Episodios
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Seit einigen Jahren wird der Zustand der deutschen Demokratie so intensiv debattiert wie nie zuvor: die Demokratie gilt als gefährdet und zerbrechlich. Christina Morina, Professorin für Allgemeine Geschichte an der Universität Bielefeld und Mitherausgeberin der Neuen Gesellschaft | Frankfurter Hefte beschreibt in ihrem Beitrag »Zweierlei Demokratie, eine Republik« in der aktuellen Ausgabe, dass sowohl der Aufstieg des Rechtspopulismus wie auch die Schwierigkeiten bei der demokratischen Mobilisierung der gesellschaftlichen Mitte im Zusammenhang mit der deutsch-deutschen, im doppelten Sinne geteilten Geschichte der Demokratie zu sehen sind. www.frankfurter-hefte.de
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Oh, Mann! by NGFH
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¿Faltan episodios?
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Hunderttausende gehen Anfang des Jahres 2024 gegen die AfD und gegen Rechtspopulismus auf die Straße. . Ein beindruckender zivilgesellschaftlicher Protest aus der Mitte der Gesellschaft. Der Protest auf der Straße ist das eine. Doch wie sollte die Politik mit den Rechten umgehen? Eine Frage, die angesichts des erstarkenden Rechtextremismus in der AfD bei gleichzeitig gestiegenen Umfragewerten der Partei an Dynamik und Schärfe zugenommen hat. Annähern oder Abgrenzen?
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Zur Zukunft der Sozialdemokratie
Ania Skrzypek, Direktorin für Forschung und Bildung bei der Foundation of Eurpean Progressive Studies (FEPS) in Brüssel, äußert sich in der aktuellen Ausgabe der Neuen Gesellschaft / Frankfurter Hefte vorsichtig optimistisch – aber das erfordere eine neue Art des politischen Denkens. -
Ob eine (kapitalistische) Wirtschaft ohne Wachstum funktioniert, das ist strittig. Wir fragten Klaus Dörre, Professor für Arbeits-, Industrie- und Wirtschaftssoziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln in der Rubrik „Dafür und Dagegen“ der aktuellen Ausgabe der Neuen Gesellschaft | Frankfurter Hefte. Hier eine Zusammenfassung in unserem Podcast
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Die Geschäftsführerin des Wagenbach Verlages, Susanne Schüssler zur Lage der Buchbranche. Trifft der Trauergesang vom Niedergang der Buchbranche zu? Und wenn ja, wer ist Schuld. Und vor allem ein Plädoyer fürs Lesen
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Ein Wahlkampf hat heute nur noch wenige Gemeinsamkeiten mit einem vor - sagen wir – 20 Jahren. Und das hat massive Auswirkungen auf die Demokratie: Kommunikation ist alles. Strategieberater Frank Stauss sagt worauf es ankomm: Parteien müssen Leuchttürme sein, Orientierung bieten und den Weg in die Zukunft weisen. Gerade in unsicheren Zeiten.
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In seinem Beitrag in der aktuellen Ausgabe der Neue Gesellschaft | Frankfurter Hefte fragt der Publizist Robert Misik: Wie gefährdet sind die liberalen Demokratien, und: Was ist eigentlich mit unseren Gesellschaften los, wo kommt der Verdruss her und die Sehnsucht, das etablierte System in Trümmer zu legen?
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Für den Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel steht die Demokratie in einer Ära multipler Krisen in Europa unter Druck. Demokratie braucht Zeit. Was, wenn wir die nicht haben? Eine Analyse.
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Die Politik muss einen Spagat machen zwischen ökologischen Zielen und wirtschaftsökologischen Maßnahmen einerseits und deren sozialverträgliche Ausgestaltung andererseits . Wie kann das gelingen?
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In seinem Beitrag »Willy Brandt und die Zeitenwende« in der aktuellen Ausgabe der Neuen Gesellschaft | Frankfurter Hefte erinnert der frühere ZEIT Chefkorrespondent Gunter Hof-mann an dessen Ostpolitik und ihren historischen Kontext.
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Braucht Demokratie Religion? Ja, findet Markus Dröge, nein urteilt Ingrid Matthäus-Maier.
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Die Konzertierte Aktion als sozialpolitischer Steuerungsversuch.
Mit der Konzertierten Aktion wird durch Kanzler Olaf Scholz ein wichtiger sozialdemokratischer Steuerungsimpuls gesetzt. Die soziale Frage ist wieder da und bei ihrer Beantwortung sollten die sozialen Akteure jenseits des Staates in wichtiges Wörtchen mitreden. -
Zeitenwende oder: Der erzwungene Abschied von deutschen Lebenslügen.
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Wie verhält es sich mit dem Verhältnis von Realität und Utopie – trägt erstere in Krisenzeiten und Kriegszeiten letztlich doch den Sieg davon? Muss man sich in diesen schwierigen Zeiten der Macht des Faktischen beugen? Über Grenzen und die Bedeutung von utopischen Entwürfen - gerade jetzt!
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Nicht erst seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine steht die Rolle des Altkanzlers Gerhard Schröder in der Kritik. Thomas Meyer, ehemaliger Chefredakteur der Neuen Gesellschaft | Frankfurter Hefte stellt die grundsätzliche Frage nach Glaubwürdigkeit im Leben nach einem politischen Amt.
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Die SPD hat ihr Regierungsprogramm mit dem Begriff Fortschritt überschrieben. In seinem Beitrag in der aktuellen Ausgabe der NG/FH „Blick auf die Qualität des Lebens“ schreibt Christian Krell, was die Sozialdemokratie denn in ihrer Geschichte unter Fortschritt verstand und wie sie den Begriff heute versteht.
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Globalisierte Grenze ... ist das nicht ein Widerspruch? Steht Globalisierung denn nicht für Schrankenlosigkeit, Weltoffenheit, globale Mobilität? Der Soziologe Steffen Mau zeigt in seinem Beitrag auf, dass es eben kein Widerspruch ist – insbesondere, wenn man in den Blick nimmt, für wen die Grenzen offen sind – und für wen eben nicht.
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Wie die Fußball-Weltmeisterschaft zum Prestigeobjekt von Autokraten avancierte
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