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Auch im Winter sind sie täglich im Nationalpark unterwegs, die Mitarbeiter der Nationalparkwacht. Eigentlich kennt man die Wildnis-Fachleute aber nur noch unter der amerikansich anmutenden Bezeichnung Ranger. Aber was macht man da eigentlich? Und wie kommt man zu so einem Beruf? Christine Schopf, seit über 20 Jahren im Dienst der Natur unterwegs, erzählt in der neuesten Folge des Podcasts "Wildnis schafft Wissen - Einblicke in den Nationalpark Bayerischer Wald" von ihrer spannenden Aufgabe. Dabei begleitet sie Moderator Christian Keim auf einer Wanderung hinauf auf den Lusen - Hausberg und Lieblingsplatz von Christine Schopf.
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Im Nationalpark Bayerischer Wald hat die Natur Vorrang. Besucher sind nur zu Gast - und müssen sich zum Schutz von Flora und Fauna an bestimmte Regeln halten. Eine der wichtigsten Regeln ist das Wegegebot im Kerngebiet. Schließlich darf in einem Schutzgebiet nicht einfach überall kreuz und quer durch die Natur gewandert werden. Um dem vorzubeugen beschäftigt sich das Großschutzgebiet seit jeher intensiv damit, seine Besucher gezielt zu lenken. Mittlerweile beschränkt sich das nicht nur auf Wegweiser, Flyer und Co.. So ist Julia Zink etwa dafür zuständig, sich um digitale Besucherlenkung zu kümmern. Wie das geht, verrät sie im Gespräch mit Moderator Christian Keim in der neuesten Folge des Podcasts "Wildnis schafft Wissen - Einblicke in den Nationalpark Bayerischer Wald".
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Försterin Silvia Pflug leitet im Nationalpark Bayerischer Wald die Dienststelle Bayerisch Eisenstein am Fuße des Großen Falkensteins. Im Gespräch mit Moderator Christian Keim macht sie sich auf zu einer ganz besonderen Fläche in ihrem Revier: Hier unterstützt sie mir ihrem Team die Forscher des Schutzgebiets, um mehr über seltene Pilze zu erfahren. Sie berichtet aber auch darüber, wie die Wege gesichert werden, welche Herausforderungen der Borkenkäfer parat hat oder welche Fleckchen ihr besonders am Herzen liegen.
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Jungen Naturfans die entstehende Wildnis des Nationalparks Bayerischer Wald näherzubringen ist eine Herzensangelegenheit des Schutzgebiets. Thomas Michler ist als pädagogischer Mitarbeiter ganz nah dran an diesem Thema. Bei einem Spaziergang durch das Wildniscamp am Falkenstein verrät er Moderator Christian Keim unter anderem, welche Ansätze der Nationalpark bei der Wissensvermittlung verfolgt, wie wichtig dabei die ehrenamtlichen Waldführer sind oder welchen Stellenwert das Philosophieren mittlerweile im Angebot des Nationalparks eingenommen hat.
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Wie fängt man die wilde Natur des Nationalparks Bayerischer Wald in einem Museum ein? Mit dieser Frage beschäftigt sich Christian Binder jeden Tag. Der Leiter des Hans-Eisenmann-Hauses in Neuschönau und des Waldgeschichtlichen Museums St. Oswald verrät im Gespräch mit Moderator Christian Keim, mit welchem Kniff er Besucher an die Natur heranführt. Und er gibt Einblicke was die Nationalparkeinrichtungen für die Zukunft geplant haben. Denn nicht nur im Haus zur Wildnis wird aktuell gebaut, auch das Hans-Eisenmann-Haus bereitet sich auf Neuerungen vor.