Episodes
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Der Kapitalismus hat zu Wohlstand, Gesundheit, Freiheit, Demokratie geführt - und zu Problemen wie der Klimakrise. Wie können wir damit umgehen? Der Philosoph Markus Gabriel plädiert im Gespräch mit Jürgen Wiebicke für einen ethischen Kapitalismus, der seiner Verantwortung gerecht wird. Von WDR 5.
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Liebe, Angst, Empörung, Glück: Gefühle sind scheinbar zutiefst privat – stehen aber durchaus in Bezug zu Anderen und zu einem Außen. Und sie sind untrennbar vom Leib, sagt der Psychiater und Philosoph Thomas Fuchs. Mit Jürgen Wiebicke spricht er über das Wesen von Gefühlen.
Von WDR 5. -
Missing episodes?
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Die Pariser Klimaziele sind kaum noch erreichbar und die Folgen verheerend, wenn wir das Problem des Klimawandels nicht lösen. Der Philosoph Thomas Ramge diskutiert mit Jürgen Wiebicke darüber, unter welchen Voraussetzungen Technik helfen könnte, Zeit für echte Lösungen zu verschaffen. Von WDR 5.
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Wie erreicht man ein glückliches Leben? Das ist eine Kernfrage der Philosophie seit der Antike. Wie wir heute die richtigen Antworten finden können, darüber diskutiert Moderator Jürgen Wiebicke mit dem Philosophen Franz Josef Wetz. Von WDR 5.
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Einer der zentralen Konflikte in der Klimadiskussion ist der vermeintliche Gegensatz zwischen Freiheit und Verzicht. Welche Möglichkeiten es gibt, diesen Konflikt zu lösen, darüber diskutiert Moderator Jürgen Wiebicke mit dem Philosophen Jean-Pierre Wils. Von WDR 5.
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Die Herkunft hat in Deutschland immensen Einfluss darauf, welche Chancen sich im Lauf eines Lebens ergeben. Die Autorin Marlen Hobrack spricht mit Jürgen Wiebicke über die Ursachen von Klassismus, die Formen der Benachteiligung und die gesellschaftliche Verantwortung zum Umdenken. Von WDR 5.
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Künstliche Intelligenz wird auch in der Medizin immer häufiger eingesetzt. Was das für Ärzte und Patienten bedeutet, diskutiert Moderator Jürgen Wiebicke mit dem Medizinethiker Giovanni Maio. Von WDR 5.
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Die Frage der Identität wird zunehmend in Gesellschaft und Politik diskutiert. Welche Folgen hat das für die Demokratie? Darüber spricht Moderator Jürgen Wiebicke mit dem Politologen Yascha Mounk. Von WDR 5.
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Die Hoffnung ist so alt wie die Menschheit. Sie hat auch in den dunkelsten Zeiten ihre Kraft entfalten können. Heute aber scheinen viele Menschen ihre Hoffnung verloren zu haben. Der Philosoph Philipp Blom spricht mit Jürgen Wiebicke über die Ursachen und darüber, warum die Idee von einer besseren Zukunft hilft, die Realität zu verändern. Von WDR 5.
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Die Erde steckt in einem gewaltigen Transformationsprozess und in einer bedrohlichen ökologischen Krise. Kocku von Stuckrad spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, welche Denkfehler dazu geführt haben und warum der Mensch sich wieder als Teil der Natur begreifen muss. Von WDR 5.
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Zu vielen Themen unserer Zeit driften die Meinungen weit auseinander. Es wird viel gestritten, gesellschaftlich und persönlich. Die Philosophin Svenja Flaßpöhler diskutiert mit Jürgen Wiebicke darüber, unter welchen Bedingungen Streiten die Gesellschaft weiterbring und nicht zerreißt. Von WDR 5.
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Hilfe und Unterstützung spielen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Jürgen Wiebicke diskutiert mit Philosophin Susanne Boshammer darüber, welche moralischen Aspekte damit verbunden sind. Von WDR 5.
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Die vulnerable Gesellschaft: Die Verletzlichkeit des Menschen spielt eine immer größere Rolle. Personen, aber auch Gruppen sollen durch Gesetze geschützt werden. Die Philosophin Frauke Rostalski diskutiert mit Jürgen Wiebicke über notwendige Sensibilität und die Folgen von Überregulation. Von WDR 5.
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Hochebene der Blüte – oder Tal der Tränen? Die Jahre der Mitte des Lebens werden unterschiedlich wahrgenommen. Barbara Bleisch spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, welche existenziellen Fragen sich in der Lebensmitte stellen und wie wir sie als bereichernd erleben können. Von WDR 5.
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Angesichts der vielen Krisen scheint bei vielen die Zuversicht mehr oder minder verloren gegangen zu sein. Brauchen wir mehr Optimismus? Darüber diskutiert Jürgen Wiebicke mit der Autorin und Philosophin Thea Dorn. Von WDR 5.
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Die Idee des Fortschritts ist ein Leitmotiv der Moderne. Er hat Gesundheit und Wohlstand gebracht, zugleich führen seine Folgen in die ökologische Krise. Jügen Wiebicke diskutiert mit Heiner Hastedt darüber, welche Art von Fortschritt wir heute brauchen. Von WDR 5.
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Das Gespräch ist eine zentrale Instanz menschlichen Miteinanders. Wie wichtig es ist, merkt man spätestens dann, wenn das Gespräch ins Stocken kommt oder gar versiegt. Das hat eine persönliche Dimension genauso wie eine gesellschaftliche. Wie also können wir im Gespräch bleiben?
Studiogast: Kersten Knipp, Publizist; Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5. -
In unserer Gegenwart der Machbarkeit und einer Welt voller Herausforderungen, etwa in der Biomedizin, hat die Ethik eine besondere Bedeutung erhalten. Der Philosoph Ludwig Siep sucht mit Jürgen Wiebicke nach Kriterien dafür, was gut und richtig ist. Von WDR 5.
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Sich auf Wesentliches zu fokussieren, ist eine wichtige Kompetenz des Menschen. Die Philosophin Susanne Schmetkamp spricht mit Jürgen Wiebicke darüber, wie Aufmerksamkeit in beschleunigten Zeiten gelingen kann und was zweckfreie Aufmerksamkeit ist. Von WDR 5.
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Der Blick auf ein Kunstwerk kann unseren Schönheitssinn ebenso aktivieren wie der auf eine Landschaft oder auf ein naturwissenschaftliches Experiment. Jürgen Wiebicke diskutiert mit Olaf Müller die Frage, was den Schönheitssinn ausmacht. Von WDR 5.
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