Episodes
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In dieser Woche habe ich auf Facebook einen Post gelesen, bei dem sich mir die Nackenhaare aufgestellt habe. In dem Post ging es darum wie Kinder „butterweich“ werden können.
Und dann kamen plötzlich viele Fragen in mir auf.
Jetzt frage ich dich, als Mutter, Elternteil, Erzieher*innen und Lehrer*innen, Oma und Opa, …
Wollen wir wirklich Kinder heranziehen, die „butterweich“ sind?
Gibt es eine „butterweiche“ Erziehung?
Wieso sollen sich Kinder überhaupt „butterweich“ ins System anpassen?
Hör dir meinen neuen Podcast an und du erfährst mehr! Sei gespannt! Let´s go! -
Häufig höre ich so von Müttern, die sich über die mangelnde Empathie ihres Sohns oder Tochter (nicht zu reden vom Göttergatten) beschweren, der sich überhaupt nicht in die Situation des Anderen hineinversetzen kann oder zumindest nicht danach handelt.
Aber dann andererseits für einen Bekannten sein letztes Hemd (bzw. jede freie Minute) opfert, während die eigentlich „nahen“ Bezugspersonen emotional verhungern und verdursten.
Kennst du auch solche Situationen? Hast du Menschen in deinem Umfeld, von denen du sagen würdest, denen fehlt etwas oder jegliche Empathie? Wie sieht es bei deinem AD(H)S-Kind aus?
Dann bist du hier richtig! Erfahre mehr dazu in diesem Podcast. Let´s go! -
Missing episodes?
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Die Pubertät ist für euch Eltern oft eine herausfordernde und gleichzeitig aufregende Zeit. Sie bringt Veränderungen mit sich, die sowohl emotional als auch körperlich sein können. Ihr Eltern müsst euch auf neue Verhaltensweisen, häufige Stimmungsschwankungen und das Streben nach mehr Unabhängigkeit einstellen. Gleichzeitig ist es eine Zeit des Wachstums, in der ihr eure Kinder dabei unterstützt, ihre Identität zu finden und wichtige Lebenskompetenzen zu entwickeln. Es kann also eine Zeit voller Konflikte, aber auch voller Chancen für tiefere Verbindungen und Verständnis sein.
Pubertät ist dann, wenn die Eltern anfangen komisch zu werden!!!
Und was das bedeutet, erfährst du hier in diesem Podcast. Hol dir einen Kaffee oder Tee, setzt dich in deine Lieblingsecke und sie gespannt. Let´s go! -
Selbstregulation ist ein psychologisches Konzept und bezieht sich auf die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Emotionen und Verhaltensweisen zu steuern und zu kontrollieren. Es ist ein zentrales Thema in der Entwicklungspsychologie. Für Kinder mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) stellt die Entwicklung dieser Fähigkeiten oft eine besondere Herausforderung dar.
Auf den Punkt gebracht bedeutet es: Selbstregulation ist wie der innere Zirkusdirektor, der dafür sorgt, dass alle Emotionen und Gedanken nicht wild durcheinanderpurzeln, sondern schön brav in der Manege bleiben. Es ist die Fähigkeit, die eigene „emotionale Achterbahn“ zu steuern, die Impulse zu zähmen und beim Lernen nicht gleich bei jedem Störgeräusch die Konzentration zu verlieren. Kurz gesagt: Es ist der Zaubertrick, mit dem man sich selbst sagt: „Hey, beruhige dich, lass uns das zusammen angehen!“ -
Eine Stigmatisierung in Bezug auf AD(H)S (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung) bezieht sich auf die negativen Einstellungen und Vorurteile, die Menschen mit dieser Erkrankung erfahren. Oft werden sie als unkonzentriert, faul oder impulsiv wahrgenommen, was zu Missverständnissen und Diskriminierung führen kann.
Bist du oder dein Kind auch schon Diskriminierungen ausgesetzt gewesen oder vielleicht auch noch? Bist du selber schon mal in die Sigmatisierungsfalle getappert?
Und was kann Sigmatisierung alles auslösen? Vorurteile, Diskriminierung, Isolation, geringes Selbstwertgefühl, Mobbing, Scham, Missverständnisse, Ungerechtigkeit, soziale Ausgrenzung, Emotionale Belastung, Schulische Herausforderungen, Verhaltensauffälligkeiten, Unverständnis, Ängste und Depressionen, uvm.
Hilf mit das zu ändern! Wie? Alles Wissenswerte erfährst du in diesem Podcast. Hör mal rein!!! -
Wertschätzung und Anerkennung von Kindern mit ADHS sind entscheidend für ihr emotionales Wohlbefinden und ihre Entwicklung. Fundamental, lebensnotwenig, existenziell!
