Episodes
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Charlotte Gawell ist in Stockholm geboren und verrät uns ihre Lieblingswanderrouten rund um diese einzigartige Stadt, wo es ganz normal ist, Rehen oder auch Mitgliedern des Königshauses zu begegnen.
Insgesamt hat Charlotte für ihr Buch 15 Touren ausgewählt mit einer Länge von fünf bis 15 Kilometern, so dass für jedes Fitnesslevel etwas dabei ist. Bei der Auswahl achtet sie außerdem darauf, dass alle Trails mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind. Die Streckenbeschreibungen sind um einen QR-Code ergänzt, um die Strecke online auf Karte abzurufen. Als waschechte Stockholmerin gibt Charlotte auch Tipps für kulturelle Aktivitäten in der Stadt.
Das Interview ist auf englisch.
Charlotte Gawell was born in Stockholm and tells us her favorite hiking routes around this unique city, where it is quite common to encounter deers or even members of the royal family.
Charlotte has selected a total of 15 tours with a length of five to 15 kilometers for her book, so that there is something for every fitness level. When making her selection, she also makes sure that all trails are accessible by public transport. The route descriptions are supplemented by a QR code so that you can view the route online on a map. As a true Stockholmer Charlotte also gives tips for cultural activities in the city. -
Nach mehreren Jahrzehnten Vollgas im Berufsleben nutzte Christian Blanck eine Auszeit, um sich einen alten Traum zu erfüllen und 3.000 Kilometer mit einem alten Cinquecento durch Italien zu fahren. Zuvor hatte er einen spannenden Job, war immer “on fire”. Nun war sein einziges Ziel am ersten Tag, abends am Meer zu sein. Christian erzählt, welche Hürden im Laufe der Reise zu überwinden waren, wie er vier Mal mit Rocky Boxweltmeister geworden ist und wie die Lichtmaschine auch mal alle Pläne ändern kann – und natürlich, was er für die Zukunft mitgenommen hat!
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Missing episodes?
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Max Marquardt hat neben seiner Leidenschaft fürs Radfahren ein Faible für Geschichte. So stieß er bei einem Frankreich-Urlaub auf die 1919 einmalig ausgetragene “Tour der Schlachtfelder”: Ein Radrennen mit unglaublichen Etappen von mehr als 300 Kilometern, bei schlechtesten Untergrundbedingungen über Schlachtfelder des zurückliegenden ersten Weltkriegs. Hinzu kam ein miserables Wetter, das den Radfahrern Ende April 1919 Schnee bescherte. Organisiert wurde dieses Radrennen von einer in Schieflage geratenen Zeitung, zu gewinnen gab es 6.000 Franc, was mehr als vier Jahresgehälter gewesen sind!
In diesem Podcast erzählt Max von dem einmaligen Rennen und wie er es erlebt hat, diese Route mehr als 100 Jahre später nachzufahren – bei glücklicherweise besseren Straßenbedingungen und mit besserem Rad. Radfahrer – die sich zudem ein bisschen für Geschichte interessieren - finden in “Über die Felder” ein umfangreiches Buch mit interessanten Graveltouren durch Frankreich und Belgien. -
Es ist eine Liebeserklärung an die Meeresschildkröten - und an die Natur. Was uns die Natur vor Millionen von Jahren beschert hat und bis heute überlebt hat, ist sicher eines der faszinierendsten Lebewesen. In dieser Podcast-Episode sind Solvin Zankl, preisgekrönter Naturfotograf, und Sandra Striegel, Meeresbiologin, zu Gast. Bei Striegel und Zankl, beide studierte Biologen, hat sich die Leidenschaft für Meeresschildkröten schon früh entwickelt. Für Solvin Zankl ist es sogar “das Tier, mit dem ich in der Natur die meiste Zeit verbracht habe”.
