Episodios
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Unsere Kinder gehen alle ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett. Doch nun fragen wir uns, ob wir das anpassen sollen. Denn der Schlafbedarf unserer Kinder scheint sich zu ändern. Und wie ermöglichen wir ein passendes Einschlafritual für jedes unserer Kinder?
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Unsere Kinder haben in letzter Zeit begonnen, an ihren Kleidern zu kauen. Sie nehmen etwa den Ärmel in den Mund und kauen so lange darauf herum, dass die Kleidung kaputt geht. Welche Möglichkeiten gibt es, den Kindern diese Angewohnheit abzugewöhnen?
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¿Faltan episodios?
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Wir hatten in letzter Zeit immer wieder Gespräche mit Freundinnen und Freunden zum Thema Sexualaufklärung und dabei festgestellt, dass damit ganz unterschiedlich umgegangen wird. Es gibt Kinder, die noch so gut wie gar nichts wissen, und andere, die schon recht detailliert Bescheid wissen. Wann und wie klärt man Kinder am besten auf?
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Nach drei Jungen kam ein Mädchen auf die Welt. Nun werden wir dauernd gefragt, wie es ist, ein Mädchen zu haben. Mit Ausnahme von ein paar Kleinigkeiten merken wir noch keine grossen Unterschiede. Was ist denn eigentlich anders zwischen Mädchen und Jungen? Wie unterscheiden sie sich voneinander?
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Unser neugeborenes Mädchen war bei der Geburt kräftig und vier Kilo schwer. Seither hat es aber nicht so gut zugenommen. Die Hebamme und die Kinderärztin haben beim Gewicht deshalb genau hingeschaut. Das hat mich verunsichert. Ich habe mich gefragt: Habe ich genügend Milch? Trinkt das Baby genug? Das macht das Stillen nicht so entspannt. Wie weiss ich, ob das Kind genügend bekommt, oder ob ich etwas machen muss?
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Zeit für ein eigenes Zimmer?
Unsere drei Jungs schlafen alle im gleichen Zimmer. Nun möchte unser Ältester ein eigenes Zimmer haben. Er hat mittlerweile andere Bedürfnisse als seine Brüder. Sollen wir ihm seinen Wunsch erfüllen? -
Unser jüngster Sohn ist gut drei Jahre alt. Er hat einen grossen Wortschatz, kann sich gut artikulieren und spricht eigentlich sehr gut. Doch jetzt hat er plötzlich begonnen, absichtlich zu lispeln. Und zwar nicht im Spiel, sondern im Alltag. Er lispelt nicht immer, aber doch recht häufig. Warum macht er das und wie sollen wir damit umgehen?
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Unsere Kinder sind oft furchtbar laut. Sie versuchen regelmässig, sich gegenseitig zu übertönen und lassen einander nicht ausreden. Die Kinder sind so laut, dass man manchmal das eigene Wort nicht mehr versteht. Wir finden das sehr anstrengend. Wie können wir unseren Kindern dabei helfen, etwas leiser zu sein?
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Unser Ältester ist jetzt achteinhalb Jahre alt. Hatte er früher schlechte Laune, wussten wir meistens den Grund dafür, nämlich dass er Hunger hatte, müde war oder Ähnliches. In letzter Zeit hat er Stimmungsschwankungen, wird wütend oder schreit, ohne dass wir dafür einen Grund ausmachen können. Kann das schon die Pubertät sein?
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In der Schule werden Glaube und Werte zum Teil anders verstanden und gelebt als bei uns zu Hause. Unsere Kinder bekommen zum Beispiel ein Bild von Gott vermittelt, das nicht dem von uns Eltern entspricht. Auch Werte, die uns als Familie wichtig sind, haben in der Schule einen anderen Stellenwert. Lügen etwa sind für uns inakzeptabel. Es ist uns enorm wichtig, ganz klar bei der Wahrheit zu bleiben. Das wird aber nicht überall so strikt gehandhabt. Was macht es mit unseren Kindern, wenn sie verschiedene Ansichten hören und mit unterschiedlichen Glaubens- und Wertesystemen konfrontiert sind?
