Episodios

  • Vor zwei Wochen haben Meli und Romana über Illegale Drogen und Suchterkrankungen gesprochen. Aufgrund der Nachfrage besprechen sie diese Woche was passiert, wenn man sich eine Sucht, egal ob Drogen, Alkohol oder andere Suchtmittel, mal eingestanden hat.

    Ein Entzug ist oft der erste Schritt auf dem Weg in ein suchtfreies Leben. Aber was passiert da genau? Was ist der Unterschied zwischen Entzug und Entwöhnung und was passiert danach? Die beiden besprechen den gesamten Prozess der Suchtbehandlung: von den körperlichen Entzugserscheinungen über die psychologische Begleitung bis hin zur Wiedereingliederung in den Alltag.

    Zu Gast ist Verena Titze, die aus ihrer persönlichen Erfahrung mit Burnout und Sucht das Kabarettproramm „Erfolgreich ins Burnout“ gemacht hat. Sie erzählt von ihrem Weg aus dem Burnout und der Alkoholsucht und ihr Leben in der Abstinenz.

    Unsere Moderatorin Meli Tüchler und die Psychotherapeutin und Expertin, Mag.a Romana Gilli, sprechen am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, offen und ehrlich über das Thema und beantworten natürlich wie immer deine Fragen zum Thema!

     Du möchtest mit unserer Moderatorinnen Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

    Wichtige Kontakte & Links:

     

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

     

    ·        Hilfe zum Thema Sucht:

    o   https://suchthilfekompass.goeg.at/presentation

    o   https://checkit.wien/

    o   https://www.dialog-on.at/suchtpraevention

    o   https://sdw.wien/

    ·        HPE – Hilfe für pflegende Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter

    Beratung, Selbthilfe und Vorträge

    Online Beratungen, Gruppentreffen oder Hotline - 01 5264202

    https://www.hpe.at/de/

    ·        "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/

    ·        "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. -  https://elternseite.at/

    ·        Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at

  • Von politischen Extremen bis hin zu sozialen Konflikten – das Denken in Kategorien wie "wir" oder "sie", „schwarz“ oder „weiß“ und „Alles“ oder „Nichts" prägt unsere Gesellschaft. In der Psychologie nennt man das dichotomes Denken und führt oft dazu, dass Menschen in Extremen denken und die vielen Zwischenschritte und auch -Optionen nicht mehr sehen.

    Egal ob in der Religion, Politik, Sport, Familie oder auf Social Media – oft glauben wir was wir sehen und hinterfragen nicht, ob das auch wirklich so stimmt und wer uns diese Info überhaupt gibt. Leider gibt es immer öfter bewusste Falschinformationen, Lügen oder sogar mit KI generierte Bilder und Videos, die es schwer machen die Wahrheit von der Inszenierung zu unterscheiden.

    Was macht man also, wenn jemand im Umfeld nur noch in einem Extrem feststeckt? Was sind die Frühwarnzeichen von Radikalisierung und wie kann man verstehen, welche Emotionen dahinterstecken, um dann ein richtiges Gespräch zu ermöglichen?

    Unsere Moderatorin Meli Tüchler und der psychotherapeutische Experte, Daniel Martos, sprechen am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, auch mit ihrem Gast, Mag. Dieter Gremel von BOJA – Beratungsstelle Extremismus über die Entwicklungen in Österreich und die Angebote von BOJA und beantworten natürlich wie immer deine Fragen zum Thema!

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler oder unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, sprechen oder ihnen eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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    Hilfe zum Radikalisierung und Extremismus:

    ·        BOJA- Beratungsstelle Extremismus - https://www.beratungsstelleextremismus.at/

    Beratung und Hilfe telefonisch unter 0800 2020 44, via Whatsapp oder persönlich –

    Mo-Fr: 10:00-15:00 Uhr, anonym, vertraulich und kostenlos

    Fortbildungen und Workshops

    ·        Liste aller Beratungsangebote nach Bundesländern sortiert:

    https://www.fuer-uns.at/arbeitsbereiche-projekte/f%C3%BCrunsextremismuspr%C3%A4vention/beratungsstellen

     

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  • Was in Filmen und Serien oft als besonders cool oder spannend dargestellt wird, ist in Wahrheit eine große Gefahr. Rund 37.000 Österreicher*innen sind abhängig von illegalen Drogen wie Opioiden, Methamphetaminen oder Heroin.

