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  • Podcast: Der Kunde ist Mensch, nicht König

    Hallo und herzlich willkommen! Heute möchte ich ĂŒber ein Thema sprechen, das mir sehr am Herzen liegt: Beziehungen auf Augenhöhe – ob im Coaching, Beruf oder Alltag. FrĂŒher wurde oft gesagt, „der Kunde ist König“. Ich finde, das ist nicht nur veraltet, sondern problematisch. Beziehungen leben von Respekt und Gleichwertigkeit, nicht von Hierarchien.

    Zum Blogbeitrag: https://www.lenaliteratur.de/post/der-kunde-ist-mensch-nicht-koenig

    Zum Buch: https://www.lenaliteratur.de/post/leseproben-aus-dem-buch-irgendwann

    Der Kunde ist Mensch

    Es gibt Momente, in denen Erwartungen und Grenzen verschwimmen. Manche Kunden gingen davon aus, dass ich stĂ€ndig verfĂŒgbar sei, oder verwechselten die professionelle Verbindung mit einer persönlichen Freundschaft. Andere stellten ein Coaching in Aussicht, forderten sogleich erste UnterstĂŒtzung, ohne jemals zu buchen. Solche Situationen fĂŒhlten sich oft nicht gut an. Heute weiß ich: Ich darf klare Grenzen setzen.

    Ein kostenloses KennenlerngesprĂ€ch ist meine Vorleistung. Ab dann gilt: Buchen und Leistung empfangen. Wer nicht bucht, ist auch kein Kunde. Diese Klarheit schĂŒtzt mich und meine Arbeit.

    Eigenverantwortung als SchlĂŒssel

    Eine der wertvollsten Erkenntnisse fĂŒr mich war, dass Eigenverantwortung immer bei uns selbst beginnt. Ebenso tragen die Kunden ihre eigene Verantwortung. Unsere Aufgabe ist es nicht, diese fĂŒr sie zu ĂŒbernehmen, sondern sie dabei zu unterstĂŒtzen, ihren Weg zu finden. Wir bieten Impulse und Werkzeuge an, aber die Umsetzung liegt bei ihnen. Genau diese Klarheit ist die Grundlage fĂŒr stabile und gesunde Beziehungen.

    Selbstschutz und das Nein-Sagen

    FrĂŒher dachte ich, ich brĂ€uchte immer eine BegrĂŒndung, um Nein zu sagen. Heute weiß ich: „Nein, danke“ ist ein vollstĂ€ndiger Satz. Selbstschutz ist essenziell – die Basis fĂŒr eine liebevolle Verbindung mit sich selbst. Es ist nie zu spĂ€t, innezuhalten und „Stopp“ zu sagen, wenn sich etwas falsch anfĂŒhlt. Respektvoll, aber klar.

    HochsensibilitÀt als StÀrke

    FĂŒr hochsensible Menschen ist das Setzen von Grenzen besonders wichtig. Wir spĂŒren die BedĂŒrfnisse anderer oft sehr genau und neigen dazu, uns darin zu verlieren. Doch HochsensibilitĂ€t kann eine StĂ€rke sein, wenn wir sie mit Klarheit kombinieren. Es geht darum, auf unsere BedĂŒrfnisse zu achten, wĂ€hrend wir anderen empathisch begegnen.

    Gleichwertigkeit als Grundlage

    Gleichwertigkeit bedeutet fĂŒr mich echte Begegnungen – ohne Hierarchien, ohne Machtspielchen. Jeder Mensch verdient Respekt, und das schließt uns selbst mit ein. Eine Beziehung auf Augenhöhe lebt von gegenseitigem Vertrauen und der FĂ€higkeit, auch mal Nein zu sagen.

    Abschluss

    Der Kunde ist nicht König, sondern Mensch. Beziehungen gelingen, wenn Respekt, Eigenverantwortung und klare Grenzen ihren Raum finden. Auf meinem Blog findest du einen Beitrag, der dieses Thema vertieft und praktische AnsÀtze bietet. Schau gerne vorbei.

    Danke, dass du heute zugehört hast. Ich wĂŒnsche dir Klarheit und StĂ€rke, um deine Grenzen zu setzen und echte Verbindungen zu schaffen.

  • Willkommen zu meinem Podcast ĂŒber das Thema „Sparsam Leben“! Im Oktober habe ich mir eine besondere Challenge auferlegt: Ein Monat voller bewusster Entscheidungen, bei dem mein Geldbeutel weitgehend verschlossen blieb. Das Experiment war nicht nur ein finanzieller Erfolg, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, Achtsamkeit und Dankbarkeit fĂŒr das, was die Natur und meine Gemeinschaft bieten, zu praktizieren.

    Ein Monat voller FĂŒlle ohne Kosten

    Dank der GroßzĂŒgigkeit lieber Bekannter, deren GĂ€rten im Herbst ĂŒberquollen, konnte ich eine FĂŒlle an frischem GemĂŒse genießen. KĂŒrbisse, Zucchinis, Gurken und Tomaten fĂŒllten meine KĂŒche – alles kostenlos und direkt aus der Region. ZusĂ€tzlich durfte ich auf einem nahegelegenen Acker Kartoffeln als Nachlese sammeln, eine Erfahrung, die nicht nur Spaß gemacht hat, sondern auch meine Vorratskammer gefĂŒllt hat.

    ErnteglĂŒck in der Natur

    Meine tĂ€glichen StreifzĂŒge durch die WĂ€lder brachten köstliche Pilze auf meinen Teller. Ich erntete WildkrĂ€uter fĂŒr gesunde Tees und Salate und sammelte Fallobst, das sonst ungenutzt geblieben wĂ€re. Diese natĂŒrliche und nachhaltige Art der ErnĂ€hrung hat nicht nur meinen Körper genĂ€hrt, sondern mir auch gezeigt, wie reich wir wirklich sind, wenn wir nur mit offenen Augen durch die Welt gehen.

