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  • Warum Du keine Hebel- oder Turbo- oder besser generell keine Zertifikate kaufen solltest, erfährst Du in der heutigen Episode.

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  • Ich habe mal verschiedene alternative Anlageklassen unter die Lupe genommen – von Gold über Private Equity bis hin zu Kryptowährungen. Mein Fazit erzähle ich Dir in der heutigen Folge.

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    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich nichts
    anderes als eine Neufolge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute geht das um das Thema
    Diversifikation. Und was kann man da machen? Was sollte man machen? Und wie auch
    einfach gesagt, was verstehe ich eigentlich darunter? Welche Möglichkeiten gibt es und
    macht das Ganze letztendlich überhaupt Sinn? wie ihr wisst, bin ich ja ein
    Riesenfreund von Diversifikation und Diversifikation bezieht sich dann bei mir auf die
    Anlageklassen wie Aktien und wie Online, eventuell noch ein bisschen im Bereich von
    Edelmetallen, sprich Gold physisch oder über einen anderen Weg und innerhalb der
    Aktien kann man dann ja auch noch wieder verschiedene Anlageklassen bei den Aktien
    unterscheiden oder berücksichtigen, ob es jetzt Value ist, ob es Small ist, ob es
    Growth oder Large ist, da sind ja nicht alle Aktien gleich. Was aber häufig immer
    noch gleich ist, dass viele, viele Berater, Institutionen,
    Imitanten immer noch dich als Endanleger vielleicht dahin lenken wollen,
    doch über Gold, über Krypto, über Privat oder Private Equity und andere Sachen und
    verschiedenste Ansätze, sich breiter aufzustellen, um zu versuchen, die optimale
    Portfolio -Stabilisierung hinzubekommen und das Ganze dann halt eben stabiler
    auszurichten. Doch wenn man sich dann mal anschaut, was es da alles gibt und wie
    das funktioniert, dann ist man wieder bei den gleichen Problemen, entweder versteht
    man es nicht und wenn man es verstanden hat, dann ist es schon zu spät und die
    Renditen sind schon gelaufen und alles springen auf, wenn zu spät ist. Und deswegen
    ist es ja gerade in Zeiten wie jetzt in den letzten Wochen nicht ganz unnormal,
    dass sich dann natürlich Investoren, Hände ringt, irgendwo nach anderen Anlageklassen
    erkundigen oder die beimischen wollen in so einer Art Core Satellite Strategie, um
    das Depot insgesamt zu stabilisieren. Ja, dann kommen wir gesagt Rohstoffe, also Gold
    häufig dann auch wieder zum Tragen und muss natürlich auch wissen, Gold ist in den
    letzten Wochen, Monaten, ein, zwei Jahren bombig gelaufen, wo sich dann mir schon
    wieder die Frage stellt, ist es jetzt eine Timing Geschichte auch jetzt nochmal Gold
    zu kaufen oder sollte man Gold wenn dann strategisch immer haben so wie ich es für
    mich privat beispielsweise schon seit 15, 20 Jahren mache und auf deutscher Seite
    liegt da so rum und da gucke ich nicht hin und profitiere davon, aber ich würde
    jetzt nicht auf die Idee kommen, mir jetzt nochmal eben für ein, zwei Jahre Gold zu
    kaufen, in der Hoffnung, dass Gold jetzt beispielsweise auf 4 .000 steigt. Vielleicht
    steigt es auf 4 .000, vielleicht fällt es auf 2 .000, ich weiß es nicht. Ja, und es
    gibt halt eben viele auch private Geschichten und alternative Strategien, die immer
    hoch im Kurs stehen, die dann immer beworben werden, weil sie dann so klasse sind
    aufgrund der Korrelation, weil sie bestimmte Renditebeiträge liefern können,
    aber dieser Markt ist schwer zu durchschauen und dann kommt das ganze Thema Rohstoffe
    und noch dazu, Rohstoffe haben sich an den vergangenen Jahren auch immer mal wieder
    als Beimischung erwiesen, weil die Korrelation zu Aktien und Anleihen oft gegenläufig
    ist und wenn man dann halt eben verschiedene Korrelationen miteinander kombiniert, dann
    gibt es natürlich immer im Nachgang das optimale Depot. Aber wie gesagt, das ist
    immer im Nachgang, das ist wie mit allen Sachen auch bei Aktien und Anleihen. Dass
    wir nun mal nicht wissen, wohin die nächsten ein, zwei Jahre laufen, ich aber weiß,
    dass langfristig die Aktien merkte und davon bin ich nach wie vor fest überzeugt,
    langfristig steigen werden, weil ich mich an den Unternehmen und deren Verdiensten
    gewinnen, Eigenkapitalrenditen und beteilige. Ja, Gold war natürlich jetzt extrem
    interessant und hat alleine, glaube ich, 25 Prozent in 2024 gemacht und damit
    natürlich auch jetzt gerade natürlich sein Ruf als Krisenwährung wieder gerecht
    gewesen. Aber wie ich schon sage, Krisenwährung. Das heißt, Gold steigt häufig in
    Krisen und wenn es dann gestiegen ist und in der Krise brauche ich eigentlich kein
    Gold mehr kaufen, weil dann ist es ja schon gestiegen und die Krise ist ja schon
    da. Und meist, wenn die Krise da ist, dann bleibt sie in gewisse Zeit, aber
    irgendwann gehen die Krisen ja wieder weg. So war es bisher in den letzten 100 und
    vielleicht auch 1000 Jahren und dann müsste man, wenn man es wüsste, hätte, hätte
    Fahrradkette vor der Krise die Sachen kaufen, die von Krisen profitieren und nicht in
    oder während der Krise. Genau wie am Aktienmarkt auch, wenn alles gestiegen ist, sich
    dann diese Aktien auch zu kaufen. Ich nehme mal jetzt als Beispiel Rüstungsaktien,
    mag vielleicht noch in der Zeit gut gehen, aber ich glaube, der mit Abstand größte
    Drive ist da mittlerweile schon gewesen. Ja,
    also Gold, wie gesagt, wird immer mal wieder genannt und abseits von Gold gibt es
    dann ja noch so Sachen wie Öl, Brut Oil oder Energie Subindex, die haben aber dann
    auch meist eine hohe Volatilität und machen es natürlich dann schon extrem
    anspruchsvoll, genau den richtigen Rohstoff, genau zur richtigen Zeit, genau zu
    richtigen Verhältnis zu teilen. Und deswegen sage ich euch immer, lasst es einfach
    sein. Ja, dann gibt es ja noch so liquide Alternativen, aber auch da muss man sich
    mal genauer anschauen unter diesen liquiden Alternativen, was denn da so ist und wie
    die funktionieren, weil sie funktionieren anders als klassische Aktien und Anleihe
    Investments, denn das Ziel ist normalerweise Risiken im Portfolio entweder zu verändern
    oder zu verringern oder sogar ganz auszuschalten und unabhängig wie gesagt damit sich
    von den üblichen Marktschwankungen am Aktienmarkt zu machen. Da gibt es dann zum
    Beispiel solche Equity Market Neutral Neutralstrategien, die versuchen Gewinne zu
    erzielen, unabhängig davon, ob der Aktienmarkt jetzt steigt oder fällt. Meistens setzen
    sie dann sogar gleichzeitig auf steigende Kurse bei unterbewerteten Aktien und auf
    fallende Kurse bei überbewertete Aktien. Das heißt also, da versuchen schon wieder
    Menschen zu erkennen, welche Aktien gerade zu teuer sind und welche zu billig sind.
    Und sie machen dann teilweise sogar nichts anderes, als letztendlich sogar auffallende
    Kurse zu setzen. Was bedeutet, beispielsweise im Technologiebereich, wie es da die
    letzten drei, vier Jahre bei dem Magnet V .7 gemacht hat, da konntest du richtig die
    Finger verbrennen, weil sie wurden immer teurer und teurer und teilweise immer
    unsinniger die Kurse. Wenn ich dann nicht nur die nicht habe, sondern auch noch
    darauf setze, dass die fallen, dann kann es richtig besser werden, genau wie es die
    sogenannten Event Driven Strategien gibt, die nutzen beispielsweise besondere
    Unternehmensereignisse aus und setzen zum Beispiel auf Übernahmen von Unternehmen und
    versuchen die Unternehmen zu finden, die übernahmen dann im Kurs natürlich steigen
    oder es gibt dann die systematischen Trendfolge Strategien, die sogenannte Managed
    Futures und die versuchen wieder von übergeordneten Marktrennen zu profitieren, indem
    sie beispielsweise computergestützte Handelssysteme einsetzen. Ja, die fallen
    beispielsweise in eine Kategorie Systematic Trend. Ja, aber entscheidend, sagen wir
    mal, für deinen Nutzen im Portfolio sind aber nicht nur, ob sie sich dann ähnlich
    wie Aktien entwickeln oder anders, sondern auch wie stark sie dann beispielsweise auf
    die Marktbewegungen reagieren und dazu gibt es dann eben diese Messlatte der
    Korrelationszahlen, die uns dann sagen, wie Richtung gleich die Renditen dieser
    alternativen Kategorien beispielsweise mit dem Aktienmarkt sind und das sagt jetzt aber
    noch nicht über die Performance aus, sondern nur ob sie gleich laufen, ob sie
    schlechter laufen oder ob sie besser laufen und dann gibt es halt oft diese
    sogenannten Matrix -Daten, z .B. von Morningstar zum 31 .12 .24,
    wo man dann halt eben sehen kann, wie ist die Korrelation von US Fund Event Driven
    und US Fund Long Short Equity, US Fund Mark Road Trading oder Multi -Strategy oder
    relativ Value -Abitrage oder Systematik -Trend -Aktien zum allgemeinen Aktienmarkt und man
    kann dann halt eben sehen, dass welche negativ, dass welche positiv sind und dann
    dort und dann sind wir wieder beim Thema Prognose, das miteinander zu kombinieren
    oder beizumischen in der Hoffnung, ein sehr sehr stabiles Portfolio zu bekommen,
    was am besten gar nicht verliert, sondern so steht die nach oben entwickelt, aber
    die Kombination dieser Sachen zeigt, ich habe mich jetzt noch keinen gefunden, der es
    optimal hinbekommen hat und wenn dann vielleicht mal für ein, zwei, drei Jahre, aber
    nicht dauerhaft. Und deswegen ist es einfach wichtig zu wissen,
    dass halt eben diese ganzen Geschichten wie Private Equity noch und Venture Capital
    und Private Dops, die auch noch dazukommen, auch wieder spezifische Herausforderungen
    haben, sind es entweder illiquide oder haben hohe Eintrittsbarrieren. Das heißt, ich
    komme da nur mit einer halben Million oder Viertelmillionen -Minimumanlage rein oder
    ich habe eine verzögerte Berichterstattung, weil sie wieder in Firmen investieren, die
    gar nicht an der Börse handeln. Das weiß ich, ich muss einfach denjenigen über 10,
    15 Jahre vertrauen, die richtigen Firmen zu identifizieren, die dann vielleicht
    irgendwann auch an der Börse gehandelt werden. Und deswegen, mein Rat und mein Fazit
    an euch alle, diese oft angepriesenen
    Diversifikationsnutzen sind alle sehr, sehr mit Vorsicht zu genießen und so hat dann
    auch in einer Studie bei Morningstar man festgestellt, dass der Diversifikationsnutzen
    ziemlich inkonsistent ist und man halt eben dort sehr,
    sehr schwierig herausfinden kann, beispielsweise überrollierende drei -Jahres -Korrelationen
    zu schauen, was macht jetzt Sinn, was macht nichts Sinn. Dann kommt ja noch dazu
    das Thema Kryptowährung, aber auch da haben wir eine extrem hohe Volatilität und
    Kryptos ist, meine Sachen, nicht zum Timen, aber Kryptos werden auf einer Seite
    gerade so die Altcoins sicherlich in der Zukunft einen anderen Wert bekommen.
    Da muss ich mich auch vielleicht ein bisschen
    korrigieren, aber halt eben auch noch mehr informieren, weil man merkt, dass immer
    mehr auch starten, gerade die USA und so weiter in diese Richtung laufen. Es kommen
    immer mehr ETFs, EDCs auf dem Markt. Es wird immer mehr in die Wahrnehmung,
    aber das Volumen nach wie vor ist jetzt mit knapp 2 ,9 Millionen Dollar. Jetzt auch
    noch nicht so, dass es die Welt regiert. Aber Aber es bleibt auch in den letzten
    Studien immer noch so, dass Kriptos als Portfolio Baustein umstritten bleiben und man
    genau wissen muss, was man da tut und deswegen, wenn, als Beimischung genau wie
    Gold, ich dann sage, dann vielleicht mal 5 % machen, man kann es auch steuerfrei
    machen, wenn man sie über ein Jahr hält. Dafür gibt es auch spezielle
    Vermögensverwaltungen, die sich da darauf spezialisiert haben, wo ich halt eben wallet
    und so weiter bruch sondern einfach über konstrukte wie etf ähnlich hier investieren
    kann das sollte aber wie sagt strategisch sein und das geld sollte man dann auch
    vorsorglich sagen mal mit 40 50 prozent schon mal vorher abschreiben wenn die hohe
    volatilität wieder kommt weil krypto bitcoin jetzt irgendwie bei 100 .000 kann genauso
    schnell mal wieder 50 .000 runterschießen wie es genauso wie andere sagen vielleicht
    auf 200 250 .000 steigen wird innerhalb von ein, zwei Jahren, ich weiß es nicht. Ja,
    der Diversifikations -Effekt ist natürlich, wie gesagt, in letzter Zeit von extremsten
    Schwankungen überschattet gewesen. Das muss man einfach wissen, weil 2022 ist der
    Bitcoin irgendwie um die 65 % gefallen, dann hat er sich 23,
    24 mehr als
    Und von daher muss man halt eben wissen, dass es nicht immer so schön und einfach
    ist, wie sich das im Nachgang hätte, hätte Fahrradkette immer wieder anhört. So,
    deswegen können rein theoretisch alternative Anlagen natürlich schon Beitrag zur
    Portfolio -Stabilisierung leisten. Aber auf Deutsch gesagt, sie sind auch kein
    Alheimittel. Und ob sie jetzt Rohstoffe sind, Gold, die haben dann Phasen,
    wo sie ihre Qualität dann ausspielen können, aber sie haben auch Phasen, gerade Gold
    beispielsweise, wo es langfristig dann auch nichts mehr und anders als ein
    Inflationsschutz ist oder sich einfach gut anfühlt, Gold zu haben, Gold zu besitzen,
    weil Gold gab es schon, als wir alle noch gar nicht auf der Welt waren und Gold
    wird es immer noch geben, wenn wir nicht mehr auf dieser Welt sind, was es von den
    anderen Seiten dann noch gibt. Das weiß ich leider auch nicht, was ich aber weiß
    ist, dass ich mit einer reinen Aktien - und
    Anleinstrategie über Beih und Hohl breit diversifiziert kostengesenkt schon zu
    denjenigen gehören werde, die dauerhaft extremst erfolgreich ihre Geldanlagen gestalten
    können, die aber je nach Aktienquote natürlich auch wissen müssen, dass das keine
    Straße ist, dass wir auch mal größte Schwankungen haben werden und vor allem für
    diejenigen, die von euch noch nicht so lange dabei sind und jetzt vielleicht mal
    gerade im April diese große Zollkorrektur mitgemacht haben oder vielleicht mal 22
    Ukraine oder vielleicht mal 2020 das Thema Corona mitgemacht haben.
    Die können sich ja alle glücklich schätzen, wenn sie dann verstanden haben, dass sie
    bei und heute gemacht haben, aber man hatte jetzt praktisch auch dreimal das Glück,
    dass man innerhalb relativ kurzer Zeiträume, sprich manchmal, so wie jetzt in ein,
    zwei Monaten, manchmal in sieben Monaten oder nach einem Jahr schon wieder ein Plus
    war, aber ich möchte trotzdem euch alle noch mal daran erinnern,
    dass es auch schon Zeiten gab, wo es dann vielleicht mal drei oder vier Jahre oder
    Anfang 2010 Jahre gedauert hat, bis man wieder im Plus war. Und dann zeigt sich
    erst wirklich und richtig, ob ich alles verstanden habe, ob ich damit umgehen kann
    und ob dann eine 100 Prozent Aktienquote trotz hoher Wohler und immer schneller
    Wiederholung dann doch die richtige Aktienquote für mich ist. Denn es kann schon weh
    tun und mehr als an die Nerven gehen, wenn ein Aktiemarkt fällt und dann 5, 6, 7
    Jahre lang seitwärts geht und ich mir 5, 6, 7 Jahre lang anschauen muss, wie alles
    im Minus steht. Deswegen habe ich ja für unser Haus oder wir für unser Haus auch
    entschieden, noch eine zweite Strategie regelbasiert mit hinzuzunehmen, die auch,
    und das ist ganz, ganz wichtig, regelbasiert anhand ganz, ganz klarer Kriterien, die
    nicht von Menschen oder von einem Menschen oder von einem Staffelmanager irgendwie
    festgelegt sind, sondern wie der wissenschaftliche Ansatz aus der Kapitalmarktforschung
    stammt, hier dieser Ansatz dahingehend ist, dass man immer nur 20 Prozent in einem
    Marktsegment, in einem ETF für einige Tage investiert, um von einer kurzfristigen
    Erholung zu profitieren, bis er "toi, toi, toi" seit Jahren und auch die letzten
    fünf Jahre seitdem offiziell veröffentlicht wird und da war für ihn Aufsicht vorher
    nur beim Family -Office war, halt eine Trefferquote von rund 80 Prozent hat und mit
    diesen Trefferquoten jedes Jahr im positiven Bereich gelandet ist. Also jedes Jahr
    positive Erträge erzielt hat, jedes Jahr besser war als die Inflationsrate, besser war
    als Geldmarkt und Festgeldzinsen und sich daher hervorragend aus meiner Sicht und
    wesentlich besser eichnet, als ich irgendwo in diesen ganzen Illiquiden oder Teuren
    oder Intransparenzen oder hätte Fahrradkettensystem zu investieren,
    weil ich zu dem dort auch tatsächlich kaufen und verkaufen kann und halt eben mein
    Depot auch damit extrem glätten kann und ich von meiner oft und viel zitierten
    Topfmodell, von dem ich mittlerweile weit viel höre und auch viele Kollegen, die sich
    diesem Topfmodell angeschlossen haben oder viele Menschen über Podcast oder Blogs davon
    gelesen haben, kann ich ja schon fast ein bisschen stolz darauf sein, dass das
    überall mitgenommen wird, dass dieses Topfmodell bei mir mittlerweile auch dazu führt,
    dass ich sogar Kunden habe, wo wir nur noch ein zwei Topfmodell fahren, also eine
    Kombination aus diesem kurzfristig agierenden mit 80 % erfolgreich,
    20, 25 Traits im Jahr investieren oder auch bei phasignalen, schnell
    wiederzuverkaufenden Fonds auf der einen Seite mit einer extrem geringen Volatilität
    und einer schönen Zielrendite, die bisher im Bereich wurde von 5 bis 6 Prozent
    nachkosten. Wofür ich alternativ beispielsweise dann, ja, eine Aktienquote von
    mindestens 60, 70 Prozent fahren müsse, die aber auch mal 30 % fallen kann, was es
    hier noch nie gegeben hat, weil hier was nicht mal 5 %, das heißt, wenn ich dies
    in der Kombination mit 100 % Aktienquote fahre, habe ich im Schnitt gerade mal
    irgendwie eine Aktienquote von 50, aber eine sehr, sehr auskömmliche, schöne Rendite,
    eine Stabilität und ich kann bei Bedarf immer schauen, aus welchem Töpfchen ich dann
    wirklich mal Geld nehme, wenn ich es brauche oder meine Verwendung erst aus diesem
    ersten Topf nehme und das andere erst mal vielleicht steuerlich optimiert länger
    laufen lasse, um über das Thema Verlustwahrscheinlichkeit, Break -even mit einer 100 %
    Aktienquote, wo ich immer sage, 12 Jahre soll das Minimum sein, ein Teil dort fahre
    und den anderen Teil, wie sagt in der anderen Strategie, ob das 50 /50 ist oder 70
    /30, 40 /60, whatever. Das kommt immer auf jene einzelne Lauf an, auf seine
    Risikobereitschaft, Tragfähigkeit, Steuerlingssituation, Alter, was ich im Monat brauche
    und und und. Ja, was ihr braucht, ihr braucht nicht zig verschiedene Anlageklassen
    und zig verschiedene Strategien und Fonds, sondern was ihr braucht ist Klarheit, eine
    robuste Strategie, die funktioniert, manchmal dann auch gute Nerven und letztendlich
    auch jemanden, der euch vielleicht hin und wieder mal daran erinnert, dass nicht
    alles, was schön ist, wahr ist, sondern nicht alles, was wahr ist, schön ist, wie
    es so schön heißt, sondern so wie ich immer sage, soll ich nett sein oder ehrlich.
    Und ich versuche euch hier weiter ehrliche Beiträge zu bringen, hoffentlich auch
    hoffen an der anderen Art und Weise, damit ihr vielleicht viele, viele Fehler, die
    viele, viele Menschen da draußen anscheinend immer noch machen, nicht macht oder sich
    irgendwas verkaufen lassen von irgendwelchen Beratern,
    Verkäufern, wo Koibono deren Ertrag vorneweg erst mal immer gegeben ist und dein
    Ertrag vielleicht oder ist dazu kommen, was viele noch nicht verstanden haben, wenn
    im langfristigen Bereich international nur 99 Prozent aller aktiven Fond -Managers nicht
    schaffen, Also 99 Prozent ist nicht schaffen, die Märkte zu schlagen und nur 1
    Prozent. Warum soll ich denen einen dann suchen? Das Problem ist aber nicht, dass
    ich vielleicht diesen 1 Prozent finde. Das Problem ist, dass diese 99 Prozent diesen
    nicht schaffen, nicht 99 Prozent der Marktrendite zielen und nur knapp drunter liegen,
    sondern dass es im Schnitt nach den Studien dann nur die Hälfte ist. Und wenn ich
    dann langfristig bei 100 Prozent Aktion Kode statt, sagen wir mal 9, nur 4 viermal
    oder vierenhalb und dann konnte ich selber zusammenrechnen über zehn Jahre in den
    Durchschnittsrendite von vierenhalb gegenüber neun. Da sind dann primal daum ohne
    Zinsen schon die ersten 45 Prozent rendite Unterschied und warum will ich diese
    Gefahr eingehen und hoffe jemand zu finden, der besser ist als der Markt, wenn es
    überhaupt nur ein Prozent schaffen, aber die anderen nicht nur nicht schaffen, sondern
    deutlich schlechter liegen oder nur halb so gut sind. Und wenn diejenigen wirklich
    nicht gut sind, dann ist die Frage, wie lange bleibt denn der Wester bei denjenigen
    und wie schnell lässt er sich wieder ins Box von jagen oder sitzt der nächsten
    Geschichte, sprich Investmentpornografie auf. Ja und dafür sind unter anderem auch
    Menschen wie ich da und notwendig, was viele manchmal so nicht sehen oder so wie
    gerade mit einem Kollegen gesprochen. Der Probleme hat jetzt gerne genau in diese
    Welt zu laufen, wie ich ist ja schon seit 17 Jahre mache, der aber dann sich von
    Kunden dann teilweise noch anhören muss. Nee, dafür ein Prozent. Das ist mir zu
    teuer. Da mache ich lieber auch wieder was bei der Bank, weil sie einfach nicht
    registrieren, was sie denn bei der Bank da wirklich machen, weil sie machen nämlich
    genau das, was langfristig gegen ihren Erfolg sprechen wird. In diesem Sinne euch
    allen eine schöne Woche der Matthias.

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  • Heute werfen wir einen Blick auf eine aktuelle Studie, die für viele Anleger – und vor allem für die Freunde von sogenannten Faktorstrategien – sehr spannend sein dürfte. Und es geht dabei um eine einfache, aber oft übersehene Wahrheit: Je beliebter eine Anlagestrategie wird, desto geringer ist ihre künftige Rendite.

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    Ja hallo, herzlich willkommen wieder mal eine neue Folge Wissenschaft Geld und schön,
    dass du auch wieder dabei bist. Und heute möchte ich mal einen Blick auf eine
    aktuelle Studie werfen, die ich vor einigen Tagen gelesen habe, die für sehr viele
    Anleger und Investoren, vor allem für diejenigen so für mich, die von den sogenannten
    Faktorstrategien sprechen oder sich dafür begeistern, sehr spannend sein dürfte.
    Und es geht dabei jetzt letztendlich um eine ganz einfache, aber sehr,
    sehr oft übersehende Wahrheit, weil was eins sein kann, man sieht manchmal ja den
    Waldverlauterbäumen nicht, was man jeden Tag sieht und jeden Tag wahrnimmt, ist aber
    jedem wahrscheinlich nicht so bewusst, aber Wir haben es eigentlich anders auch in
    den letzten Wochen und ein, zwei, drei Jahren erlebt, nämlich ihr beliebter eine
    Anlagestrategie wird, desto geringer ist die künftige Rendite. Das hört sich jetzt
    vielleicht auf den ersten Blick ein bisschen komisch an, aber letztendlich ist es
    auch ganz logisch, weil vereinfacht gesagt vorwecken mit anderen Worten, je mehr Geld
    in eine Richtung fließt und alle auf Deutsch oder diesen Hype mitmachen möchten, zu
    teurer werden die Aktien und desto mehr wird natürlich schon von der Zukunft
    vorweggenommen und dann sind für diejenigen die je später sie einsteigen natürlich für
    die Zukunft die rendite Chancen geringer so aber letztendlich ich will mal diese
    Studie ein bisschen dann auch mitgeben inhaltlich denn diese Studie und die
    Erkenntnisse die kommen aus einer Untersuchung von Nikolai Dostkoff, Thorsten Hens und
    Klaus Reiner, reiner Schenk -Hoppe und wurde jetzt, wie gesagt, kürzlich vorgestellt.
    Das Papier zeigt ganz eindrücklich, wenn immer mehr Geld in bestimmte Anlage
    faktorenisch fließen. Also zum Beispiel, wie es gibt der Value oder Momentum oder
    Quality oder Small Caps, dann verändert sich der in der Traskraft und wie stark,
    das hat man dann auch mal gesucht. Also was passiert, wenn viel Geld in eine Faktor
    strategie fließt, also in einen einzigen Faktor. Und die Forscher haben jetzt
    untersucht, wie sich die Renditen verändern, wenn nur ein Prozent der weltweiten
    Marktkapitalisierung, das sind momentan irgendwie rund 600 Milliarden US -Dollar von
    passiven, infaktorbasierten Strategien, schließen. Also was bedeutet das?
    Bei Value -Aktionen verlieren diese im Schnitt dann künftig 2 % pro pro Jahr. Bei
    Momentum -Strategien sogar 8 ,6 % pro Jahr.
    Quality und Small -Cup -Strategien sind auch betroffen, aber in unterschiedlichen Maßen.
    Warum ist das so? Bei Momentum zum Beispiel werden ja die Aktien gekauft, die
    zuletzt gut gelaufen sind. Wenn viele Anleger dann dasselbe tun, steigen diese Kurse
    überproportional stark und die zukünftige Rendite schrumpft. Value -Aktien hingegen sind
    günstig bewertet und selbst wenn hier Geld reinfließt, bleiben sie vergleichsweise
    günstig. Was bedeutet das Potenzial für eine Erhöhung oder Erholung bleibt länger
    bestehen und ich persönlich favorisiere ja Value und Small und genau diese beiden
    Faktoren sind in den letzten Jahren komplett vernachlässigt worden. Ja, Wie viel Geld
    verträgt du überhaupt einen Faktor? Das hat man auch mal untersucht und es ist
    spannend. Die Forscher haben jetzt berechnet, wieviel Prozent der Marktkapitalisierung
    überhaupt in einen Faktor fließen dürfen, bevor sein Vorteil verschwindet. Bei Value
    schon mal 0 ,17 Prozent, Entschuldigung des Gesamtmarkwerks ist, das sind also rund
    100 Milliarden. Bei Small Cups bei 0 ,07 oder rund 42 Milliarden reichen aus,
    um überall zu neutralisieren. Also, was kann man raus schließen? Value und Small
    haben eine geringe Kapazität. Sie können also nur von wenigen Anlegern gleichzeitig
    genutzt werden. Momentumstrategien verkraften, mehr Kapital sind aber sensibler gegenüber
    Überhützung und Rückschlägen und deswegen bin ich froh, dass nach wie vor nicht so
    viele in Richtung Value und Small im passiven Bereich investieren und die aktiven,
    wie gesagt, sind da ja auch noch aktiv und anders unterwegs. So, und jetzt kommt
    es, wenn Anlegungen Momentum investieren, also in Aktien, die zuletzt gut liefen und
    das ist ja das, was ja fast immer alle machen. Ich sage mal so schön, erst steigen
    die Kurse, dann kommen die Deppen, dann steigen nicht nur deren Kurse, sondern werden
    gleichzeitig auch, Und das ist das Schöne dabei, die Value -Aktionen relativ gesehen
    ja günstiger, weil alle, wie gesagt, in diese Momentum -Aktionen investieren, die
    Preise nach oben treiben und die günstigen unterbewerteten Value -Aktionen werden im
    Verhältnis dann noch günstiger. Und das führt wiederum zu einem überraschenden Effekt.
    Wenn ein Prozent des Marktes im Momentum fließt, steigt die erwartete Rendite dann
    für die Value -Aktionen um 0 ,6 Prozent pro Jahr. Also mit anderen Worten, Das eine
    verstärkt das andere, wer also antizyklisch denkt und handelt, profitiert langfristig
    vom Erntrieb der anderen. So, was bedeutet das jetzt für dich als Andiger?
    Wessen soll man sich bewusst sein? Die Studie sagt ganz klar, Faktorstrategien
    funktionieren, aber nicht für alle gleichzeitig. Und je mehr Menschen einer Strategie
    folgen, desto schwächer wird der Effekt und deswegen habe ich hier auch mehrfach
    davor gewarnt, ausnahmsweise nur in Technologieaktien und dann die Magnifischen 7 zu
    investieren. So Value und Small Cap haben natürlich ein geringeres Fassungsvermögen,
    sind also am empfindlichsten, aber wie gesagt, darauf fokussieren sie auch nicht so
    viel und wenden auch wenige, deswegen setze ich bei uns ja auch auf über 5000 Small
    Cap Aktien. So Momentum kann Radite bringen, ist aber sehr anfällig für Überhitzung
    und das überlegen und erleben wir immer wieder und die Marktbewegung im Blick
    behalten ist zwar schön, aber der Strategie treu zu bleiben ist viel,
    viel wichtiger sagt auch diese Studie. Ja, das ist mal ein bisschen wie sagt
    vielleicht schwere Kost. Ich habe so versucht als leichte Kost hier zu verpacken. Ich
    hoffe, ich konnte einen und anderen mitnehmen. Ich wünsche euch ein schönes, sonniges
    Wochenende und wir hören uns wieder am Dienstag.

