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In der vergangenen Staffel haben wir uns intensiv mit dem Thema Ehe beschäftigt, doch heute wenden wir uns zu einem ebenso bedeutenden, oft jedoch tabuisierten Thema: die Scheidung. Viele Paare scheuen sich, über mögliche Trennungen nachzudenken, da das Thema häufig negativ behaftet ist. Dabei bietet ein Ehevertrag beiden Partnern Sicherheit, indem er klare Regeln zu finanziellen und rechtlichen Belangen trifft.
In dieser Folge geht Janin Ullmann auf Fragen aus der Community ein, die Sie zum Thema Scheidung erreicht haben. Außerdem spricht Sie mit Saskia Schlemmer, Anwältin im Familienrecht, über die rechtlichen Aspekte. Wie lange dauert der Scheidungsprozess? Was sind die Vorteile eines Ehevertrags? Und wie wird das Sorgerecht für Kinder geregelt? Darüber sprechen Ullmann und ihr Gast in dieser Folge.
Fakt 1)
Im Jahr 2023 betrug die Scheidungsrate in Deutschland etwa 35,74 Prozent, was bedeutet, dass statistisch gesehen auf drei Eheschließungen etwa eine Scheidung kam.
(Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76211/umfrage/scheidungsquote-von-1960-bis-2008/)
Fakt 2)
In den vergangenen zehn Jahren ist die durchschnittliche Ehedauer leicht gestiegen, die Ehedauer lag zuletzt bei rund 14,8 Jahren.
(Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/76211/umfrage/scheidungsquote-von-1960-bis-2008/)
Fakt 3)
Das durchschnittliche Alter von Frauen bei der Scheidung lag in Deutschland im Jahr 2023 bei 44,6 Jahren. Im selben Jahr betrug das durchschnittliche Alter der geschiedenen Männer zum Zeitpunkt der Ehescheidung 47,7 Jahre.
(Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/180485/umfrage/alter-der-maenner-und-frauen-bei-der-scheidung/) -
In dieser Episode von Female Finance unterhält sich Janin Ullmann mit der ehemaligen Fußballspielerin und -trainerin Martina Voss-Tecklenburg über ihre persönlichen Erlebnisse rund um das Thema Insolvenz – sowohl auf privater als auch auf geschäftlicher Ebene. Zusammen mit der Anwältin Friederike Kirch-Heim beleuchten sie, welche Schritte in einem Insolvenzverfahren wichtig sind und wie man die damit verbundenen emotionalen und finanziellen Herausforderungen meistern kann. Welche präventiven Maßnahmen helfen, Insolvenzen zu vermeiden? Welche Schritte sind bei einer Firmen- und Privatinsolvenz zu beachten? Solche und ähnliche Fragen werden in dieser Folge beantwortet.
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¿Faltan episodios?
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In einer Welt, die ständig im Wandel ist, wird finanzielle Unabhängigkeit für Frauen immer wichtiger. In der Geschichte wurden Frauen oft von finanziellen Entscheidungen ausgeschlossen oder auf traditionelle Rollenbilder beschränkt. Doch heute erkennen wir zunehmend die Notwendigkeit, Frauen in finanziellen Angelegenheiten zu stärken. Warum ist finanzielle Unabhängigkeit und Bildung für Frauen so wichtig? Wie können diese Faktoren die Gleichberechtigung und Wohlstand in unserer Gesellschaft fördern?
In dieser Folge von Female Finance sprechen Janin Ullmann, Fernsehmoderatorin Frauke Ludowig und Finanz-Journalistin Anissa Brinkhoff über die Bedeutung von finanzieller Sicherheit. Gemeinsam beleuchten sie, wie Frauen finanzielle Unabhängigkeit erreichen können. Wie trägt finanzielle Bildung zur Sicherung individueller Freiheit bei? Wie ist es möglich, diese in der Partnerschaft und in der Familie umzusetzen? -
Die Gender Pay Gap, mehr Care-Arbeit, weniger Zeit in einem Vollzeit-Beschäftigungsverhältnis - all das führt zu deutlich niedrigeren Renten von Frauen. Durch Schwangerschaften und/oder der Pflege von Angehörigen sind Frauen meist benachteiligt. Wie kann man frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um dieser Tendenz entgegenzuwirken? Und wie wichtig ist dabei die finanzielle Bildung schon im jungen Alter?
