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  • Heute der 2te Teil zu den wichtigsten Erkenntnisse von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony Robbins mit seinem Buch "Money - Die sieben einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit".

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wie bereits in der
    letzten Folge angekündigt, möchte ich dir heute gerne weiter die wichtigsten
    Erkenntnisse aus dem Nr. 1 Bestseller Autor von dem Nr. 1 Bestseller Autor Tony
    Robbins mit seinem Buch "Money", die sieben einfachen Schritte zur finanziellen
    Freiheit mitteilen, damit du nicht 650 Seiten intensiv lesen,
    recherchieren und anschließend natürlich auch noch umsetzen musst. Daher, wie gesagt,
    jetzt weiter zu den nächsten Seiten mit den wichtigen sieben einzelnen Schritten.
    Und so kommen wir zu Schritt Nummer 1, der dann so lautet " Willkommen im Dschungel.
    Die Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Ja, bei dem ersten Schritt von sieben
    Schritten geht es letztendlich darum, die wichtigsten Finanzentscheidungen des Lebens zu
    treffen. Und in dem ersten Teil geht es um das Thema Sparen und Investieren und um
    den Zinsiscence Effekt, sprich der 72er -Regel, die du sicherlich kennst, wenn du
    meinen Podcast folgst, um sich halt eben über die Zeit mit dem Zinsistenz das Ganze
    letztendlich zu nutzen zu machen und nicht nur als Konsument der Wirtschaft
    aufzutreten, sondern auch als Anteilseichner, die ich letztendlich an den Unternehmen
    zu beteiligen, von denen wir alle Güter und Dienstleistungen einkaufen.
    In dem Teil zwei geht es darum, werden Sie zum Insider, lernen Sie die Regeln,
    Bevor sie mitmischen, das heißt, wenn ein Mann mit Geld ein Mann mit Erfahrung
    trifft, dann hat der Mann mit Erfahrung am Ende Geld und der Mann mit Geld am Ende
    Erfahrung. Das kennt ihr sicherlich und es geht hier an dich um Marketing -Mythen,
    um Investment -Lügen, die aufgedeckt werden. Man wird dann halt eben lernen in den
    folgenden Seiten, warum die Renditen mit den Investmentfonds werben, nicht die Renditen
    sind, die sie tatsächlich erhalten.
    Es schreibt dann auch, ich weiß, das klingt verrückt, aber die 1 %ige Gebühr,
    die sie für die Gesamtquassen halten, ist tatsächlich nur eine von mehr als 10
    potentiellen Gebühren mit dem Erfolg, dass ihr durchschnittlicher Investmentfonds im
    Verlauf der Zeit möglicherweise 60 % ihrer potenziellen Renditen verschlingt.
    Ja und das ist ja auch bei mir schon ganz häufig und immer das Thema die
    versteckten und die offenen Kosten und das gerade aktive Fonds bei der Geldanlage ja
    gewisse Teile ausweisen, gewisse Teile nicht ausweisen müssen und selbst wenn dort
    steht die sogenannten TER Total Expansion Ratio Kosten liegen beispielsweise bei 1 ,8
    oder 2 % kann man in der Regel davon ausgehen, dass viele weitere Gebühren und
    Kosten, die von intern entstehen, die aber nicht gemessen und bemessen und ausgewiesen
    werden, dann schnell in Richtung 3 % gehen und somit natürlich einen großen Teil der
    möglichen Renditen auffressen, weil zum einen müssen die 3 % dann ja im Schnitt mehr
    erwirtschaftet werden, also 3 % mehr als der Markt sich selber entwickelt,
    wenn man die Marktrenditen haben will, weil die 3 % müssen ja mit verdient werden.
    Und das nächste Problem ist ja, dass der Farm Manager auch wie er Wiesen häufig
    Fehler macht und die Marktranditen gar nicht erzielt und wenn er dann beispielsweise
    2 % hinter dem Marktranditen liegt und auch 3 % am Kosten zu verdienen sind,
    dann kann es natürlich sein, dass ich bei 9 % Marktrandite am Ende dann nur 4 %
    Einfahre. Ja, was ist Teil 3? Was kosten Ihre Träume? Gestalten Sie das Spiel so,
    dass Sie es gewinnen können. Das heißt, da geht es darum, erst mal überhaupt seine
    finanziellen Träume und Ziele zu erforschen, sich ihre realistische Ziele zu setzen,
    sich dann Vorstellung zu machen, was man alles braucht, auch zahlen sich dann auch
    mal zu verwirklichen, herauszufinden, wofür ich beispielsweise und warum ich überhaupt
    mein Geld anlege und dann anschießen auch den richtigen Weg und die richtige
    Strategie dafür einschlage. Bei dem Teil 4 geht es dann anschießen darum,
    treffen Sie die wichtigste Investmentscheidung Ihres Lebens. Das heißt, in welche
    Anlageform möchte ich investieren,
    welche asset Location beziehungsweise welche Portfoliostruktur oder auch
    Vermögensaufteilung, das ist hier das Schlag fort, sollte ich langfristig wählen,
    weil es ist anerkannt und bewiesen und nachgewiesen, dass die sogenannte Asset
    Allocation, also wie ich meine Vermögenswerte aufteile, den größten Einfluss auf die
    künftigen Renditen hat. Heißt vereinfacht gesagt, wenn ich mich für eine 100 %
    Aktienquote entscheide, habe ich damit die Entscheidung getroffen, die hohen
    durchschnittlichen Renditen von rund, ich sag mal, neun Prozent zu erwirtschaften im
    Schnitt. Auf der anderen Seite aber auch, dass ich dann höhere Schwankung haben
    werde, von im Maximum auch 40 -50 Prozent rückschlägen. Wenn die natürlich nach 100
    Prozent Gewinn kommen, ist es einfacher, als wenn sie sofort kommen, obwohl dann
    selbst nach 100 Prozent Gewinn und der Mark 50 Prozent einbricht, sich dieser Verlust
    dann doppelt so hart anfühlt wie der vorherige Gewinn und die Leute vergessen, das
    sind immer noch 50 Prozent. Im Plusen, ja und wenn ich eine Struktur beispielsweise
    mit 50 Prozent Aktien wähle und 50 Prozent anleihen, sind natürlich meine
    Renditemöglichkeiten deutlich geringer, die Schwankung deutlich hier geringer und
    entscheidend ist die Aktienquote und nicht die Aktienauswahl, weil hier werden immer
    wieder viele Fehler gemacht und viele sagen okay ich gehe nur auf unseren
    Aktienkorten und suchen sich dann 20, 30, 40, 50, 100 Einzeltitel, kann aber sein,
    dass wir 100 falsche Einzeltitel gewählt haben. So und deswegen ist es ganz wichtig,
    das sich vorzuverinnerlichen und dann im nächsten Schritt Gewinnchancen ohne
    Verlustrisiko, so erstellen wir ein Einkommensplan fürs Leben. Also hier geht es darum
    letztendlich, woher wissen sie, dass sie am Ende nicht länger leben, als ihr Geld
    reicht, also letztendlich, was es am Ende ihres Lebens, wenn kein Geld mehr da ist
    oder andersrum, wenn am Ende des Lebens kein Geld mehr da ist, oder kann auch
    sagen, was ist, wenn am Ende des Geldes noch etwas Leben übrig ist. Das ist ja
    das, wovor die meisten Angst haben. Ja, und deswegen sollte man sich hier halt eben
    genauer beim Klaren sein, wo die Verlustrisiken, wo die Schwankungsbreiten und auch
    die Verlust Wahrscheinlichkeiten liegen. Das ist aber jetzt in meinen Worten
    gesprochen. So im Teil 6 geht es darum, investieren Sie wie die 0 ,001 Prozent die
    Strategien der Multimiljadäre. Da werden verschiedene Strategien vorgestellt und das ist
    der einzige Punkt in diesem Buch, wo ich sage, da gehören einige Personen nicht hin,
    die zwar sehr bekannt sind und von denen aufgelistet in Person. Ich glaube, es sind
    neun oder acht, würden für mich nur letztendlich ein oder zwei in Frage kommen und
    alle anderen. Das sind besondere Geschichten, die sich entweder nicht wiederholen
    lassen oder die ein bisschen Glück gehabt haben und im Endeffekt vergleichbar sind
    wie im Tennis oder im Fußball, nehmen wir mal als Beispiel ein Jokovitz,
    beispielsweise oder ein Federer damals. Das sind Ausnahme -Tennis -Spieler, die wir ganz
    oben an der Weltspitze gesehen haben, die absolut besten Tennis -Spieler ihrer
    jeweiligen Zeit. Aber es ist jetzt nicht erstrebenswert, als normaler Tennis -Spieler
    so zu spielen wie Djokovic oder Federer. Es reicht nicht als Hobbyspieler oder als
    40, 50, 60 -Jähriger. Da sollte man sich nicht an diesen Menschen orientieren.
    Man kann sie zwar verehren und toll finden und als Supersportler anerkennen,
    aber es ist unrealistisch auf dieses Niveau zu kommen und deswegen irgendwelche Sachen
    abzukupfen, was sie auf den Tennisplatz dann auch machen oder wenn wir an einem
    Messi denken oder Ronaldo so ähnlich. Das sind die berühmten Ausnahmen und das ist
    nicht kopierbar und deswegen sind die wenigen erfolgreichen Anleger, auch nicht
    Kopierer, sondern sie hatten in ihrer Zeit Glück. Und man sieht aber nicht die 99
    Prozent, die kein Glück hatten und einfach schlechter waren. Ja, Teil 7 finde ich
    ganz, ganz spannend. Da geht es aber darum, tun sie es, genießen sie es und teilen
    sie mit anderen. Da geht es im Endeffekt darum, dass wenn man sein finanzielles Ziel
    erreicht hat und seine finanzielle Freiheit beispielsweise auch erreicht hat, wie
    wohltuend und wie gut es ist, dann auch mit seinem Geld was Gutes tun zu können
    oder generell was Gutes tun zu können. Das muss ja nicht immer nur mit Geld sein,
    das kann ja auch mit Taten, mit Freizeit sein, wenn man vermögend ist, finanzielle
    Freiheit hat und viel mehr Freizeit hat. Dann kann man ja auch andere Menschen
    beglücken und was Gutes tun und da gibt es viele, viele wissenschaftliche Studien und
    das ist auch ein großer Teil, worauf ich später nochmal eingehen werde, wo es
    einfach nachgewiesen ist, wie gut es dem Menschen tut, Gutes zu tun. Das wird leider
    auch vergessen, gerade bei den Multimultimultireichen und Multimilliardären,
    die häufig dann nur an sich denken und immer mehr haben wollen, aber dann
    letztendlich auch nicht glücklich sind, aber es gibt halt eben die Möglichkeit, das
    Leben dann auch zu genießen und zu geben. Und Und wenn man mit anderen teilt,
    steigt nicht nur die eine Lebensqualität, man wird auch selber viel, viel mehr Freude
    empfehlen. Ja, und das sind so die sieben Oberpunkte, die in diesem Buch behandelt
    werden. Und ich werde dann praktisch im nächsten Podcast oder in einer folgenden
    Podcaste darauf eingehen, was hier noch im Buch zu finden ist, werde dann aber auch
    noch, was ich jetzt schon zweimal vorgehabt habe, zu zwei sehr, sehr aktuellen
    Themen. Noch mal etwas sagen, bzw. schon drei Themen, die momentan,
    sagen wir mal, die Märkte und die Presse und die Öffentlichkeit beherrschen.
    Das eine ein bisschen mehr, das andere ein bisschen weniger, die den ein oder
    anderen sicherlich in die eine oder andere Richtung überlegen lassen, an seiner
    Strategie was zu ändern, seine Finanzen neu aufzustellen, aber ich möchte das schon
    mal soweit vorweg zu nehmen. Macht es nicht, sondern wenn ihr die richtige Strategie
    habt, bleibt dabei und wenn ihr irgendwelche Sachen meint, ihr wird die jetzt
    verpassen, ist auch wieder ein Thema aus der Verhandlungsekonomie. Ihr verpasst nichts,
    wenn ihr richtig aufgestellt seid, weil ihr verpasst vielleicht vorübergehend
    irgendwelche Übergewinne, die sich dann wieder ganz schnell in Luft auflösen oder ihr
    verpasst vielleicht was, was ihr gar nicht mitmachen wollte, weil es dann vielleicht
    nicht zu Ende gedacht wurde. Ich möchte aber nicht zu viel verraten. Ich wünsche
    euch erst mal fürs Wochenende alles Gute. Bessels Wetter ist dieser Shitwetter der
    letzten Tage und wir haben uns dann wieder am Dienstag der Matthias.
  • Hier erfährst Du, wie einer der erfolgreichsten Personal Coaches der USA finanzielles Wissen zusammen getragen hat, welche Erkenntnisse und Ratschläge er den Menschen gibt in seinem Bestseller.
    Vieles wird Dir bekannt vorkommen. Aber auch einiges neu oder anderes dann in der Wahrnehmung.

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    nicht verfügbar
  • "Ich möchte einen mittleren 6-stelligen Betrag anlegen, liebe Bank. Ich bin Sicherheitsorientiert, was empfehlen Sie mir?"

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    Ja, hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge
    "Wissen schafft Geld". Ja, und heute am Freitag wollte ich ganz gerne mit dir zwei
    ganz aktuelle, ich sag mal praktische Fälle schildern,
    um einfach dir nochmal zu zeigen, letztendlich auch vielleicht hier nichts Neues, aber
    vielleicht den ein oder anderen dann doch eine neue Erkenntnis, wie draußen nach wie
    vor noch die Banken und teilweise auch die freie Vermittlerwelt funktioniert,
    was Menschen so machen und erleben. Und zwar einmal ein Fall aus der Historie, das
    kommt aus 2010, 2011 und ein ganz aktueller Fall.
    Ja, wovon rede ich? Zum einen geht es bei mir um einen Mandanten, der bei mir im
    siebenstelligen Bereich investiert ist, sehr gut zufrieden ist, auch ein guter
    Renditenerziel hat, weil wir die entsprechende Aktienquote gewählt haben und die
    Aktienquote das macht, was sie machen soll. Das Ganze auch stolig optimiert. Und wir
    hatten jetzt im Zuge eines Gesprächs darüber gesprochen und er mir eröffnet,
    dass er dann in 2010 /2011 für seine Kinder jeweils 50 .000 Euro angelegt hat,
    einmalig über auch eine fungebunde Lebensversicherung, als auch parallel dazu eine
    fungebunde Rentenversicherung mit monatlicher Einzahlung. Der Kunde wurde dann so
    gefühlt, sag ich mal, ein bisschen unsicher, weil er so Registrierte,
    dass er bei uns so was auch hat, aber das bei uns sehr gut funktioniert und die
    Renditen letztendlich bei ihm auch ankommen und das bei den anderen Sachen irgendwo
    vielleicht das nicht so richtig laufen könnte, wie man sich eigentlich gewünscht hat
    und daraufhin habe ich mir die Sachen dann einfach mal angeschaut und zu meinem
    eigenen Erstaunen wieder mal festgestellt, was denn da passiert, um das Ganze mal so
    ein bisschen auf den Punkt zu bringen. Die Einmalanlagen von immerhin 3 mal 50 .000
    Euro für die Kids, was letztendlich dafür sorgen soll, dass diese, die jetzt zur
    Pima -Song um die 30 sind, dafür eine schon mal erster Baustand für deren
    Altersversorgung darstellen soll, dass diese aktuell die 50 .000 eingezahlten Beiträge
    aktuell einen aktuellen Rückaufswert von rund 55 .000 Euro haben.
    Was andersherum bedeutet, über die Laufzeit von rund 14 Jahren sind das effektiv,
    sage und schreibe 0 ,68 Prozent, die sich da aufgebaut haben. Ja und ich glaube auch
    nicht, dass sich das in den nächsten Jahren deutlich verbessern wird und ich glaube
    auch nicht, dass irgendwelche dann avisierten Überschussanteile oder die Argumente,
    die dann kommen Während der Fahrt, soll man nicht aussteigen. Die große Rendite kommt
    am Ende. Ja, ist die Frage für wen. Nicht beim Kunden, dass das relativ wenig Sinn
    macht und meine Aussage letztendlich bestätigt, dass es wohl doch besser gewesen wäre,
    eine, sozusagen, Aktie dieses Unternehmens zu kaufen, wenn es an der Börse notiert
    ist. Ich möchte nämlich nicht verraten, um welche Gesellschaft es sich hier handelt
    oder ob es überhaupt eine aktienotierte Gesellschaft ist. Aber es wäre auf alle Fälle
    besser gewesen, entweder die Aktien dieses Versicherungsunternehmens zu kaufen oder noch
    besser wäre es wahrscheinlich gewesen, weltweit in den Aktiemarkt zu investieren. Denn
    jeder von euch hat sicherlich mittlerweile mitbekommen, dass man in den letzten 14
    Jahren an der Börse und selbst wenn es nur die halbe Aktienquote gewesen wäre,
    deutlich mehr als 0 ,68 % anderer Dieter erzielen kann. Trauriger wird das Ganze dann
    noch trauriger, wenn man dann sieht, dass in diesem Fall in Abstand von wenigen
    Monaten für die jeweiligen drei Kinder parallel dann auch eine vongebundene
    Rentenversicherung abgeschlossen wurde, die bei den Kindern entweder 198,
    188 oder 179 Euro monatliche Einzahlung beleidet haben,
    wo dann später die Möglichkeit besteht, eine monatliche Rente zu bekommen auf 10 .000
    Euro, wenn das runtern bei allen um die 2 .900 oder andersherum Rentenfaktor 29 .30,
    bedeutet dann wieder andersherum gerechnet, dass man dann eine lebenslange Rente
    garantiert hat, wo allerdings das Kapital, Pimal, Daum erst dann auf die Einzahlung
    berechnet, auf das Geld, was dann später was dann drin ist, Ungefähr 27 Jahre,
    28 Jahre erst mal nach einem Geld nicht zurückgezahlt wird.
    Andersrum ist es dann aber auch so, dass das Geld, was da drin ist, sich ja bis
    dahin verdammt schlecht entwickelt. Das ist eigentlich eine doppelschlechte Rechnung.
    Ich kriege 27 Jahre lang erst mal mein eigenes Geld mit, die alte Wette,
    Versicherung hofft ich, sterb dann relativ früh und der Kunde der Versicherung hofft
    er Hoft erlebt, ziemlich lange, sehr lebenslange Rente und Altersarmut, aber bezogen
    diese Rentenfakte auf das Geld, was dann dran drin ist, ist das nächste Problem,
    denn was ist da drin? Ich habe mir da mal die Mühe gemacht und das, Entschuldigung,
    rein überschläge ich mal, mal durchgerechnet, das stimmt jetzt nicht hinter dem Komma
    genau, aber ich habe es einfach mal so pimal darum durchgerechnet, über die als 14
    Jahre bei den Monatsbeiträgen, die eingezahlt worden sind und dem aktuell ausgewiesenen
    Rückgauswert, der bei den Kindern zwischen 30 .000 und 33 .000 Euro lag,
    an Einzahlungswerten, weil sie halt eben nicht alle zum gleichen Zeitpunkt startet
    sind, aber auch hier auf den Punkt zu bringen, es wurden 30 .000, 31 .000,
    600 .000 oder 33 .000, 300 .000 circa eingezahlt und die letzte Mitteilung,
    was ist es heute wert, da standen dann somit von auch für die 33 .300 eingezahlt,
    27 .386 Rückaufswert für die 30 .218 Euro eingezahlt,
    ein Rückaufswert von 24 .679 und da wo 31 .681 eingezahlt worden sind,
    ist jetzt ein auswert von 22 .559 oder andersrum ausgedrückt,
    die beiden ersten genannten haben Pi mal Daum minus 2 ,9 Prozent,
    minus 2 ,9 Prozent per annum er wirtschaftet, aber sicherlich ist mit dem gleichen
    Vorzeichen bei der Versicherung das als Ertrach oder ein Gebührenvereinamt worden und
    bei dem anderen aufgrund
    Ja, etwas geringeren oder andersrum gesagt doch etwas mehr eingezahlten Beiträge
    Insgesamt auch mehr eingezahlt aber den geringsten Rückkaufswert, was letztes gemacht
    worden sind circa 5 % Minus seit Start. Ja, da frag man sich wirklich nach 14
    Jahren Oh Gott, oh Gott, was haben wir da gemacht und die Aussage muss ich gar
    nicht weiter kommentieren. Ich habe dem Kunden auch die Das Fazit selber verlassen,
    was er schon gefühlt so hatte. Wir sind wieder bei der alten Ursprungsberechnung, was
    habe ich eingezahlt, was ist drin und was habe ich über? Oder in diesem Fall habe
    ich ja nichts über, bei der Einmalanzahlung habe ich 5 .000 über und bei der
    Regelmäßigen habe ich gar nichts über, für mich gibt es da nur ganz klar eine
    einzige Aussage. Bei der noch geplanten Laufzeit von knapp 40 Jahren sind da noch
    geplant,
    der Beitragszahlung, ja was soll man da zu sagen, raus mit dem ganzen Miss auf
    Deutsch gesagt, rein in einen vernünftigen langfristigen Sparplan mit einer hohen
    Aktienquote und auch bei der Einmalanlage mit einer hohen Aktienquote 100%, weil das
    ganze hier geplant auf alle Fälle bei allen noch mindestens 30 Jahre laufen soll und
    dann Spaß dran haben und dann Differenz -Zins -Zins, richtig gut zum Tragen.
    Für mich, wie ich sage, sehr, sehr schockierend, das mal wieder gesehen zu haben,
    weil das nicht so mein Tagesgeschäft ist, wie schlecht sich diese Sachen entwickeln
    und wie viel Geld dafür verschiedene Quellen rausgerechnet wird. Ja, und on top,
    nachdem ich das Gespräch gestern geführt und heute Morgen die Zahlen bekommen und
    gerade eben mal kurz überschlägig gerechnet habe, kamen dann on top. Heute im Mittag
    ein interessenten Gespräch. Einer
    Frau ist letztendlich auch egal vom Alter hier, auf alle Fälle eine Frau, sagen wir
    so, nicht ganz so alt in Ampelsstrichen wie ich, also noch jung, mit 50 zu Geld
    gekommen durch Hausverkauf, bei der Hausbank schon mal Geld angelegt, will auch gar
    nicht sagen, wie und wo, aber um nicht zu viel zu verraten, auf alle Fälle, diese
    Frau wollte Geld anlegen, wollte das auch Richtung Sicherheitsorientiert anlegen,
    also nicht zu spekulativ, selber aber gar nicht so die ganz große Vorstellung, wie
    man es überhaupt anlegen könnte.
    Ja, und was kam dabei raus? Bei der Bank ein Gespräch führt. Das Gespräch dauerte,
    so wie es mir berichtet wurde, 10, 15 Minuten und relativ schnell wurde dann ein
    Dienervierblatt Papier im Quervermarkt auf den Tisch gelegt, schön in Farbe mit
    unserer Anlageangebot für Privatkunden, dick eingekreist,
    keine Kosten oder Gebühren, kein Kurserisiko, natürlich ganz ganz wichtig. Es gab auch
    gar keine Alternative, es gab hier drei Alternativen. Die erste Alternative war das
    Variabel verzinslich anzulegen mit 1 ,75 ab dem ersten Euro,
    allerdings bis maximal 200 .000 Euro. Das zweite war dann schon ein Schritt weiter
    und zwar ein sogenanntes Wachstumssparen, wo man dann in diesen Größenordnungen
    zweieinhalb, im zweiten Jahr 255, 2 ,6, 2 ,65 und 2 ,7 Prozent bekommt.
    Das heißt eine Durchschützrandite von 2 ,6 Prozent für fünf Jahre. Das Dritte möchte
    ich hier gar nicht ansprechen, weil es beschränkbar auf 5 .000 Euro. Im Endeffekt kam
    dann dabei raus, dass bei dieser Dame es um einen Anlagebetrag von 450 .000 Euro
    geht und ich allein auf die Frage, sie wüsste schon, wie wir aktuell die
    Inflationsraten haben, die um oder über diesen genannten Zinssätzen liegen und das
    ganze Geld bei einer Bank auf einem Konto liegen würde, das Thema
    Einlagensicherungsfonds auf einer Seite, das Thema Inflation auf der anderen Seite, das
    dritte Thema, wie ist in Ihrer Situation, wie alt sind Sie, wie risiko bereit sind
    Sie, was haben Sie mit dem Geld verplant, werden Sie das Geld irgendwann überhaupt
    mal wieder brauchen, wann werden Sie wie viel Geld brauchen, soll das Geld auch zur
    Rentenaufbesserung dienen oder soll das vererbt werden. Da kamen dann sehr interessante
    Aussagen. Zustande über kurzfristige Füchbarkeit, über monatliche Rente bis hin,
    ja auch den Kindern schon etwas schenken. Ja, wenn ich aber das ganze Geld mit 2 ,6
    Prozent fünf Jahre festlegen kann, ich wieder jederzeit kurzfristig verfügen bei einem
    Wachstumssparen noch die Inflationsrate schlagen, noch daraus eine monatliche Rente
    später kreieren und als letztes, sage ich mal, kann ich eigentlich nur mein
    Nominalkapital erhalten, aber ich habe auch nicht oder nie die Chance, hier sage ich
    zu uns raten zu schlagen und selbst mit einer Annahme von vielleicht 4 oder 5
    Prozent oder 6 Prozent langfristig Vermögen auch noch aufbauen. Wir werden dann die
    nächsten Gespräche noch führen, um dann herauszuarbeiten, wie hoch ist denn die Lücke,
    wie viel möchte ich dem monatlich überhaupt erhalten und wenn ich dann beispielsweise
    bei 450 .000 Euro mit einer Durchschnittsrandite nur mal ganz rechnen,
    rechne die rechne ganz ganz vorsichtig rechne mit mit vier Prozent. Dann wäre das
    ungefähr 18 .000 Euro im Jahr, sprich da könnte ich 1 .500 Euro im Monat draus
    entnehmen und das Kapital sogar einer guten Chance auch langfristig erhalten. Dann ist
    halt eben die Frage ja, wie viel brauche ich denn, brauche ich 1 .500, dann habe
    ich noch reich nicht in der Planung später zu vererben oder kann vielleicht schon
    vorab was vererben oder wenn es dann später 3 .000 sind, die ich benötige, ja dann
    geht das Geld bei der Verzinsung von 2 ,7 ganz schnell zur Neige.
    Das sind alles so Sachen, die wurden überhaupt nicht angesprochen, sondern es wurde
    einfach nur, also wir wollen Geld anlegen, ah hier ist unser Angebot für Privatkunden
    und in der Vorgeschichte auch schon mal so Aussagen getätigt, wie dann zum Beispiel,
    ja also bei Privatkunden, Da gibt es was anderes als bei Unternehmerkunden oder
    Menschen, die Angestellte haben, wo ich dann dreimal belegt habe, wo ist jetzt der
    Unterschied, ob jemand vor mir sitzt, der 50 ist und 400 .000 anlegen will oder 500
    .000 oder der 60 ist oder 70 ist, der Unternehmer ist,
    der vielleicht Angestellter ist, der das Geld geerbt hat, der das Geld aus dem Haus
    verkauft hat. Das sind doch alles ganz, ganz individuelle Fälle und jeder hat seine
    Ängste, Sorge, Nöten und Wünsche. Da kann ich aber noch nicht für jeden einfach nur
    fragen, sind sie privat hier oder sind sie als Unternehmer hier? Wenn sie privat
    sind, kriegen sie diesen Zettel. Ich weiß nicht, was der Unternehmer dafür ein Zettel
    bekommt, aber da muss ich wirklich die Hände aufdreuzig über den Kopf zusammenschlagen
    und habe mich wirklich ernsthaft, ernsthaft gefragt,
    ob denn so bitter wie das klingt, in den Banken überhaupt keiner mehr einen
    richtigen Verstand hat und ob da überhaupt nicht mehr auf die Ziele und Wünsche und
    der Kunde im Mittelpunkt gestellt wird oder ob da wirklich nur noch in Produkten und
    in
    Kategorien gedacht wird und wenn der Kunde kommt, dass der Mitarbeiter, ich weiß
    nicht wie es dann wirklich läuft, aber so vorgestellt, nach dem Motto fragt der
    Kunden Sicherheit oder Wachstum, wenn er sagt Sicherheit, dann zieht das raus, wenn
    Da sagt Wachstum, dann zieht unsere Fondspalette raus, keine Ahnung was,
    aber auf alle Fälle das Ganze auf sowas zu beschränken und wieder zu gestalten, noch
    Modelle vorzustellen oder wie ich dann auch das Thema Steuern nochmal angesprochen
    habe, weil in dem Fall die Kundinnen natürlich schon bei 450 .000 Euro auch die
    ganzen Erträge noch versteuern muss und wir wissen alle, dass Finanzamtvaterstaat freut
    sich immer, wenn Kapitalerträge voll versteuert werden müssen und die ärgern sich,
    wenn man Lösung weiß, wo man das Ganze auch stauerbegünstigt, vielleicht noch anlegen
    kann, um dort halt eben auch da noch die Renditen ein bisschen nach oben zu
    schrauben. Ja, all das, wie gesagt, Chancs vertan, sage ich jetzt mal. Die
    Interessentin war extrem angetan. Wir haben noch ein paar weitere Gespräche und werden
    dann nach zwei, drei Gesprächen uns auf eine Lösung hinarbeiten und nicht gleich am
    Anfang nach zehn Minuten schon ein Produkt anbieten. Soviel für heute,
    euch allen wie immer ein schönes Wochenende. Wir hören uns wieder am Dienstag der
    Matthias.
  • Ein neuer Präsident, neue Kryptowährungen und neue Versprechungen.

