Episodes
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Normale Menschen erkennen, dass die Welt komplex ist. Darauf sagen Chin Meyer und Timo Wopp einfach mal „Bäh!“. Mit mehreren Dimensionen wollen sie einfach nix zu tun haben und empfehlen die 40-30-17-Regel, nach der sie streng leben: Es ist scheißegal was du 4.030 mal machst, Hauptsache du schaffst es in 17 Stunden. Die Bedeutung dahinter findet die geneigte Zuhörerschaft in der Episode 111 oder in der heutigen. Es wird nicht nur David Goggins sauber abgebunden und die Bedeutung der Navy SEALs für die angesagtesten Gruppenmindsets erörtert, nein, darüber hinaus lernen wir auch noch Fat Leonard kennen, der als neuer Großgewinner dieses Podcasts, seine ganz eigenen Maßstäbe setzt bzw. sein Gewicht einbringt.
Alles nach dem Motto: Neid bekommst Du geschenkt, Mitleid musst Du dir erarbeiten. -
Per aspera ad astra, ist nicht nur das Motto der Sternenflotte sondern auch die Quintessenz des Schaffens von David Goggins. Und so stellen die ultimativen Mindset Analysten Timo Wopp und Chin Meyer in dieser Folge die alles entscheidene Frage: Was hat David Goggins gemacht? Klimmzüge und zwar 4.030 in 17 Stunden. Wir erfahren außerdem alles über das Mindset für schlechtes Wetter, die 73%-Cappuccino-Regel und warum es gut ist, wenn die Wälder brennen. Und weil stabile Familienfinanzierungen auf zwei Gehälter aufgebaut sind, muss sich Timos Frau jetzt halt noch’n zweiten Job suchen.
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Missing episodes?
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Maßregeln oder erschießen, das ist in dieser frauenaffinen Folge die alles entscheidende Frage. Und natürlich die Frage, ob die indigenen Amerikaner:innen wirklich zu Amerika gehören. Auf Du und Du mit alternativen Fakten freuen sich Chin Meyer und Timo Wopp aber in allererster Linie darüber, dass Charlotte Merz endlich anfängt, ihren Friedrich öffentlich im Wahlkampf zu unterstützen. Etwas besseres hätte der deutschen Leitkultur und diesem Podcast gar nicht passieren können. Denn Charlotte maßregelt nicht nur, wo sie kann, sondern auch da, wo sie gar nicht muss bzw. sollte, und nimmt ganz nebenbei Korrekturen am deutschen Sprachgebrauch vor. Neben Witzen so schwach wie die eigenen Apple-Passwörter wird allerdings auch mit echten Erkenntnissen nicht gegeizt: von der Gouverneurin von South Dakota Kristi Noem, die Hunde nicht nur maßregelt, sondern auch mal gleich erschießt (Charlotte, da kannst du noch was lernen), über Kim Jong Un, Rihanna, und Falkenjagd landet man schließlich bei Marderhunden. Die können ihre Hoden nämlich beliebig vergrößern und als Werkzeug einsetzen. Also, wer daraus nichts lernt, ist selber schuld.
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Wenn Timo von London spricht, aber New York meint, dann muss nicht nur ein Besen gefressen werden. Nein! Dann ist auch wieder einmal ein Deep Dive im Planschbecken der Welterklärung fällig. Und so führt Chin uns ein, in die Wissenswelt von Dr. Daniele Ganser.
Und da werden jetzt wirklich knallharte Fragen gestellt:
Steckt die Deutsche Bank hinter 9/11? Was taugen die Kinderbücher von Adolf Hitler? und Warum reden alle nur über Sophie Scholl?
Hier gibt es keine Angst vor der Wahrheit, denn die Zahl 23 verweist ja nicht nur auf die Illuminaten, sondern ihre Quersumme 5 steht ja auch für ne ziemlich schlechte Zensur in der Schule. -
In dieser geradezu enzyklopädischen Folge konfrontieren uns die allwissenden Witschaftsvermittler Chin Meyer und Timo Wopp nicht nur mit den üblichen Verdächtigen Elon Musk und Frank Thelen. Nein! Wir hören auch von tollen Begegnungen mit Timos lieben amerikanischen Nachbarn (der merkwürdiger Weise kein Personal hat) und erfahren etwas über den Mitbegründer eines der größten Privatjet-Kartenunternehmen der Welt, ohne freilich zu wissen, was ein Privatjet-Kartenunternehmen eigentlich ist. Sei's drum: Lob immer die Anstrengung, nie das Ergebnis! Im Name Dropping zwischen Hermann Göring und Joseph Pulitzer entwickelt sich auch ein erhellender Deep Dive über Randolph William Hearst, in dem die Etymologie des Begriffs Yellow Press ebenso behandelt wird, wie der Spanisch-Amerikanische-Krieg und die Bedeutung der Aufzucht und Pflege wilder Tiere im heimischen Anwesen. Und endlich kann Chin auch wieder seinen alten Gag machen: "Was machen Rating Agenturen? - Sie raten.