    Mehr Achtsamkeit und WertschĂ€tzung fĂŒr Lebensmittel

    Dieser Monat hat mein Bewusstsein fĂŒr das, was wir tĂ€glich konsumieren, erheblich gesteigert. Ich habe eine ganz neue WertschĂ€tzung dafĂŒr entwickelt, was es bedeutet, dass es sich tatsĂ€chlich um Lebens-Mittel handelt. Alles, was wir essen, hat seinen Ursprung in der Natur, und diese Tatsache hat mir eine tiefere Demut und Dankbarkeit beschert. Zu wissen, dass ich meine Nahrung direkt aus der Erde oder aus dem Überfluss der Natur schöpfen konnte, hat mein VerhĂ€ltnis zu Lebensmitteln in einen neuen, demĂŒtigen Kontext gesetzt.

    Finanzielle Bilanz: 2/3 weniger Ausgaben

    Das Ergebnis meiner BemĂŒhungen war beeindruckend: Im Oktober konnte ich meine Ausgaben um zwei Drittel im Vergleich zu den Vormonaten reduzieren. Die Idee, meinen sparsamen Oktober nun auch auf den November auszuweiten, fĂŒhlt sich fast selbstverstĂ€ndlich an, da es so viel Freude bereitet hat, in FĂŒlle zu leben, ohne Geld auszugeben.

    Das Leben als moderne Mönchin

    Mein Leben als moderne Mönchin ist stark geprĂ€gt von der Philosophie des „Weniger ist mehr“. Ich nehme nur, was im Überfluss vorhanden ist, und vermeide es, Neues zu kaufen, wenn es Alternativen gibt. Das gilt nicht nur fĂŒr Lebensmittel, sondern auch fĂŒr Kleidung: Seit drei Jahren habe ich keine neuen KleidungsstĂŒcke gekauft, sondern gerne aussortierte StĂŒcke von Freunden und Bekannten angenommen. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt.

    Folge mir gerne auf YouTube, dort teile ich regelmĂ€ĂŸig Videos ĂŒbers wilde Sammeln und gebe Einblicke in meinen minimalistischen Lebensstil. FĂŒr noch mehr Inspiration schau gerne auch auf meinem Blog vorbei. Hier findest du den Beitrag „Wildes Sammeln im Herbst“: Wildes Sammeln im Herbst.

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  • Mut-FundbĂŒro und dein inneres Leuchten


    Eine neue Episode (#57) aus dem Podcast „Vögel wollen fliegen“ von Lena Dieterle

    Hallo! In dieser Episode möchte ich dir zwei kurze Impulse mit auf den Weg geben – kleine, aber kraftvolle Gedanken, die dir helfen können, deinen Mut und dein inneres Leuchten wiederzufinden.

    1. Mut-FundbĂŒro

    Vielleicht fĂŒhlst du dich gerade so, als wĂ€re dein Mut irgendwo verloren gegangen. Ich kenne dieses GefĂŒhl gut. Aber lass uns zusammen in mein „Mut-FundbĂŒro“ gehen. Manchmal glauben wir, dass unser Mut verschwunden ist, doch er ist nie wirklich weg. Er versteckt sich nur. Und was besonders wichtig ist: Selbst wenn du das GefĂŒhl hast, deinen Mut komplett verloren zu haben, hast du die FĂ€higkeit, ihn wieder neu zu erschaffen. Du bist ein Mut-Schöpfer.

    Mut ist keine externe Kraft – er kommt von innen. Es ist etwas, das du aus dir selbst heraus immer wieder neu erschaffen kannst. Manchmal reicht ein Moment der Achtsamkeit, um diesen Funken wieder zum Leuchten zu bringen.

    2. Dein inneres Leuchten - Der Lichtschalter

    Vergiss nie, dass du diejenige bist, die an deinem eigenen Lichtschalter steht. Ob dein inneres Leuchten hell erstrahlt oder gedimmt ist – das liegt in deiner Hand. Oft neigen wir dazu, anderen die Macht ĂŒber unser Licht zu geben, aber die Wahrheit ist: Diese Entscheidung treffen niemals andere, sondern immer du allein.

    Es gibt Momente, in denen wir unser Licht unbewusst dimmen, weil wir glauben, dass wir nicht gut genug sind oder dass uns andere bewerten. Aber erinnere dich: Nur du bestimmst, wie hell dein inneres Licht scheint. Diese Macht gehört dir. Also frag dich – willst du, dass dein Leuchten gedimmt wird, oder lĂ€sst du es in seiner vollen Kraft erstrahlen?

    In dieser Episode lade ich dich ein, darĂŒber nachzudenken, wie du deinen Mut und dein Leuchten wiederfinden und stĂ€rken kannst. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, den Mut zu haben, authentisch zu dir selbst zu stehen und dein Licht scheinen zu lassen.

    Ich hoffe, diese zwei Impulse geben dir den Anstoß, deinen Mut zu spĂŒren und dich daran zu erinnern, dass du die Kontrolle ĂŒber dein eigenes Leuchten hast.

    Deine Lena
    (Instagram: @lenaliteratur | Website: www.lenaliteratur.de)

  • Herzlich Willkommen zu dieser neuen Podcast-Episode!

    In dieser Episode spreche ich darĂŒber, wie Tiefpunkte im Leben oft als versteckte Chancen dienen. Gerade fĂŒr hochsensible Menschen sind diese Herausforderungen besonders intensiv. Aber es gibt Wege, wie wir uns besser abgrenzen und unsere innere StĂ€rke finden können. Es geht darum, sich eine Art "innere Burg" oder einen "inneren Tempel" zu errichten – einen sicheren Raum, in dem wir uns emotional schĂŒtzen und regenerieren können.