    Gleichzeitig gibt es gerade bei jungen Menschen immer öfter die Meinung, dass neben Cannabis, auch härtere Drogen als „Genussmittel“ in Ordnung sind. 

    Deshalb sprechen unsere Moderatorin, Meli Tüchler, und unsere neue Kollegin und Expertin, Mag.a Romana Gilli, die wie Daniel Psychotherapeutin ist, diese Woche darüber und beantworten dabei deine Fragen! 

    Was stimmt jetzt wirklich? Sind Drogen so gefährlich oder ist es in Ordnung sie auszuprobieren? Wie wirken illegale Drogen eigentlich und wie schnell wird man davon abhängig? Wie sicher ist es Drogen zu konsumieren, die man illegal kauft und was sind die häufigsten Gründe weshalb Menschen abhängig werden?

    Meli und Romana sprechen mit Steve Müller, Suchtberater bei www.checkit.wien, wieso es so wichtig ist, seine Drogen vor dem Konsum testen zu lassen und seine Erfahrung in der Suchtprävention. Checkit bietet anonyme, kostenlose und vertrauliche Testung von illegalen Drogen um die Sicherheit bei Konsumenten zu erhöhen.

    Außerdem erzählt uns Martin vom Wiener Nimmerland, der war früher selbst abhängig und obdachlos war, von seiner Geschichte. Heute gibt er Führungen und Vorträge für Schulen und Gruppen, erzählt von seiner persönlichen Geschichte und warnt anhand seiner Erlebnisse vor dem Konsum von illegalen Suchtmitteln.

    Du möchtest mit unserer Moderatorinnen Meli Tüchler oder unseren psychotherapeutischen Experten, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

     

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    o   https://suchthilfekompass.goeg.at/presentation

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  • Stell dir vor, deine Stimmung schwankt wie eine Achterbahn. Mal geht es steil bergauf und du bist euphorisch und voller Energie, dann geht es im Sinkflug wieder tief in die Depression und du verstehst die Welt nicht mehr.

    Klingt sehr anstrengend, oder? Für Menschen mit einer Bipolar affektiven Störung (früher hat man es „manisch-depressiv“ genannt“) ist diese Achterbahnfahrt, aber leider Realität.

    In etwas 160.000 Menschen in Österreich leiden unter der psychischen Erkrankung. Aber wie bei allen Krankheiten sind, besonders bei den bipolar affektiven Störungen, auch die Angehörigen oft auch sehr stark von den Auswirkungen betroffen.

    Welche Arten der Erkrankung gibt es? Was sind die Frühwarnzeichen einer Manie und einer Depression und wie behandelt man bipolar affektive Störungen?

    Unsere Moderatorin, Meli Tüchler, und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, besprechen diese Woche bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ was hinter diesen extremen Stimmungsschwankungen steckt und wie sie sich von normalen Stimmungslagen unterscheiden.

    Du möchtest mit unserer Moderatorinnen Meli Tüchler und unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

     

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    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

    ·        SUPRA – Suizid Prävention Austria

    Erste Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote in deiner Nähe übersichtlich zusammengefasst.

    www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention.html

     

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  • Der 10. September ist jedes Jahr der weltweite Tag der Suizidprävention!

    Leider sind Suizidgedanken eines der Themen, über die wir als Gesellschaft gar nicht sprechen, auch aus Angst davor etwas falsch zu machen. Derweil sehen rund 1.200 Menschen jedes Jahr keinen anderen Ausweg und töten sich selbst. Damit ist die Suizidrate in Österreich dreimal so hoch wie die Zahl der jährlichen Verkehrstoten. Die vermutete Zahl der versuchten Suizide, wird um ein Vielfaches höher angesetzt.

    Aber wieso spricht niemand darüber und was kann man überhaupt machen, wenn man Suizidgedanken hat oder die Befürchtung hat, dass ein Freund/eine Freundin unter ihnen leidet? Eine gute Nachricht vorweg: Es gibt immer einen Ausweg und Hilfe und man kann mit der richtigen und offenen Kommunikation darüber tatsächlich Meschenleben retten!