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In dieser Episode sprechen die Autorin und Moderatorin Laura Karasek und die Investmentfonds-Pionierin Anne Connelly mit Janin Ullmann über Strategien für Frauen zum Sparen und Investieren. Sie diskutieren, wie man ein diversifiziertes Portfolio aufbaut, die Bedeutung von Notgroschen und separaten Konten sowie Tipps wie das Führen eines Haushaltsbuchs. Außerdem teilen sie persönliche Erfahrungen und reflektieren über die Bedeutung von finanzieller Unabhängigkeit und den Umgang mit Geld in Deutschland. Wie können Frauen effektiv sparen und investieren, um ihre finanzielle Zukunft abzusichern?
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Was sind schlechte und was sind gute Schulden? Worauf muss man bei Kreditaufnahmen für private Zwecke oder für das Gründen achten? Wie ist Gründen ohne Kredit möglich? Sollte von Anfang an eine bessere Finanzbildung vermittelt werden, damit TikTok-Trends wie Klarna-Schulden gar nicht erst einen Hype auslösen?
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In dieser Folge von Female Finance sprechen Janin Ullmann, Model und Unternehmerin Sara Nuru sowie Finanz-Journalistin und Podcasterin Anissa Brinkhoff über die besten Tipps und Tricks für die eigene Finanzplanung. Sie beleuchten, wie der erste Schritt in die finanzielle Unabhängigkeit gelingt und welche Herausforderungen Frauen dabei überwinden können. Sara Nuru teilt ehrlich ihre persönliche Reise, wie sie trotz anfänglicher Unsicherheiten erfolgreich in die Welt der Finanzen eingestiegen ist. Die Diskussion umfasst auch die wichtige Frage, ob es an der Zeit ist, Verantwortung für die eigenen Finanzen zu übernehmen sowie die Ängste vor Fehlern beim Investieren. „Ich habe mit kleinen Summen angefangen,“ erklärt Sara Nuru. „Was bin ich bereit zu bezahlen? Welche Summe würde mir wehtun, welche nicht?“
Ihr Rat: Klein anfangen, Fehler akzeptieren und mutig den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit gehen. -
Karriere machen und gleichzeitig eine Familie gründen – ist das parallel möglich? Wie lässt sich die berufliche Laufbahn mit Familie und Kindern vereinbaren? Wie bleibt man finanziell unabhängig vom Partner? Und welche Nachteile ergeben sich für Frauen durch den Kinderwunsch in unserer Gesellschaft?
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Unternehmertum und Kindererziehung sind für viele Menschen erst einmal nicht so leicht zu vereinen. Wie geht man als erfolgreiche Gründerin mit dem sogenannten „Mom Guilt“ um? Wie schafft man es, qualitativ wertvolle Zeit mit seinen Kindern und einen stressigen Arbeitsalltag zu vereinigen? Wie kann es sein, dass trotz der Doppelbelastung weiblich geführte Startups nachhaltig erfolgreicher sind?
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Die Influencerin Mrs. Bella hat sich über die letzten Jahre zum Youtube-Star entwickelt. Mehr als drei Millionen Followerinnen und Follower zählt sie bei Instagram, Tiktok und Co. Im Female-Finance-Podcast spricht sie mit Moderatorin Janin Ullman darüber, wie man in einer Nische anfangen sollte, wie man eine persönliche Marke aufbaut und warum ihr die Trennung von Sozialen Medien und Privatleben so wichtig ist. Ebenfalls dabei ist die New-Work-Expertin und NWMS-Gründerin Swantje Allmers. Im Gespräch erklärt sie, wie Frauen ihre Personal Brand erfolgreich aufbauen können.