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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, hallo, herzlich willkommen jetzt wieder der Matthias und natürlich wieder eine
    neue Folge Wissenschaft Geld ja und heute am 21.
    Januar diezeit in 21. Januar ist auf einem ersten Tag der neuen Welt mit America
    First und Donald Trump als Präsident bin ich selber so ein bisschen Ja,
    ich weiß gar nicht sagen soll hin und her gerissen, geschockt, von manchen Sachen
    auch ganz interessiert und angetan. Was dann jetzt alles so auf uns zukommen wird,
    denn gestern ist ja der amerikanische Präsident Donald Trump offiziell vereidigt worden
    und in seiner Antrittsrede, die ich mir mit Interesse angehört habe, waren ja etliche
    Ankündigungen dabei, wo man dann wirklich über nachdenklich skeptisch bis hin zu,
    ja, manchmal auch Größenwahn und wir sind die Welt und der Rest interessiert uns
    nicht, bis ich auch irritiert bin, was er denn alles vorhat, ob er das wirklich
    umsetzen kann und will, was das für Auswirkungen haben wird, weil auf der einen
    Seite Familie ganz groß aufgehängt, auf der anderen Seite Maßnahmen, die nicht gerade
    für die Zukunft der Familie bzw. der meisten Familienunternehmenskaterationen sprechen.
    Aber schauen wir mal, wir wissen ja alle nicht, was wirklich am Ende der Welt dabei
    rumkommt. Was ja bewegen wird, obwohl sicherlich auch ein paar sehr gute und
    interessante Ansätze dabei sind, die ich mir in abgeschmelter Form auch mal hier oder
    in dem Rest der Welt wünschen würde, vor allem bis Thema gesondermenschen Verstand
    wieder einkehren zu lassen oder auch die Regierungsapparate deutlich zu reduzieren und
    wieder effektiver zu machen, sprich auch die freie Wirtschaft wieder das machen zu
    lassen, was sie eigentlich machen soll und die Politik eigentlich nur die
    Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Aber auf der anderen Seite darf man auch nicht
    vergessen, dass Trump ein ausgedrumpftes Flitzer ist, wenn ich das mal so
    sagen darf, der mit allen Methoden und mit allen Wassern gewaschen ist und dann muss
    man sich auch nicht wundern, dass Donald Trump beispielsweise kurz vor seinem Antritt
    am Freitag noch eine neue, na wie heißt er so schön,
    eine neue eigene Währung initiiert hat und auf den Markt gebracht hat und diese
    eigene Währung, der dann, glaube ich, Dollar Trump heißt, ist dann auch am Wochenende
    extrem nach oben explodiert und hat ihn damit natürlich auch wieder um einige
    Milliarden reicher gemacht und nicht nur seine Milliarden und sein Konto reicher
    gemacht, sondern letztendlich auch die und seine Frau, denn nach ihm hat dann auch
    die Frau eine Neu -Währung aufgelegt, diese sogenannten Memo -Coins heißen sie,
    glaube ich, und man weiß schon, oder man sieht, er versteht es letztendlich sich
    selber auch an vielen Sachen zu bereichern und man sollte halt eben wissen,
    dass Trump aus meiner Sicht immer ein doppeltes Spiel spielt und nicht nur an die
    Amerikaner und der Maker First denkt, sondern dass er sich dabei auch nicht ganz
    vergisst. Und somit, wie gesagt, auf der einen Seite, ja, von USA aus gesehen dafür
    sorgen will, dass dort jährlich auch bis zu 200 .000 Bitcoins,
    glaube ich, gekauft werden sollen, um da Reserven aufzubauen,
    um letztendlich die Inflation einzudämmen, um andersrum mit dem Zuwachs über die
    Währung der USA entschulden zu können, dann, wie gesagt, jetzt hat er seine eigene
    Coins auch auf den Markt gebracht, als auch seine Frau und sich damit edelig wie
    sein kumpel Ile Musk natürlich extrem da nach vorne geschossen und auch manipulierend
    tätig, aber in Amerika ist wohl anscheinend so einiges möglich,
    wenn man halt eben in bestimmten Positionen ist und dann scheint man auch keine
    Probleme zu haben mit Neutralität oder eigenen Interessen in den Hintergrund zu
    stellen, sondern einfach dann zu sagen, okay, ich werde meine Position noch
    entsprechend ausnutzen, um damit letztendlich selber viel, viel Geld zu verdienen.
    Ich bin mal gespannt, was da so alles da passieren wird. Auf alle Fälle hat er
    jetzt ja gezeigt, dass er über exzellente Verbindungen und strategischen Weitblick
    verfügt, auch sich und seine Familie extrem reich zu machen. Da sollte dich aber
    nicht davon ablenken lassen, an dich selber zu denken und an deine Finanzen zu
    denken und deine eigene Strategie aufzustellen und vor allem muss man ja sagen,
    dass das ganze Thema Bitcoin oder generell Kryptowährung ja immer mehr Bedeutung
    erlangt und auch gerade in den USA immer mehr US -Staten anfangen oder Bundesstaaten
    anfangen aufzurüsten, d .h. die in Anführungsstrichen Legitimation dieser Kryptowährung,
    auch über Offenlegungen oder Erstellung von diversen BTCs und also so eine Art nicht
    Bitcoin, sondern ETFs und ETPs, wollte ich sagen, ETPs ist eine andere Form von
    ETFs. Es scheint immer mehr dazu zu führen, dass es mehr eine,
    ja, wie soll ich sagen, nicht legale, aber anerkanntes Autizalungsmittel,
    sondern dass es zu werden scheint, die immer mehr Akzeptanz gelangt und damit
    natürlich mehr in den Fokus und jetzt kommt es natürlich auch die große Gefahr ist
    und da muss jeder darüber nachdenken, dass das Ganze natürlich auch dazu führen kann,
    jetzt wieder Gier und Angst, sprich Emotionen zu triggern und Emotionen,
    Gier und Angst, wenn Kurse steigen und alle davon reden, dass beispielsweise der
    Bitcoin in absehbarer Zeit noch ganz woanders hingeht. Das ist natürlich eine Sache,
    da muss man vorsichtig sein, da will jeder dabei sein und hinterher laufen und wenn
    man dann die Kursziele hört, die dort genannt werden, die von 30, 50,
    100 Prozent und noch viel, viel mehr reden. Da sollte man natürlich mal aufpassen,
    wer diese Kursziele ausruft, wer von diesen Kurszielen am Endeffekt dann auch stark
    profitieren wird und da sollte man, weil ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht,
    wie die Geschichte ausgehen wird. Sie geht ja gefühlt momentan wieder nur nach oben,
    aber sie kann genau so schnell auch wieder um 50 -60 Prozent einstürzen, da müssen
    wir uns nichts vormachen, so dass man immer wissen sollte, wer dieses Spiel
    mitspielen will und das es kann ein Spiel sein, hier nicht in exorbitant großen
    Summen Haus und Hof zu verspielen, so wie es letztens einer gemacht hatte ohne
    Bitcoin in meinem Beitrag, der es geschafft hat, aus 90 .000, letztendlich noch 15
    .000 überzubehalten in kürzester Zeit, auch hier aufzupassen, jetzt nicht Haus und Hof
    oder den Schwerpunkt seines Vermögens auf Bitcoin zu setzen, sondern immer
    mitzurechnen, dass hier immer noch eine extrem hohe Volatilität, Sprich Schwankung
    kommen kann, dass man hier auch viel viel Geld verlieren kann und verloren ist ja
    dann, wenn man die Nerven verliert und wer die Nerven hat oder weiß, okay steigt er
    jetzt ein und steht dann vielleicht irgendwann bei 50, 60, 70 Prozent im Minus. Der
    muss wissen, auf was er sich da eingelassen hat und der muss bereit sein, das zu
    akzeptieren oder aussitzen zu können und das Geld nicht zu benötigen. Von daher würde
    ich nach wie vor eher dazu tendieren, wenn es will ich nicht sein lassen kann, hier
    vielleicht im Bereich von 5, 6, 7, 8 Prozent seiner Gelder zu investieren und diese
    5, 6, 7, 8, 9, 10 Prozent als total Verlust vor, schon abzuschreiben.
    Und wenn sich das verdoppelt oder verdreifacht, dann haben wir natürlich dann im
    Nachgang eine Bombenrendite. Aber wie gesagt, man weiß nicht, ob diese Bombenrendite
    dann wirklich kommt und man muss es dann ja auch noch realisieren und abgesehen
    davon, dass die USA jetzt, wie gesagt, auch strategisch drüber nachdenkt, ein Krypto
    zu investieren und andere da wohl nachziehen, kann dort immer noch viel passieren,
    was wir nicht alle nicht wissen und wir wissen nie, Zukunft ist ungewiss, USA im
    Endeffekt hingeht und deswegen ist auch eine strategische Bitgründereserve,
    die immer mehr in den Mund genommen wird, immer noch mit etwas vor sich zu
    genießen, vor allem weil sie ja überhaupt nicht planbar ist als Zahlungsmittel und
    weil es auch überhaupt nicht langfristig planbar ist oder ich würde persönlich nicht
    darauf setzen, dass mein Kapital in Bitcoins investiert in 20,
    30 Jahren noch das Wert ist, was es heute wert ist. Also es kann die Hälfte wert
    sein, es kann nichts mehr wert sein, es kann sich natürlich dermaßen ja fair
    vielfachen, dass es vielleicht heute auch reichen will, vielleicht nur ein,
    zwei Prozent dazu investieren und in 10, 20, 30 Jahren ist das die beste Investition
    des Lebens gewesen. Das ist halt eben Zukunft und ich weiß nicht, was die Zukunft
    uns allen bringt, aber ich weiß, dass die Zukunft in bisher und in den letzten
    Leben und Leben davor und davor und davor und davor sich immer an der Realität,
    an Realien orientiert hat, was man greifen konnte und greifen kann man Aktien,
    die kann man sehen, die kann man verfolgen. Aktien haben einen Wert diese
    Unternehmen, andere Sachen haben auch einen Wert und Krypto ist halt und bleibt halt
    eben alles, sag ich mal, Ja, in der, wie soll es so schön sagen, in der Computer -
    und in der Software -Welt, in der High -Tech -Welt. Und da gibt es ja auch viel
    Fantasie, aber da wird es auch noch viele, ja, wie soll ich sagen, Rückschläge geben
    und Veränderungen geben und vielleicht kommt was ganz anderes, vielleicht kommen auch
    dann Kryptowährungen, aber nicht Bitcoin und so weiter, sondern die der Notenbanken.
    All das wissen wir nicht, von daher bleibt es spannend Und am wichtigsten streuen,
    streuen, streuen und man kann in Aktien bereit streuen, man kann in Währungsstreuen
    über die Aktien, man kann in Anleihen streuen, man kann ein bisschen Gold natürlich
    auch beimischen. Gold hat immer funktioniert und bestand, aber Gold hat auch nie die
    Monsterrenditen gebracht, wie viele denken. Natürlich dann, wenn ich mir die besten
    Zeiträume raussuche, vom tief zum Hoch und dann gerade natürlich unten im Tief
    gekauft habe, der Traum aller Investoren oder eher Spekulanten will ich kaufen,
    Hochfer kaufen, aber dieser Traum, der funktioniert ja nur in den selten Zufällen
    oder in der Rückwärtsbetrachtung auf dem Papier, dann wissen alle, wie es geht, so
    wie ich heute noch wieder eine Einladung bekommen habe in irgendeinem Club, wo ich
    sogar ohne Geld Millionär werden kann und wenn ich an der Nähe erstens bin, dann
    auch noch nach Dubai fliegen darf und Und wer weiß, wohin, wer so einen
    Anverstrichen Müll glaubt, der glaubt auch wahrscheinlich, dass Schmetterlingsfalter
    Schmetterlinge falten.
    Sei es drum, ihr kennt das, ich bin da eher Realist und bin da eher ein bisschen
    defensiv und alles, was ungewiss ist, sollte man entsprechend dann auch So einplan,
    aber eins ist gewiss, ich glaube mit dem Anbruch von Donald Trump werden wir nicht
    nur wegen Donald Trump, sondern auch, möge man es mir verzeihen, viele haben da
    vielleicht nichts zu über, wir stehen aber auch astrologisch in diesem Jahr vor einem
    riesen Umbruch, das heißt 2025 wird ein ganz ganz verrücktes Jahr werden,
    das heißt Es verändert sich momentan so viel in der Welt, was astrologisch schon
    seit Jahren so vorhersehbar war und was gerade passiert, ob es auch geopolitisch ist,
    politisch ist, kryptotechnisch ist. Wir können uns auf einiges gefasst machen und
    vorbereiten und deswegen ist und bleibt eines der wichtigsten Sachen für die Zukunft,
    der humanen Kapital Und das ist, ich hoffe mal ganz stark, das Einzige, was
    vielleicht dann auch in der Zukunft noch nicht besteuert wird, aber vielleicht fallen
    unsere Politikern da ja auch noch Mittel und Methoden ein, indem sie jetzt auch noch
    Kapitalerträge heranziehen wollen für die Krankenkassen und so weiter, dass demnächst
    auch noch das human Kapital irgendwo versteuert wird. Aber dann hätte ich persönlich
    schon mal viel Glück, weil mein human Kapital ist nicht so groß, weil ich habe
    jetzt keinen großen akademischen Titel oder Professor und ich habe auch nicht mehr so
    eine große lange Lebenserwartung, sodass nach meinem Kenntnisstand, das wäre auch
    nochmal eine Idee, die Jüngerin und die mit dem höchsten Abschluss, denn ja, das ist
    höchst zu humanen Kapital eigentlich haben müssten und da kann man ja am meisten
    Steuern dann auch noch von abnehmen. Schauen wir mal, wo diese verrückte Welt
    hingeht. Ich bleibe auf alle Fälle dran. Verzeiht mir, wenn ich hier immer mal so
    ein bisschen
    zerkastisch klinge, aber ja, in dieser Welt ist vielleicht auch am besten immer
    weiter positiv zu denken, humorvoll zu bleiben, nicht alles ganz so ernst zu nehmen,
    denn meistens kommt es anders, als man denkt. Und das ist in den allermeisten,
    sprich, ich hab's mal gelesen, ich weiß nicht mehr, 95 oder 90 % der Fälle so,
    dass das, was man an der Wartungshaltung hat, letztendlich so, sondern meistens anders
    kommt und nicht so, wie man es sich erdacht oder mal mal auch gewünscht hat.
    In diesem Sinne bleib realistisch, bleib optimistisch und lasst euch alle nicht
    unterkriegen und wenn negative Gedanken auftauchen sollten in dieser folgenden Welt,
    Ich mach dann immer so, ich klopfe mir dann selber innerlich auf die Schulter und
    sag stopp und denk jetzt wieder was anderes, denk positiv. Es gibt für alles eine
    Lösung und wenn es noch keine Lösung da ist, dann wird sie später kommen. In diesem
    Sinne der Matthias, wir hören uns wieder am Freitag.
  • Heute erfahrt ihr wie die Gesellschaft Dimensional ihre Anlagephilosophie beschreibt.

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  • Wie viel Kapital benötige ich für eine monatliche Rente von 1000€? Steuern und Inflation habe ich außen vor gelassen.

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    Ja, hallo, herzlich willkommen natürlich wieder der Matthias und wie soll es auch
    anders sein? Eine neue Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute geht es um das Thema
    Was brauche ich an Kapital für eine monatliche Rente von 1000 Euro?
    Jetzt endlich geht es darum das ganze vielleicht mal von der ganz anderen Sichtweise
    her oder aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, und zwar zu sagen, ja,
    wenn ich beispielsweise 1 .000 Euro monatlich hier ente haben möchte, können ja auf 2
    .000, 3 .000, 4 .000, 5 .000 sein, dann muss man das entsprechend dann mal 2,
    3, 4, oder mal 5 nehmen, einfach mal zu überlegen, um auch wieder doch hier eine,
    sag mal, Daumenregel zu entwickeln, wie viel Kapital muss sich einsetzen,
    um monatlich 1000 Euro Rente zu bekommen. Ja, viele,
    gerade so in meiner Generation, das heißt so, die über 60 sind, vor allem auch
    viele, viele Menschen, die um die 70 oder drüber hinaus sind, haben ganz oft
    seinerzeit, wenn es in die Situation gekommen ist, dass man beispielsweise fällige
    Lebensversicherungen ausbezahlt hat oder einen großen Geldbetrag zur Verfügung hatte,
    immer daran gedacht haben, ich kaufe mir eine Immobilie, vermiete die Immobilie und
    erziehe dann die Erträge aus der Vermietung. Und jetzt mal nicht ohne Einsatz von
    Fremdkapital um das Ganze zu hebeln und die sogenannte Eigenkapitalrendite nochmal zu
    verbessern, sondern einfach zu sagen, ich kaufe mir eine Immobilie, bezahle die Cash,
    sprich Bar oder vom Konto und habe die Mieteinnahmen für mich zusätzlich als Rente.
    Man muss natürlich dabei bedenken, dass ich erziehe in diesen Vergleichsrechnungen das
    Thema Steuern mal komplett aus dem Vorlasse, aber man muss dann wissen, für eine
    monatliche Rente von ca. 1000 Euro muss ich je nach Immobilie und je nach Region
    ungefähr 500 .000 bis 700 .000 Euro investieren, um aus dem Kaufpreis mit Nebenkosten
    und so weiter, wohnheitlich eine Einnahme von ca. 1 .000 Euro in dem Fall aus Miete
    zu erzielen. Ja, die nächste Alternative wäre, dass ich keine Mobilik kaufe,
    sondern beispielsweise, was leider auch immer noch oft gemacht wird, dieses Kapital in
    eine Lebensversicherung, sprich Rentenversicherung, einzahle, die dann mit einer
    sofortigen lange Rente startet. Da brauche ich dann nicht 500 bis 700 .000,
    sondern in Anführungsstrichen nur nach 350 .000 Euro. Bekomme dort meine lebenslange
    Rente. Das passt auch so ungefähr bei 350 .000 Euro, dass ich eine garantierte Rente
    von 1 .000 Euro erwarten kann. Und das lebenslange, das heißt, hier macht die
    Versicherung eine Wette gegen mich. Die Versicherung hofft, dass ich nicht so alt
    werde und der, der einzahlt, hofft, dass er alt wird. Man muss dabei allerdings
    bedenken, dass man rund 29 Jahre lang eigentlich nur erst mal sein eigenes Geld
    zurückbekommt. Das heißt, wenn ich vorher verstärbe, dann macht die Versicherung da
    ein gutes Plus, weil sie das restliche Geld behält. Und wenn ich länger lebe, erst
    ab da lebe ich praktisch von dem Geld, was ich schon verbraucht habe. Und wenn ich
    das in meiner Situation mit 62 Mare bedeutet, dass ich müsste mindestens 62 plus 29
    Jahre werden. Das heißt, ich müsste 91 werden, damit sich die Sache auch lohnt und
    ich mein Geld zurückbekomme. Ja, dann gibt es noch die dritte Methode. Dafür brauche
    ich dann rund 400 .000 Euro. Diese 400 .000 Euro müsste ich dann eine kontinuierliche
    Renditeverzinsung, Zins von 3 % erzielen. Das sind 12 .000 Euro im Jahr,
    sprich 1 .000 im Monat. Wie gesagt, wir lassen mal das Thema Steuern auch so vor.
    Dann habe ich hier meine mit 400 .000 Euro, 1 .000 Euro monatlich zur Verfügung und
    am Ende auch noch das Kapital, welches ich dann beispielsweise an andere vererben
    kann und auch lebenslang mein Geld bekomme. Ja und dann gibt es die vierte
    Alternative. Da benötige ich am wenigsten wenigstens Kapital, dann wird es natürlich
    auch für den einen oder anderen wahrscheinlicher, dass es vielleicht sogar auch die
    beste Lösung sein könnte. Und zwar wenn ich diese 250 .000 Euro einfach langfristig
    in einem schönen aktienbasierten Portfolio aufbaue, was auch nicht 100 Prozent sein
    müssen. Ich kann es ja auch aufteilen, legen Teil mit 100 Prozent Aktienquote an.
    Ein Teil beispielsweise mit einer 60 % Aktienquote, ja und wenn ich jetzt hier
    schaffe, beispielsweise durchschnittlich nur 1 % zu erzielen, 1000 Euro entnehme,
    am Ende ist das Geld natürlich dann aufgebraucht, weil ich auch weniger einsetze,
    dann komme ich bei 1 % 23 ,3 Jahre damit hin, bei 2 % 26 ,8 Jahre und bei 3 % 32
    Jahre Und bei 4%, was ich wirklich noch als sehr konservativ ansetze,
    bei einer durchschnittlichen Rendite von 4%, habe ich hier 43 Jahre eine Zusatzrente.
    43 Jahre. In meinem Fall wäre ich da 105 und da bin ich, glaube ich, auch auf der
    sicheren Seite. So, da kann ich natürlich überlegen, ob ich jetzt 500 .000 Euro
    investiere für eine Immobilie und 1 .000 kriegen oder 500 .000 Euro investiere und
    nach diesem Modell das investiere, dann kann ich nämlich 2 .000 rausbekommen und habe
    dann auch noch die Möglichkeit deutlich mehr als 4 % Rendite zu erzielen.
    In diesem Sinne hoffe ich, dass du jetzt vielleicht mal einen anderen Blickwinkel
    oder eine andere Denke auf das ganze Thema bekommst. Wie viel Geld brauche ich dann
    für 1 .000 Euro im Monat oder welche Alternativen habe ich das Geld anzulegen. Und
    was könnte für mich von diesen vier Alternativen die Bestmögliche sein?
    Und da die meisten ja auch noch eine zweite oder vielleicht auch eine dritte
    Einnahmequelle haben, sprich eine gesetzliche Rente oder eine betriebliche Rente oder
    irgendwelche anderen Renten, die sie sich aufgebaut haben, kann es natürlich dann am
    Ende auch ein Mix aus vielen Sahen. Aber diejenigen, die Pop -Podcast hier kennen und
    das regelmäßig hören, können sich denken, dass ich ganz klar zu der Alternative
    tendiere, das Ganze sagen wir mal mit einer langfristig durchschnittlichen Rendite von
    mehr als vier Prozent, sagen wir mal konservativ, fünf, sechs Prozent anzusetzen, das
    gut breitvisifiziert anzulegen, um damit am Ende, wie gesagt,
    eine deutlich höhere Rente und ein deutlich höheres Rest gut haben,
    später zu haben, was man vielleicht noch braucht, weil die Rente nicht raucht, weil
    man vielleicht Reichtschulungen, weil man vielleicht ein Pflegefall wird und eine ganz
    andere Ausgabe vor sich stehen hat. So, in diesem Sinne euch allen eine schöne Woche
    und wir vielleicht mitbekommen haben, ist meine Erkältung immer noch nicht weg und
    daher vielleicht die Stimme für den einen oder anderen heute etwas ungewohnt. Ich
    wünsche euch eine schöne Woche.
  • Aus 90.000 € werden in einer Woche 15.000 €.
    Eigentlich geht das nur beim Pokern, im Spielcasino oder wenn man ein Auto crasht ohne Versicherung, oder?
    Ich weiss es nicht.
    Wenn das aber das gesamte Vermögen war und nun nach einer Woche nur noch 15.000 €, weil man meinte mit Optionen und Aktien könne man schnell reichen werden, ist das leider kein gutes Beispiel, aber wohl so passiert.
    Das einzig Gute?
    Der „Zocker“ ist 30 und hat Jahrzehnte das wieder reinzuholen, dennoch traurig und sehr schade.

    Hätte hätte…alles anders laufen können.

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    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich wieder eine
    neue Folge Wissenschaft Geld. Ja, und heute am Freitag, den 10. Januar möchte ich
    ein Thema aufgreifen, was viele vielleicht gar nicht glauben wollen oder denken,
    ne, das ist gefaked, das ist irgendwo geschrieben, wie auch immer, aber das stimmt
    gar nicht, aber stimmt leider und das ist auch einer der Beweggründe, warum ich
    diesen Podcast hier überhaupt mache. Ja, ihr müsst mir verzeihen,
    ich habe die Nase mal wieder dicht, ich bin erkältet, ich habe schon am Wochenende
    drei Tage nichts gemacht und mich geschont und dachte, dass es besser wird, aber es
    scheint wohl noch nicht wegzugehen, die Erkältung ist aber, wie es ist. Ja, warum
    geht es? Ich hatte eben gesagt, es gibt tatsächlich Fälle, wo ich dann selber auch
    mit Schaudern im Kopf Schürtel sagen, was machen die Menschen da? Ich weiß auch
    nicht, wie sie dann getriggert sind beziehungsweise, was ihnen denen vorgeht,
    wie deren ja vielleicht negativen oder positiven Glaubenssätze sind,
    was das Unterbewusstsein mit denen macht, ob es dann Gier ist oder ob es Naivität
    ist oder einfach keine Ahnung, Blauäugigkeit. Ich kann es nicht begreifen,
    ich muss es vielleicht auch nicht begreifen, aber ich möchte, dass ihr sowas auch
    mal mitbekommt und auch mal hört. Und zwar bin ich ja in diversen auch Facebook
    -Gruppen drin, um einfach mal zu schauen. Da geht es um Aktien und andere Themen,
    wie dann so Menschen vorgehen. Das sind natürlich auslandlos. Do -it -yourself -Anleger
    mit teilweise sehr, sehr komplexen Fragen, mit teilweise auch guten Antworten.
    aber letztendlich ist jeder Fall ein Einzelfall und kann meines Erachtens nicht, wie
    Dr. Google auch nicht funktioniert, einfach dort eine Frage gestellt werden, häufig,
    wenn es größere Sachen sind, dann auch anonym und dann wird die Gruppe befragt und
    dann denkt man so Sparmwissen und so das Gesetz der großen Zahl, dass aus diesen
    ganzen Informationen schon irgendwie das Richtige dabei herauskommt. Ob das Richtige
    dabei herauskommt, weiß Ich weiß nicht, weil jeder gibt in Amfungsstrichen seinen
    Wissen dazu, aber jeder nur einen Teilwissen und im Endeffekt weiß man auch gar
    nicht komplex, die ganze Situation, die sich dahinter verbirgt, sondern es werden
    immer nur so ein paar Schlagzeilen oder Schlagworte in Raum geschmissen, so nach dem
    Motto, wie würdest du dies machen, wie würdest du das machen? Ich habe das Vermögen
    oder ich will das monatlich anlegen und das ist mein Ziel, wie würdet ihr vorgehen
    und dann kommen die tollsten Empfehlungen über welchen RTF, welchen nicht,
    ob Technologie oder Basis oder Dividenden -Strategien oder Timing rein und raus und
    schlag mich tot, wo ich immer sage, hey, ihr kennt diese Menschen gar nicht, häufig
    dann, so wie jetzt ein Fall, zwei Räuser, eins vermietet,
    eins selbst bewohnt, mehr als 100 .000 Likido auf dem Konto liegen schon in Aktien
    und so weiter investiert und so nach dem Motto "Ich will jetzt den nächsten Schritt
    machen", weiß man nicht, wie ich suche jemanden, der mir ein paar Tipps gibt. Da
    konnte ich in diesem Fall mal einmalig dann auch unterstützen und eine Finanzplanung
    anbieten, zertifiziert, die dort hilft. Und dann wird derjenige wahrscheinlich danach
    wieder alleine weiterlaufen. Und aus dem Augen, aus dem Sinn sage ich dann immer,
    man weiß nicht, was dann getan wird. Weil diese Menschen auch häufig denken, sie
    könnten Alleine alles und teilweise auch besser, wo ich dann immer sage, das macht
    vielleicht sein. Es gibt immer welche, die es alleine besser können, es gibt auch
    viele, die es alleine eben nicht hinbekommen, die den falschen Begleiter und dem
    falschen Berater dann an ihrer Seite haben, der sie dann nicht während der Zeit vor
    verschiedensten Fallen beschützt oder vor Fehler beschützt oder sie halt eben auch mal
    da auch vorbewahrt übermittig zu werden. So, und jetzt schreibe ich mal oder lese
    ich mal vor, was ich da gelesen habe. Anonymender, sehr persönlich, ich brauche euren
    Rat, ich bin so verzweifelt und habe seit Tagen kein Auge zubekommen. Long story
    short, also lange Geschichte in kurz. Die letzte Woche war ich zu Hause krank und
    die Langeweile hat mich zu dummen Aktionen hinreißen lassen. Optionen, Hebel, FOMO
    etc. Also FOMO ist hier wahrscheinlich Gemeinde 4 auf Missing Out, also Angst was zu
    verpassen. Ich habe nun 55 .000 Euro Verlust aus Optionen und 20 .000 Euro Verlust
    aus Aktien und jetzt kommt es mein komplettes Erspartes so gut wie weg.
    Das heißt innerhalb von einer Woche oder vielleicht seitens auch zwei Wochen hatte
    jemand von 75 80 .000 oder 100 .000, 75 .000 durch kurzfristiges Zocken versenkt,
    weil er wohl Langeweile hatte oder keine Ahnung, fast auch immer. So, ich habe nun,
    wie gesagt, diesen Verlust. Ich besitze noch ein anderes Depot, da steht es, wo 15
    .000 ETS investiert sind. Okay, das heißt, er hat praktisch 90 .000 gehabt, 15 .000
    sind dann da, 75 hat er verschossen, andersrum wäre es vielleicht besser gewesen,
    dass er bei meiner Strategie zu sagen, nimm deine las Vegas Ecke zocken rum, wenn
    du es meinst, aber dann hätt ihr noch 75 gehabt und 15 verzockt. Nun ja. Und jetzt
    kommt, was schlacht ihr mir vor? Eine Flussbescheidigung, die ETFs zu dem jetzigen
    Broker zu transferieren. Ich würde es am liebsten getrennt lassen, da es meinem ETF
    Broker nur Funks und ETFs zu kaufen gibt. Heißt es, dass jegliche Gewinne in Höhe
    von 75 .000 in Zukunft steuerfrei sind. Da geht es dann um die steuerliche
    Problematik, wie man letztendlich mal diese Verluste jetzt vielleicht steuerlich noch
    Geld machen kann, ja im Endeffekt ist es so, er kann sie so vortragen. Und wenn er
    es schaffen, mit dem verbleibenden 15 .000 oder neuen Kapital, immer wieder 15 .000
    Gewinne zu realisieren, dann sind die erst mal, wenn er das in dem gleichen Bereich
    mit Aktien macht, erst mal steuerfrei und dann wäre er wieder bei null. Die Frage
    ist, wann er dann da ankommt und ob er es überhaupt schafft Und wenn er dann nur
    noch 15 .000 über hat, dann muss das ja vor fünf Fachen so ungefähr. Um da wieder
    hinzukommen, sein Glück ist aus meiner Sicht dann noch, dass er 30 Jahre ist, also
    noch Zeit hat. Danach habe ich gerade so mal Schmerzen beim Schreiben dieses Textes.
    Im Sommer steht auch noch meine Hochzeit an, um das Schmerz zu sehen, was man da
    getan hat. Ja, da möchte ich gar nicht weiterlesen und auch gar nicht weiter darüber
    reden, weil Es ist bitter und es ist beharrt genug, wenn gerade junge Menschen in
    diesem Alter und Menschen, die so alt sind wie meine beiden Söhne mit 32 und 29,
    wenn die mir offenbaren würden, ich habe hier bei uns 80 .000 oder 90 .000 Euro 75
    .000 versenkt, ich will jetzt aber im Sommer heiraten.
    Ich weiß nicht, was ich zu diesem sagen würde, ich kann es gar nicht fassen, ja
    gut, es Es passiert, sag ich mal, aber ich weiß, dass meine beiden Söhne so was
    nie tun würden.
    Selbst weil sie wissen und wie sie wissen, was ich mache, sich aber selber damit
    nicht beschäftigen, weil sie sich da um andere Sachen kümmern und mir da vertrauen
    und wir das zusammen besprechen, was sie machen und sie das dann umsetzen und
    berücksichtigen. Aber sie würden, glaube ich, nie, auch wenn ich nicht da wäre und
    einen ganz anderen Job machen würde, Hassadir -Stücke machen, wo ich sage,
    schade, schade, schade, dass dieser junger Mensch so viel verzockt hat. Aber er hat
    den großen, einzigen Vorteil, er hat jetzt Erfahrungen, da kann er das Leben lang
    von Ceren, er hat Fehler gemacht, die er hoffentlich nie wiedermacht. Er hat aber
    trotzdem aus meiner Sicht sehr, sehr viel Geld verbrannt in jungen Jahren, wenn man
    das einfach mal durchrechnet, was ich noch gar nicht getan habe. Und hätte einfach
    gesagt, selbst wenn ich jetzt das ganze Geld einfach anlege alles andere was neu
    kommt irgendwie auf die seite lege was anders damit mache whatever und gesagt hätte
    neben den anderen 15 .000 sich jetzt mal einfach aus dem vorlasse und ich rechne
    nebenbei beim reden und tipp das mal eben ein wenn er mit diesen 75 .000 gestartet
    hätte und hatte die langfristig angelegt mit neun Prozent über die nächsten 35 Jahre
    und monatlich nie mal was da reingepackt dann hätte aus diesen 75 .000 1 ,5 Millionen
    machen können. Jetzt hat er gar nichts mehr und wenn er jetzt 1 ,5 Millionen machen
    will in der gleichen Zeit und hat praktisch am Anfang noch seine 15 .000 über.
    Jetzt kommt es über meine Finanzjonglererei und hat über die 15 .000 am Start. Dann
    muss ich sagen und schreibe jetzt eine Rendite machen von 14%, wenn ich das richtig
    gerecht habe, um auf die gleiche Zahl zu kommen und 14 Prozent zu machen, statt 9.
    Schauen wir mal, ich weiß nicht wie es geht. Aber das Erzinsistins -Effekt, er muss
    jedes Jahr oder konstant diese 14 machen. Ich weiß nicht, was konstant 14 Prozent
    lang für sich macht. Und wenn es etwas gibt, ist die Frage, hält man das durch?
    Ist jetzt auch nur ein bisschen ein Zahlenspiel am Ende, aber er hat das einzig
    positive an den ganzen Nachrichten. Er hat noch 35 Jahre oder 40 Jahre vor sich,
    wo Wo alles wieder gut machen kann, wenn er in den nächsten 30, 35 Jahren nicht
    wieder irgendwelche verrückten Fehler macht. Ja und das war letztendlich die
    Kernaussage des heutigen Tages. "Gierfressieren" habe ich früher immer dazu gesagt.
    Ich weiß nicht, ob es Gier war, ich weiß nicht, was mit diesen jungen Menschen
    passiert ist. Ich weiß nur, dass ich das, wie ich es gelesen habe, sehr traurig
    fand und gedacht habe, das ist mal eine Nachricht wert, das mitzuteilen,
    was man daraus machen kann, dieser Mensch sein Wesen positiv zu sein, auch wenn er
    Magen schmerzen hat und weiß, dass er steuerlich die Wusse vortragen kann, aber ob
    man so eine Strategie angehen kann und ob man so mit Aktien rumzocken sollte, ist
    glaube ich gar nicht im Sinne des Erfinders der Aktiengesellschaften und des
    Aktienmarktes, weil die Aktien kennen den Anleger nicht, die merkt ihr, kennen den
    Anleger nicht, den ist es egal, was mit diesen Menschen passiert, aber den Menschen
    sollte nicht egal sein, was mit ihm passiert und die Menschen sollten endlich
    verstehen, dass Aktien gut sind, aber das ist dann wieder ein negativ Beispiel, wo
    viele vielleicht sagen, siehst du, habe ich doch gesagt, alles ist Gift und Aktien
    funktioniert nicht. Wenn man weiß, wie sie funktionieren, wie man damit umgehen muss,
    wie man Strategien aufbaut, was man machen muss und was man alles nicht machen
    sollte. In diesem Sinne macht du bitte nicht diese Fehler, aber dann wirst du
    vielleicht diesen Podcast gar nicht hören, sondern überlege immer, was mein Ziel,
    wo will ich hin, wo stehe ich heute, wie kann ich das erreichen, was muss ich
    dafür tun, was soll ich für alles nicht tun, dazu gönne ich eben viele Sachen, wie
    halt eben auch Emotionen in den Griff bekommen, Fehler zu vermeiden. Und dann sind
    wir bei diesem ewigen Kreislaufthema alleine, schaffen es die allerwenigsten, weil
    alleine auch keine oder keine einen, sag ich mal, spiegelt und mal,
    ja, ich sag mal, den Spiegel vor Augen hält und sagst, weißt du, was du da gerade
    tust. In diesem Sinne, euch allen schönes Wochenende, ich merke mich da wieder am
    Dienstag der Matthias.
  • Willst Du 7 Aktien mit einer Gewichtung von 33,5% in Deinem Depot? Die Dominanz der der "glorreichen 7" ist in den letzten zwei Jahren von 20% auf 33,5% gestiegen. Dies führt zu erheblichen Klumpenrisiken auch in ETF und anderen kapitalmarktgewichteten Depots.