    Wir haben vor ein paar Monaten schon zwei Sendungen zu dem Thema gemacht, für die der kronehit Psychotalk auch für den Papageno-Medienpreis für suizidpräventive Berichterstattung nominiert wurde.

    Deshalb geht es auch diese Woche im kronehit Psychotalk, am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, und dann ab Donnerstag im Podcast um das Thema "Suizidgedanken"!

    Anzeichen einer Suizid-Gefährdung, Tipps für den Umgang mit Menschen in dieser Situation und die wichtigsten Anlaufstellen und Kontakte haben wir auf unserer Instagram-Seite @psychotalk.at zusammengefasst!

    Du möchtest mit unseren Moderatorinnen Meli Tüchler und Jasmin Eder oder unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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    ·        SUPRA – Suizid Prävention Austria

    Erste Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote in deiner Nähe übersichtlich zusammengefasst.

    www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention.html

    ·        Bitte lebe!

    Umfassende Aufklärung über die Signale und Anzeichen von gefährdeten Personen,

    Gesprächs- und Verhaltenstipps sowie wichtige Informationen zum Selbstschutz!

    www.bittelebe.at

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  • Fast 40% der Österreicher*innen leiden im Laufe ihres Lebens an einer psychischen Erkrankung. In dieser Zahl ist die große Dunkelziffer, an nicht behandelten Erkrankungen, nicht inkludiert. Man kann also sagen, dass psychische Erkrankungen wirklich ein großes Thema sind und trotzdem reden wir noch immer viel zu wenig darüber!

    Wir bekommen jede Woche so viele Nachrichten auf unserem Instagram-Account @psychotalk.at, in denen ihr uns besonders zum Thema Psychotherapie viele Fragen stellt.

    Um die ganzen Mythen und Sorgen aus dem Weg zu räumen, machen unsere Moderatorin Meli Tüchler und unser psychotherapeutischer Experte Daniel Martos, diese Woche ein klassisches Q&A, also eine Fragerunde, in der sie all eure Fragen rund um Therapie, psychische Erkrankungen und dem richtigen Umgang damit, ausführlich beantworten!

    Muss man wirklich auf einer Couch liegen? Muss ich dafür Medikamente nehmen? Ab wann kann man zur Therapie gehen? Und was macht man dort überhaupt? – am Mittwoch, ab 22:00 Uhr beantworten wir dir auf kronehit all diese Fragen bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“, Österreichs erster Mental Health Talkshow!

    Ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.

    Du hast eine Frage unsere Moderatorin Meli Tüchler und unseren psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos? Dann schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

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    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

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  • Offiziell leiden rund 3% der Österreicher*innen, also rund 270.000 Menschen, an einer Essstörung. Die Dunkelziffer wird aber weitaus höher geschätzt, da sich leider viele Betroffene oft keine oder die falsche Hilfe holen.

    Gerade jetzt im Sommer ist es für viele Betroffene schwierig damit umzugehen, dass die meisten Menschen sich temperaturbedingt leichter kleiden. Der permanente Vergleich mit anderen und der ständige Gedanke ans Essen, kann sich zu einer Essstörung oder Body Dysmorphia, also der verzerrten Wahrnehmung des eigenen Aussehens, entwickeln.  

    Welche Essstörungen es gibt, wo bewusstes Essen aufhört und eine ernsthafte Krankheit anfängt und wieso wir es in unserer Gesellschaft noch immer nicht schaffen, das Aussehen anderer nicht zu kommentieren, besprechen Meli Tüchler und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, diese Woche bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“, Österreichs erster Mental Health Talkshow!

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht`s los auf kronehit und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.

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    Zum Thema Essstörung:

    sowhat.:

    Führendes Kompetenzzentrum für die ambulante Behandlung von Menschen mit Essstörung in Wien, St. Pölten und Mödling

    Beratung, Diagnostik und Behandlung für bis zu drei Jahre auf Kasse.