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Ihr erstes Investment war ein MSCI World ETF, sagt Ariana Baborie. Seit rund einem Jahr legt sie ihr Geld zusätzlich in risikoreichere Kryptowährungen an, insbesondere in Bitcoin. Dort sei sie „im hohen vierstelligen Bereich“ investiert.
Welchen Kriterien bestimmen das richtige Investment? Welche Chancen und Risiken bringen Kryptowährungen mit sich? Und was hat es mit NFTs und dem Metaverse auf sich? Diese und weitere Fragen diskutieren Ariana Baborie, Expertin Vicktoria Klich mit Host Janin Ullmann in der heutigen Folge Female Finance.
Fakt 1) Weltweit geben 60 Prozent der Frauen im Alter von 20 bis 34 Jahren Anlage- und finanzielle Entscheidungen an ihre Ehepartner ab. Auch in Deutschland spiegelt sich dieser Trend wider: Etwa zwei Drittel der weiblichen Millennials überlassen ihren Ehemännern die Finanz-Entscheidungen.
Fakt 2) 77 Prozent der Einnahmen durch NFT-Kunstverkäufe (von Juni 2020 bis März 2022) ging an Künstler, während nur fünf Prozent an Künstlerinnen ging.
Fakt 3) Zum Schluss noch eine positive Entwicklung: Immer mehr Frauen wissen, wie man Kryptowährungen kaufen kann. Der Wert liegt derzeit bei 45 Prozent und hat sich in den vergangenen sechs Monaten fast verdoppelt.
Quellen der Facts:
1) https://fondsfrauen.de/ubs-studie-zeigt-verheiratete-frauen-uebernehmen-nur-selten-langfristige-finanzentscheidungen/
2) https://de.beincrypto.com/world-of-women-frauenpower-im-nft-bereich/
3) https://blockchainwelt.de/news/jede-3-frau-plant-kryptowaehrungen-zu-kaufen/ -
Trading-Apps ermöglichen es einer breiten Masse, ihr Geld schnell und einfach zu investieren. Für Wegelin, die unter dem Namen Madame Moneypenny einen eigenen Finanz-Podcast hosted, sind diese Geschäftsmodelle jedoch mit Vorsicht zu genießen. Die große Gefahr bestehe darin, dass Menschen ihr Geld anlegen, ohne zu wissen, was sie tun. Viele würden von durchdachten Marketingkonzepten und falschen Versprechungen gelockt. Oftmals habe das Vorgehen mit einer Strategie nichts zu tun.
Worauf kommt es beim Investieren in Krisenzeiten an und wie sollten Anleger Hochzeiten für sich nutzen? Und wie fange ich überhaupt an, Geld anzulegen? Darüber spricht Janin Ullmann in dieser Folge mit Natascha Wegelin. Als Expertin ist Nathalie Baruth dabei. Gemeinsam mit ihren Geschwistern hat sie Anfang 2020 ISI Media gegründet. Unter dem Namen “ISI finance” berät sie zu Finanzen und Unternehmertum und teilt fachliches Wissen rund ums Thema Investment auf Social Media.
Fakt 1) Mehr als die Hälfte aller Frauen (54 Prozent) legt derzeit kein Geld an. Bei Männern ist der Anteil mit 37 Prozent etwas niedriger.
Fakt 2) Interessant ist, dass sich insbesondere junge Frauen mit dem Thema Geldanlage beschäftigen. Rund ein Drittel der Frauen zwischen 16 und 41 Jahren legt ihr Geld in ETFs an.
Fakt 3) Ein kleiner Ausflug an die Börse: Insgesamt investieren 4,3 Millionen Frauen in Aktien. Dagegen beträgt die Anzahl der männlichen Aktionäre insgesamt 7,8 Millionen.