  • Steuersparmodelle, die zu gut klingen, um wahr zu sein – sind meist nicht wahr.

    Jetzt geraten Familiengenossenschaften ins Visier der Steuerfahndung.

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    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    nicht verfügbar

  • Angst und Emotionen spielen eine enorm wichtige Rolle bei der Geldanlage und führen nicht selten auch zu Verlusten.
    Dazu gibt es inzwischen sehr interessante Studien und Experimente. Mehr dazu in der heutigen Episode.

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    Hallo, herzlich willkommen wieder mal im Podcast Wissenschaft Geld. Heute am Freitag
    möchte ich nochmal das Thema Angst und Emotionen aufgreifen.
    Angst und Emotionen, vor allem Emotionen, begleiten uns eigentlich nicht 24 Stunden am
    Tag, aber dann letztendlich doch in der Wachphase auf alle Fälle, dann werden wir
    doch spüren und in der Nacht - und Schlafphase dann spielt auch vieles in Träumen
    und im Unterbewusstsein ab, tast du über auch auch und ja und gerade das Thema
    Emotionen ist zu dem Thema Geldanlage mit das entscheidendste Thema und der wichtigste
    Faktor, wenn es darum geht, am Ende wirklich Erfolg zu haben und Erfolg haben,
    am wenigsten die, die ihren Emotionen oder Intuitionen folgen und ständig an ihren
    Depots herum basteln und drehen und aufgrund von Tagesmeldungen oder vielleicht sogar
    von Stunden, Nachrichten und Meldungen auf alles Mögliche meinen reagieren zu müssen
    und somit neben sehr viel Zeitaufwand, sehr hohen Transaktionskosten,
    Auslösen von Steuerzahlungen auch extrem viele Fehlentscheidungen treffen,
    was dazu führt, dass die Ergebnisse nachweislich aus diversen Studien häufig,
    sage ich mal, nicht mal halb so gut sind, wie sie hätten sein können im
    realistischen Annahmebereich. Und wenn ich jetzt im realistischen Annahmebereich von
    Dankfüßig irgendwo um die 8 % Rendite am Aktienmarkt weit spreche, dann bedeutet das
    nach vielen, vielen Studien, das bei dem Anleger letztendlich nur ca. 4 % ankommen.
    Und diese 4 % sind die sogenannten Verhaltensfehler. Das heißt, da hat man nicht den
    Fehler in der Struktur gemacht, sondern da hat man den Fehler gemacht in fehlender
    Disziplin oder falschen Handlungen. Und das ist, wie gesagt, einer der am meisten
    unterschätzten Punkte und einer da, wo gute Berater mit Abstand am meisten helfen
    können, denn es gibt weitere Studien, die uns zeigen, dass zum Beispiel die ETS,
    die er dafür gedacht sind, langfristig erfolgreich, die Marktrenditen zu erzielen,
    von vielen mittlerweile dazu genutzt werden, hier auch wieder zu time und zu trainen
    Und dafür sind die ETS definitiv nicht ins Leben gerufen worden. Mein ins Leben
    gerufen worden sind sie ja letztendlich in den USA. Dort auch in Anfangstrichen
    gehypt, auch auf steuerlichen Gründen. Aber am Ende aus meiner Sicht nach wie vor
    für fast alle Anleger die beste und erfolgreichste Art und Weise langfristig
    erfolgreich zu sein. Aber wie es nun mal immer so ist, wenn man Menschen mit
    irgendwelchen gut gemeinten Sachen alleine lässt, dann können da auch schlechte
    Instrumente von werden. Wir müssen ja nur an das Messer denken, womit ich was
    durchschneiden, aber auch jemand erstechen kann. Ja, und dazu kommt die nächsten
    Instrumente und Sachen, die jetzt allgegenwärtig sind.
    Und zwar ist es das Thema Emotionen, dazu gehört häufig auch das Thema Angst. Und
    Angst ist ein Thema, was uns natürlich gerade dann begleitet, wenn die Welt
    kurzfristig gefühlt aus dem Ankergerät, wenn sehr viel Bewegung drin ist und dafür
    sorgt ja momentan nicht nur eine Person, sehr stark namens Trump.
    Das können auch andere Umstände sein, geopolitische Krisenkriege, wirtschaftliches
    Umfeld, persönliches Umfeld, Arbeitsplatz. Es gibt viele viele Sachen ja und es gibt
    auch immer Untersuchungen die beispielsweise untersucht wie denn Menschen unter
    Angststörungen leiden und da gibt es beispielsweise die UK Mental Health Foundation
    die hatten da verschiedene Studien gemacht und im Jahr 2022 /2023 war es so dass 37
    ,1 % der Frauen und 29 ,9 Prozent der Männer über ein hohes Maß an Angstzuständen
    berichteten. Das war deutlich mehr als noch vor zehn Jahren, aber während die Angst
    immer allgegenwärtiger wird, ist es natürlich wichtig, dass es da auch in den KI
    -Geschichten Probleme geben kann mit Angstzuständen, weil hier haben die Forscher mal
    eine sehr interessante Studie veröffentlicht. Und so haben Forscher Schädt GPD die
    Fragen des State Trade Inceity Inventory, einen klinischen Instrument,
    um zu beurteilen, wie sehr ein Patient unter Angstzustände leidet gestellt.
    So eine wesentlichen werden die Menschen da so aufgefordert, Fragen wie "Ich bin
    angespannt" oder "Ich fühle mich ängstlich" auf einer Vier -Punkte -Skala von überhaupt
    nicht bis sehr stark zu beantworten. Bei Menschen werden Werte von 20 bis 37 von
    maximal 80 Punkten als geringe Angst eingestuft, Werte zwischen 38 und 44 als mäßige
    Angst und Werte von 45 als mehr oder hohe Angstzustände.
    Als die Forscher jetzt ChatGBT mehrmals bat, den Fragebogen zu beantworten, erzielte
    es durchschnittlich 30 ,8 Punkte. Die gute Nachricht war damit, dass ShedGBT wenig
    oder gar keine Angst hat. Und dann haben die Forscher allerdings ShedGBT eine
    traumatische Erzählung über ein Unfall, Gewalt oder Naturkatastrophen und bewaffnete
    Konflikte erzählt. Und nachdem ShedGBT diese angsteinflößenden Geschichten erzählt worden
    waren, haben die Forscher ChatGBT erneut gebeten auf diese Stay -Ipsilon -Studie zu
    antworten und siehe da im Durchschnitt die ChatGBT dann 67 ,8 Punkte.
    Also jetzt hat die ChatGBT auch eine extrem hohe Angst und da kann man mal sehen
    was Nachrichten mit einem machen und dass selbst ein KI -Instrument vorher anders
    antwortet als wenn es kurzfristig neue Informations Informationen bekommen. Und
    schließlich hat man dann dieses Instrument nochmal wiederholt, um dann halt eben zu
    gucken, was dann folgt, wenn man beispielsweise nach diesen traumatischen Erzählungen,
    und das es mit Menschen genauso beispielsweise an Spannungsübungen macht und JetGPT
    hat man dann beispielsweise damit programmiert oder Sachen eingestellt,
    an einen ruhigen Sonnenuntergang zu denken oder an einen ruhigen Wandertag im Winter
    zu denken oder sich auf seinen Körper und seine Gefühle zu konzentrieren. Und was
    ist passiert, diese Entspannungstechniken und Achtsamkeit funktionierten auch bei ChatGBT
    und in dem Fall ist am praktisch der Angstwert auf 44 Punkten wieder gesenkt.
    Ja und wir wissen, ehrlich gesagt, natürlich alle nicht, was jetzt hier vor sich
    geht und man merkt, JetGPT ist deswegen jetzt auch nicht ein Mensch, es bleibt eine
    Maschine und kann eine Maschine jetzt Angst empfinden. Ja oder nein gibt es
    emotionale Antworten und Aufforderungen, dann antwortet JetGPT natürlich auch
    entsprechend und das ist natürlich auf einer Seite beruhigend oder auf anderen Seite
    auch wieder beängstigend, dass KI alleine nicht die Lösung aller Probleme sein wird,
    sondern dass man auch hier drauf achten muss, was gebe ich ein, was kommt dabei
    raus. Aber es zeigt für mich nochmal ganz klar, wie wichtig es ist,
    Emotionen beispielsweise von seiner Geldanlage zu trennen, sonst trennt sich irgendwann
    dein Geld von dir und geht woanders hin und mein Tipp wäre und ist,
    wenn das nächste
    durch den park oder durch den wald oder fahrfahrrad gehe auf den golfplatz auf alle
    falle in die natur da kommt man ganz ganz schnell wieder runter und hoffe ich auch
    oft zur besinnung und dann denke noch mal drüber nach ob diese kurzfristigen eignisse
    und kurzfristige eignisse werden immer höher bewertet als die langfristige trends ob
    diese kurzfristigen eignisse jetzt wirklich außer dass sein depot stand sich auf dem
    Papier ändert, weil nichts anderes ist es ja, ob sich wirklich daran was ändert und
    du nicht auf der anderen Seite langfristig ein ganz anderes Ziel hast und dein Ziel
    vielleicht erst in fünf oder sechs, sieben, acht, neun, zehn, 15, 20, 30 Jahren
    liegt, um sich dann zu fragen, hat das was mit mir und mit heute meinem Depot zu
    tun oder ist das vielleicht wie politische Börsen kurze Beine haben und Krisen auch
    immer sich wieder erholt haben. Ein Faktor der in einem Jahr, ein Jahr, zwei Jahre
    vielleicht keine Rolle mehr spielt, so wie wir es gerade jetzt in dem letzten Monat
    gesehen haben, wo die Märkte kurzfristig sehr schnell eingebrochen sind und sich jetzt
    schon permanent wieder erholen und an vielen Fronten wieder Ruhe einkehrte, wo man
    vor kurzem noch gedacht hat oder der einen oder anderen vielleicht gesagt hat, die
    Welt bricht zusammen. Von daher in der Ruhe liegt die Kraft und wenn die Emotionen
    dir einen Strick dadurch machen, geh vielleicht einfach in die Natur oder hör dir
    ein Lieblingslied, das wäre für mich mal so ein kleiner Impuls für dieses Wochenende.
    Damit wünsche ich euch allen ein schönes Wochenende und wenn ihr Vorschläge oder
    Ideen habt für Themen, die ich hier mal behandeln soll, wenn ihr Interesse habt,
    mein
    mal wieder auf der Insel Mallorca beispielsweise einen dann drei vier Tages Seminar
    durchzuführen auf einer Finkau oder Finkau Hotel also nichts großes, kein Ballermann
    und kein Massenhotel, sondern klein schnuckeligen Uhr, sag ich immer. Da meldet euch
    gerne, ich sammle das und wenn ich dann genügend Interessenten habe, dann bereite ich
    mal wieder was vor. In diesem Sinne euch ein schönes Wochenende der Matthias.

  • Steht uns wieder eine Teuerungswelle bevor? In den USA mehren sich die Zeichen, der Inflation. In der Theorie sollte dieses Umfeld ideal für inflationsindexierte Anleihen sein.

    Ist es dann interessant hier zu investieren?

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
    Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Dienstag geht es um ein etwas anderes
    aber für den einen oder anderen vielleicht doch ganz interessantes Thema oder
    vielleicht gar nicht so interessant aber dennoch wird er vielleicht mal ja darauf
    angesprochen oder bekommt da was von mit und sagt, hey, das hört sich ja super an,
    das möchte ich jetzt auch machen. Ja, wovon rede ich heute? Ich rede von
    inflationsindexierten Anleihen. Vielleicht hast du schon mal was davon gehört und immer
    wenn es um Inflation geht oder die Inflation kommt oder vor dem Comeback steht, dann
    kommen natürlich auch die einen oder anderen Berater -Vermittler -Initiatoren,
    die sagen, jetzt sollte man in dem Bereich der festverzinsigen Wertpapiere dann halt
    eben nicht mehr auf normale Anleihen setzen, sondern vielleicht einfach auf die
    sogenannten Inflationsanleihen. Und gerade in Amerika mehren sich ja mal wieder die
    Zeichen angeblich, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen ist.
    Und dann wäre natürlich das Umfeld wieder optimal, um in inflationsindexierte Anleihen
    zu investieren. Und ich versuche heute mal so ein bisschen euch mit dem Thema ein
    bisschen bekannter zu machen, zu erzählen, wie das funktioniert, um dann auch am Ende
    vielleicht zu wissen, dass es gar nicht so sinnvoll unbedingt sein muss, wie es sich
    im ersten Augenblick hört, denn es hört sich ganz schön an, inflationsindexierte
    Anleihen sind halt eben spezielle Wertpapiere, die vereinfacht gesagt Anleger und
    Schutz vor steigender Inflation bieten sollen. Bekannter in der Fachzene sind sie
    häufiger als sogenannte Linker oder in den USA heißen sie dann Treasury Inflation
    Protected Securities, abgekürzt Tipps, doch wie funktionieren eigentlich diese Anleihen?
    Wenn man was macht, dann sollte man auch wissen, was man tut und wissen, wie es
    funktioniert. So, und der entscheidende Mechanismus bei diesen Tipps oder Linkern ist
    folgendermaßen, der Kapitalbetracht, also der Anlagebetracht, in den ich investiere,
    wird regelmäßig, das hängt dann davon ab, welche Länder die raus geben, so viele
    Länder machen es auch gar nicht, Das hängt also davon ab, wie gesagt, je nach Land,
    monatlich oder quartalsweise wird anhand eines Inflationsindexes dann eben der
    Kapitalbetrag angepasst. In den USA ist das in der Regel immer der
    Verbraucherpreisindex, also der CPI und in Europa häufig der harmonisierte
    Verbraucherpreisindex. Das ist dann der HVPI und der Verbraucherpreisindex der CPE.
    So, das bedeutet also, dass der Nennwert regelmäßig angepasst wird, um die aktuelle
    Inflationsrate, um das dann auch wiederzuspiegeln und praktisch so den realen Wert
    dieses Investments zu sichern. Steigt also die Inflation erhöht sich der Nennenwert
    der Anleihe und damit wachsen dann auch die Zinszahlung, da diese auf den angepassten
    Nennenwert berechnet werden. Singt also die Inflation oder kommt es sogar zu einer
    Deflation, bleibt der Nennenwert in der Regel aber konstant,
    es kann aber auch sein und da muss sich halt eben die ausgestaltung der Verträge
    anschauen, dass der Nominarwert sogar sinken sinken kann. Und das ist genau das, was
    ich bei einer fest verzinsigen Anleihe an die Garni erwarte. Da möchte ich ja auf
    100 Prozent meinen festen Zins erst bekommen und nicht später auf 102, 104, 106,
    wenn es jedes Jahr nach oben geht oder später vielleicht nur noch auf 98 oder 96.
    So, bei den meisten Inflationsindexierten Anleihen ist es allerdings immer so,
    dass diese den ursprünglichen Nennenwert zur Fälligkeit eigentlich garantieren.
    Ja, nochmal ein Beispiel, ich habe es gerade schon mal ein bisschen vorweggegriffen,
    wenn du einfach mal vorstellst, du bist 10 .000 Euro in solch einer Anleihe und
    diese Anleihen gibt es dann natürlich auch in Phongs, weil ich bin ja kein großer
    Freund von Einzeltitel, Einzelaktien und auch nicht von Einzelanleihen, sondern immer
    bereit gestreut, das über entsprechende passende Fonds abzudecken. So, und wenn man
    wie gesagt 10 .000 Euro in solche Anleihe investiert und die hat beispielsweise einen
    festen Zinssatz von 1%, steigt jetzt die Inflation im ersten Jahr nach der Auflage
    auf 2%, dann erhöht sich halt eben der Nennwert diese Anleihe automatisch um diesen
    Anteil. Das sind dann 10 .200 Euro und du bekommst dann bei der nächsten Zinszahlung,
    diesen Zinssatz von einem Prozent,
    halt eben nicht mehr auf 10 .000, sondern auf 10 .200 und somit auf der einen Seite
    steigt der Nennenwert und auf der anderen Seite die jährliche Ausschüttung, weil immer
    ein Prozent auf den dann neuen Nennenwert. Ohne Inflationsschutz würden die Erträge ja
    praktisch durch die Steigenpreise real gesehen schrumpfen, weil du weiterhin immer nur
    1 % auf 10 .000 bekommen würdest, dein Geld aber wie gesagt nicht mehr 10 .000 wert
    ist und hier bei dieser inflationsindexierten andeil der nominale wert um diese
    inflationsrate angepasst werden soll. So und deswegen werden sie dann häufig halt eben
    auch als Schutzschild gegen steigende preise ich sag mal vermarktet, aber das ganze
    kann auch sehr trügerisch sein. Und da müssen wir jetzt halt eben aufpassen, denn
    zwar passen sich diese Inflationsindexierten Anleihen an die Inflationen an, dennoch
    können sie aber viele Anleger dann trotzdem vielleicht später enttäuschen.
    Das Kernproblem nämlich ist, dass diese Anleihen, obwohl sie einen eingebauten
    kann es fix dann natürlich auch Immunen gegen das allgemeine Zins Änderungsrisiko am
    Markt sind. Das heißt, wenn jetzt nicht die Inflation, sondern die Marktzinsen am
    Kapitalmarkt steigen und das passiert häufig in einer oder einem Umfeld mit
    zunehmender
    Inflation, dann kann der Kurs, also die Anleihe, die du Helds hat zwar einen
    Nominalwert, aber dann kann der Kurs wiederum auf runtersteigenden Marktzinsen senken
    und der Tageskurs dann beispielsweise auch auf 95 oder 90 Prozent fallen. Und dann
    hast du wieder genau das, was du in den Fondkursen siehst und was du eigentlich
    nicht willst. Du musst dann abwarten, was dann später andere Zinssätze,
    neue Zinssätze für Wiederanlage machen und bis deine Anlage entfällig wird. Und wenn
    so ein Linker eine sehr, sehr lange Laufzeit hat, dann fällt der Kurs bei steigenden
    Zinsen umso mehr. Du bekommst zwar einen etwas höheren Zins, aber der Wert der
    Anleihe, wenn du den kaufen willst, weil vielleicht in zwei, drei Jahren die
    Marktzinsen noch viel attraktiver sind und du dir dann langfristig vielleicht dann
    fünf, sechs Prozent für lange Jahre sichern willst, aber dein Linker noch ein paar
    Jahre läuft, dann kannst du da nur mit Verlusten rauskommen oder por la
    nicht kennen oder unterschützen oder oder oder schätzen und deswegen denken mit diesen
    Linkern oder inflationsangepassten Anleihen, das wäre dann so eine eierlegende
    Wollmilchsau, aber es schützt sie dennoch nicht vor Kursverlusten und sie wissen dann
    nicht, wie sagt, ob ich später bei wirklich attraktiveren Nominalzinsen langfristig
    diese mir dann sichern kann. Ich kann nämlich nicht einfach diese inflationsindexierten
    Anleihen zu 100 Prozent jeder Zeit zurückgeben. Es ist also wie gesagt so,
    man muss schon genau wissen, was man hier tut und die Inflationspognosen gehen ja
    auch nicht immer so auf, wie man es sich denkt und häufig werden dann auch die
    Treubungsraten überschätzt und somit kann es durchaus sein, dass eine weitere
    klassische Investition in klassischen Staatsanleihen beispielsweise mit kurzen
    Restlaufzeiten in steigenden Zinsphasen auf Dauer das bessere ist und es gibt zwar
    eine Indikate dafür, ob sich eine Investition in inflationsindexierte Anleihen lohnt
    und das ist der sogenannte Break -even -Inflationsrate oder die Break -even
    Imflationsrate. Sie gibt an, um welchen Wert die durchschnittliche jährliche Inflation
    über die gesamte Laufzeit mindestens liegen muss, damit die Rendite einer
    inflationsgeschützten Anleihe jener einer vergleichbaren herkömmlichen Anleihe entspricht.
    Ja, aktuell liegt das für fünf und zehn jährige Staatsanleihen bei 2 ,3 und bleibt
    jetzt die tatsächliche durchschnittliche Inflation unter dieser Marke, dann erweisen
    sich klassische Anleihen als ihren Tablererwahl. Ihr hört schon, am Ende wird dann
    doch wieder ein bisschen kompliziert und ich hasse komplizierte Sachen. Ich liebe es
    einfach und man muss es verstehen und ich kann mir vorstellen, dass da ein oder
    andere jetzt vielleicht doch nicht mehr alles so richtig versteht, was ich mir aber
    auch vorstellen kann und was man sich anschauen kann. Was haben denn beispielsweise
    größere bekannte Inflationsindexierte Online -Fonds oder ETFs in den letzten Jahren
    gemacht und in den letzten drei Jahren war es jetzt auch nicht so toll, obwohl in
    den letzten drei Jahren die Inflationsraten ja schon wieder gestiegen sind,
    beispielsweise durch den Ukraine -Krieg und da macht beispielsweise ein Pinko -Global
    low -duration, real return from über drei Jahre eine Wertentwicklung von 1 ,5.
    Ein AXA inflation short duration bond 1 ,1,
    wie gesagt total, nicht per annum, ein UBS Bloomberg tipps minus 1 ,3 und ein
    iShares tipp plus 2 ,5, wobei man dann auch noch wissen muss, dass ein Großteil
    dieser inflationsindexierten Anleihen, die ja überwiegend in Amerika begeben werden,
    auch auf US -Dollarbasis sind. So, wenn man dann sagt, okay, wer vor fünf Jahren
    diesen Riecher schon hatte, der hat über fünf Jahre dann im Schnitt dann
    beispielsweise sogar 14 Prozent bei dem ein oder anderen machen können, bloß wenn
    dann auf der anderen Seite noch wieder das Währungsrisiko dazukommen und ich mache
    hier eine Rendite über die Kurse Entwicklung plus Ausschüttungen von 14 -15 Prozent,
    aber der Dollar wird auf einmal so mal 10 Prozent wieder leichter, dann habe ich
    das, was sie auf der einen Seite gewonnen ist, auf der anderen Seite wieder
    weitestgehend zerronnen. So, das heißt ich habe hier also nicht nur die
    inflationsindexierte Anleihe mit eventuell steigenden Nominalwert und einem festen Zins
    auf den dann späteren höheren Nominalwert. Ich habe aber gleichzeitig während der
    Laufzeit das Kursrisiko der Anleihe, wenn die Marktzinsen aufsteigen und ich habe,
    wenn es auf Dollarbasis ist, auch noch das Dollarrisiko. Und wenn ich dann
    beispielsweise zum falschen Zeitpunkt, sprich Timing dort investiere und der Dollar in
    einem kurzfristigen Zeitraum 5 oder 10 Prozent sich abwertet, dann kann das Ganze
    nicht nur ein Nullsummspiel, dann kann es auch ein negatives Spiel werden. Deswegen
    meine klare Empfehlung, diese Dinger hören sich sexy an, sie hören sich plausibel an,
    es kann aber eine Plausibilitätsfalle werden, dass man einen guten Grundgedanken hat,
    dass man eine gute Idee hat, aber am Ende das vollkommen falsche Produkt in seine
    Strategie einbaut und mit einer inflationsentdexierten Anleihe oder Formen oder ETF bei
    Weiten nicht das erreicht, was man eigentlich erreichen wollte und deswegen,
    wie immer, am Ende, mein Tipp, mach es einfach, verstehe,
    was du da tust und wenn du es nicht verstehst oder fünf oder sechs oder acht mal
    lesen musst, um zu verstehen, dann sollte man eigentlich schon wieder damit aufhören,
    Denn am Ende funktionieren diese Sachen häufig nicht oder nur für eine gewisse Zeit
    und das wiederum bedeutet, du müsstest häufiger die guten und richtigen entscheidenden
    Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt treffen und dann meist auch noch mehrfach, das
    heißt zum richtigen Zeitpunkt rein, zum richtigen Zeitpunkt raus. Und dann sehen wir
    wieder bei der ganzen Problematik, die einfach auf Dauer kaum jemand beherrscht und
    deswegen wird ich persönlich und ich mache es auch nicht. Ich habe keinen einzigen
    Mandanten, den ich je betreue, der eine inflationsindexierten Fond oder ETF beigemischt
    hat, weil das Thema ist zum bestimmten Zeitpunkt interessant. Genau wie beispielsweise
    Gold zu bestimmten Zeitpunkten. Krisen immer interessant ist und dann auch natürlich
    Gold steigt, aber wenn man dann mittel - und langfristig schaut, haben die wenigsten
    mit Gold richtig gut überdurchschnittliche Renditen oder Renditen wie am Aktienmarkt
    erzählt, sondern langfristig ist es eher die durchschnittliche Inflationsrate,
    das heißt Gold ist und bleibt aus meiner Sicht auch ein guter Inflationsschutz,
    Meist auch emotional eine schöne Sache, weil man sich damit gut fühlt, dass man Gold
    beispielsweise auch in die Hand nehmen kann oder Goldglänz oder Schmock. Oder dass es
    über Jahrtausende immer schon funktioniert hat und man für eine Unzugold sich immer
    einen Topanzug und ein Toppaar Schuhe kaufen konnte, ob es vor 100 Jahren,
    vor 1000 Jahren, vor 500 Jahren oder heute ist für eine Unzugold. Da kann man schon
    richtig Toppie Zucht und Topisch -Schuhe kriegen, wahrscheinlich italienische First -Class
    -Design. Ja, Gold hatten Wert und Wert erhalt und Inflationsschutz, aber Gold will
    langfristig in den seltensten Fällen die Renditen bringen von ihm,
    wo sieben, acht, neun Prozent, wenn sich es unter den Sicherheitsaspekt und der
    Streuungsee unter Asset klassen, dann hat es auch aus meiner Sicht nach wie die
    Vorberechtigung, aber dann nicht im Wege von 40, 50 Prozent oder whatever, sondern
    vielleicht als Beimischung, vielleicht irgendwo fünf oder maximal zehn Prozent, aber
    das hängt wieder darum dann auch von Gesamtvermögen. Jedes einzelnen Ab von seiner
    Anlage Philosophie und Strategie, von seiner Lebensplanung, von seiner
    Risikobereitschaft, von seinem Gesamtvermögen und auch wie wieviel er von seinem
    Gesamtvermögen dann später vielleicht noch benötigt für seinen Lebensunterhalt,
    für seine Rente oder für seine Pflege, whatever und wieviel er dann anschließend
    überbleiben kann und soll theoretisch oder praktisch, ob schon was verschenkt werden
    soll, theoretisch oder praktisch und ob schon was verschenkt werden kann, denn viele
    sagen ja, gibts mit der warmen Hand, ich sage mal ja, denkt über nach, aber wenn
    du zu viel zu früh mit der warmen Hand gibst, dann kannst dich an sich selber
    treffen und du hast nichts mehr oder zu wenig und Schenken, Freibeträge von oben
    nach unten, wie so schön heiß, ist immer sehr schön und interessant, aber auf
    anderen Seite zurück schenken, Kinder an Eltern gibst halt eben nur beispielsweise 20
    .000 Euro Freibetrag, dann wird es richtig teuer und Und da denken Menschen
    unterschiedlich, ich habe momentan gerade beispielsweise ein Fall, wo derjenige,
    der über ein mittleres, fast schon in die Richtung zweistelliges Millionenvermögen
    verfügt, wo es steuerlich durchaus Sinn macht in seinem Fall, oder könnte den Kindern
    schon was zu schenken, was wir besprochen hatten, dann beispielsweise auch mit einem
    sogenannten Vetorecht, die ersten 400 .000 von zehn Jahren zu verschenken, aber die
    Kontrolle zu behalten. Aber da war für mich beispielsweise der absolut nachvollziehbare
    Grund, nein, die Kinder sollen selber sich was er wirtschaften und erarbeiten und
    nicht das Gefühl haben, dass jetzt schon in Anführungsstrichen die Schenkerei losgeht
    und man damit ja vielleicht auch Thema Motivation und Lebensplanung.
    Da eine oder andere sagt, da brauche ich nichts mehr tun und das kommt ja von
    alleine. Ich muss ja nur noch warten. Ich werde demnächst sowieso gut erben, wo dann
    in diesem Fall aus bestimmten Gründen halt eben noch nicht sowas gemacht wird. All
    das sind Sachen, das kann nur jeder für sich selber entscheiden und meine Aufgabe
    und ein guter Berater sieht es halt eben auf seine Aufgabe auch an, diese Sachen
    und Möglichkeiten vorzustellen und anzusprechen, aber halt eben auch zu akzeptieren,
    dass es dann aus dem einen oder anderen Grund halt eben noch nicht der Fall sein
    soll. So, ich wünsche euch allen keine inflationsintensierten Andeinen,
    aber eine tolle Woche und wir hören uns wieder am Freitag der Matthias.

