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Hier sind einige Textbausteine aus dem Artikel:
1. **Klimawandel und Katastrophenhilfe**:
- "Der Klimawandel verändert die Art und Weise, wie Naturkatastrophen entstehen und ablaufen, grundlegend."
- "Extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Überschwemmungen und Stürme treten immer häufiger auf und erreichen dabei eine Intensität, die viele Länder vor große Herausforderungen stellt."
2. **Antizipation statt Reaktion**:
- "Das Rote Kreuz setzt auf das Motto: 'Antizipation statt Reaktion', um Katastrophenhilfe proaktiver zu gestalten."
- "Die Idee dahinter ist, Katastrophen bereits im Vorfeld zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen, bevor es zu spät ist."
3. **Zusammenarbeit und Integration**:
- "Daten aus der Klimaforschung müssen systematisch in die Planungen der Katastrophenhilfe integriert werden."
- "Eine intensivere Zusammenarbeit zwischen Meteorologen, Klimaforschern und humanitären Organisationen ist erforderlich, um gefährdete Gebiete frühzeitig zu identifizieren."
4. **Präventive Maßnahmen**:
- "Das Rote Kreuz Österreich passt seine Strategien an, um nicht nur nach einer Katastrophe Hilfsgüter zu verteilen, sondern auch präventive Maßnahmen umzusetzen."
- "Frühwarnsysteme und die Sensibilisierung der Bevölkerung in gefährdeten Gebieten sind zentrale Bestandteile der neuen Ansätze."
5. **Rolle der Bevölkerung**:
- "Helga Kromp-Kolb betont die Dringlichkeit, das Verständnis für den Klimawandel in der breiten Bevölkerung zu stärken."
- "Das Bewusstsein für die Risiken muss geschärft werden, damit Menschen besser auf kommende Katastrophen vorbereitet sind."
6. **Fazit und Aufruf zum Handeln**:
- "Der Klimawandel erfordert nicht nur neue Ansätze in der Forschung, sondern auch in der Praxis der humanitären Hilfe."
- "'Antizipation statt Reaktion' ist mehr als nur ein Slogan – es ist ein Aufruf zum Handeln in einer sich schnell verändernden Welt." -
In dieser Podcast Folge thematisieren wir das Leben in all seinen Facetten: Familie, Spaß, Freude aber auch die unvermeidlichen Herausforderungen wie Krankheit und Tod.
Zu Gast im Studio sind:
Cornelia Seper, sie ist Leiterin der Kinderburg Rapottenstein des Roten Kreuzes. Die mittelalterliche Burg im Waldviertel ist ein Ort der Erholung und des Krafttankens für Familien mit chronisch- oder schwerkranken Kindern oder für Familien, die den Tod eines nahen Familienmitglieds zu verarbeiten haben.
Magdalena Danner, die mit ihrer Familie das Angebot der Kinderburg Rapottenstein in Anspruch genommen hat und von ihren Erfahrungen berichtet.
Bettina Mantz, sie hat über 15 Jahre lang an der Seite von Schwerkranken, Sterbenden und deren Familien gestanden und über ihre Erlebnisse auch ein Buch geschrieben. -
In dieser Folge spricht Isabella Richtar mit Dr. Ursula Kreil darüber, wie wichtig Blutspenden ist. Sarah Elmer und Philipp Aschauer waren auf lebensrettende Blutkonserven angewiesen und erzählen ihre ganz persönlichen Geschichten.
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Isabella Richtar Spricht mit dem Präsidenten des Österreichischen Roten Kreuzes über traditionelle Werte, die heute nicht nur noch immer gelten, sondern wichtiger werden, denn je.
