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  • Als Kind hat Vera ihre Umgebung verunsichert. Sie war ein stilles Kind, das gerne Fragen stellte, die ein Kind eher (noch) nicht stellt. Da hätte es ihr gut getan, ihren eigenen wunderbaren Gedanken zu hören. Und mal ehrlich, wem nicht?! “Du erkennst es vielleicht gerade nicht, aber du wirst irgendetwas tun, was für diese Welt wichtig sein könnte." So beschreibt Vera ihren wunderbaren Gedanken. Es muss nicht immer das ganz Große sein, das Weltbewegende, erklärt Vera. Es reicht, wenn es für uns und für unsere Welt einen Unterschied macht.

    Für mich war das Gespräch mit Vera sehr besonders. Nicht nur, weil ich sie sehr schätze und ein Fan von ihr bin. Vera und ich teilen auch die innere Überzeugung, dass alles gut werden wird. In der heutigen Zeit der Krisen und Verunsicherung, ist es schön, einen solchen Menschen in meinem Umfeld zu haben.

    Am besten, du hörst dir das Gespräch mit Vera gleich selbst an und lässt dich von ihrer ganz zauberhaften Art verwöhnen und inspirieren.

  • Von der Angst ins Vertrauen. Vom Chaos zur Klarheit. Das ist das Motto von Johanna Franziska Kriks, die, wie ihre Freundin sagt, dazu da ist, Unruhe zu stiften.

    Johannas Talent, immer wieder neue Bilder zu entwickeln und Dinge ins Leben zu rufen, die vorher nicht da waren, kommt als Regisseurin wunderbar zur Geltung. Sie ist der Meinung, dass jeder so etwas trainieren kann. Deshalb schafft sie Räume, in denen das möglich ist, so genannte „Safe Spaces". In diesen Räumen will sie Menschen die Möglichkeit geben, aus den Gedankenschleifen „Es war schon immer so" und „Es wird höchstens noch schlimmer" auszusteigen.

    Und stattdessen wieder reinzukommen in den kreativen, neugierigen und spielerischen Drang des „Oh, es könnte aber auch ganz anders sein". Denn unser Verstand kann nur auf das zurückgreifen, was er schon kennt. Johannas Ansatz ist es, von einer möglichen Zukunft her zu denken, die es noch gar nicht gibt.

    Genau das brauchen wir jetzt. Klingt spannend? Dann hör dir am besten gleich die Folge an und lass dich von Johanna inspirieren. Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken.

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  • Glatt gebügelte Storytelling nutzende Geschichten begegnen uns überall. Anna hatte darauf keine Lust. Sie wollte andere Geschichten lesen und erzählen. Geschichten, in denen es vielleicht noch keine Heldin oder keinen Helden gibt. Geschichten, die vielleicht noch kein Ende haben oder auch kein Happy End haben. Vor allem aber hat Anna die Geschichten geteilt, die gerne ausgelassen werden. Geschichten, in denen sie gescheitert ist.

    „Wir können nicht immer nur erfolgreich sein", sagt Anna im Interview und das muss auch gar nicht sein. In Annas Leben gibt es die Migräne-Tage. Es gab auch die Tage, an denen das Geld knapp wurde. Anna gibt es mit Höhen und Tiefen und damit immer echt.

    Echte Geschichten sind die Geschichten, die uns menschlich machen und uns mit Menschen verbinden.

    Am besten hörst du selbst rein, was Anna über Geschichten erzählt, die im Gedächtnis bleiben.

    Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

    Welche Geschichten lässt du gerne weg?

  • Gestrandet auf einem anderen Kontinent, in einem fremden Land, während die Welt von einer Pandemie erschüttert wird.

    Was klingt, wie einem Drehbuch entsprungen ist Mera Dellin wirklich passiert.

    Sie war in Indien, als die nationalen und internationalen Grenzen geschlossen wurden. Das Einzige, was sie davor bewahrte, in Angst und Sorge zu versinken, war ihre jahrelange Yoga- und Meditationspraxis.

    Was sich so leicht liest, war für Mera ein hartes Stück Arbeit. Doch war es die Entscheidung, die sie traf, um dieser herausfordernden Situation zu begegnen.

    Heute lebt und arbeitet sie in Hamburg und war nach unserem Gespräch selbst ergriffen von dem, was sie damals „geleistet” hat und welche heilende Kraft ihre Praxis ihr geschenkt hat.

    Am besten, du lässt dir Meras Geschichte selbst erzählen und dich von ihr inspirieren, ein bunteres Leben zu führen, mit deinem einzigartigen Weg im Mittelpunkt!