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In der heutigen Folge grüßen unsere sympathisch neoliberalen Welterklärer Timo Wopp und Chin Meyer ihre geneigte Zuhörerschaft gemeinsam aus dem besseren Bayern: beide weilen zur Zeit in Kalifornien. Aus erster Hand erfahren wir nun den wahren Grund, warum SUVs ein sinnvolles Fortbewegungsmittel in Ballungszentren sind und dass es die ersten Mindsetcoaches schon bei den alten Griechen gab. Wir begreifen, dass bei der Gentrifizierung unbedingt auf Igluzelte zu setzen ist und das De-Coach-Coaching der nächste heiße Scheiß wird. Außerdem erfreuen wir uns während der Zierkirschenblüte am hüpfenden Kapitalistenherz, wenn der Liter Hafermilch 7 Dollar kostet. Fürwahr ein feiner Podcast für Alle: ob reich oder obdachlos.
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Endlich beschäftigen sich unsere Lieblingswirtschaftsphilosophen Timo Wopp und Chin Meyer mit dem Wesentlichen der Wesentlichen: dem einzigartigen Frank Thelen. Ob Minus oder Plus: Hauptsache zweistellig, ist nur eines der Learnings, die wir aus dieser XXL Folge ziehen können, denn Du wächst nur im Schmerz und nicht in der Sonne. Was weiß man schon über China und ist ne Diktatur nicht eine gute Staatsform, wenn sie nur auf vier Jahre beschränkt ist? Wer bis zum Ende hört ist schlauer und freut sich, mit dem Namen Johannes Heesters etwas anfangen zu können. Um groß zu werden brauchst Du kein Licht, Du brauchst nur diesen Podcast.
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Im zweiten finalen Hermann Scherer Deep Dive berichten die Grundgewinnerapostel Chin Meyer und Timo Wopp nicht nur über Quick Wins (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Online-Casino) und über Long Wins (nicht zu verwechseln mit Long Wines), sondern auch über das alles erhellende Gleichnis vom Osterhasen. Die Quintessenz kann nur sein: Wer hier keine 150.000 Euro in die Hand nimmt, ist nicht nur selber Schuld, sondern verpasst auch Blumensträuße statt Inhalte. Somit bewahrt sich schlussendlich die jahrtausendealte Erkenntnis, dass Reime viel glaubhafter wahrgenommen werden, als Äußerungen, die sich nicht reimen: Prominenz schlägt Kompetenz. In diesem Sinne gibt es in dieser Folge nicht nur einen hinkenden Goebbels Vergleich, sondern es werden auch Jenna Ortega und Mao Tse-tung bemüht.
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Deep Dive oder Flachköpper? Keine Frage hier entern die Universalerklärer Timo Wopp und Chin Meyer die sagenumwobenen Erkenntniswelten des besten Kompetenzüberwinders seit Christian Lindner. Getreu dem Motto: Intelligenz ist unser schlimmster Feind, assimilieren sie Hermann Scherers Strategie der Aneinanderreihung von Worten, in der Hoffnung, dass Sinn dabei raus kommt und bleiben ihrem Motto treu: Gewinner hinterlassen immer Fragezeichen & deshalb wird diesem Hermann Scherer Deep Dive noch eine weitere vertiefendere Episode folgen, weil schon Scherer gesagt hat:“ Vater, ich mach das für Dich“
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Es ist einfach der Wahnsinn wie die Welt- und Erfolgserklärer Timo Wopp und Chin Meyer wieder richtig tief in die Oberfläche rein gehen.
Im dritten Teil ihres Dr. Joe Dispenza Deep Dives geben sie den Genen ein Signal: Das ist Mindest auf Extasy! oder anders gesagt: Stell Dich in eine Garage und Du wirst zu einem Auto.