    Ich habe mich intensiv mit den Lehren der stoischen Philosophie und der Shaolin-Mönche beschĂ€ftigt, um zu verstehen, wie wir durch tĂ€gliche Übung und Disziplin Resilienz aufbauen können. Diese Lehren sind besonders fĂŒr hochsensible Menschen wertvoll, da sie uns helfen, einen emotionalen RĂŒckzugsort zu schaffen, um uns vor Ă€ußeren EinflĂŒssen besser abzugrenzen.

    In dieser Episode erzĂ€hle ich auch, warum Tiefpunkte nicht das Ende, sondern oft der Anfang eines neuen Kapitels sind. Ich teile inspirierende Underdog-Geschichten und gebe Einblicke, wie RĂŒckschlĂ€ge zu Meilensteinen werden können, wenn wir lernen, sie als Chancen zu begreifen. Es ist keine schnelle Lösung, sondern ein Prozess, der Zeit und Geduld braucht. Der Aufbau innerer StĂ€rke ist tĂ€gliche Arbeit – keine drei Podcast-Episoden und dann kommt die Erleuchtung.

    In dieser Episode erfÀhrst du:

    Wie du als hochsensibler Mensch lernst, dich besser abzugrenzen und deine "innere Burg" oder deinen "inneren Tempel" zu errichten

    Warum Tiefpunkte oft die grĂ¶ĂŸten Meilensteine im Leben sind

    Wie du die Lehren der stoischen Philosophie und der Shaolin-Mönche fĂŒr innere StĂ€rke und Gelassenheit nutzen kannst -> Blog: https://www.lenaliteratur.de/blog

    Wie tĂ€gliche Übung und Disziplin dein Leben langfristig verĂ€ndern können

    Inspirierende Geschichten von Menschen, die trotz RĂŒckschlĂ€gen triumphiert haben

    Hol dir jetzt deinen kostenlosen Download mit praktischen Tipps zum Aufbau deiner inneren StÀrke und Resilienz auf meiner Website.
    Oder buche ein kostenloses KennenlerngesprĂ€ch, in dem wir gemeinsam schauen, wie ich dich auf deinem Weg unterstĂŒtzen kann – besonders, wenn du hochsensibel bist und deine eigene innere Burg im Business-Kontext errichten möchtest. Ich biete die ein höchst individuell auf deine BedĂŒrfnisse zugeschnittenes 1:1 Anwender-Coaching zum Thema authentische Sichtbarkeit als (Personen)Marke.

    https://www.lenaliteratur.de/kostenloser-download

    Freue mich auf dich!

    Herzlichst Lena

    Die Moderne Mönchin

  • Podcast-Episode: "Mehr Content durch Nahbarkeit: Wie authentisches Storytelling deine ProduktivitĂ€t explodieren lassen kann"

    Willkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts! Heute zeige ich dir, wie du durch nahbares und authentisches Storytelling mehr Content mit Leichtigkeit erzeugen kannst – und dabei deine ProduktivitĂ€t ĂŒberraschend steigern wirst.

    In einer Welt, die uns oft in vorgegebene Muster drĂ€ngt, geht der Mut zur AuthentizitĂ€t leicht verloren. Doch gerade deine Einzigartigkeit ist das, was dich wirklich stark und produktiv macht! AuthentizitĂ€t ist der SchlĂŒssel zu nachhaltigem Erfolg – und dabei muss es nicht immer die große Geschichte sein. Die wahre Kraft liegt oft in den kleinen Momenten des Alltags, in den Routinen und Gewohnheiten, die dich voranbringen. Wenn du nahbare, echte Geschichten teilst, die zeigen, wer du wirklich bist, inspirierst du andere – und dich selbst.

    Disziplin als Weg zur AuthentizitÀt und ProduktivitÀt

    Disziplin ist dabei dein Werkzeug zur SelbstermĂ€chtigung und einem erfĂŒllten Leben, weil sie dir hilft, deine PrioritĂ€ten zu erkennen, deinen Fokus zu halten und kontinuierlich in die Richtung deiner TrĂ€ume zu gehen. Sie unterstĂŒtzt dich, authentisch zu bleiben und deinem Weg treu zu bleiben.

    Wenn du Disziplin mit AuthentizitĂ€t kombinierst, wird deine ProduktivitĂ€t explodieren. Warum? Weil du aufhörst, deine Energie darauf zu verschwenden, jemand anderes sein zu wollen. Du nutzt deine eigene Geschichte, deinen Alltag und deine Erfahrungen als unerschöpfliche Quelle fĂŒr wertvollen Content. Und das Beste daran: Wenn du dich an das "Content machen to go" gewöhnt hast, wird es spielend leicht. Es ist keine große Anstrengung mehr – im Gegenteil, es kann richtig Spaß machen! Alles darf im Flow geschehen und leicht sein, wenn du deiner eigenen Geschichte folgst.

    Mehr Content durch deine wahre Geschichte

    Ich lade dich ein, neue Wege zu gehen: Nutze die Kraft des nahbaren Storytellings. Teile die Geschichten, die dich im Alltag prĂ€gen und zu dem Menschen machen, der du bist. Diese Geschichten mĂŒssen nicht perfekt sein – die ungeschliffenen, echten Momente sind es, die Menschen berĂŒhren. Sie zeigen deine Tiefe, StĂ€rke und auch deine Verletzlichkeit. Genau das inspiriert andere, ihren eigenen Weg zu gehen.

    Ich zeige dir einfache Methoden, wie du authentischen Content erzeugen kannst, indem du deine Routinen und alltĂ€glichen Erlebnisse in inspirierende ErzĂ€hlungen verwandelst. Oft liegt in den kleinen Begebenheiten des Alltags die grĂ¶ĂŸte Magie – und diese Magie hat die Kraft, deine ProduktivitĂ€t auf wunderbare Weise zu entfalten.

    Wenn du tiefer in dieses Thema einsteigen und individuell begleitet werden möchtest, biete ich dir ein kostenloses KennenlerngesprĂ€ch fĂŒr mein 1:1 Coaching an. Gemeinsam entdecken wir, wie du deine Einzigartigkeit voll zur Geltung bringen kannst.