    Webseite: https://www.sowhat.at/

     

    Österreichische Gesellschaft für Essstörungen:

    Eine Liste aller Beratungsstellen, nach Bundeländern sortiert:

    https://www.oeges.or.at/Essstoerungen/Hilfe-fuer-Betroffene/Beratungsstellen/index.php/

     

    Essstörungs Hotline:

    Kostenlose, österreichweite und anonyme Hotline für Essstörungen der Wiener Gesundheitsförderung

    0800 / 20 11 20

    MO - DO 12.00 - 17.00 Uhr

    E-Mail Beratung: [email protected]

    www.essstoerungshotline.at

     

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  • Man liegt abends im Bett, die Gedanken kreisen, man macht sich Sorgen und wird immer unruhiger. Was wäre, wenn...? Was wird passieren? War das die richtige Entscheidung?

    Das Herz klopft schneller, die Hände werden nass und vor lauter Angst kann man weder schlafen noch sich bewegen. Für alle die dieses Gefühl kennen, die gute Nachricht vorweg: Es gibt Möglichkeiten aus diesem Gedankenkarussell auszusteigen!

    Kleinen und großen Sorgen begleiten uns jeden Menschen im Alltag und es ist durchaus normal sich Gedanken in alle Richtungen zu machen! Aber ab wann wird aus normalem „Sorgen machen“ eine generalisierte Angststörung? Wie erkennt man eine Angststörung und was kann man dagegen machen? Wie kann man Angehörigen helfen, wenn sie betroffen sind?

    Meli Tüchler und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, sprechen diese Woche bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“, Österreichs erster Mental Health Talkshow, darüber und beantworten wie immer deine Fragen!

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht`s los auf kronehit und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören. 

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  • Sommer, Sonne, Urlaubszeit – für viele Österreicher*innen geht es im Sommer endlich in die wohlverdienten Ferien. Sich dann einfach so zu entspannen, fällt aber leider vielen Menschen schwer. Stress davor, Partner und Familie und auch die vielen Möglichkeiten eines Urlaubs sorgen oft dafür, dass die Auszeit am Ende stressiger wird als der Alltag.

    Häufig kommt es dann auch zu einer innerlichen Unruhe, wenn man mal wirklich gar nichts zu tun hat, weil wir es leider oft nicht mehr gewöhnt sind und es sich so anfühlt, als würden wir den Stress vermissen.

    Trotzdem ist Ruhe und Erholung für den Körper so unglaublich wichtig, damit er wieder normal weiter funktionieren kann. Vielen Menschen geht es auch so, dass sie im Urlaub plötzlich krank werden und damit gezwungen sind, liegen zu bleiben. Oft steckt dahinter ein Signal des Körpers, nach dem Stressabfall endlich Ruhe zu geben.

    Wieso wir so schwer entspannen und abschalten können, Was Stress überhaupt ist und Wieso wir nicht einfach 365 Tage im Jahr ohne Pausen arbeiten können, beantwortet unser psychotherapeutischer Experte Daniel Martos diese Woche im Gespräch mit Meli Tüchler bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ – österreichs erster Mental Health Talkshow!

    Sie sprechen über Achtsamkeitstraining als Selbsthilfe, Glaubenssätze und unsere oft sehr unrealistischen Ansprüche an uns selbst. Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht`s los auf kronehit und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.

     

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     Kontakte in Krisensituationen:

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    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

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  • Katzen und Hunde sind die beliebtesten Haustiere in Österreich und spätestens seit der Covid-Pandemie haben auch viele Menschen, die bisher kein Haustier hatten, überlegt sich eines anzuschaffen. Da Haustiere eine Struktur und Pflege brauchen, sind sie auch bei Menschen mit psychischen Erkrankungen beliebt. Man wird gebraucht, ist weniger einsam, selbst bei schweren Depressionen, und bekommt bedingungslose Liebe und Zuneigung zurück.

    In der Psychotherapie wird deshalb auch gerne mit Tiertherapie oder tiergestützter Therapie gearbeitet. Bei dieser Form der Therapie können psychisch kranke Menschen wieder lernen Beziehungen einzugehen und auch in Kontakt mit sich selbst zu kommen. Besonders beliebt sind dabei Pferde, da sie als Fluchttiere jegliche Unsicherheit wahrnehmen und sich entsprechend verhalten. Wer mit einem Pferd, Hund oder einer Katze eine Verbindung aufbauen möchte, muss im Hier und Jetzt sein, sich entspannen und darauf einlassen. Das ist für viele Menschen sehr schwer und kann so gelernt und geübt werden, um es dann auch im Alltag nutzen zu können.

