Episodios
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In der letzten siebten Folge erzählt Fritz Pleitgen vom Weitermachen: Wie aus dem Intendanten ein Kulturmanager für "sein" Ruhrgebiet wurde und später aus dem Kulturmanager der Präsident der Deutschen Krebshilfe. Schwerkrank zieht Pleitgen Bilanz: als Journalist, als Medienmanager, als Familienvater. Und er wäre nicht Fritz Pleitgen, blickte er nicht mit Klugheit, Humor und auch Selbstkritik auf sein Leben. Von Jochen Rausch.
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Seine Rückkehr nach Köln führte Fritz Pleitgen an die wichtigsten Schreibtische im WDR: Chefredakteur, Hörfunkdirektor, Intendant. Der Reporter wurde zum Manager, entwickelt Visionen, erfand Radiosender und führte den WDR als Intendant souverän in die "schöne neue digitale Medienwelt". Ein Leben voller Arbeit, das nicht selten zu Lasten der Familie ging - darum geht es in dieser sechsten Folge. Von Jochen Rausch.
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¿Faltan episodios?
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In der fünften Folge geht es vom kleinbürgerlichen Überwachungsstaat ins Herz der Supermacht USA, nach Washington. Nach den düsteren DDR-Jahren lebte die Familie Pleitgen auf, genoss die amerikanische Freiheit in vollen Zügen. Längst ist der Reporter Fritz Pleitgen ein populäres Gesicht im Ersten Deutschen Fernsehen, ein in jeder Hinsicht überragender Reporter, zu dem auch Breschnew und Nixon aufschauten. Von Jochen Rausch.
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Fritz Pleitgens zweite "Auslandsstation" führte ihn mit Ehefrau und inzwischen vier Kindern von Moskau nach Ost-Berlin. Er erzählt vom Leben und Arbeiten in einem preußisch geprägten Überwachungsstaat, in dem Interviews für Interviewte gefährlich sein konnten. Wo Pressefreiheit ein Fremdwort war. Und warum es ein großer Fehler des DDR-Regimes war, westliche Korrespondenten ins Land zu lassen. Von Jochen Rausch.
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In der dritten Folge geht es nach Russland, Pleitgens erste Auslandsstation für die ARD. Mit den noch kleinen Kindern in Moskau, im Kalten Krieg. Ein Fernsehreporter - manchmal ohne Kamera -, aber stets mit Mut und Chuzpe. Es geht um eine Begegnung mit dem Generalsekretär Leonid Breschnew, die alles ein bisschen leichter machte. Und um Begegnungen mit der russischen Seele, die Pleitgen ein Leben lang begleiteten. Von Jochen Rausch.
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Fritz Pleitgen erinnert sich in dieser zweiten Folge an einen Anruf aus Köln, der sein Leben grundlegend verändern sollte. Aus der Provinz in die Tagesschau. Pleitgen erzählt, warum er sich journalistisch von Katastrophen und privat von einer jungen Frau namens Gerda angezogen fühlte. Weshalb ihn Willy Brandt und Konrad Adenauer beeindruckten. Und wieso er sich auf der linken Seite wohler als auf der rechten Seite fühlt. Von Jochen Rausch.
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In der ersten Folge erinnert sich Fritz Pleitgen an eine Kriegskindheit im Revier - an Glück im Unglück. Er erlebte düstere Tage im Kinderheim und floh vor der Roten Armee. Als Jüngster von fünf Kindern im Ostwestfälischen kam er über den Fußball zum Journalismus und lernte von einem Amtsgerichtsrat, die richtigen Fragen zu stellen. Fritz Pleitgen erzählt, warum Ernest Hemingway ihn inspirierte. Und weshalb ihm eine Fahrradtour nach Norwegen wichtiger war als das Abitur. Von Jochen Rausch.
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Fritz Pleitgen war in den 1970er und 1980er Jahren Fernsehjournalist: Er berichtete als ARD-Korrespondent aus Moskau, Ostberlin, Washington und New York. Beim WDR wurde er später Chefredakteur, Hörfunkdirektor und Intendant. Im Gespräch mit Jochen Rausch erinnert sich Fritz Pleitgen an die wichtigsten Stationen seines Lebens. Und er nimmt uns im Podcast mit auf eine Reise durch 50 Jahre Rundfunkgeschichte. Von WDR.