Episodios
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Dualismus bedeutet, selbst zu den "Guten" zu gehören und alle, die nicht meiner Meinung sind, abzuwerten. Rechtsextremismus ist dualistisch. Wie können wir ihm begegnen? Eine Geschichte aus der Bibel zeigt den Weg.
Bild: Manou Heger -
Edda und Helmut Lechner waren in der 68er-Bewegung als Pastorin und Pastor tätig - Helmut Lechner von 1972 bis 1975 in der Christuskirche in Norderstedt. Sie erzählen, in welcher Beziehung Glaube und Politik für sie standen und warum sie aus der Kirche ausgetreten sind. Der Podcast ermöglicht es uns, mit beiden Zeitzeugen etwas von der Atmosphäre jener Zeit in der Kirche mitzubekommen.
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¿Faltan episodios?
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Die Würde des Menschen wird angetastet durch rechtsextremistische Hassreden, Remigrationspläne und Angriffe auf Politiker*innen. Der erste Satz unseres Grundgesetzes braucht unser Engagement.
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Woher bekommt die Oberbürgermeisterin von Norderstedt Kraft?
Was mag sie an Norderstedt so sehr?
Und wie stellt sie sich das Leben in Norderstedt in Zukunft vor?
Auf diese Fragen gibt Kathrin Schmieder in unserem Interview eine Antwort. -
Die Diakonie feiert in diesem Jahr 175jähriges Jubiläum. Seit der Brandrede von Johann Hinrich Wichern 1848 über die Verantwortung der Kirche für die Armen hat sich die Diakonie sehr entwickelt und verändert. Wie erleben zwei Mitarbeitende der Diakonie ihre Aufgabe heute? Simone und Jannis erzählen aus ihrem bereichernden Alltag mit den Kindern der "Kita unter der Eiche".
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Kann Gott in die Welt eingreifen? An Erntedank sagen wir: ja, Gott hat uns diese Welt geschenkt. Dieser Glaube hat Konsequenzen, die moderne Ohren irritieren. (Bild: Jörg Janköster / pixelio.de)
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Robin Cruise hat das Malen entdeckt - oder hat das Malen ihn entdeckt? Seit der Corona-Zeit ist er fasziniert davon, die Schönheit von Tieren und ihrer Umgebung auf die Leinwand zu bringen. Sein Atelier ist zugleich Küche und Werkstatt, ein faszinierender Ort für Kreativität.
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Bill hat ein Problem. Er hat keine Lust mehr, Alkohol zu trinken, aber er spürt diesen Drang. Er sucht spätabends jemanden zum Reden, damit er nicht an der Bar endet. Was aus seinem Gespräch mit Dr. Bob wird, damit hatte niemand gerechnet.
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Katharina und Charlotte erzählen, was das Konfi-Camp ist und warum sie von dort immer gut gelaunt wieder nach Hause kommen. Falls Du am Glauben interessiert bist, Dir die Kirche aber bisher fremd geblieben ist, könntest Du hier richtig sein.
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Der Engel der Kulturen regt uns an, über unser Verhältnis zu Menschen aus anderen Religionen nachzudenken. Während Pastor Plümer im Vorstand des Vereins "Chaverim - Freundschaft mit Israel" arbeitet, lädt Pastor Lorenz zusammen mit Muslimen im Ramadan regelmäßig zu der Veranstaltung "Iftar-Fest und Abendmahl - eine Begegnung" ein. Plümer und Lorenz erzählen von den Erfahrungen, die sie in ihren Bereichen machen. Und sie reagieren auf den Vorwurf aus christlichen Kreisen, sie würden im Dialog mit Menschen aus anderen Religionen ihren Glauben aufgeben.
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Eine andere Religion zu erleben, Menschen aus einer anderen Religion kennenzulernen, ist etwas ganz Anderes, als nur über sie zu lesen oder etwas über sie zu hören. Wenn Dir der Engel der Kulturen begegnet, dann kann es sein, dass du spürst, wie du von Menschen aus einer anderen Religion etwas über Deinen eigenen Glauben kennenlernst. Und: dass Du ganz neue Freund*innen findest.
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Experiment: Heute lese ich die Evangelien nicht als Biografie Jesu, sondern als Modell eines Glaubensweges von der ersten Berührung mit dem Evangelium ("Taufe/Berufung") bis hin zur Einsicht, dass der Glauben zu den Leidenden führt ("Kreuz") und wir die Überzeugung gewinnen können, dass uns letztlich nichts passieren kann ("Auferstehung").
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Hartmut Rosa hat mit "Resonanz" einen soziologischen Ansatz für ein hörendes Herz vorgelegt. Wie könnten wir anders leben als in der ständigen Vermehrung unserer Lebens-Ressourcen? Wie könnten wir wahrhaft leben? In dieser Folge verbinden wir seine soziologische Theorie mit einer Geschichte von Jesus, die sich so anhört, als hätten die beiden voneinander gewusst.
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In einem Krankenhaus in den USA hat sich 2010 ein Weihnachtswunder ereignet. An diesem Wunder waren zwei Menschen und eine Fahrradleuchte beteiligt.
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Wir können so viel voneinander lernen! In der Zeit bei unseren Freund*innen in der Patandi-Gemeinde am Kilimandscharo haben wir eine Gastfreundschaft, eine Freundlichkeit und eine Fröhlichkeit erlebt, dass wir ins Staunen gekommen sind. Lass dich anstecken von der Weise, wie Menschen dort an Gott glauben!
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Wenn Gott uns berührt, dann rührt er unser Herz an, dann meint er unseren inneren Menschen. Paulus sagt, wir seien Herzensbriefe - geschrieben von Gott selbst. Was ist dieses Herz?
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Mit der Dreifaltigkeitsikone von Andrej Rubljow von 1425 blicken wir direkt in Gottes Herz. Sie zeigt als Ausdruck der Lehre von der Dreifaltigkeit: Leben ist Zusammensein, Leben heißt: Leben mit anderen.
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Viele Menschen verbinden mit dem Alten Testament den strafenden Gott, mit dem Neuen Testament den Gott der Vergebung. Wer so denkt, kennt den Glauben der Bibel nicht. Der sieht ganz anders aus.
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Das Evangelium von Jesus Christus eignet sich nicht wirklich, um einen Krieg zu begründen. Mit Jesus können wir nicht in den Krieg ziehen. Zugleich bedeutet das Gebot der Nächstenliebe, angegriffene Menschen nicht im Stich zu lassen, sondern ihr Leben zu schützen. Wie können wir Christ*innen in dieser Frage zu einer reflektierten Haltung kommen?
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Georg Friedrich Händel ist 1741 am Boden zerstört. Er traut sich wegen des Spotts seiner Kritiker und wegen seiner überhohen Schulden nur noch nachts aus dem Haus. Er wird suizidal. Aber dann liegt ein Päckchen auf seinem Tisch - und es geschieht ein Wunder.
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