In dieser Episode geben die Meeresschildkröten-Kenner Tipps, wie auch wir die vom Aussterben bedrohten Arten schützen können. Fakt ist: sechs der sieben Arten sind zumindest bedroht, wenn nicht sogar vom Aussterben bedroht. Aber „wenn wir den Meeresschildkröten etwas Raum und Zeit geben, können sie sich schnell wieder erholen“, so Sandra Striegel. Schließlich sind sie unheimlich anpassungsfähige Tiere, die schon zu Zeiten der Dinosaurier die Weltmeere durchschwammen. Sandra Striegel lässt uns ihre Faszination für die Tiere förmlich spüren und erklärt, warum die Tiere so gut navigieren können, dass die Weibchen zur Eiablage an den Strand zurückkehren, wo sie vor Jahrzehnten selbst geschlüpft sind. Solvin Zankl verrät uns, warum die Jungen nachts schlüpfen und wo die Fotos des Bildbands im Laufe von zehn Jahren (!) entstanden sind. -
Über einen Abstecher auf dem Motorboot kam Podcast-Gast Jules Tolomello zum Segeln. Die letzten Wochen verbrachte sie allein mit ihrem Hund auf einer Segelyacht unterwegs auf der Ostsee. „Ich mache nicht Einhandsegeln, sondern Einhundsegeln“, beschreibt sie es scherzhaft.
Mit dem Format „Sommersegeln“ auf ihrem Instagram-Account @sailing_sypassion, wurde Jules währenddessen zu einer kleinen Segelberühmtheit. Der Wilfried-Erdmann-Fan tauscht sich dort mit anderen Segelverrückten aus, macht Cockpit-Gespräche mit leidenschaftlichen Seglern und möchte Mut machen: „Wenn man etwas machen will, entwickelt sich das ‚wie‘ von allein“.
Jules hat während ihres Segelsommers gelernt, nach Lust und Laune zu segeln und sich von dem Wind “treiben” zu lassen. In dieser Podcast-Episode erzählt sie Timm Kruse auf ihrer Yacht nahe Rendsburg von ihrem Segel-Sommer auf der Ostsee. Gestartet ist die Segelanfängerin mit ihrer Dehler 31 „Passion“ vom Ijsselmeer über die Nordsee in die Ostsee. Rund 7 Wochen hat sie das Revier erkundet, in einsamen Buchten geankert, die vielen Inseln entdecken und malerische Städtchen besucht und einen einmaligen Sonnenuntergang gesehen. -
Thomas Olsthoorn ist ein Radsportjournalist in den Niederlanden. Als sein Idol der ersten Tage nennt er den ehemaligen deutschen Rennradprofi Jan Ullrich. Als Thomas zehn Jahre alt war, gewann Jan Ullrich die Tour de france. Bis heute ist Jan Ullrich ein Unikum in Deutschland, da er als einziger Deutsche die Tour de France gewann, die bisher 111 Mal ausgetragen wurde.
Es gibt aber auch denkwürdige Rennradfahrer, die zum Teil nur eine Etappe des weltbekannten Radrennens gewannen und sich so ewigen Ruhm verschafften. Seine Lieblingssportler und –geschichten stellt Thomas Olsthoorn in dieser Podcast-Episode vor. Ausführlich sind ihre Geschichten und ihr Weg zum Ruhm in seinem Buch Episch nachzulesen. Darin finden sich Spitzenfahrer der letzten zehn Jahre aus Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und Belgien, die teilweise einen weiten Weg zurücklegen mussten, um ihren Moment des Ruhms in Frankreich zu erleben. Das besondere an der Betrachtungsweise von Thomas Olsthoorn ist die emotionale Komponente. So liegt stets ein Augenmerk auf den persönlichen Geschichten hinter den professionellen Fahrern.
Das Interview ist auf englisch.
Thomas Olsthoorn is a cycling journalist in the Netherlands. He calls the former German professional racing cyclist Jan Ullrich his idol from the early days. When Thomas was ten years old, Jan Ullrich won the Tour de France. To this day, Jan Ullrich is unique in Germany, as he was the only German to win the Tour de France, which has been held 111 times so far.
But there are also memorable racing cyclists, who only won one stage of the world-famous cycling race and thus gained eternal fame. Thomas Olsthoorn presents his favorite athletes and stories in this podcast episode. Their stories and their path to fame can be read in detail in his book Epic. It features top drivers from the last ten years from Germany, the Netherlands, France and Belgium. Some of them had a long way to experience their moment of glory in France. The special thing about Thomas Olsthoorn's approach is the emotional component. The focus is always on the personal stories behind the professional drivers. -
Zum Start der Fußball-EM in Deutschland geht es in dieser Folge um den liebsten Sport der Deutschen. Dietrich Schulze-Marmeling beschäftigt sich schon lange mit den Thema Fußball, betrachtet den Fußball aber stets im Kontext des Zeitgeschehens. In dieser Podcast-Episode geht es um die Einschätzung der EM 2024, die Situation des deutschen Fußballs heute verglichen mit u.a. dem Sommermärchen 2006, die Geldspirale im Fußball (Ist das Ende der Fahnenstange erreicht?) und natürlich um das beste Spiel der EM-Geschichte. Die 24 größten EM-Spiele von 1960 bis heute beschreibt Dietrich Schulze-Marmeling in seinem Buch “Giganten”.