    Ende Oktober erscheint mein neues Buch: "Irgendwann hat angeklopft – Über das Wagnis, TrĂ€ume zu leben." Es wird bald vorbestellbar sein – bleib dran und lass dich inspirieren, deine TrĂ€ume zu verwirklichen!

    Besuche auch meine Website www.lenaliteratur.de und stöbere in meinem Blog fĂŒr weitere Inspirationen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie alles leichter wird und wie viel Freude es macht, authentisch und kreativ zu leben!

  • Herzlich willkommen zu einer neuen Episode meines Podcasts! Heute sprechen wir ĂŒber ein Thema, das uns alle betrifft: Schluss mit der Limitierung von Wunschvorstellungen! Besonders richtet sich diese Episode an Autoren, KĂŒnstler, SoloselbststĂ€ndige und Solopreneure, die sich als Personenmarken positionieren wollen.

    Wir alle kennen das GefĂŒhl, große TrĂ€ume zu haben, nur um dann von unserem Umfeld oder sogar von uns selbst in die Schranken gewiesen zu werden. Oft wird uns gesagt, dass unsere Vorstellungen unrealistisch sind oder dass wir zu viel wollen. Doch die Wahrheit ist: Die grĂ¶ĂŸte HĂŒrde sind nicht die Ă€ußeren EinflĂŒsse, sondern die Selbstlimitierung, die in uns schlummert.

    Gerade als kreative Köpfe und Solo-Unternehmer erleben wir oft, dass unser Umfeld uns skeptisch betrachtet. Vielleicht haben wir es schon oft genug erlebt, dass Menschen uns entmutigen oder uns auf unsere Grenzen hinweisen. Doch das ist meist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Das eigentliche Problem beginnt in uns selbst. Wir lassen uns limitieren, indem wir diese negativen Stimmen in unserem Kopf annehmen und beginnen, sie als unsere eigenen zu betrachten.

    Hier kommt das Konzept der SelbstermĂ€chtigung ins Spiel. SelbstermĂ€chtigung bedeutet, die Kontrolle ĂŒber unsere Gedanken, GlaubenssĂ€tze und Handlungen zurĂŒckzugewinnen. Es geht darum, sich bewusst zu machen, dass wir die Schöpfer unserer RealitĂ€t sind. Wenn wir uns selbst ermĂ€chtigen, können wir die Fesseln der Selbstlimitierung sprengen und endlich das Leben leben, das wir uns wirklich wĂŒnschen.

    Schluss mit Limitierung heißt auch, sich zu erlauben, groß zu trĂ€umen, ohne sich selbst zu sabotieren. Es bedeutet, den inneren Kritiker zum Schweigen zu bringen und die eigene innere Stimme zu stĂ€rken, die uns sagt, dass wir alles erreichen können, was wir wollen. Besonders als Autoren, KĂŒnstler und Solopreneure, die sich als Personenmarken positionieren, ist es entscheidend, diese innere StĂ€rke zu entwickeln. Es ist an der Zeit, die Ketten der Selbstlimitierung abzulegen und uns voll und ganz der SelbstermĂ€chtigung hinzugeben.

    In dieser Episode möchte ich dich dazu ermutigen, deine eigenen Limitierungen zu erkennen und ihnen den Kampf anzusagen. Stelle dir vor, wie dein Leben und deine Marke aussehen könnten, wenn du deine TrÀume nicht lÀnger einschrÀnkst. Wenn du beginnst, dich selbst zu ermÀchtigen, wirst du erstaunt sein, wie viel du tatsÀchlich erreichen kannst.

    Ich freue mich, dass du heute dabei bist und hoffe, dass diese Episode dir neue Perspektiven eröffnet und dir Mut macht, endlich Schluss mit der Limitierung deiner Wunschvorstellungen zu machen. Wenn dir diese Folge gefallen hat, teile sie gerne mit anderen Autoren, KĂŒnstlern und Solopreneuren, die auch bereit sind, ihre Selbstlimitierungen hinter sich zu lassen und als Personenmarke durchzustarten.

    Bis zur nÀchsten Episode und denke daran: Deine TrÀume sind es wert, gelebt zu werden!

  • Herzlich willkommen zu dieser Episode meines Podcasts! Ich bin Lena von lena.literatur und freue mich sehr, dass du heute dabei bist. Unser Thema heute: Sichtbarkeit als Personenmarke.

    Vielleicht hast du dich schon oft gefragt, wie du deine Marke besser positionieren kannst, wie du authentischer und nachhaltiger in den Köpfen deiner Zielgruppe bleibst. Genau darum geht es heute. Ich möchte dir zeigen, wie du als Personenmarke sichtbar wirst und dabei ganz du selbst bleibst.

    Ein wichtiger erster Schritt ist die Bestandsaufnahme. Wo stehst du gerade? Welche Schritte sind notwendig, um dein volles Potenzial auszuschöpfen? Ich habe auf meiner Website einen 0,- € Download fĂŒr dich bereitgestellt. Nutze diese Gelegenheit, um kostenlos und unkompliziert eine Bestandsaufnahme zu machen. Dies ist dein erster Schritt, um dir einen klaren Überblick zu verschaffen und die Basis fĂŒr deinen Erfolg zu legen.

    Es geht nicht darum, immer mehr vom Gleichen zu machen. Vielmehr möchte ich dich dazu inspirieren, eine andere Flughöhe einzunehmen. Oft wird das volle Potenzial einer Personenmarke bei weitem nicht ausgeschöpft. Mit den richtigen Strategien kannst du neue Höhen erreichen und dich von der Masse abheben.

    Ich möchte dich ermutigen, authentisch zu sein und konsistent zu kommunizieren. Zeige deine einzigartigen StÀrken und Werte. So baust du eine starke und unverwechselbare Marke auf. Dein Erfolg beginnt mit dem ersten Schritt, und ich bin hier, um dich auf diesem Weg zu begleiten.