    Mein 2-Tägiges Finanzseminar (Frühjahr 2025).
    Bei Interesse und/oder für mehr Informationen schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen wieder natürlich der Matthias und natürlich eine neue
    Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute möchte ich in dieser Folge dich lieber Hörer
    noch mal ganz klar darauf hinweisen. Ich möchte mal fast sagen, passt so ein paar
    kleine warnende Worte aussprechen, wie sich mittlerweile das Thema der glorreichen 7
    oder der Fischen 7 oder 7 auf die jeweiligen Depots ausgewirkt hat,
    vor allem bei den Depots, die entweder im aktiven Bereich tätig sind und eine hohe
    Gewichtung im Technologiesektor fahren, was ja die meisten auch machen und dann
    vielleicht durch Abweichungen zum Vergleichsindex beispielsweise weltweit dann natürlich
    auch entsprechend über - und Untergewichtung einzelner Sektoren oder Branchen bzw.
    Einzeltypen vornehmen, aber auch für diejenigen, die schon soweit sind, sich jetzt im
    Indexbereich bewegen und dort beispielsweise indexnah, wie z .B. im S &P 500,
    investieren oder auch in anderen Indices, dass dort bei der weltweiten Anlage momentan
    oder bei amerikanischen oder amerikalastischen Depots, die über Einzeltypen gefahren
    werden, mittlerweile, was ich hier schon ein paar mehr angesprochen habe, doch eine
    dermassen große Dominanz dieser glorreichen Sieben entstanden ist,
    sodass ich jeden davor letztendlich eindringlich warnen möchte. Es sei denn,
    er will unbedingt spekulieren und hier eine Übergewichtung fahren, hier eventuell seine
    Depot -Strategie zu überdenken und anders auszurichten in der von mir fahrosierten und
    von uns umgesetzten Wertestrategie ist ja genau das nicht der Fall, sondern wir haben
    hier praktisch im Hintergrund dafür gesorgt über der extrem breite Streuung,
    dass sowas nie passieren könnte und was dieses nie bedeutet,
    das wird einem glaube ich ist dann richtig klar, wenn man sieht wie dominant diese
    sieben Titel mittlerweile geworden sind und sicherlich weiß mittlerweile, dass ich dann
    hier von Tesla, Meta, Google, Amazon, Microsoft, Nvidia und Apple spreche und die
    sind ja normal beispielsweise im S &P 500 mit mittlerweile rund 33 ,5 Prozent zum
    Jahresende in der Marktkapitalisierung berücksichtigt und das ist ein Anstich gegenüber
    2022. Also praktische Ende 2022 waren es noch 20 Prozent,
    mittlerweile sind es 33 ,5 Prozent, das heißt ein Drittel des S &P 500 Indexes
    befindet sich hier in nur sieben Aktien, die dann ja natürlich alle auch noch aus
    dem Thema Technologie -Kommunikation kommen,
    sprich wir haben hier ein absolutes Klumpenrisiken Risiko aufgebaut, da diese 7
    Unternehmen mittlerweile teilweise wie Microsoft 7 % und Apple 7 % gewichtet sind oder
    eine Nvidia ihre Gewichtung von 1 ,1%, wo es bei 2022 noch nach auf mittlerweile 6
    ,6 % verfünffacht hat oder aber auch andere Titel wie beispielsweise eine Amazon von 2
    Reihe auf aktuell 4 ,1 oder eine Meta von 0 ,8 auf 2 ,6 Prozent.
    Aber es bleibt normal dieses große Klumpenrisiken bestehen, was durch diese
    Markkapitalisierung gemeint natürlich irgendwo vielleicht bei dem ein oder anderen
    komplett untergeht und man dadurch die Risiken erheblich erhöht, wenn halt eben die
    Techbranche mal in irgendwelchen aktualen Schwankungen reinläuft oder halt eben
    allgemein mal ein bisschen abgestraft wird oder die hohen Bewertung dort wieder
    rausfallen. Ja, um bei einer breit diversifizierten Strategie, die natürlich auch diese
    sieben Titel integriert hat, die dann aber nicht bei 33 ,5, sondern auch wie bei uns
    beispielsweise eben wobei bei 8 % glaube ich liegt, hat man eine ganz andere
    Gewichtung, vor allem man hat auch viele kleine Unternehmen mit dem Small -Effekt,
    beispielsweise bei uns, auch tausende kleine Unternehmen gewichtet, die natürlich in
    der Breite einen ganz anderen Risiko, aber genauso gute Chancen bieten. Und jetzt
    reiß ich auch anhand der historischen Daten, dass diese breiter gestreuteten Fonds
    oder Asset -Klasse -Fonds, wie wir sie auch nennen, in den Abwärtsphasen, wie
    beispielsweise 2022 deutlich weniger verloren haben, unsere Portfolios lang da,
    beispielsweise bei minus 9 und andere Portfolios bei, schnell bei 18, 20 Prozent und
    die müssen natürlich auch erst mal wieder aufgeholt werden und selbst wenn jetzt das
    Wachstum der sieben Titel jetzt mal stagniert oder wie sagt eine der
    Seitwärtsbewegungen eintritt, ist die Frage ob denn die Verbleibenden zwei Drittel das
    auch und können oder ob es nicht vielleicht ein breiter aufgestelltes Portfolio kann,
    mit Small Caps, mit Value Titeln, wo ihr auf die Welt dann auch wieder von Gross
    zu Value schnell wechselt. Und gerade über längerfristige Zeiträume sieht man,
    dass die breit aufgestellten, breit
    diversifizierten Portfolios sich weit aus besser entwickeln mit geringeren Schwankungen,
    als halt eben diese ganz, ganz großen Klumpenrisiken. Und diese Plummenrisiken wechseln
    ja auch immer in bestimmten Dekaden, in verschiedene Branchen hinein und das waren
    wir für heute nochmal ganz wichtig, dir mit auf den Weg zu geben. Wir steigen
    weiter unter Angst, wir haben gute Chancen. Ich habe genauso jetzt die Tage eine
    Statistik gelesen, die dann gezeigt hat, die historischen durchschnittlichen Aufwärts
    -Rend betragen halt eben im Schnitt so um die Jahre nach größeren Korrekturen, von
    beispielsweise knapp 20 Prozent, und wir liegen jetzt seit der letzten Korrektur rund
    zwei Jahre im Plus und haben von daher städtisch gesehen noch rund drei dreieinhalb
    Jahre positive Entwicklung vor uns. Es gibt auch viele, viele Gründe, dass die Märkte
    weiterlaufen können. Und jetzt, wenn sie dann weiterlaufen, muss es nicht weiter von
    diesen Sieben sein, sondern kann dann rein theoretisch auch von den anderen Titeln
    sein und diese sieben treten auf die Stelle. Ja, wenn ich aber dann ein Drittel
    davon nur in diesen sieben Titel habe, wenn ich einen weiteren Aufschwung dann
    weniger teilnehme und da bietet sich eine bereitere Aufstellung daraus an.
    Breitgestreutend, die bereut ist das eine, aber trotz breiter Streuung kann man
    trotzdem gute Renditen erzielen und da wir auf der anderen Seite alle nicht wissen,
    wie das Jahr 2025 wird, wir nach wie vor große Unsicherheiten haben und die Börsen
    meist immer unter Unsicherheiten gestiegen sind, auch in der Vergangenheit, wäre es
    mir persönlich lieber in einen Zeiten große Unsicherheiten, auch geopolitische
    Unsicherheiten usw. in einem breiten Portfolio zu investieren, wo man immer irgendwas
    im Heuhaufen hat, was von diversen Situationen auch steigen kann, anstatt alles jetzt
    nur noch auf Tech und Kommunikation zu setzen, wenn die Welt wird durch Tech
    sicherlich verändert. Aber es gibt nicht nur die Tech -Welt, sondern letztendlich
    müssen alle essen, trinken, schlafen, sich begleiten und alles was dazu gehört und
    das kann man nicht online machen. Ich weiß nicht, ob du schon online Kleid anziehst
    oder online Hose oder ob du online ist oder ob du dir hoffentlich was in den Mund
    steckst oder ob du online dir was in den Mund spült oder da auch noch richtig
    trinkst. Das heißt wir brauchen immer noch in einem Strichen Hardware -Produkte, was
    zum Anfassen, was man kauft und verbraucht und genauso sind Aktien,
    was zum Anfassen, sprich Sachwerte und deswegen würde ich auch gerade jetzt und jetzt
    erst recht mir an deiner Stelle dein Depot nochmal genau die Lupe nehmen, ob du
    vielleicht dort auch Klumpenrisiken hast, die du vielleicht noch gar nicht erkannt
    hast. Ja, in diesem Sinne, das so mein Hinweis für diese Woche.
    Schaut jetzt bitte nochmal ganz genau an, in welche Richtung das läuft. Gerade in
    Zeiten wo es gut läuft, wird man dann meist auf einen Auge blind und denkt, es
    läuft immer so weiter. Es kann so weiter laufen, aber es kann auch sein, dass
    andere Borgungsungen laufen und deswegen ist eine breite Streuung meist der bessere
    Weg. Es ist eine, man will unbedingt immer der Erste sein und die letzten
    Prozentpunkte holen. Aber diese Menschen möchte ich hier ohnehin nicht erreichen, weil
    es ja auf Dauer keiner schafft. In diesem Sinne euch eine schöne Woche. Ich meld
    mich dann wieder am Freitag der Matthias.
  • Wie Verzerrungen unsere Geldanlage erschweren können.

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen und allen ein frohes, neues, erfolgreiches,
    glückliches und auch friedvolles 2025 wünsche ich euch mit dem ersten Podcast in 2025
    und heute möchte ich gerne da weitermachen, wo ich in den letzten Podcasts außer
    meiner die ja keine Prognose ist, sondern eigentlich mehr auch das Bewusstsein zu
    schärfen, dass einfach nicht schwieriger ist, als die Prognosen für die Zukunft zu
    erstellen und dass wir immer in einer gewissen Unsicherheit leben und dass wir
    gefühlt immer in den schlimmsten Zeiten leben, obwohl wer beispielsweise Dieter nur
    gerne hört und das solltet ihr mal tun. Ich finde die total klasse, weil er sehr
    sich auch trotzdem mit Peuten und Humor, unsere jetzigen Situationen, alle auf die
    Schippe nimmt und auch da in deinem Jahresend, was gar nicht,
    was es war, Veranstaltung, ich habe es zu William Fernseh ein bisschen mit gesehen,
    beim Zappen und Zuwicht draufgestoßen. Auch davon sprach, wie gut es uns eigentlich
    geht, dass viele Sachen viel besser sind als vor 30, 40, 50 Jahren, aber vor 30,
    40, 50 50 Jahre alle meinten, das wäre die schlimmste und die schwerste aller Zeiten
    und auch da gab es schon Krisen, Kriege, ja, notleidende Kinder,
    Kindersterblichkeit und so weiter, sterben immer noch Millionen von Kindern, aber
    deutlich weniger, Ratzer Dank, als davor und deswegen muss es natürlich auch
    weitergehen und auch weiter da Abhilfe geschaffen werden, so wie hier auch weiter
    beispielsweise meine drei Kinder in Kenia monatlich unterstütze, damit sie demnächst
    eine gute Ausbildung und ein besseres Leben haben und vielleicht kann der eine oder
    andere sich da ja auch engagieren oder was machen. Natürlich das, was er selber
    wichtig findet, wenn eine Interesse daran hat, diese Verein zu unterstützen, wo ich
    Mitglied bin, der rein von Deutschen finanziert wird und das Geld eins zu eins nur
    dort praktisch in die Schule investiert wird und nicht drauf geht für Verwaltungen
    oder irgendwelche anderen Institutionen oder verfremdet wird, sondern zu 100 % das Geld
    ankommt mit Vorort sogar einer deutschen Person, die alles live überwacht und steuert
    und managed kann sich gerne an mich finden. Future for Kids heißt das Ganze in
    Kenia. Heute geht es aber darum, ich möchte gerne, wie ich schon eben sagte, da
    weitermachen zu dem ganzen Thema Behavioural Finance, also auf Deutsch gesagt zu
    Verhaltensökonomie, das, was sich alles so bei den Menschen im Kopf abspielt.
    Weil die meisten Fehler werden nicht nur bei der Geldanlage und bei der Auswahl der
    Produkte getätigt, sondern viele, viele Fehler werden eigentlich danach gemacht,
    weil man, wenn die Anlage dann gestartet ist und da bin ich davon, ob es eine gute
    oder eine schlechte Strategie ist, häufig Strategien geändert, verändert werden,
    viel auf uns tagtäglich einprasselt und natürlich dann unser Kopf oder alles,
    was man sich zwischen den beiden Ohren befindet, ja permanent einem unterbewusst sein,
    aber auch ansonsten im Bewusstsein und von außen beeinflusst wird und die Emotionen,
    die dann manchmal mit einem durchgehen oder anderen mit einem durchgehen lassen,
    verblenden dann auch viele Menschen oder führen zu vielen, vielen, vielen falschen
    Entscheidungen. Und deswegen ist es mir ganz, ganz wichtig, da Wissensvermittlungen
    praktisch dazu beizutragen, das in die Welt zu tragen, Kunden, Mandanten,
    die wir betreuen, genau das so weiterzugeben, damit sie später genau auf diese Sachen
    dann nicht in Anführungsstrichen hereinfallen Und dass sie verstehen, warum wir welche
    Strategien verursieren und mit den Kunden dann auch konsequent umsetzen in guten wie
    in schlechten Zeiten, weil am Ende in den langfristigen Betrachtungen ist es bisher
    aber gut gegangen und die Wahrscheinlichkeiten sind weiter dafür ganz groß. Ja und es
    gibt halt eben verschiedene oder sehr sehr viele Studierte oder auch aus der
    Forschung herausgearbeitete Geschichten, sage ich mal, in Anführungsstrichen,
    die halt eben letztendlich irgendwo bei uns dann auch etwas hinterlassen und einen
    Einfluss haben. Und das sind die Sachen, die ich gerne immer jetzt mal wieder hier
    so ein bisschen mit auf den Weg geben möchte, um dann auch zu erkennen,
    ob eventuell oder der eine oder andere für sich dann auch erkennt halt,
    da ist eben wie was, was bei mir auch passiert und diese Verzerrung,
    sag ich mal, die Bayes, wie sie es schon heißen, das sind also oder es ist ein
    Begriff aus der
    Meinungsforschung bezeichnet eigentlich anderswo gesagt 'ne kognitive Verzerrung, also
    Verzerrung, die durch irgendwelche Fehler entstehen oder durch Wahrnehmung verstehen und
    dann gibt es verschiedene Biasse, die man halt eben kennen oder schon mal gehört
    haben sollte und einer dieser sogenannten Biasse ist zum Beispiel der Myopia -Bias,
    also Kurzsichtigkeitsverzerrung bekannt und das beschreibt letztendlich die Tendenz,
    dass man kurzfristige Ziele wesentlich mehr Gewicht beimisst als langfristigen Ziel.
    Und das natürlich gerade bei der Geldanlage ein ganz ganz schwieriges Thema.
    Und generell ist es halt eben so, dass wir alle, und da kann sich glaube ich,
    können sich nur wenige ausnehmen und wenn sie sich ausnehmen können, dann haben sie
    halt eben diesen Bayes schon erkannt und versucht zu verändern, das wir halt eben
    alle dazu neigen, Entscheidungen zu treffen, die eher die sofortige Befriedigungen
    bringen, selbst wenn es halt eben langfristig andere Ziele gefährden kann,
    gerade auch bei den Finanzen und die Herausforderung durch damit natürlich darin halt
    eben auf diese kurzfristigen Bedürfnisse, die alle sofort zu befriedigen auch mal
    verzichten zu können, beispielsweise statt immer alles Mögliche sofort zu konsumieren
    und zu kaufen, vielleicht zu sagen, nee, ich kann das Geld lieber gar nicht ausgeben
    und langfristig investieren und sparen für meine langfristige Zukunft,
    für meinen Ruhestand, wie auch immer. So und das heißt letztendlich, die
    Herausforderung besteht darin, sich, sagen wir mal, die Zukunft dann auch vorstellen
    zu können oder sie letztendlich dann auch sich nicht nur vorzustellen, sondern auch
    später als Real und dringend zu empfinden, um halt eben über diese Dringendigkeit zu
    erkennen, dass man was tun muss. Ja und viele haben vielleicht noch nicht die
    Dringendigkeit erkannt langfristig, dass sie zwingend was für ihre Altersvorsorge tun
    sollten, weil die Altersvorsorge durch gesetzliche Renten im Regelfall nicht mehr
    ausreichen wird und zusätzliche Altersvorsorge aus privater
    Intuition mehr als wichtig und dringend sind und dann muss man natürlich auch wissen,
    was man da macht und was man alles nicht machen sollte. Es gibt viele, viele
    negative Beispiele, aber halt eben sich die Zukunft vorstellen zu können,
    als real und dringend zu empfinden und dann praktisch auf diese langfristigen Ziele
    hinzuarbeiten. Beispielsweise dafür zu sparen oder auch an sich selber,
    an seiner Persönlichkeit vielleicht zu arbeiten, um langfristig davon für sich selber
    zu profitieren, ob es im privaten Umfeld ist oder ob es im beruflichen Umfeld ist.
    Ja, was haben wir denn noch? Dann haben wir diesen sogenannten Optimismus -Bias.
    Dieser Optimismus -Bias, den kennen bestimmt viele, und zwar ist es so nach dem
    Motto, dass man die Welt immer nur durch die rosa ... Brille betrachtet und dann
    dazu nahe ich die Wahrscheinlichkeit von positiven Ereignissen zu überschätzen und
    gleichzeitig Risiken zu unterschätzen. Das kann natürlich gerade bei der Geldanlage
    fatal werden, weil man einige Sachen zu schön und zu rosig sieht ... ... und sich
    alles positive da rein denkt und denkt, das kann nur gut gehen und es wird
    funktionieren. Und oft habe ich nach dem Ende alle so eine Karte setzt, anstatt dort
    vielleicht auch Risiken zu erkennen oder eben Risiken auch zu unterschätzen,
    weil viele gerade in der Finanzwelt, deswegen mache ich ja das ganz sicher, es
    unheimlich viele Produkte gibt, wo ich immer sage, die braucht kein Mensch, wo ich
    immer sage, das ist Bullshit, wo ich dann auch weiter gehe und soweit gehen, sage
    90 % der meisten Finanzprodukte braucht kein Mensch, die werden einfach nur von
    irgendwelchen Produktgebern gefunden, erbaut, konstruiert, weil da viel Geld dran
    verdient wird und dann verkauft und vertrieben und man sucht dann den mehr oder
    weniger dumm, der das Ganze kauft oder manche kaufen es halt eben, weil sie halt
    eben dann durch den Optimismus bei es zu positiv sehen, nur das Gute sehen und die
    Risiken dort nicht erkennen, gerade als großes Beispiel das Thema Zertifikate,
    die immer noch gerne in Deutschland von den Banken vertrieben werden, Speppermäßig
    -Sparkassen und Volksbanken in Amerika sind zu meines Wissens für Privatanäger verboten.
    Da wird immer noch sehr, sehr viel vertrieben, weil es eine schöne, hohe,
    fortlaufende Einnahmequelle für die Banken ist, eine wiederkehrende Einnahmequelle, weil
    sie immer wieder fällig werden, bis dann irgendwann der Punkt kommt, wie ich selber
    dann damals auch erlebt habe, dass die Zertifikate dann ein paar Jahre vielleicht gut
    laufen, aber dann beispielsweise ein Börsencrash oder irgendwas anderes einsetzt und
    dann die Bedingungen, die im Kleingedrucken gestehen, erfüllt werden und man diese
    Bedingungen eigentlich nie für möglich galten hätte. Man hat es nur positiv gesehen
    und dann kam die große Überraschung. Und es gab nicht das Geld zurück und nur
    Zinsen, sondern es gab nicht das Geld zurück und keine Zinsen, sondern es gab nur
    anteilig 80, 70, 60 % des eingesessen Kapital zurück und um dann,
    sagen wir, im nächsten Schritt vielleicht das Geld neu zu investieren und sich das
    verlor, das Verlorene Kapital zurückzuholen, weil es dann realistisch schon auf dem
    Konto war und nicht nur im Buchverlust durch die Fälligkeit, hat dann der ein oder
    andere dann vielleicht nie wieder was gemacht. Das ist unter anderem auch ein Thema
    in meinem Finanzrum und keine Angst vor Ja, und dieses ist einfach wichtig zu
    erkennen und zu wissen, um halt eben diesem Optimismus -Bias nicht darauf herrisch
    hineinzufallen, genau wie man nicht auf den eben davor genannten Meopia -Bias
    hereinfallen sollte. Sprich, immer nur kurzfristig zu denken und an den kurzfristigen
    Erfolg zu denken. Ja, dann haben wir noch den sogenannten Status quo -Bias. Der führt
    dazu, dass wir an aktuellen Situationen immer festhalten, selbst wenn Veränderungen
    klar von Vorteil wären. Das erlebe ich natürlich auch immer wieder auch in der
    Praxis, dass manche Leuten das, was sie haben, einfach gerne behalten,
    anstatt vielleicht den Status Q zu verändern, gerade bei Einzelaktien oder auch bei
    Fonds sieht man das immer wieder. Ich sage dann immer dazu Thema. Ich könnte sagen,
    dass es auch der Tote Pferde reiten bei ist. Das heißt, man hat eine Anlage und
    will sich nicht von ihr trennen, weil man sie doch damals so gut fand, will nicht
    erkennen, dass es einfach nicht läuft und bleibt drauf sitzen, hat dann den Ankauer
    gesetzt. So nach dem Motto, wenn ich beim Einstieg denn dann da wieder hinkomme,
    dann werde ich verkaufen und vergisst aber dabei, dass dieses Tote Pferd vielleicht
    nie wieder aufstehen und nie wieder anfangen wird zu laufen und zu reiten oder zu
    galoppieren, sondern dass es auf Deutschland liegen bleibt oder stehen bleibt, wie so
    ein störischer Esel und alle andere an mir vorbei reiten und dann könnte man doch
    besser überlegen, das Pferd abzusatteln oder vom Pferd runter zu springen oder auf
    die anderen Pferde zu wechseln, drauf zu springen, sprich beispielsweise statt von
    einer schlechten Aktien auf die nächste der Aktien dann lieber hinzugehen von einer
    schlechten Aktie auf dem weltweiten Aktienmarkt zu springen, weil der Langfristig immer
    gestiegen ist und das ist ja halt eben genau die Situation, dass der Aktienmarkt als
    solches langfristig steigt, aber viele, viele einzelne Titel auch verlustig werden,
    sich halt bieren, total Verlust oder halt eben fallen und sich nicht wieder oder
    erst nach 10, 15 Jahren wieder erholen und die Menschen, die die dann eben diesen
    Status Co -Buyers folgen, das Problem haben, dass sie halt eben warten und warten und
    warten und sagen, ich verkaufe dann, wenn es wieder plus /minus 0 ist oder vielleicht
    dann später, wenn sie auch einen kleinen Gewinn haben, vergessen aber, dass sie in
    manchen Zeiträumen mit einer Alternative, mit einer besseren Alternative schon lange
    wieder im positiven Bereich gewesen wäre und die vielleicht immer noch auf Verluste
    sitzt und hofft, weil man einfach nicht erkennen will, dass es momentan vorteilhafter
    wäre, eine Veränderung durchzuführen. Ja, was haben wir denn noch?
    Dann gibt es noch, ich kann heute gar nicht alle auflisten, aber ich nehme nochmal
    das Thema Knappheiz Mindset und dieses Knappheiz Mindset ist dann auch mal untersucht
    worden von einem renommierten Ökonom. Und zwar einmal gibt es da diesen Mulanaitan
    unter den Edgar Schafir. Das sind für eine Psychologin, die dann auch Bücher
    geschrieben haben in Scar City. "Why having too little means so much", da wir das
    Gefühl von Knappheit dann auch beschrieben und beleuchtet, wo es dann einfach darum
    geht, sich auf Knappheit zu konzentrieren und das führt halt eben dazu,
    dass man ständig versucht immer nur beispielsweise kurzfristig irgendwelche Krisen zu
    bewältigen und das Ganze geht dann auf Kosten der langfristigen Perspektiven und
    Lösungen, das ist also praktisch, muss ich dir das so vorstellen, dieses
    Knappheitsdenken, wenn die Inflation steigt und wir jeden Tag einkaufen gehen.
    Was kaufen wir jeden Tag ein? Ich weiß es nicht, kaufen wir jeden Tag ein. Aber
    nehmen wir mal die, die jeden Morgen meinen, sie müssen sich dann noch ein Kaffee
    und ein belegtes Brötchen aus dem Bäckerladen holen und aus dem Supermarkt holen,
    anstatt vielleicht selber sich zu Hause den Kaffee zu kochen und sich selber zu
    Hause ein Brötchen zu schmieren, was wahrscheinlich, wenn man es hoch erinnert, über,
    ja, was sind's denn, fünf mal vier, zwanzig Tage die Woche und das dann mal mal 50
    Wochen, da kommt natürlich einiges zusammen, wo man auch sagen könnte, hey, wenn ich
    die drei, vier, fünf Euro, die ich da mehr ausgebe, alleine auf der Seite lege und
    langfristig anlege, ist es sicherlich besser, investierteres Geld anstatt den teuren
    Kaffee irgendwo to go zu holen und sich ein teures billiges Brötchen zu holen für,
    was weiß ich, drei, 4 Euro was wenn ich es alleine schmiere dann vielleicht zusammen
    gemahlen 1 Euro kostet, genau wie mit dem Rauchen. Letztendlich, wie gesagt, wenn es
    dann wirklich noch Menschen gibt und es soll ja sehr sehr viele geben und ich
    beobachte das hin und wieder immer mit Interesse und Schmunzeln, wenn ich dann mal
    irgendwo vorbeikomme, wieviel dann morgens dort sehe ich in Kaffee oder Kakao und
    belegte Brötchen raus, wo ich immer denke, hey, ihr seid jetzt auch nicht gerade
    die, die das ganz, ganz groß Geld verdienen.
    Warum macht ihr so was? Warum macht ihr euch das nicht selber fertig? Nehmt es mit,
    so wie ich es früher auch mal der Fall war oder ich es noch kennengelernt habe als
    Kind. Da gab es noch damals eine Butterbrutzdose und eine
    Kaffeekanne, eine Thermoskanne und dann gab es das halt eben mit und abends kann man
    nach Hause und hat sich davon ernährt und dadurch konnte man natürlich viel Geld
    sparen. Ja und wenn diese Einkäufe immer teurer und teurer und teurer werden in der
    Inflation und man merkt, dass es immer teurer wird, was macht man dann, dann fängt
    man irgendwann und sagt, okay jetzt fange ich an zu sparen, ich mache es vielleicht
    doch anders oder ich kaufe weniger oder hol mir ein kleines Brötchen oder kaufe
    keinen großen Kaffee, ich kaufe nur noch einen mittleren Kaffee und man schränkt sich
    ein, weil alles teurer wird und das Problem ist dann halt eben, dass der ganze
    Fokus letztendlich auf das Thema Knappheit und Verknappen dann fokussiert wird und man
    das ganze große, das große Ganze irgendwo auf Dauer vernachlässigt und dann nur im
    Hier und Heute und im Jetzt und im kurzfristigen Verknappen sieht,
    um diesen steigenden Preisen auszuweichen, aber auf der anderen Seite halt eben nicht
    sieht, dass das auch temporär und vorübergehend ist und dass man halt vielleicht in
    so eine dauerhafte Knappheitsmentalität verfällt. Wenn es vorübergehend ist, ist es ja
    okay, wenn es aber dauerhaft dazu führt, dass man an allen Ecken und Enden, sag ich
    mal, einen Kanton spart, aber dass das ersparte dann beispielsweise, wenn es später
    wieder besser läuft oder die Preise fallen, dann gleich wieder in den alten Modus
    zurückfällt, natürlich nie die Option bietet, langfristig Geld aufzubauen,
    langfristig zu denken und halt eben nicht nur in einem Knappheizmodus zu leben.
    Ja und das gibt aber auch genau das Gegenteil, das ist dann der sogenannte, das
    Gegenteil von Knappheiz Mindset ist dann sogenannte Slack, das ist praktisch die
    mentale Seite von finanziellen Rücklagen und während finanzieller Rücklagen uns Puffer
    im Bankkanto geben kann der Slack uns Puffer in den Köpfen geben. Also das ist dann
    halt eben auch eine Mentalitätsgeschichte und zwar dieser sogenannte Slack, der schafft
    uns einen mentalen Raum für strategisches Denken und langfristige Planungen anstatt
    immer nur von unmittelbaren kurzfristigen Knappheiten oder Druck in Anspruch genommen
    zu werden, letztendlich halt dieses freie strategische langfristige Denken und Plan,
    zum Beispiel für das Alter und den Ruhestand oder vielleicht für ein Alter, was viel
    älter wird, als ich es mir selber als Mensch vorstellen kann und nicht nur der
    durchschnittlichen Lebenserwartung entspricht, sondern vielleicht auch dazu führt, dass
    man dann vielleicht doch nicht nur 75 oder 80 wird, sondern vielleicht doch 90 oder
    95, so wie es gerade beim Vater erlebete, dieses Jahr schon 95 wird.
    Ja und dieser Slack möglich ist uns halt dann letztendlich über den Tag
    hinauszudenken und aktiver dann letztendlich auch unser Leben ja und unsere Finanzen,
    das gehört einmal wie zusammen zu gestalten und die Akzeptanz,
    wie ich eben sagte, von diesem Knappheiz -Mindset führt uns halt eben bei diversen
    Entscheidungen nicht immer gerade nach vorne und mit diesem sogenannten Slack kann ich
    dieser Knappheiz -Falle vielleicht entgehen, dass halt die Gewohnheiten des ständigen
    Sorgungs und immer das unmittelbaren auskommens mal irgendwann vielleicht mal doch zu
    durchbrechen und halt eben breiteren, ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen,
    zu denken langfristig zu denken, anstatt sich immer nur auch auf Knappheit oder auf
    das, was mir gerade fehlt, zu konzentrieren und ich möchte doch gerne diese, so
    möchte doch gerne jenes, wenn man dann dreimal drüber nachdenkt, braucht man das
    vielleicht doch gar nicht die ich und könnte darauf verzichten und dafür Vorsorge
    treffen, dass man sich das, was man sich wünscht, auch später noch erfüllen kann und
    nicht nur jetzt, sondern auch später, wenn man beispielsweise halt eben älter wird
    und vergisst, dafür Vorsorge zu tragen, dass heutzutage auch größere Summen,
    wo die ein oder anderen, weil ich weiß nicht politisch werden, aber vielleicht schon
    sagen, da muss man eine Vermögensteuer oder was ran, wo ich dann mal sage, hey was
    passiert hier gerade? Da stehen Summen in Raum, die sich zwar groß groß anhören,
    aber wenn ich an viele viele selbstständige denke, die beispielsweise dann auch keine
    Altersvorsorge betrieben haben, keine gesetzliche Händen einbezahlt haben und dann
    vielleicht das große Glück haben, über eine halbe Million oder ein paar hunderttausend
    Euro zu verfügen oder an die Seite gelegt zu haben, vielleicht auch eine Million
    haben, aber dann trotzdem vielleicht auch noch 30, 35 Jahre vor sich haben mit
    eventuellen Krankheiten oder halt eben ja Pflegefällen,
    die dann sehr, sehr teuer werden, dann ist eine halbe Million oder eine Million auch
    nicht mehr das ganz, ganz große Geld und die muss ja auch noch clever und
    intelligent über die Zeit investiert werden, um davon leben zu können und wenn man
    dann mal 30 Jahre rechnet, dann ist manchmal eine Million auch gar nicht mehr so
    viel, wenn man zu zweit lebt und jahrelang oder ja lebenslang zwar auch viel
    gearbeitet und viel geschaffen hat, aber auch viel Verantwortung und Risiko getragen
    hat und vielleicht auch vielen anderen Menschen einen Arbeitsplatz gegeben hat und
    dann im Alter sich vielleicht ein bisschen mehr gönnen möchte, als es im normalen
    Leben und Alltag der Fall gewesen ist, dann sind bei einem Million Euro durch 30
    Jahre, die ich da noch lebe, im Endeffekt dann irgendwo noch 33 .33 Euro pro Jahr,
    die wir zur Verfügung stehen und das sind dann im Monat 2 .777 Euro,
    ohne jetzt großartig Inflation und so weiter mit Bedacht zu haben. Und dann soll es
    ja auch Menschen geben, die entweder dies als gesetzliche Rente bekommen,
    der Durchschnitt zwar nicht, aber einige wenige, die das vielleicht bekommen oder ich
    will jetzt keinen hier auf die Füße treten oder verärgern oder soll sich auch nicht
    angegriffen fühlen, aber Beamte beispielsweise, die dann ganz andere Pensionen bekommen,
    die müssen halt eben nicht in ihrem Leben Geld an die Seite legen, um dann halt
    eben 777 ,77 Euro zu bekommen, sondern sie bekommen es einfach so lange sie leben
    und deswegen sollten da mal irgendwelche Spinnerten auf die Idee kommen, zu sagen
    eine Million ist man schon superreich und muss jetzt eine Vermögensteuer darauf
    erheben, dann sollte man auch daran denken, dass diejenigen, die dieses Geld sich
    selber vielleicht erarbeitet haben, ich rede jetzt auch nicht von geerbt haben,
    sondern wirklich erarbeitet haben, mit Risiken, mit körperlich oder geistigen Aufwand,
    mit allem, was dazu gehört, auch immer Steuern gezahlt zu haben. Und wenn dann
    Menschen darüber nachdenken, dass eine Million ja schon wieder was ist, wo ich dann
    als Politiker vielleicht sagen könnte, da werde ich jetzt auch was von abhaben, dann
    sollten sich diese Menschen vielleicht mal fragen, wie es dann wäre, wenn die selber
    davon betroffen wären. Bei Vermögenswerten, die sagen wir aufwärts von, ich sage jetzt
    mal, 10, 50, 100 Millionen gehen, da kann man sicherlich andersüber nachdenken und
    diskutieren. Aber für mich sind diese schon mal ab und zu in den Raum gestellten
    eine Million beispielsweise für verheiratete, sagen wir auf Deutsch gesagt, für mich
    ein Witz, wenn man da nicht genauer hinschaut und sagt, okay, dass die Menschen, die
    davon wahrscheinlich dann leben müssen, weil sie keine Renten und so weiter bekommen,
    weil sie halt ihr ganzes Leben dafür was an die Seite gelegt haben, um dann zu
    leben und diese Menschen wissen ja dann auch nicht, ob sie dann 20 werden oder 30
    und diese Menschen werden dann auch mit der Geldanlage sicherlich viele, viele
    Menschen noch den einen oder anderen Fehler machen, weil sie genau diese ganzen
    Beise, die ich eben beschrieben habe, dann unterlegen, weil sie vielleicht nicht den
    richtigen Beratern ihrer Seite haben, der diese Sachen erkennt oder Strategien umsetzt,
    die das verhindern, größtenteils verhindern oder dafür sorgt, dass seine Mandanten
    vorher verstehen, was denn der Wert eines guten Berates sein könnte. So, in diesem
    Sinne wünsche ich allen ein erstes schönes Wochenende im Januar 2025.
    Wir hören uns dann wieder am Dienstag und nochmal eine kleine Erinnerung fällt mir
    gerade spontan ein. Wer tatsächlich noch Lust hat, mal wieder ein zweitiges
    Finanzseminar zu machen, kann sich gerne melden. Ich würde das wie gesagt dann auch
    relativ früh in diesem Jahr im ersten oder im zweiten Quartal auch schon durchführen,
    zwei Tage auch in der Kleingruppe, wenn sich Interessierte finden und ich glaube,
    das wird in ein oder anderen viele, viele wichtige Erkenntnisse bringen, die ihm so
    noch nicht bekannt waren oder sind oder die ihm vielleicht bekannt sind, aber in der
    Zusammensetzung wie ein Puzzle, wenn sich das Puzzle dann irgendwann zu Ende
    entwickelt und fertig ist, dann erst erkennen, wie das eine mit dem anderen
    zusammenhängen und wie wichtig es ist, halt eben nicht nur sich die einzelnen
    Teilchen des Puzzles anzuschauen, sondern auch am Ende das Bild zu sehen, was dabei
    rauskommen kann und wird und dass man nicht die falschen Puzzleteile einsetzt. In
    diesem Sinne euch allen ein schönes Wochenende der Matthias.
  • Meine Prognose für das Jahr 2025 enthält 11 wichtige Prognose, Die du unbedingt kennen und berücksichtigen solltest.

