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Die wirkungsvollste Maßnahme für weniger Stromverbrauch und CO₂-Emissionen ist gleichzeitig die am schwersten umsetzbare: einfach mal offline gehen und diese Zeitfenster ohne ständige Erreichbarkeit und Benachrichtigungen durch Apps genießen. Digitale Achtsamkeit und digital Detox stärken unsere mentale Gesundheit und verringern Stress. Mach mit und schaffe Dir Freiräume!
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Diese 24-teilige Serie bietet zahlreiche Tipps für eine nachhaltige Internetnutzung im privaten wie im beruflichen Bereich. Menschen reagieren oft sehr sensibel, wenn wir ihnen kluge Ratschläge geben wollen, die in ihren persönlichen Bereich eingreifen. Daher ist es in der Regel besser, mit einfachen Beispielen und Zahlen aufzuklären, als Dinge anzuprangern. In Unternehmen helfen klare und transparente Regeln.
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Jedes Software-Produkt, ob lokal auf einem PC, einem Laptop oder einem Smartphone installiert oder als Cloud-Anwendung, hat einen CO₂-Fußabdruck. Durch gezielte Wahl von nachhaltigen Produkten lässt sich etwas für die Umwelt tun. Daher empfiehlt der CO₂-Doc, sich auch mit diesem Thema zu beschäftigen und sein Mindset zu schärfen.
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Unerwünschte Mails sind ein strukturelles Internet-Problem, da sie im Prinzip kostenlos versendet werden können. Viele werden schon vom Provider gefiltert, aber einige gelangen immer noch in unser Postfach. Bei Newslettern ist oft ein Abbestellen möglich, in anderen Fällen kann eine Nachricht an den zuständigen Datenschutzbeauftragten Abhilfe schaffen. Was Du sonst noch gegen Spam tun kannst, erklärt der CO₂-Doc in dieser Folge.
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Alte Smartphones, Computer, Tablets etc. sollten wir nicht horten, sondern bei geeigneten Annahmestellen für Elektroschrott zurückgeben. Das macht uns bei Seltenen Erden und anderen kritischen Metallen unabhängiger von China und verbessert unsere persönliche Umweltbilanz. Lass Dich von den Tipps des CO₂-Doc inspirieren.
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Wenn Du die Möglichkeit hast, auf nachhaltigere Übertragungswege umstellen, dann solltest Du das in Betracht ziehen, um Strom und CO₂-Emissionen einzusparen. Radio hören über DAB+ oder Satellit ist besser als Online-Radio. Podcasts solltest Du über kabelgebundene Verbindungen laden und dann zum Beispiel beim Joggen oder dem Weg zur Arbeit offline anhören. Diese und weitere Tipps hat der CO₂-Doc in dieser Episode.
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Green Washing ist sehr verbreitet, weil es in der Regel billiger und einfach ist als CO₂-Ausstoß zu vermeiden. Man findet es bei Hostern, Anbietern von Siegeln und Unternehmen, die es zu Marketingzwecken einsetzen. Leider war die Rechtslage lange nicht eindeutig, aber die Green Claims Verordnung der EU könnte das bald ändern. Lerne vom Mindset der CO₂-Doc.
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Wir alle haben inaktive Accounts. Das können Mailadressen, Social-Media Zugänge oder Zugangsdaten für Online-Shops sein, die wir irgendwann genutzt, dann aber vergessen haben. Das kostet zwar kein Geld, aber unnötig Ressourcen, Speicherplatz und CO₂-Emissionen. Und kann auch ein Sicherheitsproblem sein, wie der CO₂-Doc in dieser Folge erläutert.
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Videos waren vor KI-Anwendungen der Haupttreiber für den Wunsch nach immer schnelleren Internet-Verbindungen und einer wachsenden Nachfrage nach billigem Speicherplatz. Du kannst mit einer Reduktion der Auflösung, der Wahl stromsparender Endgeräte und hier insbesondere Fernseher eine Menge einsparen. Ein weiterer Tipp des CO₂-Doc: Streamen in Gesellschaft mit anderen macht mehr Spaß und reduziert den digitalen Fußabdruck massiv.