  • Sind (hohe) Dividenden wirklich ein Grund zum Freuen?

    Mehr dazu in der heutigen Episode.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    nicht verfügbar...

  • Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage doch selber managen? Mehr dazu in der heutige Episode.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja hallo und herzlich willkommen wieder natürlich an eine neue Folge Wissenschaft Geld
    und heute freue ich mich natürlich, dass du wieder dabei bist und heute geht es um
    eine ganz besondere Frage. Sollte ich meine Finanzen oder sollte ich meine Geldanlage
    doch selber managen. Aus vielen im privater Runde oder wenn ich irgendwo unterwegs
    bin, kommen doch hin und wieder auch mal Gespräche über das Thema Geld, Geldanlage,
    was machst du denn, wie gehst du damit um? Da höre ich immer ganz interessiert zu.
    Auf der anderen Seite sage ich aber so gut wie nichts dazu. Auf der einen Seite,
    weil bei manchen Gesprächen diejenigen gar nicht wissen,
    Was ich beruflich mache und wenn Leute wissen, was ich beruflich mache,
    dann gebe ich auf Deutsch gesagt nicht mein SEMF dazu. Es sei denn, man fragt mich
    ganz gezielt, was ich davon halte. Aber gerade, so habe ich die Erfahrung gemacht,
    beruflich sehr erfolgreiche Menschen und Unternehmer. Denken auch, sie wüssten
    hinsichtlich der Geldanlage genau was zu tun und was nicht zu tun wäre und natürlich
    nach dem Motto hätte fahrradkette haben natürlich alle immer genau das gemacht was
    jeder gemacht hätte also viele haben ja alle oder gefühlt 80 90 prozent haben vor
    ein zwei drei jahren alle gold gekauft einige haben sogar vielleicht krypto gekauft
    am rechtzeitig fair kauf haben natürlich korona und Ukraine -Krise alles vorher
    gesehen, so wie das perfekte Leben halt immer aussieht und so perfekt wie alles ist.
    Ich frage mich dann immer und schmunzelt dann in mich hinein und sage ja okay,
    jetzt bin ich mal gespannt, wann dann die Aussage kommen, was man jetzt als nächstes
    kaufen sollte oder wo sie jetzt gerade aktuell investieren. Darüber wird leider nie
    gesprochen, sondern nur alles was was richtig gewesen wäre, hätte, hätte Fahrradkette.
    Ja und hin und wieder gibt es ja auch mal Menschen oder Erlebnisse, die sich schon
    über Geldanlage informieren, auch mal fragen, aber dann am Ende doch selber alles in
    die Hand nehmen und regeln wollen, weil sie der Meinung sind.
    Es gibt ja mittlerweile genügend Informationen. Ich kann meinen Investment selber in
    die Hand nehmen, denn es gibt so viel Information da draußen, es gibt Bücher,
    es gibt Blocks, es gibt YouTube Kanäle, es gibt Börsen, Foren. Man kann sich den
    ganzen Tag damit beschäftigen, hoch und runter lesen, hören, was aktuell ist und man
    bekommt auch unheimlich viele Meldungen, Mitteilungen und Ratschläge und ich wundere
    mich dann immer, wie bei dieser Komplexität und meine Hauptfrage ist immer "Koibono,
    wem nützt es?" Dann Menschen wirklich auseinanderhalten sollen,
    was denn für sie das Richtige ist und was gerade jetzt oder vielleicht eher doch
    vielleicht strategisch wichtiger sein könnte. Viele denken halt immer in diesem
    Rückspiegel, kurzfristig die letzten ein, zwei Jahre. Sie denken weder in Strategien
    noch auf ihre Ziele fokussiert, sondern viele denken auch mal von Jahr zu Jahr. Und
    das ist das, was viele wohl dann doch immer wieder ausblenden, was auch normal ist,
    weil im Endeffekt wird ja alles, was man für Entscheidung trifft eigentlich schon
    oder ist schon entschieden, bevor man es wirklich mitbekommt, nämlich im
    Unterbewusstsein. Da werden alle Abläufe halt entschieden und im Unterbewusstsein wurde
    viel in den ersten Jahren Lebensjahren oder während des ganzen Lebens immer wieder
    geprägt, durch äußere Einflüsse, auch halt eben dann kommen es zu sehr vielen
    Fehlern, wie in den meisten Fällen selbst über Schätzungen, falsche Einschätzung,
    falscher Blickwinkel, falsche Betrachtungsweise, falscher Zeitrahmen, einfach auf Deutsch
    gesagt, das Gehirn ist ja auch sehr, sehr bequem und will sich einfach machen und
    sucht dann auf der anderen Seite für irgendwelche Meinungen dann auch immer die
    Bestätigung. Man sucht gerade nur nach dem, um das zu bestätigen, was ich gerade
    mache und vergesst dabei dann häufig auch, vielleicht auch mal kritisch von der
    anderen Seite, sich das anzuschauen oder auch Kritiker vielleicht mal zu beobachten,
    was sie zu gewissen Themen sagen oder warum man zu gewissen Themen sich momentan
    vielleicht doch eher zurückhalten sollte und ich sehe mich hier leider Gottes oder
    vielleicht auch Gott sei Dank, dann häufiger ja auch immer mal wieder als Kritiker,
    wo ich versuche, bestimmte Hypes und Themen darauf ist nur zu sagen,
    hey jetzt, jetzt läuft da nicht mit, nur weil alle davon reden und sprechen,
    passt da bitte auf und denkt jetzt nicht nur, weil du das gerade irgendwo wahrnimmst
    oder sich dafür interessierst, dass es dann auch das genau richtige ist. Und wenn du
    trotzdem in diesem Fall einer der Hörer bist, die sagen, ich kann es auch doch
    besser selber und ich höre mir zwar ganz gerne in Nein, nur in einem Podcast an,
    aber oft hast du gesagt, scheiß was drauf. "Schuldigung, ich mach's doch selber und
    ich weiß ja jetzt alles." Ja, dann macht er mal einfach einen Test. Ich frage es
    natürlich und da fängt schon wieder an. Machst du wirklich so einen Test, bist du
    dir gegenüber ehrlich und vor allem bist du dann auch so diszipliniert,
    diesen Test dann auch mal über eine längere Zeit durchzuhalten und was macht man in
    so einem Test? So nimmst du einfach mal ein Notizbuch oder legst dir vielleicht auch
    ein digitales Dokument an oder machst vielleicht parallel dazu dann auch irgendwo ein
    Muster -Portfolio und jedes mal wenn du ab heute beispielsweise die Idee,
    eine Investment -Idee hast und sagst, da müsste man jetzt investieren. Das ist
    spannend. Dann schreibst du sofort in diesem Buch auf, was würdest du jetzt kaufen?
    Beispielsweise eine Aktie oder eine ETF oder eine Goldmünze oder eine Kryptowährung
    oder eine Anleihe, whatever du gerade meinst, was jetzt gerade spannend wäre zu
    kaufen. Du kannst ja auch eine Tabelle bauen und schreibst dann halt eben in der
    ersten Spalturm drüber, was würde ich jetzt kaufen in der zweiten, halt eben warum
    gerade diese investment also dann die die story mal dazu warum du gerade jetzt die
    idee hast aufgrund welchen impulses sage ich mal du das jetzt kaufen würdest wie
    viel du dort investieren würdest also auch insummen und dann auch den tag und die
    uhrzeit um dann einfach mal zu gucken wo steht das ganze denn ja wenn du dann mal
    ganz, ganz kritisch bist, dann nennst du, fragst du auch, welchen Preis zahle ich
    denn gerade dafür und wirst vielleicht irgendwann feststellen, dass den Preis, den du
    siehst, vielleicht gar nicht der Preis ist, den du bezahlst, weil je nachdem, welches
    Medium, welche Plattform du nutzt, kann auch sein, dass dein Preis im Endeffekt, wenn
    es bei einer Aktie ist, 1, 2, 3 % abweich von dem, was du auf dem Bildschirm
    siehst, weil du vielleicht irgendeine Plattform hast, die vielleicht eine
    Zeitverzögerung von 15 oder 20 Minuten hast und Börsen und gerade Einzelwerte
    schwanken ja nun mal. Ja und am Endeffekt schreibt es natürlich auch zu welchem Kurs
    oder Preis das Ganze gekauft hast. So und dann ganz wichtig, du musst danach
    natürlich auch aufschreiben, wenn du sagst, ach jetzt verkaufe ich und warum verkaufe
    ich zum Beispiel, weil der Kurs grad 10 Prozent gefallen ist oder weil der Kurs
    schon um 20 Prozent gestiegen ist oder weil in den Nachrichten dies und das kam und
    da musst du natürlich absolut ehrlich zu dir sein und das über eine lange lange
    Zeit. Vielleicht hast du Lust darauf, die einen oder anderen schreiben dir auch ein
    Tagebuch jeden Tag, was ihnen so passiert ist, was ihnen so durch den Kopf gegangen
    ist oder ein Erfolgstagebuch oder ein Dankebuch für alles, was sie an diesem Tag
    dankbar waren. Das ist auch sehr interessant. So und so kannst du dann wirklich jede
    Entscheidung, die du wirklich an diesem Tag getroffen hättest und dann bitte immer,
    als wenn es um echtes Geld geht, also nicht wie ein Börsenspiel, wo ich dann
    einfach sage, ich habe eine bestimmte Summe zur Verfügung, zog da mal ein bisschen
    rum und will nach drei Monaten da richtig viel vermachen. Nein, so wie du es jetzt
    wirklich, wirklich, wirklich in echt jetzt machen würdest.
    Und bei den muster portfolios ist ja so du siehst am ende dann nur noch die
    position die drin sind du hast alles verdrängt und weiß dann vielleicht nach zwei
    drei vier fünf monaten noch gar nicht mehr warum du damals was eigentlich wie
    gemacht hast und im endeffekt siehst du dann zwar nur auch die gesamt rendite des
    portfolios aber da kommen wir später noch so woran du natürlich auch denken musst
    wenn du wirklich dazu mal bereit bist musst du natürlich dann auch, wenn du was
    verkaufst, berücksichtigen, dass das nicht ein netto Gewinn ist, sondern dass du noch
    Steuern zahlen musst, dass du Transaktionskosten hast. Das alles musst du natürlich
    dann auch berücksichtigen und von deinem Kapital, von deinem Gewinn wieder abziehen
    und bei dem Verlust nicht abziehen, sondern obendrauf packen oder da halt eine
    Steuergutschrift machen. Ja und bevor das ganze Das sollte es natürlich auch generell
    überlegen, so nach dem Auto Hey, was weiß ich, jetzt 100 .000, 500 .000 habe ich
    jetzt zur Verfügung, wie soll denn die Struktur aussehen, da hört es bei den meisten
    ja schon auf, das heißt, wie viel Cash brauche ich, 2, 3, 4, 5 Monats Gehälte oder
    was anderes,
    wieviel will ich im Aktienbereich, wieviel will ich im Anleihenbereich oder in anderen
    Assets investieren. Andere ist es, ich sage es mal beispielsweise Gold oder Krypto
    oder was dir da sonst noch einfällt. Ja und dann am Ende nach einem Jahr,
    nicht am Jahresende, kannst natürlich auch gerne eine Zwischenbilanz ziehen, dann
    schaust du einfach mal, wie hat sich denn dein Depot entwickelt, welche Entscheidungen
    waren richtig, welche Fehler hast du gemacht, wie oft waren die Entscheidungen einfach
    nur geprägt von Emotionen oder von Gehe oder von Angst,
    was hat die Entscheidung beeinflusst und wie oft hast du vielleicht prozentual
    überhaupt richtig gelegen und wie oft prozentual falsch. Spannend wäre dann auch mal
    zu gucken, wie oft habe ich eigentlich viel zu früh verkauft oder wie oft habe ich
    zu spät gekauft oder wie oft habe ich im Laufe des Jahres gehandelt und mich damit
    beschäftigt und dann wirst du vielleicht auch bei diesem Tagebuch verstellen, was ja
    nicht jeden Tag führen muss, sondern nur, wenn du sag mal, du kannst es so als
    Transaktionsbuch nennen, wie oft du dich mit diesen ganzen Sachen auseinandergesetzt
    hast, um dann am Ende zu merken, Geld, Kosten, Zeit, Steuern,
    will ich das eigentlich, kann ich das alles? So und dann könntest du am Ende das
    Ganze mit einem einfachen Investment, ich Ich sage mal hierzu einfach so als Idee,
    keine Ahnung, MSCI World, muss natürlich dann auch aufpassen, faire Vergleich, also
    nicht, wenn du jetzt nur 50 Prozent den Aktien investierst, kannst du natürlich nicht
    mit 100 Prozent MSCI World vergleichen. So, und dann das Ganze, wie gesagt,
    einfach mal vergleichen, ohne Handeln, ohne Emotionen, ohne Nachbichtenflut,
    ist das ja praktisch dann die beiden Holzstrategie, die demgegenüber gegenübersteht und
    ich gehe mal davon aus, leider werden mir wahrscheinlich die wenigsten hier den Staat
    berichten und das Ende berichten, wer es will, kann sich ja gerne mal melden und in
    einem Jahr schauen wir dann und er macht mir dann wirklich eine ganz ganz faire
    Meldung, wie es dann gelaufen ist. Ich könnte hier das praktisch mal zusammenstellen
    von allen und daraus so ein Art Testergebnis weiter liefern, anonymisiert und sagen,
    hey, so und so viel Prozent waren gut, so viel waren schlecht, die und die
    Erfahrung hat der Einzelnen gemacht, das kriege ich ja nicht mit. Das ist auch nur
    mal eine Idee, die ich vielleicht auf einem anderen Weg zu bringen, um einfach
    festzustellen, ob du vielleicht nicht doch mit einer ruhigeren, durchdachten,
    disziplinierten Strategie besser gelegen hättest. In dieser Test ist er wirklich
    wichtig, weil er einem wirklich aufzeigt, wo steht man gerade ohne jetzt ein
    Rohosrisiko einzugehen, ohne echtes Geld zu verlieren und einfach zu erkennen,
    bin ich wirklich der Typ Anleger, der deine Emotionen im Griff hat, bin ich wirklich
    einer, der diszipliniert ist, der ein systematisches Vorgehen hat oder bin ich einer,
    der ständig, ständig Nachrichten und Schwankungen hinterherläuft oder auch kann,
    denn eins ist nun mal ganz klar, in der Sportwelt reden wir nicht von einem 100
    Meter Sprinn, sondern wir reden nicht von einem Marathon oder vielleicht von dreier
    Marathon, keine Ahnung, also von der Zeit der Marathon ist ja auch ein Eintag
    erledigt, aber ihr wisst, glaube ich, was ich meine und das geht mir jetzt auch
    nicht darum, die jetzt Angst zu machen oder oder dasselbe reden oder selber machen,
    auszureden, sondern es geht mir darum realistisch zu prüfen, ob du selber der Aufgabe
    gewachsen bist und wenn du feststellst, du bist der Aufgabe nicht gewachsen,
    dann geht sie wieder die andere Richtung, dann sucht man sich eventuell jemanden, der
    diese Aufgabe gewachsen ist, schon häufig war, also der die ganzen Erfahrungen und
    Kompetenzen mitbringen, um praktisch dir, ich sage mal als Coach, whatever, an der
    Seite zu stehen und zu helfen, um im Endeffekt, und das ist wissenschaftlich
    erwiesen, den Mehrwert und Nutzen zu schaffen, den gute Berater schaffen können,
    nämlich den sogenannten Berater nutzen, als Coach an deiner Seite mit dir eine
    Strategie zu entwickeln und dir zu helfen, dieser Strategie auch treu zu bleiben und
    nicht permanent irgendwelchen Wünschen zielen und hätte hätte Fahrradkette hinterher zu
    laufen und zu träumen, sondern realistisch zu sein und realistisch zu bleiben und
    realistischer Renditen einzufangen. Jo, das war mal heute, wie sagten, etwas andere
    Richtungen und wäre vielleicht mal eine Idee, wenn du Lust hast, kannst du gerne mir
    eine Mail schreiben, nach der "Hey, ich bin dabei", das ist so mein Startinvestment,
    das ist meine Struktur, das ist mein Ziel und in einem Jahr berichtest du mir dann.
    Und wenn wir da ein paar Leute finden, ist es vielleicht für alle, für alle Hörer
    und auch für mich mal sehr, sehr interessant zu sehen, wie denn so die Erfahrungen
    und Erlebnisse sind. Ja und ich bin fest davon aber zeugt, es wird welche geben,
    die damit gut fahren und wie vielleicht auch besser fahren als das, was in dem Jahr
    dann passiert, das ja nicht weiß, vielleicht geht das ja hoch, vielleicht geht es
    runter und besser wäre dann, wenn man nicht mehr verloren hat als der Schnitt, gut
    wäre es, wenn man genauso viel verloren hat und noch besser wie man weniger verloren
    hat, aber dann geht das Spiel weiter, denn nach einem Jahr bist du vielleicht noch
    kein Meister, sondern dann bist du vielleicht auf solche Sorte einfach nur ein
    Glückspilz. So und dann ist die Frage, wie oft kannst du dieses Glück in den Jahr
    danach wiederholen? Das wäre dann eine richtig spannende Reise und diese Reise müsste
    man ehrlicherweise und fairerweise über beide Zyklen machen.
    Das heißt eine starke Aufwärts, eine starke Korrekturphase, eine Seitwärtsphase, so
    eine Phase kann innerhalb von 1, 2, 3 Jahren passieren. So eine Phase kann aber
    auch erst über 4, 5, 6 Jahre passieren. Wenn es nur hoch geht, dann ist es ja nur
    die Aufwärtsphase. Entscheidend ist aber, was machst du, wenn geht, was machen die
    anderen, wenn es runter geht, wenn es seitwärts geht, wenn es wieder hoch geht oder
    wenn es hoch und runter sehr volatil geht, weil das ist ja letztendlich, wovon ich
    hier immer spreche, Geldanlage ist kein Sprint und ist auch kein 200 Meter Lauf,
    kein 100 Meter Lauf oder ein 400 Meter Lauf, sondern ist eher ein Marathon und ein
    Marathon kann sein, das wird so sein, ich habe es tatsächlich noch nie gemacht, da
    Menschen, die den Laufen außen haben, bestätigen die Regeln und ich rede hier nicht
    von den Profis, von den Top -Profis, die da in, ich glaube, zwei Stunden
    durchknallen. Die kennen nur eins, und zwar Speed und ziehen da durch, sondern so
    der normale Marathonläufer hat auch mit sich zu kämpfen, mit Höhen und Tiefen,
    manchmal auch mit Regen und Sonne, je nachdem, wann das gelaufen wird. Also reden
    wir eigentlich von mehreren Marathonläufen. Aber ich glaube, ihr habt jetzt alle
    verstanden und ich wollte nicht mehr weiter ausholen. Ich wünsche euch eine schöne
    sonnige Woche, die ansteht und schon mal jetzt allen einen schönen 1. Mai.

