Episodios
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In der Podcastfolge trifft Catharina Straß Fabian Wichmann. Er hat Erziehungswissenschaft studiert, lebt in Berlin und ist seit 2007 beim Zentrum Demokratische Kultur tätig, wo er seit 2009 Neonazi-Aussteiger für Exit-Deutschland betreut.
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Fabian Wichmann von EXIT-Deutschland zu Ausstieg und Rechtsextremismus. Podcast zur Ausstellung „Haut, Stein“ von Jakob Ganslmeier und EXIT-Deutschland. In Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.
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3 Fragen an. Podcast zur Ausstellung „Haut, Stein“ von Jakob Ganslmeier und EXIT-Deutschland. In Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.
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3 Fragen an Patrick Salmen. Podcast zur Ausstellung „Haut, Stein“ von Jakob Ganslmeier und EXIT-Deutschland. In Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.
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3 Fragen an Felix Römer. Podcast zur Ausstellung „Haut, Stein“ von Jakob Ganslmeier und EXIT-Deutschland. In Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.
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3 Fragen an Felix Lobrecht. Podcast zur Ausstellung „Haut, Stein“ von Jakob Ganslmeier und EXIT-Deutschland. In Kooperation mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.
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Steven war 10 Jahre in der Thüringer Neonazi-Szene aktiv. Leitete eine Kameradschaft, meldete Demonstrationen an, griff Menschen an, die er als politische Feinde betrachtete. Heute erkennt er sein Altes-Ich kaum noch.
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Franka war 15 Jahre in der rechtsextremen Szene aktiv, in welcher sie sich als Frau immer wieder beweisen musste. Nach einer Inhaftierung stand sie jedoch vor ihrer größten Herausforderung: ihrem Ausstieg.
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Die Hälfte ihres Lebens verbrachte Tanja in der rechtsextremen Szene. 2005 stieg sie aus und seither leben sie und ihre Kinder mit einer neuen Identität. Immer in Angst, von den ehemaligen Kameraden aufgespürt zu werden.
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Jonte wollte nicht einer vor vielen sein, sondern einer von vielen. Als Straßenpunker durch Deutschland ziehend, fand er sich irgendwann in der rechtsextremen Szene wieder. Was er wirklich im Leben wollte, erkannte er aber erst später.
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2015 ist Maik nach 17 Jahren aus der rechtsextremen Szene ausgestiegen. Dort war er in der sächsischen Kameradschaftsszene sowie in der NPD aktiv. 2014 verließ er die Partei und stieg kurze Zeit später vollständig aus.
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Max gehörte fünf Jahre zur rechtsextremen Szene in Niedersachsen. Er gründete die „Nationalisten Braunschweig“ und war zeitweise Mitglied der Partei „Die Rechte“. 2015 schaffte er den Ausstieg aus der rechtsextremen Szene.
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Darin kam mit 12 Jahren das erste Mal mit rechtsextremen Gedankengut in Berührung. Mit 16 Jahren traf er in seiner Stadt auf Skinheads. Fasziniert von deren Aggressivität wurde er wenig später Teil der „Autonomen Nationalisten“.