Das klingt vielleicht zunächst verwirrend, ist aber Grundlage für ein absolut glückliches Leben und unbegrenzten wirtschaftlichen Erfolg
Wer mit dem Mindest: „Lerne Dich im Wagen wohl zu fühlen“ nichts anfangen kann, der braucht halt dringend ein „V“ und ist mit einem Abonnement dieses gefühlten 5-Sterne-Podcasts sicherlich auf dem richtigen Weg. -
Im noch deeperen zweiten Teil des Dr. Joe Dispenza Tauchgangs bleiben die Wirtschaftsgurus Chin Meyer und Timo Wopp weiter ihrer Wissenschaftsdoktrin treu: Fakten, echt? Fuck it!
Also lernen wir an Schokolade zu riechen, während wir in Brokkoli beissen. Bewusste Gedanken, Lagrange-Dichten und Gordon-Gleichungen werden ebenso erschöpfend behandelt wie subatomare Ebenen und die Erkenntnis, dass Träume Realität werden, wenn man sie nur lebt (oder so ähnlich). -
Das Warten hat ein Ende! Endlich wird wirklich in die Tiefe gegangen. Nach hundert wochenaktuellen Gewinnerkürungen, beginnen die Welt- und Wirtschaftserklärer Timo Wopp und Chin Meyer das Jahr 2024 mit enzyklopädischen Deep Dives in die faszinierenden Gedanken- und Schaffenswelten der Grundgewinner. Den Anfang macht in einer ersten Annäherung Dr. Joe Dispenza. Wo Mindest auf Mind over Matter trifft, sind Tamme Hanken und Michael Ballweg nicht weit und es wächst die Erkenntnis: Chiropraktik war gestern, Giropraktik wird der neue heiße Scheiß.
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Gewinner sind Gewinner, nicht weil sie etwas richtig machen oder irgendwas besonders gut können und schon gar nicht, weil sie im Recht sind; Gewinner sind Gewinner, weil sie gewinnen. Und in dieser Jubiläumsausgabe werden sie alle nochmal gefeiert: Elon Musk, René Benko, Andrea Tandler, Sarah Wagenknecht, Sam Bankman-Fried, Christian Lindner, Frank Thelen, Carsten Maschmeyer, usw. und sofort. Seit 100 Folgen werden wir hier mit großartigen Persönlichkeiten und ihren Gewinner-Moves beschenkt. Ein Ende ist nicht abzusehen, nur für dieses Jahr ist Schluss. Frohe Weihnachten! Auf dass es in 2024 auch bei Ihnen mal mit dem Gewinnen klappt!
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Selbstverständlich haben die Gewerkschaften der Bahn schon längst das Gefühl für Maß und Mitte verloren, ansonsten würden ihre Forderungen ja nicht so derartig weit unter den Gehaltserhöhungen von und den Bonuszahlungen an die Bahnvorstände liegen. Elon Musk droht nicht nur abwandernden Werbekunden von X, er gibt auch erste Einblicke in die von seiner Firma xAI entwickelte KI „Grock“, der ersten KI mit Persönlichkeit, die natürlich was ist? Genau, frivol. Wie sollte es auch anders sein. Kann die ja in Zukunft unliebsame Geschäftspartner pepöbeln. Und Tim Ferriss, einer der Ober-Dampfplauderer aus dem Silicon Valley, gibt Einblicke in die „Tools of the Titans“. Mit viel Drogen ist das alles bestens zu ertragen.
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Einer hat bald den längsten in Hamburg. Klaus-Michael Kühne gilt heute schon als reichster Deutscher und wird sich sehr wahrscheinlich bald auch den Elbtower unter die Nägel reißen. Dann steht in der feinen Hansestadt mit ihren ehrenwerten Kaufleuten endlich das größte Symbol dafür, was man alles erreichen kann, wenn man so gut wie keine Steuern zahlt. Glückwunsch, Klausi!!!
Geht aber auch noch um viele andere schöne Dinge: u.a. Schuldenbremse, Effenberg-Bank, Lukas Podolskis Döner-Bude und die schwäbische Hausfrau an sich. Chin Meyer schlägt Wolfgang Kubicki und wird Gewinner der Woche. Lediglich Carsten Linnemann konnte in dieser Folge noch nicht genügend Beachtung geschenkt werden. Kommt aber noch. -
Dass eine Ein-Mann-Partei zu gründen mal ein richtig großer Gewinner-Move ist, liegt auf der Hand. Leider, liebe Sarah Wagenknecht, ist das nur in Holland möglich aber dort hervorragend von Geert Wilders umgesetzt. Und damit herzlich Willkommen in der Frisurenselbsthilfe der ganz großen Populisten. Denn egal ob Trump in Amerika, Milei in Argentinien oder eben Wilders in Holland, Populisten sind im Aufschwung. In Krisen wünschen sich die Menschen eben eine starke Führung.
