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Die Bedingungen, unter denen viele Unternehmen in den vergangenen Jahren agieren mussten, waren vor allem eines: unbeständig. Für viele Unternehmerinnen und Unternehmer bedeutete dies: auf Sicht fahren und bestehende Planungen, aber auch Strategien immer wieder neu anpassen. Doch wie lässt sich ein solcher Transformationsprozess bewältigen?
Dr. Ludwin Monz, CEO der Heidelberger Druckmaschinen AG, gewährt Einblicke in die Neuausrichtung des Unternehmens und erklärt, weshalb Wandel und neue Ideen für Heidelberg auch in den kommenden Jahren wichtig sein werden. Ergänzende Sichtweisen aus der Wissenschaft bietet die Innovationsforscherin Prof. Dr. Katharina Hölzle. Sie ist Leiterin des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart und des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation.
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Nicht nur langfristige Trends wie die Digitalisierung, sondern auch die aktuelle wirtschaftliche Lage führen dazu, dass Unternehmen Bestehendes hinterfragen und das eigene Geschäftsmodell oder bestehende Prozesse überdenken. Doch nicht immer laufen die daraus resultierenden Transformationsprozesse wie geplant ab. Die Mitarbeitenden – mit ihren Sorgen und Nöten, aber auch mit ihrer Kreativität und ihrer Veränderungsbereitschaft – werden häufig nicht ausreichend einbezogen. Wie lassen sich Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten und welche Rolle spielen Mitarbeitende und Führungskräfte?
Das beleuchten wir im Gespräch mit zwei Fachleuten: Dagmar Fritz-Kramer, Geschäftsführerin des mittelständischen Fertighausherstellers Baufritz, und Prof. Dr. Dieter Frey, Professor für Sozial- und Wirtschaftspsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Leiter des Center for Leadership and People Management.
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Müssen sich Innovationsprozesse angesichts komplexer Umfelder und rasanter technologischer Entwicklungen nach außen öffnen? Welche Hindernisse stehen einer aufgeschlosseneren Zusammenarbeit entgegen? Kann der Austausch von Wissen über Firmen-, Branchen- oder sogar Ländergrenzen hinweg den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen sicherstellen?
Darüber sprechen Ariane Scheer-Danielsson, Head of Business Innovation bei der Basler AG, einem führenden Hersteller im Bereich Computer Vision, und Mario Hehle, Head of Corporate Technology und New Business bei dem Maschinenbauer Trumpf. Die beiden Gäste geben Einblicke in die Innovationsprozesse in ihren Unternehmen und erläutern die Bedeutung von Netzwerken und aktivem Austausch.
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Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen wird in einer volatilen Welt zu einem entscheidenden Erfolgs- und Resilienzfaktor. Neue Technologien, Produkte und Geschäftsmodelle entstehen und können Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig verändern. Doch welche Innovationen bringen Unternehmen wirklich voran? Muss immer eine disruptive Idee her oder reicht es auch aus, Ideen weiterzuentwickeln?
Kerstin Hochmüller, CEO des Antriebsspezialisten Marantec, und Rafael Laguna de la Vera, Leiter der Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIN-D, sprechen darüber, wie neue Ideen entstehen und welchen Stellenwert Kooperationen zwischen Menschen – aber auch Unternehmen dabei einnehmen.
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Die Welt, in der wir leben, ist aktuell von einschneidenden Ereignissen und Veränderungen geprägt. Unternehmen müssen sich fragen: Wie ist es möglich, in diesen volatilen Zeiten sinnvoll zu agieren? Welche Maßnahmen spielen auf dem Weg zu mehr Resilienz eine Rolle?
Digitalisierte Prozesse, Produkte und Geschäftsmodelle können Unternehmen flexibler und damit resilienter machen, meint Prof. Dr. Irene Bertschek. Die Ökonomin vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW sagt: „Der Corona-Impfstoff für die Wirtschaft heißt Digitalisierung.“ Auch Innovationsprojekte können dabei helfen, das Kerngeschäft von Unternehmen effizienter und effektiver zu bewältigen, ergänzt der Innovationsexperte Lukas Bosch. „Ich glaube, letzten Endes ist für jedes Unternehmen Transformation an sich Teil des Kerngeschäfts“, so der Experte.
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„Künstliche Intelligenz“, kurz KI, gilt als wichtige Zukunftstechnologie. Doch was genau ist eigentlich gemeint, wenn wir von Machine Learning oder Deep Learning sprechen? Welche Herausforderungen lassen sich mit KI schneller oder besser lösen? Und wo liegen die Grenzen von KI?