Quellen:
Fakt 1& 2: https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/altersvorsorge-sparen/studie-sie-will-sicherheit-er-rendite-wie-frauen-und-maenner-ihr-geld-anlegen/28807944.html
Fakt 3: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/alter-geschlecht-herkunft-was-wir-ueb[…]wissen-und-welche-investitionsform-am-beliebtesten-ist-b/ -
Ein Hörsaal voller Männer. Das Studienfach Informatik und die Tech-Branche stellen für viele nach wie vor eine Männerdomäne dar. Der Frauenanteil in der Branche liegt in Deutschland bei lediglich 17,5 Prozent. Damit liegt Deutschland im europäischen Vergleich im hinteren Mittelfeld. Das ergab eine Studie des Eurostat. Tijen Onaran sieht aus diesem Grund Handlungsbedarf. Die Unternehmerin und Investorin gehört zu den wichtigen Stimmen, wenn es um Diversität und Digitalisierung geht. In dieser Folge spricht sie mit Janin Ullmann über die Situation von Frauen in der Digitalbranche, wie sie selbst Frauen unterstützt und was sich ändern muss, damit Frauen in der Wirtschaft sichtbarer werden.
In dieser Folge als Expertin dabei: Lara Sophie Bothur, die sich bei der Beratung Deloitte um das Thema Innovation kümmert. Auf ihren Social-Media-Kanälen gibt sie Einblicke in Zukunftstechnologien.
Fakt 1) Der Frauenanteil in der IT-Branche in Deutschland liegt bei nur 17,5 Prozent.
Fakt 2) Die erste Programmiersprache, die mit umgangssprachlichen Worten funktionierte, wurde von einer der Pionierinnen der Informatik, Grace Hopper, entwickelt.
Fakt 3) In Großbritannien bezahlen ca. 91 Prozent der Unternehmen in der Tech-Branche ihren männlichen Angestellten mehr als den weiblichen.
Quellen:
Fakt 1: https://www.rnd.de/digital/frauen-in-der-it-branche-wie-laesst-sich-die-quote-verbessern-2N6GMTBWTBA7BOMLE3PDC7B4PE.html
Fakt 2: https://www.spiegel.de/karriere/frauen-in-der-it-die-ersten-programmierer-waren-weiblich-a-847609.html
Fakt 3: https://www.verdict.co.uk/exclusive-how-big-is-the-gender-pay-gap-in-the-tech-industry-in-britain-and-who-are-the-worst-offenders/ -
Geld und Romantik passen für viele Paare nicht zusammen. Finanzen können in der Beziehung ein sensibles Thema sein. Welche Investitionen sollte man als Paar tätigen und welche eher individuell? Welche Fragen sollte man sich vor einer Hochzeit oder einer Familiengründung stellen? Im Alltag einer Beziehung spielt Geld eine zentrale Rolle, – auch wenn es manchmal unromantisch erscheint.
In dieser Folge Female Finance spricht Janin Ullmann mit Katharina Brunsendorf, der Gründerin der Initiative finanz-heldinnen und der Beziehungs-Expertin Marielle Schäfer über Stolpersteine und Tipps zum Thema Geld in Partnerschaften. Unter anderem erfahrt ihr, für welche Ausgaben man dem Partner niemals Geld leihen sollte, wieso es ratsam ist, bereits zu Beginn einer Beziehung transparent über die Finanzen zu sprechen und wie man für seine Kinder ein positives Verhältnis zu Geld schafft.
Fakt 1) 46% der Paare haben getrennte Konten. Jedoch haben 81% der verheirateten Paare ein gemeinsames Konto.
Fakt 2) Das Thema Geld gehört mit 26% zu den dritt-häufigsten Streitpunkten.
Fakt 3) Bei 10 Prozent der Beziehungen ist die Frau Alleinverdiener.