  • Jede Krise kann sich wie das Ende der Welt anfühlen, wenn sie eintritt. Doch das Muster der Erholung bleibt bemerkenswert beständig.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja hallo, herzlich willkommen wieder der Matthias und natürlich nichts anderes als
    eine Neufreuge -Wissenschaft -Geld und bewusst mache ich in den letzten Tagen und
    Wochen aufgrund dieser achterbaren Fahrt für Erwachsene, möchte ich das mal beziffern,
    eine nochmalige Wiederholung oder versuche in anderen Worten dir Sicherheit und
    Vertrauen zu geben, damit du in unruhigen Zeiten die
    Nervenmalsanleger behalten kannst, denn wenn die Märkte sowohl latil sind, wie sie
    derzeit nun mal in der USA sind und letztendlich das natürlich auf die ganze Welt
    sich irgendwo auch widerspiegelt, sprich auch auf die Asiatischen und auf die
    europäischen Börsen, die normal halt eben der größten Teil der Börsen Kapitalisierung
    ausmachen, ist es natürlich normal, wenn du dich fragst, ist das oder ist es dieses
    Mal alles anders. Ja, der S &P 500 beispielsweise, ich schaue oft auf den
    amerikanischen Markt, das bekommt ihr mit, weil der amerikanische Markt war und aus
    meiner Sicht ist und bleibt langfristig ein und der dominante Markt für die
    Weltwirtschaft und für die Börsenentwicklung hat beispielsweise jetzt zum derzeitigen
    Zeitpunkt, ich weiß nicht ganz genau, gegenüber dem Jahresanfang irgendwo,
    ich glaube vier Prozent gefallen oder das war der Stand zum 10. April, geht einfach
    mehr um die Tendenz, Aber es herrscht ja nun mal eine hebliche wirtschaftliche
    Unsicherheit und besorgte Anleger sollten jetzt eben bedenken, beispielsweise wo sich
    der Markt vor noch fünf Jahren befunden hat und wie gut diejenigen abgeschnitten
    haben, die den ganzen Lärm in diesen fünf Jahren ausgeblendet haben und wieder eine
    oder andere sich vielleicht noch dran erinnern kann, haben wir erheblichen Lärm in
    den letzten fünf Jahren haben. Ich sage nur Stichwort Corona und Ukraine Krieg.
    Und auch ansonsten war einiges los, was viele sicherlich schon verdrängt haben. Damals
    hatte sich ja diese Covid -19 -Pandemie raus ausgebreitet. Der amerikanische Aktienmarkt
    fiel seinerzeit innerhalb von 23 Tagen um 34 Prozent. Also schneller als jemals
    zuvor. Und der Wixindex, von dem ich auch schon Er gesprochen hatte dieser
    Volatilitätsindex, das ist also ein Maß für die von Anlegern auch erwartete
    Volatilität. Viele nennen ihn auch Angstbarometer, so wie der wenigstens auch an der
    Wolfsland bezeichnet wird, erreichte damals auch ein absolutes Rekord hoch. Doch woran
    viele sich hoffentlich auch noch erinnern, innerhalb eines Jahres hat sich der Markt
    dann nicht nur erholt, sondern war auch von seinem Tischpunkt aus gesehen, um 78 %
    gestiegen, 78%. Diejenigen, die jetzt während der Panik damals verkauften, verpassen
    dann eine der stärksten Erholungen aller Zeiten. Jede unsichere Zeit bringt also ihren
    eigenen Herausforderungen mit sich und die erschwertesten natürlich, ganz natürlich,
    den Anlegern dann auch die Ruhe zu bewahren. Ja, und wenn ich heute mit dir hier
    spreche oder mit Kunden spreche oder mit interessanten Spreche, dann verweisen einige
    immer auf Staatsschulen, auf globale Spannung oder neue Technologien und alles ist
    dann natürlich verbunden mit berechtigten Sorgen. Doch die Geschichte zeigt uns normal,
    dass sie merkte, jede davor noch nie da gewesen der Herausforderungen gemeistert
    haben, auch wenn es immer hieß, dieses mal wird alles anders. So, ob es jetzt die
    große Depression, die Weltkriege, die Inflationskrise der 70er Jahre, der Schwarze
    Montag '87, jetzt haben wir ja den Schwarze Montag 2025 .2,
    die Große Rezession 2008 war, die Märkte haben alles überstanden.
    Ja, und jede Krise kann und hat sich wahrscheinlich wie das Ende der Welt angefühlt.
    Wenn sie dann eingetreten ist, doch das Muster der Holung ist bemerkenswert beständig,
    wenn man sich das mal anschaut. So und wenn wir uns jetzt mal die letzten 50 Jahre
    Arbeit anschauen, dann hat das gezeigt, wir können die Zukunft nicht vorhersagen,
    Aber trotz dieser Ungewissheit haben sich die Märkte letztendlich wieder erholt.
    Das gibt natürlich jetzt keine Garantien, aber so ist es in der Vergangenheit immer
    gelaufen. Und wenn die Märkte heftig schwanken, dann will man sich natürlich auch
    instinktiv schützen. Manche Anleger reagieren darauf, indem sie ihr Geld abziehen,
    bis sich die Lage wieder beruhigt. Aber dieser Instinkt führt in der Regel zu
    niedrigeren Renditen, als wenn man nichts unternimmt und deswegen wie schon häufig
    hier erwähnt
    trenne Emotionen von deinem Geld, sonst trennt sich dein Geld von dir oder anders
    ausgedrückt im wahren und realen Leben. Bin ich auch ein riesiger Freund von
    Intuition. Aber Intuition hilft uns nicht bei der Geldanlage.
    So Und die Auswirkungen, die einen kurzzeitigen Ausstieg aus dem Markt hat,
    die können sehr tiefgrafen sein und das konnten wir gerade in den letzten Wochen
    erleben. Es war nur auf einem Dachs orientiert und dort Montagmorgen in voller Panik
    ebenso bei 18 .04, 18 .05 verkauft hat. Und hier sind vor. Man, es wissen sie, ich
    weiß schon gar nicht, wo wir aktuell wieder sind. Irgendwo beim Dachs bei 22 .000,
    also von 18 .400 auf 22 .000 schon wieder hochgeschossen. Der dürfte sich jetzt schon
    wie so ein räudiger Hund bereuen, dass er seinerzeit verkauft hat, weil er wird
    irgendwann wahrscheinlich dann entweder gar nicht zurückkaufen und warten und dann geht
    er vielleicht noch höher und er kauft wesentlich teurer zurück, was er vorher
    verkauft hat oder bekommt für das gleiche Geld weniger Aktien, als er vorher gehabt
    hat. So und um das mal uns näher anzuschauen oder nochmal ein Bild dafür zu machen,
    habe ich noch einfach mal den Russell 3000 Index angeschaut, weil der eigentlich eine
    ganz gute Benchmark sein kann für den breiteren US -Aktienmarkt. So und wir
    beispielsweise im Jahr 2000, also vor rund 25 .000, vor 25 .000, vor 25 Jahren
    seinerzeit aus amerikanischer Sicht 10 .000 Dollar investiert hat,
    der hat am 31 .12 .24 nach diesen 25 Jahren aus diesen 10 .000 Dollar 66 .000 Dollar
    gemacht, ist also keine schlechte Geschichte. Verpasste man allerdings in dem gleichen
    Zeitraum die beste Woche dieses Vassel 3000 Und die endete im 28 .11 .2008,
    dann schrumpfte der Wert auf nur noch $55 .000 statt $66 .000. Meint immer noch eine
    ganz gute Rendite. Hat man aber die drei beste Monate verpasst und die drei beste
    Monate endeten beispielsweise im 22 .06 .2020, also Pi mal Daumen anderthalb Jahre
    später, dann war der Gesamtertrag nur noch 46 .500 $,
    also statt 66 .000 $ und statt 55 .000 $ sind wir jetzt nur noch bei 46 .000 $,
    so und das ist gegen wurde Spitze 30 % weniger, also von daher auch hier zeigen die
    Zahlen ganz klar wieder, investiert zu sein und investiert zu bleiben, ist extrem
    wichtig, das bedeutet es aber nicht, dass du deinen Anlagemix niemals ändern solltest,
    das ist auch ein Fehler, den viele machen. Obwohl sie denken, ich bin langfristig
    investiert, mach Bioholt, ist der Mix innerhalb dieses Bioholt so,
    wie ich ihn für unsere Mandanten beispielsweise umsetze, dennoch nie unverändert. Nach
    außen für den Kunden vielleicht unverändert, für denjenigen beispielsweise der 9 %
    Aktienquote hat. Aber er hatte nicht vor 5 und vor 10 und vor 15 oder 20 Jahren
    oder 25 Jahren die gleichen Aktien und die gleichen Anteile der Aktien, sprich
    prozentualen Anteile oder Top 10 im Portfolio, dies ändert sich permanent und wird im
    Hintergrund auch permanent überwacht und geändert. Entscheidend ist also, dass man den
    Unterschied zwischen durchdachten Änderungen hat Und dass man halt eben diese,
    wie soll ich sagen, der Unterschied dieser Änderungen immer auf deine Lebensereignisse
    basieren und nicht auf übereilte Entscheidungen, die häufig von beängstigenden
    Schlagzeilen angetrieben werden. Denn das erste ist praktisch ein cleverer Strategie
    und ein cleverer Mix. Das ist eine kluge Finanzplanung und das andere über alte
    Entscheidungen zu treffen, das ist dann meist ein Glücksspiel. Du musst ja einfach
    ein weiterer Problem klaren sein und das kann ich nicht oft genug wiederholen.
    Unternehmen sind ständig bemüht, Probleme zu lösen und neue Möglichkeiten zu schaffen.
    Einige, denen sind dann halt ihm erfolgreich und andere vielleicht nicht, Aber die
    Anleger werden für die Übernahme eines Teils dieses Risikos nun mal belohnt.
    Und da das Risiko buchstäblich in einem Weltportfolio, so wie ich es verfassiere, auf
    Tausende von Unternehmen verteilt ist, hat der Aktiemarkt selbst in Zeiten, in dem
    vielleicht die Gesamtwirtschaft schwächelt, immer noch und dennoch positive Rendite
    -Erwartungen. So, und die Aktiemarkte haben nun mal im Durchschnitt auf einem
    amerikanischen Markt, Das liest ich hier auf den Deutschen nicht so ein zu ein zu
    übertragen, aber irgendwo um die zehn Prozent abgeworfen und das ist halt eben die
    Belohnung für das eingegangene Risiko, die du dann bekommst, also dafür auch eine
    angemessene Rendite zu bekommen. Und erfolgreich investieren bedeutet normal ein
    richtiges Portfolio auszuwählen, die richtige Einstellung auch als Anleger zu haben,
    sprich Mindset und im Endeffekt einen disziplinierten Ansatz dann zu haben,
    der einen auch Hilfe mit Unsicherheiten umzugehen, ohne jetzt, sage ich mal, irgendwie
    ein Erfurcht oder Angst zu erstarren. Ja, und es ist einfach hilfreich zu wissen,
    dass man Ungewissheit immer als, ja,
    als einer der Faktoren akzeptieren muss, um Chancen zu bekommen, um höhere Dieten zu
    erwarten, die dann die Belohnung sind für dieses Eingehen von zwischenzeitlich größeren
    Schwankungen oder Risiken. Und es ist im zweiten Blickpunkt auch immer extrem wichtig,
    dass deine Investition auf dein Leben abgestimmt sind und nicht auf den
    Nachrichtenzyklus und die Presse um was andere dir erzählen, wenn sie wollen oder
    möchten oder dass sie dich beeinflussen, weil ich sage mal die Zeitungen und
    Fernsehen und die Märkte, die kennen weder dein Lebensplan noch dein Depot und
    deswegen solltest du dein Lebensplan bzw. dein Depot nach deinem Lebensplan und nicht
    nach deren Richtung einen kurzfristigen Meinung ausrichten. So und von daher,
    wie gesagt, macht es auch keinen Sinn auf Prognosen großen Nachrichten zu hören,
    sondern aus meiner Sicht eher eine vernünftige Strategie zu finden. Vielleicht auch
    einen guten Berater an seiner Seite, der genau das mit dir erarbeitet und dich in
    solchen Fällen wie jetzt aktuell wieder dann auf Spur hält und dafür sorgt, dass du
    nicht deine Strategie von der Straße abkommst und über die Leitplanken knallst.
    Und deswegen ist es halt extrem wichtigen vertrauenswürdigen Finanzberater zu finden,
    der einen dabei hilft, wie gesagt einen vernünftigen Plan zu erstellen, der dann dein
    Ziel und dein Wert entspricht und das Verständnis und die Funktionsweise,
    wie die Märkte funktionieren, die auch vermittelt und solltest du, was ja ganz normal
    ist, dann mal unsicher oder nervös werden, dann genau denjenigen hast,
    mit denen du dann sprechen, reden, schreiben, whatever kannst oder einfach nur den
    Podcast hört. So, und Anleger, die halt eben verstehen, wie Märkte funktionieren,
    bleiben dann eben in Zeiten von hohen Volatilitäten oder von Schwankungen dann eben
    auf ihren Plätzen sitzen, sage ich immer und profitieren dann halt eben von dem
    langfristigen Vorteil des Zinsistenseffekts, den die Aktienmärkte nun mal bieten.
    Ja, und finden wir nochmal ein bisschen weiter zurück, gucken Anleger, die
    beispielsweise anfangen 970, 10 .000 Dollar jetzt in den S &P 500 Index investiert
    haben und einfach nichts gemacht haben. Hätte eine Fahrradkette, aber das ist nun mal
    so. Hätten dann wirklich heute nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar gehabt.
    Nach 55 Jahren 3 Millionen Dollar aus 10 .000 Dollar und in diesen 55 Jahren gab es
    acht Rezessionen, mehrere Kriege, etliche politische Umweltsung,
    etliche technologische Revolutionen, die die ganzen Branzen verändert haben und ich
    persönlich habe das ja alles mitgemacht, aber ich wusste damals auch nicht, was ich
    da gerade mitmache, was ich gerade erlebe und hätte mir gewünscht, aber dieses Wissen
    gab es damals eben halt eben noch nicht so, weil es gab auch nicht das Internet
    und auch nicht Fachpublikationen und Podcasts und, und, und, aber hätte,
    hätte Fahrradkette, hätte ich einen Vater gehabt oder irgendein Gönner, der mir
    irgendwo 10 .000 Dollar auf ein Depot gelegt und mir das nie verraten hätte, hätte,
    hätte, wäre, wäre ich jetzt mal mit diesem Depot 3 Millionen Dollar,
    Pimal Dome, absolut 10 .000 Dollar reicher, ohne was dafür zu tun. Trotz aller
    Krisen, Kriege, Rezession, politischen Umwälzungen.
    auftreten und wenn ihr sagt okay ich habe aber keine 55 Jahre mehr Zeit kann ich
    dich beruhigen ich auch nicht aber ich habe vielleicht noch 30 Jahre vor mir ich
    hatte euch ja eben auch die 25 Jahresperioden gesagt und ich brauche ja nicht nur
    Geld in den nächsten Wochen und Monaten oder ein zwei drei vier Jahren sondern auch
    in 10 Jahren in 15 in 20 und in 30 Jahren und in sich an und diese Gelder werden
    halt anhand meiner Lebensplanung entsprechend so angelegt und investiert und mit kurz,
    mittel, langfristig, mittleren, höherem Risiken oder Schwankungen sage ich mal lieber,
    halt eben verbunden mit steuerlichen Aspekten, um am Ende genau das zu erzählen,
    was man erzählen möchte. Ja, und wenn dann wirklich jemand immer noch sagt, So * ор
    spaghetti *ed committed * crust As headset.
    Leave passenger Mode * Hs *
    der des letzten Lebens Drittels, wie auch immer. Also zusammen von den letzten
    nächsten 30 Jahren, die ich vielleicht noch habe, brauche ich dann ja vielleicht die
    Hälfte nur in den letzten 15 Jahren, weil ich so nicht brauche, kann ich so
    vererben. Selbst wenn einer das immer noch nicht will, hatte ich euch ja schon
    einige Male von meiner vielleicht zu positiv dargestellten,
    aber dennoch sehe ich so fast eierlegende wollen mich so erzählt, die bisher wirklich
    Eier legt und auch gut performt hat, denn sie hat beispielsweise im diesem Jahr,
    im ersten Quartal oder bis heute auch Minus gemacht, damit gehe ich auch ganz offen
    transparent um, aber ein Minus von nur 1 ,87 % war es,
    glaube ich, gewesen, muss man eben noch schauen. Ich meine, das war 1
    7 Prozent, kleinen Augenblick, ich will nicht falsch sagen, ja aktuell 1 ,87 Prozent
    Minus seit dem ersten ersten und wenn man es auf Quartal dann eben seht, dann ist
    es im ersten Quartal diesen Jahres Minus 1 ,6 gewesen und beispielsweise unsere 100
    Prozent Aktienquotenstrategie im Vergleich dazu Minus 9 und jetzt kann sich ja jeder
    ausrechnen, wenn ich das beide miteinander dominiert hätte, dann habe ich im Endeffekt
    5 ,3 Minus gemacht, also gar nicht in einem verschiedenen so schlimm.
    Was dabei interessant ist, und ich mache in den letzten Monaten bei neuen Anlagen
    viel Mixel aus 50 Prozent dieser Vermögensarbeitungsstrategie und 50 Prozent dann eine
    100 Prozent 18 Quote statt vorher vielleicht eine 60 /40 oder 70 /30 Strategie.
    Also immer noch im Plus, wenn man über zwei Jahre schaut, ist schon dann wieder die
    100 % -Achzen -Strategie vorne mit 15 ,94 gegen über 12 ,64. Über drei Jahre ist dann
    wieder die Vermögensverwaltung -Strategie mit +22 % gegen über 11 ,6 % einer 100 %
    -Achzen -Gewohn -Strategie im Vorfeld. Was natürlich dazu verleitet,
    dass man momentan aufgrund der Betrachtung, drei Jahre und zwei Jahre und ein Quartal
    sagen würde, jetzt geht alles zu 100 % in diese Vermögensverwaltungstrategie.
    Aber das wird sich 100 % auch mal wieder in die andere Richtung bewegen, weil so
    eine Strategie beispielsweise sehr schwankungsarm ist, Zielrendite um die 5 % bis 6 %
    hat, dauerhaft aber auch nicht mehr machen sollte, wenigstens laut Plan, auch wenn
    sie die letzten fünf Jahre hintereinander, alle durchgehend positiv war, also in den
    letzten fünf Jahren beispielsweise 24 mit 10 ,4,
    23 mit 8 ,1, 22 mit 9 ,4, 21 mit 4 ,9 und im Start 2020 kein volles Jahr unter
    Jährig 7 gemacht hat, also so 1, 2, 3, 4, 5 Jahre lang hintereinander nur positive
    Jahresergebnisse geliefert hat, heißt das noch lange nicht, dass man langfristig nur
    da investieren sollte, kann man natürlich machen, wenn einem diese Renditen ausreichen.
    Das entscheidet ja letztendlich derjenige, der das Risiko tragen muss und nicht seinen
    Berater. Auf der anderen Seite hat man natürlich mit der Aktien -Schiene in
    Anführungsstrichen fast die doppelten Chancen, aber auch deutlich höhere
    Schmankungsbreiten und deswegen, und das ist dann immer individuell,
    kann man durchaus einen Mix aus diesen beiden Strategien wählen und zum Beispiel dann
    die zweite Strategie mit einer 80 - oder 100 - % -Aktienquote steuerlich optimieren und
    umanteln, wenn man mehr als 12 Jahre Zeit hat. Das ist aus meiner Sicht ein sehr
    cleverer Weg mit den Möglichkeiten, auch daraus einen Ruhestandsplan und Entnahmepläne
    zu gestalten, aber alles andere ist dann individuell und für jeden ist individuell
    halt eben anders und nicht für jeden ist dann ein 50 /50 Mix der Beste, vielleicht
    ist auch ein 30 /70 oder 70 /30 Mix und mit Steuern oder ohne Steuern.
    Das ist ja letztendlich mein täglich Brot, sag ich mal, wer dazu mehr wissen möchte
    und eine persönliche Beratung und Betreuung wünscht,
    kann sich gerne an mich winnen. Ihr wisst ja, dass ich aufgrund der zeitlichen
    Dimension leider nicht mehr jeden individuell unterstützen kann und ab bestimmten
    Größenordnungen im mittleren sechsstelligen Bereich das dann gerne persönlich mache,
    aber darunter wir auch Lösungen haben bzw. da dran sind auch das dann anzubieten,
    halt eben dann mit nicht ganz so intensiven intensiven Kontakten und alles das
    drumherum gehört aber scheut euch nicht mich trotzdem einfach mal anzusprechen
    anzuschreiben die eure situation zu schildern oder gerne auch wenn ihr Lust habt am
    einen Seminant teilzunehmen ich will ja wieder was auf male zu machen beispielsweise
    oder auch wieder ein offline zwei tages hier in den klage hat ja super funktioniert
    scheut euch nicht ich sammel das immer und wenn genügend Interessenten da sind melde
    ich mich wieder so das war jetzt auch ein bisschen mehr als geplant 20 minuten
    länger als geplant ich hoffe ich konnte dir wieder einige informationen und
    inspiration geben ich wünsche euch allen ein schönes wochenende wieder und nächste
    Woche dienstag

  • Was haben Machiavelli und Trump gemeinsam?

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    nicht verfügbar.

  • Der Panikindex auf Höchststand. Jedoch waren in ähnlichen Fällen 12 Monate danach die Kurse höher.

    Ein Grund zur Hoffnung, wenn auch nur statistisch 😉

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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  • Der Absturz an den globalen Aktienmärkten kam für viele dann doch überraschend. Doch wie geht es nun weiter und worauf sollten wir jetzt achten? Hinter Trumps scheinbar chaotische Politik könnte ein strategisches Kalkül stecken?

    Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung.
    Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne.
    Einfach E-Mail an: [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist schon wieder der Matthias und schon wieder
    eine neue Folge Wissenschaft Geld, also relativ schnell hintereinander, da ich es
    letzte Woche Freitag ja nicht geschafft hatte, einen neuen Beitrag zu erstellen.
    Und auch heute möchte ich nochmal angesichts der derzeitigen Kapriolen und irrationalen
    Handlungen und Veränderungen an den weltbörsen und geopolitischen Börsen
    nochmals wiederholen, weil ich ja nicht weiß, wie viele hören überhaupt meinen
    Podcast. Wer hört ihn, wann hört er ihn und hört überhaupt jede Folge oder Nummer
    sporadisch. Und deswegen habe ich gedacht, Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung, bzw.
    immer noch einmal dran erinnern, ist vielleicht eine ganz hilferreiche Lösung,
    um sich auf die derzeitige Situation ein bisschen vorzubereiten. Wie alle wissen,
    bin ich ja generell ein Optimist und glaube an die Merkte, an die Kraft der Märkte
    und ich glaube an die Unternehmen, sprich an Aktien langfristig, kurzfristig glaube
    ich an gar nichts, weil ich weiß, was kurzfristig passiert, aber in der Historie,
    können wir halt eben sehr, sehr gut nachvollziehen, wann wir positive, wann wir
    negative Jahre hatten, wie Unternehmen sich auf verschiedenste Situationen neu
    ausgerichtet haben und angepasst haben. Und das ist eigentlich auch das Schlüsselwort,
    anpassen an die Situation und sich auch davon zu lösen, dass wir hier in
    Deutschland, wir hatten gerade bei uns noch ein internes Meting per Zoom und uns,
    ich weiß gar nicht, ob man uns amisiert oder resigniert oder aufgeregt. Das war
    eigentlich ein Mix von allem, wie schwer die Bürokratie und die Unplanbarkeit
    teilweise politischer Ausrichtungen und Diskussionen in alle Branchen reinfällt und
    natürlich genau das verhindert, was alle wollen und zwar nicht Make a Make a Great
    again, sondern macht Deutschland wieder erfolgreich. Ich weiß gar nicht, wie das
    Slogan jetzt heißt, aber der neuen Regierung. Letztendlich geht es aber daran, dass
    ich daran glaube, dass Unternehmen nach wie vor innovativ sind, erfindungsreich sind,
    sich früher oder später den Situationen anpassen und wie im letzten Beitrag schon mal
    gesagt, dass was jetzt am besten hilft, ist
    Diversifikation, Diversifikation und Sachwerte. Ich glaube, die beiden Punkte werden auf
    Dauer die Lösung sein. Dazu zählen natürlich auch das Thema gute Nerven, eine
    passende Strategie, und da jeder Mensch, jeder Mensch anders ist, anders tickt, eine
    andere Risiko Bereitschaft, eine andere Risiko Wahrnehmung hat, die Gelder aus
    verschiedensten Quellen bekommen hat, die Gelder für verschiedenste Quellen den nächste
    wieder benötigt ist und bleibt es am Ende. immer eine individuelle Situation,
    wo man dann darauf aufbauen, eine Strategie entwickeln kann, die dann auch wieder bei
    allen unterschiedlich sein kann, aber die Strategie, ich sag mal, und der Motor, der
    dafür sorgt, sein Geld zu bewahren und zu vermehren,
    da ist es nicht mehr ganz so individuell, sondern da sollte man realistisch
    betrachtet das berücksichtigen und nehmen, was langfristig sich bewährt hat,
    was robust hat, was funktioniert und was mit der höchsten Wahrscheinlichkeit in dieser
    ganzen Unsicherheit auch weiter bestehen kann, obwohl wir uns klar sein müssen, wir
    werden weiter die nächsten Wochen und Monate in Unsicherheit verbringen und das wird
    sich wahrscheinlich, wie es noch nie, der Fall war auch nicht mehr ändern. Mir fällt
    gerade dazu ein, dass auch vor kurzem ein kurzer Bericht im Radio war, die neuesten
    Ergebnisse aus nicht nur Verhaltensforschung, sondern auch Thema Risiken und was
    Menschen denken. Und auch da wurde noch mal wieder bestätigt, dass viele, viele
    Menschen sich viel zu viele Sorgen und Gedanken machen, weil 85 Prozent aller
    Gedanken, die man hat, vor allem den negativen Gedanken überhaupt nicht eintreten,
    sondern meist in einer ganz anderen Form wiederkommen. Und deswegen gilt es auch bei
    der Geldanlage zwar sich dessen bewusst zu sein, dass wir immer eine Unsicherheit
    haben, dass wir nichts, dass wir alle nichts wissen, was in der Zukunft passiert,
    obwohl alle jetzt natürlich denjenigen suchen, der ihnen eine Orientierung gibt und
    der die Glaskugel hat und sagt, wo der demnächst langgelaufen wird, ob er links
    rumläuft, rechts rumläuft, rückwärtsläuft, Haken schlicht, keine Ahnung. Ich weiß es
    auch nicht, ich weiß aber, dass ich nichts weiß und ich weiß, dass ich mich an dem
    orientiere, was bisher immer das Beste war und solange ich nichts Besseres weiß,
    bleibe ich dabei und ich weiß auch, dass ich Realist bleiben möchte und werde und
    dass ich dazu beitragen möchte, dass Menschen einfach auch verstehen, dass es mit
    realistischen Annahmen am besten weitergeht und dass man auch mit realistischen
    Renditen von langfristig, ich sage mal 7 -8 % beispielsweise auf dem Aktienmarkt
    bezogen, man dann auch zufrieden sein sollte und nicht der Gier oder irgendwelchen
    Superrenditen hinterherlaufen sollte, weil das häufig dazu führt, dass es manchmal
    sogar ins Verderben läuft und das es auch hilft, einen erfahrenen kompetenten
    Ansprechpartner Berater an die Seite zu nehmen, der vielleicht all dieses Weißkern
    berücksichtigt und darüber mit den Menschen auch spricht und vielleicht ein paar neue
    Aspekte pro und kontra und Erfahrungswerte einbringt, die er selber gar nicht hat
    oder die, sagen wir jetzt durch Emotionen ausgeblendet werden und dazu führen, was
    ich hoffe bei euch nicht der Fall ist, dass der ein oder andere jetzt vielleicht
    wieder irgendwo an Tagen falsche Entscheidungen getroffen hat, denn wir hatten jetzt
    ja mal wieder total verrückte Situation, wir hatten eine riesen Talfahrt und am
    vergangenen Mittwoch beispielsweise der S &P 500 hatte mit 9 ,5 Prozent, da wurde den
    dritthöchsten Tagesanstieg seit 1950, wobei die anderen beiden höchsten Kurssprünge im
    Oktober 2008 verzeichnet wurden und da war es auch noch nicht danach zu Ende, weil
    danach kam es auch noch mal zu weiteren Verlusten Und das weiß ich nicht, ob wir
    weiter Verluste bekommen, wie groß und ich weiß nicht, was Trump macht und was er
    nicht macht und ich weiß ich und keiner weiß, bis auf ein paar interne Berater. Was
    wirklich der Plan ist, der dahinter steckt und wie weit er das Ganze noch treiben
    will und ob es wirklich nur Deals sind oder ob er ganz andere Ziele hat,
    das können wir alles nicht beurteilen. weil es hat, was er gerade macht, natürlich
    immense Auswirkungen und vielleicht ist der Plan ja einer von dem momentan nicht so
    viel gesprochen und geredet wird, wenigstens nicht in den Medien schon mehr, sagen
    wir unter denen, die sich ein bisschen näher damit auseinandersetzen, sondern dass es
    wirklich wohl mehr darum geht, vielleicht den Dollar zu schwächen, die Entschuldung
    der USA mit der so Schuldenproblematik, die ein ganz anderer Schuldenhaufen ist,
    als Deutschland es hat und diesen Schuldenhaufen wird Deutschland auch nicht haben
    nach den Sondervermögen und 500 Milliarden Paketen, dann sind wir noch bei weitem
    nicht so verschuldet und die Verschuldung läuft immer weiter und das könnte natürlich
    da wirklich sein, dass Trump nichts anderes als wirklich versuchen will, auch die
    Notenbank unter Druck zu setzen, die Zinsen halt eben nach unten zu drücken,
    um erstmal Zeit zu gewinnen, denn die Zinslast der amerikanischen Schulden erdrückt
    die US -Amerikaner mittlerweile und da ist es natürlich das Einfachste da in diese
    Richtung erstmal drüber nachzudenken oder halt eben zu versuchen, die Notenbank durch
    verschiedenste Maßnahmen dermaßen unter Druck zu
    dass wirklich die Zinsen erst mal massiv gesenkt werden, dass der Dollar Spächer
    wird, um dann halt durch Zinsenkungen auch Gelder wieder in die USA vielleicht
    reinzulocken, weil dann haben die Innerbar, die jetzt noch kaufen ja anschließend noch
    die die höheren Zinsen und auf anderen Seite werden die Produkte am Weltmarkt
    entsprechend auch günstiger und das könnte durchaus eine Sache sein, die in das
    Weltbild reinpasst und deswegen sollte man halt eben weiter jetzt nicht sagen, das
    war es und nicht im Irrglauben hinterherlaufen. Jetzt ist erstmal wieder Ruhe im
    Karton, weil der Karton kann ganz schnell wieder durchgerüttelt und durchgeschüttelt
    werden und deswegen braucht man weiter ein gutes Händchen, eine gute Strategie und
    einen kühlen Kopf für die nächste Woche und trotzdem möchte ich euch nochmal und
    habe mir noch mal die Mühe geschaut, immer bezogen auf den weltweiten Aktienmarkt.
    Wie oft dann beispielsweise die Märkte 20 % und tiefer waren und wir hatten jetzt
    beispielsweise, wenn man sich die Märkte anschaut, nicht von oben nach unten, dem
    maximalen Verlust vom höchsten Stand in diesem Jahr, sondern einfach mal zu sagen,
    was ist seit Jahresanfang passiert, da hat beispielsweise der iShares Stocks Europa
    seit Jahresanfang nur minus 3 ,1 verloren. Der Aktienmarkt in China 12 ,2,
    in Indien 12 ,4, der Weltaktienmarkt 14 ,8, der USA -Aktienmarkt 18 und die US -Aktien
    -Tech, also NASDAQ, beispielsweise haben 20 ,7. Auch da sieht man wieder,
    dass eine Streuung Sinn macht, aber jetzt alles auf Europa zu zu setzen, weil der
    nur -3 ,1 % verloren hat, würde ich auch nicht empfehlen, was man eher empfehlen
    kann. Und das sind so Sachen, die ich hier nun wieder auch jetzt gerade mal andenke
    und diskutiere. Wenn man jetzt merkt oder wenn du lieber auch merkst, dass du doch
    mit diesen Sachen einfach mental nicht klarkommst und dich das zu viel Lebensqualität
    kostet, dann vielleicht doch nichts zu machen, der auf der einen Seite nach wie vor
    Aktien, aber auch online. Ich lasse mal bewusst immer hier Immobilien vor, weil das
    Wort ja schon sagt Immobil in der Vermögenstruktur, sich die gesamte Vermögenstruktur
    immer bewusst zu werden und dann vielleicht auch mal noch mal darüber nachzudenken,
    was ich hier schon ein paar mal angesprochen habe, was der ein oder andere
    vielleicht mal mitbekommen hat, was sich jetzt gezeigt hat, dass gar nicht so
    schlecht ist. Wir haben einige Mandanten, wo wir beispielsweise auch einen Mix gemacht
    haben aus 100 % Aktienquote und meine neuen Anführungsstrichen, Eier legenden
    Wollmilchsau, habe ich erst mal genannt. Der eine oder andere kann sich vielleicht
    daran erinnern, das ist halt eben eine Vermögensverwaltungsstrategie, die zu 80 % des
    Jahres Gelder auf dem Konto bei der Bank liegen hat und regelbasiert, das ist
    wichtig, regelbasiert, wenn ein Kaufsignal dann kommt aus verschiedenen algorithmischen
    Trendfolgesystemen und so weiter, dann 20 % in vorgegebenen zehn Ländern aus den G20
    nur investieren darf. Wie gesagt, zu 80 % des Jahres ist man nicht investiert und zu
    80 % sind die Kaufsignale positiv. Es gibt natürlich auch mal negative. Ja, und diese
    Strategie hat im letzten Jahr, sage ich und schreibe, 10 ,4 % gemacht,
    in 23 ,8 ,1, in 22 ,9 ,4, in 21 ,4 ,9 und hat damit natürlich eine tolle
    Durchschnittsrandite, hat noch nie ein negatives Jahr gehabt, eine Zierrandite von 5
    bis 6 %, diese Strategie hat natürlich bisher in diesem Jahr auch Verluste
    eingefahren, aber mit -1 ,87 absolut, 8 ,7 absolut vertretbar und wer eine 50 /50
    Strategie fährt, also 100 % Aktienquote eine Hälfte und die andere in dieser Strategie
    kann sich selber ausrechnen, dass man dann bei einem weltweiten Portfolio, so wie wir
    es haben, momentan dann im Mix irgendwo bei knapp 5 -6 % im Minus liegt,
    auf das Gesamte betrachtet, weil das eine halt eben eben knapp Pimodorben, sage ich
    mal, 2 % Minus gemacht hat und das andere 10 % so, dass wir da in der Mitte ganz
    anders durchlaufen und das Gefühl sage ich mal, dass gar nicht so schlimm ist und
    man Rögenpol hat und einen Renditepol hat und wenn der Rögepol wirklich dann
    langfristig nur 5 macht und das andere 8 macht, dann haben wir immer noch annehmbare
    stolze 6 ,5 % bei einer deutlich geringeren Volatilität und das ist mir ganz wichtig
    auch mal den Blickwinkel so weiterzugeben oder daran zu denken und wie ich eben
    schon sagte nochmal zum Abschluss die Zahlen weltweites Portfolio Verluste aufs
    Kalenderbezogen von 20 Prozent und größer waren nur 1,
    2, 3, 4, 5, 6, 7 Jahre seit 1901 von 1920,
    1930 und 31 möchte ich mal außen vornehmen und verbleiben letztendlich nur noch vier
    Kalenderjahre seit dem Zweiten Weltkrieg, wo wir am Ende des Jahres wirklich unter 20
    Prozent waren und wir waren auch nur in Anführungsstrichen 2, 4, 6 Jahre zwischen
    minus 20 und minus 10 Prozent, wovon dann auch, sag ich mal, zwei vor und eins ein
    Jahr nach dem Zweiten Weltkrieg war, da bleiben nur noch drei über. Das ist halt
    eben das Thema Wahrnehmung, dass Aktienmärkte noch viel wohlerthieler und gefährlicher
    wahrgenommen werden, als sie am Ende sind, weil es sind viel, viel mehr Jahre im
    positiven Bereich Haften geblieben. Und wie ich in dem glaube vorletzten Podcast ja
    auch schon mal erwähnt habe, waren auch die vielen, vielen, vielen positiven
    Börsenjahre. Im Schnitt 72 Prozent aller Börsenjahre, die positiv waren, waren auch in
    den positiven Börsenjahren, die merkte unterjährig durchaus auch mal 15 -20 % im Minus,
    um am Ende dann doch noch im Plus oder Plus -Minus -Null zu landen. Das wird immer
    wieder vergessen und vergessen wird auch immer wieder, wir spekulieren oder du
    spekulierst bitte nicht in Aktien, du suchst nicht die Nadel im Heuhaufen, sondern du
    kaufst den Heuhaufen aller Unternehmen, du baust hier praktisch ein, eine Welt AG,
    ein Weltportfolio zusammen auch in dem Wissen, dass die langfristigen Renditen nun mal
    irgendwo 7 -8 Prozent nur sind und weiter zu erwarten sind und dass das der
    Durchschnitt ist und das halt eben um das nochmal zu betonen, nur 20 Prozent viermal
    Daumen über den Durchschnitt liegen alle Aktien und halt eben dann 80 Prozent oder
    75 Prozent unter dem Durchschnitt liegen und das ist halt eben keiner schafft genau
    das zu finden, was immer über den Durchschnitt liegt. Das ist der Wunsch und der
    Traum von allen. Und das auch gerade jetzt, was wir jetzt auch gerade sehen,
    Indexing auch eine gefährliche Sache werden kann, weil mit dem Indexkauf so an, nicht
    immer die Vergangenheit und beispielsweise die die größten Werte, die am meisten
    gestiegen sind und die am größten sind, weil dann kommen sie halt eben in die
    Indices und machen wir eben kein Index hängen und kein passives Investieren,
    was zu Recht auch mal kritisch gesehen wird, weil es auch negative Effekte hat, so
    wie jetzt, wenn alle nur noch Indexgewicht kaufen und die Unternehmen immer größer
    werden, weil das Geld da reinfließt, immer eine höhere Bewertung, bekommen immer
    teurer werden, Klumpenrisiken entstehen, dann habe ich genau das, was man eigentlich
    nach dem Lehrbuch nicht machen sollte, das ist für euch noch mal so als Abschluss,
    ich bin mal gespannt.
    Normalität aus und verpassen der besten Tage. Wer verkauft hätte,
    hätte Fahrradkette, hätte jetzt schon wieder das nachsehen und würde, würde, würde
    jetzt vielleicht teuer, teuer, teuer oder teurer wieder zurückkaufen. Das ist keine
    Strategie. Das ist nur hin und her, macht Taschenlehr und ständig die falschen
    Entscheidungen, Nebenkosten, Differenzen, Transaktionsgebühren, Differenz in den Kursen zu
    akzeptieren und am Ende genau das zu erreichen, was man nämlich nicht erreichen will,
    nämlich die guten Tage verpassen und unterdurchschnittliche Renditen einzufangen. Ja,
    soviel für heute, wenn es für dich eine Wiederholung war, dann ist es vielleicht
    auch eine Bestärkung dessen, dass du gut aufgestellt bist. Wenn es keine Wiederholung
    war, freue ich mich, dir einen neuen Input gegeben zu haben und ich freue mich noch
    mehr, wenn sich wieder freiwillige Bällen in alle fünf Stringen, die Lust und Laune
    haben, mal wieder ein zwei zweitages Seminar durchzuführen, weil ich habe gerade heute
    wieder die Rückmeldung bekommen von Teilnehmern, die bei dem vor kurzem stattgefunden
    Seminar noch dabei waren und dann für sich erkannt haben,
    genau wie die vorherigen Teilnehmer, dass sie mit diesem Wissen, was sie nun mehr
    hatten, halt eben anders umgehen als mit dem Wissen, was sie davor hatten Und
    deswegen hatte ich hier gerade auch nochmal, gerade heute, zufällig immer, der schrieb
    mir und meinen Töchtern hat das Seminar auch sehr gut gefallen. Sie haben einiges
    mitgenommen, gerade die aktuellen aufgerechten Schlachtzahlen können Sie jetzt gut
    einordnen und machen einfach weiter. Ja, und so soll es ja auch sein. Und ich kann
    nur weitermachen, wenn ich weiß, was ich tue. Und manchmal habe ich einen Eindruck,
    viele wissen nicht, was sie tun. Und gerade wer in den letzten zwei, drei Jahren
    erfolgreich war, was ja auch kein großes Problem war, denkt er kann's, aber
    können, kennen heißt nicht können, wie es so schön heißt und da werden glaube ich
    viele noch weiterhin einige Überraschungen in der Anlegerwelt erleben und Überraschungen
    braucht man nicht und Experimente braucht man auch nicht und Erfahrungen sammeln finde
    ich gut, aber man kann auch von Erfahrungen anderer profitieren Und das ist ja meine
    Erfahrung, die ich hier gerne mit Euch teile. In diesem Sinne Euch eine schöne,
    erfolgreiche Woche. Ach Gott, dann haben wir schon bald schon wieder Freitag und
    Karfreitag. Und mal gucken, was mir da noch einfällt. Bis dann, Tau, der Matthias.

