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Marienerscheinungen, Visionen von Jesus, Botschaften des Himmels – wir leben in einer Zeit, in der sogenannte „Privatoffenbarungen“ immer häufiger auftreten. Überall auf der Welt entstehen neue Erscheinungsorte mit teils eindringlichen Botschaften, die die Menschen gleichermaßen faszinieren und verunsichern. Doch wie und nach welchen Kriterien unterscheidet man echte und unechte Offenbarungen? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Theologe Michael Pies.
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Sakramentalien sind Objekte oder Handlungen, die die Kirche ähnlich den Sakramenten verwendet. Anders als die Sakramente wirken sie aber nicht aus sich heraus, sondern verweisen immer auf die Sakramente selbst. Sie spielen eine bedeutende Rolle in der Volksfrömmigkeit, wurden jedoch lange Zeit von der Theologie vernachlässigt. Wie dieser wertvolle Glaubensschatz wieder neu entdeckt und belebt werden kann, erklärt der Dogmatiker Prof. Ralph Weimann.
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In unserer digital perfekt vernetzten Welt ist Einsamkeit ein Problem. Der Mangel an sozialen Interaktionen hat nicht nur Folgen für das seelische Befinden, sondern kann auch ernsthaft körperlich krank machen. Wissenschaftler sprechen bereits von einem „Monster der Moderne“. – Wie der Glaube Einsamkeit überwinden hilft, erläutert die Theologin und Pädagogin Dr. Margarete Eirich.
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In der Bibel wird der Heilige Geist sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament erwähnt. Im Neuen Testament ändert sich die Rolle des Heiligen Geistes jedoch. In seiner Abschiedsrede an die Jünger verspricht Jesus wiederzukommen, doch ihnen zuvor den Heiligen Geist als „Tröster“ zu senden. Der Geist Gottes kommt direkt in unsere Herzen. Christen sind die neuen Tempel Gottes.
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In allen religiösen Vorstellungen wird der Himmel als der Ort angesehen, an dem Gott wohnt. Das ewige Leben in der Gegenwart Gottes ist das höchste Ziel des christlichen Lebens. Heute jedoch scheint es, als würde in der Kirche das Irdische zunehmend an Bedeutung gewinnen, während diese himmlische Perspektive in den Hintergrund rückt. Wie wir Christen mit dem Spannungsfeld zwischen dem Leben in der Welt und dem Streben nach dem Ewigen umgehen sollten, erläutert der Passionistenpater Dr. Anton Lässer.
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Der Glaube daran, dass unser Leben nicht mit dem Tod endet, ist vielleicht die größte Gemeinsamkeit zwischen allen Religionen. Und selbst nicht religiöse Menschen glauben bisweilen daran, dass nach dem Tod noch etwas kommt. Was aber ist die christliche Vorstellung vom „Ewigen Leben“ und was können wir darüber überhaupt mit Sicherheit sagen? Diese und weitere Fragen bespricht Volker Niggewöhner mit dem Dogmatiker und Bioethiker Ralph Weimann.
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Die Heiligste Dreifaltigkeit ist das zentrale Geheimnis des christlichen Glaubens und Lebens. Gott Vater und Jesus, den Sohn, meinen wir zu kennen. Aber was oder wer ist der Heilige Geist? – Über die Bedeutung des Heiligen Geistes im Alten Testament spricht Volker Niggewöhner mit Dr. Ricardo Febres Landauro vom Missions- und Jüngerschaftsportal „Feuerstrom“.
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Er war katholisch, fromm und ein Computergenie. Der selige Carlo Acutis, der 2006 im Alter von nur 15 Jahren an Leukämie starb, wird 2025 als erster „Millenial“ heiliggesprochen. Was diesen „Cyber-Apostel“, der sein ganzes Leben auf Jesus Christus und die Eucharistie ausrichtete, so besonders macht, bespricht Florian Ripka mit Pater Marco Gaballo, dem Rektor des Heiligtums der Entkleidung in Assisi.
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Das Gebet ist die „Nabelschnur“ zu Gott. Daher spielte es eine zentrale Rolle im Leben und Wirken Jesu Christi. Dass Gebet im Verständnis Jesu, aber auch im Alten Testament, mehr meint, als um etwas zu bitten, erläutert der Arzt und Missionar Dr. Ricardo Febres Landauro vom Missions- und Jüngerschaftsportal „Feuerstrom“ im Gespräch mit Volker Niggewöhner.
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Maria war und ist für viele Christen in der Welt das Glaubensvorbild schlechthin, aber auch das Leitbild für die ideale Frau. Im Zeitalter der sexuellen Revolution, der Selbstverwirklichung und des Feminismus setzen sich jedoch vermehrt Lebensentwürfe durch, für die die Gottesmutter als Vorbild nicht mehr taugt oder die sie gar als „Symbol der Unterdrückung“ ablehnen. Wie und warum Maria auch heute noch ein Vorbild für Frauen sein kann, erläutert Pfarrer Erich Maria Fink.
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Sünden entstehen nach der klassischen Theologie aus sieben schlechten Charaktereigenschaften: Neid, Völlerei, Habgier, Wollust, Hochmut, Trägheit und Zorn. Man bekämpft sie am besten, wenn man sich in das Gegenteil einübt und an den Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu orientiert. Der Franziskaner der Erneuerung Pater Paulus-Maria Tautz gibt Tipps für ein gelingendes christliches Leben.
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Im Zentrum der Verkündigung und des Wirkens Jesu steht seine Botschaft vom Anbruch des Reiches Gottes. Im griechischen Urtext des Neuen Testaments steht für „Reich“ das Wort „basileia“, was königliche Herrschaft bedeutet. Wie Gottes Herrschaft die Menschen von Schuld und Verstrickungen befreit und sie heilt, erläutert der Missionar Dr. Ricardo Febres Landauro im Gespräch mit Volker Niggewöhner.
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Das Hilfswerk KIRCHE IN NOT versteht sich nicht nur als Geberorganisation, sondern auch als Gebetsgemeinschaft, bei der jede Bitte um Unterstützung eng verbunden ist mit eine klaren Verkündigung des Glaubens. Auf diese Weise werden die Spenden zu Gaben, in denen die Liebe Gottes andere Menschen berührt. Diese und weitere Aspekte des Charismas von KIRCHE IN NOT erläutert Pater AntonLässer.
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Glaube und Glauben gehören zu den am häufigsten gebrauchten Begriffen des Christentums. Glauben bedeutet, sich auf den Weg zu Gott zu machen und sich ihm anzuvertrauen. Gott ist dabei nicht nur ein Gegenüber, sondern gleichzeitig der Inhalt des Glaubens. Seine Glaubwürdigkeit ist vor allem in seinem Sohn Jesus Christus erfahrbar, erläutert der Arzt und Missionar Dr. Ricardo Febres Landauro.
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Kann man einen Christen von einem Nicht-Christen unterscheiden? Eigentlich müsste der Glaube an JesusChristus zu einem Lebensstil herausfordern, der anders ist als das Leistungsprinzip unserer Tage. Einige Anregungen füreinen christlichen Lebensstill gibt der Passionistenpater Anton Lässer.
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