Bedeutung einer positiven Einstellung zur Sexualität und der Entwicklung einer geschlechtlichen Identität. Sie empfiehlt, den Alltag als Gelegenheit für Aufklärungsgespräche zu nutzen und altersgerecht über Themen wie Freundschaft, Körpergefühl und Intimität zu sprechen. Es wird auch betont, dass Eltern offen sein sollten für Fragen und Gespräche über Sexualität und dass Kinder lernen sollten, ihre Grenzen zu kommunizieren. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Kommunikation mit Kindern über sexuelle Themen und die Rolle der Erwachsenen dabei. Nadia betont die Bedeutung, Kindern beizubringen, was in Ordnung ist und was nicht, und ihnen zu sagen, dass sie immer Hilfe holen können. Sie spricht auch über die Notwendigkeit der Selbstreflexion der Erwachsenen und wie sie ihre eigenen Erfahrungen und Werte reflektieren können. Nadia gibt auch Ratschläge, wie Eltern mit Fragen ihrer Kinder umgehen können und wie sie ihre eigenen Grenzen setzen können. Sie betont die Bedeutung von Einvernehmen und Konsens in der Kommunikation mit Kindern. Katharina fragt auch nach der Kommunikation mit Kindergärten und Schulen und Nadia gibt Ratschläge, wie Eltern mit diesen Institutionen zusammenarbeiten können.
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Eine Frage drängt sich auf, wenn man einen Podcast namens "Mamafürsorge" - was ist mit den Vätern. Wir hatten dazu bereits in der ersten Staffel eine Folge mit dem Elterncoach Christopher End. Jetzt haben wir mal einen Papa eingeladen, einen Papa der auf Instagram & Co viel über seine Erfahrungen als Vater erzählt. Wie ihm klar wurde, dass es in Sachen Elternschaft zwischen Mamas und Papas noch sehr ungleich abläuft, erzählt er im Mamafürsorge-Podcast.
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Eltern mit behinderten oder chronisch kranken Kindern haben es nicht leicht. Und wenn sie eines ganz bestimmt nicht hören wollen, dann "Mein Kind ist auch manchmal anstrengend/krank." Wir haben mit Isabelle, selbst Mutter eines neurodiversen Kindes und Beraterin für Eltern mit Kindern mit besonderem Fürsorgebedarf, gesprochen, was Eltern brauchen und warum es für sie so wichtig ist, gesehen zu werden.
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