Fakt 4) Jede achte Beziehung geht wegen Finanzen in die Brüche. -
Was bekommt man zu sehen, wenn man sich selbst im Internet sucht? Mit Hilfe von Personal Branding lässt sich die Art und Weise, wie man sich der Welt präsentiert, aktiv mitgestalten. Doch erfolgreiches Personal Branding geschieht nicht über Nacht, sondern ist harte Arbeit.
1,1 Million Follower bei Instagram, ein erfolgreiches Modelabel, Bestseller-Autorin und jetzt auch noch Magazin-Publisherin: Die Kölnerin Carmen Kroll alias Carmushka hat um ihre Person ein Millionen-Business aufgebaut. In dieser Folge spricht sie mit Janin Ullmann über die Anfänge ihrer Karriere, warum sie die Nachrichten ihrer Community immer noch persönlich beantwortet und über Personal Branding – für das es laut der Unternehmerin kein Geheimrezept gibt.
In dieser Folge als Expertin dabei: Rebecca Scheidler. Sie ist seit über 21 Jahren im Bankwesen und in der Immobilienfinanzierung tätig. 2014 hat sie das Pilotprojekt Engel & Völkers Finance in Berlin ins Leben gerufen. Mittlerweile ist sie Geschäftsführerin der bundesweit tätigen Engel & Völkers Finance Germany und behauptet sich in der Männerdomäne so gut, dass ihr Team und sie vor Kurzem von den zwei größten Finanzierungsplattformen als einer der besten und größten Partner ausgezeichnet worden sind.
Fakt 1) Männer verdienen im Schnitt sieben Prozent mehr für einen Instagram-Post.
Fakt 2) 60% der Instagram Nutzer entdecken neue Produkte über die Plattform. Über ein Drittel hat schonmal ein Produkt über ihr Smartphone gekauft.
Fakt 3) Nur knapp ein Drittel der Single-Immobilien-Antragsteller sind Frauen.
Fakt 4) Das letzte Wort bei der Entscheidungsfindung hat mit 56 Prozent maßgeblich die Frau. -
Verhandlungen spielen in den unterschiedlichsten Lebensbereichen eine wichtige Rolle – und stellen für die meisten von uns dennoch eine große Herausforderung dar. Für Lena Kupke kommt es bei Verhandlungen vor allem darauf an, die Stille auszuhalten und nicht nachzugeben. Die Stand-up-Comedienne, Schauspielerin und Autorin führt ihre Verhandlungen selbst durch und setzt Verträge eigenständig auf. In dieser Folge spricht sie mit Janin Ullmann darüber, wie ihr ihr Jura-Studium und Schauspielunterricht nachhaltig dabei geholfen haben, die richtigen Verhandlungs-Methoden zu lernen und was für den Erfolg eines Gesprächs entscheidend ist.
In dieser Folge als Expertin dabei: Poh Yee. Sie ist Verhandlungsexpertin, Leadership Trainerin für Female Leaders und Gründerin von Smart Verhandeln. Vor ihrer Selbstständigkeit hat sie zehn Jahre international als Managerin im Vertriebs- und Personalmanagement gearbeitet. Eine ihrer größten Erkenntnisse in den Berufsjahren ist, dass unsere Verhandlungsstärke unsere Karrierechancen immens beeinflusst.
Fakt 1) 41 Prozent der Frauen haben noch nie ihr Gehalt verhandelt – unter den Männern sind es nur 26 Prozent.
Fakt 2) Während 29 Prozent der Frauen vor Vertragsverhandlungen nervös sind, sind es bei den Männern nur 16 Prozent.
Fakt 3) 60 Prozent der Frauen akzeptieren sofort das erste Gehaltsangebot.