  • Sicherheit, Wohlstand, Fortschritt, Demokratie...
    In den letzten Wochen und Monaten ist so einiges auf der Welt ins wanken geraten. Dazu kommen aktuell extrem vulnerable Finanzmärkte, kombiniert mit weiterhin sehr großen Unsicherheiten.

    Wie geht man als Anleger nun damit um?

    Was ist jetzt wirklich wichtig?

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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  • Auf Grund der aktuellen Situation an den Börsen heute eine vorgezogene Folge.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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  • Die Rüstungsindustrie steht seit Wochen im Rampenlicht der Finanzmärkte. Ist der Boom wirklich nachhaltig? Wiederholt sich ein gefährliches Muster vergangener Hypes?

    Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung.
    Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne.
    Einfach E-Mail an: [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

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    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und heute am vierten vierten
    möchte ich noch einmal ein Thema aufnehmen, was ich schon vor kurzem angesprochen
    hatte, weil es aber nach wie vor wohl ein riesen Thema ist, möchte ich dir heute
    etwas helfen, vielleicht mal einen ganz anderen Blickwinkel zu erhaschen oder einfach
    mal, wie man so schön sagt, auf die andere Seite zu treten und die ein paar
    Gedanken zu machen, ob es wirklich Sinn machen kann, aktuell beispielsweise in die
    Rüstungsindustrie zu investieren. Ja und warum mache ich das?
    Wie gesagt, es wird momentan für mich so ein kleiner Hype schon, es werden immer
    mehr Fonds, auch ETFs, aufgelegt. Und warum? Ja, die Rüstungsindustrie stehen natürlich
    im Rampenlicht der Finanzmärkte und vor dem Hintergrund der steigenden
    Verteidigungsausgaben wegen der ganzen geopolitischen Spannung erscheint natürlich gerade
    dieser Sektor und dann auch noch in Europa attraktiv, weil wir ja alle auch
    mitbekommen, was sich gerade in Amerika spielt. So und das bringt natürlich sehr,
    sehr verlockende Wachstumsaussichten, aber auch meiner Sicht vielleicht auch nur auf
    den ersten Blick, denn die Frage ist, ist dieser Boom wirklich nachhaltig und
    wiederholt sich, sagen wir mal, ein Muster, was wir schon bei vorherigen Hypes oft
    gesehen haben. Man darf ja nicht übersehen, dass die Aktien von den
    Rüstungsunternehmen sich bereits schon komplett im Höhenflug letztendlich befinden und
    das durch die ganzen geopolitischen Unsicherheiten und steigenden Verteidigungsausgaben,
    das natürlich jetzt auch überall ein Thema ist. Aber wenn man mal ein bisschen
    darüber nachdenkt, schon die ersten Reaktionen auf den russischen Angriff auf die
    Ukraine damals haben ja schon sofort die Auftragsbücher der
    ob das jetzt rein Metall ist, Leonardo, B .A .E., Systems und wie die alle heißen,
    und zwar für Jahre. So, und jetzt neu geopolitische Spannung und auch die Neurolle
    der USA oder das Sebelrasseln von China gegenüber Taiwan und der ganze Naostkonflikt
    treibt natürlich weiter die Nachfrage und vor allem auch die Aktienkurse, also die ja
    schon wirklich, wenn man sich das bildlich vorstellt von von einer Seitwärtsbewegung
    sowie der Aktienmarkt normalerweise läuft von links unten nach rechts oben und der
    Schwankung jetzt in der letzten Zeit wie eine Fahnenstange aussieht, also exponentiell
    eigentlich gerade nach oben gezogen. Ja, wenn man sich das insgesamt einfach nochmal
    anguckt und einen Blick auf Europa wirft, dann sieht man natürlich wie ernst die
    Lage momentan ist. Die NATO Wir müssen mit Nachdruck jetzt aufholen,
    was die Jahre lang auf Deutsch gesagt verpasst haben und auch das sogenannte 2
    -Prozent -Ziel bei den Verteidigungsausgaben im Regel verfehlt haben. Und in Deutschland
    wurde jetzt ja mit der Grundgesetzänderung auch die Obergrenze für Verteidigungsausgaben
    aufgehoben und jetzt fließen Milliarden in die Aufrüstung der Rüstungsindustrie und
    somit denken alle steht die vor geholenen Zeiten. Frage ist natürlich, ist das nicht
    in den Kursen schon lange es enthalten, weil das ist auf Deutsch gesagt alles
    bekannt und nach der Effizienzmarktöhe, Hypothese, alle Informationen, die bekannt sind
    und alle zukünftigen Erträge von Unternehmen werden von der Zukunft auf die heutige
    Zeit gleich runter gerechnet und schließen in die Preise ein, weil Kurse sind ja
    auch Erwartungen auf die Zukunft. Ja und es geht ja um Panzer, Flugabwehr,
    Drohntechnologie und dann ist natürlich das ganze Gefühl und das ganze
    Rüstungsindustrie -Protfolio anscheinend krisensicher. Doch man muss immer wissen,
    gerade wenn die Euphorie extrem hoch ist und es rein bei einem Unhaushalt oder
    Unaufhalt, damit unaufhaltendes Wachstum gibt, dann lauern natürlich immer Risiken, die
    Anleger oft unterschätzen oder andersrum auch nicht unterschätzen sollte,
    denn wenn wir uns mal die Geschichte anschauen und ich bin ein ganz großer Freund
    davon, sich immer auch auf die Vergangenheit zu beziehen, sich die Vergangenheit
    anzuschauen, denn fast alle Muster haben wir immer irgendwo schon mal gehabt, zwar
    unter etwas anderen Namen oder anderen Eindrücken,
    aber letztendlich, ob es jetzt in der Politik ist, an der Börse, viele, viele Sachen
    kommen doch immer wieder versteckt unter anderen Höhlen, aber wenn man diese Muster
    kennt, kann man und sollte man sich selber seine Gedanken machen und eventuell
    darüber nachdenken, ob es nicht doch vielleicht eine Mahnung ist und man sich da ein
    bisschen tiefer mit auseinandersetzen sollte, denn wenn man momentan mal wirklich ein
    bisschen kritisch schaut, dann gibt es doch einige Parallelen.
    Mir fällt aber beispielsweise ein der ganze Hype um Wasserstoffaktien, dann der
    kurzlebige Höhenflug von
    Impfstoffherstellern zur Corona -Zeiten oder der Buben von unprofitablen Techwerten,
    auch während der Pandemie. Und das Ganze gekrönt, das haben aber so die wenigsten
    mitbekommen, um diese sogenannten Meme -Aktien damals wie GameStop und AMC,
    die manipuliert in Anfangsstrichen durch Kleineanleger exorbitant in die Höhen schossen
    und dann genauso wieder abstürzen, wo man sich praktisch mit Internet verabredet hat,
    kleine Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung nach oben zu pushen. Selbst das
    scheint ja sogar Trampen mit seinen Coins zu schaffen. Das muss aber immer dasselbe
    erst maßlos überzogen Erwartungen in die Unternehmen, was dann die Kurse in absolute
    Höhen getrieben hat und dann kamen immer die schmerzhaften Einbrüche, wenn diese
    Euphorie der Realität gewichen ist und ein typisches Merkmal von diesem
    Marktübertreibung ist dann wie gesagt immer dieser öffentliche Hype und den erleben
    wir meines Erachtens derzeit bei den Rüstungsaktien, denn ich sage mal hunderte
    tausende Medienberichte, euphorische Analysten, Kommentare, immer neue ETF -Produkte,
    zu dem ganzen Thema erwecken natürlich jetzt auch bei vielen den Eindruck, dass das
    der sichere Hafen ist und wenn ein Sektor und das was schon immer so eigentlich in
    alle Munde ist und die Bewertungen explodieren, also die Preise, dann ist es aus
    meiner Sicht immer höchst zu Vorsicht geboten. Denn es ist nun mal ein Anzeichen
    dafür, dass die Erwartungen den Boden der Tatsachen häufig verlassen haben und wenn
    man sich diese Erwartungen anschaut, dann schaut man sich einfach mal an, wie dann
    beispielsweise das sogenannte Kurs -Gewinn -Verhältnis ist. Das heißt,
    ich nehme den aktuellen Kurs, teile ihn durch den Gewinn des Unternehmens,
    das ist das Kurs -Gewinn -Verhältnis und dann weiß ich, wie viele Jahre ein
    Unternehmen braucht, um bei gleichbleibenden Gewinn den Kapitaleinsatz zurückzuholen.
    Und dann gibt es beispielsweise eine sogenannte Palantir -Aktie, die hat ein
    Kursgewinnverhältnis von 135 oder eine Reinmetalle, ein Kursgewinnverhältnis von 45.
    Das ist jetzt noch nicht so exorbitant, aber letztendlich muss man wissen, dass
    solche hohen Bewertungen, Kursgewinnverhältnisse sollten eigentlich meines Erachtens
    klassischerweise eher bei 25, 20, 15 oder 10 liegen und solche Bewertungen sind in
    der langfristig mal nicht so dann gerechtfertigt gewesen, wenn die Unternehmen wirklich
    in den nächsten Jahren ein fast perfektes, exponentielles und nachhaltiges
    Gewinnwachstum erzielen. Das ist eben genau die Frage, ob diese Erwartungen nachhaltig
    wirklich Jahr für Jahr so weiterlaufen oder ob es nicht doch irgendwann mal einen
    Veränderung gibt, beispielsweise geopolitisch oder andere Geschichten in anderen
    Branchen, Mitbewerber, ja, dass kein Material mehr kommt.
    Es kann vieles passieren. So, und wenn dann halt eben die Auftragsbücher voll sind
    und das Wachstumspotenzial so verlockt, dann erscheint natürlich sofort halt eben der
    Eindruck, dass es jetzt alles nur nach oben gehen kann. Aber wenn man jetzt mal
    genauer hinschaut und ich habe dann einen interessanten Artikel gelesen, der geht
    beispielsweise um die Balanzen von den Rüstungsunternehmen und da wurden dann
    sogenannte operative Schwächen und strukturelle Risiken aufgedeckt,
    die man auch gewissen oder berücksichtigen sollte. So, vor allemfach gesagt stand in
    diesem Artikel, dass ein wichtiger Punkt ist, die extrem hohe Kapitalintensität der
    Geschäftsmodelle. Das heißt, die Produktion dieser Waffen - und Rüstungsgüter erfordert
    natürlich eine extrem hohe Investition, erst mal in die Produktionskapazitäten als
    solches, dann in die Forschung, die Entwicklung und natürlich auch ein Aufbau von
    großen Lagerbeständen. Diese Ausgaben, die fallen ja alle sofort ein, aber die
    Einnahmen lassen natürlich auch auch Jahre auf sich warten, dann ist ja nicht so,
    dass diese Sachen mal eben heute bestellt, morgen produziert und nächste Woche
    geliefert werden. Das ist ja nicht so, ich sage mal, wie ein Auto, was, sag ich
    mal, durch die Produktionszahlen läuft und innerhalb von, keine Ahnung, eine oder zwei
    Tage zusammengebaut und ausgeliefert wird, wo man sich sehr schnell anpassen kann,
    sondern das ist ja wirklich High -Tech vom allerfeinsten. So, und wie gesagt,
    die Ausgaben fallen also also fortan und die Einnahmen können dann Jahre warten. So
    und das heißt die Keschlos, die fließen natürlich aufgrund dieser langen
    Projektionszeiten auch erst später. Dazu gibt es hier auch komplexe
    Genehmigungsverfahren wie immer und dann EU les Grüßen Bürokratie und Bürokratie heißt,
    dass sich fast immer alles extremst verzögert Und das natürlich hier,
    weil die Staaten hier Kunden sind, doppelt und dreiver draufgeguckt wird. So, und
    diese Kombi dann aus hohen Vorleistungen, späteren Einnahmen, das kann natürlich dann
    jemand auf die Balanzen rücken, die Kapitalrenditen letztendlich wieder sinken lassen
    und dann zu Enttäuschung führen, weil man denkt, es läuft alles razzi -fazzi. So,
    und um diese ganzen, da geht es ja wirklich um Milliarden schweren Projekte jetzt
    stemmen zu können. Was macht man dann? Dann geht man hin und gereift auf
    Fremdkapital zurück, sprich man nimmt Geld auf und Geld ist momentan gerade nicht
    billig, sondern vor allem A sind die Zinsen gestiegen und B,
    wenn ich erhöhte Schulden aufbaue, dann habe ich natürlich auch eine hohe Rückfluss
    Rückfluss an Zins und Tilgung zu leisten. Dann kann schnell ein geplantes Bittje über
    den Haufen geworfen werden. Es gibt auch immer sogenannte Projektrisiken,
    Verzögerung bei den großen Deals, unerwartete technische Probleme, kostspielige
    Rechtsstreiten, geopolitische Wendungen. Das kann sich sehr schnell ergeben und
    natürlich dann auch massiv die Ausgangslage verändern und letztendlich gerade bei
    Rüstung ist natürlich auch die Politik stark mit im Spiel so und deswegen muss man
    das eben wissen und berücksichtigen, ob das jetzt Technologie oder Pharma ist, dass
    alles irgendwo dann vielleicht nochmal seine Grenzen stoßen kann und beispielsweise
    auch gerade die Produktion von Rüstungsküpteln hochkomplex sind und sich nicht einfach
    so automatisieren oder eskalieren lässt. Ich habe mal irgendwo gelesen oder in diesem
    Artikel war es glaube ich auch mit drin, dass die Herstellung von so einem
    Kampfflugzeug 300 .000 Einzelteile beinhaltet sind.
    Die kommen natürlich auch von verschiedensten Zulieferern oder ein Leopard -Panzer. Es
    dauert mehr Monate und das ist fast alles Handarbeit, das ist also kein Schließband
    -Projekt wie ein Auto zu bauen, das heißt selbst wenn die Nachfrage hoch ist,
    kann man nicht mal so schnell eben von Doppelverdreiffachung vor vierfachen und das
    braucht seine Zeit, das braucht qualifizierte Arbeitskräfte und und und und und und
    dann kommt natürlich auch noch der Wettbewerb hinzu, wie in allen Branchen, dass
    überall Gewinnmasen unter Druck stehen und auch Rüstungsunternehmen in einem Markt
    agieren, wo es eigentlich nur wenige mächtige Großkunden gibt, die letztendlich auch
    Einfluss haben. So, und das sind halt eben Staaten, die auch ihre Macht nutzen
    können, um Preise zu drücken, was wiederum die Masen der Unternehmen schmälert.
    Also ist die Frage, wie hoch ist das Potenzial der Preiserhöhung und wie entwickeln
    sich die Gewinnmarschen. Die liegen, habe ich da auch gelesen, irgendwo um die knapp
    10 Prozent nur. Also das ist ein Bruchteil dessen, was Microsoft oder Google an
    Gewinnmarschen erzielt. Diese staatliche Abhängigkeit, denn wir bestellen schon privaten
    Panzer oder ein Kampfflugzeug, das ist alles ja nur Staaten, bis auf ein paar
    Außennahmen in irgendwelchen korrupten Ländern oder irgendwelchen korrupten
    Organisationen. Das hat natürlich dann politische, bürokratische Risiken. Das muss man
    alles wissen und kennen und sollte man nicht verändern. Und das führt natürlich dann
    auch dazu, dass beispielsweise die Diplomatie von heute auf morgen viele Umstände
    vielleicht wieder ändern kann und die Kriegsangst vielleicht auch wieder ein bisschen
    ruhiger erst mal wird. Das heißt, auf der einen Seite bietet natürlich die
    Rüstungsindustrie enormes Wachstumspotenzial, auf der anderen Seite ist aber die ganz
    große Frage, wie viel ist da eigentlich schon drin enthalten in diesem Hype,
    den ich als Hype letztendlich sehe und deswegen nochmals gerne zu Vorsicht mahne,
    denn diese explodierenden Bewertungen, wie gesagt, können schnell durch andere Schwächen
    und Risiken ins Gegenteil laufen und dann, wie gesagt, wie so ein brennende
    Streichholz dazu führen, dass die, die jetzt nach aufspringen, ohne Zweifel, ich will
    das nicht in Frage stellen, vielleicht auch noch kurzfristig gute Gewinne machen
    können, aber die müssen sie dann auch realisieren. Und wenn es dann erstmal
    runtergeht, verkauft man vielleicht gleich wieder in Panik. Das geht weiter runter,
    erholt sich nicht wieder, das sind auch also viele, viele Fragen, die man
    berücksichtigen sollte und deswegen kann es durchaus sein, dass man in einigen Jahren
    mit enttäuschenden Renditen konfrontiert wird, vor allem wenn es vielleicht noch
    irgendwie in irgendwelchen ZV -Karten eingebaut wird, die Rüstungsindustrie,
    die eine Laufzeit von drei, vier, fünf, sechs Jahren haben. Und da kann sich viel
    verändern und deswegen bitte nicht von dieser eine Historie und Begeisterung blenden
    lassen, sondern das Ganze mal ein bisschen nüchtern betrachten. Und meine
    Grundphilosophie, gerade in unsicheren Zeiten, lautet ja immer noch Diversifikation ist
    "The Only Free Lunch" oder das Einzige, was so praktisch umsonst bekommen kann und
    wer bereit streut, rutscht nicht aus und wer einen guten Heuhaufen hat, dann sind
    zwangsweise in diesem Heuhaufen auch Rüstungsaktien enthalten, genau wie in diesem
    Heuhaufen auch Biofarm -Aktien enthalten waren und genau wie diesem Heuhaufen auch KI
    -Unternehmen enthalten waren und Sinn und wenn dann irgendwann der nächste Hype kommt
    und ich weiß nicht welcher Hype das sein wird, aber ich weiß, in meinem Heuhaufen
    sind diese Sachen enthalten und in diesem Heuhaufen, wenn diese Sachen steigen und
    Exorbitanz steigen, dann geht es auch nicht um über die Entscheidungen verkaufen oder
    halten, sondern dann wird einfach zwischendurch einfach auch mal abverkauft und
    gehalten. Das heißt, es werden immer mal wieder Gewinne mitgenommen, die Basis wird
    behalten und das wird dann letztendlich, ja wie soll ich sagen,
    einfach anderweitig verteilt in heu hoffen ja und wenn man sich dann aktien anguckt
    oder fonks die dann heißen fun egg defense mit 46 prozent plus in ein jahr oder
    future of defense etf mit einem jahr 37 prozent oder i shares global aerospace
    defense mit 22 prozent oder ein lg cyber security wisdom tree europa defense Da sind
    alles Sachen, die der Evo von profitieren sollen und auch da sieht man schon, dann
    macht der eine von 22 und der andere macht 46, das mehr als das Doppelte. Dann
    hast du auch noch das Problem herauszufinden. Welchen Rüstungs -ETF nehme ich denn
    jetzt? Ich wünsche dir auf alle Fälle viel Spaß dabei, bei diesen ganzen Kleinarbeit
    das Richtige zu finden. Und wenn du diesen Podcast dann oder ich mache mir mal den
    Spaß in 20 /30 und vielleicht mal in Zwischenfahrt zieht in 20 /27 /28,
    vielleicht aber auch schon im nächsten Jahr, dann werden wir doch mal schauen, was
    die ganze Rüstungsindustrie und die Aktien so gemacht haben. Da wird sicherlich der
    eine sich freuen und der andere ärgern, aber hätte hätte Fahrradkette, so wird es
    immer im Leben sein, ich kaufe weiterhin den Heuhaufen und rate dir, wenn du nicht
    spekulieren und keine Experimente machen willst, sondern mit der höchsten
    Wahrscheinlichkeit gute Durchschnittlich Gewinne erzielen willst, dann bleibe bei dir
    bei euch auf. In diesem Sinne euch ein schönes Wochenende der Matthias.

