Episodios
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Wir sprechen über Freundschaften. Enge Freundschaften. Nicht die Art von Verbindungen, die bereits mit Ablaufdatum in das eigene Leben treten, sondern von echten Herzensmenschen. Von denen man dachte, sie als ewigen Wegbegleiter zu haben.
Auch diese Freundschaften brechen. Manchmal ganz still und heimlich, manchmal mit einem großen Knall. Wir haben solche Situationen in den letzten Jahren beide durchlebt und erzählen von unserer Sicht / unseren individuellen Erfahrungen. Was wir falsch und vielleicht auch richtig gemacht haben. Erklären, warum es manchmal kein Weg zurück gibt, aber ein klärendes Gespräch am Ende meistens die richtige Basis ist, für alles, was danach kommt. Auch wenn das erstmal ganz lange nichts ist. -
Hallo, ihr da! Wir hoffen, ihr seid uns treu geblieben. Habt uns nicht schon vor Wochen oder gar Monaten ins Archiv verfrachtet und den "Entfollow" Button gedrückt. Es war sehr still um uns – und auch wenn wir nichts und niemandem eine Erklärung schuldig sind, haben wir ganz spontan über vieles gesprochen. Wir erzählen heute über uns, den Schicksalsschlag der uns in diesem Jahr wie ein Blitz getroffen hat und all die wilden Zick-Zack-Läufe die das Leben parat hält. 2020 ist wild. 2020 hat uns wachsen und vor allem über uns hinaus wachsen lassen.
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¿Faltan episodios?
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Nach Wochen haben wir uns wieder hinters Mikro gesetzt, um eine kleine Zeitreise zu machen. Wir sprechen über erste Dates, über das Kennenlernen und erste Nachrichten auf Tinder und Co. Über unsere Unsicherheit, schöne und schwere Momente und diesen einen kleinen Funken, der einem das Gefühl gibt, dass das doch mehr als nur casual dating ist. Wir feiern die Liebe, uns ein bisschen und vor allem die Hoffnung.
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Die sechste #stayhome Woche bricht an und wir starten mit einer neuen Podcastfolge für euch. Zugegeben, die Aufnahme liegt schon seit einer Woche auf dem Desktop ab, aber ich habe mich nicht so recht getraut, sie hochzuladen. Es ist unsere ehrlichste und persönlichste Folge, denn Corona zeigt nicht nur dem Gesundheitssystem die Lücken auf, sondern auch Beziehungen. Wo früher viel Verständnis und Geduld waren, ist aktuell Gereiztheit und Dünnhäutigkeit. Ist das normal? Na klar. Aber gut fühlt es sich trotzdem nicht an.
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Endlich! In Zeiten des Corona-Virus und mehr Zeit zu Hause sollte man ja meinen, dass wir zu richtigen Podcast-Maschinen werden. Tatsächlich fiel es uns in den letzten drei Wochen aber überhaupt nicht leicht, ein schönes langes Gespräch miteinander zu führen, weil wir jeden Tag gemeinsam verbringen und nur wenig Einfluss von außen haben. Da passiert es schnell, dass man zunehmend nebeneinander und nicht miteinander lebt.
Um den Teufelskreis ganz feierlich zu durchbrechen, habe ich Albrecht in dieser Folge zum Thema "Maskulinität" interviewt. Warum sind Männer eigentlich von Feminismus genervt, wie kann Männlichkeit definiert werden und gibt es eine anständige Lösung für Gender Problematik? Zugegeben, keine Ahnung. Aber wir haben uns in der aktuellen Podcastfolge an einer Lösung probiert, mit der wir gut leben können. Viel Spaß beim hören. -
Panik ist noch nie ein guter Ratgeber gewesen. Und dabei ist es in der aktuellen Situation gar nicht so einfach, nicht in Panik zu verfallen. Es ist immer leichter, sich in ein breites Stimmungsbild fallen zu lassen, als die eigene Kraft für eine positive Grundstimmung zu nutzen. Auch wenn das gar nicht einfach ist. Denn wir beide sitzen hier auch und haben Angst. Angst vor der Ungewissheit der nächsten Wochen. Angst, ob die Regierung richtig handelt und alle nötigen Maßnahmen schnellstmöglich in die Wege leitet. Angst vor der Schlusslinie, an der wir in ein paar Wochen oder Monaten ausgespült werden. Wie sehen unser Alltag und unser Umfeld dann aus? Ganz ehrlich? Keine Ahnung. Aber was wir wissen ist ganz sicher, dass jetzt Solidarität gefragt ist.
Wir wünschen euch viel Spaß mit der neuen Podcastfolge und sind auf eure Gedanken zu dem Thema gespannt. Schreibt uns doch auf Instagram unter herzundverstand.podcast. Stay safe! -
Alles beim alten und doch irgendwie anders. Wir sitzen nicht mehr dicht an dicht, während wir die Podcastfolge aufnehmen, sondern einander am Esstisch gegenüber. Seit der letzten Folge ist einiges passiert: wir sind umgezogen. Ich, Leonie, bin verreist und genau das ist unser Thema der neuen Folge. Wenn einer regelmäßig verreist und der andere zuhause bleibt, kann das zu Frust und Eifersucht führen. Aber welche Gefühle stehen einem überhaupt zu? Wie wird es für beide einfacher und was konnten wir aus den Erfahrungen vergangener Beziehungen lernen? Ihr kennt das Spiel – wir packen die Karten auf den Tisch und führen ein ehrliches Gespräch über ein unangenehmes Thema. Wenn ihr eure Erfahrungen mit uns teilen wollt, freuen wir uns riesig über eine Instagram Direktnachricht unter herzundverstand.podcast.