    Oder auch Nicht?
    Prognosen sind schwer, vor allem für die Zukunft 😊
    Daher bitte diese Prognosen nicht ganz so ernst nehmen und nicht daran verzweifeln oder sein Leben danach ausrichten.

    In diesem Sinne allen einen Guten Rutsch!

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

    NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich:
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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo, herzlich willkommen. Hier ist natürlich wieder der Matthias mit einer neuen
    und der letzten Folge "Wissenschaft Geld". Heute am 31 .12 .24,
    sprich "Silvester". Ja und heute möchte ich, wie jedes Jahr, diesmal aber frisch
    aufgenommen, meine Jahresprognose 20 /25 mit dir teilen.
    Und wie du vielleicht weißt, wenn du schon länger als ein Jahr dabei bist, gebe ich
    jedes Jahr einmal im Jahr meine Pognosen ab. Weil ansonsten ich ja von Pognosen
    überhaupt nichts halte und eher prognosefrei letztendlich unsere Anlagen und unsere
    Anleger und Mandanten ausrechte. Und auch jeden Hörer, liebe Hörerinnen und Hörer,
    dann zu Rate prognosefrei zu investieren, mit dem entsprechenden Anlagehorizont,
    der eigenen Risikobereitschaft weltweit breit diversifiziert, um am Ende dann von dem
    Wachstum der Unternehmen, sprich von den Raditen der Unternehmen, auch zu profitieren,
    die nun mal am höchsten sind gegenüber allen anderen Anlageklassen. Aber dennoch kann
    ich es mir einfach nicht verknifen, meine Jahresprognose 2025 mit dir zu teilen und
    das Ganze bitte nicht so ernst nehmen, sondern ganz im Gegenteil, weil es ist im
    Endeffekt keine Prognose, sondern es ist dann doch eine Prognose, weil Prognosen sind
    ja am schwierigsten, wenn sie die Zukunft betreffen, wie es so schön heißt und da
    ich dann so wie viele andere es machen, es nicht mache,
    sondern sage es wird so kommen, es wird so kommen, so es wird So kommen werde ich
    vielleicht im folgenden meine Top 11 Prognosen habe ich mir glaube ich ausgedacht,
    dir mitteilen und du kannst davon nehmen, was dir am liebsten ist und das vielleicht
    miteinander mischen und am Endeffekt des Jahres festzustellen, dass keine einzige der
    Prognose oder alle funktioniert haben oder nur einen Teil funktioniert haben oder die
    Prognose zu optimistisch oder zu pessimistisch gewesen ist und dass die Aktienmärkte
    vielleicht sind, dass sie gemerkt, sie vielleicht gefallen sind, dass sie vielleicht
    auch unter Schwankungen am Ende seitwärts gegangen sind und zwischenzeitlich sowohl
    gefallen als auch gestiegen sind, denn es gibt selten einen Markt, der gerade die
    nicht letztendlich in der Waagerechten sich bewegt und am Ende da steht, wo er am
    Jahresanfang war. Er sei denn, du liest auf dein Geld auf dem Konto, wo es keine
    Zinsen gibt, dann brauchst du keine Prognose erstellen, sondern du musst nur
    durchrechnen, was am Ende des jahres nach inflation dann für dich noch überbleibt ja
    und deswegen fange ich heute mal mit meinen nicht ganz ernst zunehmenden prognosen an
    und da momentan gefühlt die ganze welt von den bitcoins und altcoins spricht war ich
    jetzt mal hier so die prognose dass der bitcoin im nächsten jahr auf 140 bis 150
    .000 dollar steigen wird, um dann im nächsten Zug auf 40 .000 bis 50 .000 Dollar
    wieder zu fallen. Ob du jetzt meinst, du kannst vielleicht die 50 % mitnehmen,
    um dann anschließend mehr als 50 % vielleicht wieder zu verlieren oder nimmst du den
    Aufwärtsrenten mit und schaffst das optimale Timing bei 140 oder 50 dann auszusteigen.
    Dazu kann ich nicht sagen. Das musst du dann letztendlich selber wissen, aber
    vielleicht auch wissen, dass Bitcoin, wenn dann wirklich nur in der Las Vegas -Ecke
    und Spielgeld zu betrachten ist. Ja, und als nächstes nehme ich mich dann mal der
    Börse an und hier vor allem der deutschen Börse. Da lautet meine Prognose, es gibt
    im nächsten Jahr das große Erwachen, das heißt das große Erwachen auf der einen
    Seite in der Realität, das Deutschland aufgrund einiger
    Situationen, die in den letzten Jahren gewesen sind, die Wirtschaft vor allem den
    Mittelstand auf Deutsch gesagt gegen die Wand gefahren hat und deswegen die Börse
    aber ganz anders herum reagiert und sagt okay, in jeder Konjunkturabschwung und in
    jedem Desaster gibt es auch wieder einen Aufschwung und Deutschland hat bisher erst
    immer geschafft aufgrund des No -Haus und vieler, vieler positiv denkender Menschen und
    positiv handelnder Unternehmen die Wände zu schaffen und die Karren wieder aus dem
    Dreck zu ziehen und die Börse wird diesen Karren aus dem Dreck, der gezogen wird
    und irgendwann aus dem Dreck herauskommt, wird das Wesen die früher honorieren und
    schon zwar im nächsten Jahr. Das Ganze kann dann natürlich auch noch dagegen
    geschossen werden, weil auf der einen Seite Trump natürlich versucht sein, Land USA
    nach oben zu treiben und dort durch Strafzölle und andere Maßnahmen zu prüsten und
    "Make America Great Again" praktisch dann in die andere Richtung läuft, aber
    vielleicht läuft auch beides paralleler, sowohl die deutschen als auch die
    amerikanischen Aktien stark steigen, stark steigen dank Trump und stark steigen Dank
    Elon Musk, der sich jetzt ja auch politisch hier in Deutschland engagiert. Jo,
    was habe ich dann noch für eine Prognose? Atomkraft kommt zurück. Und zwar aus einem
    Grund, den vielleicht gar keiner vermutet, aber nicht alles so ernst nehmen, aber
    vielleicht ist es dann trotzdem ernst. Die Atomkraft kommt zurück, weil man merkt,
    aufgrund der beispielsweise Dunkelschlaute, die wir jetzt ja auch vor einigen Tagen
    gesehen haben, die Sonne scheint nicht und es bläst kein Wind. Ja, und dann gibt es
    ja nur noch Atom - oder Kohlekraftwerke, die wir ja kommen noch haben, dass man sich
    darauf besinnt und sagt, wir brauchen wieder Atomkraftwerke. Vor allem auch braucht
    die Weltatomkraftwerke. Wenn sie dann in Deutschland nicht stehen, kommen sie verstärkt
    voran, weil die wenigsten wissen, dass wenn die technologische Wende und das neue
    Zeitalter der KI einbricht, was dort an Energie alleine für die KI benötigt wird.
    Und das kriegt man auf Deutsch gesagt nicht damit hin, indem man ein paar Windmühlen
    baut oder halt eben zu Not, sag ich mal, zu Hause auf einem Heimatrad sitzt oder
    auf seinen Dienstradel sitzt und den Strom dann weiter gibt oder nicht benutzen Strom
    als PV -Anlage vom Dach an die Energieversorger lenkt, die damit dann ganze KI
    Technologien betreiben können, dass wir sicherlich eine riesige Herausforderung und
    deswegen die Prognose die Atomkraftwerke kommt wieder und wenn ich in Deutschland dann
    war anders und wir kaufen den Strom wie alle anderen auch ein. Jo, die nächste
    Prognose, Gold wird das neue Geld, die Menschen trauen dann auch dem Bitcoin nicht
    mehr und trauen dann auch der Börse vielleicht nicht mehr so sehr und gehen dann
    wieder auf das alt bewährte Gold zurück und dann werden die ganzen Gold -Profeten und
    Gold -Jünger dann ihre große Zeit gekommen sehen und angefangen über Gold -Sparpläne,
    die natürlich richtig Sinn machen, in kleinem Summen Gold zu kaufen, mit exorbitanten
    Preisaufschlägen und Preis -Differenzen regelmäßig Gold zu kaufen, wo man dann
    vielleicht nicht mehr weiß, wenn ich das Gold brauche, habe ich es dann auch oder
    hängt es in einem Zertifikat fest, wo ich dann gar nicht mehr an mein Gold bekomme
    oder dass Gold wieder Geld umgewandelt wird, wo das Geld nichts mehr wert ist. Also
    von daher Gold, vielleicht das neue Geld. Ich weiß es nicht, aber auch da, genau
    wie bei Bitcoin. Wenn dann als Beimischung langfristig hat Gold eigentlich immer nur
    die Inflation geschlagen, aber damit konnte man nur in Ausnahmefällen bei optimalsten
    Timing gutes Geld verdienen. Und wer jetzt meint, der muss 2025 alles auf Gold
    setzen. Ja, der kann es auch in Bitcoin machen und es kann beides funktionieren, es
    kann auch beides nicht funktionieren. Ja, was haben wir denn noch?
    Prognose Nr. 5 und jetzt, das ist glaube ich die wichtigste Prognose, die mein Leben
    abgegeben habe, in 2025 werden die Außerirdischen Kontakt aufnehmen zu unserer Welt
    und sie werden uns den Spiegel sprichwörtlich vor Augen halten und sehen wie depot
    wir sind und dass wir nicht die pflügsten und die besten dieser welt sind und dass
    wir hier sehr sehr viel falsch gemacht haben und die außerirdischen werden uns im
    positiven Sinne retten und unterstützen die welt zu retten weil auch die
    außerirdischen dann ihren spaß daran haben Kontakt aufzunehmen und das böse dieser
    welt in die schranken zu weisen Wer die Bösen dann sind, das kannst du dir dann
    selber wünschen. Ja, dann haben wir 2025 Wahljahr. Deswegen lautet meine nächste
    Prognose. Die FDP kommt nicht wieder in den Bundestag und nicht in die Ampel.
    Die Grünen fliegen aus der Regierung. Wer dann die Regierung gemacht, müssen wir mal
    sehen. Dann wird es vielleicht schwarz -rot. Es ist aber, wie gesagt, eine reine
    Prognose, ich weiß auch nicht, ob es eine Wunschprognose ist oder eine realistische
    Prognose oder eine Horrorprognose und damit verbunden ist dann die nächste Prognose.
    Wir werden im 2025 irgendwann eine Gesetzesänderung bekommen, wo dann festgelegt wird,
    der riesige Bundestag in Deutschland wird um 50 % reduziert. Die Gehälter für die
    verbleibenden 50 % der Bundestagsabgeordneten werden dann verdoppelt und die 50 Prozent,
    die verbleiben, müssen eine mindestens zehnjährige Berufserfahrung haben und von
    denjenigen, die eine zehnjährige Berufserfahrung haben, müssen dann wiederum 50 Prozent
    auch in der Wirtschaft gearbeitet haben und zwar dann nicht im Bereich von
    Bücherschreiben oder irgendwelchen abgebrochenen Ausbildungsberufen,
    wenn überhaupt, falls Studium dann doch noch als Beruf erkannt werden sollte, zählt
    auch keine abgebrochene Studium oder abgebrochene Ausbildung, sondern sie müssen auch
    zu 50 Prozent in der Wirtschaft tätig gewesen sein mit einer gewissen Verantwortung
    und Wertschöpfung in ihrem Beruf, damit sie auch wissen, dass man eigentlich ein
    Sozialsystem und eine Umverteilung nur machen kann, wenn die Basis stimmt. Das heißt,
    dass was da ist, was erwirtschaftet wird oder wurde, was dann auch verteilt werden
    kann und nicht erst mal verteilen und dann anschießen zu gucken, wo es dann
    herkommt. Ja, und damit kommen wir dann auch zu meiner siebten Prognose.
    Und die siebte Prognose baut letztendlich darauf auf, dass im nächsten Börsenjahr das
    Investieren nach der Gießkanne mit dem Heuhaufen das bessere Investment sein wird, als
    das Stockpicking in Einzelaktien oder eine Überkonzentration beispielsweise in den
    glorreichen Sieben in KI und Technologieaktien, weil hier kommt im nächsten Jahr die
    große Erkenntnis und das ist dann meine Pognose Nr. 8, die ja nicht alle für voll
    nehmen müsst, dass die KI -Industrie brachial einbricht,
    zum einen, weil die, Das ist dann die Prognose 9, weil die Zinsen steigen werden.
    Und wenn die Zinsen steigen, ist es sehr, sehr problematisch für kapitalintensive
    Unternehmen, die sich in der Wachstumsbranche beschäftigen und auf Fremdkapital
    angewiesen sind, wenn die Zinsen hochgehen. Zum anderen wird es dann im nächsten Jahr
    auch einen Stromausfall, eine größeren Ausmaßes geben für einige Tage,
    wo die Welt auf einmal merkt, wie abhängig wir von der ganzen Ke geworden sind und
    dass es auch eine Welt außerhalb von Ke geben muss, weil die einen kommen nicht
    mehr auf ihren Konto, die anderen kommen nicht mehr in den Kühlschrank, die Dritten
    kommen nicht mehr nach Hause, weil das Auto nicht mehr läuft und es wird halt eben
    dort vielleicht ein Umdenken stattfinden oder vielleicht auch irgendwo hier politischen
    Organisationen dieses Wachstum und diesen Unternehmen irgendwann da Einhalt gebieten und
    sagen, ihr werdet uns zu groß, ihr werdet uns zu mächtig, ihr werdet hier
    Monopolcharakter aufbauen, den müssen wir entgegenwirken durch Verstaatlichungen oder
    Zerfall oder Zerkleinerung oder Aufspaltung. Whatever und die ganze KI -Phantasie ist
    verpufft. Ja und dass die Zinsen steigen, das ist dann eine Prognose, die mit meiner
    Elfenprognose dann dann letztendlich wieder korreliert. Nach dem Motto "vergessen nie
    die schwarzen Schwäne, schwarze Schwäne für die, die es nicht wissen sind, nicht
    weiß, sondern schwarz und weiße Schwäne sind bekannt." Hier, sagen wir mal, im
    Abendland oder Morgenland, wo auch immer wir uns gerade befinden oder du dich
    befindest, die weiße Schwäne kennt man, weil man nichts anderes kennt und die
    schwarzen Schwäne sind die man es damals noch nicht gekannt hatte und wie man sie
    das erste Mal gesehen hatte, konnte man sich gar nicht vorstellen, dass es schwarze
    Schwäne gibt und so kann man sich das ein oder andere heutzutage vielleicht auch
    nicht vorstellen und dann gehe ich dann zurück auf meine Prognose Nummer 10,
    dass diese schwarzen Schwäne könnten ja sein, dass zum Beispiel Putin durch
    irgendwelche inländischen Vorgänge nicht mehr an der Macht ist oder auf einmal von
    der Bildfläche verschwindet oder gestürzt wird oder umgestürzt wird, keine Ahnung oder
    Putin flüchtet und sucht den Schutz bei Trump und sucht danach Asyl.
    Der Krieg in der Ukraine tritt ein oder er wird schlimmer, wenn Putin doch bleibt.
    Wir kriegen einen nach Ostkrieg mit ganz anderen
    Umständen und Aussägungen, die wir bisher gehabt haben, ihr merkt schon, ich habe
    hier alles quer wert, mal miteinander vermengt, das als Prognose dargestellt,
    aber mit hätte, hätte und könnte, könnte und vielleicht und vielleicht aber auch
    nicht verbunden. Und deswegen bleibt mein Rat an euch alle als meine Prognose 20 /25.
    Das Beste wird es sein, so breit zu diversifizieren, wie es eben geht,
    in Sachwerte, in Dequinenwerten, sprich Aktien, aber dort nicht die 7 oder die 20
    oder die 50 oder die 100 oder die 200. Das können Zeiten kommen, da sind Aktien
    gefragt, von denen heute keiner spricht. Ich mache mal so als Erinnerung 2022, wie
    beispielsweise Rüstungsaktien oder Ölung, Gaswerte oder in 2020 Biotechnologiewerte.
    Also da können die verschiedensten Sachen in Konstellation oder wenn die KI sich doch
    durchsetzt und die Rohstoffe explodieren, dann werden davon auch wieder Rohstoff -Aktien
    profitieren und wenn man die dann auch wieder nicht im Portfolio hat, auf
    irgendwelchen Gründen, wie man vielleicht auch kein Biotechnik oder keine
    Nachhaltigkeits, keine Rüstungsaktien haben will, wenn man nachhaltig investiert hat.
    Dann kann es sein, dass einem genau in den Zeitpunkten, wo man das braucht, wo man
    keiner denkt, zu spät kauft und hinterherläuft. Aber wenn man alles hat in Heuhaufen,
    dann kann man immer irgendwo was haben, was von irgendeiner Sache profitiert, denn
    jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Und wenn die eine Seite negativ betroffen
    ist, kann die anderen Seite davon profitieren, was dann wiederum dazu führt, dass
    selbst wenn die Aktienmärkte unisono mal fallen, um sich dann später wieder zu
    erholen, dass halt eben einige Aktien mehr und andere weniger fallen oder sogar
    einige Aktien steigen, weil sie von irgendwas profitieren, wovon die anderen Aktien
    negativ betroffen sind und dieser große Mix am Ende dazu führt, dass ich ein
    Portfolio habe, was nicht nur bereit gestreut, sondern was auf Schwankungsärmer ist,
    was aber dann dennoch am Ende eine gute Rendite und eine Marktrendite erwirtschaftet,
    die vielleicht auch in dem einen Jahr nicht so gut ist wie andere Aktienstrategien,
    die beispielsweise aktiv sind und dann vielleicht auch mal 5 Prozent dahinter liegt,
    aber dafür im anderen Jahr 10 Prozent weniger verliert und am Ende des Jahres oder
    der Dekade nach 10 Jahren, aber dennoch die nachträglich durchschnittlichen Renditen
    erwirtschaftet hat und nicht dem Anleger in seinem Portfolio dann die Nachricht
    schickt, hey, lieber durchs Self -Anleger oder hey, du lieber Berateranleger,
    der Strategien gefeucht ist, die auf aktives Management sitzen. Ich musste ihr leider
    mitteilen in der Nachbetrachtung, dass dein Depot nur 4 % gemacht hat,
    du hättest aber acht Prozent machen können, wo der eine sagt, okay, vier Prozent ist
    ja auch nicht so viel, aber wenn es dann zehn mal vier Prozent sind, plus sind es
    ins Effekt, dann reden wir dann ganz schnell über 50 Prozent und mehr Differenz.
    Und wenn dir das egal ist, dann brauchst du auch nicht auf meine Prognosen achten.
    Wenn dir das nicht egal ist und du sagst, ich möchte
    Marktnah Renditen erzielen, Wir kommen das nicht auf das letzte halbe Prozent an und
    auf der anderen Seite möchte ich dann auch andere Themen wie Liquidität, steuerliche
    Themen, nachts bei schlafen können und ein gutes Wohlbefinden bei meinen Anlagen haben
    und vor allem verstehen, wie die Welt funktioniert und dass deswegen auch Aktien
    langfristig funktionieren. Dann ist mein Fazit von heute und das ist die Prognose
    Nummer 12. Investiere so bereit wie du es der gesamte Disziplin,
    lasse ich nicht verrückt machen, achte auf die Kosten, achte auf sonzige
    Rahmenbedingungen und am Ende achte den ganzen Tag nicht nur auf Geld, denn dein
    Leben besteht nicht nur aus Geld, dein Leben besteht letztendlich aus dem hier und
    aus dem jetzt und aus wo befinden und aus Glück und Geld kann natürlich dafür
    genutzt werden, am Ende ein berühmtes Leben zu haben, sich keine Sorgen machen zu
    müssen, aber letztendlich dient Geld nicht dazu, von morgen bis abends nur ein Geld
    zu denken oder reicher, reicher, reicher zu werden, weil was ist reich, ich weiß es
    nicht, die Frage ist vielleicht, wann ist es genug und wie pass ich auf,
    dass genug nicht zu wenig wird und alles wieder weg ist. In diesem Sinne wünsche
    ich dir, lieben Hörer und Hörerinnen, eigentlich meine ich immer alle,
    ob man nicht weiblich ist und sie und ist mir letztendlich absolut neutral.
    Man möge es mir nachsehen, wenn ich davon die Behörer hier spreche, ich meine
    natürlich auch Hörerinnen. Ich bin da absolut genderfrei, heißt das glaube ich. Also
    ich wünsche dir alles gute, einen guten Rot, eine schönen Silvester,
    ein schönes neues Jahr oder ein erstes Januar.
    Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.
  • Der innere Affe oder wer lenkt mich eigentlich immer wieder von meinem finanziellen Ziel ab? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
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    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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  • Frohe Weihnachten und vielleicht sehen wir uns 2025 auf meinem Finanzseminar? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:
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    Dein Matthias Krapp
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo und herzlich willkommen wieder und mal eine neue Folge Wissenschaft Geld und
    heute am 24 .12. dem Heiligabend möchte ich euch,
    liebe Hörer allen, ein paar frohe, besinnliche, tolle Weihnachtstage wünschen,
    je nachdem wie ihr euren Heiligabend oder auch den ersten und zweiten Feiertag
    verbringt, wünsche ich euch alles Gute und uns allen damit verbunden auch friedliche
    Weihnachten nach den schrecklichen Vorfall, den wir jetzt die Tage wieder erlebt
    haben. Es ist vielleicht auch mal wieder ganz gut, sich auf andere Sachen zu
    besinnen und auch drüber nachzudenken, dass Geld zwar wichtig, aber nicht alles ist
    und dass das Thema Geld natürlich auch ein Thema ist, mit dem man nicht nur sein
    Leben verbringt, weil es halt eben auch ein Werkzeug ist oder ein Tauschmittel,
    sondern halt eben auch für das Thema Sicherheit und Vorsorge und Zukunft und viele
    viele andere Themen steht und deswegen viele viele Menschen natürlich auch bewegt und
    du wahrscheinlich diesen Podcast dann auch hörst und mein Input für diese Zeit an
    dich ist letztendlich,
    dass ich heute hier ganz gerne etwas zu dem Thema Einstellungen und Glaubenssätze
    nochmal machen möchte und gleichzeitig mein kleines Weihnachtsgeschenk an alle,
    die hier zuhören, auch nochmal verkünden möchte und zwar, dass ich mal wieder,
    wir immer spontan überlegt habe, doch nochmal wieder ein Seminar durchzuführen.
    Ein zwei -tages -Seminar, aber ein zwei -tages - Finanz -Seminar, an der etwas anderen
    Arte viele, die mich kennen, werden wahrscheinlich wissen, dass ich da nicht einfach
    nur um das Thema Geld und Produkte oder irgendwelche anderen Sachen rede oder davon
    rede und von Zertifikaten oder irgendwelchen tollen Geschichten, die funktionieren,
    sondern dass es bei mir eine ganz andere Herangehensweise geben wird. Natürlich wird
    auch über Basis wissen, was funktioniert, was nicht funktioniert, über verschiedene
    Anlagestrategien gesprochen, die aktiven und passiven. Aber mir geht es da auch viel
    mehr um die ganz anderen Themen, denn wie schon in der letzten Folge oder in der
    Folge davor, ich weiß gar nicht mehr, auch schon erwähnt habe, geht es beim Thema
    Geld ja immer enorm um das Thema Emotionen. Und wenn es um Emotionen geht,
    dann führt das halt eben zu irgendwelchen Handlungen und diese Handlungen dann zu
    Ergebnissen, die nicht immer oft, oft nicht immer positiv sind. Weil man letztendlich
    bei diesen Sachen immer emotionale Entscheidungen trifft, die am Ende vielleicht nicht
    richtig sind, weil einem auch keiner hilft dabei. Oder weil man vielleicht die
    Entscheidungen oder falsche Entscheidungen trifft, die geprägt sind von Glaubenssätzen
    oder oder Einstellungen. Deswegen werde ich in diesem 2 -Tages -Finanz -Seminar, was die
    ganz gerne noch im ersten Quartal oder spätestens im April durchführen würde, was
    davon abhängt, dass ich maximal, ich sage mal, 6 -7 Teilnehmer oder 8 Teilnehmer
    praktisch für dieses Seminar akzeptieren werde,
    damit es auch für jeden was bringt und man auf individuell eingehen kann. Auf der
    anderen Seite sollten das aber auch mindestens fünf Personen sein. Die teilnehmen und
    weil es eine kleine Gruppe ist, mache ich es mir diesmal auch einfach und was
    praktisch bei uns im Büro, bei unserem Besprechungsraum. Dafür haben wir genügend
    Platz an einem Wochenende. Fußläufig sind dort auch Hotels, sodass man alles
    miteinander verbinden kann. Ja und das Angebot steht und ich mache es mal wieder
    hier ganz einfach das heißt vereinfacht gesagt könnt ihr euch einfach gerne melden
    mir eine persönliche Nachricht schreiben so nach dem Motto ich habe Interesse an dem
    Seminar bitte um weitere Details ich lege jetzt auch einfach mal hier spontan den
    preis fest und zwar sind das dann zwei tage für tausend euro netto ich glaube dass
    dieser betracht im verhältnis zu dem nutzen, den man aus diesen zwei Tagen ziehen
    kann, letztendlich wirklich ein Schnäppchenpreis ist, weil es wird dem ein oder
    anderen, der noch nicht so richtig weiß, worauf er achten soll und was er
    berücksichtigen muss, zielfachen Ertracht bringen, ich sage mal so ganz, ganz
    unvernommen, mindestens fünfstelligen Betracht, Antworten wird dieses zwei Tage Seminar
    auf alle Fälle bringen, vielleicht noch wesentlich mehr, weil es geht darum halt
    nicht nur Kenntnis und Wissen über Finanzen zu bekommen, sondern auch viele,
    viele Fehler zu vermeiden und auch Inspiration und Erkenntnis über sich selber zu
    bekommen, um bestimmte Fehler nicht zu machen. Ja, und es geht auch um das Thema
    Einstellungen. Einstellungen zum Geld, vorm immer die Art und Weise, wie unsere
    finanziellen Entscheidungen eben treffen. Und jeder von uns trägt natürlich immer seine
    eigene Brille, die dann unsere Sicht auf Geld und Finanzen prägen. So ist zum
    Beispiel die Einstellung der Risiko -Aversion diese Sichtweise für nämlich oft dazu,
    dass Sicherheit beispielsweise über Wachstum gestellt wird und Menschen mit dieser
    Einstellung neigen dann dazu, sichere Anlagen wie Sparbücher in dem Vorzug zu geben,
    auch wenn diese niedrigen Zinsen oder nur niedrige Zinsen dienen und langfristig kann
    das natürlich bedeuten, dass weniger Vermögen aufgebaut wird, als mal meine
    ausgewogenen Risikobereitschaft hätte ermöglichen können. Ja und hier wird die Chance
    für finanzielles Wachstum möglicherweise auch verpasst.
    Ja oder manche haben dann auch so Einstellungen wie Geld fällt nicht von Himmel und
    sie kann zu extremer Sparsamkeit führen und die kann einem letztendlich dann auch
    wieder sparen, wenn man diese Sichtweise hat, oder das ganze Thema Glaubenssätze,
    was dort auch behandelt wird, Glaubenssätze über Geld, das sind eben tief verwurzelte
    Überzeugungen, die unsere Einstellungen und Entscheidungen zu Finanzen beeinflussen und
    diese Überzeugungen sind oft durch persönliche Erfahrungen, durch kulturelle Einflüsse
    und vor allem auch durch die familiäre Erziehungen und die Eltern oder auch mal mal
    Großeltern oder Geschwister geprägt und diese Glaubenssätze, wie zum Beispiel "Geld
    bringt Glück", das kann natürlich dazu führen, dass beispielsweise Personen, die diesen
    Glaubenssatz verändert haben, dazu neigen, ihr Glück in Materialiengütern zu suchen und
    über ihre Verhältnisse zu leben, sie könnten natürlich Schwierigkeiten haben, Ausgaben
    im Rahmen zu halten, da sie davon überzeugt sind, dass mehr Geld weiglich zu mehr
    Glück führt. Ja und all das sind Themen, Glaubenssätze, Einstellungen, die extrem viel
    Einfluss haben auf unser Verhalten zu finanzen und da wir das häufig selber gar
    nicht erkennen oder wissen oder halt eben mit diesen Glaubenssätzen und Einstellungen
    so an viele Sachen herangehen, werden oft bei Menschen komplett falsche finanzielle
    Entscheidungen getroffen, ohne dieses zu erkennen und wenn sie es erkennt haben ist
    viel viel erkannt haben schuldigung ist viel viel zeit vergangen und diese zeit ist
    nun mal nicht wieder zurückzuholen und aufzuholen deswegen ist es halt eben wichtig
    diese sachen für sich selber auch zu wissen zu erkennen sich selber einzuschätzen
    kennen zu lernen um halt eben genau diese fehler nicht zu machen oder emotionale
    reaktionen zum Thema Geld zu treffen, die anhand unserer Geldmeinsätze dann auch
    häufig unterschätzt werden und oft zu spontan und ja intensiven Gefühlen dann führen,
    die bei finanziellen Situationen auftreten und dann unser Verhalten beeinflussen und
    dieses Verhalten muss dann nicht immer gut und richtig sein. Ja, das sind Themen,
    die ich dort gerne behandle. Und wenn du Lust hast, biete ich so als kleines
    Weihnachtsgeschenk an, dich einfach bei mir zu melden, per persönliche Nachricht,
    sprich per Mail, alles hier in den Show notes ja wiederzufinden. Und wenn ich halt
    eben 5, 6, 7, 8 Personen finde, würde ich mich freuen, dass wir das gemeinsam an
    einem Samstag und einem Sonntag dann durchführen. Die Termin würde ich dann natürlich
    noch legen und vorstellen. Letztendlich sind ja Januar,
    Februar, März in der Bestrichen nur zwölf Wochen. Vielleicht geht es auch noch in
    den Aprilen rein. Da muss ich mal schauen, weil ich jetzt mein Kalender gerade nicht
    greifbar habe. Aber mir geht es darum, bevor ich das großartig weiter plane,
    denn der Plan steht schon, das Konzept steht, das Workbook ist fertig. Es fehlen
    eigentlich nur noch die Teilnehmer und diese Einnehmer, wie gesagt, seid dann
    letztendlich ihr oder eigentlich immer diejenigen, die meinen Podcast hören, weil ich
    nachher ansonsten gar nicht großartige bewerbe und ihr habt dann die Möglichkeit mit
    mir persönlich in einer kleinen Gruppe diese Themen anzugehen über Glaubenssätze,