  • FinanzMentor gesucht?

    Das nächste Finanz-Seminar ist in Planung.
    Wer dabei sein möchte oder Fragen hat, meldet sich gerne.
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    📈 Matthias Finanzseminare:
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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und wer soll es auch anders
    sein und was könnte man auch anders erwarten als einen neuen Podcast zum Thema
    Wissenschaft Geld heute geht es mal nicht direkt um das Thema Wissenschaft Geld
    sondern für diejenigen die vielleicht noch nicht das wissen haben oder sich Unsicher
    sind oder sich aneignen möchten oder jemanden suchen der Ihnen dabei hilft,
    den richtigen Weg zu finden, Sie dazu begleiten und auch den richtigen Weg
    herauszuarbeiten. Gibt es ja unter anderem das zwei -tages -Finanz -Seminar,
    "Wahrer Wohlstand" oder "Lebensfinanzplanung" ist Lebensplanung. Wir haben das gerade
    jetzt am Wochenende, Samstag und Sonntag gehabt. Die Teilnehmer sind gerade alle nach
    Hause waren, das hat sich jetzt nicht überzogen an oder übertrieben oder selbst
    Beweigeräucherungen, sondern ich habe mich tierisch gefreut, ich habe nur einzeln
    bekommen, aber auch nach dem Schulnotensystem. Das heißt, alle waren super zufrieden,
    haben gesagt, sie haben auch keine Verbesserungsvorschläge mehr dabei und werden
    wirklich von den Ansprüchen alles dabei über Studenten bis hin zu Unternehmern rechts
    am Wald und Notar, die alle gesagt haben, sie hatten schon eine hohe
    Erwartungshaltung und Und die ist nochmal übertroffen worden, was mich natürlich extrem
    gefreut hat, weil dann natürlich auch eine ganze Menge Energie, Zeit und Wissen
    drinsteckt und wie so schön jemand sagt und beim Rausgehen ist so toll, dass du
    dann Wissen mit uns teilst und dass wir daran teilhaben können, um für uns wieder
    klar zu schaffen. So, und jetzt um auf den Punkt zu kommen, sitze ich hier zusammen
    mit dem Frank. Der Frank kommt aus Dörferden, das Darf ich verraten, das haben wir
    vor besprochen. Mehr möchten wir aber dazu nicht sagen, der Frank ist,
    wie ich schon einmal angedeutet hatte, nicht nur Teilnehmer meines Finanzseminars,
    die letzten beiden Tage gewesen, sondern unter anderem auch der erste, das sage ich
    auch so wie es ist, der erste, wo ich die Ehre habe, als Finanz -Mentor ihn
    begleiten zu dürfen über einen geplanten Zeitraum von einem Jahr und das wird
    sicherlich ein ganz spannendes Jahr und wir sind, wenn ich mich recht in Sinne, im
    letzten Jahr, im November angefangen. Da ist der Frank auch mich zugekommen.
    Ich kannte den Frank gar nicht und hat mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte,
    für ihn ein Finanzmentor zu sein. Ja und Und das Ganze hat sich dahingehend
    entwickeln, dass wir heute, was haben wir denn heute überhaupt? Ich weiß gar nicht,
    heute, wenn ihr das hört, ist glaube ich der 1. April, ist also kein Aprilscherz,
    sondern heute am 1. April habe ich mir gedacht, ich spreche mal mit den Frank
    darüber, weil vielleicht ein oder andere sich da auch wieder erkennt oder irgendwo
    parallelen sieht und sagt, hey, das sind so Sachen, da habe ich mich vielleicht auch
    schon mal mit beschäftigt oder ich habe da jemanden, der da auch schon mal irgendwie
    so was angesprochen hat, aber was heißt das überhaupt? Was ist das überhaupt? Warum
    macht er das überhaupt? Und deswegen habe ich gesagt, okay, nehmen wir uns mal die
    Idee und die Zeit und sprechen ein bisschen miteinander über das ganze Thema.
    Und Frank, herzlich willkommen. Ich fange mal einfach mal so an und sage,
    Warum hast du eigentlich einen Finanzmentor gesucht? Ja, Matthias,
    wenn ich so schaue, in Deutschland brauchen wir ja immer für alles eine Ausbildung
    oder ein Führerschein, wenn wir Auto fahren möchten, was alles gut und richtig ist.
    Aber interessanterweise, und das war auch in meinem Elternhaus so, kriegen viele von
    uns gar nicht so richtig wahrhaftig beigebracht, mit Geld umzugehen, obwohl wir das
    irgendwie jeden Tag in den Händen halten und mit Blick auf investieren,
    mit Vermögen aufbauen, bin ich im Laufe der Jahre immer neugieriger geworden und habe
    irgendwann gesagt, Mensch, ich müsste doch so eine Art Fahrlehrer geben in diesem
    Bereich und habe mich auch viel umgehört. Da ging es dann aber auch immer schnell
    um konkrete Produkte kaufen und da sage ich, ja, ich möchte ja erst mal die
    Spielregeln sozusagen kennenlernen Und habe einem Freund von mir davon erzählt,
    was ich oder beziehungsweise wenig suche, mit welchem Hintergrund er sagt, da kenne
    ich jemanden, ich werde dann Kontakt herstellen, es handelt sich dabei, Matthias
    Krabb, ja und so haben wir uns kennengelernt und zurück darf ich heute hier bei dir
    sein. Jo super spannend, das ist glaube ich schon mal eine ganz schöne Heerleitung
    und dann war natürlich die erste Frage nur warum du eingesucht hast,
    sondern dann natürlich auch in dem, ich sag mal, wir haben so ein Art Vorgespräch
    geführt, so ein Kennlerngespräch, andere sagen so einen Kaffee treffen oder Kaffee
    -Meeting, da gibt es da die Tolzen oder auf einen Cappuccino oder auf einen Espresso
    Whatever und wir haben uns natürlich dann erst gesagt, ich kenne die Person gar
    nicht und das ist ja eine riesen Verantwortung und bin natürlich auch ein gewisser
    Zeitaufwand, weil so ein Mentoring, das macht man ja auch nicht mal ebenso nebenbei,
    sondern man muss dann ja auch einen Plan haben und einen Ziel erkunden und zu
    sagen, wo möchte die Person hin und kann ich hier überhaupt helfen und wenn, wie
    werde ich hier helfen, was ist alles zu berücksichtigen und deswegen sind wir
    letztendlich auch in den Gesprächen so gestartet, dass wir gesagt haben, okay, was
    ist dir überhaupt wichtig dabei? Vielleicht kannst du Frank noch mal in deinen Worten
    schildern, was dir wichtig war, weil du wolltest ja wahrscheinlich nicht nur einen
    Führerschein machen, sondern ich mache ja auch den Führerschein, um Führerschein zu
    machen, sondern irgendwo steckt ja auch eine Absicht dahinde. Vielleicht kannst du es
    in deinen Worten mal fassen, was dir wichtig war, sowas überhaupt mit irgendjemandem
    in Angriff zu nehmen. Ja, ich interessiere mich sehr für Aktien, wie gesagt, wo ich
    vorher Nullerfahrung mit hatte. Und ich wusste natürlich schon länger, dass das ein
    riesiger Bereich auf diesen war es ein Sinne des Wortes ist und hatte mich auf
    andere Art und Weise auch schon erkundigt und schlau gemacht und das Internet bietet
    Möglichkeiten, aber irgendwann dachte ich mir, je mehr du dich damit beschäftigst,
    desto mehr komme ich irgendwie in den Dschungel. Und habe mich als Unternehmer, habe
    ich natürlich eine gewisse Risikofreude, denke mir aber umgekehrt, ja Himmel hoch
    jauchts uns jetzt blind in den Aktienmarkt zu springen, das ist wahrscheinlich dass
    mit Abstand riskant ist, was man machen kann und habe gesagt,
    ja, ich möchte gerne einen Mentor finden, der mich in meiner Persönlichkeit checkt,
    also prüft und auch natürlich das Geschehen da draußen in der Welt kennt und ja,
    mich sozusagen didaktisch anleitet, wer bin ich und wie komme ich zu meinem
    gewünschten Ziel des langfristigen Vermögensaufbaus, was ja auch mit der Altersvorsorge
    einhergeht. Ich bin jetzt 50 Jahre alt, also so ganz so viele Jahrzehnte dürfen da
    nicht mehr zu erwarten sein, wobei ich mir vorgenommen habe, ich werde mindestens 90
    Jahre bei bester Gesundheit und ja, so bin ich froh,
    dass wir losgehen. Jo, super. Also wenn ich das in meinen Worten zusammenfasse, würde
    ich mal sagen, das geht das schon fast in Richtung, du wolltest die A nicht
    verlaufen in dem Dschungel und dann will ich auch da ankommen, wo du hin willst und
    B, um in diese Fahrschule zu sprechen, bin ich jetzt so ein bisschen so eine kleine
    Fahrlehrer geworden, wolltest du anschließend auch nicht vor die Wand fahren, sondern
    dein Ziel erreichen und damit eine relativ hohen Wahrscheinlichkeit dein Ziel auch
    finden und nicht sagen, ich fahre nach München und starte Richtung Ostsee, ist so
    gefühlt gesagt. Okay, ja, kommen wir vielleicht mal so ein bisschen drüber unterhalten
    und zu sagen, okay, was war dir wichtig, haben wir angesprochen, wie bist du auf
    mich gekommen, haben wir angesprochen, dann das ganze Thema in eigenen Worten,
    vielleicht haben wir zu erzählen, wäre vielleicht ganz interessante, vielleicht, wenn
    du dich daran entsinnn kannst, wir haben ja jetzt schon drei, ich sag mal so in
    Anführssträgen, wir sind ja nicht beim Psychiater, wir haben ja keine Sitzung gemacht,
    aber wir haben immer feste Termine vereinbart und gehen das praktisch jetzt
    etappenweise an und haben dort auch schon verschiedenste Sachen gemacht, wie
    Zielfindung, was ist Was ist dir wichtig? Was ist hier noch wichtig? Wir haben so
    das ganze Thema Glaubenssätze mal ein bisschen angegangen, haben auch bei dir
    Glaubenssätze und negative Glaubenssätze und Blockaden zum Thema Geld erarbeitet.
    Du bist auch gerade dann dabei, diese Glaubenssätze in die richtige Richtung zu
    verändern oder dir Leitsätze zu erarbeiten,
    die du veränderlichen sollts und hast jetzt auch schon die nächsten Aufgaben bekommen,
    aber ich glaube, das ist viel spannender, wenn du einfach aus deinen eigenen Worten
    erzählst, so ganz spontan, weil wir haben das, wie gesagt, jetzt gar nicht
    abgesprochen, was wir da so ein bisschen gemacht haben, wie du das empfunden hast,
    ob das Glaubenssätze sind, ob das Leitsätze sind, wie dein ideales Leben aussahlen
    soll, dass viele Themen aber auch das Thema reich werden. Was ist eigentlich reich?
    Was gehört dazu? Ist das nur munitär oder sind das auch andere Themen, die da
    wichtig und interessant sein können? Vielleicht kannst du einfach mal so spontan, wenn
    du es gerade so reflektierst, was dir dazu einfällt, sagen, weil wir können nicht
    alles sagen, aber wir können mal so ein paar Sachen einfach mal ansprechen, was
    bislang so Thema war. Ja, es ging erst mal darum festzustellen,
    was macht eigentlich Reichtum aus, ohne dabei gleich an die vielen Millionen Euro zu
    denken. Was für mich einer der ganz großen, intensiven Momente war,
    zu hinterfragen, was ist mein Glaubenssatz oder Glaubenssätze gibt ja verschiedene zum
    Thema Geld, auf die ich alleine sehr wahrscheinlich nie gekommen wäre. Nach dem Motto
    "Der Fisch sieht ja nicht das Wasser, in dem er schwimmt". Und dass wir beide,
    Matthias Und ich, dass so erarbeitet haben, du hast mir Fragen gestellt, ich habe
    die beantwortet und hast mir dann anhand dessen aufgezeigt, was meine Glaubenssätze
    sind, also ich hatte wirklich Gänsehaut. Ich war so, um es in der Sprache der
    Jugendlichen zu sagen so geflasht, das habe ich nicht für möglich gehalten, nach dem
    Motto "Du hast mich richtig gepackt" im wohlwollenden Sinne. Und Das hat mir so sehr
    die Augen geöffnet zu sehen, wie ich bisher durchs Leben gelaufen bin zum Thema
    Geld, Geld und um dann aber dem Ganzen auch eine neue Richtung zu geben,
    was nicht über Nacht geht, aber ich merke jetzt schon, wo das schon wieder Wochen
    her ist, dass wir das gemacht haben, die Glaubenssatzbeleuchtung, dass ich jetzt schon
    merke, es tut sich so langsam was in eine gewünschte Richtung mit entsprechend tollen
    Ergebnissen. Ja, das ist ja schon mal super, das freut mich natürlich auch. Und ich
    weiß noch, wie Frank mir dann berichtet hat, dass er danach erst mal, ich glaube,
    eine halbe Stunde in den Wald gegangen ist und verziehen gegangen ist, um das Ganze
    erst nochmal alles so richtig sacken und wirken zu lassen. Im positiven Sinne, was
    ja auch gewünscht ist. Und der eine oder andere, der jetzt denkt, da werden mal
    eben so ein paar Fragen gestellt und dann kommt da gleich irgendwie was raus. Und
    dem ist nicht so. Da steckt schon mal eine intensive Vorarbeiter hinter, die ich
    selber
    gelernt habe bei jemand anderen, weil der eine oder andere weiß, ich beschäftige mich
    auch mit vielen anderen Themen, Persönlichkeitsentwicklung und zu diesem Thema alleine
    war ich glaube ich mal fünf oder sechs Tage auf dem Seminar auf Mallorca und habe
    praktisch schon Best -of in diesen Finanzmenterungen, das ist auch so ein bisschen
    Best -of -Programmen aus verschiedenen Seminaren, die ich praktisch dann zusammengestellt
    habe, dass das dann auch letztendlich, sagen wir, fundiert und nicht so autodidaktisch
    irgendwo mal was gelesen. Jetzt probiere ich das mal aus mit dem jemanden, sondern
    das sind wirklich Sachen, die die Hand und Fuß haben, sodass man auch nicht Angst
    haben musste, dass ich hier vielleicht irgendwas kaputt mache oder dort mit so einer
    gefährlichen Sache in irgendeinem Menschen was auslöse, was ja auch negative Art sein
    könnte, sondern wirklich zu sagen, fundiert es, fundiertes Bewertesprinzip anzuwenden,
    um mit dieser Technik, die wir praktisch durchgeführt haben, das Gewünsch der
    Ergebnisse zu erzielen, um einen wichtigen Punkt zu kommen und sagen, okay, was ist
    mit Abstand der negativste Glaubenssatz, der da jetzt ist und im Gegensatz dann auch
    mit einer ganz bestimmten Technik zu erarbeiten, ob diese Glaubenssätze wirklich
    verhanden sind, ob die überhaupt Sinn machen, das in Frage zu stellen und daraus
    letztendlich auch einen eigenen neuen Glaubenssatz zu entwickeln, wo Frank jetzt
    praktisch die Aufgabe und den Auftrag hatte und jetzt die ersten vier Wochen dann
    auch rum sind, zu sagen, ich werde diesen negativen Glaubenssatz und diese Blockade
    praktisch abwickeln in einen neuen positiven Glaubenssatz und dann anschließend
    veränderlichen, dass er wirklich in Fleisch und Blut übergeht, weil Glaubenssätze ist
    ja das, was uns tagtäglich bestimmt und wo dieser Glaubenssatz bzw. das
    Unterbewusstsein in Zukunft Entscheidungen treffen wird. Und wenn die nicht mehr da
    sind, dann können auch keine negative Entscheidungen getroffen werden. Sondern das
    Ganze geht dann halt ins positive Über. Ich könnte jetzt mal so fragen,
    habe ich heute auch gemacht bei den Teilnehmern auf einer Skala von 1 bis... Hier
    war es von 1 bis 5. Habe ich Gott sei Dank nur 1 gekriegt, habe ich super gefreut
    bei ihm, habe ich gesagt auf einer Skala von eins bis zehn. Wie fühlst du dich?
    Wie hatte jeder Block gefallen? Und dann haben wir natürlich auch anschließende Note
    gekriegt von Frank. Und diese Note war jedes Mal, Gott sei Dank, in dem Fall war
    ein schlecht und zehn war gut. Und Frank, vielleicht willst du mir verraten, dass
    mir jetzt glaube ich dreimal die Note zehn gegeben. Das war für mich total cool.
    Ich wäre auch schon mit einer acht zufrieden gewesen. Aber soll einfach nur
    ausdrücken, dass dazu beide mega viel Spaß dabei haben und beide merken, dass man
    auch richtig was verändern und bewegen kann. Heute hatten wir dann ja unser drei
    -Tages -Seminar, zwei -Tages -Seminar -Schuldigung. Für mich ist immer gefühlt drei Tage,
    weil wir am Freitag schon anfangen mit dem Get -Together, wo wir gesagt haben, das
    passt in dieses ganze Mentoring hervorragend mit dazu, weil es hat Bausteine,
    die ich die ich ansonsten mal in 1 zu 1 übersetzen würde, aber vielleicht kannst du
    noch mal aus Dein worden, heute Schildern und gestern, was du aus den zwei Tagen so
    für dich spontan mitgenommen hast, obwohl das da sicher auch noch mal sacken lassen
    wir es und unser Workbook mit 140 Seiten, vielleicht auch noch mal das ein oder
    andere mal wieder rausziehen wir es. Kannst du einfach mal kurz sagen, letzten zwei
    Tage spontan gesagt, was hat das gebracht? Ja,
    das hat mir sehr viel gebracht, Matthias. Auch die, ich sage jetzt mal psychologische
    Beleuchtung des Themas, auch wieder jetzt mit Blick auf mich, welcher Anlegertyp bin
    ich, was sind die ja groben, großen Möglichkeiten weltweit, was lohnt sich,
    wo sollte man vorsichtig sein? Und ja, das alles in Summe,
    also Da kann man ja stundenlang drüber sprechen, aber jetzt in der Kürze dieser Zeit
    waren das für mich die ganz großen Aspekte, die ich definitiv weiter bewegen werde
    und ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Ja, super. Ich guck gerade mal
    so. Wir haben wirklich schon in der relativ kurzen Zeit, also praktisch bisher,
    sagen wir jeden Monat, immer ein, anderthalb Stunden und zwischendurch mal ganz kurz
    uns ausgetauscht, Impulse gegeben, Anregungen geben, Fragen gestellt. Ich bin gespannt
    auf die nächste Termine. Ich sage jetzt nicht mehr Sitzung, weil dann denke ich
    immer, wir am Zykologen und auf der Couch legen. Und das sollte ja gar nicht sein,
    sondern es ist ja Menterung und Begleiterung, dass wir das raushoben, was an dem
    steckt, die Qualitäten entwickeln und stärken und haben dann über verschiedene Sachen
    gesprochen. Und von daher habe ich gesagt, haben wir beide einfach gesagt,
    kommen wir, wir teilen das mal in gewissen Abständen den Menschen mit. So nach dem
    Motto, vielleicht gibt es ja den eine oder anderen, der auch sowas sucht, aber gar
    nicht weiß, wo er damit hingehen soll und bevor dann in Anführungsstrichen zu den
    Falschen läuft oder das gar nicht mehr macht, haben wir gesagt, dann können wir das
    mal anbieten, weil solche Sachen mir persönlich sehr viel Spaß bereiten und ich auch
    glaube, dass man da auch in Anführungsstrichen ein gutes tun kann und Es kann ja
    nie schaden, auch mal Gutes zu tun und Gutes in die Welt zu bringen und nicht
    immer nur an sich zu denken, sondern vielleicht auch mal was zu geben, weil davon
    profitieren ja letztendlich dann alle wieder. Ja, und das ist so das, was mir jetzt
    spontan zu heute einfällt oder fällt dir noch irgendwas ein, wo du sagst, da war
    noch irgendwie was. Das war was ganz Besonderes, das möchte ich unbedingt noch
    loswerden, wo du sagst, da war so ein Ah -Erlebnis oder das hätte ich jetzt
    überhaupt nicht erwartet, dass das auch Bestandteil sein könnte. Fällt dir was ein?
    Okay, da haben wir noch einen. Ja, ich bin ja von Berufswegen her analytisch
    unterwegs und den Blick, den du uns in die Zahlenwelt Möglichkeit hast,
    insbesondere auch in die lange Vergangenheit, das fand ich äußerst bemerkenswert.
    Und ich komme so ein bisschen aus der Jagdhundewelt. Ein guter Jagdhund bleibt bleibt
    erstmal stehen und fixiert die Beute und rennt nicht übereilig los und das passt
    glaube ich auch ganz gut in die Finanzwelt. Oh ja, das ist jetzt wirklich ein ganz
    tolles Bild, das habe ich so noch nie gehört. Muss ich mal merken, muss ich mein
    Podcast auch mal wieder selber anhören, weil das ist echt ein schöner Vergleich, ist
    glaube ich auch ein ganz schöner Abschluss. Wir haben einiges gesagt, wir halten
    euch, wenn ihr Interesse habt auf dem Laufenden und wenn ich jetzt überschüttet werde
    mit Mails und Anfragen. Lass das sein, das interessiert mich nicht. Dann machen wir
    das auch nicht mehr. Nee, aber es ist, wie gesagt, ein mega spannendes Thema. Hat
    auch wieder mega Spaß gemacht die beiden Tage und ist dann auch schön zu sehen.
    Wenn Menschen, die sich für das Thema interessieren, dann feststellen, das ist doch
    wirklich, auf einen Seite sehr komplex, aber auf anderen Seite kann man sich es doch
    am Ende sehr einfach machen, wenn man diesen Dschungel so ein bisschen durchschaut
    hat. Und wenn man wirklich weiß, woraus wirklich am Ende ankommt, was wichtig ist
    und was alles unwichtig ist und was leider Gottes draußen in der Welt immer noch,
    ich sag's mal mit eingebordene, was dafür ein Bullshit erzählt wird und was dafür
    missproduziert wird. So und mein kleines Highlight war heute, wo wir dann über
    verschiedene Situationen und Statistik -Zahlen da in Fakten Historie gesprochen haben,
    das zufällig beim Aufschlagen einer Zeitung, die ja noch ungelesen lag. Ich dann ein
    Beispiel gesehen hatte, wie beispielsweise, man mal zwei Tests reingemacht hat, ich
    kaufe immer nur nach dem besten Tag, am nächsten Tag oder ich kaufe immer nur an
    dem schlechtesten Tag, am nächsten Tag und da war natürlich immer, ich kaufe nach
    dem besten Tag, das war so die weniger gute Strategie, da kam glaube ich auch nur
    48 Prozent bei raus, bei der anderen Strategie, ich kaufe immer nach dem schlechten
    Tag vor allem Statistische gesehen, könnte es dann nachher wieder besser werden, war
    auch ganz interessant, da waren da der staunliche 800 Prozent, war was natürlich was
    ganz anderes ist als 48 Prozent. Und am Ende kam dabei raus, was praktisch das
    ganze Seminar über bei uns so das Dauerteam war, was es dann bestätigt hat. Beides
    schön, beides interessant, aber beides Bullshit, am besten wäre es gewesen, nichts zu
    tun, einfach den Heuhauffen kaufen und liegen lassen. Da kamen glaube ich 1 .243
    Prozent oder sowas daraus. So, das war einfach cool und wir haben auch drüber
    gesprochen, warum nicht machen sollte, Themenfonds, Branchenfonds, momentan alle
    Rüstungsfonds zu kaufen. Aber meine lieben Freunde, ich kann das ganze noch toppen.
    In dieser Zeitung habe ich dann vorne diesen Artikel gelesen mit dieser Strategie
    nach dem besten, nach dem schlechtesten oder beinholt und auf der letzten Seite stand
    ein neuer Themen ETF -Fonds und jetzt haltet euch fest, ihr könnt in Kürze
    tatsächlich in einem Ufofon investieren, der in Allianz Technologie investiert.
    Also das ist schon wirklich richtig crazy, vielleicht ist auch gar nicht crazy, ich
    weiß es nicht, aber ich fand es einfach lustig, zu sagen, jetzt gibt es demnächst
    einen ETF, wo man in sämtliche Branchen und Techniken und ich weiß nicht,
    K .I. und was da alles kommen wird, installieren oder nicht investieren kann, was in
    Richtung geht, die Aliens kommen auf die Welt. Und wir haben uns dann auch ein
    bisschen, Das war ein ganz lustiges Seminar, glaube ich, und haben uns gegenseitig
    auch mal so ein bisschen ja so angeheit und ein bisschen rumgefeigst und dann dachte
    auch eine der Teilnehmerinnen, ja vielleicht kommen die Alien ja gar nicht von oben,
    vielleicht kommen die von unten aus der Erde. Ich sage ja vielleicht sind es auch
    gar keine Aliens, vielleicht sind es auch Engel. Wenn es ein Engelfongen wird, da
    würde ich mich freuen, wenn es ein Alienfongen ist, würde ich mich nicht freuen.
    Aber wir alle wissen ja nicht, was in Zukunft passiert. Aber ich habe gesagt, ich
    werde das auf alle Fälle verfolgen und euch auf dem Laufenden halten, dann bin ich
    auch mal gespannt, wann der denn kommt, wie viel Geld da reinfließen, wie lange das
    ein Thema wird, aber eins weiß ich, einer wird an diesen Fond definitiv Geld
    verdienen, das nämlich der diesen Fond in die Welt gesetzt hat, weil das war wieder
    so das Motto, vielleicht auch ein bisschen das Motto der heutigen Zeit, je verrückter
    du bist und je spitzer du auf irgendwas dich Das zum Meer kann das natürlich eine
    Chance haben, für denjenigen auf alle Fälle in Erfolg zu werden, weil es werden
    hundertprozentig irgendwelche sagen, da will ich investieren. Ich will in Alien
    -Technologie und auf die nächsten Ufos setzen. Wir waren schon so weit und haben
    gesagt, wir bauen hier keinen Hubschrauber -Landeplatz, sondern so einen Aliens
    -Landeplatz. Ich sag vielleicht mal so einen Lochkram, wenn die von unten kommen. Alle
    können sehen, wir haben auch viel, viel Spaß gehabt und das passt irgendwie wie die
    Faust aus Auge, dass ich den ganzen Tag jetzt hier brauchen sie von uns bringt
    nichts und Rüstung von uns auch nicht ich weiß gar nicht was als nächstes kommt
    zeigt die Zeichnung Zeitung auf und dann kommt ein alien von uns in diesem Sinne
    schön grüße an alle aliens ich grüße meine engel und eure engel und wir hören uns
    wieder am freitag und frank ganz großen dank von meiner seite dass du überhaupt
    bereit warst das hier mit den hörern zu teilen sehr gerne vielen dank auch und euch
    eine schöne woche werden uns am freitag

  • Untersuchungen zeigen, dass diversifizierte Aktienportfolios Mehrrenditen gegenüber dem Markt anstreben können, indem sie systematisch Aktien mit bestimmten Merkmalen wie eine kleine Marktkapitalisierung, ein niedriges Kurs-Buchwert-Verhältnis und eine hohe Profitabilität übergewichten. Die Möglichkeit höherer Renditen klingt zunächst einmal vielversprechend. Möglicherweise stellt sich jedoch einigen Anlegern die Frage, welche Kompromisse sie dafür eingehen müssen.