Quellen:
Fakt 1: https://www.hrjournal.de/frauen-verhandeln-seltener-ueber-ihr-gehalt/
Fakt 2: https://www.econstor.eu/bitstream/10419/183109/1/1032551453.pdf
Fakt 3: https://www.bildungsdoc.de/blog/gehaltsverhandlung-bei-frauen/ -
Beim Personal Branding steht nicht ein Unternehmen oder ein Produkt im Fokus, sondern eine Person. In dieser Folge spricht Imke Salander mit Janin Ullmann darüber, wie sie sich selbst als Marke aufgebaut hat, wie wichtig Vertrauen und Transparenz bei Influencer-Kooperationen sind und wie ihre erste größere und bis heute bestehende Kooperation zustande gekommen ist. Imke ist Fitness-Influencerin, Moderatorin und Personal Coach, u.a. von Kai Pflaume.
In dieser Folge als Expertin dabei: Sarah Emmerich. Sie hat die Influencer Marketing Agentur Emmerich Relations gegründet und ist Investorin vom FC Viktoria Berlin. Im Gespräch über die Preise für einen Influencer-Post erwähnt Sarah den TKP – den Tausenderkontaktpreis. Dieser ist ein Modell zur Berechnung der Werbekosten. Er bestimmt, wie viel ein Werbekunde für 1000 Ad Impressions eines Werbemittels zahlen muss.
Und so wird der TKP berechnet:
TKP = Preis der Werbung durch Reichweite mal 1000.
Fakt 1) Influencer beeinflussen das Kaufverhalten jedes Fünften Deutschen.
Fakt 2) Das Marktvolumen für Influencer-Marketing betrug 2020 allein in Deutschland rund 990 Millionen Euro.
Fakt 3) Fast ein Drittel der Generation Z ist nach eigenen Angaben Vollzeit-
Influencer oder möchte es werden. 6 Prozent der Befragten verdienten 2021
dadurch ihren Lebensunterhalt. -
New Work ist als Sammelbegriff für viele Menschen noch nicht greifbar. Fränzi Kühne in diesem Bereich eine Vorreiterin. Zusammen mit Boontham Temaismithi ist sie Tandem-Vorständin der Edding AG. Das bedeutet, sie teilt sich die Position mit ihrem Kollegen. Sie ist der Meinung, dass das Vollzeit-Arbeitsmodell für zukünftige Generationen nicht mehr funktionieren wird. In einer neuen Folge Female Finance spricht sie mit Janin Ullmann und Swantje Allmers über die Chancen und Herausforderungen, welche die neue Arbeitswelt mit sich bringt.
In dieser Folge als Expertin dabei: Swantje Allmers, die Gründerin von New Work Masterskills. Das Unternehmen begleitet Menschen und Organisationen dabei, New Work ganzheitlich zu verstehen, umzusetzen und als Chance für sich zu nutzen. Sie ist Co-Autorin des Buches
On the Way to New Work, das sich mit der Frage befasst, wie New Work Menschen stärkt, Organisationen erfolgreicher macht und zur Lösung unserer gesellschaftlichen Herausforderungen beiträgt.
Fakt 1) In Deutschland ist nur jeder Zwanzigste CEO weiblich.
Fakt 2) Nur 23 % aller deutschen Unternehmen haben mindestens zwei Frauen im Vorstand. In den USA sind es vergleichsweise 97 %.
Fakt 3) Krise als Chance: Im Durchschnitt geben 15 Prozent mehr Frauen als Männer an, sich während der Corona-Krise und neuen New-Work- Modellen stark oder sehr stark verbessert zu haben.
Fakt 4) Immer mehr Beschäftigten geht es um die Optimierung des eigenen Arbeitslebens: 38 Prozent würden ihre Arbeitszeit gerne reduzieren. -
Ein eigenes Unternehmen zu gründen hat viele Anreize – Unabhängigkeit, Flexibilität und man hat die Möglichkeit, die eigene Leidenschaft zu verfolgen. Doch um ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen zu können, braucht man mehr als eine Idee. Weibliche Gründerinnen sehen sich nach wie vor vielen Hürden gegenüberstehen. Wie finde ich den passenden Investor? Finanziere ich selbst? Der Wissens- und Erfahrungsaustausch und das gegenseitige Fördern sind essenziell geworden. Die Bedeutung von weiblichen Netzwerken nimmt gerade in der Gründerszene stark zu.