  • Was war die letzte Situation, die dich so richtig herausgefordert hat? Vielleicht hast du dich sogar der Situation ausgeliefert gefühlt und / oder deine Grenzen wurden verletzt.

    Dr. Johanna Disselhoff kennt diese Situationen aus ihrem eigenen Leben. Zuletzt hatte sie sich in der Situation der Kita-Umgewöhnung ihrer Tochter ausgeliefert gefühlt. Denn als Selbstständige Unternehmerin hatte sie auf einmal viel weniger Zeit und das über einen viel längeren Zeitraum, als sie ursprünglich annahm.

    Ja, sie ist gestärkt aus der Situation herausgegangen. Doch das hat sie nicht davor bewahrt, alle Gefühle zu durchleben, die diese Situation mit sich brachte. Obwohl Johanna Expertin für Hypnose und Psychosomatik ist, ist sie nicht resistent gegen die Herausforderungen des Lebens.

    In dieser Folge erzählt sie in ihrer gewohnt pragmatisch sympathischen Art wie sie die Situation gemeistert hat, wie Gefühle ihre ganz eigene Macht haben und dass sich Gefühle nicht lösen lassen, indem wir sie durchdenken.

    Am besten hörst du selbst rein und lässt dich von Johanna inspirieren!

  • Meditierst du? Oder hast du eine andere Methode, die dir hilft, Abstand zu deinen Gedanken zu gewinnen?

    Anke Ernst war vor dreizehn Jahren auf einem Meditationsretreat - schweigend, meditierend. Als impulsiver, leicht zu begeisternder Mensch war sie vorher oft in ihren Emotionen gefangen. Durch das Retreat konnte sie erfahren, wie es sich anfühlt, innerlich einen Schritt zurückzutreten. Abstand zu ihren Gefühlen und auch zu ihren Gedanken zu gewinnen.

    Diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass sie Konzepte, denen sie im Leben begegnet, mit Abstand betrachten und so kraftvolle Entscheidungen treffen kann.

    Mit Anke zu sprechen war für mich, als würde ich aus der Hektik des Alltags heraustreten und in fast philosophische Gedanken eintauchen, gewürzt mit Humor und einem Lachen, das von Herzen kommt.

    Am besten hörst du einfach gleich rein und lässt sich von Anke „anstecken".

  • Ein multidimensionales facettenreiches Camälion. Das ist es, was Maria mir als ihren wunderbaren Gedanken vorgestellt hat. Es ist nicht der eine wunderbare Gedanke, sondern vielmehr ein "Multifunktionsgedanke", den Maria als "schön anzusehende, die Gestalt verändernde Gedankenmasse" beschreibt, "die die Form verändern kann und sich in alles reinmorphen kann, was gerade wichtig ist und gebraucht wird. Es ist so eine Art Schweizer Taschenmesser des wunderbaren Gedankens."

    Was Maria in meinen Augen zur weiblichen Version eines McGyver der wunderbaren Gedanken macht. Aber das war sie nicht immer, denn um auf diese Multifunktions-Gedankenmasse zurückgreifen zu können braucht es zwei Dinge:

    1. Das Vertrauen darauf, dass sie da ist und
    2. die Fähigkeit, in dich hineinzuhorchen und die Impulse, die du bekommst, ernst zu nehmen.

    Hört sich leicht an, doch frage dich selbst, wie häufig du deine inneren Impulse schon mit viel realistisch klingenderen Argumenten übertönt hast. Als Karriere-Coach begegnet Maria das oft auch bei ihren Kund*innen. Gut, dass sie ihr Schweizer Gedankentaschenmesser zücken kann.

    Und noch besser, dass Maria in ihrem Interview darüber spricht, dass jeder von uns, diesen Schatz in sich trägt.

    Am besten hörst du gleich rein und lässt dich von Marias charmanter Art inspirieren, wieder mehr in dich hineinzuhören und darauf zu vertrauen, das alles da ist, was du brauchst.

    Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

    Herzliche Grüße,
    Carina

  • Das Handy aus der Handtasche gestohlen. In einem Wort: Großartig! NICHT! Ohne Handy und alles, was so in einem Handy gespeichert ist hat Eva es dennoch geschafft, nicht in der Wut und dem Ärger auf den Dieb hängen zu bleiben. Vielmehr hat sie in dieser Situation den Funken gefunden, der die Möglichkeit in betracht zieht, das Geschehene mit mehr Liebe zu betrachten.