Viel Spaß beim Hören! -
1. Einsatz des Kriseninterventionsteams des Roten Kreuzes bei der Übermittlung schlimmer Nachrichten.
2. Unterstützung für Betroffene in den ersten Stunden des Schockzustands durch das Team der Krisenintervention.
3. Vorgehensweisen des Kriseninterventionsteams in Ausnahmesituationen.
4. Wichtigste Aspekte für Angehörige während einer Krisensituation.
5. Selbsthilfe und Unterstützung für Mitarbeiter:innen der Krisenintervention zur Verarbeitung der Einsätze.
6. Diskussion über die Arbeit und Herausforderungen der Krisenintervention mit Monika Stickler und Petra Ilic.
7. Einblick in die Rolle der stellvertretenden Bundesrettungskommandantin und der Teamleiterin des Kriseninterventionsteams. -
In dieser Folge spricht Isabella Richtar mit Waltraud Kothbauer und Johannes Guger über den starken Anstieg der absoluten Armut in Österreich und wie das Österreichische Rote Kreuz tagtäglich betroffene Menschen unterstützt.
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In dieser Folge spricht Isabella Richtar mit Barbara Juen und Magdalena Hofinger über die Bewältigung von Krisensituationen für Kinder im Bezug auf den Konflikt in Gaza und der Ukraine.
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Janina Lebisczak spricht in dieser Folge mit Petra Schmidt und Markus Golla über die Hintergründe des Themas Pflege und Betreuung.
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Isabella Richtar spricht in dieser Folge mit Eva Heimböck und Florian Schodritz über sehr persönliche Einblicke in die freiwillige Arbeit und die Bedeutung des Ehrenamtes für unsere Gesellschaft.
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Isabella Richtar spricht in dieser Folge mit Martina Schloffer und Bernhard Schneider sehr umfassen das Thema Humanitäres Völkerrecht und seine praktische Bedeutung jetzt und in der Zukunft.
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Jürgen Högl spricht mit Claudia Stöckl in dieser Folge über seine internationalen Hilfseinsätze. Besonders beleuchtet wird natürlich seine letzte Station, Kiev (Ukraine) wo er ein Jahr die Österreichische Delegation des Österreichischen Roten Kreuzes geleitet hat.
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Seit September diesen Jahres ist die psychische Erste Hilfe Teil der Erste Hilfe Ausbildung des Roten Kreuzes.
Zu diesem Thema haben wir mit Alina und Johannes gesprochen. -
Janina Lebiszczak begrüßt dieses Mal gleich zwei Gäste im Studio. IWORA Co-Leiter Steven Hartung und Dominik Wlazny alias Marco Pogo sprechen über Armut und Armutsfallen, Wohn-und Obdachlosigkeit, Scham- und Schuldgefühle, aber auch die engagierte Hilfe des Wiener Roten Kreuzes. Mal behutsam, mal mit viel Humor werden (angebliche) soziale Brennpunkte, horrende Mieten und die Fähigkeit des Menschen sich für das Gute zu entscheiden, diskutiert. Am Ende der ?? Minuten
konnte der Punk-Rocker mit dem großen Herzen sogar als freiwilliger "Buddy" für IWORA gewonnen werden. Ein Podcast, der nachhaltig inspiriert. Gute Unterhaltung! -
Ob Naturkatastrophen, Seuchen oder humanitäre Extremsituationen: Trinkwasser und eine saubere Sanitär- und Hygieneversorgung zählen zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Wie die WASH-Einheit im Notfall helfen kann, erzählt Georg Ecker, zuständig für Einsätze im WASH Service Centre des Österreichischen Roten Kreuzes.
WASH steht für den englischen Begriff „Water, Sanitation & Hygiene“ – und all das wird vielerorts dringend benötigt. Der Erfahrungsschatz von Ecker ist groß: Seine Rolle als Krisenmanager führte ihn bereits rund um den Globus – von Haiti bis zum Südsudan und Uganda. Ein spannendes Gespräch – menschlich wie auch technisch. -
Unser erster Gast ist Gerry Foitik, Mitglied der Geschäftsleitung und Bundesrettungskommandant beim Österreichischen Roten Kreuz.
Er lässt die letzten 35 Jahre im Roten Kreuz Revue passieren und greift auch heiße Eisen, wie etwa Corona oder Klimakleber auf.