Doch was genau steckt dahinter?
Was bedeuten diese zwei Worte?
Wie kann ich mehr Wertschätzung und Anerkennung in den Alltag mit meinen AD(H)S-Kind bringen?
Sei neugierig und lass dich von mir auf eine kleine Reise mitnehmen! Let`s go! -
Eltern zu sein ist eine der erfülltendsten Erfahrungen im Leben, doch es bringt auch zahlreiche Überraschungen mit sich, insbesondere für Paare, die ein Kind mit ADHS haben. Die Balance zwischen der Rolle als Eltern und als Partner zu finden, kann oft wie ein Drahtseilakt wirken.
Doch was bedeutet es wirklich, Eltern zu sein und gleichzeitig eine funktionierende Paarbeziehung aufrechtzuerhalten? Hier erfährst du mehr - sei gespannt. -
Heute dreht sich alles um Anpassung. Jetzt denkst du sicherlich, wieso soll sich mein Kind anpassen. Davon sind wir doch eigentlich weg. Kinder sollen sich doch entfalten können und nicht anpassen. Da hast du natürlich Recht und darum geht es heute auch nicht. Übergänge meint den Wechsel von einer in die nächste Situation und davon gibt es im Alltag eine Menge, die wir in der Regel ohne große Mühe meistern, uns anpassen können.
Aber wie sieht es da bei unseren ADHS-Kindern aus? Welchen Herausforderungen stehen wir und unsere Kinder gegenüber?
Sei gespannt und erfahre mehr. -
Mutterschaft heute ist ein facettenreiches Thema, das sowohl Herausforderungen als auch Chancen bietet. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Betreuung von Kindern und die speziellen Bedürfnisse von Kindern mit ADHS stellen Mütter vor enorme Aufgaben.
Gleichzeitig ist es wichtig, gesellschaftliche Erwartungen kritisch zu hinterfragen und sich bewusst zu machen, dass Perfektionismus oft eher eine Belastung als eine Lösung darstellt. Sei also gespannt und hör meinen neuen Podcast! -
Schuldgefühle – sie sind der unsichtbare Rucksack, den viele Mütter von Kindern mit und ohne ADHS täglich tragen. Vollgepackt mit Zweifeln, Fragen und einem Hauch von ‚Bin ich die Einzige, die das nicht im Griff hat?‘ – dabei könnte eine Prise Verständnis manchmal alles leichter machen.
Stell dir vor, diese Schuldgefühle wären ein Monster. Aber nicht irgendein Monster – es ist das „Schuldi-Schreck“, eine seltsam nervige, aber auch irgendwie komische Kreatur, die es zu besiegen gilt. Dann komm mit und erfahre wie du es in seine Schranken weisen kannst. -
Für Eltern, Erzieher*innen und Lehrer*innen ist es wichtig zu verstehen, dass Kinder mit AD(H)S besondere Unterstützung brauchen.
Es geht nicht darum, sie „zu heilen“ oder „zu normalisieren“, sondern ihnen zu helfen, ihre Stärken zu nutzen und Wege zu finden, mit ihren Herausforderungen umzugehen.
Klare Strukturen, viel Geduld und Verständnis sowie spezielle Methoden zur Förderung der Konzentration und Selbstregulation können hilfreich sein.
Was aber noch viel, viel wichtiger ist, die Andersartigkeit dieser Kinder wahrzunehmen und die positiven Eigenschaften von ADHS herauszufiltern und zu fördern, sich von Nutzen zu machen.
Na, hast du schon eine Idee, welche Schätze es sein können? Lass uns gemeinsam suchen! -
Was Strafen angeht, stecken Eltern heute in einem Dilemma. Einerseits möchten wir unsere Kinder nicht bestrafen und damit orientieren wir uns an den modernen Erziehungstrends. Andererseits können wir destruktives und respektloses Verhalten doch nicht einfach so hinnehmen. Mit anderen Worten: Wir können uns doch nicht einfach „auf der Nase herumtanzen“ lassen. Aber wie bringen wir unseren Kindern bei, sich anständig und sozial zu verhalten, ohne zu strafen?
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Resilienz bezeichnet die Fähigkeit, Belastungen und Krisen gut zu bewältigen. Diese Fähigkeit ist nicht angeboren und entsteht nicht von heute auf morgen, sondern entwickelt sich im Laufe des Lebens und kann entsprechend aktiv gefördert werden. Besonders bei Kindern und Jugendlichen mit AD(H)S ist dies wichtig, denn zu oft werden ihre Besonderheiten zum Hauptaugenmerk. Der Blick auf die positiven Aspekte und auf die Stärken geht verloren.