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Manuel Vogel lernte das Windsurfen bereits als Kind, da sein Vater eine Surfschule in Kroatien eröffnet hatte. Manuel hat sein Hobby zum Beruf gemacht: Vor 20 Jahren wurde er Teil des SURF-Testteams und ist heute für Fahrtechnik & Produkttests verantwortlich. In dieser Podcast-Episode erzählt er, dass es durchaus möglich ist, surfend Kilometer zurückzulegen - wie es ein Brite praktiziert, der rundum Europa bis ins schwarze Meer per Surfbrett “gereist” ist. Der aktuelle Plan des britischen Extremsportlers: einmal Japan umrunden.
Windsurfen ist nicht nur “die Mutter aller Fun-Sportarten", sondern auch eine recht technische Sportart. Um seine Lieblingssportart “von der Pike auf zu erklären”, hat Manuel das Buch Einfach Windsurfen lernen geschrieben. Hier erklärt er Fachbegriff, Zusammenhänge, Aufbau und Fahrtechnik. Es gibt aber auch ein Kapitel über den wichtigsten Partner eines Wassersportlers: Das Wetter. Dank heutiger Möglichkeiten sind Vorhersagen heutzutage oft nicht mehr das Problem.
Das häufigste Problem bei Einsteigern und Wiedereinsteigern macht laut Manuel ein zu kleines Board. Deswegen ist sein wichtigster Kauf- bzw. Anschaffungstipp: ein großes Board! Außerdem erklärt er, dass auch aufblasbare Boards eine Einsteigeralternative sein können. Auf der Website des SURF-Magazins werden im separaten Bereich für Einsteiger und Wiedereinsteiger viele weitere Fragen beantwortet. -
Im Hinblick auf die bevorstehende Fußball-Europameisterschaft und Olympia liefert uns Ronny Blaschke, Journalist und Autor, in dieser Episode spannende Einblicke in die Verbreitung des Fußballs. Ronny Blaschke und Timm Kruse greifen sich typische Sportarten verschiedener Kontinente heraus, um deutlich zu machen, dass sportlicher Erfolg nicht übermäßig auf Genetik zurückzuführen ist, sondern auf Förderung und soziale sowie kulturelle Gegebenheiten. Bestes Beispiel sind sicher die Läufer aus Ostafrika, bei denen man jahrzehntelang nach einem Wundergen gesucht hat.
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“Deutschland ist riesig und da gibt es viel zu entdecken”, sagt Radreisejournalist Armin Herb zu Recht. Wer gerne Fahrrad fährt, sollte Deutschland mit dem Fahrrad erkunden. Laut ADFC gibt es über 150 Fernradwege mit über 50.000 Kilometern. Hinzu kommen in vielen Regionen Radrouten, die bereits zu einem Tages- oder Wochenendtrip einladen.
Armin Herb möchte zeigen, wie abwechslungsreich Deutschland ist und hat bei der Auswahl der aktuell schönsten Radrouten Deutschlands versucht, “unterschiedliche deutsche Landschaften wiederzugeben”. Dank des Trends Gravelbike sind auch schöne und interessante Gravelbike Touren wie durch die Lüneburger Heide oder im Schwarzwald dabei. Natürlich sind in dem Buch [Radurlaub in Deutschland](https://shop.delius-klasing.de/radurlaub-in-deutschland-vol-2-p-2003600/) auch Touren vertreten, die sich besonders fürs E-Bike oder fürs gute alte Bio-Bike eignen.
Lasst Euch inspirieren zu neuen Radtouren zwischen Waterkant und Alpenrand oder auch mal zu einem Abstecher ins benachbarte Ausland! -
Ulrica Norberg ist Schwedin und trägt die Liebe zum Wandern und der Natur seit Kindesbeinen in sich. Für sie gehört Palma de Mallorca zu den besten Spots, wenn es ums Wandern geht: Berge in unmittelbarer Stadtnähe, die Küste vor der Nase. (Das Interview ist auf englisch.)