    Also, bleib dran. Lass uns gemeinsam an deiner Sichtbarkeit arbeiten. Nutze den 0,- € Download auf meiner Website, um sofort loszulegen. Du hast das Potenzial, Großes zu erreichen, und ich bin hier, um dich dabei zu unterstĂŒtzen.

    https://www.lenaliteratur.de/kostenloser-download

    Vielen Dank, dass du eingeschaltet hast. Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten und dir zu helfen, deine Marke auf die nÀchste Stufe zu heben. Bis zur nÀchsten Episode!

  • Viele Jahre lang habe ich auf richtigen Urlaub verzichtet, weil das Heimkommen immer herausfordernd war. Zu viele unerledigte Aufgaben, zu wenig Zeit fĂŒr wahre Erholung. In dieser Episode teile ich, wie sich meine Wahrnehmung des Heimkommens nach meiner letzten Reise (4 Wochen allein mit Hund und Mini-Camper) verĂ€ndert hat und warum diese VerĂ€nderung so bedeutsam ist.

    Wenn du dich im Hamsterrad gefangen fĂŒhlst und Urlaub meidest, weil er sich oft stressig anfĂŒhlt, wĂ€hrend du gleichzeitig vom Fernweh geplagt wirst, dann solltest du unbedingt rein hören. Nicht nur, aber besonders fĂŒr Hochsensible.

    Ich reflektiere an meinem eigenen Beispiel, wie man beim Heimkommen ein GefĂŒhl des Wohlbefindens finden kann und warum es wichtig ist, sich Zeit fĂŒr echte Erholung zu nehmen.

    Der Titel könnte auch lauten: Wenn sich Heimkommen auf einmal gut anfĂŒhlt.

    PS: Mitte Oktober 2024 gibt es ein neues Buch von mir zu dieser mehrwöchigen Reise!

  • Dass man mit sich selbst voll und ganz glĂŒcklich sein kann, verstehen nur die, die mit sich selbst glĂŒcklich sind.

    Diese These geht mir immer wieder durch den Kopf, wenn Menschen mir erklĂ€ren, dass man alleine nicht glĂŒcklich sein kann. Ich frage mich dann
 hat es dieser Mensch vielleicht noch nie so erlebt?

    Alleine meint hier meistens: ohne Partner, ohne Kind, ohne Gemeinschaft. Schaue ich bei denjenigen, die sowas mir gegenĂŒber Ă€ußern nĂ€her hin, denke ich nicht selten: Warum sollte ich an meinem kleinen großen GlĂŒck etwas Ă€ndern? Ich wĂŒrde mein Leben nie hertauschen gegen diverse andere Konstellationen.

    Mir persönlich ist es total egal, ob Menschen alleine leben oder mit Partner*in, mit Kindern oder ohne, mit Familie oder nicht, im Mehrgenerationenhaus oder in einer einsamen WaldhĂŒtte. Ist mir komplett wumpe - ich wĂŒnsche mir, dass sie sich wohlfĂŒhlen in den von ihnen momentan gewĂ€hlten Lebensmodellen đŸ™đŸ» werde ich anderen nicht reinreden.

    Es kommt mir manchmal so vor, als wollte ich jemandem eine Farbe erklĂ€ren, die das GegenĂŒber aber gar nicht sehen kann.

    Und hier schließt sich fĂŒr mich der Kreis, denn sehr wahrscheinlich kann ich auch die Farbe des GegenĂŒbers nicht sehen, wo Partnerschaft und Familie das non plus Ultra sind.

    Und das ist total okay
gerade, weil wir alle unterschiedlich leben, finde ich den wertungsfreien Austausch so interessant. Wenn aber jemand im GesprĂ€ch nur recht haben will, dann tut sich so etwas wie Konkurrenz auf in einer Sache, die gar nicht konkurrenzfĂ€hig ist. Und das fĂŒhrt ins Leere, aneinander vorbei.

    Heute gebe ich dorthin keine Energie mehr, denn es ist sinnlos. So lange wir alle gut fĂŒr unsere BedĂŒrfnisse sorgen, sollen doch die einen so und die anderen so leben đŸ€·â€â™€ïž Ich fĂŒhle jeden Tag in mich hinein und höre mir zu. Das Alleinsein kommt meinen PersönlichkeitsprĂ€gungen sehr entgegen. Intuitiv hatte ich mich lange schon fĂŒr dieses eigensinnige Leben entschieden, im Herzen schon als ich 16 Jahre oder noch jĂŒnger war. Damals wusste ich nur nicht, dass es geht.

    Und bitte, nichts ist doch Schwarz oder Weiß. Niemand ist nur alleine und niemand kann permanent in Kontakt stehen 🧡

    Herzlichst Lena

  • Zu Beginn möchte ich betonen, dass meine Erfahrungen und Beobachtungen keine medizinische Grundlage haben, sondern auf persönlichen Erlebnissen und GesprĂ€chen mit anderen Hochsensiblen beruhen.

    Wichtig ist auch zu klĂ€ren: Ich spreche hier nicht von körperlicher AlkoholabhĂ€ngigkeit oder von Menschen, die gelegentlich ein Glas Wein zur Entspannung genießen. Vielmehr geht es um eine ungesunde Strategie, die einige hochsensible Menschen entwickeln, um mit ReizĂŒberflutung, Stress und chronischer Erschöpfung umzugehen.

    Nicht alle Hochsensiblen sind betroffen, doch eine beachtliche Zahl nutzt Alkohol als BewĂ€ltigungsmechanismus. In meinem Beitrag möchte ich das Bewusstsein fĂŒr die oft unterschĂ€tzte Verbindung zwischen HochsensibilitĂ€t und problematischem Alkoholkonsum schĂ€rfen. Dieses Thema verdient dringend mehr Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, gerade im Hinblick auf die psychische Gesundheit und SelbstfĂŒrsorge hochsensibler Personen.