Gleiches wünschten sich offensichtlich auch die Mitarbeiter und Geldgeber von OpenAI. Wenn nur Tech-Gurus im Silicon Valley die neue Welt verstehen und als einzige in Dimensionen denken können, die Normalsterblichen auf ewig verwehrt bleiben werden, dann liegen ganz große Gewinner-Moves i.d.R. selten in weiter Ferne. So auch bei Sam Altman und dem scheinbar altruistischen Ansatz von OpenAI. Kleine Wichte denken beim Geld bewahren eben oftmals nur ans Steuersparen, dabei ist der Haftungsausschluss eigentlich der richtig heiße Scheiß. Und das ganz große Tech-Versprechen für eine bessere Zukunft kennen wir ja schon von der Kryptowelt rundum die Blockchain. Wenn diese einfach mal aus Kindersicht beschreibt, erschließt sich einem auch endlich mal der höhere Sinn. -
Wenn ein guter Bekannter dieses Podcasts so derartig abräumt, dann ist natürlich Champagner-Stimmung bei NUR FÜR GEWINNER. Friedrich Merz hat´s mal wieder allen gezeigt: politische Gegner bekämpft man nicht über Inhalte, sondern mit einer gesunden Mischung der zwei großen Ps - Populismus und Prinzipienreiterei. So wurde der Klima- und Transformationsfonds durch eine von der CDU angestrengten Klage einkassiert, 60 MRD müssen refinanziert und keiner ist so richtig happy. Außer eben Fiete - Der Prinzipienterrier aus Brilon. Neben ihm schlagen aber auch noch Claus Weselsky, Elon Musk und der Hund der Präsidentin von Moldau in dieser Woche ganz groß auf.
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Dieser Podcast war immer schon Impact-driven, aber dass er seit neustem bereits seine Wirkung entfaltet, bevor eine neue Episode überhaupt veröffentlicht wurde, damit konnte nun wirklich niemand rechnen. Umso schöner, dass dem jetzt so ist und auch die gesamtgesellschaftliche Relevanz von NUR FÜR GEWINNER endlich da angekommen ist, wo sie hingehört - nämlich ganz, ganz oben.
In dieser Folge geht es u.a. um David Cameron, Frank Thelen, Christian Olearius, Olaf Scholz, Klaus-Michael Kühne, Torsten Toeller und selbstverständlich um Christian Lindner und seine Idee von „Arbeit muss sich wieder lohnen“. Es ist einfach schön, so viele wunderbare Menschen mittlerweile zur Familie zählen zu dürfen. -
Disclaimer: Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung war noch nicht bekannt, dass René Benko aus seiner eigenen Signa Holding ausscheiden und sämtliche Stimmrechte an den Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz übertragen wird. Warum er trotzdem ein absoluter Gewinner ist und wieso sich grundsätzlich immer ein Blick nach Österreich lohnt, darum geht´s in dieser wunderbar launischen Folge. Denn nichts ist den Protagonisten ein schöneres Anliegen, als die Oberen 10.000 unter ihren emotionalen Rettungsschirm zu nehmen. Motto der Woche: „Hier bist du Gewinner, hier darfst du‘s sein.“
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Einfach mal raus aus dem Daily Business und über wunderbare Menschen reden. Carsten Maschmeyer z.B. hat schon früh in seinem Leben erkannt, dass es darauf ankommt, Ausbeutung dorthin zu holen, wo sie wirklich hingehört - in den engsten Kreis der Familie. Außerdem ist der gute Carsten auch ein Meister des Timings, weil er im richtigen Moment den Absprung schaffte und vom Saulus zum Paulus konvertierte - natürlich nur scheinbar, Caschi ist ja nicht blöd. Linde und seine CEOs wissen auch, worauf es ankommt, um sich im Gas-Business als globaler Leader zu etablieren. Denn Linde, »One of the World’s most ethical companies 2023«, weiß einfach, wie man im richtigen Moment störende Sanktionen umgeht, um auch mit Russland weiterhin florierende Geschäfte zu machen. Eine kompetitive Performance-Kulur mit Nachhaltigkeitszielen zu vereinbaren verlangt eben, im richtigen Moment auch mal lästige Moralstörungen zu überwinden. „SO SEHEN SIEGER AUS, SCHA-LA-LA-LA-LA!!!“““
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