Ulrica Norberg is Swedish and has had a love of hiking and nature since childhood. For her Palma de Mallorca is one of the best spots when it comes to hiking: close to the mountains, the coast in front of the nose. -
Kanusport ist vielfältig – ob in ruhigen Binnengewässern, an den Küsten des Meeres, entlang idyllischer Flüsse oder rauschender Wildbäche, ob allein, zu zweit oder in der Gruppe: Jeder findet seine ganz eigene Art zu paddeln. Jürgen Gerlach hat mit "Der Kajak" ein unverzichtbares Standardwerk geschrieben und spricht im Interview mit Timm Kruse über sein Buch, aber auch über seine Olympia-Teilnahme 1972 in München und seine ehemalige Karriere als Leistungssportler.
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Reisen mit Kindern kann anstrengend sein – muss es aber nicht! Lisa und Sven sind bereits oft mit ihren Kindern verreist und haben dabei viele wertvolle Tipps für das entspannte Reisen mit Kindern gesammelt.
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Heinz Stücke, der „Mann, der alles sehen wollte“, war 51 Jahre mit dem Fahrrad unterwegs, hat insgesamt knapp 650.000 Kilometer zurückgelegt und alle 196 Länder gesehen.
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Heinz Stücke, der „Mann, der alles sehen wollte“, war 51 Jahre mit dem Fahrrad unterwegs, hat insgesamt knapp 650.000 Kilometer zurückgelegt und alle 196 Länder gesehen. Aus seiner ungewöhnlichen Geschichte ist das Buch „Nur noch kurz die Welt sehen“ entstanden.
In dieser Folge spricht unser Podcaster Timm Kruse mit Heinz Stücke und Carina Wolfram, der Autorin des Buches, über die 51 Jahre andauernde Weltreise. Gestartet ist Heinz Stücke, als er 22 Jahre alt war, nun ist er 84 Jahre alt. Wie war es für ihn, nach so langer Zeit wieder in seine Heimat zurückzukehren? Was hat er von seiner Reise für sich mitgenommen? Wie sieht nun sein Alltag aus?
Außerdem erfahren wir von Carina Wolfram, wie es für sie war, ein Buch über eine andere Person zu schreiben, welche Herausforderungen sie dabei meistern musste und was sie aus dem Schreibprozess für sich gewonnen hat. -
Yann Quenet hat bewiesen, dass es nicht unmöglich ist, mit einem selbstgebauten 4 Meter langen Boot um die Welt zu segeln. Damit hat er seinen Traum, den er über 30 Jahre lang gehegt hat, verwirklicht.
In dieser Folge berichtet der Franzose, wieso ihn das Kentern seines ersten Bootes nicht davon abgebracht hat, die Weltreise erneut anzutreten und er erzählt, was die größten Herausforderungen für ihn waren. Wie fühlt sich das an, wenn man mit solch einem kleinen Boot auf den Meeren dieser Welt unterwegs ist und plötzlich ein Sturm aufzieht? Und was geht einem durch den Kopf, wenn nach Wochen auf dem Wasser endlich wieder Land in Sicht kommt?
Außerdem verrät Yann Quenet, wie er mit der plötzlichen Präsenz in den Medien umgegangen ist, wie es für ihn war, ein Buch zu schreiben und ob weitere Reisen geplant sind.
Das Buch „Mein Tiny Boot“ ist im Delius Klasing Verlag erschienen. Dort berichtet der Abenteurer ausführlich und auf humorvolle Weise über seine dreijährige Reise. -
In dem neu erschienen Buch Maritime Monumente stellt Autor Sebastian Junge spektakuläre Bauwerke am Wasser vor: von Schleusen bis hin zu imposanten Brücken. In dieser Folge spricht Sebastian Junge über seine Favoriten aus dem Buch und enthüllt auch die Hintergründe dieser faszinierenden Monumente. Denn hinter den maritimen Bauwerken steckt nicht nur beeindruckende Ingenieurskunst, meistens erzählen diese auch eine spannende Geschichte. Sebastian Junge erzählt, warum die Brooklyn Bridge eigentlich gar nicht gebaut werden sollte und was die Brücke mit Frauen-Power und Elefanten zu tun hat. Wir erfahren, wie der Nord-Ostsee-Kanal und die Einführung der Sektsteuer zusammenhängt und dass das größte Schiffshebewerk der Welt eigentlich eher einem riesigen Aufzug mit Pool gleicht. Nebenbei gibt es ganz tolle Reise- und Sightseeing-Tipps.
