Episodios
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Ein Mosaik in einer Kirche in Venedig stellt das Weltgericht Gottes am Ende der Zeiten dar. Angeregt von seiner Betrachtung fragt sich Autor Jochen Cornelius-Bundschuh: Wie passt die Vorstellung von Gottes Gericht zu Richten und Gerichtet-Werden in unserem Miteinander? Verändert sich etwas in meinem Leben und Sterben, wenn ich an Gottes Gericht glaube?
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Der Puls steigt, Hände und Stirn sind feucht: So reagiert der Körper, wenn man Angst hat. Angst ist etwas zutiefst Menschliches und es ist wichtig, über seine Ängste zu sprechen: Davon erzählt Autor Alexander Matschak in seiner hr2 Morgenfeier.
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¿Faltan episodios?
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Eigentlich ist der November der Totenmonat. Aber die Erinnerung an die Verstorbenen hat für Autorin Beate Hirt auch viel zu tun mit der Frage: Wie will ich leben? Welche Überzeugungen zählen im Leben?
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Heute hat der Tag 25 Stunden. Das ist geschenkte Zeit, hoffentlich selbstbestimmt. Für Autorin Maike Schult auch Zeit für Michael Endes märchenhaftes Buch "Momo“ und für die Frage: Was ist ein kluger Umgang mit der Lebenszeit, die uns geschenkt ist?
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Rund 8 Milliarden Menschen leben auf dieser Erde. Und mit jedem Menschen zeigt Gott, wie kreativ er ist, wie individuell er jeden von uns erschaffen hat. Keine Duplikate, sondern nur Originale gibt es. Jeder darf sich sicher sein: So wie Du bist, bist Du gewollt, einfach einzigartig! Diese Erfahrung teilt Pfarrer Marcus Vogler aus Amöneburg.
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Menschen brauchen Freiheit. Gleichzeitig kann sie gefährlich werden. Auch Jesus hat sich in dieses umstrittene Feld begeben. Autor Michael Tönges-Braungart findet durch sein Beispiel einen Weg für Freiheits-Entscheidungen heute.
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In der Bibel sagt Gott am Anfang: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist.“ In dem Satz steckt mehr, als man vielleicht auf den ersten Blick meint. Beziehungen und Liebe zwischen Menschen sind so wichtig, dass man sie weiter, breiter, größer denken muss, meint Autor Thomas Hieke.
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Für Autorin Andrea Wöllenstein sind Engel mehr als Wellnessagenten und keine Garanten für ein sorgenfreies Leben. Wie Gottes Boten in schwierigen Situationen Menschen beistehen, schützen oder anschubsen können, erfahren Sie hier
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Nicht nur beim Klassentreffen, auch im Alltag kommt es immer wieder vor: ständiges Messen und Vergleichen: „Wer ist der Beste und wie kann ich mithalten?“ Auch in der Bibel streiten Menschen um Größe und Ansehen. Jesus liefert im Markus-Evangelium eine andere Perspektive, erzählt Autor Stefan Wanske.
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Wem manchmal der Mut fehlt, frei die Meinung zu äußern, bekommt hier Beispiele und Argumente fürs freie Wort, von der Bibel bis heute. Das Ziel: Ich stehe zu mir selbst und tausche mich mit Respekt aus, zu gesellschaftlichen Fragen und solchen des Glaubens.
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Der Name einer Kirche als Programm für das eigene Leben. Das empfindet Pfarrer Peter Göb aus Homberg (Efze), wenn er an den Namen seiner Kirchengemeinde denkt. Epheta heißt sie, und bedeutet: Öffne dich: Dies ist sein täglicher Ansporn, seine tägliche Herausforderung, Ja zu sagen zu Gottes Auftrag an uns. Wir sind eingeladen mitzumachen, uns zu öffnen.
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So fragt sich Autorin Tina Oehm-Ludwig und findet auf diese Frage Antworten. Welche, erfahren Sie hier.
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Was nährt mich im Leben? Und was hat mein Glaube damit zu tun? Autorin Martina Patenge erzählt, was ihr Glaube mit ihren Entscheidungen zu tun hat.
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Demenz verändert vieles. Für Erkrankte und ihre Familien ist das oft schwer. Autorin Vera Langner erlebt, wie sie trotzdem neue Lebensfreude finden.
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Sportliche Körper waren diesen Sommer viel zu sehen, bei den Olympischen Spielen und der Fußball-EM. Autorin Beate Hirt hat ausgerechnet in diesem Sport-Sommer Probleme mit ihrem Körper - und denkt in der hr2 Morgenfeier über die Bedeutung des Körpers in ihrer christlichen Religion nach.
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Vom Drama der Geburt ihrer Tochter Anna erzählen ihre Eltern Autor Willi Temme im Taufgespräch. Welche Gedanken und Gefühle dies in ihm auslöst, erfahren Sie hier.
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Mit dem Brotwunder verbindet Jesus zwei Welten: das irdische Leben und das göttliche. Er sättigt die Menschen mit nur fünf Broten und zwei Fischen. Ein Junge gibt ihm das Wenige, was er hat, und stellt es allen zur Verfügung - das ist das eigentliche Wunder, meint Weihbischof Karlheinz Diez aus Fulda. Das Wenige, was man hat zu Jesus zu bringen und ihm so zu vertrauen, dass Jesus daraus mehr machen kann.
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Gerade im Sommer gehen viele gerne hinaus in die Natur. Gleichzeitig beuten Menschen sie immer noch zu viel aus. Autor Stephan Krebs weiß, dass sein christlicher Glaube daran einen Anteil hat - sowohl am Problem als auch an der Lösung.
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Der Heilige Benedikt und seine Mönchsregel haben das christliche Abendland entscheidend mitgeprägt. Auch heute kann die Regula Benedicti entscheidende Impulse für das Zusammenleben und jeder/jedem Einzelnen geben.
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- Plädoyer für das Beten als Kulturtechnik -
- Plädoyer für das Beten als Kulturtechnik - - Mostrar más