Episodios
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Mit dem Hund zum Wandern in die Berge - davon träumen viele Bergfreundinnen und Bergfreunde. Auch Bergfreundin Toni ist seit Jahren mit ihrer Hündin Matie in den Bergen unterwegs. Aber: Wie bereitet man den Hund auf die erste große Tour vor? Was darf im Wanderrucksack für den Hund nicht fehlen? Und wie klappen Mehrtagestouren mit Vierbeiner? Antworten gibt's in dieser Folge.
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106 Kilometer, 5.080 Höhenmeter, 22 Stunden. Das sind die trockenen Rahmendaten zu Cathis Start beim ZUT, beim Zugspitz Ultratrail, dem größten Trailrunnning Event Deutschlands rund um den höchsten Berg Deutschlands. So weit und so viele Höhenmeter ist Cathi vorher noch nie gelaufen. "Dass es so hart wird, hätte ich nicht gedacht", sagt sie währenddessen. Weil's bisserl viel verlangt wäre, neben so einer sportlichen Meisterleistung auch noch zu podcasten, hört ihr Cathis härtesten Lauf aus der Perspektive des anfeuernden Supportteams, aus der Perspektive von Kaddi und Toni.
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¿Faltan episodios?
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Wie viele Wildkräuter erkennt ihr beim Wandern am Wegesrand? Und wie viele davon würdet ihr sorgenfrei auch essen? In dieser Folge erfahrt ihr zusammen mit Toni, Kaddi und den Teilnehmerinnen der Bergfreundinnen Community Wanderung zur Schwarzrieshütte im Chiemgau wichtige Facts rund ums Thema Kräuter: Was müssen wir beim Kräutersammeln eigentlich dabeihaben? Welche Kräuter können noch mehr, als auf dem Butterbrot gut zu schmecken? Und woran erkennen wir alle, dass vor uns Bärlauch und nicht vielleicht doch die giftigen Maiglöckchen wachsen?
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106 Kilometer und 5.080 Höhenmeter, 8 Tage auf dem Rücken eines Pferdes über die Alpen und weit weg von der Zivilisation in den Bergen richtig anpacken - das sind die Herausforderungen, denen sich die Bergfreundinnen diesen Sommer stellen. Cathi läuft den Zugspitz Ultra Trail, Toni macht eine Alpenüberquerung mit Pferd und Kaddi will auf einer DAV-Hütte und einer Alpe arbeiten. Was dahinter steckt, wie die Bergfreundinnen sich vorbereiten, was ihre Erwartungen und Ängste sind, das erzählen sie euch in dieser Folge.
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Dein Kopf tut weh, du bist kurzatmig und schlecht ist dir auch - wenn du das kennst, warst du vermutlich schon höher als 2.500 Meter unterwegs. Wie man mit Höhe klar kommt, ist vor allem Veranlagung. Aber du kannst deinen Körper für die Höhe wappnen. Wie, das lernst du in dieser Folge von Olympiasiegerin und Bergführerin Laura Dahlmeier, Höhenbergsteigerin Gerlinde Kaltenbrunner und Expeditionsmedizinerin Caro Fischer.
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"Die Achttausender dieser Welt interessieren mich nicht." Das hat die Schweizer Bergführerin Caro North 2022 in einem Interview gesagt. Für die Alpinistin zählt Höhe auf ihren Expeditionen keine Rolle. Sie entdeckt die Welt der Berge lieber mit dem Segelboot und verbringt mehrere Monate im absoluten Nirgendwo, um den Gipfel zu erreichen. Denn auch der Weg zu ihrem Ziel ist für Caro ein wichtiger Teil des Abenteuers. Im Interview erzählt sie, warum sie Berge nicht besiegen will und wie wir alle unsere Abenteuerlust stillen können, ohne direkt auf den Mount Everest steigen zu müssen.