Im Gespräch mit Vanessa Cann, Co-Vorsitzende des KI-Bundesverbands, und Prof. Dr. Kristian Kersting, KI-Forscher an der Technischen Universität Darmstadt, gehen wir diesen und weiteren Fragen nach. Unsere Gäste sprechen über konkrete Potenziale von künstlicher Intelligenz für Unternehmen, diskutieren aber auch über die Grenzen von KI-Lösungen und mögliche Wechselwirkungen mit globalen Themen wie dem Klimaschutz. -
EHealth Apps, Telemedizin und Tabletten aus dem 3D-Drucker, künstliche Intelligenz in Diagnostik und Therapie – die Digitalisierung des Gesundheitswesens eröffnet nicht nur neue Möglichkeiten einer personalisierten Medizin, sie revolutioniert auch die Art und Weise, wie Patientinnen und Patienten, Ärzteschaft, Apotheken, Krankenhäuser und Versicherungen interagieren.
Der Gesundheitsmarkt öffnet sich auch für mittelständische Unternehmen und Start-ups, die mit spezialisierten Lösungen Gesundheitsakteure miteinander vernetzen, digitale Gesundheitsservices anbieten oder mit datenbasierten Tools präzisere Diagnosen ermöglichen. Nicht zuletzt bieten digitale Lösungen auch vielen Akteuren – wie Arztpraxen oder Apotheken – die Chance, eigene Prozess zu optimieren und auf die sich ändernden Rahmenparameter angepasste Dienstleistungen zu entwickeln. Welche Rolle der Mittelstand im Gesundheitssektor der Zukunft spielt, diskutieren wir mit der Digital Health Visionärin Inga Bergen und Prof. Dr. Bernhard Breil, Professor für Gesundheitsinformatik an der Hochschule Niederrhein. -
Jetzt investieren oder doch lieber abwarten? Fakt ist: Die Digitalisierung kann zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen beitragen. Doch wie finanzieren?
Welche Möglichkeiten sich für mittelständische Unternehmen bei der Finanzierung bieten, darüber sprechen Prof. Dr. Dirk Schiereck von der Technischen Universität Darmstadt und Markus Merzbach von der KfW. Beide sind sich einig: Nicht auf die lange Bank schieben, einfach machen. -
Kaputtmachen, neu entwickeln, verifizieren. Die Umsetzung innovativer Ideen und digitaler Lösungen lässt sich nur selten über eine klar festgelegte Route erreichen. Oft müssen auf dem Weg Hindernisse umfahren, Staus in Kauf genommen und manchmal auch Ziele angepasst werden. Weshalb es sich dennoch lohnt, digitale und innovative Projekte anzugehen und worauf es dabei ankommt, das verraten die zwei Unternehmer Carl Fruth und Andreas Fickenscher in Folge 4 von Zukunft:digital.
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Seit 2018 gilt die DSGVO – doch bis heute haben viele Unternehmen Fragenzeichen, wenn es an die Umsetzung geht: Darf ich personenbezogene Daten überhaupt speichern? In welchen Fällen benötige ich eine Einwilligung? Wann muss ich Daten löschen?
In dieser Folge erklären Prof. Dr. Ina Schiering und Alisha Andert, was Unternehmen rund um den Datenschutz beachten sollten und wie sich die Vorgaben Stück für Stück im Unternehmen umsetzen lassen. Sie geben Tipps und erläutern, was es mit „Datenschutz by Design“ auf sich hat. -
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Homeoffice koordinieren, digitale Meetings ansprechend gestalten, Probleme remote lösen und online gut führen. Das Arbeiten im Homeoffice birgt viele Herausforderungen. In dieser Folge von Zukunft:digital geben zwei Experten Tipps, wie sich die „neuen“ Hürden erfolgreich überwinden lassen. Viel Spaß beim Reinhören und Ausprobieren!
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Die Corona-Krise hat verdeutlicht, wie wichtig Digitalisierung ist. Doch bei diesem Zukunftsthema hinkt Deutschland hinterher. Viele mittelständische Unternehmen sahen sich gezwungen, Digitalisierungsprojekte kurzfristig anzugehen – doch hält der Trend auch langfristig an? Darüber diskutieren zwei Experten in der ersten Folge von Zukunft:digital. Jetzt reinhören!