    Wenn du mehr ĂŒber diesen Zusammenhang erfahren möchtest, empfehle ich dir, meinen ausfĂŒhrlichen Blogbeitrag auf meiner Webseite zu lesen. Dort gehe ich tiefer auf die Problematik ein und biete weiterfĂŒhrende Informationen sowie mögliche LösungsansĂ€tze an: https://www.lenaliteratur.de/post/hochsensibilitaet-und-alkohol

  • Jahrelang war ich auf der Suche nach meinem Alleinstellungsmerkmal, nach dem einen besonderen Aspekt, der mich von anderen unterscheiden wĂŒrde. Es war eine endlose Jagd nach etwas, das mich in meiner Einzigartigkeit bestĂ€tigt. Doch nach außen hin fĂŒhlte ich mich oft belanglos, angepasst und wenig aufregend. Ich fragte mich immer wieder: Warum ist das so? Warum fĂŒhle ich mich so unsichtbar?

    Die Antwort lag darin, dass ich all die Dinge, die mich wirklich bewegten, die mich ausmachten, nie wirklich gezeigt habe. Es gab so viele Themen, die mir am Herzen lagen, die mich tief berĂŒhrten und mich auf eine ganz besondere Weise prĂ€gten. Doch ich sprach nicht darĂŒber. Ich traute mich nicht, diese Seiten von mir zu offenbaren – aus Angst, zu sehr aufzufallen, aus Angst, nicht dazuzugehören. Stattdessen habe ich mich zurĂŒckgehalten und versucht, in der Masse mitzuschwimmen, unsichtbar zu bleiben.

    Doch diese Unsichtbarkeit fĂŒhrte zu einer tiefen Unzufriedenheit. Ich war traurig darĂŒber, dass niemand mich so sah, wie ich wirklich bin. Ein Teufelskreis, aus dem ich lange Zeit keinen Ausweg fand. Ich erkannte, dass ich mir selbst im Weg stand, dass meine eigene Angst vor Sichtbarkeit mich daran hinderte, mein authentisches Selbst zu leben.

    Es hat sich jedoch gezeigt: Es lohnt sich, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Sich selbst zu erlauben, eigensinnig und authentisch zu sein, bringt eine ganz neue Freiheit mit sich. Es bedeutet, das Leben kreativ und nach den eigenen MaßstĂ€ben zu gestalten, ohne stĂ€ndig darĂŒber nachzudenken, was andere denken könnten. Diese Reise hin zu einem eigensinnigen Leben ist eine, die Mut erfordert – aber sie ist auch unglaublich lohnend.

    In dieser Episode spreche ich darĂŒber, wie ich gelernt habe, meine Einzigartigkeit anzunehmen und sichtbar zu machen. Ich lade dich ein, mit mir diesen Weg zu erkunden, um ein kreativeres, freieres und erfĂŒllteres Leben zu fĂŒhren. Es ist an der Zeit, die Ketten der Unsichtbarkeit abzulegen und sich selbst in voller Pracht zu zeigen.

    Schau gerne auch auf meinem Blog vorbei, da gibt es viele weitere spannende Themen! https://www.lenaliteratur.de/blog

  • Vertrauen zu Menschen baut man auf, indem man nicht nur ĂŒber seine Erfolge spricht, sondern auch ĂŒber Niederlagen. Im Leben hat sich jeder schon mal zum Erfolg gescheitert und ich halte es fĂŒr sehr wertvoll, ĂŒber beide Seiten zu sprechen. Das schafft Transparenz, Identifikation, NĂ€he und echte Verbindung.

    Mir persönlich sind Menschen suspekt, bei denen immer ALLES gelingt ... keineswegs aus Neid, sondern weil ich echte Menschen anstelle von Lebens-Schauspielern bevorzuge. Starke Menschen erzÀhlen vom Scheitern, vom Zweifeln... und von ihren Erfolgen. Schwache Menschen tragen ihre auf ihre hochglanzpolierte Scheinwelt zur Schau.

  • Warum habe ich Floskeln wie "Wenn ich das kann, dann kannst du das erst recht!" aus meinem Wortschatz gestrichen? Diese scheinbar motivierenden Worte können oft mehr Schaden anrichten, als man denkt. In dieser Podcast-Episode teile ich meine persönlichen Erfahrungen und erklĂ€re, warum solche Aussagen gerade fĂŒr Menschen mit Hochstaplersyndrom, HochsensibilitĂ€t oder HochsensitivitĂ€t problematisch sein können.

    Ich habe erkannt, dass diese Floskel nicht nur Druck aufbaut, sondern auch die individuellen Herausforderungen und inneren KĂ€mpfe vieler Menschen ignoriert. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, seine eigenen Unsicherheiten und StĂ€rken. Was fĂŒr den einen machbar scheint, kann fĂŒr den anderen eine enorme HĂŒrde darstellen – und das ist in Ordnung.

    In meinem eigenen Leben habe ich mich intensiv mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Eine entscheidende Frage hat mir dabei geholfen, mein zukĂŒnftiges Leben bewusster und authentischer zu gestalten: "Was brauche ich wirklich, um mein Potenzial zu entfalten, ohne mich selbst zu ĂŒberfordern?" Diese Frage hat mich zu einer wichtigen Entscheidung gefĂŒhrt, die ich in dieser Episode ausfĂŒhrlich erlĂ€utere.

    Diese Podcast-Folge richtet sich besonders an Menschen, die mit dem Hochstaplersyndrom kĂ€mpfen, sowie an diejenigen, die eine ausgeprĂ€gte HochsensibilitĂ€t oder HochsensitivitĂ€t in sich tragen. Ich möchte dir zeigen, dass es möglich ist, einen Weg zu finden, der zu dir passt – ohne dich stĂ€ndig mit den Erfolgen oder MaßstĂ€ben anderer zu vergleichen.