    Das nächste Seminar ist in Planung.
    Wer dabei sein möchte, meldet sich gerne.
    Einfach E-Mail an: [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Hallo und herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich die nächste
    Folge Wissen schafft Geld heute am freitag den 28.
    dritten Bin ich gerade dabei die ganze Vorbereitung zu treffen für mein zwei -tages
    -Seminar was morgen und übermorgen hier in Dinglage stattfindet und wir sind dort mit
    insgesamt acht Teilnehmern eigentlich für mich persönlich die optimale Größe,
    um dort wirklich effektiv, aber auch individuell und in die Tiefe jedem praktisch
    dorthin zu bringen, wo er gerne hin möchte, um die richtigen Erkenntnisse zu
    bekommen, um sein Geld langfristig sicher und nicht nur anzulegen,
    sondern auch zu vermehren und vor allem auch durch alle Unsicherheiten zu manövrieren,
    die auch jetzt gerade ja gefühlt sehr stark draußen wieder wahrgenommen werden.
    Ja, und bevor ich darauf eingehe oder generell auf die Alternativen eingehe,
    wie man mit sowas umgeht, die ihr alle auch vielleicht schon kennt oder gehört habt,
    möchte ich natürlich nochmals, wie bereits beim letzten Mal, erwähnen, dass ich sehr,
    sehr viel Lust habe, wieder so ein Finanzseminar durchzuführen, dann aber nicht zwei
    Tage, sondern sogar drei Tage mit Vorlauf und zwei, drei Tagen Nachlauf.
    Das heißt, der Finker hätte ich schon zur Verfügung. Alternativ, tolle, kleine,
    gemütliche Finkerhotels, die ähnlich sind, wo man sich dann sogar noch ein bisschen
    mehr verwöhnen lassen kann. In der Finker wäre praktisch eigene und Selbstversorgung,
    aber in einem tollen Amient wirklich die Möglichkeit, wie beim ersten Mal auf
    Mallorca nicht von, ich sag mal, 9 to 5, sondern von 9 to 2,
    also bis morgens um 2, auch abends zusammenzusetzen, sich auszutauschen, wer Interesse
    hat und wer die Freizeit nutzen will, denn nutzt halt eben die Freizeit, wenn du
    Lust drauf hast, einfach gerne bei mir persönlich melden. Ich würde dann so ne 5,
    Sechs Tage eine Finker mieten, alles drum herum organisieren und dann mit den Leuten
    und Menschen, die Lust haben, darauf den Termin koordinieren, um dann ein gemeinsames
    Termin zu finden, um dort gemeinsam viel Spaß und viel, viel Wissen zu vermitteln.
    Ja, aber worum es dann heute wirklich mehr ging, war erst mal das Thema in
    unsicheren Zeiten. Was ist der beste Weg? der beste Weg ist, auf alle Fälle nicht
    den Kopf in den Sand zu stecken, Aktienportfolios aufzulösen, runterzufahren, Gewinne
    zu realisieren, die vielleicht schon seit Jahren aufgelaufen sind und damit der
    Steuerpflicht unterlegen, sondern generell halt eben von vornherein sich die passende
    Strategie zu suchen, um nicht ständig auf diese Sachen reagieren und agieren zu
    müssen. Und ich bin ja ein ganz, ganz großer Freund und bleibe auch ewig ein großer
    Freund der Faktorstrategie. Das heißt, dass man halt eben ein Portfolio nicht nur
    extrem breit aufstellt, sondern dass man auch eine Übergewichtung gegenüber normalen
    Portfolios vornimmt in Richtung Small Caps, in Richtung Value und sogenannten High
    Profitability Aktien, also hoch profitable oder profitable Aktien.
    Die Möglichkeit, die kann ich hier umsetzen und anbieten, die natürlich für einen
    einzelnen Anleger nicht ganz so einfach und zugänglich ist, aber es geht nicht nur
    darum, das billigste Produkt oder Do -It -Your -Self zu machen, weil auch das immer
    und immer wieder bewiesen wird, dass Do -It -Your -Self -Anleger, die meinen, die alles
    selber könnten und die letzten Zehntelstellen an Randiten meinen, den rauszuholen, die
    Fehler dann auf einer ganz anderen Stelle machen, nämlich nicht dann auf der
    Kostenseite, die auch sehr, sehr wichtig ist, sondern halt eben in dem Bereich
    vergessen von der richtigen Streuung, sprich sie machen da nur Indexing, sie vergessen
    Steuern, sie machen Fehler durch Verhaltensfehler, so dass ein zum anderen kommt.
    Ja und wenn man sich diverse Untersuchungen anzeigt von diversen Aktienportfolios,
    dann kann man durchaus sehen, wenn man systematisch mit merkt malen wie kleine
    Markkapitalisierung oder niedrigen Kursbuchverhältnis und hohe Profitabilität, wenn man
    das übergewichtet, das sind praktisch jetzt die anderen Begriffe für Small Value und
    Profitabilität, also kleine Markkapitalisierung, niedriges Kursbuchverhältnis und hohe
    Profitabilität, dann ist das nicht nur vielversprechend, sondern auch zielführend und
    vor allem Ich habe dann eine viel, viel breitere Streuung und muss mich jeden Tag
    auf alles reagieren und mir Gedanken machen, ob die Titel, die jetzt gerade die
    höchste Gewichtung haben, richtig gewichtet sind, weil sie sind gar nicht so groß
    gewichtet, aber trotzdem ist die Marktkapitalisierung berücksichtigt. Ja, und die
    historischen Daten dazu sehen natürlich immer ganz gut aus. Und ich rede hier nie
    von drei, vier Anlagejahren und Horizonen, sondern sollte eigentlich ein mittlerer und
    längerer Horizont sein und da gibt es wieder verschiedene Statistiken, die dann
    einfach zeigen, dass diese Strategien letztendlich auch über etwas längere Zeiträume
    nicht schlechter waren, sondern sogar im Schnitt 1 ,2 Prozent besser und von dem
    Vergleichsindex wie beispielsweise im Russell 3000 gar nicht abweichen gegenüber den
    klassischen Index, aber wie gesagt, höher Renditen erzielt haben und höher Renditen
    ist das eine. Bereite Streuung ist aus meiner Sicht momentan noch viel, viel
    wichtiger. Das gilt es einfach zu berücksichtigen und man muss halt eben wissen, wenn
    man von Marktkapitalisierung spricht, zur Wiederholung nochmal, das ist der
    Gesamtmarkwert, der im Umlauf befindlichen Aktien ist ein des Unternehmens berechnet
    als Kurs, mal den ausstehenden Aktien. Und wenn man das für jede Aktie macht, kommt
    man anschließend auf den Gesamtmarkt und kann dann beispielsweise sehen, die
    Marktkapitalisierung für USA oder Deutschland und andere Länder. Ja, wenn jetzt einige
    befürchten, nebenbei, dass Deutschland in der Rezession fliegt wegen Strafzölle von
    Trump, dann muss man natürlich auch wissen, dass eine sind die Nachrichten und das
    andere sind die Fakten. Und die Fakten sind unter anderem leider oder Gott sei Dank
    auch, dass Deutschland in der Marktkapitalisierung mit zwei Prozent nicht die Rolle
    spielt, die viele denken. Und wenn natürlich jemand meinen, der muss ein ganzes
    Aksing -Portfolio nur auf Deutschland ausrichten und dann auch noch spärpunktmäßig
    Automobilindustrie oder Rüstungsindustrie, das kann natürlich mal Hopp oder mal Top
    laufen, aber am langfristigen Ende wahrscheinlich eher Flop. Ja,
    ein Prämien, da rede ich auch mal vor, ein Prämien, das sind also die Rendite
    -Differenzen zwischen zwei Werten oder Portfolios. Das heißt, die Prämie von
    beispielsweise Value ist dann immer halt eben die Rendite -Differenz gegenüber einem
    anderen Wert. Und das Kurs Buchverhältnis, was ich immer wieder anspreche, ist dann
    praktisch das Verhältnis zwischen dem Marktwert eines Unternehmens und seinem Buchwert,
    wobei der Marktwert dem Kurs multipliziert mit der Anzahl der im Umlauf befindlichen
    Aktien und der Buchwert in dem buchhalterischen Wert des Eigentapitals entspricht.
    Und je niedriger das ist, desto besser ist es, desto günstiger sind die Aktien und
    wir achten beispielsweise eben darauf, dass wir unter dem Strich gesehen günstige
    Aktien kaufen und nicht übertreuerte. Profitabilität zur Ergänzung, das ist dann
    Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Armortisierung und abzüglich Zinsaufwendungen
    geteilt durch diesen Buchwert. Und wenn dort zwei Unternehmen sind, die theoretisch
    den gleichen Kurs haben, dann macht es vielleicht Sinn, den zu nehmen,
    der eine hohe oder höhere Profitabilität hat. Ja und in diesem Sinne ganz kurz,
    weil ich versuche gerade die Technik hier auf einen Mann zu bringen, meine Dropbox
    ist ein bisschen abgeschmiert, die wieder ins Leben zu rufen, den Podcast zu
    initialisieren, weiterzutreiben und melde mich dann vielleicht auch mit dem ein oder
    anderen Interview vom Wochenende von den Teilnehmern oder ein Interview mache ich
    definitiv, könnt euch vielleicht schon ein bisschen darauf freuen, diesen bisschen mehr
    interessiert. Es ist unter anderem ein Teilnehmer dabei, der bei mir im Jahres
    -Mentoring -Programm ist. Das heißt, ich bin sein Mentor für ein ganzes Kalenderjahr
    und wir haben jetzt die ersten drei Termine und einen Vorgespräch gehabt und er ist,
    lasst euch dann ein bisschen überraschen, bis jetzt, ich sag mal mein Wort, total
    begeistert und total überrascht und positiv gestimmt, das was wir schon alles
    geschafft und erreicht haben, was wir verändern konnten und auch einer Skala von 1
    bis 10 für alle drei Sitzungen habe ich eine 10 bekommen, freut mich natürlich auch
    mega. Mir macht sogar Spaß, ich mache dir das noch ein bisschen ausbauen und für
    die Menschen, die sagen, ich benötige auch ein Finanzmentor, hier geht es darum,
    anfangen 50 als Unternehmer erfolgreich, aber dennoch vor neuen Herausforderungen,
    Aufgabenstellungen, gerade das Thema Geld heißt nicht immer Unternehmer, dass man auch
    sich mit Geld auskennt oder umgehen kann oder weiß, wie man Geld anlegen,
    investieren soll. Dazu geht ja dieses ganze Finanzmentering. Dazu erzähle ich dann so
    ein bisschen aus dem Seminar heraus in den Pausen. Machen wir dann noch einen
    Podcast. Das dürfte dann der Fürditscher sein. So, ich wünsche euch allen ein
    schönes, sonniges Wochenende. Ja, mir ein arbeitsreiches, spannendes,
    aber trotzdem Superinteressantes Wochenende mit den Teilnehmern, das alle glücklich und
    zufrieden am Sonntagabend nach Hause fahren. Wir hören uns dann am Dienstag der
    Matthias.

  • Schaue auf den Horizont und nicht auf Deine Füsse.

    Viel Spaß beim Hören,

    Dein Matthias Krapp

    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

    Ja, hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue
    Folge "Wissen schafft Geld". Ja, und nachdem ich jetzt ein paar Tage mit Freunden in
    Urlaub gewesen bin und heute am Dienstag den ersten Arbeitstag, nachdem ich heute
    Nacht zurückgekommen bin, bestreite habe ich im Laufe des Tages verschiedene Telefonate
    mit Kunden interessanten als auch mit Bestandskunden gehabt und ich bin wieder mal
    überrascht und bestätigt, wie unterschiedlich die Wahrnehmungen von Schwankungen und
    Risiken und Funktionsweisen am Aktienmarkt sind,
    weil es ging sowohl um Mandanten, die seit ein, zwei Jahren dabei sind,
    Man nannte schon länger dabei war und jemand, der gerade erst kurz vor dem Start
    steht und alle vier, die teilweise exakt die gleichen Strategien hatten,
    sind damit komplett und vollständig anders umgegangen. Das heißt von Angst bis
    Gelassenheit und
    Ja, super gelaufen bis hin zu, das hätte ich gar nicht gedacht, waren viele,
    viele Sachen dabei, was mich mal wieder darin bestätigt, dass jeder Mensch, was da
    sowieso jeder weiß, nicht nur individuell und anders ist, sondern jede auch eine
    andere Empfindung und Wahrnehmung hat, jede andere Risikobereitschaft hat und vor allem
    auch je nachdem, wie man beeinflusst wird von außen und wie oft man auch
    beispielsweise auf seinen Depot und in die Nachrichten schaut, was das mit einem
    machen kann. Ich selber bin ja auch jemand, der nicht nur hier darüber spricht,
    sondern auch voll investiert ist und auch geblieben ist und natürlich miterlebt habe,
    dass wir noch am 31 .12. letzten Jahres einen Divo hatten,
    hatten was danach geprägt, sage ich mal, am Anfang des Monats Januar bis hinein in
    den Mitte Februar die Börsen weiter nach oben ging und alle froh und glücklich waren
    und ab dem 20. Februar, was glaube ich gewesen, die Märkte dann auch eingebrochen
    sind und so beispielsweise der MSCR World von 900 runtergegen auf 3600 Punkte und da
    sind ja auch dann letztendlich immerhin von oben nach unten gefühlte 7 ,7 % nicht nur
    Gefühle, sondern tatsächliche so und die einen nehmen nur das von oben von der
    Spitze nach unten war und denken dann das ist aber ein ganz ganz schlimmes Jahr die
    anderen schauen einfach mal was war denn Anfang des Jahres und am Anfang des Jahres
    waren wir bei rund 3700 und sind jetzt wieder bei rund 3700 die merken es ist ja
    gar nichts passiert war ja gar nicht so schlimm ja und dann die einen die sagen
    okay ich war ja schon ganz oben jetzt habe ich was verloren wo ich dann
    festgestellt habe ne du hast gar nicht verloren du hast im Augenblick nur weniger
    als du vorher gehabt hast Aber das, was du vorher gehabt hast, war ja auch noch
    nicht gewonnen, weil es nur ein Buchverlust oder Gewinnfall war in diesem Fall und
    momentan immer noch ein Gewinn ist, nur dass der Gewinn halt eben niedriger ist und
    das bestätigt dann wieder die kurzfristige Wahrnehmung oder generell die Wahrnehmung,
    dass Verluste als doppelt so schwer empfunden werden als Gewinne und die Menschen,
    gerade die die häufiger hinschauen, natürlich dann häufiger auch diese empfinden, also
    diejenigen, die da mit einer gewissen Gelassenheit und Ruhe ran gehen und die meinen
    Ratschlägen dann fehlen, wo ich immer sage, schau bitte nicht zu oft ins Depot, weil
    statistischer Wiesn ist, hier öfter du reinschaust, desto mehr wirst du statistisch
    gesehen halt eben auch rote, sprich negative Zahlen sehen und das wird je nach
    deinem Risiko empfinden und deine Emotionen viel mehr mit dir auslösen, als jemand,
    der beispielsweise die Sache nur alle 3, 4 oder alle 5, 6, 7 Jahre hinschaut, weil
    er ihnen das vielleicht gar nicht interessiert und sich mitbekommt und am Ende dann
    nur den großen positiven Trend mitbekommt und der andere, der dann fast täglich
    reinschaut, der wird halt eben statistisch gesehen extrem viele rote Zahlen sehen,
    obwohl es am Ende trotzdem positiv ist, aber sich dadurch auch verunsichern lassen.
    Und das macht natürlich was mit einem, der sieht, ich habe jetzt irgendwo 7 %
    verloren, obwohl er die gar nicht verloren hat, sondern nur im Augenblick 7 % weniger
    hat, aber vielleicht immer noch 50 % im Plus ist und vorher vielleicht 57 % Pimal
    Daum im Plus war. Ja, und auf die Ideen dann zu sagen, ja, da wäre es doch besser
    gewesen oben zu verkaufen. Ich sage, ja, dann hättest du aber wirklich Oben genau am
    19. Februar wissen müssen, dass das der höchste Stand ist. Wusstest du das lieber
    Kunde? Und B. Wusstest du denn, dass wir dann am 13. März in Tiefstand hatten und
    seitdem in den letzten 12 Tagen der Markt schon wieder gestiegen ist? Und ich glaube
    nicht, dass man genau oben und genau unten diesen Punkt erwischt hätte, denn man
    hätte vielleicht schon etwas früher oben verkauft und man würde vielleicht nachdem es
    bis am 17. oder 12. März auf 3 .640 runter ging, hätte man sicherlich da noch gar
    nicht gekauft, sondern gehofft, es geht noch weiter runter, um noch billiger kaufen
    zu können und würde vielleicht heute noch hoffen und kauft irgendwann wieder zum
    gleichen Zeitpunkt vielleicht ein, als man fair kauft hat. Und das, was ich vielen
    auch immer mit auf den Weg gebe und zu Bedenken gebe, ist das, was immer vollkommen
    ignoriert wird, denn ich spreche ja hier in diesem Podcast und auch mit meinen
    Mandanten in der Regel wahrscheinlich nicht mit Menschen, die 10 .000 oder 5 .000
    anlegen oder 50 .000 anlegen, sondern weitaus mehr anlegen und da freut sich das
    Finanzamt jedes Mal, wenn es auf Gewinne beim Verkauf und der Realisation von
    Gewinnen entsprechend Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und eventuell auch noch die
    Kirgesteuer mit einbehalten darf und das wiederum bedeutet, ich muss nicht nur zweimal
    die genau richtigen Entscheidungen treffen mit dem Aus - und Einstieg, sondern ich
    muss dann auch noch mit berücksichtigen. Das sollte ich die erste Entscheidung optimal
    hinbekommen und oben ganz oben verkaufen, ich auf der anderen Seite dann nicht nur
    sage ich mal billiger einkaufen muss, sondern ich muss so viel billiger oder
    mindestens so viel billiger einkaufen, dass das, was mir an dem Kapital durch
    entzogene Steuern fehlt, was uns finanzamt abgeführt wurde, das muss ich mindestens ja
    wieder reinholen, das heißt man kann es sich letztendlich ausrechnen, dass man dann
    zum Beispiel mindestens 15 % nach Steuern gesehen billiger das gleiche Invest rück
    kaufen muss, um den Effekt, sprich das verlorene Geld wieder rein zu holen,
    so und ob das immer funktioniert von vornherein drauf zu setzen, wenn ich jetzt
    verkaufe, die Gewissheit zu haben, ja es geht beispielsweise 15 % runter und dann
    kaufe ich wieder zurück und dann fragt man sich ja, wann mache ich es dann
    überhaupt, weil wenn es nicht 15 % zurück geht, die Steuern sind definitiv weg und
    angefallen. Ob die Korrektur kommt und wie stark sie kommt, Das ist ja immer das
    große Fragezeichen und was zwischen Durck passiert, da reden wir ja von Buchgewinnen
    oder geringeren Buchgewinnen oder von Buchverlusten, das sind ja mal nur Tagesausblicke
    und deswegen ist es halt eben extrem wichtig bei der Geldanlage immer daran zu
    denken und sich immer wieder bewusst zu werden, konzentriere dich auf das Ziel oder
    ich könnte es auch anders sagen, schau auf den Horizont und nicht auf deine Füße.
    Wo willst du hin? Was ist der Blickwinkel? Sich dann auch mal die Jahresrenditen
    anzuschauen, der jeweiligen Kalenderjahre und auch die die Schwankungsbereiten und wenn
    man sich dann anschaut, wie viele Kalenderjahre positiv waren, wo es aber trotzdem im
    Laufe des Jahres auch negativ gewesen ist, ist das alles, was keinen Sinn macht und
    deswegen ist sitzen bleiben, in der Achterbahn sitzen bleiben, immer noch das Beste,
    was passiert. Bei vielen Sachen ist es nicht der Fall, gerade im Versicherungsbereich
    bei klassischen Lebensversicherung höre ich immer wieder den Spruch von Kunden, dass
    der Vermittler oder Versicherungsvertreter gesagt hat, ja wir steichen schon während
    des Flugs aus, am Ende wird alles gut. Ne, Hier kackt zwar auch hinten am Ende die
    Ente, aber sie kackt ja da nicht mehr, auf Deutsch gesagt, weil da wird es nicht
    wieder gut, da das nur einen Rausschieben und einen Vertrösten der Menschen und statt
    vielleicht zu handeln und zu sagen, ich steige aus diesem Geschäft aus, ich steige
    vom Totenpferd ab und such mir was Besseres. So und deswegen ist es genauso wichtig,
    halt eben auch immer daran zu denken, wenn ich verkaufe und der Markt dreht dann
    doch irgendwann ab und ich bin vielleicht so wie ich jetzt ein paar Tage in Urlaub
    und habe keine Lust, jeden Tag auch noch auf den Markt zu gucken, wann ich
    vielleicht wieder einsteigen muss, dann ist das Verpassen der besten Tage, das was
    immer noch erhebliche Renditen gekostet hat, dann wenn ich beispielsweise von 1990 bis
    23, gut aus sind es 33 Jahre, aber das sind oft Anlagehorizonte, die ich auch hier
    noch bei Neuerlagen mit 50, 65 -Jährigen noch Durchspiele und Tage,
    auch das musst du berücksichtigen. Wenn ich für dich dann vielleicht für deine Erben
    und auch mal so weit vorausschaue, dass wenn man beispielsweise in den letzten 33
    Jahren nur in Anführungsstrichen die 25 besten Tage verpasst hat,
    und ich rede ja nicht von 25 Tagen pro Jahr, sondern die 25 Tage in diesen 33
    Jahren, das sind ja 33 Jahre mal rund 300 Börsentage,
    ich sag mal jetzt über Spitz gesagt irgendwie, war für sich 16 .500 Börsentage oder
    was, und davon wie gesagt dann die 25 besten verpasst habe, weil ich nicht
    investiert war, weil ich verkauft hatte, dann ist die Rendite, die in diesem Zeitraum
    10 ,21 auf dem S &P 500 beispielsweise gewesen wäre nicht mehr 10,
    21, sondern nur noch 5 ,3. Andersrum kann man sagen, eigentlich knapp nur noch die
    Hälfte, dadurch, dass ich Timing gemacht habe und Timing bedeutet immer, dass sich
    irgendwelche kurzfristigen Erholungen oder Rückschläge, die sich schnell wieder in die
    andere Richtung drehen, verpasse. Ich denke dann nur mal an Corona beispielsweise, wer
    da verkauft hat und sich vielleicht ein paar Tage gefreut hat, aber dann ist nicht
    geschafft hat, wieder einzusteigen. Der leint heute noch 20, 30 Prozent an Vermögen
    hinterher, was er damals realisiert hat und dann später zurückgekauft hat. Und dieses
    Verpassen der besten Tage. Und es ist statistisch erwiesen, dass die guten und die
    besten Tage häufig nach schlechten Tagen kurzfristige Folgen und nicht ein halbes Jahr
    später das kostet richtig Rendite. und das ist eigentlich so die Aussage des heutigen
    Tages. Wer zu oft hinschaut in sein Depot bekommt nicht nur viele Emotionen,
    sondern am Ende auch meistens schlechte Renditen. Wichtig ist dazu, und das war dann
    auch in einem Gespräch der Fall, wo der Mandant im Büro anrief und mit seinem Depot
    gar nicht zufrieden war und ich mit ihm nach durchgegangen war und sage, hey, was
    ist denn passiert und die Bekunde ist eigentlich gar nichts passiert, weil das Depot
    in dem Fall 1 % im Minus liegt gegenüber Jahresanfangen, aber er hatte praktisch nur
    den höchsten Stand und den niedrigsten Stand miteinander verglichen und dann noch sein
    privates Depot verglichen, was noch viel, viel mehr verloren hatte und dann war es
    bei uns oder beim Kollegen dann hängen geblieben, er wäre insgesamt zufrieden,
    aber er war mehr unzufrieden mit seinem eigenen Depot wegen wegen Einzeltitel und B,
    weil genau dieser falsche Fokus komplett in die falsche Richtung ging und man nur
    vom höchsten Offentiefenstand geschaut hat, aber dabei komplett übersehen wurde, dass
    seit Start das Depot beispielsweise in diesem Fall darin die von 13 % in knapp 13
    Monaten gemacht hatte, was sicherlich bei der Risikoaufstellung, weil es kein 100 %
    Aktsupportfolio war, sondern ein Mix aus zwei Strategien, alles andere als schlecht
    war, sondern was ich mir auch gesagt habe, besser, als wir es langfristig geplant
    und die Erwartungen für diese Strategien sind, dass wir immer noch weit über den
    Erwartungen liegen und damit einen guten Puffer sogar aufgebaut haben und trotz des
    gefühlten schlechten Umfeldes deutlich besser liegen, als es oder als man es hätte
    erwarten können. Ja, so viel für heute, ganz spontan,
    noch eben für Dienstag, hoffentlich für dich den einen oder anderen Eindruck oder die
    ein oder andere Wiederholung halt eben mehr auf den Horizont zu schauen und nicht
    auf Deutsch gesagt auf die Füße. Das ist dann so mein Bild, wenn ich dann aus dem
    Meer schaue im Urlaub zu sagen, gucke ich vorne auf meine Badelatschen oder gucke
    ich an den Horizont, hatte auch was damit zu tun, auf dem Wasser schwindelig werden
    oder nicht schwindelig werden, gucke ich nach vorne oder gucke ich weit nach vorne,
    ich schau mal weit nach vorne auf mein Ziel und das zielt nicht heute oder morgen
    oder übermorgen, wenn ich mich mit Aktien auseinandersetze, sondern das hat ja
    irgendwelche mittel - oder langfristigen Ziele, Wo man dann über verschiedene
    Abstufungen, beispielsweise meine oft zitierten Topfmodelle und unterliegende Strategien,
    das entsprechend aufbauen kann. So, jetzt wünschen wir euch eine schöne Woche und
    hoffe, dass ich dann am Freitag wieder ein interessantes Thema für dich finde,
    der Matthias.

  • Die Kapitalmärkte schwanken – das ist eine Tatsache.
    Doch weder meine Mandanten noch ich lassen uns davon beunruhigen. Wir investieren langfristig, bleiben investiert und genießen dabei die Freiheit, auch in turbulenten Zeiten entspannt in den Urlaub zu fahren.

    Das Geheimnis? Eine bewährte, robuste Anlagestrategie, die auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und seit Jahrzehnten funktioniert. Diese zu verstehen und konsequent umzusetzen, ist ein wesentlicher Teil meiner Arbeit – sei es in meiner 1:1-Beratung, in meinem regelmäßig erscheinenden Podcast oder in meinen Finanzseminaren.