In dem Buch Maritime Monumente sind die Stories von 23 besonderen Bauwerken am Wasser nachzulesen. -
In der Podcast-Episode #101 Yachtdesign mit Lasse Johannsen wird die Kunst des Yachtdesigns in all ihren Facetten beleuchtet. Von historischen Persönlichkeiten bis hin zu modernen Entwicklungen, bietet die Diskussion um Yachtdesign einen spannenden Einblick in die Welt der klassischen Yachten und der großen Yacht-Konstrukteure, die sie entworfen und geformt haben. Unter ihnen zum Beispiel Gustav Estlander, der nicht nur ein erstklassiger Yachtdesigner war, sondern auch Europameister im Eisschnelllauf und Mitwirkender bei den Olympischen Spielen.
Ein weiterer interessanter Aspekt, der diskutiert wird, ist der Einfluss der Kaiserzeit auf das Yachtdesign. Die Begeisterung für den Segelsport, vor allem unter Wilhelm II., führte zur Entwicklung des Segelsports in Deutschland und zu einer intensiven Beschäftigung mit Yachtdesign und -bau. Der rege Austausch mit Schweden und das bestehende Interesse an internationalen Regatten prägten maßgeblich die Entwicklungen in Deutschland - bis heute!
Die Geschichten der Yachtdesigner sind in dem neu erschienenen Buch Yachtdesign mit einzigartigen Bildern des Fotografen Nico Krauss kombiniert. -
"Meilen & Zeilen" feiert einen neuen Meilenstein: die 100. Episode! Das bedeutet 100 Folgen voller Geschichten von Menschen, die sich getraut haben aufzubrechen. Dabei decken wir die volle Bandbreite an Outdoorabenteuern ab: Egal ob Weltumsegelungen mit vielen Höhen und Tiefen, Reisen mit dem Van oder spektakuläre Radtouren - in diesem Podcast ist für jeden Sport- und Reisebegeisterten etwas dabei.
Aus diesem Anlass gibt es in dieser Jubiläumsfolge ein Best-of und somit einen abwechslungsreichen Querschnitt von Highlights, die die letzten 50 Folgen zu bieten haben. Hört rein, was unsere Autorinnen, Weltumseglerinnen und Sportlerinnen erzählt haben!
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Hörerinnen und Hörern bedanken - ohne euch würde es heute keine 100 Folgen Meilen und Zeilen geben! Und selbstverständlich danken wir auch allen Interviewgästen, die bereit waren, ihre Geschichten zu teilen.
Nach wir vor freuen wir uns auch über jede positive Bewertung des Podcast. Feedback könnt ihr gern per Mail an [email protected] schicken oder ihr lasst uns eine Nachricht auf Instagram (@deliusklasingverlag) da.
Auf die nächsten 100 Folgen!
Euer Timm und euer Delius Klasing-Podcast-Team -
Sarah Bauer ist trotz chronischer Krankheit vier Monate lang 13.000 Kilometer solo durch die USA gereist. Sie hat festgestellt: Wenn man seine Angst überwindet, öffnen sich viele Türen. Und ihre Reise hat sich in vielerlei Hinsicht gelohnt. Sie hat nicht nur viele Erfahrungen gesammelt, sondern auch ihren jetzigen Freund kennengelernt, der 45 Jahre älter ist als die 32-Jährige. Wieso ihr Kritik nichts ausmacht, wie ihr Markenname „SquirrelSarah“ entstanden ist und was sie während ihrer Reisen alles erlebt hat, erzählt sie in dieser Folge. Außerdem gibt Sarah Tipps, wie es gelingen kann, sich aus dem eigenen Gedankenkonstrukt zu befreien und die Reise, von der man schon lange träumt, einfach anzugehen.
Sarah Bauer beweist in dem Buch Abenteuer Heimat mit ihrem Kapitel “Von lila Kühen, erschossenen Höhlen und einer Nacht am Strand“, dass Abenteuer auch in der Heimat möglich sind. Wer noch Inspirationen für die ruhigen Winterferien braucht, wird hier sicher fündig. - Show more