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Die Herstellung von Hardware hat einen wesentlichen Anteil am stark wachsenden CO₂-Fußabdruck des Internet, bei Smartphones zum Beispiel bis zu 80 Prozent. Daher sind längere Nutzungszeiten genauso sinnvoll, wie energieeffizientere oder auch gebrauchte Geräte. Hör dir die Impulse des CO₂-Doc zu diesem Thema an und agiere zukünftig nachhaltiger.
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E-Mail-Newsletter gehören auch in Zeiten von Social Media in jeden Marketing-Mix. Oft sind die Templates nicht optimiert oder Bilder werden eingebunden statt verlinkt. Das ist genauso überflüssig und umweltschädlich wie den Verteiler nicht zu bereinigen. Und es kann sogar gegen die DSVGO verstoßen. Setze die Tipps des CO₂-Doc unbedingt um für mehr digitale Nachhaltigkeit.
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Daten, die einfach nur irgendwo auf Servern oder in Clouds herumliegen, kosten dauerhaft Strom. Werden sie nicht mehr benötigt, ist das überflüssig und schädlich für die Umwelt. Daher macht es Sinn, gelegentlich aufzuräumen und Prozesse für die Archivierung von Daten zu etablieren. Auch zu diesem Thema hat der CO₂-Doc ein paar hilfreiche Tipps.
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Man muss nicht immer in die Ferne schweifen, auch im eigenen Netzwerk gibt es einige Potenziale. So muss zum Beispiel das WLAN nicht 365/24/7 eingeschaltet sein oder man kann die Sendeleistung ohne Qualitätseinbußen drosseln. Zudem kann es hilfreich sein, den Datentransfer zu überwachen und so die großen Quellen für Datenübertragungen zu finden und zu optimieren. Hör dir die Tipps des CO₂-Doc zu diesem Thema an.
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Die große Mehrheit der Cookie-Banner auf kommerziellen Webseiten verstößt gegen die DSGVO, oft ganz bewusst. Und auch Tracking wird vielfach zu schädlichen Zwecken und zur Profilbildung eingesetzt, um uns zu manipulieren. Das müssen wir uns nicht gefallen lassen und können gezielt gegensteuern, um die Guten zu schonen und die Bösen zu bestrafen. Wie wir das erreichen, erklärt Dir der CO₂-Doc in dieser Folge.
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Bald ist Weihnachten, oder jemand hat Geburtstag. Oder Du entscheidest in Deinem Unternehmen und willst Dich zum Thema digitale Nachhaltigkeit inspirieren lassen und die Grundlagen des Problems genauso verstehen wie die Lösungen? Dann sind diese 3 Buchempfehlungen des CO₂-Doc genau das Richtige für Dich zum Einstieg.
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Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn & Co sind wegen ihrer Geschäftsmodelle prinzipiell nicht nachhaltig. Denn wir sollen möglich lange in ihnen verweilen und für bessere Reichweite aufwändige Video-Postings erstellen, die Millionen Tonnen CO₂-Emissionen verursachen. Aber es gibt ein paar einfache Stellschrauben, um auch hier umweltfreundlicher zu agieren. Lass Dich vom CO₂-Doc inspirieren.
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Viele nutzen den Dunkel-Modus bereits auf Ihrem Smartphone, um Strom zu sparen. Darüber hinaus schon er die Augen. Auch auf Desktop-PCs kann er einfach systemweit oder für einzelne Programme aktiviert werden. Auf Webseiten ist er eigentlich obligatorisch, um Menschen mit Einschränkungen nicht auszugrenzen, Stichwort Barrierefreiheit. Der CO₂-Doc gibt dir wichtige Tipps zu diesem aktuellen Thema.
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Online-Konferenzen, Webinare, Coachings gehören nicht erst seit Corona zum täglichen Arbeitsalltag von Millionen Menschen. Natürlich ist das nachhaltiger als ein persönliches Treffen, aber auch hier lassen sich viele überflüssige Emissionen durch die richtigen Einstellungen und nachhaltige Video-Tools vermeiden. Genauso wie so manches überflüssige Meeting, wie der CO₂-Doc meint.
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E-Mail ist die älteste Kommunikationsform im Internet. Und trotz aller Totengesänge für viele immer noch eine der Beliebtesten. Zu große Verteiler, überflüssige Anhänge und überfrachtete Templates machen den negativen Umwelteinfluss deutlich größer als er sein müsste. Der CO₂-Doc erklärt Dir, was sich einfach optimieren lässt.
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