Episodios
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Die Schweiz steht im Final des Eurovision Song Contest. Nemo hat den Finaleinzug mit dem Song «The Code» souverän geschafft. Ein Final, der so politisch ist wie nie. Tausende Menschen haben in Malmö gegen die Teilnahme von Israel demonstriert.
Weitere Themen in dieser Sendung:
* Das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA schliesst sein Hauptquartier in Ost-Jerusalem, weil es dort gebrannt hat. Beim Feuer ist niemand verletzt worden.
* Die USA wollen einen Grossangriff der israelischen Armee in der Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens verhindern. US-Präsident Joe Biden hat deshalb damit gedroht, Waffenlieferungen einzuschränken, sollte Israel seine Offensive ausweiten.
* Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat den Chef seines persönlichen Sicherheitsdienstes entlassen.
* In Solothurn sind die 46. Literaturtage losgegangen. Auffallend viele Bücher beschäftigen sich mit aktuellen Krisen-Themen. -
Israel setzt seine Offensive in der Grenzstadt Rafah fort. In der Stadt im Süden des Gazastreifens befinden sich über eine Million Menschen, die vor den Kämpfen geflüchtet sind. Nun sind sie wieder mittendrin im Krieg.
Weitere Themen in dieser Sendung:
* In Deutschland hat es erneut einen Angriff auf eine Politikerin gegeben. In Berlin hat ein Mann die SPD-Politikerin Franziska Giffey angegriffen und leicht verletzt. Bereits am Freitag haben in Dresden mehrere Männer einen Europa-Parlamentarier der SPD schwer verletzt.
* Das Bundesamt für Polizei, Fedpol und das Bundesamt für Rüstung, Armasuisse nutzen eine russische Software, um Passwörter zu entschlüsseln. Laut Datenschutzexperten gibt es deswegen mögliche Sicherheitslücken.
* Rumänien spürt als direkter Nachbar der Ukraine die Folgen des Ukrainekrieges ganz besonders. Etwa auf der Donau, wo nun mehr ukrainische Getreideschiffe verkehren. -
¿Faltan episodios?
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Im Gazastreifen gehen die Kämpfe weiter. Das israelische Militär bestätigt, die Kontrolle über die palästinensische Seite des Grenzübergangs Rafah übernommen zu haben. Gleichzeitig signalisiert die islamistische Hamas, sie sei offen für eine Waffenruhe.
Und:
* Die UBS hat im ersten Quartal mehr Gewinn erzielt als erwartet.
* Die Universität Lausanne will die pro-palästinensischen Proteste in einem ihrer Gebäude beenden. Doch die Studentinnen und Studenten wehren sich.
* Wer erhält an einer Uni-Aufnahmeprüfung wie viel Zeit? Damit befasst sich heute das Bundesgericht. Für Menschen mit Dyslexie ist der Fall richtungsweisend. -
Die aktuelle Verhandlungsrunde in Ägypten ist ohne Ergebnis zu Ende gegangen, das teilt die Hamas mit. Gleichzeitig hat sie einen Grenzübergang zu Israel angegriffen. Welche Perspektiven gibt es nun?
Und:
* Der chinesische Staatschef Xi Jinping ist auf Europareise, derzeit in Frankreich. Was erhofft er sich vom Besuch? -
Am 9. Juni entscheidet das Stimmvolk über drei gesundheitspolitische Vorlagen und ein Referendum. Wäre bereits am 19. April 2024 abgestimmt worden, wäre das Stromversorgungsgesetz und die beiden Initiativen zur Prämienentlastung und zur Kostenbremse angenommen worden.
Weitere Themen:
* Die Türkei hat den gesamten Handel mit Israel gestoppt. Grund ist der Krieg im Gazastreifen. Was soll dieser Handelstopp bewirken?
* Bei den Gemeindewahlen in Grossbritannien zeichnet sich eine Niederlage für die regierenden Konservativen ab
* Die Türkei hat den gesamten Handel mit Israel gestoppt - als Reaktion auf die israelischen Angriffe im Gazastreifen -
Der Bundesrat will das elektronische Organspende-Register mit der E-ID verknüpfen. Deswegen gibt es frühstens 2026 einen Paradigmenwechsel bei der Organspende: Erst dann wären automatisch alle Menschen Organspenderinnen und -spender, ausser sie haben sich zu Lebzeiten dagegen ausgesprochen.
Weitere Themen:
* Der Anführer der Hamas schlägt den Vorschlag für eine Feuerpause in Gaza aus. Der gegenwärtige Entwurf enthalte keine Garantie, dass der Krieg beendet werde.
* Russland setze in der Ukraine Chemiewaffen ein und verstosse somit gegen die Chemiewaffenkonvention der Vereinten Nationen, schreibt das US-Aussenministerium. -
Die ZSC Lions gewinnen das letzte und alles entscheidende Spiel gegen Lausanne mit 2:0. Auch wenn es am Schluss der Play-off-Final-Serie noch spannend wurde: Für die meisten war das ein Titel mit Ansage.