    Emotionen, aber letztendlich auch über viel, viel wichtiges Wissen und am Ende auch
    mit Ideen und Konzepten und Strategien für eure eigenen persönlichen Finanzen,
    weil ich natürlich jedem dort nicht nur an diesen beiden Tagen, sondern auch danach
    noch zur Verfügung stehe und in Einzelgesprächen dann die persönliche Situation auch
    nochmal erörtert besprochen und meinem Blick darauf besprechen kann, was auch bisher
    sehr, sehr viele Teilnehmer oder fast alle Teilnehmer in den Seminaren, während des
    Seminars und danach genutzt haben und für sich wirklich einen sehr, sehr guten Weg
    gefunden haben, wie sie ihre Finanzen langfristig für sich positiv gestalten,
    um dann ihre persönlichen finanziellen Ziele, was ja auch eine Lebensplanung ist, zu
    erreichen. Wir haben in diesem Sinne euch allen nochmal ganz, ganz liebe Grüße.
    Ich wünsche euch allen wirklich ein frohes und auch ein friedliches Weihnachtsfest und
    uns allen auch friedliche 2025 und hoffe,
    dass die Welt halt eben ein bisschen besser wird als in diesem Jahr gefühlt war,
    wenn man an das Thema Frieden denkt. In diesem Sinne liebe Grüße an euch alle, der
    Matthias.
  • Faustregeln können uns im Leben einiges erleichtern.
    Heute spreche ich über die 50-30-20 Regel.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen hier ist er doch wieder der Matthias und doch wieder in
    der Folge Wissenschaft Geld und heute am Freitag wo ich mich selber schon auf meinen
    Winter Urlaub befinde und mich auch schon jetzt bei der Aufnahme theoretisch darüber
    und darauf freue möchte ich trotzdem nochmal hier eine kleine Folge bringen diese
    Folge wird mit sich vor allem denjenigen von euch Die vielleicht sich noch in der
    Lebensphase befinden des Vermögensaufbaus, denn wir haben ja früher immer so drei
    Lebensphasen gehabt. Ich sag mal die Kinder, die Jugendphase, die Lernphase, dann die
    Arbeitsphase und dann die Ruhestandsphase. Ganz, ganz früher waren es so zwei Phasen.
    Kindheit und so weiter, was Lernen von den Eltern war auch immer. Arbeiten und dann
    meist auch früh sterben, Aber mittlerweile aufgrund des Fortschritts werden die
    Menschen älter, wesentlich älter als manche denken und leben wesentlich länger, als
    sie auch Vermögen haben. Und deswegen ist es umso wichtiger, halt eben immer hier
    und jetzt natürlich zu leben, aber trotzdem sagen wir auch immer, nach vorne zu
    schauen und nach vorne etwas auch zu planen und für solche Fälle Rücklagen
    aufzubauen. Und deswegen ist es umso wichtiger für diejenigen, die nicht diese großen
    Werte haben, aber bekommen möchten oder müssen oder wollen, sich dazu natürlich auch
    immer Gedanken zu machen. Und im Leben ist es häufig so, dass für viele, viele
    Sachen einfach intuitiv gewisse Faustregeln am besten und am Einfachsten zu verstehen
    und zu begreifen sind. Deswegen möchte ich heute ganz gerne mal ganz kurz über das
    Thema 50 /30 /20 Regeln sprechen, denn die Faustregel, die sich hinter 50 /30 /20
    verbirgt, besagt nichts anderes, dass du am besten 50 % des Netto -Einkommens für die
    täglichen, wöchentlichen und monatlichen Notwendigkeiten vorsehen solltest.
    Das heißt also ganz normal für deine laufenden Ausgaben, wie beispielsweise Miete,
    Kleidung usw., dass du 30 % für deine Wünsche und Bedürfnisse ausgeben solltest.
    Das sind also praktisch dann ja auch mehr oder weniger
    wiederkehrende Ausgaben, Essen, Trinken, Wohnen, Sport, Hobby, was auch immer dein
    Hobby ist. Essen gehen, Kino gehen, Theater, keine Ahnung was du für Hobbys hast,
    Bücher kaufen oder was anderes kaufen lesen. Ich habe gar nicht so viele Ideen was
    man alles machen kann. Ja und im Endeffekt das Wichtigste von dieser 50 /30 /20 -Regel
    ist dann natürlich auch zu sagen, okay, 20 % meines Nettogehaltes oder auch immer,
    wie deine Einnahmen sich gestalten, Freiberufel, Einnahmen, Geschäftsführergehalt,
    Angestelltengehalte auch wie immer, sollten halt eben 20 % auf die Seite gelegt
    werden, um deine langfristige finanzielle Situation zu verbessern. Und natürlich in
    diesem Podcast mit dem ganz klaren weiß, diese 20 % langfristig dann ratierlich über
    ein Aktionssparplan breit gestreut zu investieren. Und wenn du dann zum Beispiel 2
    .000 Euro netto verdienen solltest, dann sind 50 % eben 1 .000 Euro für Mitte,
    Rechnung und Lebensmittel, vielleicht auch noch ein bisschen Richtung Risiko, Leben
    oder Berufs - und Fähigkeitsversicherung, je nachdem wie du da aufgestellt bist. 600
    Euro sprich 30 % wären dann halt eben für Freizeit, Aktivitäten, Einkaufsbummel,
    whatever, dir Spaß macht und 20 % /400 Euro wäre dann die Fausregel langfristig zu
    investieren und anzusparen. Entschuldigung, da ging das Handy,
    das war nicht eingeplant. So und damit wie gesagt diese 50 /30 /20 zu berücksichtigen
    und wenn du auf der anderen Seite dann beispielsweise 5 .000 verdienst, dann sind
    halt eben 2 .500 fatwas ich für eine Hypothek -Hauskauf für ein Auto,
    was die wichtig ist, 1 .500 für Urlaub und sonstige Geschichten und 30%,
    wie gesagt, dann kann man da auch noch anders rangehen und vielleicht sogar 30 % an
    die Seite legen und letztendlich 20%, sprich 1 .000 Euro Ersparnisse oder
    Schuldenabbau. Ja, wenn wir das alles zusammen zählen, haben wir hoffentlich für dich
    heute in diesem Umfeld. Ihr merkt hier ist richtig was los, weil ich habe eigentlich
    die letzten zehn Minuten meines Arbeitstages vor mir das noch welche anrufen, dass
    die Tür klingelt, Büro klingelt, so kommt denn ein zum anderen, aber ich mache mal
    einfach unbeirrt weiter. Dass es einfach wichtig ist diese 50 -30 -20 -Regel vielleicht
    mal gehört zu haben, einfach mal daran zu denken, 50, 30, 20 und 20 % des Netto
    -Einkommens halt eben für den langfristigen Vermögensaufbau und auf der anderen Seite
    jetzt geht's wieder aus dem Telefon, ich wünsche euch ein schönes Wochenende, weil
    mein Vater ist da dran und er ist 94, ciao!
  • Do it yourself oder do it mit einem Berater.
    Wie man es auch betrachtet, heute möchte ich etwas anders darauf blicken warum Berater durchaus Ihre Berechtigung haben. Viele meinen ja Sie können alles selber regeln, aber wenn Emotionen ins Spiel kommen, geht es oft in die falsche Richtung.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias, wieder eine neue Folge Wissenschaft
    Geld und heute wo das Ja, das Kalender Ja,
    das Aktien Ja, das Renten Ja, das Krypto Ja, das Währungs Ja und was ich nicht
    alles für Ja zu Ende geht, möchte ich ganz gerne nochmal so ein kleines
    Zwischenrisomie Und inzwischen Fazit ziehen, ich hatte in der letzten Woche ja schon
    über das Thema Glück gesprochen. Auf der anderen Seite möchte ich heute mal so ein
    Thema ansprechen, was von vielen Seiten oft immer noch falsch gesehen, falsch
    interpretiert wird, hängt auch damit zusammen, dass es vielleicht mit dem Thema
    Selbstüberschätzung und Selbsteinschätzung des eigenen Wissens und Vermögens doch
    emotionale Steuerte, verhaltensökonomische Fehler gibt,
    die ganz normal sind, die man aber selber nicht erkennt, mit dem wir aber immer
    wieder zu tun haben oder auch mit Kunden oder Unterkollegen oder auch in anderen
    Kreisen natürlich diskutieren und besprechen und da möchte ich den einen oder anderen
    von euch ganz gerne vielleicht noch mal mitnehmen. Zum Beispiel zu dem Thema warum
    brauche ich eigentlich einen Berater, weil ich, wie schon mehrfach, geäußert in
    verschiedenen Facebook -Gruppen und so weiter dabei bin. Mal ein bisschen mitlesen,
    aber zu kommentieren und mich auch immer wieder wundere, wie häufig da mittlerweile
    mit anonym, weil man könnte vielleicht anhand dieser Sachen erkennen, wer ich bin, wo
    ich wohne. Meine Kollegen könnten mich erkennen, whatever, wo dann Fälle geschildert
    werden, wo Menschen wirklich, sag ich mal, Beträge von einer halben Million aufwärts
    zur Verfügung haben, durch Erbschaften, durch Hausverkauf, whatever und dann in die
    Gruppe fragen, wie sie jetzt ihr Geld anlegen sollen, wo ich dann immer sage, Mann,
    Mann, Mann, das ist so individuell, das ist so speziell, jeder Mensch ist anders,
    jeder Mensch hat eine andere Risikoneigung, kann und darf vielleicht nur gewisse
    Risiken eingehen, um nicht zu gefährden, hat eine Lebensalter, eine Lebensplanung,
    Entnahmen, Familie, Schenkung, Positiven, negative Erfahrungen, Emotionen,
    Glaubenssätze, innere Kind irgendwas verletzt, was ihm prägt. Wie gesagt, von da auf
    schlechtes Verhältnis zu Geld. Da kommt so viel zusammen, wo ich dann sage, hey,
    zusammengefasst. Warum nimmt er nicht einfach euch ein Berater? Bezahlt für diesen
    Berater, um die größten Fehler zu vermeiden, dann ein Berater, der dann beispielsweise
    auch eine Strategie vorschlägt und umsetzt oder wie wir dann auch ein Prozent dafür
    bekommt, der kann mit diesem ein Prozent, was man dann pro Jahr bezahlt, vielleicht
    riesen Schäden verhindern, die man ansonsten macht und die dann oft auch nicht mehr
    reparable sind und dann kann dieses eine Prozent zigtausende oder hunderttausende von
    Euro im Endeffekt wert sein, wenn man diese Sachen beantwortet. Und ich habe jetzt
    so ein schönes Beispiel irgendwo gehört, wo ich gesagt habe, hey, Es ist mir so
    auch noch nie bewusst geworden, aber sag genau das, was ich auch immer ausspreche,
    zu sagen, okay, warum ist ein Berater da oder warum sollte man sich vielleicht ein
    Berater nehmen? Weil es geht in die Richtung, sie sagen, hey, okay, wenn jemand
    Automechaniker ist, dann kann er selber sein Auto reparieren oder wenn jemand Maler
    oder Malermeister ist, dann kann er auch selber sein Haus tappizieren und sein Haus
    streichen. Ja, und wenn jemand Bäcker ist, dann kann er sich halt eben selber einen
    Kuchen oder Brötchen backen oder ein Brot backen und der Metzger kann sich selber
    sein Fleisch machen und seine Wurst und sein Steak oder sein Hackfleisch, whatever
    und der Bauer kann sich selber seine Tiere halten und dort meinen Wegen in Ordnung
    stregen, die Milch produzieren, Hühner halten, Eier legen lassen oder vielleicht auch
    sein eigenes Vier oder Getreide halten und der Koch kann sich selber sein Essen
    kochen, aber sollte beispielsweise ein Arzt, ein Chirurg sein eigenes Kind operieren,
    sollte ein Psychologe sein eigenes Kind therapieren oder sollte ein Priester,
    ich gehe mal von einem evangelischen Priester aus, nicht von einem katholischen
    Priester, seine eigenen Tochter oder seinem eigenen Sohn, die die Beichte abnehmen,
    weil das ein Themen wie mit dem Arzt oder Psychologen oder mit dem Priester,
    wo es dann um sehr, sehr emotionale Themen geht. Und Emotionen,
    wenn die mit dem Spiel sind, führen häufig, gerade bei Kapital und Finanzen, zu
    erheblichen Fehlern. Und deswegen bin ich nicht der Meinung und würde es auch nicht
    zulassen oder gut finden, dass halt eben ein Chirurg sein eigenes Kind operiert,
    weil er da normalerweise auch emotional verbunden ist, genau wie ein Psychologe,
    wahrscheinlich sein Kind nicht so gut therapieren kann, wie ein Dritten, weil er dort
    nicht den notwendigen Abstand und vielleicht die Sache hier hat, wo man sachlich
    rangehen muss, sondern wo man einfach rational herangehen muss. Und deswegen war mir
    das ganz wichtig, das Thema heute nochmal anzusprechen und zu sagen, hey, warum kann
    es für viele doch viel, viel mehr Sinn machen, sich dort von einem externen Beraten
    zu lassen, wo viele vielleicht vor Zurückschrecken, weil sie meinen, dieses 1 % kann
    ich mir aussparen. Man kann sich das Prozent sparen, das kann aber eine sehr sehr
    teure Geschichte werden am Ende. Was man meint, dass man auf allen Seiten richtig
    aufgestellt ist und sowohl in der Finanzstrategie, in der Anlagestrategie,
    in den steuerlichen Faktoren, in den Lebensplanungsfaktoren überall gut bescheid weiß
    und das komplett in der Do -it -yourself -Lösung umsetzen kann, weil selbst ich mache
    auch nicht alles selber. Ich habe auch meinen Finanzplaner, der praktisch dann auch
    noch mal darüber her schaut, damit ich ausschießen kann, dass ich da vielleicht etwas
    über sie oder falsch betrachte und holen mir auch mal zu vielen Entscheidungen. Dann
    nochmal noch eine zweite Meinung dazu ein und nicht mal eine eigene Meinung, weil
    ich auch zu gewissen Themen natürlich lasse bin oder emotional belastet bin oder
    manche Sachen dann vielleicht agiere und reagiere wo es aber dann vielleicht gar
    nicht sinnvoll wäre wenn man auf Deutsch gesagt einen zweiten hat der nochmal
    nüchtern und rational von außen auf die ganze sache drauf schaut und das ist halt
    wie gesagt nicht nur in der berater geschichte sondern auch in anderen sachen so
    dass man auch mal nicht so drauf gucken muss wie beispielsweise momentan die
    finanzwelt ist die finanzwelt jetzt teuer oder ist er nicht teuer ist das depot
    richtig aufgestellt oder ist es nicht richtig aufgestellt weil wenn ich selber
    aufgestellt habe dann ist natürlich das was ich sehe alles super toll weil ich ja
    selber gemacht habe und man sieht nur das was man sehen will und hört auf einer
    seite die warn rufe nicht die vielleicht ein dritter dort sehen würde und Und dann
    kann es sein, dass man halt eben eine Strategie super findet und alles toll findet,
    aber total übersieht, dass man sich hier irgendwie verrennt oder Klumpenrisiken aufbaut
    oder viel größere Risiken hat, als man sich eventuell erlauben kann oder eindimmt,
    als sie eigentlich braucht. Und ich sage mal, wenn es um Vermögen geht, dann geht
    es nicht nur um das Vermögen, sondern es geht dann auch um die Gesundheit des
    Kunden, ob es jetzt finanzielle Gesundheit ist oder auch tatsächliche Gesundheit, weil
    auch da gibt es viele Studien, dass Menschen, die finanziellen nicht so erfolgreich
    sind oder Geld verlieren, halt eben auch, dass auf die Psyche oder auf die Physis
    irgendwann schlagen kann und dann auch zu letztendlich in der letzten Konsequenz sogar
    zu gesundheitlichen Schäden kommen könnten und deswegen muss man halt auch das alles
    berücksichtigen Und auch gucken, wie gehen Menschen mit Risiken um, wie gehen sie mit
    Angst um, wie gehen sie mit Sicherheit um und vor allem, das Leben spielt ja heute
    im Hier und Jetzt und auf der anderen Seite dann in der Zukunft und da muss man
    halt eben dann auch Systeme und Strategien haben, die auch auf die Zukunft
    ausgerichtet sind, sich anpassen können, organisch Mitwachsen sich verändern und nicht
    starre sind, wie ein Index beispielsweise oder einzelne Aktien, die dann nach Meinung
    und Prognosen und irgendwelchen anderen Sachen dann entschieden werden.
    Und so muss dann auch für jeder seine eigene Benchmark finden. Und wenn einer sagt,
    ich suche eher die Ruhe und die Sicherheit und wir reichen 4 -5 Prozent, da kann
    ich dann besser was anderes machen, anstatt auf dem Aktienmarkt zu setzen und dann
    vielleicht mit einer 50 /50 Strategie auf einer der Seiten, wo man denkt,
    dass es die Sicherheit negative Überraschungen erleben, die man vielleicht gar nicht
    braucht und man braucht auch nicht den Markt schlagen und man muss auch nicht
    erhöhte Risiken eingehen, um am Endeffekt dafür nicht die Belohnung zu bekommen, was
    viele sich immer hoffen, aber nicht wahrnehmen. So werden ja auch in der Wahrnehmung
    beispielsweise kurzfristig, was ja auch erwiesen ist, Verluste wesentlich stärker
    wahrgenommen als Gewinne. Gewinne können da sogar manchmal ja letztendlich sogar mehr
    Schmerzen als Verluste. Ich hatte gerade wieder jemand, der sagt, ich habe dann super
    Gewinn gemacht. Scheiße, jetzt habe ich die mit 21 verkauft. Die waren schon bei 25.
    Und wie ich dann auch gesagt habe, hey lieber Kunde, willst du dich jetzt lieber
    über die realisierten 21 freuen oder über die nicht realisierten 25 ärgern?
    Weil hier ging gings darum, dass aus einem Investment, was ich so auch noch nicht
    gesehen habe, wirklich in der Realität aus 30 .000 300 .000 geworden sind und ich den
    Kunden daran erinnert habe, hey freut ich doch einfach, dass du jetzt 300 .000
    Gewinnen realisiert hast und ärger dich nicht, dass das 30 .000 hätten mehr sein
    können. Das ist doch vollkommen die falsche Herangehensweise und lasst uns das Glück
    nutzen, diese 300 .000 jetzt sinnvoll langfristig zu investieren und planbar,
    realistische Senditen zu erzielen, um nicht alles wieder zu verlieren, weil dieser
    Titel, das war wirklich oft als ich sage, dass ich sage, Glück, ich sage, das Glück
    kann nicht ganz schnell verlassen, das kann schneller wieder runtergehen, als es
    raufgegangen ist, weil der Wert für mich einfach gar nicht greifbar war, extrem
    kleiner Titel, mega überbewertet, einfach nur von Fantasie und sonstigen Sachen
    getrieben. So und so kann man sich auch über Gewinne letztendlich dann Ärgern und
    nicht mal mehr freuen und sagen, ich hätte noch mehr haben können, anstatt sich
    drüber zu freuen, dass ich viel habe, dass ich das jetzt sicher und das weiter
    ausbaue. Und so werden halt eben auf einer Seite auch Verluste über kurze Zeit
    häufiger viel schlimmer wahrgenommen oder bei uns als Menschen, was vielen auch nicht
    bewusst ist. Kresch von 20 % werden viel viel dramatischer gesehen oder der schwarze
    Montag 1987 oder 2008 solche Szenarien werden im Nachgang viel zu hoch bewertet und
    alle haben Angst vor diesem Crash vergessen, aber das auf der anderen Seite danach.
    Und wenn man nichts gemacht hatte, die Aufwächstrenz viel, viel länger waren und da
    rieben wir nicht von 20 Prozent hoch oder 30 Prozent hoch, sondern auch mal von
    100, 200, 300 Prozent hoch unter kleinen Schwankungen, wo nicht mal Korrekturen von
    20 Prozent dabei gewesen sind. Deswegen Man muss immer wissen, Entscheidungen,
    Kapital müssen immer und werden immer auch mit Emotionen geführt und wenn ich das
    alleine mit mir ausmache, dann kann es vollkommen in die falsche Richtung gehen und
    wenn ich da keinen Neutralen habe, dann kann es langsam gefährlich werden und
    Geldanlage ist nicht mehr eben Brötchen zu backen oder mir ein Kaffee zu kochen oder
    halt eben einen Kuchen dort zu backen oder mir ein Auto selber zu reparieren,
    also do it yourself, sondern da geht es ja wirklich teilweise zusammen um das Leben,
    um Lebensqualität und auch Wohlbefinden mit seinem Geld und deswegen muss man das
    halt eben wissen und genauso sollte man auch wissen, was die Aktienmärkte auch immer
    in Zukunft machen. Sie sollten und werden langfristig steigen, aber sie können
    kurzfristig auch mal fallen und oft sonst gesagt dem Aktienmarkt ist es vorkommen
    egal, Ob du die Aktie hast oder nicht und welche Aktie du hast, er weiß gar nicht.
    Die Aktie weiß nicht, wem sie gehört und die Aktie weiß auch nicht, wie sich das
    bei dem anfühlt, wenn sie fällt oder steigt, sondern die Aktie ist einfach nur die
    Aktie und spielt das weiter, was langfristig in dem Unternehmen erwartet wird.
    Und deswegen ist es halt eben wichtig, auch mal von dieser Seite das ganze mal zu
    betrachten und dann im letzten Blick für heute nochmal sich wirklich drüber im Klaren
    sein. Klar wir haben Höchststände, die Höchststände werden aber getrieben von einigen
    wenigen Aktien, der breite Aktienmarkt ist immer noch günstig, man kann immer noch
    kaufen, man sollte gewisse Sachen vielleicht nicht mehr kaufen oder wenn man sie hat,
    freut man sie hat, aber da die Übergewichtung vielleicht auch mal mal abbauen und
    vor allem was man nicht tun sollte, Traue bitte keinem Crash -Profeten, weil Crash
    -Profeten liegen schon immer seit Jahren komplett daneben, aber sie haben immer wieder
    ihr Szenarien, ob das jetzt wegen Trump ist oder Höchststände ist, wo sie sagen,
    jetzt wird alles schlimm und noch viel schlimmer und ihr müsst raus. Und ich habe
    noch keinen Crash -Profeten gesehen, der einem mittel - und langfristig dazu geholfen
    hat, sein Geld zu vermehren, sondern man hat immer nur durch Angst getrieben
    Falsche Entscheidungen getroffen, weil kein Crash -Buffet und das über Jahrzehnte hinweg
    bisher recht behalten hat, sondern sie haben einfach nur irgendwas im Raum gestellt,
    was dann vielleicht mal kurze Zeit passiert, aber auf lange Sicht dann auch voll
    nach oben ging. Und wenn sie was empfehlen, dann geht es ja nach dem Motto, wenn
    es runter geht, kauf Sachwerte, sprich Aktien, dann kaufen sie lieber immer, weil das
    Verpassen der guten Zeiten ist mir viel zu Groß und deswegen mein Appell an euch
    handelt immer rational und wenn ihr alleine seid könnt ihr oft nicht rational handeln
    Sondern sucht euch dann jemand wo er sagt die Person wäre in der Lage das mit
    einer gewissen Distanz mit einer gewissen Rationalität Und ohne Emotion sachlich und
    nüchtern zu betrachten und das auch unter historischen Blickwinkeln und langfristig zu
    betrachten weil wir haben und man muss keine Angst vor dem Börsen haben. Ich hatte
    letzte Woche ein sehr interessantes Gespräch mit einer Interessentin, die Angst hat
    vor Geld, die deswegen seit Jahren ihr Geld auf dem Konto liegen lässt, das Geld
    aber auch nicht braucht und bekannter sich darauf angesprochen hat. Hey, ich spreche
    doch mal mit Matthias Krabbe, der hat sogar ein Buch geschrieben, "Keine Angst vor
    Geld, du hast so viel Angst vor Geld" und der jetzt so langsam leuchtet, dass sie
    das, was sie da gemacht hat, vollkommen falsch betrachtet und dass sie aus Angst
    heraus eigentlich bisher viele schlechte Entscheidungen getroffen hat, wo es bessere
    Wege gibt und das wünsche ich euch allen, dass ihr auch einen besseren und guten
    Weg jeder für euch findet, je nachdem wo er steht, wo er hin möchte, wo seine
    Situation ist und wohin seine Ziele ihn auch immer führen mögen.
    Das soll soweit für heute noch mal so ein bisschen Inspiration so Richtung Jahresende
    sein. Mit auch vielleicht schon der kleinen Entschuldigung, weil ich nicht weiß, ob
    ich es wirklich schaffe, da ich am Mittwoch eine Woche über die Feiertage auch in
    einen kleinen Winter Urlaub starte, noch ein Podcast aufzunehmen, weil zurzeit hier
    auf Deutsch gesagt, nicht der Baum brennt, nicht der Weihnachtsbaum und nicht
    Tannebaum brennt, sondern halt eben noch viele Kleinigkeiten und Detailfragen und
    Anfragen von Neukunden, gerade bei mir auf den Tisch gekommen sind, die ich dann
    alle noch wahrgenommen habe und gesagt habe, beantworten und Information dazu kann ich
    euch aber leider erst im neuen Jahr geben, weil in diesem Jahr auch nicht mehr viel
    technisch umsetzbar und machbar ist. ist, einmal frissen wir den Banken und so weiter
    und ich dann auch aufgrund der Intensität dann noch wirklich mal eine kleine Auszeit
    brauche und so ein Podcast wird dann ja nicht mal eben von heute auf morgen
    innerhalb von fünf Sekunden gemacht, sondern da muss man sich auch gedanklich
    natürlich darauf vorbereiten und versuchen, ein Thema zu finden, was für dich auch
    wichtig und von Interesse sein könnte, wobei ich dich ja nicht kenne, sondern immer
    nur hoffe die richtigen Menschen hier erreichen sie können. Ja, in dem Sinne,
    dir eine schöne, erfolgreiche Woche, eine ruhige Adventszeit,
    soweit es dann geht, keine Hektik über die Feiertage, einen guten Rolzsch, aber bis
    dahin auf alle Fälle werden noch Podcast kommen und wenn ich schaffe vielleicht noch
    am Freitag, ansonsten Vielleicht auch spontan aus dem Urlaub, wenn mir was über den
    Weg läuft, wo ich sage, das könnte für alle interessant sein. Ja, das war es für
    heute der Matthias.
  • Gerade in Zeiten, wo es einem selber gut geht oder die Börse die letzten beiden Jahre gut gelaufen ist, sollte man auch an andere Denken und gutes unterstützen.
    Manche machen es still und leise, andere kommunizieren es. Aus diversen Gründen.
    Ich kommuniziere es aus Dankbarkeit und der Hoffnung, das es einem der eine oder andere „nachmacht“.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen, hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge
    "Wissenschaft Geld" und heute am Freitag den 13. habe ich mir einmal gedacht,
    ich gehe heute mal nicht so sehr auf das Thema Finanzen ein, sondern spreche mal
    ein Thema indirekt damit an, weil wir haben ja am Sonntag den dritten Advent und
    damit auch Der dritte Sonntag im Advent, der sich letztendlich genauso in einer
    bestimmten Bedeutung wiederfindet wie auch die anderen vier Adventssonntage. Und der
    dritte Sonntag ist der Sonntag des Freuteuchs. Ja,
    und worüber kann man sich freuen? Ich freue mich persönlich. Nebenbei, dass wir mal
    wieder einen super, super Börsenjahr gehabt haben, dass ich denjenigen und diejenigen,
    die mir da ein bisschen folgen, hoffentlich helfen konnte, in diesem Jahr bei einer
    100 % Aktienquote über 22 % bei uns genau an Gewinn zu erzielen,
    nachdem wir es im letzten Jahr 14 % waren und in 2022 was ein schlechtes Jahr war,
    aber bei uns nur halb so schlecht mit -7 ,8, glaube ich sehr, sehr akzeptable
    Renditen erzielen konnten und sogar in den letzten fünf Jahren, wenn man von 19 bis
    Ende 24 schaut, aktuell liegen wir dabei 11 ,35 Prozent.
    Ich glaube, das ist eine ganz, ganz annehmbare Rendite und diejenigen, die privat
    persönlich mehr geschafft haben, den gratuliere ich, da freue ich mich auch für die.
    Und ich hoffe, sie werden das auch die nächsten fünf und die nächsten zehn Jahre
    dann nochmal oder 15 Jahre wiederholen können, denn in den letzten ein, zwei Jahren
    war es auf Deutsch gesagt auch relativ einfach an dem Börsen viel Geld zu verdienen,
    wenn man beispielsweise hochgewichtigt in Technologie war, ob mit Absicht oder Zufall
    oder der Fond oder wie auch immer war gerade dort überproportional investiert,
    so hat man dort vielleicht auch höheren Lieden erzielen können, aber auch mit
    entsprechend höheren Risiken, die immer noch mal irgendwann zurückkommen können, das
    dürft ihr dann bitte nicht vergessen. Ja und freut euch, wenn ihr investiert wart,
    freut euch noch mehr, wenn ihr auch wie in diesem Jahr, wo es durchaus auch mal
    Phasen gab, im letzten Jahr wurde ein oder andere mich auch als Mandant gefragt hat.
    Ich möchte doch ganz gerne verkaufen, dass es so gut gelaufen, das kann ja nicht so
    weitergehen, dass ich die davon abbringen konnte, weil es ging weiter und wir im
    letzten Jahr nach 14 Prozent ausgestiegen ist. Nach ersten positiven Erfahrungen, so
    nach dem Motto, da sind ja fünf, sechs Prozent mehr, als sie durchschnittlich
    erwarten und eingeplanen konnte und durfte, dann nehme ich die erst mal mit, sicher
    mir praktisch den Gewinn ab und warte auf einen günstigen Einstieg. Ja und diese
    günstige Einstiege hätte die dann auch 20, 22 Prozent kosten können, wenn sie heute
    immer noch warten und diese Fälle sind nicht so ganz Genau so, wie sie nicht ganz
    selten sind, dass man Fälle hat, wie ich heute hatte, wo Menschen ihr Geld seit 1,
    2, 3, 4 Jahren aus totaler Angst und Unwissenheit gar nicht investieren und auch
    gute möglichen Renditen nicht mitgenommen haben, die sie im Alter sehr, sehr gut
    gebrauchen können und manchmal auch sogar müssen, um sich eine eigene,
    zusätzliche Rente aus dem eigen Vermögen zu können, was da ist, was aber, wenn es
    bei den Banken liegt und dann auch noch unverzins, natürlich schon jetzt, nach drei,
    vier Jahren, nicht mehr das Wert ist, was es vor drei, vier Jahren wert war, obwohl
    nominell dort noch der gleiche Betracht steht. Ja, und unter dem Motto "Freut Euch"
    möchte ich auch hiermit, sagen wir mal, so eine kleine Aufforderung verbinden, weil
    ich habe mich heute besonders darüber gefreut, dass ich wie im diesem Jahr schon
    sehr sehr viel was so die wenigsten gar nicht mitbekommen oder vermuten oder wenn