Franzi von Hardenberg hat in den letzten 10 Jahren vier Unternehmen gegründet und wurde 2015 als "Vorbild-Unternehmerin" ausgezeichnet. In dieser Episode spricht sie mit Janin Ullmann über ihre Erfahrungen im Unternehmertum, erzählt, wieso sie an Second Time Founder glaubt und wieso Gründer resilient sein müssen.
Fakt 1) Im Vergleich zu männlichen Gründern (29,6%) haben nur 16,8 % der weiblichen Gründerinnen mehr als ein Unternehmen gründen.
Fakt 2) Durch die geringe Förderung durch Investoren suchen 45,2% der weiblichen Gründerinnen finanzielle Unterstützung bei Familie und Freunden.
Fakt 3) Der Anteil an weiblichen Angel Investoren beträgt in Deutschland lediglich 12,9 %, 8.500 männlichen Business Angels stehen nur 870 Angel-Investorinnen gegenüber.
In dieser Folge als Expertin dabei: Katja Ruhnke. Sie ist Geschäftsführerin der CK Venture Capital GmbH. Neben ihrem Engagement als Investorin ist die gelernte Musicaldarstellerin und Mutter von zwei Kindern im familieneigenen Betrieb in Unterschleißheim bei München tätig. Auf der Suche nach neuen Geschäftsfeldern wurde sie im Sommer 2019 mit der Idee der Start Up Finanzierung infiziert und ist seitdem mit großer Leidenschaft Angel Investorin. -
Frauen sind in der Gründungswelt nach wie vor stark unterrepräsentiert. Der Anteil der Startup-Gründerinnen lag 2021 bei lediglich 11,9 Prozent. Fragt man Schulkinder, wer den Traum hat, später einmal ein Unternehmen zu gründen, meldet sich meistens kein einziges Mädchen. Wie kann man Frauen motivieren zu gründen und den Zugang zu finanzieller Unterstützung erleichtern?
Über diese und weitere Themen spricht Janin Ullmann in dieser Folge mit Lena Gercke. Sie ist ein deutsches Model, Fernsehmoderatorin und mittlerweile als Unternehmerin aktiv. Das Thema weibliche Gründerinnen sollte noch stärker in den Medien vertreten sein, da:
Fakt 1) Nur 11,9 Prozent der Start-ups in Deutschland werden von Frauen gegründet.
Fakt 2) Über alle Branchen betrachtet, schafft eine gründende Person in einem reinen
Frauenteam 23 neue Arbeitsplätze, in reinen Männerteam sind es 17.
Fakt 3) Der Frauenanteil unter den Gründenden ist in gründungsstarken Metropolen und Bundesländern am höchsten. Brandenburg und Berlin haben den höchsten Frauenanteil unter den Start-up Gründenden.
Quelle der Fakten: https://www.startbase.de/downloads/female-founder-report/2021/female-founder-report.min.pdf
In dieser Folge als Expertin dabei: Verena Pausder. Sie ist Unternehmerin, Expertin für Digitale Bildung, Autorin und Gründerin von Fox & Sheep und den HABA Digitalwerkstätten. Vor zwei Jahren wurde sie vom Handelsblatt und BCG als Vordenkerin 2020 ausgezeichnet. In ihrem Podcast FAST & CURIOUS spricht sie zusammen mit Lea-Sophie Cramer über Unternehmertum, Investments und übers Leben. Im Juli 2022 hat sie zusammen mit 5 Co-Gründerinnen die Frauenmannschaft des FC Viktoria Berlin übernommen. - Mostrar más