Weitere Themen in dieser Sendung:
* Hunderte Polizistinnen und Polizisten sind in New York auf das Gelände der Columbia University vorgedrungen, um die pro-palästinensischen Protestierenden vom Uni-Gelände zu vertreiben.
* Zum Tag der Arbeit demonstrieren schweizweit Gewerkschaften und Arbeitnehmende für bessere Arbeitsbedingung. Eine Idee, die Vier-Tage-Woche. Doch kann die funktionieren? -
Ein israelischer Militärsprecher hat zugesichert, dass künftig mehr Nahrungsmittel, Wasser, Medikamente den Gazastreifen erreichen werden. Gleichzeitig nimmt der Druck auf beide Seiten zu, eine Waffenruhe zu schliessen, im Gegenzug für die Befreiung israelischer Geiseln.
Ausserdem:
Die SBB verkaufen derzeit keine Velo-Billete mehr für internationale Zugreisen. Grund: Der Umbau des Buchungssystems, der sich noch Monate hinziehen dürfte. -
Die US-Regierung fordert die Hamas auf, einem Vorschlag über eine Waffenruhe im Gaza-Krieg zuzustimmen. Es liege ein Angebot auf dem Tisch, und die Hamas müsse es annehmen, sagt eine Sprecherin des Weissen Hauses. Und: Es sei längst überfällig, dass die Geiseln in der Gewalt der Hamas freikämen.
Weitere Themen:
* Seit Jahrzehnten schlummert in Mitholz im Berner Oberland eine Gefahr im Berg: Im alten, verschütteten Munitions-Depot der Armee liegt tonnenweise Material, das explodieren könnte. Nun kommt noch eine neue Gefahr dazu: Gifte, die krank machen können.
* Schottlands Regierungschef Humza Yousaf hat gestern seinen Rücktritt angekündigt. Der Grund: Yousafs Schottische Nationalpartei und die Koalitionspartnerin, die Grünen, konnten sich nicht auf einen gemeinsamen Nenner in der Klimapolitik einigen. Yousaf warf die Grünen deshalb kurzerhand aus der Regierung. Nun muss auch er gehen. -
Die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats will der Schweizer Armee und der Ukraine insgesamt zusätzliche 15 Milliarden Franken sprechen, an der Schuldenbremse vorbei. Welche Chancen hat das im Parlament? Und wie begründet das die zuständige Kommission?
Weiteres Thema:
Sieg für den rechten Flügel: Die Baselbieter SVP wählt Peter Riebli zu ihrem neuen Präsidenten. Er ist einer der stark polarisiert. -
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez zieht einen Rücktritt in Erwägung. Grund dafür sind Korruptionsvorwürfe gegen seine Ehefrau. Er habe alle Termine für die kommenden Tage abgesagt, schreibt er in einem offenen Brief.
Weitere Themen:
* Touristinnen und Touristen müssen ab heute eine Eintrittsgebühr bezahlen, wenn sie Venedig besuchen wollen. Mit dieser Massnahme will die Lagunenstadt den Massentoursismus in den Griff bekommen.
* Das Wettrüsten im All wird vorerst nicht gestoppt. Die USA und Japan sind mit einer entsprechenden Resolution im UNO-Sicherheitsrat gescheitert. -
Amnesty International veröffentlicht heute den Jahresbericht 2023. Dieser zeichnet ein düsteres Bild: Kriege und Unterdrückung hätten das vergangene Jahr geprägt. Hinzu kämen neue Technologien, die wegen fehlender Regulierungen kaum mit den Menschenrechten vereinbar seien.
Weitere Themen:
* Heute findet die Generalversammlung der UBS statt. Dabei geht es unter anderem um das Millionensalär von CEO Sergio Ermotti und um die Integration der Credit Suisse.
* Der US-Senat hat ein Hilfspaket über 61 Milliarden Dollar für die Ukraine verabschiedet. -
Nach monatelangem Hin und Her kann die britische Regierung ihren umstrittenen Plan umsetzen. Die Regierung will irregulär eingereiste Migrantinnen und Migranten nach Ruanda abschieben, ungeachtet ihrer Herkunft. Nun hat auch das Oberhaus dem Plan zugestimmt.
Weitere Themen in dieser Sendung:
* Hat das UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA Verbindungen zur Hamas? Ein unabhängiger Untersuchungsbericht gibt Aufschluss.
* Der Schweizer Fussball-Nationalmannschaftsgoalie Yann Sommer ist mit seinem Team Inter Mailand italienischer Meister geworden. -
Noch nie haben die Staaten so viel Geld für ihr Militär ausgegeben wie im vergangenen Jahr. Die weltweiten Rüstungsausgaben betrugen mehr als 2,4 Billionen Dollar, teilt das Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri mit.
Weitere Themen:
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski fordert mehr Tempo bei den Militärhilfen für sein Land. Am Wochenende hat das US-Repräsentantenhaus einem weiteren milliardenschweren Hilfspaket zugestimmt.
Je nach Aufzeichnung war das vergangene Jahr das zweitwärmste oder zusammen mit 2020 das wärmste Jahr in Europa. Das zeigt ein Bericht der europäische Klimawandeldienst Copernicus und der Welt-Wetterorganisation.