    sie mitbekommen dann denken ja das ist ja ganz normal ich glaube das ist nicht
    normal und da ich dann auch teilweise oft über unsere firma mache aber im endeffekt
    ist immer mein privates geld und von meinem letztendlich privaten konto dann auch
    letztendlich geht und mir angerechnet wird habe ich im diesem Jahr und das ist
    praktisch damit verbunden, auch ich freue mich und bin auch dankbar, dass ich das
    kann, dass ich in diesem Jahr, ich habe das heute mal so zusammengestellt, sehr,
    sehr viele Sachen, die mir am Herzen liegen habe, finanziell unterstützen durfte. Das
    fing an mit Fußballmannschaften, mit dem Tennisverein, mit Floorballmannschaften,
    mit meinem Fanclub, die eine Veranstaltung hat mit der Jubiläumsmannschaft,
    mit einer Tischtennässe, was deutsche Meisterschaften hier gewesen ist, dass ich also
    so in dem Bereich sehr viel unterstützt habe. Ich habe dann unter anderem in Kenia
    drei Patenkinder, die ich monatlich unterstütze, damit die davon halt Kleidung,
    Essen und eine Schulbildung bekommen und sich entwickeln dürfen. Ich habe in
    Kulturveranstaltungen Konzerte hier finanziell mit unterstützt und befällt glaube ich
    gar nicht alles so gerade ein was ich ansonsten noch alles gemacht habe oder konnte
    jetzt auch unserem Poolpartner der die technische Abwicklung für das Darstell dafür
    begeistern eine Spende an eine Stiftung für benötte Menschen zu ermöglichen damit auch
    die eine schöne Zeit haben weil wir diese Stiftungen auch finanziell hier begleiten
    in der Anlage des Stiftungskapitals.
    Manche Schweigen darüber machen nichts und finden das vielleicht auch nicht toll, dass
    man offen drüber spricht, aber ich bin da wie bei vielen Sachen mal wieder anders
    und sage dann ganz bewusst immer "Türgutes" und rede darüber, vielleicht kannst du
    den einen oder anderen auch mal zum Nachdenken anregen oder dazu bewegen,
    nicht nur darüber nachzudenken, sondern auch selber mal was zu tun und vielleicht
    einen bestimmten Prozent Satz von seinem Einkommen für wohltätige Zwecke zur Verfügung
    zu stellen, was auch immer das ist und wenn es vor der Haustür ist oder wenn es
    weit weg ist natürlich auch darauf zu achten, dass möglichst viel oder hundert
    Prozent der Gelder auch ankommen und dass man selber auf Deutsch gesagt auch Spaß
    dran hat, diese Sachen zu unterstützen, weil man dann sieht, wie dann die leuchenden
    Kinderaugen oder halt eben diejenigen, die diese Spenden dann bekommen und dort auch
    ihre Freizeit im Sinne. Und ich bin halt eben durch und durch im Sport groß
    geworden, wenn es dann halt im Sport auch von mir wieder was zurückgegeben werden
    kann. Und man sieht, dass die Ehrenamtlichen sich freuen darüber, dass man da was
    macht und das unterstützt, weil sie selber schon viel Zeit und Energie einsetzen,
    auch man nicht erwarten kann, dass sie auch noch Geld mitbringen. Dann bin ich immer
    sehr, sehr glücklich und auch dankbar, a) dass sie es kann und b) dass sie es tut
    und würde mich noch viel mehr freuen, wenn auch du jetzt vielleicht sagst spontan,
    hey, ich habe dies ja noch gar nicht so viel gemacht, könnt eigentlich auch wohl
    was machen und egal, wofür du es machst, freuen sich diejenigen immer, man kann
    nicht die Welt retten, man kann auch nicht alles unterstützen, Aber wenn alle ein
    klein wenig die Welt retten und alle ein klein wenig irgendwo was vor der Haustür
    oder woanders unterstützen, dann ist es im Großen und Ganzen der nächste kleine
    Schritt oder das nächste kleine Mosaik -Steinchen Schritt für Schritt,
    was es nach vorne bringt und genauso ist es auch wieder letztendlich und dann der
    Schwenk zurück bei der Kapitalanlage. Schritt für Schritt, viele, viele kleine Schritte
    mit Geduld, mit Disziplin. Man kann wo mal stehen bleiben. Man kann auch mal mal
    sich umdrehen und ein paar Schritte zurückgehen, um dann zu sagen, hey stop, jetzt
    gehen wir in die falsche Richtung. Ich muss mein Ziel im Auge behalten und wenn ich
    jetzt zurückwärts gehe oder zurück gehe, dann komme ich nicht am Ziel an, sondern
    ich gehe zurück auf Start oder bei Monopoly zurück auf los. Das ist blöd,
    sondern im Ruharenleben kostet Zeit auch Geld und wenn ich dort die falschen
    Entscheidungen und die falschen Schritte mache, dann kostet es am Ende auch sehr,
    sehr viel Rendite, wie ich eben schon sagte, die man verschenkt war, man die
    falschen Schritte macht, weil man zwischendurch vielleicht auch zu lange stehen bleibt,
    zu lange Pause macht oder beim Zurückgehen auf einmal sagt, ach, das bringt ja
    ohnehin alles nichts, ich gehe jetzt nicht mehr noch weiter zurück, sondern ich gehe
    ganz zurück nach Hause oder ich breche alles ab und fange nochmal komplett von vorne
    an, das macht eigentlich nur dann sind, wenn man wirklich vorher auf einem falschen
    Weg gewesen ist und man erkennt, dass man auf dem falschen Weg war. Jo,
    dass so viel heute Freitag der 13. da wünsche ich auch allen allen vielen Glück
    diejenigen und für diejenigen, die vielleicht ein bisschen abergläubig sind. Mir es
    war es halt eben wichtig, vielleicht zu diesem Jahresendstand, was ein tolles
    Börsenjahr war, dann auch endlich dazu beizutragen, dass man dann,
    wenn man ein tolles Börsen ja finanziell erlebt hat, dann vielleicht auch mal ein
    bisschen an andere denkt und sagt, okay, wenn ich von diesen zusätzlichen Einnahmen
    und Gewinnen vielleicht ein bisschen was abgeben kann oder aus anderen Sachen, dann
    ist es vielleicht auch ganz schön. Und wenn es dann auch noch steuerlich gelten
    gemacht werden kann, ist es halt eben positiv über Nebeneffekt, wo der eine oder
    andere vielleicht sagt, ach guck mal, jetzt machen Sie es wegen Steuern sparen. Ne,
    Ich mache es nicht wegen Steuern sparen, sondern ich mache es wegen der Sache und
    kann dann natürlich beim hohen Steuersatz mehr spenden, als man vielleicht sonst
    machen würde, weil man weiß, dass man letztendlich das Finanzamt auch ein bisschen
    dran beteiligen kann oder die Gelder in andere Richtungen lenkt in Zwecke und Sachen,
    die man persönlich für richtig und wichtig erachtet. Ja und dir wünsche ich jetzt
    erstmal einen schönen dritten Advent. Wir hören uns wieder am Dienstag und dann geht
    es da praktisch schon so langsam aufs Jahresende zu, weil ich selber dann am
    Mittwoch für eine Woche in den anfangsstrichen Winterurlaub starte.
    Deswegen weiß ich auch noch nicht, ob ich es bis dahin schaffe, an Freitag ein
    Podcast zu starten. Machen wir mal Gedanken, ob ich bis dahin noch ein interessantes
    Thema finde. Aber bisher war es immer so, dass mir noch irgendwas eingefallen ist
    oder ich vielleicht noch mal eine Wiederholung mir anschaue, die es lohnenswert ist,
    bevor es dann zum Jahresende in das Lieblingsthema aller geht, was mich immer mehr
    amisiert und das sind dann die Jahresprognosen für das Jahr 2025. Ich schaue mal,
    ob ich mein Revival von den letzten Jahren einfach zur Wiederholung einstelle oder ob
    mir was Neues dazu einfällt, weil im Endeffekt sind Prognosen nach wie vor das was
    am schwierigsten sind vor allem wenn sie zukunft anbelangt in diesem sinne euch allen
    einen schönen ruhigen oder was ever ihr am dritten advent macht dritten advent der
    matias
  • Sind die Aktienmärkte überbewertet und Warren Buffet oder Index?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo und herzlich willkommen wieder der Matthias und wieder die nächste Folge
    "Wissen schafft Geld". Ja, der DAX hat die 20 .000 Punkte geknackt und damit mal
    wieder ein Alltime High verzeichnet, wie auch schon viele, viele,
    viele andere Indices und ich weiß es nicht und ich müsste es nochmal raussuchen,
    aber ich habe auch mal vor einigen Jahren einen Podcast dazu gemacht, wo ich dann
    auch gesagt habe, selbst wenn die Börsen gar nicht mehr steigen und stagnieren
    würden, würde der DAX zum Zeitpunkt X ungefähr bei 20 .000 Punkten stehen.
    Er ist jetzt wahrscheinlich schon früher an diesem Punkt angekommen, als ich damals
    vermutet habe und ich wage jetzt auch schon mal die Prognose, weil diese Prognose
    ist keine Prognose, sondern letztendlich eine berechenbare kalkulierbare Basis.
    dass um die Dividendenzahlung, so wie im Schnitt die einzelnen enthaltenen Aktien aus
    dem DAX Dividendenzahlen in dieses Kurs -Szenario in der Preisverstellung
    mitveröffentlich wird und somit irgendwann auch 30 .000 Euro das nächste Ziel sein
    wird. Ja und genauso wie jetzt sich viele, viele Menschen fragen, kann ich denn
    jetzt noch in ein Portfolio einsteigen, wenn der DAX auf Höchststand ist und viele
    andere Indices auch oder andere, die investiert sind, sagen, muss ich jetzt nicht
    aussteigen. Das ist alles zu schön. Um wahr zu sein, wir haben zwei tolle Jahre
    gehabt, wo man gutes Geld verdienen konnte. Da muss ich als erstes immer sagen,
    nicht jedes Depot ist gleich und dein Depot soll auf keinen Fall nur aus dem DAX
    bestehen. Es sollte auch nicht nur aus dem DAX und zwei, drei anderen Indices
    bestehen, sondern Sondern es sollte weit aus mehr als nur Indices bestehen,
    sondern viel, viel breiter aufgestellt sein. Und es sollte beispielsweise auch der
    deutsche Markt aktuell nicht mit mehr als ca. nur 2 % berücksichtigt werden.
    Und diese 2 % dann auch nicht in dem DAX, sondern so wie in meiner Strategie,
    in unserer Strategie, mit aktuell ca. 200 Einzeltitel. Denn wenn man sich so ein
    bisschen nach rechts und links umschaut auf, sagen wir mal, solide,
    belastbare und gute Quellen achtet, wie denn momentan die Märkte insgesamt bewertet
    sind, dann kann man ganz klar feststellen, sie sind von der reinen nackten Zahl,
    also das 20 .000 Punkte, sind sie absolut all -time high und auch andere Indices sind
    all -time high, aber die Märkte als solche sind alles andere als überbewertet,
    denn Überbewertungen kann man letztendlich auch mal dahin gehen, ein bisschen
    analysieren nach bestimmten Bilanzkänzungen und Kennzahlen, wie zum Beispiel
    Kursbuchverhältnis oder Kursgewindverhältnis oder auch Kursgewindverhältnis für die
    zukünftigen Erträge, denn auf die zukünftigen Erträge -Gewinne basieren letztendlich mal
    die Preise, die an der Börse bezahlt werden für diejenigen, die Aktien kaufen oder
    halten, weil sie an diesen zukünftigen Gewinn -Unterträgen profitieren wollen.
    Ja, und wenn man mal alles zusammen momentan sich nüchtern betrachtet und kurz
    zusammengefasst mal betrachtet, bringe ich es einfach mal auf den Punkt. Weder Europa
    noch die emerging markets und auch nicht USA. Als solches ist momentan überbewertet.
    Das Einzige, was hochbewertet ist, sind ganz klar die Big -Tech -Unternehmen,
    die in den USA sich alle befinden und wenn man diese beispielsweise raus rechnet,
    die jetzt auch die Indices massiv nach oben gezogen haben, sind viele, viele Aktien,
    alles andere als teuer oder überbewertet, sondern immer noch sehr attraktiv und wer
    dann in seiner Strategie halt eben diese Technologiewerte haben will, was ja ruhig
    kann, so wie wir, der sollte es aber nicht über Gewichten mit 35 -40 Prozent,
    sondern er sollte sie beimischen wie alle anderen auch und kann mit ruhigem Gewissen
    genauso jetzt im großen Stil noch einsteigen, wie auf der anderen Seite im großen
    Stil niemand aussteigen sollte, es sei denn, dass seine privaten und persönlichen
    Verhältnisse in den nächsten ein, zwei, drei Jahren fordern, dass man vielleicht
    größere Beträge braucht. Und wenn dies dann die einzigen sind, das heißt, wenn ihr
    an der Börse investiert ist, dann sollte man sich natürlich Gedanken machen, ob man
    nicht dann doch irgendwann jetzt mal Schritt pöpöweise Kasse macht,
    um das Geld, was fest verplant ist, dann auch zu haben und nicht eventuell mit 30
    Prozent oder 20 Prozent oder 10 Prozent weniger da zu stehen. Als heute und auch
    die Gewinne muss man natürlich dann noch berücksichtigen. Ja, und wenn man sich
    permanent die Aktiemärkte anschaut und anschaut, wieviel immer noch ein niedriges
    Kursgewinnverhältnis haben, dann ist es wirklich so, dass man sagen kann, okay, hier
    ist einiges nach wie vor nicht überteuert und Märkte laufen immer unter Angst nach
    oben und sie laufen meist viel, viel länger unter Angst nach oben. Als viele denken,
    machen wir sogar Jahre, kann auch mal Jahrzehnte sein und sie laufen auch mal, was
    viele nicht so nachvollziehen.
    zu steigen oder sich später ärgern, dass sie jetzt eventuell verkaufen gibt es und
    wird es immer die unendliche Diskussion geben, wenn ich dann investiere wie investiere
    ich investiere ich aktiv oder investiere ich passiv und da ist mir ein sehr
    interessanter Artikel über den Weg gelaufen von Dr. Marco Grenetz,
    der sich diesen ganzen Thema mal angenommen hat und ich versuche mal hier so ein
    bisschen das ganze Thema zusammen zu fassen oder auch ein bisschen einzuleiten und
    aufzuzeigen wo denn hier oder was für was spricht oder was man bedenken muss und
    auch hier kann man schon mal als kleines Zwischenfazit festhalten. Es wird wohl
    solange es Börse gibt immer aktive und passive Anleger geben. Ich freue mich auch
    darüber, ich freue mich sogar sehr darüber, dass es nach wie vor überwiegend aktive
    Anleger sind, weil die aktiven Anleger sorgen für die aktuellen Preise durch deren
    Einschätzung, die auf anderen Seite aber auch mal wieder zeigen, dass sie zwar für
    die aktuellen Preise sorgen, aber nicht für die langfristige, dauerhafte Überperformance
    letztendlich garantieren oder gerade stehen können, zumindest nicht was einen einziger
    oder ein, zwei, drei Anbieter anbelangt, sondern dass es immer Wieder welche gibt,
    die eine überdurchschnittliche Performance, also mehr als der Durchschnitt erreichen,
    was aber immer dem geschultet ist, dass andere schlechter sich entwickeln und halt
    eben nun mal der Durchschnitt von gut und schlecht. Das ist, was die meisten nicht
    schaffen und das wird schon reichen, wenn man diesen Durchschnitt schafft und wenn
    man es versteht, dass man es nicht schaffen wird, diejenigen zu finden, die in jedem
    Jahr und zwar in jedem Jahr sind es dann andere zu den glücklichen oder auch zu
    den Glücksgewinnern oder die Leute einfach,
    die nur Glück haben, es geschafft zu haben, in dem ja besser sein als zum Markt,
    aber die das Glück dann nicht permanent überholen kann. Ja, und die Überlegungen
    unter die theoretischen Grundlagen von Dr. Marco Gränetz fand ich dahingehend sehr,
    sehr spannend, das mal darzustellen, weil die ganze Geschichte fing, glaube ich,
    dann auch mal damals damit an, dass im Januar 2008 es damals eine Wettel gab, so
    wie es aus der Geschichte hervorgeht. Und damals war es halt eben Warren Buffett,
    der darauf gesetzt hatte damals, dass der Indexfonds auf den S &P 500 über die
    nächsten zehn Jahre besser abschneiden würde als fünf Dachesfonds, die die
    Investmentgesellschaft Prodigy Partners auswählen könnte. Ja und das Ergebnis war mehr
    als eindeutig, nämlich einen Zuwachs von 126 Prozent. Für den Indexfonds standen dann
    nur 36 Prozent für die angeblich fünf besten Headphones gegenüber. Und Headphones sind
    halt eben nicht nur etwas einmal für ausschließlich intransparenz, sondern auch vor
    allem sehr teuer. Dafür Werben sie aber damit, dass sie überdurchschnittlich gut sind.
    Also das ist, da mache ich hier das einfachste, prägnanteste Beispiel, zusammengefasst,
    wie viel besser der Index S &P 500 war im Vergleich zu den angeblich besten,
    fünf besten ausgewählten Dachheitsschwongs. Ja. Und warum Baffert ist natürlich auch
    niemand, der selber durch seine Indexanlagen erfolgreich wurde, das habe ich hier auch
    schon mehrfach behandelt, sondern Er selbst hat ja als aktiver Investor, aber nicht
    als Investor wie wir es kennen, der sich einen Fond kauft oder Einzeltitel kauft,
    sondern der investiert wirklich mit massiv Kapital in Unternehmen und hat es redlich
    geschafft, wahrscheinlich vielleicht sogar die beste überein, die zu aller Zeiten zu
    erzählen, wofür man ihn nur beglückwunschten kann, aber man muss auch auf und ehrlich
    sein und er hat es ja damals auch schon gesagt, Das wird kaum jemand wiederholen
    können und auch seine Frau hat empfohlen kauf einen index ja und Diese ganzen
    erkenntnisse sind auch nicht neu und es gibt so die ersten studien bereits aus dem
    jahren 1939 und das ist eine studie der us börsen aufsicht sec wo man schon damals
    festgestellt hatte 1939 das professionell gemanagete portfolios im Durchschnitt
    schlechter performen als entsprechender Aktienindex und ja ganze 12 Jahre später also
    1951 kamen zu einem ähnlichen Ergebnis dann ja auch der spätere Indexfondspionier John
    Boogle und John Boogle hat in seiner Abschlussarbeit 1951 das gleiche geschrieben und
    40 Jahre später hat dann auch der mehr oder weniger oder mehr wenigsten und vielen
    wahrscheinlich auch weltbekannte US -Professor William Sharp, nachdem ist ja auch das
    Sharp Ratio benannt worden. 1991 in deinem Papier "Series Metic of Active Management"
    ganz offiziell dort geschrieben, weshalb aktive Fonds im Durchschnitt schlechter als
    passive Fonds abschneiden müssen. Und zwar ganz ganz einfach gesagt, erreicht der
    Gesamtmarkt eine Rendite X, erziehen passive Fonds vor Kosten ebenfalls X,
    deshalb müssen auch aktive Fonds als Gruppe im Durchschnitt diese Rendite aufweisen,
    sonst würde aus Sicht der Marktarät die ganze Rechnung nicht aufgehen. Die höheren
    Gebühren aktiver Fonds allerdings führen dazu, dass sie nach Kosten hinten liegen, ist
    ja ganz klar. Das heißt, wenn die die passiven, sag ich mal, durchschnittlich neuen
    machen und die aktiven machen durchschnittlich 9, dann machen die die Passiven nach
    9, vielleicht dann 8 ,9 oder 8 ,8. Ein aktiver dann aber eher 8 oder 7 oder 6,
    weil er halt eben deutlich höhere Kosten produziert. Ja und als nächstes ist dann
    dieser Zusammenhang nochmal wieder in der Praxis bestätigt worden und zwar gibt es
    dann eine Studie, die dann heißt Mutual Fun Performance at Long Horizons,
    das mit einem längeren Zeithorizont den Teil aktiver US -Aktien -Fonds gemessen hat,
    die eine Outperformance gegen beim ETF auf den S &P 500 erzielt.
    Das mit der Zeit halt eben diese Outperformance immer mehr abnahm und adjustiert um
    das Risiko kostet den Anleger die Wahl aktiver Fonds statt EDS in den letzten 30
    Jahren in Summe eine Billion US Dollar. Das heißt andersherum,
    diese eine Billion US Dollar bindet praktisch, das Geld ist ja nicht weg, die sind
    woanders geblieben und zwar in Form von Kosten, das heißt Einnahmen auf der anderen
    Seite oder Minderenditor für die Seite, die dann in diese aktiven Fonds investiert
    hat. Ja, aber trotzdem muss sich aktives Investment doch lohnen, Ja klar lohnt sich
    aktives Investment für diejenigen, die denn das Glück haben, mit diesen aktiven
    Investments besser zu sein. Und dafür spricht dann das sogenannte Informationsparadoxon,
    das 1980 im Papier "Unsen Possibility of Information in the Efficient Markets"
    beschrieben wurde. Es handelt sich um das sogenannte Zirkelproblem.
    Andersum ausgedrückt, wären die Märkte effizient und alle Informationen in den Kursen
    enthalten, gäbe es keinen Anreiz für Marktteilnehmer sich damit zu befassen.
    Die Folge wären immer ineffizientere Preise. Es muss also aktive Anleger geben,
    die Informationen über die angemessene Bewertung von Aktien in den Markt bringen.
    Im Durchschnitt müssen Sie für Ihre Arbeit außerdem ein Gewinn erzielen können, Denn
    das Beschaffen, Verarbeiten und Interpretieren von Informationen ist mit Kosten
    verbunden. Man könnte daraus ableiten, dass eine Zunahme passiver Anlagen die Kurse
    ineffizienter macht, da es weniger aktive Anleger gibt. Doch es könnte auch umgekehrt
    sein, denn die aktiven Anleger, die vom Markt verschwinden, sind vor allem nicht oder
    nicht ausreichend profitable Profitablerakteure. Und es ist ja uns allen bekannt, dass
    sehr, sehr viele historische aktive
    Aktienfonds zwischenseitlich von den Märkten verschwunden sind, sprich sie wurden
    aufgelöst, mit anderen Fonds fuzoniert, weil sie eben nicht so erfolgreich waren und
    das fällt unter anderem natürlich auch aus den Statistiken heraus. Nur die Folge
    dessen, der Wettbewerb um Überrenditen unter dem Verbleibenden am besten qualifizierten
    besten qualifizierten Teilnehmern wird herter, das Niveau der Fähigkeiten insgesamt
    steigt. Und US -Professor Michael Mauboussin bezeichnet es als Paradox of Skill.
    Steigt das allgemein den Niveau an Können, wird es schwieriger, konsistent,
    überdurchschnittliche Ergebnisse abzuliefern. Mal hat der eine Manager einen Vorteil,
    mal der andere. Glück spielt eine größere Rolle. Zugleich sorgt der Wettbewerb dafür,
    dass die Kurse Weitgehendeffizient bleiben, denn passive Anleger nehmen nach wie vor
    kaum Einfluss auf die Kursentwicklung. Ihr Anteil am täglichen Handelsvolumen liegt im
    unteren einstelligen Prozentbereich. Nicht die Höhe des verwalteten Vermögens,
    sondern das Preissignal der aktiv handeln Akteure bewegt die Märkte. Ja und darüber
    musst du dir im Klaren sein, dass wenn du ein passive Investor, sprich ein
    Indexanleger bist, Nimmst du praktisch ja nicht tagtäglich an dem Börsenhandel Teil
    und auch deinen Indexfond nicht Teil, sondern er preist ja nur jeden Abend, sag ich
    mal an, in seinen ETF den Preis ein, den die jeweiligen einzelnen Aktien an diesem
    Tag an den Börsen machen. Und die Kurse machen nicht die ETF, sondern die Kurse
    machen an diesem Tag halt eben diejenigen aktiven Anleger, die Aktien kaufen und
    verkaufen. Das wiederum ist aber bei denen auf langen Gesicht nicht so erfolgreich
    und deswegen ist es andersrum mit meinen Worten wieder gesagt, einfacher, sinnvoller
    und sicherer, einfach nach wie vor indexnah oder so wie ich es mache, punktnosefrei,
    noch breiter, noch aktiver zu streuen, aus verschiedenen anderen Gesichtspunkten, um
    auf alle Fälle die durchschnittlichen ja nicht schlechten Sanditen von irgendwo um die
    9 % herum erzielen zu können und nicht darauf zu hoffen, einen Manager oder einen
    Index Manager oder einen aktiven Funken Manager zu finden. Es gibt ja denmiß auch
    aktive Fonds in passiven ETF -Anlagen. Also jemand zu finden, der es dauerhaft
    schafft, besser zu sein. Und wenn er es schafft, besser zu sein, ist es nur die
    Frage der Zeit, besser schlechter wird, allein wegen der Kosten. Und B, dass er halt
    eben immer weiter in die Szenarien kommt, je länger man halt eben
    überdurchschnittliche Leistungen Leistungen liefert, desto höher wird die
    Wahrscheinlichkeit, diese später nicht mehr abliefern zu können, weil man nicht
    dauerhaft besser sein kann als der Markt. So, ob die Effizienz der Märkte jetzt
    durch den Zuwachs passive Anleger zu oder abnimmt, ist A) umstritten und B) jetzt so
    gesehen, dafür auch nicht relevant, weil selbst wenn man überall liest, es werden
    immer mehr Menschen passiv anlegen, bedeutet das aber trotzdem, dass die aktiven
    Anleger die Preise dessen bestimmen, wo die Passiven investiert sind. Es kann sich
    also vielleicht auch gar nicht auswählen. Schließlich können Anleger zwischen aktiven
    und passiven Vorgehensweisen natürlich immer noch entscheiden und sie werden also aktiv
    handeln, wenn sie Vorteile sehen, beziehungsweise es profitabel ist, so wie es immer
    Menschen gibt, die vielleicht auch von passiv wieder ins aktive springen oder von
    aktiv zurück ins passive gehen, weil sie merken, ich kann es dann doch nicht. Aber
    es wird immer Menschen geben. Ich könnte jetzt in meiner einfachen Dialektik mal so
    beziffern und einfach gefristieren. Es gibt immer wieder welche geben, die meinen,
    sie können es besser und sie werden zu denjenigen zählen, die Märkte schlagen. Wenn
    der Horizont vielleicht nur ein Jahr ist und sagen danach höre ich sowieso auf und
    sie das in diesem daheim bekommen haben, dann haben sie sich alles richtig gemacht.
    Wenn sie es aber über 10, 15, 20 Jahre lang versuchen werden sich irgendwann selber
    eingestehen müssen, dass sie es wohl nicht geschafft haben, dauerhaft besser als der
    Markt zu sein. Und deswegen werden auch niemals alle Anleger, und das ist ja die
    große Angst, oder auch das, wovon immer viele aus der aktiven Szene sprechen. Ja,
    wenn alle jetzt nur noch passiv anlegen, dann sind ja alle nur noch passiv
    investiert. Und was passiert denn dann an der Böse? Das passiert ja nichts mehr.
    Nein, das wird nicht passieren, weil es immer welche gibt, die besser sein wollen
    als die anderen. Und deswegen werden auch, wie gesagt, niemals alle Anleger passiv
    investieren. Ja, und es gibt immer wieder Anreiz und immer wieder Menschen, die von
    aktiv in passiv wieder passiv in aktiv wechseln oder aktive, die immer aktiv bleiben
    oder passive, die immer passiv bleiben. Ja, und eine Quelle von Überrenditen könnte
    vielleicht noch was sein bei aktiven Anlegern. Handigern. Letztendlich, dass sie ja
    der Gegenseite Liquidität am Markt bereitstellen, damit diese wieder im passiven Fonds
    handeln können. Also alles im Allen, es bleibt ein spannendes Spiel und ich bleibe
    weiterhin dabei, dass ich weder aktiv noch passiv, sondern regelbasiert investiere.
    Das heißt, der Vorgang für mich als Handiger, weil ich ja selber so anlege, wie ich
    es gerade sage, als auch als Berater, mit meinen Kunden so.
    dass man übergewichtet Klumpenrisiken, Braungsrisiken aufbaut, so wie es momentan viele,
    viele tun. Entweder aus Gehe heraus oder aus der Überzeugung heraus, dieses Mal wird
    alles anders und dieses Mal wird die Welt nur noch von diesen Faktoren bewegt und
    verändert werden und alles wird sich nur noch um die Technologie drehen. Ich bin mal
    gespannt, wann dieses Thema vorbei ist, es kann noch 1, 2, drei, vier, fünf Jahre
    laufen, es kann auch noch zehn Jahre laufen, deswegen bin ich auch, aber nicht nur
    und nicht über Trieben dort investiert, aber es wird mal Zeiten geben. Ich weiß
    nicht, wann diese Zeit kommt und welche Zeit dann kommt, aber es wird Zeiten geben.
    Wir sind momentan in extrem disruptiven Zeiten und vielen, vielen Veränderungen.
    Alles wird auf die Köpfe gestellt, alles ändert sich und das betrifft nicht nur KI
    und Technologie, Das betrifft viele, viele Branchen, ob in der Dienstleistungsbranche,
    ob in der Energieerzeugungsbranche, Automobil, um was wir alles haben.
    Auch Energiefragen und und und. Da wird so viel passieren und es wird sich was
    ändern und vielleicht kommt ja mit irgendwelchen Wegfallen von irgendwelchen Belastungen
    wie Ukraine, Syrien, Israel -Krise und so weiter. Ganz andere Sachen nach vorne.
    vielleicht geht es dann auch gar nicht mehr um Energie oder irgendwelche andere
    Themen, vielleicht geht es dann doch um Energie, vielleicht geht es dann nicht mehr
    um Windkraft, sondern um Wasserstoff, vielleicht auch nichts um Beinen. Vielleicht geht
    es dann doch wieder um fossile Energie und die Erdöl -Aktien boomen wieder oder
    vielleicht geht es um ganz andere Themen und keiner spricht mehr vom Bitcoin. Und
    alle wollen nur noch selber haben, weil Silber auch stark nachgefragt wird für
    neubare Energien, aber keiner weiß genau wie viel Silber wird dafür benötigt. Es wird
    aber momentan mehr benötigt als noch erzeugt wird und es gibt Fäche, die Silber
    beispielsweise bunkern ohne Ende. Also ihr hört schon, es gibt so viele Pro und
    Contra, weil ich jetzt nicht weiß, dann mache ich es wie immer, ich kaufe den
    Heuhaufen und wünsche dir das auch und wir sehen uns dann wieder mit dem Heuhaufen
    am Freitag der Matthias.
  • Mit einer guten Strategie zur ersten Million.