    Warum Haustiere aber nicht immer die Lösung sind, wie eine tiergestützte Therapie abläuft und was sie bewirkt, besprechen Meli und Daniel diese Woche mit Mag. Romana Gilli, BA von der „Tierapie – Das Zentrum für tiergestützte Therapie“. Sie arbeitet täglich mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen mit ihren Therapie-Tieren und ist spezialisiert auf Bindungsstörungen und Traumatherapie. Zusammen beantworten sie wie immer alle Fragen zum Thema.

    Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht`s los auf kronehit und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.

    Du hast eine Frage an unsere Gästin Romana Gilli, unsere Moderatorin Meli Tüchler und unseren psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos? Dann schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!

    Wichtige Kontakte & Links:

    Passend zum Thema:  https://www.greencare-oe.at/

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

     

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    ·        Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at

  • Wir alle haben in den letzten Wochen miterlebt, wie schnell unsere Emotionen sehr intensiv werden und sich dann aber auch innerhalb von Sekunden ins Gegenteil wandeln. Die Fußball-Europameisterschaft zeigt sehr gut, wie stark unsere Emotionen sein können. Grund genug um auch bei „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ darüber zu sprechen!

    Unsere Emotionen sind ein wichtiger Teil dessen, wer wir sind. Sie beeinflussen unsere Gedanken, unser Verhalten und unsere Beziehungen zu anderen. Sie können uns Freude, Liebe, Wut, Traurigkeit und Angst erleben lassen.

    Im Alltag werden Emotionen oft als Schwäche oder Unzulänglichkeit interpretiert. Menschen, die ihre Gefühle offen zeigen, werden schnell stigmatisiert und als "überempfindlich" oder "emotional" bezeichnet. Wenn es aber um ein Fußball-Spiel geht, scheinen alle gesellschaftlichen Vorurteile abgeschafft zu sein – vom größtmöglichen Glück bis zu tiefer Trauer und Wut ist alles dabei.

    Emotionen sind also an sich nichts Schlechtes! Sie sind ein natürlicher und gesunder Teil des Menschseins. Indem wir unsere Emotionen verstehen und akzeptieren, lernen wir uns selbst besser kennen und können gesündere Beziehungen zu anderen aufbauen.

    Aber wieso können mache Menschen besser mit Emotionen umgehen als andere? Und was kann man machen, wenn die eigenen Emotionen zu stark werden und kaum aushaltbar scheinen? Wieviel Emotion ist normal und ab wann sollte man sich Hilfe holen?

    Meli und Daniel sprechen diese Woche in der Sendung am Mittwoch, ab 22:00 Uhr auf kronehit, über Emotionen und beantworten eure Fragen zum Thema! Ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen und neu jetzt auch auf Youtube zum Nachhören.

     

    Du hast eine Frage an unserer Moderatorin Meli Tüchler und unseren psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos? Dann schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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  • Jeder Mensch wird mit dem Bedürfnis nach Nähe geboren und vor allem zu Beginn unseres Lebens ist es lebensnotwendig, dass es auch erfüllt wird. Später beginnen wir unsere eigenen Beziehungen selbst zu wählen und zu entwickeln, aber trotzdem gibt es da früher oder später immer Konflikte, Streit und Meinungsverschiedenheiten.

    Wieso ist es uns also so wichtig, eine Beziehung zu haben? Ist eine glückliche Beziehung einfach die richtige Chemie zwischen Menschen oder doch eher harte Arbeit? Kann man als Single glücklich sein oder vermeidet man da eigentlich nur wichtige Konflikte, die einen weiterbringen? Wie lange sollte man um eine Beziehung kämpfen und wann ist es sinnvoll sich geschlagen zu geben? Wieso suchen wir uns oft ähnliche Partner*innen und was ist, wenn eine Beziehung wirklich toxisch wird und einen der Partner*innen nur noch verletzt?

    Wir reden über den Selbstwert und wieso er einen großen Einfluss auf unsere Beziehungen hat. Daniel Martos, unser psychotherapeutischer Experte, erklärt wie eine Paartherapie abläuft und ab wann sie sinnvoll ist.

    Bei „Ist das noch normal? Der kronehit Psychotalk“ geht es diese Woche um Beziehungen und natürlich beantworten Meli und Daniel auch eure Fragen zum Thema! Ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen und neu jetzt auch auf Youtube zum Nachhören.