    Radikale Selbstverantwortung, damit hat Eva Scheller sich intensiv beschäftigt. Wie kann das gelingen, wenn wir immer mal wieder auch von Menschen umgeben sind, die uns nicht immer ein große Hilfe im Gutfühlen sind? Dann sagt jemand etwas, das uns verletzt und wir tragen diese Verletzung mit uns herum. Vielmehr befinden wir uns vielleicht in einem Reiz-Reaktions-Muster, aus dem wir gerade keinen Ausweg finden.

    Eva stellt in dieser Podcast-Folge eine Möglichkeit vor, mit deren Hilfe wir aus diesem Reiz-Reaktions-Muster aussteigen können und damit auch gleichzeitig unseren Muskel der liebevollen radikalen Selbstverantwortung trainieren.

    Gelingt es dir gut, dich aus den Reiz-Reaktions-Schlaufen zu befreien? Teile gerne deine Wege und Herausforderungen mit uns.

    Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

    Alles Liebe,
    Carina

  • Manchmal sind die Nicht-Genug-Gedanken schon früher wach, als ich. Dann erzählen sie mir sofort, dass ich nicht genug geschlafen habe, nicht erholt und nicht wach genug bin für den Tag.

    Jeder hat diese Nicht-Genug-Gedanken und ganz oft erzählen sie uns auch, dass wir nicht genug Geld haben. Die Folge dieser Gedanken ist die Angst vor Knappheit. Diese Angst treibt uns dann an mehr zu wollen, obwohl wir es vielleicht gar nicht brauchen. Aber mehr ist ja besser, oder?

    Und dann gibt es noch diesen einen entschieden Satz, der dieses Gedankenkonstrukt schön an seinem Platz hält und verhindert, dass wir aus diesem Karussell ausbrechen können.

    Diesen Gedanken verrate ich dir in dieser Folge.

    Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

    Alles Liebe,
    Carina

  • Wie oft schon hattest du eine Idee, die du richtig toll fandest, und als du sie jemandem erzählt hast, warst du auf einmal ganz unsicher? Oder wie oft hast du schon um Feedback gebeten und wolltest insgeheim aber eine Erlaubnis oder eine Bestätigung dafür, dass deine Idee gut genug ist und du mit ihr in die Welt gehen kannst?

    Es gibt nur eine einzige Instanz, die du fragen musst, wenn es um deine Ideen geht. Wenn es darum geht, deine Möglichkeiten zu ergreifen und dein Leben nach deinen Vorstellungen und Werten zu leben.

    Aber am besten hörst du selbst.

    Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

    Liebe Grüße und bis bald,
    deine Carina

  • Es ist nicht das Zitat, nicht die der große bewegende Satz, der dein Leben nachhaltig verändert. Es ist die offene Haltung zu dir selbst. Deine Neugierde, deinen eigenen Gedanken zu folgen und hinter sie zu schauen. Zu entdecken, was da noch ist und so herauszufinden, dass du vielleicht seit Jahren von dem immer gleichen Gedanken beeinflusst wirst.

  • Diese Folge will ich schon so lange aufzeichnen und heute ist es endlich soweit.

    Der Auslöser dafür waren Michael Neill und seine Metapher von einem Stöckchen in einem Fluss, dass an einem Stein hängenbleibt.

    Neugierig?

    Dann wünsche ich dir jetzt viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken.

    Schreibe mir gerne, welches dein wunderbarer Gedanke aus dieser Folge war.

    Allerliebste Grüße und bis bald,
    deine Carina

  • Ich stelle mir gerne eine Welt vor, in der Kinder die Möglichkeit haben, das Leben in ihrer eigenen Geschwindigkeit zu entdecken und zu erfahren. Und ich stelle mir auch gerne die Frage, was es dafür brauchen würde?

    Was glaubst du? Andrea Mühleck hat mich kürzlich interviewt und wir kamen genau auf dieses Thema zu sprechen. Ich sagte zu ihr, dass wir unser Wetter verändern müssen, um in einer Welt leben zu können, in der wir alle - die kleinen und die großen Kinder - das Leben wieder erleben können; ein Leben, in dem wir lebendig sein können, anstatt getrieben zu sein, vom nächsten großen Ziel.

    Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken und freue mich auf deine Gedanken dazu im Kommentar.

    Allerliebste Grüße,
    deine Carina

  • Eigentlich wollten Helge und seine Frau nur einen Schrebergarten. Was sie bekamen, war eine neue Welt der Bedingungslosigkeit, an dem die Gedanken einfach zur Ruhe kommen können.

    Es war eine Reise. Sowohl Helges Geschichte als auch unser Interview.