Lasst uns das ändern!!! -
Heute werden wir uns erweitere wichtige Säulen des Selbstwert anschauen. Gleichzeitig wirst du als Elternteil, als Erzieher*innen und Lehrer*innen sowie alle bei der Begleitung dieser wunderbaren Kinder mit Sonderausstattung erfahren, wie du dein bzw. das Kind, aber auch jedes andere Kind ohne ADHS unterstützen und fördern kannst, seinen Selbstwert auszubauen und zu stärken.
Kinder mit ADHS brauchen besondere Unterstützung, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Selbstsicherheit, Selbstliebe und Selbstbewusstsein sind dabei entscheidende Bausteine.
Sei also gespannt und freu dich auf informative Minuten mit einer Prise Humor. -
Heute dreht sich alles um die große Reise unserer ADHS-Kinder und die Frage, wie wir ihnen helfen können, in einem turbulenten Alltag ihren eigenen Wert zu erkennen. Wenn du dich schon mal gefragt hast, wie man einem Kind mit ADHS das Gefühl geben kann, ein echter Superstar zu sein, dann bist du hier genau richtig. Lass uns gemeinsam entdecken, wie Selbstwert und ein gutes Schmunzeln Hand in Hand gehen können!"
Ein gesunder Selbstwert ist nicht angeboren, sondern wird erlernt. Ihr Eltern, Erzieher*innen, Lehrer*innen etc., habt einen großen Einfluss darauf, wie sich das Selbstwert deines Kindes / des Kindes entwickelt. -
In Deutschland sind etwa 5-7% der Kinder und Jugendlichen von ADHS betroffen. Bei einer Gesamtbevölkerung von etwa 83 Millionen Menschen, wovon ungefähr 13,3 Millionen Kinder und Jugendliche sind. Also gibt es in Deutschland schätzungsweise zwischen 665.000 und 931.000 Kinder und Jugendliche mit ADHS. Etwa 30-50% der Kinder mit ADHS sind von Mobbing betroffen.
Deshalb ist Mobbingprävention unerlässlich.
Mobbingprävention bedeutet, Maßnahmen zu ergreifen, um Mobbing von vornherein zu verhindern und ein respektvolles, unterstützendes Umfeld zu schaffen. Es geht darum, Kinder und Erwachsene zu sensibilisieren, Konflikte frühzeitig zu erkennen und gezielt gegen Ausgrenzung und Gewalt vorzugehen. Erfahre mehr in meinem Podcast. -
Die Einschulung deines temperamentvollen Kindes mit oder ohne Diagnose ADHS/ADS § Co erfordert somit eine individuelle und flexible Herangehensweise, enge Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schule und Fachkräften sowie kontinuierliche Anpassung und Unterstützung, um eine erfolgreiche Integration und positive Schulzeit zu gewährleisten.
Pünktlichkeit, Selbstständigkeit, stilles Sitzen und Zuhören, soziale Verhaltensweisen – all dies wird nun nicht nur gerne gesehen, sondern vorausgesetzt. Hinzu kommen neue Aufstehzeiten und Wege, Hausaufgaben und viele unbekannte Gesichter. -
Familienurlaub mit einem ADHS-Kind bedeutet, dass es niemals langweilig wird! Während andere Familien vielleicht in Ruhe am Strand liegen und ein Buch lesen, seid ihr damit beschäftigt, eure kleinen Energiebündel im Auge zu behalten. Es bedeutet spontane Abenteuer, unerwartete Planänderungen und kreative Lösungen für alle möglichen (und unmöglichen) Situationen.
Euer Urlaub ist eine Mischung aus lustigen Anekdoten, unvergesslichen Momenten und einer Menge Geduld. Kurz gesagt: Es ist ein turbulenter, lauter und wunderbar chaotischer Spaß. -
ADHS, oder Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, kann das Lernen erheblich beeinflussen. Menschen mit ADHS haben oft Schwierigkeiten, sich über längere Zeiträume zu konzentrieren, Anweisungen zu folgen und Aufgaben zu organisieren. Dies kann zu Herausforderungen in schulischen und beruflichen Umgebungen führen. Dennoch gibt es viele Strategien und Hilfsmittel, die Betroffenen helfen können, ihre Stärken zu nutzen und effektiver zu lernen. Individuelle Anpassungen, strukturierte Zeitpläne und spezielle Lerntechniken können den Unterschied machen und das Potenzial von Menschen mit ADHS voll entfalten.
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