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  • Im Vorjahr haben rund 500.000 Menschen in Österreich unter einer Depression gelitten. Damit gehören Depressionen zu den häufigsten Volkskrankheiten und trotzdem gibt es kaum offene Kommunikation dazu! Zu groß ist das Stigma und die Angst „schwach“ zu sein und deshalb leiden viele Menschen im Stillen und sind in der genannten Zahl nicht einmal miteingerechnet.

    Eine Depression ist eine ernsthafte Erkrankung, die sich psychisch und körperlich auf die Betroffenen auswirken kann. Die traurige Wahrheit: 10%-15% der Erkrankten sehen keinen Ausweg und beenden schlussendlich selbst ihr Leben.

    Derweil gibt es inzwischen viele Therapien und Medikamente, mit denen man Depressionen sehr gut behandeln kann. Was es dazu braucht, ist mehr Akzeptanz und Verständnis von uns allen, damit Betroffene sich ohne Scham, Hilfe holen und genesen können.

    Wir haben in der Sendung schon ein paar Mal über Depressionen gesprochen und immer sehr viele Nachrichten und Fragen dazu bekommen. Deshalb geht es bei „Ist das noch normal? Der kronehit Psychotalk“ am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, genau darum und unser psychotherapeutischer Experte Daniel Martos beantwortet auch gerne deine Frage dazu! Ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen zum Nachhören.

    Du hast eine Frage an unserer Moderatorin Meli Tüchler und unseren psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos? Dann schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!

     

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  • Sie ist der Elefant im Raum! Das riesige Thema, über das viele nur sehr ungerne sprechen oder sogar nachdenken, weil es oft schambehaftet ist und das trotzdem immer und überall präsent ist. Die Rede ist von Sexualität, sexueller Orientierung und sexueller Identität!

    Klar, es sind im Grunde nur drei kurze, aber oft nicht leicht zu beantwortende, Fragen:

    Wer bin ich?

    Wen mag ich?

    Was mag ich?

    Was banal klingt, ist sehr wichtig für unsere Gesundheit – psychisch und körperlich!

    Deshalb besprechen Meli Tüchler und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, diese Woche, was der Unterschied zwischen der sexuellen Orientierung und der sexuellen Identität ist, wieso sexuelle Funktionsstörungen viel mehr Menschen betreffen als man denkt und wieso man sich nicht daran orientieren sollte, wie andere Sexualität ausleben.

    Wie beeinflussen gesellschaftliche Normen und persönliche Erfahrungen unser Empfinden von Lust? Und wie können wir Schamgefühle überwinden, um eine gesunde und erfüllte Sexualität zu erleben?

    Zu Gast im Studio ist unsere Kollegin Sandra Spick – sie spricht bei „Total Versext“ jede Woche über ein anderes Thema rund um Sex und Sexualität!

    Los geht`s am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen unter „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ zum Nachhören.

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler und unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, am Mittwoch im kronehit Psychotalk darüber reden oder hast eine Frage? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at! 

    Broschüre über Geschlechtervielfalt in einfacher Sprache: Frau. Mann. Und noch viel mehr. - https://undnochvielmehr.com/

     

    Vereine & Beratungsstellen zu Geschlechtervielfalt:

    ·        ARA - Afro Rainbow Austria - https://afrorainbow.at/

    ·        Chainge Trans Peer Group Vienna -https://chaingepeergroup.at/

    ·        TransX Verein für Transgender Personen - https://www.transx.at/

    ·        ORQOA Oriental Queer Organisation Austria - https://www.facebook.com/groups/137619472957375/

    ·        Queer Base – Welcome and Support for LGBTIQ Refugees - https://queerbase.at/

    ·        VENIB - Verein Nicht-Binär - https://venib.at/

    ·        VIMÖ - Verein intergeschlechtlicher Menschen Österreich https://vimoe.at/

    ·        PIÖ - Plattform Intersex Österreich http://www.plattform-intersex.at/

    ·        Beratungsstelle für Variationen der Geschlechtsmerkmale - https://varges.at/

     

    Wichtige Kontakte & Links:

     

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

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    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

     

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  • Viele nervt es – die Diskussion, die in den letzten Jahren gerne gesellschaftlich und politisch sehr groß geführt wird, aber noch keine Einigung gebracht hat: Das Gendern!