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Expeditionstourismus, ein Thema, das oft mit Abenteuerlust und Nervenkitzel verbunden ist. Doch hinter den beeindruckenden Geschichten verbergen sich auch Schattenseiten, auf die wir Bergfreundinnen genauer blicken wollen. Woher kommt der Trend zum Expeditionstourismus und welche Umweltauswirkungen hat er? Wer profitiert von diesem Geschäft und welche Verantwortung tragen wir Bergsteigerinnen, wenn wir uns auf Expeditionen begeben? Stehen die Risiken und der erforderliche Mut im richtigen Verhältnis oder muss eine größere Verantwortung übernommen werden? Würden wir Bergfreundinnen selbst eine Expeditionstour unternehmen und wenn ja, wie und wohin? Als Gast haben wir uns dazu Eva Fischer eingeladen, die 2022 gemeinsam mit einer Freundin eine Expedition zum über 6000 Meter hohen Merapeak in Nepal gemacht hat.
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Anamaria, Poledance-Studiobesitzerin aus Rosenheim, hegt einen großen Traum: In den nächsten fünf Jahren will sie den Mount Everest besteigen, um für einen Fehler aus ihrer Vergangenheit Buße zu tun. Unfassbar, dass sie bereits in nur sechs Monaten auf dem Dach der Welt stehen will, und das ohne nennenswerte Bergerfahrung. Der Aufstieg zum Basislager ist schon eine immense Herausforderung. Die Risiken und Gefahren einer solchen Expedition sind enorm und vielfältig: Höhenkrankheit, Erschöpfung, lebensbedrohliche Flüssigkeitsansammlungen im Körper, Lawinen, Gletscherspalten sowie Eis- und Steinschlag. Wird sie es schaffen, ihren Traum zu verwirklichen, oder bleibt er für immer unerfüllt?
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"Die Sonne strahlt vom stahlblauen Himmel, der Pulverschnee fliegt mir ins Gesicht, ich hab das Gefühl zu schweben" - so stell ich, Toni, mir Skifahren in diesem berühmten Powder vor. Unter anderem deswegen fange ich mit dem Tourengehen an. Aber ganz ehrlich: Meine Skitechnik ist schon ein Stückerl entfernt von meiner Traumvorstellung. Also hat Kaddi für mich einen Skikurs bei Skilehrerin und Skiführerin Alena Paschke organisiert - und ich hab' super viel gelernt! Los ging's mit der Stocklänge...
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Ein Sturz aus 25 Metern oder der siebte Anlauf am K2. Auch die ganz Großen im Bergsport haben mal keinen Erfolg. Zum Beispiel die wohl berühmteste Kletterin der Welt, eine der erfolgreichsten Höhenbergsteigerinnen überhaupt und eine Jägerin verrückter Rekorde. Lynn Hill, Gerlinde Kaltenbrunner und Kristin Harila. Sie alle sind gescheitert. Auf ganz unterschiedliche Art. Was wir aus ihren Geschichten für unser (Berg-)Leben mitnehmen können, erzählt uns Bergffeundin Kaddi.
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Viele Bergsteigerinnen und Bergsteiger haben am Mount Everest schon ihr Leben gelassen, sind gestorben. Helga Hengge gehört NICHT zu ihnen. Sie ist die erste deutsche Frau, die 1999 den höchsten Berg der Welt im Aufstieg und Abstieg meisterte. Im Interview mit Bergfreundin Toni verrät Helga Hengge: Wie ist es, wenn man an einem Berg, an dem schon so viele scheiterten, nicht scheitert? Was bedeutet Scheitern auf einem Achttausender? Und was können wir alle von Extrembergsteigerinnen wie Helga lernen?
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Scheitern, darüber sprechen wir eigentlich nicht gerne, und gerade deshalb tun wir Bergfreundinnen es! Was bedeutet scheitern und warum scheitern wir? Was ist so schlimm am Scheitern, und welche positiven Aspekte können wir ihm abgewinnen? Gibt es einen richtigen Umgang mit dem Scheitern? Im Talk teilen die Bergfreundinnen auch ihre Erlebnisse und Tipps.
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Trailläuferin Kimi Schreiber setzt alles auf Spiel, um sich einen großen Traum zu verwirklichen: Sie will eine Top 10-Platzierung beim UTMB OCC, einem der wichtigsten Läufe der Trailrunning-Szene. Um noch besser trainieren zu können, lässt Kimi sogar ihre Heimat München, ihren Freund, ihre Freund:innen und ihre Familie zurück und zieht nach Chamonix in Frankreich. Doch die Entscheidung wird für sie zu einer Zerreißprobe und am Ende läuft alles nicht so, wie es sich Kimi erhofft hat.