    Wenn dich das Thema interessiert und du tiefer eintauchen möchtest, lade ich dich herzlich ein, meinen aktuellen Blogbeitrag auf meiner Webseite zu lesen.

    https://www.lenaliteratur.de/post/selbstermaechtigung-in-der-selbststaendigkeit

    Dort findest du noch mehr Einblicke in meine Gedankenwelt und praktische Tipps, wie du deine Einzigartigkeit schÀtzen und leben kannst, ohne dich durch scheinbar motivierende Floskeln unter Druck setzen zu lassen.

    Ich wĂŒnsche dir viel Freude beim Zuhören und Lesen!

  • "Warum ich es ablehne, so zu tun, als ob..."

    In dieser Episode erklĂ€re ich, warum ich es entschieden ablehne, so zu tun, als ob, bis der Erfolg eintritt. Diese Strategie, bekannt als "Fake it until you make it", mag auf den ersten Blick verlockend erscheinen, doch ich bin ĂŒberzeugt, dass sie langfristig mehr schadet als nĂŒtzt.

    Wenn wir uns grĂ¶ĂŸer machen, als wir sind, senden wir unterschwellig die Botschaft an uns selbst, dass wir nicht genug sind. Auch wenn andere es vielleicht nicht bemerken – tief im Inneren wissen wir, dass wir nicht authentisch sind. Diese Diskrepanz kann zu innerem Druck und Selbstzweifeln fĂŒhren.

    Stattdessen setze ich auf eine andere Haltung: "I walk the Talk". Das bedeutet, dass ich meine Werte und Überzeugungen lebe, ohne etwas vorzutĂ€uschen. Diese AuthentizitĂ€t bringt eine kraftvolle, positive Energie mit sich, die den Weg fĂŒr echten, nachhaltigen Erfolg ebnet. Es geht darum, sich selbst treu zu bleiben und aus dieser Echtheit heraus zu handeln.

    Wenn dir jemals geraten wurde, so zu tun, als ob, möchte ich dich einladen, diese Haltung zu ĂŒberdenken. Hör gerne in diese Episode rein und schau dich auf meinem Blog um – dort findest du jede Menge Inspiration zum Thema SelbstermĂ€chtigung. Hier zum Beispiel ein Bericht ĂŒber Dauerstress und warum er nicht mehr zu meiner IdentitĂ€t gehört!

    https://www.lenaliteratur.de/post/dauerstress-abbauen-gelassenheit-lernen-finde-deine-innere-ruhe

    Herzlichst,
    Lena

  • Selbstwert statt Selbstzweifel -> Sich selbst ernst nehmen ist ein elementarer Schritt zur Selbstachtung und fĂŒhrt zu einem grĂ¶ĂŸeren Zutrauen in die eigenen FĂ€higkeiten.

    So viele Dinge konnte ich durch Selbstreflexion schon aufdecken, korrigieren, verfeinern, umwandeln. Doch dieser eine Punkt, der war noch offen. Höre gern rein, vielleicht bringt es auch dir einen AHA-Moment.

  • In dieser Podcast-Episode erfĂ€hrst du, wie Beharrlichkeit, Sichtbarkeit und der Mut zur Innovation den SchlĂŒssel zu meinem Erfolg als SolokĂŒnstlerin bilden. Ob auf Instagram, Facebook, Pinterest, Threads, LinkedIn, YouTube, Podcasts oder der eigenen Website – erfolgreiche Selbstvermarktung ist in jeder Branche unerlĂ€sslich.

    Ich teile meine erprobten Strategien, wie ich durch kontinuierliche PrÀsenz und authentischen Content eine starke Eigenmarke aufgebaut habe. Dabei geht es nicht nur darum, möglichst viele Plattformen zu bespielen, sondern die richtigen PrioritÀten zu setzen und den Umgang mit neuen Tools und Netzwerken gezielt zu erlernen. Vor allem im Selbstverlag ist es entscheidend, Ausdauer und Konsistenz zu zeigen, um sich langfristig erfolgreich zu positionieren.

    Möchtest du diese FÀhigkeiten gezielt auf dein eigenes Business anwenden?

    In meinem Business-Coaching unterstĂŒtze ich dich dabei, deine Selbstvermarktung zu optimieren, deine Marke zu stĂ€rken und nachhaltig erfolgreich zu sein. Gemeinsam erarbeiten wir maßgeschneiderte Strategien, die dir helfen, deine Ziele zu erreichen – ob du am Anfang stehst oder dein Business auf das nĂ€chste Level heben möchtest.

    https://www.lenaliteratur.de/coaching-sichtbarkeit

    Hör dir die Episode an und entdecke praxisnahe Tipps, die du sofort umsetzen kannst. Wenn du bereit bist, noch einen Schritt weiterzugehen und deine Marke gezielt zu entwickeln, stehe ich dir als Coach zur Seite.

  • Heute ist der 01.01.2024, und fĂŒr mich beginnt ein neues Kapitel – ein Leben, das mir ĂŒberraschend vertraut vorkommt, als wĂŒrde ich alte KindheitstrĂ€ume und Jugendvisionen wiederentdecken. In dieser Episode lade ich dich in meine "Studierstube" der Selbstreflexion ein, wo ich ĂŒber Goethe, den Phönix und die Kunst des Neuanfangs nachdenke.

    Ich habe erkannt, dass ich tatsĂ€chlich zu einer Art Heldin meiner Kindheit geworden bin – ein Gedanke, der mich mit tiefer Freude, Demut und Neugier erfĂŒllt. Es ist erstaunlich, wie sich Lebenswege fĂŒgen und uns zurĂŒck zu unseren ursprĂŒnglichen SehnsĂŒchten fĂŒhren können.

    Möge das neue Jahr voller neuer AnfĂ€nge sein, die dich in deiner Kraft und Selbstwirksamkeit bestĂ€rken. Ich wĂŒnsche dir, dass du die Held*in deiner eigenen Geschichte wirst und es ein Jahr voller erfĂŒllender Selbstbegegnungen fĂŒr dich ist!