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Wir, das sind Leonie und Albrecht, sitzen zwischen meterhochgestapelten Umzugskisten, umklammern eine Tasse Tee und sprechen über persönliches. Heute stellt Albrecht fragen zur Hochsensibilität. Meiner Hochsensibilität. Was sich wie eine Diagnose anhört, ist eigentlich nur meine Wesensbeschreibung. Ich erzähle, wie ich mit Reizen zurecht komme, wie ich mir die Hochsensibilität zur Freundin gemacht habe und wann mich diese regelmäßig in die Knie zwängt.
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Wachstumsschmerz. Mit diesem Begriff lassen sich die turbulenten Jahre zwischen 20 und 30 ziemlich gut beschreiben. Man steckt knietief im Entscheidungs-Treibsand, weiß nicht so recht wohin und zweifelt grundsätzlich alles Erlernte der letzten Jahre an.
Aber wie fasst man Vertrauen, wenn man nicht einmal sich selbst vertrauen kann? Die neue Podcastfolge ist ein Real talk über unsere Beziehung. Welche Entscheidungen haben wir getroffen und welche davon haben wir bereut? Wie wächst man als Paar und wie treffen wir überhaupt Entscheidungen. -
Zur heutigen Folge gibt es nicht viel zu sagen: wir folgen keinem roten Faden, haben keinen Text oder vorformulierte Fragen, sondern blicken mit euch auf unser Jahr 2019 zurück. Fernab von geradlinig haben wir in den letzten Monat ganz schön viel erlebt. Wir haben unsere Schultern zu voll beladen, sind an Alltagssituationen verzweifelt, haben Freundschaften durch unsere Finger rinnen sehen oder hätten in manchen Momenten gerne den Kopf metertief in den Sand gesteckt. Wir sind aber auch gewachsen, haben Entscheidungen für uns getroffen und eine Menge Situationen erlebt, die uns stolz zurückblicken lassen. Viel Spaß beim Hören der neuen Folge und schaut doch Mal auf unserem Instagram-Account unter herzundverstand.podcast vorbei.
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In der neuen Podcastfolge sprechen wir darüber Grenzen zu ziehen, um damit eine gesunde Distanz zu unserem Umfeld zu schaffen. Damit wir uns nicht ständig gekränkt, traurig und übergangen fühlen ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse zu kennen und zu kommunizieren. Doch wie handelt man, wenn der Gegenüber partout nicht einsehen möchte, dass sein Verhalten verletzend ist? Wer Grenzen definiert, muss diese auch verteidigen und das bedeutet: Konfliktbereitschaft. Albrecht erzählt, wie man seine Grenzen kommunizieren kann und wir teilen ganz ehrlich, wann wir in unserer Partnerschaft an unsere Grenzen stoßen oder diese auch bewusst überschreiten. Viel Spaß beim Hören und schaut doch auch auf unserem Instagram Profil "herzundverstand.podcast" vorbei.
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In Zeiten maximaler Messbarkeit unterliegt man(n) schnell dem Zwang der eigenen Optimierung. Alles wird perfektioniert: Die Zeit, der Körper, das Wissen. Das potenziert sich nicht selten ins maßlose und endet im Radius der eigenen Wahrnehmung. Man sieht nur noch sich, optimiert das Ich und dreht die Gedanken um sich selbst.
Als Basis unseres heutigen Gesprächs dient der Artikel "Hafermilchmann" aus der Zeit. In der aktuellen Folge sprechen wir über unsere Körper und wie wir sie jahrelang zu etwas zwingen, das mit unser Persönlichkeit nur wenig gemein hat. Hört doch mal rein und sagt uns, ob ihr euch dort auch wiederfindet und welche Erfahrungen ihr gemacht habt, wenn es um das eigene Spiegelbild und die digitale Version davon geht. -
Nach der Flugscham (danke Greta – zurecht!) folgt die Beziehungsscham. Auch wenn Google das Schlagwort für mich ungefragt in "Beziehungssucht" umwandelt, hat es für mich seine Daseins Berechtigung. Obwohl mein Umfeld immer offener für Diversität wird, habe ich das Gefühl, dass das Denken in anderen Punkten in Schwarz-Weiß-Muster abdriftet und man sich für eine funktionierende Beziehung, in der man gerne Zeit mit dem Partner verbringt und sich kaum bei den Freundinnen beschwert doch Grund zur Scham sei. Während Albrecht dazu sehr schöne Worte findet, leite ich die neue #Podcast Folge mit einem Text über das "Aufs Land ziehen" ein und der Utopie der Großstädter, das Leben aufzuspalten, Verantwortungen zu teilen und mit Freunden auf einem großen Hof irgendwo in Deutschland zu leben. Ist das wirklich erstrebenswert oder gefährlich für die Freundschaften?