    Deine erste Million als Anlageziel? Warum nicht.
    Wie schnell lässt sich dieses Ziel erreichen?
    Ein paar Rechenbeispiele.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Die Zeit ist ein größter Freund. Ja, dieses mal lautet mein Podcast.
    Die Zeit ist ein größter Freund und nicht dein Feind. Und warum ist die Zeit ein
    größter Freund? Weil mit der Zeit jede gut durchdachte, clevere Anlagestrategie am
    Ende immer dazu führt, dass man dort gute, sehr die ihn sogar erzielen kann,
    bei einem überschaubaren bzw. planbaren Risiko, wenn man,
    wenn man wirklich das Handwerk versteht und nicht die Fehler macht, die nun mal 90 %
    aller Menschen immer wieder machen, ob es jetzt die fehlende Diversifikation ist oder
    ob es Timing ist, dass sie meinen, sie müssen zu bestimmten Zeitpunkten Ein - und
    Aussteigen, um gewisse Dellen zu vermeiden, nach dem Motto "Wer 50 % verliert,
    muss 100 % gewinnen", also setze ich lieber bei 20 % minus 1 Stopp rein, steige
    später wieder ein, um dann den nächsten Aufwärtstrend wieder mitzunehmen, nur die
    Praxis zeigt uns nun mal immer und immer wieder, dass genau dieses nicht passiert,
    denn die Märkte erholen sich genauso schnell und kurzfristig, wie sie auch mal fallen
    und wenn sie sich nicht so kurzfristig erholen und das ganze vielleicht ein halbes
    Jahr oder ein Jahr dauert, ist es auch dann genau immer die Frage, zu welchem
    Zeitpunkt gehe ich denn dann wieder rein und wie viel verpassere ich im ersten
    Aufwärtstrend oder in der Holung, bis ich wieder einsteige bzw. wie viel teurer kaufe
    ich dann alles zurück. Die zweite Überlegung dabei, die viele, viele Menschen
    vergessen, ist, dass natürlich auch immer unser Liebesfinanzamt dabei ist und über die
    Abgeltung steuer Solidaritätszuschlag und im besten oder schlechtesten Fall dann auch
    noch die Kirchensteuer zuschlägt, bei der Realisierung von Gewinnen letztendlich dafür
    sorgt, dass du auf die Gewinne entsprechend auch noch mal Pi mal Daumen 28 28 %
    Kapitalertragsteuer zahlen muss und somit letztendlich diesen Betrag auf den Gewinn,
    um dem es reduziert wird, verlierst für die Wiederanlage. Das muss auch erst mal
    wieder aufgeholt werden und im Endeffekt musst du um diesen rechnerischen Betrag
    praktisch dann später auch aufpassen, wieder günstiger einzusteigen,
    um mal den Kapitalverlust, den du durch Realisierung von Gewinn der Leid ist, wieder
    reinzuholen. Und das ist schon einer der ersten gravierenden Fehler, den viele
    Menschen machen. Was weiterhin viele viele Menschen machen, obwohl es mittlerweile ja
    doch wirklich sehr bekannt sein dürfte, ist, dass die Zeit der Zinssistence -Effekt
    uns enorm hilft. Und wie ich schon mal bereits angekündigt hatte, Wiederhole ich
    immer mal wieder gerne einige Basics oder vielleicht auch Folgen, die ich vielleicht
    schon mal vor 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 Jahren hierhin gemacht habe,
    weil bei mittlerweile über 850 Folgen weiß ich selber manchmal gar nicht mehr ganz
    genau, was habe ich schon alles abgehandelt und was nicht, aber ich denke mal ich
    habe alles was wichtig ist, wirklich hier schon besprochen, aber weil man ja nicht
    erwarten kann, dass jeder neue Hörer auch immer wieder hier neu oder rückwirkend sich
    alle Folgen dann anhört, habe ich mir gedacht, dass ich hier nun wieder mal so
    kleine Wiederholung einstreue. Ja und einer der wichtigsten Regeln neben der breiten
    Diversifikation und Kosten und Disziplin ist natürlich auch zu wissen,
    und das ist nicht anders als ein mehrwie einfacher Drei -Satz, bei welchen Renditen
    sich das Kapital verdoppeln kann. Dafür gibt es nun mal die ganz, ganz einfache und
    die ganz, ganz simple 72 -Regel. Und diese 72 -Regel besagt nicht,
    dass alles, was so nicht innerhalb von 72 Stunden nach der Idee umsetzt, dann auch
    meist scheitert, sondern sie besagt ganz einfach, dass 72 geteilt durch die Rendite,
    die du durchschnittlich erzielt, praktisch dann herauskommt, wann du dein Kapital
    verdoppeln kannst. Heißt, wenn du 72 durch 1 % teilst,
    benötigst du 72 Jahre, um dein Kapital zu verdoppeln. Wenn du es aber schaffst
    beispielsweise 7 ,2 % durchschnittliche Rendite zu erzielen, dann kannst du alle zehn
    Jahre dein Kapital verdoppeln und wenn du es schaffst 9 ,2 % was auch nicht
    unrealistisch ist zu erzielen, dann kannst du halt eben alle acht Jahre dein Kapital
    verdoppeln. Und wenn du alle acht Jahre dein Kapital verdoppelst, macht das natürlich
    was und wenn du dann Zeit hast, 10, 20, 30 Jahre, dann macht es noch viel mehr
    nicht nur mit dir, sondern auch mit im Kapital und da auch Menschen wie meine
    Einer, die jetzt mittlerweile die 60 schon als Freien überschritten haben und auch
    ich noch eine Lebenserwartung von rund hoffentlich 30 Jahre habe, habe ich auch noch
    die Chance, nicht nur rein theoretisch, sondern sehr wahrscheinlich auch praktisch,
    praktisch nochmal verhandeltes Kapital zu verdoppeln und nochmal zu verdoppeln und mal
    zu verdoppeln, sprich aus 100 .000, 200 .000, aus 200 .000, 400 .000 und aus 400 .000,
    800 .000 machen. Was dazu aber notwendig ist, ist a) diese Zeit natürlich zu haben,
    b) letztendlich dann auch das Handwerkszeug zu kennen und vernünftig zu benutzen,
    ja und dann letztendlich auch neben der Zeit und dem Handwerkszeug auch,
    ich sage mal in Anführungsstrichen, das Mindset und die Einstellung zu wissen, dass
    in dieser Zeit einiges passieren wird und ich aber dann meiner Strategie treu bleibe
    und somit könnte ich beispielsweise einen Teil jetzt in meinem Alter für 30 Jahre
    anlegen, mit dem Hintergedanken anführungsstrichen, dies in welcher Form auch immer,
    mit der Schenkung, auch mit dem Vetorecht, dass diese Schenkung erst später
    beispielsweise in drei Jahr beispielsweise in 30 Jahren zur Wirkung kommt und auch
    noch steuerlich optimiert, dass diese Schenkung dann erst beispielsweise mit meinem
    Todesfall zur Wirkung kommt und dann auch noch die Verdoppelung oder Verdreiffachung
    oder Vervierfachung zu 100 % steuerfrei ist, dann kann ich das neben den
    Kontrollrechten auch noch steuerlich optimieren mit ganz legalen Möglichkeiten, die ich
    hier praktisch tagtäglich mit meinen Mandanten oder neuen Mandanten bespreche und wenn
    es passt dann umsetzt. Aber es muss bei jedem halt eben passen. Aber auch wenn ich
    nicht daran denke in 30 Jahren was zu verschenken, sondern vielleicht jetzt Anfang 60
    bin und ich möchte meinen Kapital anlegen und weiß,
    dass ich vielleicht in 3 -4 -5 Jahren mein Kapital verrennen möchte, dann kann ich,
    wenn ich Ich mache in meinem berühmporichtigten Topfmodell, der an oder andere sagt
    dann vielleicht auch zielorientierte Geldanlage, aber ich nenne es schon immer und
    ewig Topfmodell und habe das Gefühl, dass dieses Wort von immer mehr Kollegen
    bundesweit auch nachgeahmt oder mitgenommen wird, weil ich es auch schon auf etlichen
    Veranstaltungen vorgestellt habe, aber letztendlich, wenn es dann funktioniert und wenn
    die Menschen es ist es ja umso besser und ich kann ganz einfach gesagt sogar
    Kapital, was ich beispielsweise in 3 -4 -5 Jahren starten möchte für meine Verrentung,
    ganz ganz einfach in einfach nur zwei Töpfe aufteilen und sage mal ganz vereinfacht,
    ich lege den halben Betracht in den Eintopf und den anderen Betracht in den anderen
    Topf und der erste Topf wenn er es schafft beispielsweise 5 -6 % Rendite zu erzielen.
    Im Durchschnitt könnte dann im Laufe der Zeit verzehrt werden. Hängt natürlich jetzt,
    und da gehe ich jetzt nicht tiefer darauf ein, von der Höhe dieser beiden Töpfe ab
    und der Gesamtsumme und der monatlichen Entnahme. Aber je nachdem, wie groß die
    Vermögenswerte sind und die monatlichen Entnahmen, kann ich es beispielsweise dann
    durchaus schaffen, mit dem einen Topf über beispielsweise zehn, elf, zwölf Jahren zu
    investieren, zu leben und zu entnehmen und die zweite Hälfte, die ich erst in zwölf,
    dreizehn, vierzehn Jahren wann immer brauche, das muss man im Einzelfall dann
    durchrechnen, den so anlegen, dass er zum einen dann sich sogar verdoppeln kann,
    aber auf der anderen Seite die Wahrscheinlichkeit, dass man Verlust macht, gen Null
    geht und ich eigentlich nur gewinnen kann. Und wenn das der Fall ist, dann lebe ich
    praktisch schon im ersten Topf eine Zeit lang und wenn dieser Topf verbraucht ist,
    hat sich der andere schon wieder verdoppelt und das Spiel fängt schon wieder von
    vorne an. Das ist praktisch eine ganz einfache, aber sehr gut funktionierende Lösung
    auch im vorderen Bereich Topf 1 mit sehr geringen Schwankungen für die Menschen,
    die auch mit 60 Jahren noch 20 oder 30 Jahre leben möchten, sollen und wollen und
    Kapital haben, was sie vielleicht verrenten möchten. Und wenn was übrig bleibt, darf
    wir dann eine sinnvolle Lösung finden. Und wenn sie das Geld nicht brauchen, aber
    noch behalten möchten, dann wenigstens im Sinne der Erben ist schon so anlegen, dass
    die Erben nicht in 10, 20, 30 Jahren sagen, hey, Mama, Papa, wie dumm in andere
    Strichen oder wie naiv, bist du eigentlich gewesen und hast das Geld auf Tagesgeld
    liegen lassen, was heute dann gar keine Kaufkraft mehr hat, wo du es mir vielleicht
    schenken willst, warum hast du es nicht anders angelegt? Ja, auf der anderen Seite,
    die Zeit ist immer dein Freund, gerade bei der Geldanlage und gerade dann, wenn es
    zu einer vernünftigen Strategie kommt. Und so kann man auch als erster Mensch,
    oder nicht als erster Mensch, sondern durchaus zu seiner ersten Million kommen, wenn
    man diese Million noch nicht hat. Und das ist einfach ein kleines Rechenbeispiel,
    was ja jeder sich mittlerweile in jedem zugänglichen Zinsrechner auch relativ schnell
    mal durchähnen kann. Und ich komme natürlich mit 100 .000, 200 .000 eher zu einem
    siebenstelligen Betrag als mit 10 .000 oder 20 .000 oder ich kombiniere die 10 .000
    oder 20 .000 oder die 100 .000 oder 200 .000 mit einer zusätzlichen monatlichen
    Sparrate. Auf alle Fälle haben wir aufgrund langfristiger Aufzeichnung gesehen,
    dass man mit marknahen Investitionen, sprich asset -Klassenfonds, wie ich sie verwende,
    oder gut aufgesetzten, breit gestreuten ETS durchaus langfristig diese acht bis neun
    Prozent erzählen kann, aber nicht in den meisten Fällen mit aktiven Fonds,
    weil A) zu teuer und B) die Anlagefolge einfach zu gering sind.
    Ja und auf dem Weg zu ersten Millionen, da braucht es natürlich einen langen Atem
    und das hängt dann davon ab, mit wieviel ich starte, ob es dann 30 oder 40 oder
    vielleicht eine 20 Jahre dauert und wer beispielsweise sein Ziel in 20 Jahren
    erreichen will und noch Millionär werden möchte, muss dann bei einer Rendite von 8 %
    rund monatlich 1745 Euro sparen, um in 20 Jahren dann Millionär zu sein.
    Wenn du sagst, hey, das kann ich schaffen. Ja, dann rad ich dir, fange da jetzt
    mit an. Und wenn du 30 Jahre Zeit hast, dann sind es in Anfangstrichen nur noch
    705 Euro pro Monat, um Millionär zu werden. Und wenn du sogar noch 40 Jahre Zeit
    hast und vielleicht erst Anfang 20 bist und diesen Podcast hörst, dann legst du
    einfach
    fängt dir den Wurm und auch du hast die Chance mit langen Arten und guten Nerven
    letztendlich Millionär zu werden, ohne so viel Geld überhaupt einsetzen zu müssen, wie
    du vielleicht denkst. Ja, und wenn man sich dann so historisch viele Fonds anguckt,
    es gibt aber relativ wenige, die es dann wirklich geschafft haben und die Kunst ist
    genau denen zu schaffen. Jetzt ist natürlich einfach zu sagen, wer hat deine letzten
    20 Jahren wie gearbeitet? Auf alle Fälle kann man sehen, dass im Schnitt
    beispielsweise 20 Jahre lang 200 Euro monatlich angespart und praktisch 24 .000 Euro
    insgesamt investiert hat. Der konnte halt eben in diesen 20 Jahren daraus 54 .000
    Euro machen mit einer Durchschnittländin von 7 ,4%. Und wer es 30 Jahre lang gemacht,
    also 36 .000 Euro eingezahlt hat, mit monatlich 300 Euro, kamen dann schöne Aufnahme
    von 114 .000 Euro mit durchschnittlich 6 ,8 Prozent.
    Das ist und soweit ergeben, dass die aktuellen Statistiken beispielsweise vom BVI,
    also vom Bundesverband der Investmentindustrie und es gibt halt eben natürlich auch
    Ergebnisse mit 7 ,4 oder 8 oder 9 Prozent, was nicht ganz unrealistisch ist.
    Und das ist einfach das, was der Mensch nicht so gut versteht, weil dieser
    Maskalierungs -Effekt, dieser Zinsistence -Effekt, ist für das Gehirn einfach extrem
    schwer zu greifen. Aber trotzdem muss man verstehen, wenn ich es eben schaffe,
    mit einer vernünftigen Handite mein Geld zu investieren und beispielsweise eine
    Investitionsumme von 100 .000 Euro habe, dann kann ich es auch damit schaffen,
    millionär zu werden, um mit 100 .000 beispielsweise schon nach 21 Jahren bei einer
    Einmalanlage. Jo, habe ich was vergessen? Ne,
    ich glaube nicht. Was du nicht vergessen solltest, die Zeit ist dein größter Freund,
    aber die Zeit endet nicht dadurch, dass du vielleicht schon 50, 60 oder 70 bist,
    auch dann hast du noch genügend Zeit durch eine kläre Strategie deinem Vermögen,
    vielleicht einfach nur in zwei Töpfe aufzuteilen, das Ganze vielleicht auch noch
    storlich zu optimieren, trotzdem Spaß zu haben, aber auch dein Leben zu genießen, da
    nicht jeden Tag hinzuschauen, sondern vielleicht einmal im Jahr, denn ein guter
    Berater und einer Begleiter kann dich dabei unterstützen und nimmt dir praktisch die
    ganze Arbeit und die Bewachung unterlützt ab und du genießt dein Leben so, wie du
    es möchtest und genießt dann auch die Früchte deines Kapitals. In diesem Sinne, wir
    hören uns wieder am Dienstag. Ich wünsche dir einen schönen zweiten Advent der
    Matthias.
    Ja, und jetzt kommt noch das PS. Vielleicht hast du dich gerade gewundert, wie ich
    denn die letzten Zahlen errechnet habe und wie ich darauf gekommen bin. Ja, es ist
    eigentlich ganz einfach, wenn du es wirklich schaffst, eine durchschnittliche Rendite
    von 8 Prozent zu erzielen, dann kannst du sogar mit einem Startkapital von 100 .000
    Euro über einen Zeitraum von 20 ,9 Jahren, also rund 30 Jahren,
    es schaffen, Millionär zu werden und wenn du 200 .000 investierst und das Ganze auch
    für den gleichen Zeitraum machst, also oder andersrum auf eine Million am Ende
    Kapital kommen möchtest, dann brauchst du letztendlich nur rund 21 Jahre.
    Also Kopf hoch und nicht aufgeben, je nachdem wie vermögenswertig du hast und du
    kannst natürlich auch einfach jetzt eine Null hin dransetzen. Und wenn du dann eben
    eine Million oder zwei Millionen hast, dann hast du noch reichlich viel mit diesem
    Kapital vor dir. Du kannst auch reichlich viel an Kapital vermehren, ohne jetzt sage
    ich mal irgendwo auch ein schlechtes Gewissen zu haben. Solltest du ein schlechtes
    Gewissen haben oder dieses Kapital nicht verwenden können. Gibt es, glaube ich, sehr,
    sehr viele dankbare Menschen, Angehörige, wenn es keine Angehörigen und Menschen gibt,
    mit denen du gut kannst oder denen du was zukommen lassen kannst, gibt es immer
    noch die Möglichkeit und das ist das, was ich auch gerne als Herzenprojekt gerne
    unterstütze in verschiedenen Art und Weisen oder auch für Stiftungen beispielsweise
    Gelder verwalte. dann kannst du ja auch mit deinem Geld Gutes tun und beispielsweise
    spenden regelmäßig oder einmalig oder du kannst auch eine Stiftung gründen oder du
    kannst zustifften später per Testament so dass auch du trotzdem ja das Geld selbst
    wenn du sagst ich habe genug trotzdem vernünftig arbeiten lassen kannst und wenn es
    dann nur für andere gute Zwecke ist. In diesem Sinne nochmals euch allen heute am
    Nikolaus, einen schönen Freitag, Nikolaustag und wir hören uns dann wie immer am
    Dienstag wieder.
  • Ich schäme mich!