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    Das nächste Seminar ist in Planung.
    Wer dabei sein möchte, meldet sich gerne.
    Einfach E-Mail an: [email protected]

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias und natürlich eine neue Folge
    "Wissenschaft Geld" und heute am Freitag, wo er diesen Podcast hört,
    grüße ich euch ganz ganz lieb von der Insel Tenerife. Ich habe mir zusammen mit
    unseren Freunden, sprich mit drei Pärchen, sieben, acht Tage gegönnt, haben uns hier
    eine schöne Finka gemietet, genießen die Sonne, den Wind, das Meer,
    einfach mal nichts tun, ein bisschen relaxen, viel Karten spielen, fast jeder halt
    eben so gerne tun mag. Ja, und mein Ziel ist es ja, dass alle meine Hörer,
    meine Mandanten und Menschen, die ich begleite, genauso letztendlich auch investieren
    und das Leben genießen können und sich in Tagen wie diesen, gibt es glaube ich auch
    ein schönes Lied dazu, keine Sorgen machen müssen und sollten über die aktuelle
    geopolitische oder politische oder wirtschaftliche Lage in der ganzen Welt. Denn es
    hat es immer gegeben, es wird es immer wieder geben, es sind immer neue Anlässe,
    es sind immer neue Szenarien, aber am Ende und da bin ich mir absolut sicher, ist
    der Ausgang immer der gleiche. Die Unternehmen passen sich den Situationen, den
    Politikern, den Krisen und Kriegen und allen was dazu gehört an, richten sich neu
    aus. Einige werden umso erfolgreicher, andere verschwinden irgendwann, aber die breite
    Masse der Unternehmen wird weiterhin Geld verdienen. Alle suchen die Nadel am
    Heuhaufen. Ich kaufe einfach den ganzen Heuhaufen. Wir machen weder Themen noch
    Branchen Investments. Wir haben alle eben und wir haben alle Branchen in unserem
    Portfolio und können deswegen halt eben ganz ruhig und ganz gelassen, letztendlich
    dann auch dort weitermachen, wo wir angefangen haben und schauen nicht tagtäglich oder
    wöchentlich auf die Börse und kann deswegen auch mal Auszeit machen oder so wie hier
    in der Auszeit mir neue Gedanken machen, was ich denn dieses Jahr noch alles so
    plane, ja und in diesem Jahr plane ich mal wieder so einiges, sowohl beruflich als
    auch privat und bei dem beruflichen nächstes Wochenende,
    also nicht dieses Wochenende, sondern am nächsten Wochenende führe ich ja wieder mein
    zweitägiges Finanzseminar durch und dieses zweitägige Finanzseminar ist gut besucht,
    die weiß gar nicht, ob wir jetzt sieben sind. Ich glaube, wir sind mit sieben
    Teilnehmer und Teilnehmerinnen zwei ganze Tage bei uns im Büro. Das wird sicherlich
    für alle sehr informativ werden und auch jeder wird dort sehr viel mit nach Hause
    nehmen. Da bin ich mir sehr bewusst darüber und auch sehr von überzeugt, weil ich
    habe es ja nicht das erste Mal gemacht, sondern etliche Male. Und ich habe bisher
    noch nie, obwohl Teilnehmer aus allen, sagen wir mal, Vermögensschichten und
    Erfahrungswerten dabei waren, bisher immer nur ein wirklich sehr sehr gutes Feedback
    bekommen. Ja und da mir einfach dieses Klima hier persönlich so gut tut und ich ein
    riesengroßer Fan von Fingerurlaub bin, also kein Hotel, sondern auf einer Finker
    gemeinsam mit ein paar Personen gemeinsam morgen das Frühstück zubereiten, dann in
    welche Art und Weise Aktivitäten entwickeln oder keine Aktivitäten und dann abends,
    wie gesagt, dann auch gemeinsam kochen, grillen oder auch mal essen gehen. Das sind
    also die Sachen, die Spaß machen und deswegen habe ich mich hier spontan entschieden,
    vor allem weil eine gute Freundin von mir sich angeboten hat, die auch eine
    exzellente Köchin ist, das auch gerne mal mitmachen zu wollen. Ich hatte es ja schon
    mal gemacht auf Mallorca und jetzt, wie gesagt, hat sie sich bereit erklärt, das
    Ganze zu begleiten und halt eben uns bei dem Essen morgens mit das Arms entsprechend
    zu unterstützen oder das vielleicht auch mal ganz alleine zu machen, inklusive Einkauf
    usw. und deswegen habe ich gleich die Gelegenheit ergriffen, habe einen Kontakt
    aufgenommen, den ich schon länger habe und dieser Kontakt verfügt halt über diverse
    Finken, die man mieten kann und dort sind auch die entsprechenden Finken,
    ich weiß gar nicht wie man es sagt, auf Mallorca dabei, die es mir möglichen auch
    für neun oder zehn oder elf Personen, wenn es dann sein sollte, so ein Seminar
    anzubieten, das plan ich gerade und würde das dann auch spontan vielleicht im Juni,
    August oder September machen, geplant sind. Sechs Tage, praktische Eintag, um erst mal
    anzukommen, sich zu ikkel die akklimatisieren, dann wahrscheinlich drei Tage,
    die zwei Tage auf drei Tage etwas hinaus zu ziehen, nicht zu ziehen,
    sondern zu intensivieren, auf ein oder andere Punkte noch intensiver einzugehen, auch
    Zeit zu haben für persönliche Gespräche, denn jeder hat ja auch eine andere
    finanzielle Situation und finanzielle Herausforderung, auch da eine einzige Gespräche
    Zeit zu haben für Tipps, Ideen und Anregungen. Und wer möchte dann einfach noch ein,
    zwei Tage hinten dranhängen, gerne dann gemeinsam weiter in der Finca, vielleicht der
    eine oder andere auch Lust, dann Golf zu spielen, wenn er Golf spielen kann, mit
    mir oder eben gesellschaftsspiele zu machen. Whatever das Angebot steht, die Finca ist
    angefragt, das preisliche kalkuliere ich gerade, weil ja sowohl die Finca als auch
    Essen und Trinken alles bezahlt werden müssen. Ja und wer generell Interesse hat,
    kann sich gerne bei mir melden. Ich sammle das wie immer und dann kann es manchmal
    früher und manchmal später sein, sowie jetzt relativ schnell, dass wieder ein
    Finanzseminar stattfindet, ohne dass es überhaupt groß beworben wird, weil ich habe
    keine große Maschine und keine Internetmaschine, die mich da unterstützt und das
    praktisch dann in die Welt trägt, sondern ich setze einfach darauf, dass wie gewohnt
    aus meinem Podcast von Euchel, liebe Hörerinnen und Hörer. Interessierte Menschen dabei
    sind, die Lust und Spaß darauf haben, nicht nur zu wissen, wie es geht, sondern
    auch vielleicht die Umsetzung zu machen und Ideen und Planungen einzubringen,
    die man selber nicht kennt, auf was steuerlich Lebensplanung, Ruhstandsplanungstechnisch
    zurückzuchtigen ist als auf viele andere Sachen nur mehr rum und sagen, okay, jetzt
    weiß ich, dass es funktioniert, wie es geht. Lass es aber lieber von einem Profi
    machen oder wir machen es gemeinsam. Und wie ihr ja alle wisst, betreue ich ja auch
    einzelne Mandate und aufgrund der großen Anfragen haben wir das ein bisschen
    aufgeteilt und ich versuche möglichst eigentlich nur noch Anfragen ab 500 .000 Euro
    aufwärts anzunehmen oder in Ausnahmen auch, wenn das Potenzial besteht dort in 1,
    2, 3 Jahren hinzukommen mit weniger und abschließend für euch noch der Hinweis, ich
    hatte im letzten Jahr zwei, drei mal unsere neue auch regelbasierte Anlagestrategie
    vorgestellt, die immer nur kurzfristig im Schnitt 7, 8, 9, 10 Tage investiert und
    relativ schnell wieder aus den Märkten über ETFs aussteigt und wieder mit Gewinnen
    oder mit Verlustbegrenzung und diese Strategie hat auch im letzten Jahr bei extrem
    geringen Schwankungen. Knappe 10 Prozent Rendite gemacht und auch gerade jetzt nach
    den ganzen Korrekturen habe ich gerade gestern gesehen, wurden vier mal 20 Prozent
    investiert. Das ist ja die Grenze 20 Prozent des Vermögens in einen ETF aus zehn
    angebotenen G20 -Ländern zu investieren. Das passiert was immer nach Korrekturen in
    Erholungs - und dann anschließend in Aufwärtsphasen und hat, wie gesagt, mit rund 25
    Transaktionen im Jahr, bis er zu sehr überzeugenden Ergebnissen bei ganz geringen
    Schwankungen gehört, also gerade auch was für Menschen, die nicht diese großen Aktien
    -Schwankungen der Märkte verkraften oder sich nicht erlauben können oder einfach denken,
    das passt nicht oder wie wir es einsetzen für Planung, Lebensplanung, wo auch
    Liquidität vorgehalten werden muss, wo man nicht wahr ist, bräuchte im ja in ein
    oder zwei Jahren oder drei Jahren, wo wir sagen, es macht keinen Sinn, über drei
    Jahre am Aktienmarkt zu investieren, weil das kann immer was passieren und man muss
    es dann aussetzen können und das Geld frei haben. Deswegen diese Ergänzung und auch
    das, wie gesagt, funktioniert sehr, sehr gut und euch habe dort selber gut investiert
    und freue mich, dass ich dann in Abwärtsphasen auch etwas habe, was praktisch gegen
    den Abwärtstrend in meinem Depot, auch wenn es nur Buchrückgänge sind, anarbeiten kann
    und das bauen wir immer häufiger auch in eine Gesamtstrategie ein.
    Ja, wie gesagt, von meiner Seite mehr kann ich nicht tun. Das Angebote,
    Finanzseminare, Podcast hören, auch jetzt mal wieder auf einer Finca für wahrscheinlich
    sechs Tage. Gehe ich mal voraus. Wenn du Interesse hast, melde dich einfach gerne
    bei mir vorab. Einfach, dass du Interesse hast. Ich sammle das dann wie immer, halte
    alle auf dem Laufenden, stelle die Termine und Preise vor und dann kannst du mal
    schneller gehen, als man vielleicht gedacht hat. So, ich gehe jetzt wieder raus aus
    dem schattigen Zimmer rein in die Sonne. Wünsche euch allen ein schönes Wochenende
    und wir schauen heute Abend noch gemeinsam draußen am Pool und an der Bar mit einem
    großen Fernseher, Fußball und Grillen dabei. Ich weiß nicht, was ihr macht, aber ich
    wünsche euch eine schöne Zeit.
  • "Soll ich Amerika nun meiden?"
    In einem seiner Aktionärsbriefe hat Warren Buffet zu einem Zeitpunkt wo es der amerikanischen Wirtschaft nicht so gut ging einmal geschrieben, dass er nie gegen Amerika wetten wird.

    Viel Spaß beim Hören,
    Dein Matthias Krapp
    (Transkript dieser Folge weiter unten)

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    TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
    Ja, da ist er wieder, der nächste Podcast "Wissenschaft Geld" und natürlich wieder
    der Matthias und eine neue Folge. Heute geht es um das Thema "Soll ich Amerika nun
    meiden". Ich hatte im letzten Podcast schon angesprochen, dass jetzt viele aufgrund
    der geopolitischen und vor allem der politischen und der republikanischen also sprich
    Trump Trampeltier mit unberechenbaren, nicht planbaren Aktionen,
    viele viele überlegen lässt, ihre Portfolios neu aufzustellen,
    anders auszurichten und natürlich jetzt ist wieder die große Stunde gefunden für die
    neusten Produkte, vielleicht sind es auch gar nicht so neu, aber jetzt viel im
    Gespräch MSCI X -USA, das heißt jetzt kommen viele auf die Idee,
    dann gehe ich doch raus aus den USA und investiere Richtung Europa.
    Ja, kann man machen, ist aber Prognose und ich zitiere jetzt mal Woel Baffet,
    den sicherlich alle von euch kennen und alle von ihm gehört haben und alle ihm als
    großes Beispiel nehmen und nacheifern und dass ihm wir erreichen möchten, was erreicht
    hat. Aber ich kann euch beruhigen, ihr werdet es nicht schaffen, ich werde es nicht
    schaffen, allein von der großen Ordnung. Und auch von den Ergebnissen wird es sehr
    sehr schwer werden. Deswegen hat er auch er selber auch seiner Frau gerade
    anderweitig zu investieren und breiter zu streuen, weil er ist nun bleibt nun mal
    ein Experte, sage ich mal, der sehr tief einsteigt, der nicht mit Peanuts einsteigt,
    mit richtig großen Vermögenswerten und der nicht eine Aktie kauft, um dazu
    investieren, sondern der will richtig, richtig investieren und mitsprechen und davon
    profitieren, hat einen sehr, sehr, sehr langfristigen, weitsichtigen Blick. Und da geht
    es nicht mehr um seine Altersvorsorge oder Marin Dieck zu erzielen, sondern sich
    einfach an diesen Unternehmen zu beteiligen und auch Einfluss nehmen, was er auch
    kann. Ja, und Warren Buffett hat einmal gesagt, "Never bet against USA,
    also Wette nie gegen die USA." Das sagt eigentlich schon alles,
    weil wenn man sich wirklich mal drüber klaren wird und alles mal so richtig sacken
    lässt, was da gerade passiert. Und wenn wirklich alle daran glauben, dass die
    Technologie und KI weiterhin einer der Treiber der großen Veränderungen der nächsten
    Jahre sein wird, in welcher Form auch immer und Einfluss nimmt auf alle Branchen,
    aufs Logistik ist, ob es Konsum ist, aufs Bekleidung ist, aufs Essen, Trinken,
    Energieversorgung,
    Infrastruktur. Ich weiß nicht, wir fallen gar nicht so viel bei uns hinein, die es
    gibt sicherlich werden alle irgendwie entweder über die Zulieferer oder direkt ob im
    Dienstleistungsbereich. Irgendwo wird überall die Technologie mitspielen.
    Es sein und wir fallen wieder in Steinzeitalter zurück. So und dann überlegt doch
    mal einfach ganz ganz ganz einfach, wer ist denn federführend und wer bestimmt die
    Welt in Richtung KI und Technologie und AI. Ich glaube nicht, dass wir da in Europa
    sind. Europa hat gefühlt und wahrgenommen. Eigentlich nichts, aber auch gar nichts.
    Das Einzige, was wir haben, sind die Lizenzen von den US -Amerikanern oder drück es
    jetzt noch mal einfacher aus, ohne USA läuft nichts.
    Das wird auch so bleiben und wir haben momentan kein Weltuntergang, sondern wir haben
    momentan große Destruktion, große Veränderungen, Aber am Ende wird es,
    wie immer, ausgehende politische Börsen haben kurze Beine. Trump wird,
    glaube ich, Ende 26 ist schon wieder die erste Zwischenwahl. Die Republikaner fangen
    auch schon an, nicht alles so rosig zu sehen und zu unterstützen, was Trump da
    macht. Trump hat die riesen Herausforderungen sich selber gegeben. Make America Great
    Again und das fängt damit an, dass Amerika von seinen Wählern bestimmt wird.
    Den hat er viel versprochen, also den einzelnen Wählern, ich sage mal den einfachen
    Menschen auf dem Lande in der Stadt hat er ja nicht ganz so viel Anhänger, wenn
    ich das richtig wahrgenommen habe. Das heißt an den westlichen und östlichen
    städtischen Regionen, denn durchaus glaube ich auch viel demokratisch an den Küsten,
    aber halt eben auf dem Lande, in den Flächen, in den kleineren Städten und so
    weiter, sehr, sehr viel Republikaner. So und diesen Menschen ging es auf Deutsch
    gesagt auf den Geist. Wie teuer das alltägliche Leben geworden ist, wenn ich mich
    mit Freuden bekannten Kunden unterhalten habe, die gerade in den USA waren.
    Da gibt es natürlich sehr sehr viele, die mir spiegeln und nach dem Auto die
    Menschen haben einfach da die Nase voll, die Nase voll von hohen Preisen, die Nase
    voll von Korruption, die Nase voll von sich gegenseitig die Taschen voll zu stecken,
    wobei sie wieder wohl nicht gerafft haben, dass Trump gerade jetzt auch wieder sich
    die Taschen voll steckt. Beispielsweise nehmen wir mal die ganzen Bitcoins, Thumbcoins,
    was da alles gibt, die lanxiert worden sind, hoch gepusht worden sind, wer weiß, wer
    voran drin war und wer weiß, wer oben auch wieder rausgegangen ist, dass man so
    nebenbei und jetzt Wenn Trump das alles durchzieht, was er will, würde das in der
    Konsequenz bedeuten, was ja auch schon passiert ist. Die Inflationsraten steigen etwas,
    die Zinsen steigen etwas, die Produkte durch Zölle und so weiter wären teurer. Ja,
    und wer bezahlt es am Ende? Der kleine Mann, der Wähler. Und wenn das noch teurer
    wird, als es schon war, dann werden sie irgendwann vielleicht immer mehr, Trump hat
    uns auch nur das Blaue vom Himmel versprochen, aber es ist ja gar nicht das
    passiert, was passieren sollte und viele haben eben gar nicht mal so hier wie bei
    uns teilweise pro Trump, sondern auch einfach gegen beiden gestimmt, sind vielleicht
    auch vielleicht nur so Protestwähler, so wie wir es hier bei der AfD auch gesehen
    haben. Aber ich bin jetzt auch kein Politiker. Letztendlich geht es darum, es gibt
    immer und immer wieder Korrekturen an den Aktienmärkten und diese Korrekturen sind und
    bleiben nun mal nicht immer bei -5 % stehen oder bei -10 % stehen,
    sondern sie gehen auch mal über 20%, wenn sie über 20 % gehen, dann spricht man
    allgemein von einem Crash. Das heißt aktuell haben wir noch gar keinen Crash, sondern
    wir haben momentan einfach nur eine Korrektur und diese Korrektur kann,
    wie gesagt, dann auch ein bisschen größer werden oder wir sind schon mittendrin. Aber
    im Nachgang war jede Korrektur und auch jeder Crash immer und immer wieder nichts
    anderes als eine riesige Chance und das ist halt eben dann die Frage, wie der ein
    oder der andere das ganze letztendlich beziffert und wie er das ganze dann sich
    anschaut und die größeren Korrekturen, die beispielsweise 20 Prozent und mehr wären.
    Ich bin gerade am Blättern, weil die ja vorher machen können, aber ich suche gerade
    die richtige Spalte für eine 100 Prozent Aktienquote, weil wir reden ja und denken
    ja meistens immer hier von 100 Prozent Aktienquote, aber ich habe es gleich nicht
    geblättert, gerade mit der linken Hand fleißig weiter und gehe jetzt mal auf die
    Struktur von 100 % Aktien, Blätter, Blätter, Blätter. So, jetzt werden hier alle die
    Daten gekommen, wo man zum einen sieht, ja, was sieht man denn da? In meiner
    Heatmap sage ich immer, oder ihr kennt vielleicht das ist DAX oder das Rendite
    -Dreieck, das gibt es in verschiedenen Farben. Und wenn ich mir das hier mal angucke,
    von 1970 bis 2024, und jetzt nur mal mir die dunkelroten Felder angucke,
    die dann sind über 20 % im Minus, dann komme ich hier mal gerade durch auf 1, 2,
    3,
    4, 5 Jahre in 55 Jahren,
    wo wir mehr als 20 % verloren haben. Und wenn es dann rot war,
    ist das Schöne dabei, da kam wieder blau. blau heißt positiv und wenn ich mir jetzt
    hier mal anschaue seit 1901 hundert prozent Aktienquote
    unterteilt seit 1901 in die Märkte liegen 20 prozent und tiefer zwischen 20 und 10
    prozent minus zwischen 10 und 5 prozent minus zwischen 5 und 0 prozent minus und da
    kommt natürlich die Spalte 0 bis 5, 5 bis 10, 10 bis 15, 15 bis 20, 20 bis 30
    und über 30 % plus. Dann gehe ich jetzt mal auf die linke Seite und schau mal,
    wann die Märkte 20 % und mehr gefallen sind. Das waren in diesen seit 1901,
    muss ich auch noch im Kopf rechnen, kommt noch das zu 123 Jahre, glaube ich. Dann
    waren wir sagen und schreibe 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, acht mal mehr als 20 Prozent
    im Kalenderjahr gefallen. Davon nehme ich jetzt mal die Jahre bewusst raus, weil ich
    glaube, da wird mir jeder zustimmen. 1920, 1930, 1930 war eine ganz ganz andere
    Welt, die man wirklich nicht mit heute vergleichen kann. Denn wenn da in der USA
    die Kurse gefallen sind, dann haben sie die Europäer vielleicht eine Woche später
    oder irgendwann mitbekommen. Ich weiß nicht, wie schnell eine Berichthaube fliegt oder
    wenn die Telegrafen angefangen sind. Aber nennen wir dann mal die raus, dann bleibt
    nach 73, 74, 90, 2002 und 2008. Wo es -10 bis -20 war,
    da sind wir 1, 2, 3, 4, 5, 6, nur 6 Kalenderjahre,
    wovon wir auch wieder 29, 37 und 46, bitte mal außen vornehmen. Dann bleiben noch
    die Jahre 70, 2001 und 2022. Ja Und dann kommt der große,
    große Block zwischen 10 und 5 Prozent Minus, das sind dann 1, 2,
    3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 Jahre, wovon auch wieder 1907, 19, 19,
    30, die nehme ich mal raus, diese 4, dann bleiben nur 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
    über. Ihr merkt also, wir haben es ja auch viel mit Wahrscheinlichkeit,
    Statistiken und Zahlen zu einzutun und die Wahrscheinlichkeit ist und bleibt am
    größten Investierer in Unternehmen. Die haben langfristig die besten Renditen.
    Unternehmen orientieren sich nicht an Politikern, sondern an der aktuellen Lage.
    Sie orientieren sich natürlich an Politiker, aber letztendlich nicht was der Politiker
    sagt, sondern an Trends, an Aussichten. Sie müssen erfolgreich sein,
    wollen erfolgreich sein. die Unternehmen, die die richtigen Trends, die richtigen
    Tendenzen vorhersehen, die richtigen Produkte darauf hin entwickeln und sich richtig
    einstellen werden davon profitieren und die anderen halt eben nicht und es ist normal
    und bleibt nun mal so, dass irgendwo 75 % eben unterdurchschnittlich sich entwickelt
    und 20 -25 % überdurchschnittlich und alle die überdurchschnittlichen suchen und sich
    dann immer mehr konzentrieren und am Ende dann alle die nächste Nvidia suchen, die
    nächste Apple suchen, aber dann wahrscheinlich die nächste Wirecard oder die nächste
    Telekom oder die nächste Commodore oder Nokia auch mit dabei haben und unterm Strich,
    wie gesagt, zwei vor drei zurück. Am Ende, wenn sie sich gegenüber ihrem Depot
    ehrlich sind, dass sie wenigstens schaffen, wirklich die durchschnittlichen Renditen
    oder sogar überdurchschnittliche Rennen zu erzählen oder diesen sogenannten Ten -Bagger
    zu finden, wobei verhaltenspsychologisch das gleiche nächste Problem gleich auftritt.
    Wenn ich dann die Richtige gefunden habe, bin ich natürlich schnell geneigt. Diese
    dann irgendwann nach einem Anstieg von 100, 200%, 300 % und dann einen Rückschlaf von
    30, 40, 50 % wieder zu verkaufen, weil Verluste werden ja doppelt so hoch empfunden
    wie Gewinne. um bloß das, was ich habe, noch zu behalten, um bloß nicht zu
    verlieren, um dann zu merken und da gibt es viele, viele Beispiele, schauen wir uns
    nochmal eine Apple an, die schon mal kurz vor Repleite stand, die auch schon mal
    massive Rückschläge hätte und ja, wer schafft es wirklich, wirklich,
    wirklich, solche Aktien über 10, 15, 20, 30 Jahre a) früh zu kaufen und zu haben
    und b) auch zu halten oder wer verliert dann irgendwann doch die Nerven oder braucht
    mal Geld oder whatever. Da gibt es viele viele Sachen oder er reduziert das und
    mischt es entsprechend weniger bei. Ich kenne kaum jemanden der nur eine oder zwei
    oder drei Aktien hat und die die mehr haben sind auch nicht mal ganz ehrlich was
    sie dann erzählen wie es gelaufen ist aber letztendlich wichtig für euch ist einfach
    zu wissen und zu verstehen, woher die Renditen kommen und sich jetzt beispielsweise
    auch nicht drüber aufzuregen, wie wir jetzt, sag ich mal, die Verschuldungen nach
    oben treiben, beispielsweise in Deutschland, denn es wird nicht nur betrachtet,
    Deutschland hat auch immer eine der niedrigsten Staatsverschuldungen der Welt.
    Deutschland hat immer noch eine Verschuldungsquote von aktuell 64 Prozent, glaube ich.
    Und wenn die das durchbekommen am 18. März, dann steigt unsere Verschuldung auf 75
    Prozent. Das ist alles andere als bedenklich. Da gibt es ganz andere Geschichten und
    das läuft jetzt hier keiner mit der Kettensäge rum, a la Maske oder in Miele und
    in Argentinien und stellen die ganze Welt und die ganze Wirtschaft auf den Kopf,
    sondern man reagiert auf Situationen, die sicherlich wichtig sind,
    die meines Erachtens auch richtig sind und nicht die Schulden sind das Problem,
    sondern die fehlenden Investitionen sind oft das Problem. Und nichts zu machen ist
    ein Problem, das erleben wir gerade in Deutschland, da wurde jahrelang jahrzehntelang
    nichts gemacht. Jetzt kann man drauf schimpfen und hauen und sagen, das hat alles
    die CDU ins Schuld. Es ist die CDU wieder dran. Also kann das nicht funktionieren,
    weil CDU ist CDU. Nee, schaut nach vorne, denkt in Lösungen, denkt nicht an
    Verschuldung und Verschuldungskwoten, ist aus meiner Sicht alles Bullshit und denkt
    auch nicht daran, ein Staat ist nicht ein Privatmensch, der zum 60.
    und 65. und 70. Lebensjahr schuldenfrei sein will oder in den Haus kaufen und
    schuldenfrei sein will. Schulden müssen nicht endlich sein, gerade Staatsschulden müssen
    nicht endlich sein, sondern sie können unendlich sein und ich spinde jetzt mal ein
    bisschen rum. Keine Prognose, aber es gibt auch die Möglichkeit, was vielleicht keiner
    auf dem Schirm hat. Man kann auch irgendwann einen schulen Schnitt machen oder einen
    Exit, whatever, aber nicht so wie früher. Und dann sind die Schulden auf Deutschland
    einfach mal weg. Das ist jetzt so ein bisschen hardcore gedacht. Aber es ist, wie
    es ist, es passiert momentan viel. Europa muss und erkennt gerade endlich, dass sie
    mal zusammenhalten müssen, aber so richtig zusammenhalten tun sie auch noch nicht,
    wenn man dann hört, dass Polen beispielsweise mal 1000 Panzer bestellt hat, um sich
    selber zu verteidigen, denn Polen ist glaube ich näher in Russland als wir, wenn man
    dann aber wieder hört, dass diese 1000 Panzer in Südkorea bestellt worden sind, dann
    frage ich mich wieder, ist das Europa, wenn ich dann woanders hingehe, also ihr
    merkt schon, das ist alles ganz, ganz, ganz verrückt und Ich kann nur sagen und
    euch nochmal daran erinnern, Disziplin, Strategie, Diversifikation und in jedem Risiko
    liegt auch immer eine Chance und in jedem Kursrückgang, vor allem wenn er, sagen wir
    mal, 10 % und drüber hinausgeht auf den breiten Markt bezogen ist und bleibt und war
    im Nachgang immer eine tolle Chance, weil es wird nicht geklingelt, wenn es wieder
    hoch geht, auch wenn du jetzt reingehst, kannst du nochmal fünf oder zehn Prozent
    runter gehen, aber das Geld hat er sowieso nicht zu suchen, wenn du jetzt auf
    halbes Jahr oder neun Monate oder zehn Monate spekulierst oder ein Jahr oder zwei
    Jahre spekulierst, dann sollte man eigentlich die Finger von der Börse lassen, das
    sei denn, einem ist das egal und man hat zu viel davon. Also von daher mein ganz,
    ganz klarer Rat und meine klare Aussage, jetzt ist es die Zeit eher zum Kaufen,
    aber es ist überhaupt keine Zeit zum Verkaufen und selbst die verkauft haben vor 1,
    2, 3 Monaten und sich jetzt vielleicht sagen, hey ich habe alles richtig gemacht,
    ja dann rechnen jetzt mal durch, was habt ihr noch an Steuern bezahlt und wie viel
    Milliger müsst ihr jetzt zurück kaufen, um auf dem gleichen Level wieder einzusteigen.
    Denn ansonsten, wenn ihr nur 5 % niediger wieder reinkommt, habt ihr auf dem ersten
    Blick gewonnen. Aber, aber, aber, wie gesagt, wenn ihr das Nachsteuer und Nachkosten
    betrachtet, geht das in den meisten Fällen daneben. So das war's für heute. Ich
    wünsche euch eine schöne Zeit der Matthias.