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Es ist manchmal erstaunlich: Unsere Kinder spielen völlig vertieft. Doch sobald wir das Telefon in die Hand nehmen, müssen sie uns ganz dringend etwas sagen, beginnen laut zu schreien oder zu streiten. Selbst wenn wir einen Anruf ankündigen, können wir nicht ungestört telefonieren. Auch wenn wir Eltern in Ruhe miteinander reden wollen, unterbrechen uns die Kinder regelmässig. Wie können wir das ändern?
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Thani hat ein anderes Tempo als der Rest der Familie. Oft geht er ein paar Schritte hinter uns. Uns Eltern stresst das manchmal. Wir haben Angst, dass er zum Beispiel im Strassenverkehr nicht aufpasst oder uns in der Menge aus den Augen verliert. Einerseits ist es schön, dass sich unser Sohn in etwas vertiefen kann. Andererseits braucht es viel Geduld von allen. Gibt es einen guten Weg, die unterschiedlichen Bedürfnisse aufeinander abzustimmen? Thani ist in dieser Folge wieder mit dabei und liefert kreative Vorschläge.
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Unser Sohn hat viele Freunde und ist regelmässig zum Spielen verabredet. Das freut uns sehr. Bei uns gelten klare Regeln. Zum Beispiel: Beim Essen sitzen wir miteinander am Tisch und wer aufsteht, hat fertig gegessen. Sollen unsere Regeln auch für die Freunde unserer Kinder gelten, wenn sie bei uns zu Besuch sind?
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Wir gehen mit unseren Kindern öfters ins Restaurant, als wir das selbst als Kinder mit unseren Eltern erlebt haben. Und den Umgang mit Geschenken handhaben mein Mann und ich nicht gleich. Ist das ein Problem? Verwöhnen wir unsere Kinder zu sehr?
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Manchmal müssen wir Thani einige Male daran erinnern, die Hausaufgaben zu erledigen. Besonders bei Aufgaben, die er langweilig findet, ist er nicht sehr motiviert. Ist es tatsächlich Aufgabe der Eltern, dafür zu sorgen, dass die Kinder die Hausaufgaben machen? Wir fragen uns auch, wie stark wir ihm bei den Hausaufgaben helfen sollen. Thani ist bei dem Gespräch wieder dabei und hat seine ganz eigene Meinung dazu.
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Nave darf sich Kindersendungen anschauen, während ich Mittagsschlaf mache. Doch obwohl es extra Sendungen für Kinder sind, ist es schon vorgekommen, dass diese bei ihm Angst ausgelöst haben. Danach traute er sich beispielsweise nicht mehr, allein in einem Zimmer zu sein. Wie können wir unser Kind unterstützen, wenn so etwas wieder passiert?
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Wir Eltern sind sehr froh um jede Minute Schlaf, die wir bekommen. Gerne würden wir auch mal ausschlafen. Theoretisch könnten unsere Kinder alleine aufstehen, sich Frühstück machen und sich eine Weile beschäftigen. In der Praxis kommen die beiden Kleineren uns aber oft wecken. Wie lernen sie, dass es sich lohnt, Mami und Papi schlafen zu lassen?
In dieser Episode werden folgende Fragen rund ums Thema «Respekt vor dem Schlaf der Eltern» beantwortet: -
Nave, der mittlere von drei Kindern, hat es als Sandwichkind nicht immer einfach. Und obwohl er vor Lebensfreude strotzt, sorgen wir uns darum, dass er oftmals nur von Negativem zu berichten weiss. Egal wie toll ein Erlebnis war – in der Wahrnehmung von Nave wird es von einem kleinen negativen Punkt überschattet. Wie können wir ihm helfen, das Gute zu sehen statt nur das Schlechte?
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Thani hat kürzlich einen Gumpiball verloren, den er in der Schule als Belohnung erhalten hatte. Natürlich war er sehr traurig darüber. Wie sollen wir als Eltern mit dem Verlust umgehen? Sollen wir einen neuen Gumpiball kaufen, den verlorenen also ersetzen? Oder besser nicht, damit er lernt, mit Verlusten umzugehen? Hören Sie in diesem Podcast von Thani selbst, was er sich wünschen würde und erfahren Sie, was sein Grossvater, der Kinderarzt und Entwicklungspädiater Sepp Holtz, den Eltern rät.
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