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Nächste Woche geht's los mit unserem neuen Staffelthema Scheitern. Vorher haben wir aber eine Einladung für euch: Kommt vorbei auf der f.r.e.e, Bayerns größter Reise- und Freizeitmesse von 14. bis 18. Februar in München! Wir haben alles eingepackt, was uns unsere Bikepacking Tour nach Paris gelehrt hat, und verraten euch unsere wichtigsten Tipps, so dass ihr super vorbereitet in euer nächstes Bikepacking-Abenteuer starten könnt.
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Wie ist es, als eine von wenigen Frauen in der Todeszone unterwegs zu sein? Ist Sexismus auch in mehreren tausend Metern Höhe ein Problem? Tamara Lunger gibt im Interview mit Bergfreundin Cathi tiefe Einblicke in ihre Erfahrungen als Profibergsteigerin, die sie auf den höchsten Bergen der Welt und in verschiedenen Ländern gemacht hat. Dabei erzählt Tamara auch, welche Strategien sie für sich selbst im Umgang mit unangebrachten Bemerkungen gefunden hat.
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Ganz konkrete Tipps - das habt ihr euch nach den letzten zwei Folgen zum Thema Sexismus im Bergsport gewünscht! Was können wir, also jede einzelne oder jeder einzelne von uns, tun, um die Berge, die Outdoorsportvereine und am besten gleich die ganze Welt frei von Sexismus und sexualisierter Gewalt zu machen - als Betroffene oder als Menschen, die daneben stehen. Bergfreundin Toni hat sich mit der Expertin und Kriminologin Kristina Straßburger auf die Suche nach Antworten gemacht. Herausgekommen ist eine Folge voller hilfreicher Handlungstipps, Argumentationshilfen und wichtigen Erklärungen.
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*Content-Note: In dieser Folge geht es u.a. um Sexismus und sexualisierte Gewalt.* Von dummen Sprüchen bis hin zu entblößten Genitalien. Eure Erfahrungen mit Sexismus und sexualisierter Gewalt im Bergsport sind krass - und deshalb müssen wir darüber dringend sprechen! Denn wie reagiert man am besten in solchen Momenten? Im Talk wollen die Bergfreundinnen genau darüber sprechen und auch ihre Erlebnisse teilen. Und sie schauen sich an, was Berg- und Outdoorsportverbände eigentlich machen, um ihre Mitglieder vor Sexismus und sexualisierter Gewalt zu schützen.
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*Content-Note: In dieser Folge geht es um Sexismus und sexualisierte Gewalt.*
Alles ging los mit einer Privatnachricht an Bergfreundin Kaddi auf Instagram. Darin schildert die Nürnbergerin Nora von einem in ihren Augen sexistischen Vorfall in der DIMB - dem größten Mountainbikeverein Deutschlands. Ein Aufruf in der Bergfreundinnen-Community zeigt: Nora ist kein Einzelfall. Es folgen Wochen und Monate, in denen die Bergfreundinnen zahlreiche Community-Nachrichten lesen und Kaddi Mails an Verbände und Vereine schreibt, Expertinnen befragt und Interviews führt. In dieser Folge erzählt sie von ihrer langen und intensiven Recherchereise durch eine unschöne Seite des Bergsports. -
Alles hat ein Ende - auch das Jahr 2023! Höchste Zeit also, schon mal Pläne für ein aufregendes Bergjahr 2024 zu schmieden, oder? Das haben sich auch Kaddi, Toni und Cathi gedacht und sich in Kaddis Küche getroffen - natürlich, wie es sich für die Adventszeit gehört, mit jeder Menge Punsch und Keksen. Welche Bergziele sich die Bergfreundinnen und ihre Community für 2024 vornehmen, erfahrt ihr in dieser Folge!
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Warum mit großen Plänen und guten Vorsätzen immer aufs Neue Jahr warten? Das dachte sich Kaddi, und hat Toni für ihr Überraschungs-Adventsspecial kurzerhand auf Skitour geschleppt: die allererste ever für Toni. Wie sich Toni am Riedberger Horn im Allgäu geschlagen hat und welche Tipps Kaddi für die Skitouren-Newbies unter euch auf Lager hat, hört ihr in dieser Folge.
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