    Unsere Reise führte uns von:

    - Helges magischem Ort und wie er und seine Frau ihn gefunden haben / Alternativ: Helges Begegnung mit den Oberen der Schrebergarten-Kolonie und der Weg zur eigenen Parzelle (0 bis 26:00 min)
    - über griechischen Wein, halbe Tassen voller Ouzo und das Erleben der Bedingungslosigkeit, dass du einfach sein darfst (26:00 bis 31:30 min)
    - hin zum Vertrauen darauf, dass es einen Fluss des Gebens und Nehmens gibt (31:30 bis 34:30 min)
    - vorbei an meiner Berührung durch Helges Geschichte und wie sie meine tiefste Überzeugung von Menschlichkeit nährt, während mein Kater an der Tür kratzt (34:30 bis 37:30)
    - mündend in das kleine Stückchen Frieden, das sich im Grunde alle Menschen wünschen (37:30 bis 39:40 min).

    Von da ausgehend:

    - zur Frage, warum Menschen für "Dodeln", die da vorne stehen, immer kämpfen müssen und das, obwohl unsere Erde doch groß genug ist (39:40 bis 46:52 min)
    - vorbei an der Suche nach dem Wunsch, was uns als Kollektiv verbindet (46:52 bis 48:58 min)
    - hin zum Aufstehen einer neuen Generation von Menschen, die keine Lippenbekenntnisse mehr dulden (48:58 bis 54:36 min)
    - über den Wunsch, dass das kollektive urmenschliche Bewusstsein sich von den Zuschauerrängen erhebt und dem Gerechtigkeitssinn wieder zur Sichtbarkeit verhilft (54:36 bis 1:00:40 min)
    - vorbei an dem Punkt, an dem wir alle gleich waren, bis die Bequemlichkeit einsetzt, das Nichtstun entschuldet (1:00:40 bis 1:04:50 min)
    - über das Denken, über den imaginären Tellerrand hinaus oder doch hinein? (1:04:50 bis 1:08:54 min).

    Wir gehen weiter:

    - über die Weltvölkerverständigung, über Bubblefische und das Hören und Sehen wollen mit dem Herzen (1:08:54 bis 1:14:40 min)
    - und der Frage: Ist Bequemlichkeit der Grund für das mangelnde Zuhören können? (1:14:40 bis 1:16:40 min)
    - hin zu, warum es die Gesamtheit der Menschen braucht und kaum einer zuhören will (1:16:40 bis 1:20:37 min).

    Um schließlich:

    - über den Ort, an dem wir nur eine Richtung kennen und das ist höher, schneller, weiter und kein Turningpoint in Sicht ist (1:20:37 bis 1:22:38 min)
    - wieder zurückzukommen zur magischen Schleuse am Eingang des Schrebergartens, wo sich die verdichtete Zeit dehnen lässt, um dem Gefühl, nicht alleine zu sein, Platz zu machen. (1:22:38 bis Ende)

    Jeder braucht diesen Ort, an dem die Gedanken einfach ruhig sein können und die verdichtete Zeit wieder Lücken erfahren darf.

    Und nun, wünsche ich dir Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

    Herzliche Grüße und bis bald,
    Carina

    *Fotocredit: Das Foto stamm von Helge selbst :o)

  • Ich habe die Nase voll davon!

    Wie viele Ideen sterben, bevor sie überhaupt eine Chance erhalten haben? Wie Kinder, denen viel zu früh eine bestimmte Entwicklungsrichtung auferlegt wurde, belegen wir unsere Ideen mit Gedanken, die sie so lange beschneiden und klein reden, bis wir sie nicht mehr weiter verfolgen.

    Was wäre, wenn deine Ideen künftig eine Chance bekommen, das Licht der Welt zu erblicken?

    In dieser Folge spreche ich über die drei Drachen, die unserer Kreativität regelmäßig den Gar ausmachen. Einmal entdeckt wird es dir leichter fallen sie nicht mehr unbewusst walten und schalten zu lassen, wie es ihnen beliebt.

    Welches ist der Drache, der bei dir am häufigsten vorbeischaut? Lass' es mich in den Kommentaren wissen.

    Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen, Entdecken und kreativem Erschaffen!

    Herzliche Grüße und bis bald,
    deine Carina

  • Die Freiheit zu denken, kann uns niemand nehmen, außer wir selbst.

    Und auch wenn die meisten Menschen behaupten würden, dass ihre Gedanken frei sind, sind sie es in Wahrheit nicht. Denn wir alle beschneiden unsere Gedanken und zwar ganz alleine. Auch ganz bewusst?