    FĂŒr noch mehr Inspiration und Gedanken zum Thema Selbstbegegnung und Neuanfang, schau gerne auf meinem Blog vorbei. Dort findest du weitere Impulse, die dich auf deinem Weg unterstĂŒtzen können.

    Alles Liebe,
    Lena

  • (M)ein sensibler Blickwinkel auf ein eher unsensibles Thema

    In dieser Podcast-Episode möchte ich mit dir einen sensiblen Blick auf ein Thema werfen, das oft viel zu wenig Empathie und Achtsamkeit erfĂ€hrt: GrenzĂŒberschreitung. FĂŒr mich ist GrenzĂŒberschreitung nichts Geringeres als ein Hausfriedensbruch – es ist kein Kavaliersdelikt. Besonders belastend empfinde ich es, wenn GrenzĂŒberschreitungen autoritĂ€r und mit Nachdruck durchgesetzt werden. Diese Situationen erzeugen das GefĂŒhl, dass man sofort gehorchen muss, um negative Konsequenzen zu vermeiden.

    FrĂŒher hat mich diese autoritĂ€re Haltung tief beeindruckt und oft eingeschĂŒchtert. In solchen Momenten bin ich schnell eingeknickt und habe mich zurĂŒckgezogen, lieber wieder das brave Kind gespielt, nur um die Situation zu deeskalieren. Dabei habe ich mir stets die gesamte Verantwortung fĂŒr den Konflikt aufgeladen, anstatt meine eigenen Grenzen zu wahren.

    Diese Episode ist ein Versuch, dieses Thema aus einem sensibleren Blickwinkel zu beleuchten und aufzuzeigen, wie wichtig es ist, sich seiner eigenen Grenzen bewusst zu sein und diese zu verteidigen, auch wenn das Umfeld Druck ausĂŒbt.

    Wenn du tiefer in meine Gedanken und Erfahrungen zu diesem Thema eintauchen möchtest, lade ich dich herzlich ein, meinen Blogbeitrag dazu zu lesen. Dort teile ich noch ausfĂŒhrlichere Überlegungen und persönliche Erlebnisse, die dir vielleicht helfen können, deine eigenen Grenzen besser zu verstehen und zu schĂŒtzen.

    https://www.lenaliteratur.de/post/hochsensibilitaet-und-hochsensitivitaet und weitere...

    Ich freue mich, wenn du mich auf dieser Reise begleitest und wĂŒnsche dir viel Inspiration beim Zuhören und Lesen!

  • Mein Leben als moderne Mönchin – Wieso, weshalb und warum es zu diesem besonderen Lebensentwurf kam, erfĂ€hrst du in dieser Podcast-Episode. Seit der Veröffentlichung meines Romans "REDUKTION – Die Essenz des Lebens" hat sich mein Leben stark verĂ€ndert. Ich bin seitdem auf einem Weg, den ich lange Zeit nicht benennen konnte. Doch inzwischen habe ich die passende Bezeichnung gefunden: "Moderne Mönchin".

    Dieser Begriff beschreibt mein kontemplatives Leben im Einklang mit meinen Werten, meiner tiefen Lebenssehnsucht und der Natur. Es geht darum, immer wieder bewusst in die Askese zu gehen, die Übung des Verzichts zu praktizieren und dabei ErfĂŒllung in der Einfachheit zu finden. Es ist eine Reise zu den Essenzen des Lebens, die mir mehr Klarheit und innere Ruhe bringt.

    Ich stehe noch ziemlich am Anfang dieses Weges, aber ich lade dich herzlich ein, mich auf dieser Reise zu begleiten. Gemeinsam können wir entdecken, was es bedeutet, in der modernen Welt einen spirituellen und bewussten Lebensstil zu pflegen, der in Achtsamkeit und Reduktion seine ErfĂŒllung findet.

    Wenn du mehr ĂŒber meinen Weg als moderne Mönchin erfahren möchtest und wie es zu diesem Lebensentwurf kam, besuche gerne meinen Blog. Dort findest du einen ausfĂŒhrlichen Beitrag, der noch tiefer in die BeweggrĂŒnde, Erfahrungen und Herausforderungen dieses Lebensstils eintaucht.

    https://www.lenaliteratur.de/post/moderne-moenchin

    Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen mit dir zu teilen und wĂŒnsche dir viel Inspiration beim Zuhören und Lesen!

  • Ausstieg Richtung GlĂŒck ... Man muss mit allem rechnen, auch mit dem Guten!

    Was vielleicht klingt wie der Titel eines neuen Rosamunde-Pilcher-Films, ist in Wirklichkeit die wahre Geschichte einer mutigen LebensverĂ€nderung, die mein Leben auf unvorstellbare Weise bereichert hat. In meinem Podcast "Vögel wollen fliegen" erzĂ€hle ich von meinem persönlichen Ausstieg und warum ich mir jeden einzelnen Tag fĂŒr diese Entscheidung danke. Ich habe ein Leben gewĂ€hlt, das mich als Mensch und in meiner Persönlichkeit voll zur Entfaltung bringt.

    In dieser Episode möchte ich dir Mut machen, deinen eigenen Weg zu finden – einen Weg, der dich glĂŒcklich macht und deine wahre Essenz zum Leuchten bringt. Es geht um die transformative Kraft der Manifestation, die oft unterschĂ€tzte Schönheit der "brotlosen Kunst" und um die Kunst der Reduktion – die Essenz des Lebens.

    Wenn du tiefer in dieses Thema eintauchen möchtest, lade ich dich herzlich ein, meinen Blog auf lenaliteratur.de zu besuchen. Dort findest du weitere Inspirationen und detaillierte Einblicke in meine Gedankenwelt.

    https://www.lenaliteratur.de/post/wenn-sehnsucht-wirklichkeit-wird

    Lass dich inspirieren und finde Motivation fĂŒr deinen eigenen Ausstieg Richtung GlĂŒck. Manchmal muss man einfach den Mut haben, das Gute in sein Leben zu lassen.