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Das Wort Abhängigkeit in der Überschrift betitelt bereits die rote Flagge: Wir unterhalten uns heute über eine toxische zwischenmenschliche Dynamik, die Beziehungen aus dem Gleichgewicht bringt. Das müssen nicht zwangsläufig Partnerschaften sein – auch Freundschaften oder familiäre Bindungen können in eine emotionale Abhängigkeit driften. Wir haben zwar kein "How to", wie man sich daraus lösen kann, aber geben euch Erfahrungen und Erlebtes von uns mit an die Hand.
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Aus einem lustigen Gespräch während unseres Sonntagsfrühstücks im Bett wurde eine ganz spontane Podcastfolge. Ohne Textstück als Basis und geordnete Gedanken. Wir haben uns gefragt, ob wir eigentlich spießig geworden sind, weil wir nicht mehr Trichtersaufen oder aus Badezimmerfenstern klettern, um feiern zu gehen. Oder haben wir einfach nur dazu gelernt und der Reiz der Dinge lag vor der Volljährigkeit schlichtweg im Verbotenen? Wer weiß das schon. Ich weiß nur, dass ich heute viele dirty Details über meinen Freund erfahren habe und definitiv zu privates meinerseits preisgegeben hab. Viel Spaß beim Hören und Kennenlernen - denn heute erfahrt ihr eine ganze Menge über uns.
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Während die Gemeinsamkeiten das Fundament einer Partnerschaft bilden, sorgen die Unterschiede für Entwicklung.
Auf den ersten Blick, sind wir uns - abgesehen vom Geschlecht - sehr ähnlich: Herkunft, Interessen, berufliche Orientierung, ästhetisches Empfinden. Und trotzdem sind wir von völlig unterschiedlichen Startblöcken gestartet; haben ein anderes Wertesystem und das bietet regelmäßig Grund für hitzige Diskussionen.
In der neuen Podcastfolge von Herz und Verstand unterhalten wir uns über unsere Erziehung, geben offen zu, an welchen Stellen wir uns regelmäßig missverstehen und sagen uns worauf es unterm Strich ankommt. -
Wir, das sind Lina und Leonie, sitzen wieder gemeinsam im Bett und sprechen bei einer großen Tasse Tee über das Persönlichkeitsbild des People Pleasers. Anhand von zehn unterschiedlichen Indikatoren soll man feststellen können, ob man selbst People Pleaser ist und wo die eigenen Prioritäten liegen. Den ersten
Teil dieser Podcastfolge findet ihr auf Lina Mallons Podcast "twentysomething" - viel Spaß beim hören und lasst uns gerne Feedback auf Instagram unter @herzundverstand.podcast da. -
Albrecht kommt aus einem getrennten Elternhaus und war nicht nur während der Trennung hautnah dabei, sondern in den letzten Jahren auch immer wieder mit den Fragen konfrontiert: Werde ich wie meine Eltern? Kann ich überhaupt eine glückliche Beziehung führen? Leonies Eltern hingegen sind nach wie vor zusammen und sie stand, zumindest auf die eigenen Eltern bezogen, nie zwischen den Stühlen. Gemeinsam führen die beiden ein ehrliches Gespräch über ein sehr intimes Thema, teilen Ängste und Zukunftssorgen - machen aber auch Mut.
Folgt uns doch auf Instagram: @herzundverstand.podcast -
Wir sitzen wieder gemeinsam im Bett - zwischen und das Mikrophon und ein neuer Text den ich, Leonie, heute vorlese. Das Thema liegt mir sehr am Herzen, denn ich habe mit Mitte Zwanzig endlich ein Stück mehr begriffen, wer ich bin: Ein Multipotentialite. Es gibt Menschen, die können sich ein Leben lang auf eine Sache spezialisieren, wissen schon früh, was sie später einmal werden wollen und halten problemlos an diesem Plan fest. Und dann gibt es mich: Immer unterwegs, die Fühler nach der nächsten großen Sache ausgestreckt und nur schwer zufrieden zu stellen. Aber ist das wirklich eine Schwäche? Darüber sprechen wir in der heutigen Podcast Folge.
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Freundschaften sind nicht nur ein wichtiges Auffangnetz im alltäglichen Leben, sondern bewiesenermaßen ein ausschlaggebender Faktor für ein längeres und gesünderes Leben. Grund genug, mich mit meiner Freundin Lina und einer großen Tasse Tee aufs Bett zu setzen, ganz ehrlich und offen über Ansprüche und Erfahrungen zu sprechen und dabei sogar unseren ersten Streit zu klären. Klingt verrückt? War es auch.
Aber während unseres ehrlichen Gesprächs haben wir nicht nur die Zeit, sondern irgendwann auch das Mikro zwischen uns vergessen.
Das hier ist übrigens Teil zwei unserer Folge. Den ersten Teil findet ihr in Lina's "Twentysomething" Podcast auf Spotify. - Mostrar más