    Nein, ich denke, dass die meisten Menschen das ganz unbewusst tun. Denn wir haben im Laufe der Jahre eine gewisse Anzahl an Standardsoftware in unser System geladen, die vollkommen unbewusst die Gedanken in unserem Geist scannt.

    So ist es in Sachen Geld, so ist es in Sachen Gleichberechtigung von Frauen und Männern, so ist es in Sachen Schulsystem und auch darüber, wie so ein zufriedenes Leben denn auszusehen hat.

    Was aber, wenn diese Standardsysteme fehlerhaft sind? Was, wenn wir dazu erzogen wurden, klein zu denken, weil die erziehenden Menschen ja ebenfalls die Standardsoftware geladen hatten? Was, wenn ...

    Im ersten Teil dieser Folge spreche ich genau darüber und was ich denke, wer hier wen erziehen sollte. Im zweiten Teil erzähle ich dir dann von den drei (Erziehungs-)Drachen, die unsere kreative Gedankenenergie immer wieder klein halten.

    Nun wünsche ich dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

    Herzliche Grüße und bis bald,
    deine Carina

  • "Du wirst nicht entdeckt werden."

    Diesen Satz sagte mal eine Business-Mentorin zu mir. Und ich fand das richtig doof. Denn entdeckt zu werden ist so viel leichter und angenehmer und hey, das ist anderen doch auch schon passiert, warum sollte mir das nicht auch passieren?!

    Um es kurz zu machen, es ist nicht passiert.

    Ich musste meine Schritte selbst gehen und sie waren nicht immer leicht und nicht immer angenehm. Und schon gar nicht haben meine Schritte mir das gewünschte Ergebnis beschert.

    Dafür aber ganz häufig andere Möglichkeiten, an die ich vorher nie gedacht hätte!

    Und diese Möglichkeiten konnten mich nur finden, weil ich bis zu ihnen hingelaufen bin.

    Darüber spreche ich in der aktuellen Folge und ich bin sehr gespannt, was du für dich hören wirst. Lass es mich in den Kommentaren wissen.

    Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

    Herzliche Grüße und bis bald,
    deine Carina

  • Nähe ist ein spannendes Thema. Sie begegnet uns überall - im innen wie auch im außen.

    Als ich Angela zusammen mit meinen Hunden kennengelernt habe, war das eines der zentralen Themen, um das es für uns ging.

    In dieser Folge spricht Angela über ihre Erfahrungen mit Nähe als Frau, Mutter, Begleiterin und Hundehalterin.

    Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken.

    Herzliche Grüße und bis bald,
    Carina

  • Wie viel müssen wir eigentlich noch lernen, um endlich ...?

    Diese Frage stelle ich mir schon so lange. Das entscheidende Wort in dieser Frage sind nicht die Worte, die du noch einsetzen kannst. Das entscheidende Wort ist das Wort "müssen".

    Wir suchen immer weiter nach noch mehr Methoden, mit denen wir Dinge erreichen können, besser werden, uns selbst mehr lieben und so weiter.

    Für mich laufen wir hier gerade in die falsche Richtung. Es geht nicht darum, noch mehr hinzuzufügen, sondern endlich wieder Dinge wegzulassen.

    Unser System ist perfekt darauf ausgelegt, sich in dieser Welt in diesem Leben zu entfalten.

    Und nun hörst du am besten selbst rein!

    Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

    Was hörst du für dich?

    Herzliche Grüße und bis bald,
    deine Carina

  • "Du bist der Denker, nicht deine Gedanken." Dieser Satz aus dem Buch von Jamie Smart "Results" hat mich dazu inspiriert, eine Geschichte mit dir zu teilen.

    Die Geschichte entstand in unseren Flitterwochen. Frisch vermählt und nach der ersten Nacht im Hotel, musste mein Mann loslaufen und mir einen Block und Stifte besorgen. Gesagt, getan, er ist der beste Mann ever!

    Kaum hatte ich den Block in der Hand, ging es auch schon los. Ich hatte eine Inspiration für ein neues Buch. Ein neues Buch darüber, wie unsere Gedanken, unsere innere Welt und die Art und Weise, wie wir auf die Welt blicken, beeinflussen.

    Das (noch unfertige und unveröffentlichte) Buch trägt den Arbeitstitel: Findus, ein Gedanke auf Abwegen. Und ich erzähle dir heute die Geschichte daraus, wie Findus im Land der bunten Bilder ankommt, die wir immer wieder in uns entstehen lassen, um die Unsicherheiten der Zukunft zu kompensieren.

    Nun aber höre selbst! Ich wünsche dir viel Freude beim Wahrnehmen und Entdecken!

    Herzliche Grüße und bis bald,
    deine Carina