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    [email protected] ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

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  • Was hat eine Gesundheitsuntersuchung und Finanzberatung gemeinsam?

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    Dein Matthias Krapp
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen wieder der Matthias und schon wieder ist es Freitag und
    kurz vor dem Wochenende kurz vor dem ersten Advent und für uns und unsere Firma
    heute der schöne Anlass dass wir heute mit neun oder zehn Pipeln wahrscheinlich genau
    letztendlich heute zum Weihnachtsmarkt fahren und uns eine schöne Zeit mit der Firma
    machen und zusammen was Gemeinsam Essen gehen, heute haben wir wahrscheinlich ein
    bisschen Party machen und dann morgen nach übernachtung, gemeinsam Frühstück wieder
    alle nach Hause fahren. Ja und ob es zur Weihnachtszeit ist oder zum Jahresanfang,
    da gibt es ja immer so gewisse Rituale oder wiederkehrende Sachen.
    Und genauso wie es Rituale oder wiederkehrende Erlebnisse gibt, sollte eigentlich ja
    auch bei jedem ein jährlicher Gesundheitscheck anstehen und dieser Gesundheitscheck kann
    natürlich auch mal, wenn es ganz ganz dumm läuft, zum Gesundheitsschreck werden. Das
    soll es aber natürlich nicht, genau wie es bei deinen Finanzen nicht zu einem
    Schreck kommen soll, wenn irgendetwas passiert. Ja und wenn dann du hoffentlich auch
    regelmäßig, je nachdem welche Vorsorgeuntersuchung es dann sein sollte.
    Diesen Vorsorgecheck auch dürft. Dann läuft das normalerweise auch so in der Praxis,
    dass man dann das irgendwann auch zu einem vertrauten Ritual werden lässt, dass man
    in die Praxis geht. Man hat das medizinische Personal, was in der Regel ja auch
    sehr effizient und freundlich Dann die Untersuchung macht, inklusive dem Arzt,
    der dann mit einem die Ergebnisse bespricht und das Ganze dann auch objektiv
    betrachtet und man geht dann im Regelfall, ausnahm bestätigen ja leider immer die
    Regel, aber im Regelfall geht man dann ja mit einem guten Gefühl nach Hause.
    Spätestens in der Nachbesprechung, wenn dann die Blutergebnisse und alles da sind,
    aber die werden ja im Regelfall vorher schon Blut und so weiter abgenommen und so
    dass man dann bei dem eigentlichen Vorsorge Schäcke dann auch schon oft das
    Abschlussgespräch hat und im Regelfall dann wieder beruhigt mit einem guten Gefühl
    nach Hause gehen kann, weil im Groß und Ganzen von den normalen Vivichien gehe ich
    jetzt mal von ab alles in Ordnung ist und diesen Dingen sollte man wie gesagt dann
    eigentlich immer mehr Aufmerksamkeit widmen, wobei ich auch immer wieder mitbekomme,
    dass Männer da ein bisschen nachlässiger sind als Frauen und Frauen wesentlich
    konsequenter damit umgehen. Und bei mir, meine Frau, mich Gott sei Dank auch immer
    wieder daran erinnert, was zu tun und zu lassen ist, vor allem was ich zu machen
    habe. Und ich habe gestern beispielsweise mit ihr in meiner App die ganzen
    Vorsorgeuntersuchungen, die ich schon gemacht habe und Termine So, dass ich den Messer
    automatisiert daran erinnert werde, wann wieder eine Fällig ist und dass es dann
    einfach zu einem Ritual wird und ich nicht hin muss, sondern ich hin will und halt
    Früherkennung ist mal besser als zu spät was zu erkennen. Das gleiche kann man
    natürlich auch entsprechend auf die Finanzen ganz gut ableiten und sollte man auch,
    indem man auch dort einen regelmäßigen Check macht, je nachdem wie die Strategie
    aufgestellt ist, muss es dann nicht zwingend halbjährlich sein und vielleicht auch gar
    nicht zwingend jährlich sein, sondern es reicht häufig vielleicht auch auch, das ein
    oder alle zwei, drei Jahre mal zu machen. Das hängt wiederum von der Strategie ab,
    die du dann hast. Und wie sagt dieser Zustand der inneren Ruhe,
    wenn man sie gut fühlt und weiß alles in Ordnung, das ist natürlich ein ganz ganz
    Toller Zustand, der hält aber natürlich nicht immer so an, weil es kann,
    wie gesagt, auch mal eventuell zu einem gesundheitlichen Schreck werden, was dann
    häufig anfängt, wenn nach diesem Vorsorgetermin irgendwann mal ein kleines Problemchen
    auftaucht, was häufig dann erst so ganz normal beginnt und dann wird es ein bisschen
    schlimmer und man fängt ein bisschen an nachzudenken, man fängt dann an sich mal an
    Dr. Google zu wenden und dessen Analyse der Symptome dann halt eben zu merken,
    dass sie doch wohl auf irgendwelche ernsthaften Probleme hindeuten könnten und dann
    entsteht die Angst und diese Angst ist dann wie so ein Turbo Lader und führt halt
    eben dazu, dass man was immer ernstern nimmt und dann auch meint,
    dass alles das, was da steht, dann auch so stimmt und dann sollte man spätestens,
    dann sollte man wirklich zum Arzt hingehen, zum Arzt seines Vertrauens, denn in den
    allerallermeisten Fällen ist es so, dass die Ärzte dann, sagen wir mal, diese Ängste
    auch ganz schnell wieder zerstreuen können und die selbst ernannte oder selbst
    ergoogelte Krankheit gar nicht so schlecht und gar nicht so dramatisch ist,
    wie man es gedacht hat, sondern sehr, sehr häufig vom Arzt mit relativ einfachen
    logischen Mitteln dann auch erklärbar ist. Ja, und wenn man dann an solche Erlebnisse
    denkt, dann kommen wir halt eben diese Parallelen auch zum Thema Finanzen, denn auch
    da ist es ja so, dass man praktisch wenigstens so wie wir es handhaben mit den
    Kunden vorab vernünftige Gespräche, die Erwartungshaltung usw. abklopft,
    denn auch die künftige Strategie gespricht, auch die zu erwartenden Renditen,
    die zu erwartenden Schwankungen und auch, dass es mal zwischenzeitlich dann Probleme
    geben wird, wo das Jahr an der Börse vielleicht mal nicht so läuft, das ist genau
    wie mit der Gesundheit. Da gibt es auch mal Höhen und Tiefen und nur weil es
    vielleicht mal hier oder da dann Zipperchen gibt, da müsste ich beispielsweise aktuell
    schon fast tot sein mit meinen ganzen Beschwerden, aber danach kommt dann auch wieder
    bessere Zeiten und es läuft dann wieder alles später geordet und so ab,
    wie es eigentlich soll und auch bei den Finanzen mit einer normalen, guten Strategie
    läuft eigentlich immer alles so ab, wie besprochen, man kann die Sachen nüchtern und
    sachlich auswerten. Man kann praktisch in den Gesprächen mit den Kunden und Mandanten
    sich hinsetzen und sagen, okay, es läuft alles nach Plan. Wir können positiv in die
    Zukunft schauen und wir werden dein Ziel auch erreichen. Aber wenn es dann nach
    diesen Gesprächen dazu kommt, dass die Börse aus irgendwelchen Gründen durch einen
    plötzlichen Kursrückgang Und dann ist es häufig so, dass das dann bei dem ein oder
    anderen ganz schnell schon zu einer Bedrohung wird und dass er Angst um seine
    finanzielle Zukunft bekommt. Denkt man nun mal an Corona 2020 oder an die Ukraine
    oder an 2008 oder an Dodecom. Ihr merkt, ich gehe immer weiter zurück, weil ich da
    schon sehr, sehr viel mitgemacht habe. Und mit dem Wissen und den Erfahrungen, die
    ich da gesammelt habe, geht natürlich mittlerweile viel beruhigter und höchster um,
    als ich es damals auch selber damit umgehen konnte, weil ich zum einen nicht die
    Ausbildung des Wissen und zum anderen auch die Erfahrung hatte und auch viele von
    diesen Informationen und Wissen damals so noch gar nicht zur Verfügung stand und auch
    noch ganz anders gebildet und ich sag mal, geformt wurde, weil das ja auch,
    wenn man nicht immer ganz so gut war für diejenigen, die dann anders arbeiten oder
    daraus machen, auch einen Profit schlagen wollen. Ja, und dann ist es natürlich ganz
    normal, wenn da hier Kursreckungen kommen und Menschen Angst bekommen, dann führt er
    zur Reaktion, verständlicherweise, die dann von emotional bis hin zu Panik gehen
    können. Und das ist alles andere als gut und genau wie die Angst vor einer schweren
    Krankheit natürlich auch ein Gefühl gibt, zu sagen, ich komme jetzt ins Desaster ich
    muss im schlimmsten Fall sogar sterben, ist es halt eben ganz gut, etwas dagegen zu
    tun, den Schmerz zu stoppen, wie gesagt. Und letztendlich ist das dann bei der
    Einsache zu sagen, ich gehe zum Arzt, wenn ich Angst habe, dass ich was Schlimmes
    habe und meine Finanzen, ist es, ich gehe dann halt eben zu meinem Berater, der
    auch mit diesen Emotionen A umgehen kann und B, Diese Emotionen vielleicht durch
    Sachlichkeit, durch Fakten, ein bisschen aufklären und auch lösen kann und dem
    Menschen helfen kann, was gerade passiert ist, wo man gerade steht und dass wir hier
    gerade dann in solchen Fällen, in den aller, aller meisten Fällen eigentlich eher
    immer nur Kursstellen haben, die sich anfühlen wie ein Crash und dass sie nicht
    zwingend bedeuten, dass es so wie sich fühlt, der persönliche finanzielle Ruin wird,
    sondern dass es halt eben eine Marktbewegung ist, die durch irgendwelche externe
    Anlässe angeschoben wurde und die sofort am Markt halt eben verarbeitet wird und dann
    auch letztendlich, sagen wir mal, alles in Sippenhaft genommen wird. Denn wenn der
    Markt fällt und Leute rausgehen, dann wird nicht geguckt, welches Unternehmen ist da
    schwerer von betroffen und welches vielleicht gar nicht oder welches Unternehmen könnte
    sogar davon profitieren, sondern dann schmeißt man auch sozusagen alles in einen Pot
    und verkauft, bekommt Panik, wird unruhig und das ist alles andere als professionell
    und ohne professionelle Einschätzung und Begleitung wirkt diese Situation viel schlimmer
    als sie eigentlich ist. Ja und Du weißt es vielleicht auch, es muss nicht gerade
    unbedingt beim Thema Finanzen sein, es kann auch bei anderen Sachen sein, sobald es
    um Emotionen geht, haben wir immer die Gefahr, dass diese Emotionen deinen
    Urteilsvermögen irgendwo dann vernebeln. Sie verzerren dann die Realität,
    verstärken unsere Sorgen und so wie beispielsweise die Befürchtung für eine schweren
    Krankheit dann eine Spirale, der Angst in Gang setzen kann, so kann natürlich auch
    die Furcht und die Angst vor finanziellen Verlusten dann zu überalten.
    Entscheidungen führen die aber dann wiederum, wenn du eine falsche Entscheidung
    triffst, langfristig deine finanziellen Ziele gefährden werden. Und hier ist genau der
    Job, wo ich mich und mal lieben Kollegen immer wieder sehe, zu sagen, Hey, wir
    können dann unseren Mandanten einen sehr, sehr wertvollen Dienst leisten, in dem wir
    diese Ereignisse sachlich einordnen, im Zusammenhang bringen, auch mit langfristigen
    historischen Tendenzen, mit vergleichbaren Szenarien, um dann mehr oder weniger sachlich
    und unaufgeregt das Ganze einzuordnen und den Kunden damals auch zu zeigen,
    dass er hier natürlich und verständlich eher emotional reagiert. Dies aber ist ja mal
    fundamental nicht irgendwo berechtigt ist. So und genau wie ein hoffentlich guter Arzt
    dann einen Patienten auch versichern kann, dass die Symptome, die man feststellt,
    weniger bedrohlich sind, als man selber befürchtet hat, kann halt eben ein guter,
    kompetenter, erfahrene Berater, der auch die entsprechende Strategien natürlich dafür
    nutzt und vorhin schon implementiert hat, dann immer wieder und da sollt ihr dann
    auch immer wieder tun und ich mache es auch schon seit Jahren immer wieder den
    Kunden daran erinnern, was ist dein langfristiger Plan, hat sich an seinem heutigen
    Leben, an deinen finanziellen Verhältnissen, an deinem Lebenstil und so weiter
    irgendwas verändert, brauchst du das Geld jetzt, zumindest nicht brauchst, dann ist es
    halt eben momentan, auf Deutsch gesagt auf dem Papier etwas weniger und es ist aber
    nicht weg, es ist nur weniger, denn weg ist es erst, wenn du es jetzt verkaufen
    würdest und die Zeit halt nicht nur alle Wunden im Wasser sind das Wortes bei
    offenen Wunden, bei Schnittwunden und so weiter, sondern die Zeit halt auch bei
    Krisen und Kriegen und Kursrückgängen halt auch die Zeit wieder die Kurse,
    das Das heißt, die Kurse gehen am Mittellangfristig wieder nach oben, weil die
    Unternehmen sich anpassen und darauf reagieren, B -Langfristig auch Gewinner ziehen
    wollen und weil es aber nicht alle schaffen, man deswegen eben bereit diversifizieren
    muss und daran muss man halt eben einen Plan haben und eine Strategie haben und den
    sollte man sich vorherstellen und nicht ständig ändern und nicht an jede Emotion
    anpassen und vor allem nicht ohne Plan und ohne Strategie in seine Gelderlage
    starten. Das kann extrem gefährlich werden. So, trotzdem ist es aber natürlich so.
    Jetzt sind wir ein bisschen wieder bei dem Thema Verhaltenspsychologie. Das ist jetzt
    nicht bedeutet, dass emotionale Reaktionen wie zum Beispiel Angst keinerlei Funktion
    erfüllen. Angst kann einen auf der anderen Seite auch aus einer Passivität
    herausreißen und dazu bringen, mal wieder was zu tun. Sorge kann auch unseren Blick
    schärfen und vielleicht notwendige Entscheidungen beschleunigen,
    die man ansonsten gar nicht trifft oder Tage und Wochen lang vor sich her schiebt.
    So ist es halt eben auch mit gesundheitlichen oder finanziellen Fragen. Wenn da
    Ängste aufkommen, dann kann man halt eben aus einer Passivität heraus. Man geht
    entweder zum Arzt oder man geht zu einem Berater seines Vertrauens und sagt, "Hey,
    ich habe Angst. Was muss ich tun? Ich muss mich mit meinen finanziellen
    Überfragestellungen einfach mal auseinandersetzen und dann Lösungen finden." Genau,
    wie der Arzt ja auch eine Lösung findet für das bestehende Problem. Ja, und
    Lebensveränderungen, die wir vornehmen sollten und die wir uns selber mal versprochen
    haben, können dann natürlich auch dazu führen, dass es in der Zukunft besser wird,
    dass man vielleicht bessere Gewohnheiten sich aneignet, ob es bei den Finanzen ist
    oder auch bei der Gesundheit ist oder bei der Ernährung ist oder whatever. Und dann
    geht es halt wie immer meist um die ersten Schritte und um die Kleinschritte und
    die regelmäßigen Schritte anstatt die hektischen, einmaligen Schritte und dann wieder
    nichts zu tun und das ist genau das, worum es bei einer vernünftigen Strategie auch
    geht und ob es jetzt, wie schon gerade gesagt, um Gesundheit oder Finanzen geht,
    das ist immer wichtig, eine professionelle Beratung letztendlich an der seiner Seite
    zu haben und das kann meines Erachtens gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn
    sie ist letztendlich immer das Gegenmittel gegenüber Forderung und Panik, was dann
    sehr oft zu schlechten Entscheidungen führen kann und eine Entscheidung alleine mit
    sich selber auszutragen. In emotionalen Situationen ist in den seltensten Fällen
    wirklich gut ausgegangen. Und ob es sich dann wirklich um irgendein wirklich
    mysteriöses, geheimnisvolles körperliches Symptom handelt oder um einen plötzigen
    finanziellen Abschonk an der Börse. Wichtig ist es immer, Ruhe zu bewahren und einen
    wirklichen Fachmann zur Rate zu ziehen und sich nichts an einen, ich sag mal,
    Quacksalber zu wenden, sondern wirklich Leute, die auch in der Vergangenheit bewiesen
    haben, dass sie mit diesen Situationen umgehen können, dass sie die einordnen können
    und dass sie einem letztendlich helfen können. Und dann ist eine Diagnose gerade auch
    vom Arzt. In den meisten Fällen gibt es auf Statistiken meist nicht so schlimm wie
    Google es uns immer suggerieren will und auch bei deinen Aussichten für deine
    Finanzen sieht es sehr oft bei Weiten nicht so düster aus als man denkt,
    wenn man gerade eine Momentaufnahme macht, die aus Angst oder in einer Situation von
    Emission entsteht, weil das Umfeld an der Börse gerade negativ ist. Ja und in diesem
    Sinne wünsche ich dir, dass du hast du mit Finanzen zu tun und beschäftigst du dich
    mit deinen Finanzen, sonst wirst du wahrscheinlich diesen Podcast ja gar nicht hören,
    dass du dem passenden Berater deiner Wahl dann auch findest, der dir über diese
    Höhen und Tiefen auch und der dich da begleiten will und das auch in dem Sinne
    macht, in dem Sinne eines guten Deals und ein guter Deal ist, wenn beide Seiten was
    davon haben, das heißt, dass der Berater, der dich langfristig begleitet und berät,
    dafür auch fair von dir entlohnt wird und dieses fair kann man nicht nur in
    Prozentrechnen oder in Euro, sondern auch dem Mehrwert und den Nutzen, den er über
    die lange, lange Zeit schafft Und das ist häufig in der Begleitung und der
    Fehlervermeidung und nicht nur rein in Geld bemessen und daran kann es bei dem ein
    oder anderen vielleicht mal scheitern. Und ich glaube auch bei vielen "do it
    yourself" Anlegern, dass es häufig daran scheitert, dass diese meinen, sie können
    alles allein entscheiden, sie wüssten alles und sie könnten sich in Anfügen sprechen.
    Dieses Geld sparen Ich merke gerade aktuell bei meinen letzten Anfragen,
    dass ich einige Do -it -yourself -Entscheider, die über Jahren weg Do -it -yourself
    entschieden haben, sich an mich wenden, weil es viele, viele andere wichtige Aspekte
    gibt, die sie selber so nicht gesehen oder vielleicht übersehen oder nicht gekannt
    haben und sagen, okay, ich habe es jetzt verstanden, auch im Rückspiegel fair
    betrachtet anhand der selbst erstellten Portfolios, dass sie vielleicht doch nicht so
    gut und so robust aufgestellt waren, dass sie vielleicht doch nicht die Renditen
    erzielt haben, die man erzielen kann, dass sie viel viel Geld verschenkt haben, durch
    Aktivitäten, durch falsche Strukturen oder auch durch Nichtberücksichtigung von
    beispielsweise steuerlichen Möglichkeiten oder dass sie irgendwelchen Menschen vertraut
    haben, die nicht ganz offen und ehrlich und nicht langfristig am Menschen und an den
    Betreuung interessiert waren, sondern häufig dann eher vielleicht kurzfristig an die
    Finanzen denken. Und wenn ich dann so sehe, wie heute ist mir wieder wie Schuppen
    vor den Augen gefallen in einem Webinar, wo ich mich ein bisschen weiterbilden und
    schlau machen wollte, aber dann ganz schnell gemerkt habe, dass ich da falsch bin
    und dass ich mir eigentlich den Referenten schnappen müsste, um den mal ein bisschen
    schlau zu machen, dass die Welt auch immer noch von anderen Sachen eigentlich eher
    bewegt wird. So nach dem Motto "wie verfüngt mache ich den ertracht mit neuen
    Mandanten und wie finde ich die Mandanten?" Und empfiehlt es mir wie Schuppen von
    den Augen, dass hier beispielsweise bei einem Sparplan über 300 Euro über 30 Jahre
    letztendlich, dann eine, sagen wir mal in Anführungsstrichen sofort, Provision von
    knapp 4 .000 Euro, was, glaube ich, an dem Berater gezahlt wird, der zwar eine
    Störnurhaftung, aber im Regelfall werden die ersten Jahren die Sachen ja nicht
    storniert und er bei so einem Vertrag gleich 4 .000 Euro verdient und ich musste
    dann feststellen, dass ich gerade für einen mandanten Zwei -Sparpläne neu aufgesetzt
    habe und habe mal durchgerechnet das wären für mich 20 .000 Euro gewesen mit diesen
    beiden Abschlüssen und ich verdiene an diesen beiden Verträgen 0 ,0. Das heißt nur
    rentiere ich hinten raus auf Dauer über unser Service fee und wenn diese Sparpläne
    in diese Region stoßen, wo es dann auch in Lampfungsstrichen vielleicht mal
    lohnenswert wäre, dann werde ich mit einer großen Wahrscheinlichkeit mit dann über 70
    vielleicht gar nicht mehr arbeiten oder weniger arbeiten. Auf alle Fälle nicht mehr
    die Früchte dann tragen, die ich dort praktisch heute gesehen habe.
    Aber mich freut es trotzdem, dass für die Kunden das eine faire Lösung ist, weil
    ich diese Sachen auch dann nur für Mandanten beispielsweise anbiete, die auch Mandant
    sind. Und wenn die mal kommen und sagen, ich möchte nur ein Sparplan machen. Man
    möge es mir verzeihen. Verzeihen ist der Aufwand sehr groß und wie gesagt der
    Ertrach extrem gering und deswegen ist das nicht gerade das, was ich fabrosiere,
    aber man kann es dann auch nicht hineinsagen, mache es dann trotzdem und sage okay,
    dann hat eben die Generation nach mir auch Freude an den Erträgen und an den
    Erträgen, die der Kunde gemacht hat und an den Honoraren, die dann nach 10, 15
    Jahren kommen, weil in den ersten Jahren das Kapital ja nur aufgebaut wird und wir
    halt eben keine Provision und sonstiges Vereinnahmen, denn ansonsten würde ich
    eigentlich, habe ich heute festgestellt, nur noch Sparpläne verkaufen, weil mir gar
    nicht mehr so bewusst war, obwohl ich wusste, wie viel Geld an so einem Sparplan
    für Lebensversicherung und so weiter generiert wird und wenn der Berater dann das
    Ganze auch noch clever macht und dann noch ein bisschen, hier und da noch ein
    bisschen Röhre und Riechster und irgendwelche Fördermittel einsetzt, die Sparkwoten
    erhöht, ja, da muss ich einfach nur einmal im Jahr, einmal im Monatsschuldigung einen
    schönen Sparvertrag aufsetzen. Das war es dann. Dann liebe ich wie ein König oder
    ein Kaiser, aber man muss nicht wie ein König und ein Kaiser leben. Man sollte
    einen guten Job machen und dann ist man auch dankbar und zufrieden, auch für viele,
    viele schöne Rückmeldungen, die ich immer wieder bekomme. So jetzt habe ich eigentlich
    viel mehr geredet und viel mehr erzählte, als ich eigentlich wollte, eigentlich mal
    wieder ein bisschen aus dem Nähkästchen, aber der Titel hieß oder heißt ja nicht
    umsonst was Banken und Versicherungen dir nicht erzählen, wo bin ich früher mal
    angefangen und das sind halt eben diese Punkte, wo halt eben beispielsweise Banken
    oder Freie Vermittler bei diesen Sparplänen doch noch viel viel Geld verdienen und
    manche sich dann wundern, warum denn immer noch in vielen Institutionen,
    wo auch immer noch fleißig Sparpläne auf diese Art verkauft werden, weil sie halt
    eben sehr, sehr viel Geld bringen. Aber an erster Stelle für den Berater und an
    zweiter Stelle, das wissen wir jetzt später, wenn es zu spät ist, weil es in
    Erfahrung gut ist, ob es dann auch für den Kunden was gebracht hat, weil die
    Renditen dann durch diese hohen Kosten wieder aufgezehrt werden. So, jetzt ist es
    aber wirklich gut. Ich wünsche euch allen einen schönen ersten Advent, ein schönes
    Wochenende und wir hören uns wieder, bis zum nächsten Dienstag.
  • Was machte eigentlich meine eierlegende Wollmilchsau in 2024?

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
    Folge Wissenschaft Geld. Ja und heute am Dienstag dem mittlerweile 26 .11 und damit
    schon fast wieder 11 Monate vergangen in diesem verrückten Jahr 2024.
    Wenn man das rückwärts betrachtet ist in diesem Jahr einiges passiert Wir hatten
    häufige Höchststände, die wahrscheinlich den einen oder anderen Investoren auch dazu
    verleitet haben, sein Depot aufzulösen und in der Konsequenz dann die folgenden
    Höchstände und auch jetzt wieder die aktuellen Höchstände nicht mehr mitgenommen hat
    und das gleiche wird wahrscheinlich jetzt dem einen oder anderen auch passieren. Das
    erdenkt, dass er nunmehr bei den Höchständen und dem tollen Jahr, Aktienjahr 2024
    doch mal so langsam Kasse machen sollte. Wenn du einen mittel - und langfristigen
    Anlagehorizont hast, möchte ich dich gerne daran erinnern, tunlich von diesem
    Gedankenabstand zu nehmen. Auch wenn du eventuell in den nächsten Wochen,
    was ich nicht weiß, oder Monaten, irgendwann mal wieder einen Rückschlag sehen wirst.
    Und dann wirst du sicherlich emotional in die Richtung kommen und sagen, hätte ich
    es mal doch getan, vor allem wenn es jetzt kurzfristig danach passiert, aber A.
    Wissen wir nicht, ob es runtergeht, B. Folgen nach den höchsten, meist weitere
    Höchststände und es läuft wesentlich länger, als man es sich denkt und B. Haben wir
    halt eben langfristig verpassen der besten Tage, statistisch gesehen immer den Fehler
    oben auszusteigen, weil die Märkte nur mal langfristig nach oben gehen und Korrekturen
    nur dann und vor allem dann massiv kommen, wenn wirklich ganz gravierende,
    schwerwiegende Sachen passieren, die meistens anders sind als man denkt, sprich der
    sogenannte schwarze Schwan dann zu schlägt und dann auch je nach Intention,
    man mal relativ schnell auch sich wiederholen und wenn sie sich schnell erholen, dann
    ist es aber auch nur eine Frage der Zeit, bis es sich erholt und deswegen sollten
    die Gelder, die du am Aktienmarkt investierst, ja auch nie langfristig dort investiert
    sein. Ja und ich hatte im letzten Jahr mal eine alternative vorgeschlagen für
    diejenigen, die vereinfacht gesagt nicht mit so großen Schwankungen leben können oder
    wollen, weil sie Risikobereitschaft, weil es einfach sage ich mal der der Kopf und
    der Bauch und der Körper irgendwann auch nicht mehr mitmacht, die aufgrund einer
    besonderen Lebenssituation einfach vielleicht sehr, sehr risikoarm aufgestellt sind.
    Und diese Anlage wollte ich ganz gerne jetzt nochmal wieder kurz vorstellen und
    Erinnerungen bringen, weil jetzt nach diesem erstenmaligen Vorstellung, das war gewesen
    meines Erachtens, ich muss mal selber reinschauen, in der Folge 137,
    das war am 19 .11.
    und danach habe ich dann nochmal einen Folge -Podcast gemacht in der Folge 788,
    das war am 19. März, da hatte ich die Folge "Die Eier legende Wolmichsau" genannt
    und in der Folge 737, also nicht in der Boeing 737, sondern in dieser Folge vom 19
    .9. hieß es eine Ergänzung zum Weltportfolio, die kaum jemand kennt, sich aber lohnt.
    Und in der zweiten Folge, wie gesagt, die eierlegende Wollmilchsau. Ja, und diese
    eierlegende Wollmilchsau macht tatsächlich nach wie vor das,
    was sie eigentlich machen sollte. Und deswegen bin ich nach wie vor noch mehr
    überzeugt von dem, was wir hier machen, bzw. was wir unsere Mandanten anbieten
    können, weil es exklusiv für unsere Mandanten zur Verfügung steht. Es ist nicht ein
    Produkt, was aus unseren Federn oder aus unserem Haus entstand, sondern letztendlich
    über unser Netzwerk uns zur Verfügung steht. Und ich bin wirklich froh und glaube
    auch fest daran, dass diese Strategie über alle Phasen weiter funktionieren wird und
    vor allem mit einem sehr, sehr Überschaubaren Risiko bei jederzeitiger Verfügbarkeit
    und komplett in einem Strichen Null, Wohlerache Null Korrelation zu den Aktienmärkten.
    Das heißt, ob die Aktienmärkte steigen oder fallen oder seitwärts gehen. Es erfolgt
    hier nicht beispielsweise eine parallele Entwicklung oder eine gegensätzliche
    Entwicklung, sondern es passiert komplett unabhängig von den Aktienmärkten, weil bei
    dieser Anlage das Geld auf einem Konto liquide dort liegt und praktisch dort angelegt
    und verzinst wird und aufgrund der Algorithmen, die hier praktisch hinterlegt sind
    durch die Handelssignal -Generierung anhand der Algorithmen, die hier praktisch
    vorliegen, wenn dann 20 % investiert wird von dem Kontoguthaben in einem ETF aus den
    aktuell G20 -Ländern und das hat zur Folge, dass man zum einen überwiegend in
    Liquidität dort investiert ist und Stabilität auf der anderen Seite, wenn dann nur 20
    % in einen Markt investiert werden oder so wie aktuell jetzt gerade bemerkt denn
    jeweils 20 % investiert sind und diese Investitionen meist nur für durchschnittlich 8
    bis 10 Tage gehalten werden und mit kleinen Gewinnen oder mit kleinen Verlusten
    gleich wieder durch Kauf - und Verkaufssignale letztendlich dazu führen,
    dass man hier eine sehr geringe Schwankungsbreite hat, dass man kleine Gewinne schnell
    mitnimmt, dass man nicht in der Regel hier einen schnellen großen gewinnen machen
    will, sondern einfach absolut unter dem Sicherheitsaspekt versucht kleine Aufwärtstrends
    durch Algorithmen zu erkennen und sich zu Nutze zu machen, wobei diese Aufwärtstrends
    beispielsweise ja auch in einem Markt hier langfristig abwärts geht, zwischendurch als
    Zwischendeholung immer wieder vorkommen und man somit sogar wie im Jahr 2022 war es
    gewesen als der Aktienmarkt stark negativ war, dieses System eine Rendite von 9 ,45 %
    erzielt hat, wobei ich rede immer natürlich von der Rendite vor Steuern. Ich nutze
    mittlerweile dieses Produkt oder diese Strategie sehr gerne für Menschen, die nicht
    bereit sind im Aktienmarkt für längere Zeit zu investieren oder wo in meinem gesagten
    die die nächsten 2, 3, 4, 5 Jahre nur angelegt werden sollen, um dann wieder
    verrentet zu werden. Besser hier geparkt und angelegt werden können als in einem
    Aktienmarkt, weil ein Aktienmarkt auch über 2, 3, 4 Jahre oder auch mal 4, 5 Jahre
    nicht so laufen kann, wie wir uns das alle wünschen. Das wird häufig verdrängt und
    vergessen, aber es gibt auch Szenarien wo es mal jahrelang gar nicht lief oder
    seitwärts lief oder wo es jahrelang gedauert hat bis die Märkte sie wieder erholen.
    Und wenn ich dann über das Geld verfügen muss, ist natürlich bitter, wenn das ganze
    beispielsweise sogar nach einem Minus steht. Ja, und diese Anlage überzeugt einfach
    aufgrund dieser relativ einfachen Darstellungsweise, aber der sehr komplexen Algorithmen,
    die hier programmiert worden sind, so gut, dass auch in diesem Jahr, in 2024,
    die Anlage 8 ,38 % gemacht hat und seit Auflage und diese Auflage nachvollziehbar in
    diesem System ist letztendlich erst seit der Auflage im Juli 2020,
    also jetzt seit rund vier Jahren und fünf Monaten existent.
    Es gab es aber vorher in einem Family Office auch eine längere Zeit rum davor, der
    darf aber aus rechtlichen Gründen nicht mit veröffentlicht werden. Aber die
    Durchschlussrendite liegt aktuell bei 8 ,68 % oder wie eben gesagt, allein in diesem
    Jahr auch schon wieder bei 8 ,3, 8%, was nachsteuerende Rendite von knapp 6 %
    darstellt. Und das ist aus meiner Sicht für eine fast kaum vorhandene
    Schwankungsbeheite und einem maximalen Rückschlag bisher von nur knapp 4 ,5 % war es
    gewesen. Ich sage es nochmal ganz genau 4 ,48 % Aus meiner Sicht ein absolut
    überzeugendes Instrument, auch weil nur in ETF physisch hinterlegte Aktien in diesem
    ETF gekauft werden, in liquiden ETFs gekauft werden, nur in den G20 -Ländern,
    davon wieder momentan wird dann selektiert in nur G10 -G20 -Länder und aktuell
    beispielsweise sind Positionen aufgemacht worden. In der letzten Woche liegen 20 %
    liegen derzeit in dem ICS -M -Dux und 20 % in dem ICS -MSI India.
    Und diese Position könnten morgen oder übermorgen oder übermorgen schon wieder verkauft
    werden. Vielleicht also wie die letzte Mal mit 3, 4, 5 % plus. Und jeder,
    der rechnen kann, weiß, wenn ich 20 % des Kapitals noch einsetze und da 5 % plus
    Dann ist es ein Prozent, so wenn ich das ein paar mal richtig mache und durchaus
    auch vielleicht aller Pareto ein paar mal falsch mache und am Ende des Jahres dann
    zwischen 6, 7, 8 Prozent vorsteuern oder 8 Prozent ohne Steuern übrig bleiben,
    die Zierrendite ist ja 5 bis 6 Prozent. Was bisher im Überschritten wurde, dann ist
    das meines Erachtens eine extrem gute Alternative und diese Renditen schafft man nicht
    mal mit einem 60 % -Aktienquotenfonds und wenn man schafft es schon langfristig
    historisch, dann hat die aber eine ganz andere Volatilität und Schwankungsbreite und
    daher möchte ich ganz gerne diese Lösung gerne dir,
    liebe Hörer, nochmal vorstellen, wenn du, wie so viele Mandanten oder auch
    Neuinteressierte, mit denen ich gerade hier hadliche Spreche, nur das liquides Vermögen
    haben, nicht mehr Lust haben, das beispielsweise bei einer Bank als Festsgeld oder
    Jahresgeld anzulegen, wo es dann vielleicht noch 3 ,2 % gibt. Ich habe es einigen
    schon im Anfang des Jahres vorgestellt oder ja auch hier im letzten Jahr vorgestellt,
    da gab es noch teilweise 3 ,4 % bis 4%. Jetzt bekommen wir erst mit, dass die
    Zinsen wieder fallen, dass die Prolongationsangebote überweiten nicht mehr so attraktiv
    sind, vor allem bei den Banken, wo man es schon angelegt hat, weil die Folgeangebote
    meist runtergehen. Das erste sind dann meist die sogenannten Lockangebote. Es wird
    dann versucht den Kunden in andere Instrumente oder Zertifikate oder whatever zu
    locken in Anführungsstrichen mit einem Risiko, was die meisten gar nicht selber
    überschauen können, mit Kosten, was die meisten auch nicht überschauen können, weil es
    dann nicht so transparent ersichtlich ist, wie diese Konstrukte gebaut werden,
    Zertifikate gerne vom Banken, weil sie dann in ein, zwei Jahren wieder fällig werden
    und ein Folgegeschäft gemacht werden kann. Die Bank da sofort irgendwie um die 2 ,5
    Prozent Provision ran verdient und deswegen für die Bank natürlich hochinteressantes
    und aus dem Konstrukt auch nochmal zusätzlich Geld verdient werden kann. Und der
    Kunde hier praktisch ein ausgelagertes Risiko sich einkaufen, was er nicht erkennt,
    weil die Zertifikate A, Laufzeit B bestimmte Bedingungen geknüpft sind und wenn die
    eintreten, man halt eben nicht die Zinsen oder den Geld zurückbekommt, sondern ein
    Basket von Aktien oder anderen Sachen und hätte man die Aktien selber gekauft, würde
    man beispielsweise noch die Dividende bekommen und könnte die Aktien aussetzen, wenn
    es mal kurzfristig runter geht, hier gibt es aber dann ein Knockout -Kriterium und
    auf Deutsch gesagt, das war es dann oder selbst wenn es ja Markt war. Ja und Wie
    gesagt, dieses Fintfax G20 Top 10 heißt das ganze Ding, du kannst googeln bis der
    Arzt kommt, da hätte ich jetzt beinahe gesagt, du kannst es nirgendwo erwerben. Ich
    finde das mega spannend, gerade für die Leute, die auch 6 -stellige oder 7 -stellige
    Beträge vor sich hinschieben in Anführungsstrichen, nicht wissen, was sie damit machen
    sollen, vielleicht mal in 3, 4, 5 Jahren das Geld benötigen, aber nicht am
    Aktienmarkt investieren wollen. Und sollte der ein oder andere von euch das jetzt
    hören oder genau diese Problematik haben, kann er sich gerne bei mir melden und noch
    Informationen oder auch entsprechend das Fact Sheet und so weiter dazu bekommen,
    wo genau aufgelöst ist oder aufgebröselt wird, wie das Ganze letztendlich von der
    Strategie über sich funktioniert, wie wie die Kosten sind, die aber momentan von den
    Zinsen praktisch mehr als egalisiert werden, weil die Zinsen höher sind als die
    Kosten des Produktes, wie die Entwicklung historisch war und halt eben was dort
    andere Nieten in verschiedenen Zeitraum zu erzielen waren, auch Kennzahlen,
    auf die ich nicht so oft achte, aber hier wie Sharp Ratio und so weiter, alle sehr
    sehr interessant sind und Wir wissen alle nicht, was die Aktienmärkte in der nächsten
    Zeit machen und sollten sie mal jetzt ein, zwei Jahre seitwärts gehen oder auch
    korrigieren, dann wird der ein oder andere sicherlich sehr, sehr froh sein. Sorry,
    ich muss mal hier eben das Ding wegdrücken. Dann wird der ein oder andere sicherlich
    sehr, sehr froh sein, wenn er sowas als Alternative hat und sagt,
    okay, wenn ich Geld benötigen sollte, kann ich jederzeit hier rüber verfügen.
    Ich kann aufstorgen, ich kann abverfügen und sitze dann den Anatoff mit den höheren
    Aktienquoten einfach aus, bis es sich wiederholt hat und es wird sich erholen. Man
    muss einfach nur Aktienquote, Anlage, Horizont und auch die Risikobereitschaft sich
    selber im Klaren sein und das abpassen und abstimmen. Und dann kann das Ganze dem
    entsprechend auch gehen. Ja, wieso? Wenn du dazu ein paar Informationen haben
    möchtest, melde dich gerne und ich reagiere auch entsprechend natürlich immer und wenn
    du Lust hast, möchte ich nochmal auf meinen kostenlosen Mini -Kurs anbieten, der hier
    in den Show -Notes steht. Dort siehst du mich in Farbe, das fand ich live,
    aber aufgezeichnet als Person, als People mit einigen auch wieder interessanten
    Informationen, die du vielleicht schon kennst, die aber nochmal einiges auffrischen Und
    für diejenigen, die beispielsweise dann auf zwölf Jahre länger Zeit haben, stelle ich
    hier eine sehr, sehr interessante steuerliche Alternative vor, die genauso nach meinem
    Ansatz funktioniert und bereit gestreut wird am Aktienmarkt, nur halt eben langfristig
    und steuerlich optimiert und was ich gerade angesprochen habe, eher kurz bis
    mittelfristig, mit einem sehr, sehr überschaubern Risiko, aber für sehr, sehr
    attraktive Renditen? Ja, so viel für heute. Ich melde mich dann wieder am Freitag.
    Wünsche dir eine schöne, erfolgreiche Woche. Bis dann, der Matthias.