    "Gendern" ist nicht nur ein sprachliches Phänomen, sondern auch ein gesellschaftliches Statement. Es geht darum, wie wir mit Sprache Inklusion fördern und Diskriminierung abbauen können. Doch der Weg ist nicht immer einfach und klar – es gibt viele Meinungen und Emotionen zu diesem Thema. Gleichzeitig zeigt die Wissenschaft seit vielen Jahren klar, dass Sprache einen Einfluss auf unsere Vorstellungskraft und unsere Wirklichkeit hat.

    Die Wissenschaft zeigt seit vielen Jahren klar, dass Sprache einen Einfluss auf unsere Vorstellungskraft und unsere Wirklichkeit hat. Zum Beispiel die Verwendung von gendergerechter Sprache macht Frauen sichtbarer und gibt Kindern und Jugendlichen nachweislich mehr Perspektiven und Selbstvertrauen bei der Berufswahl. Die Gegenseite argumentiert wiederum, dass angebliche neue Regeln in der Sprache nicht akzeptabel wären, sie die deutsche Sprache komplizierter und irritierend machen würde und dass dadurch ein zu großer Fokus auf Geschlechter im Allgemeinen gelegt werden würde.

    Aber was davon ist nun richtig? Brauchen wir das Gendern oder sind in der männlichen Form sowieso alle Menschen gemeint?

    Fakt ist, dass Sprache unsere Gedanken beeinflusst und umgekehrt. Wenn wir also achtsamer mit unseren Worten umgehen, verändert das unsere Gedanken und auch die unseres Umfeldes und unserer Kinder.

    Im kronehit Psychotalk sprechen Meli Tüchler und der psychotherapeutische Experte, Daniel Martos, diese Woche mit Dr. Persson Perry Baumgartinger, Experte für Sprachwissenschaft und Gründer von TransComm Das Büro für transformative Kommunikation, über das Thema „Gendern – Hilfreich oder nur umständlich?“. Los geht`s am Mittwoch, 05.06.24, ab 22:00 Uhr, und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen unter „Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk“ zum Nachhören.

     

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler und unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, am Mittwoch im kronehit Psychotalk darüber reden oder hast eine Frage? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at! 

    Broschüre über Geschlechtervielfalt in einfacher Sprache: Frau. Mann. Und noch viel mehr. - https://undnochvielmehr.com/

     

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    ·        ARA - Afro Rainbow Austria - https://afrorainbow.at/

    ·        Chainge Trans Peer Group Vienna -https://chaingepeergroup.at/

    ·        TransX Verein für Transgender Personen - https://www.transx.at/

     

    ·        ORQOA Oriental Queer Organisation Austria - https://www.facebook.com/groups/137619472957375/

    ·        Queer Base – Welcome and Support for LGBTIQ Refugees - https://queerbase.at/

    ·        VENIB - Verein Nicht-Binär - https://venib.at/

    ·        VIMÖ - Verein intergeschlechtlicher Menschen Österreich https://vimoe.at/

     

    ·        PIÖ - Plattform Intersex Österreich http://www.plattform-intersex.at/

     

    ·        Beratungsstelle für Variationen der Geschlechtsmerkmale - https://varges.at/

     

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  • Habe ich den Herd sicher abgedreht? Ist die Türe zugesperrt? Habe ich mein Handy, Geld und meine Schlüssel bei mir?

    Gedanken wie diese kennen wir alle, aber was ist, wenn man jedes Mal zurück in die Küche muss, um sich zu versichern? Und was ist, wenn es nicht bei einer Kontrolle bleibt, sondern wenn man irgendwann fünf Mal zum Herd geht, um ja sicher sein zu können? Handlungen wie diese nennt man Zwänge und wenn man aus der Spirale aus einer Befürchtung und anschließender Handlung nicht mehr rauskommt, spricht man nach einer gewissen Zeit von einer Zwangsstörung!

    Zwangsstörungen – auch bekannt als OCD – schränken die Betroffenen sehr stark ein und können unbehandelt zu einem großen Leidensdruck führen. Denn Menschen mit Zwangsstörungen wissen oft, dass ihre Gedanken und Handlungen übertrieben oder sinnlos sind, können sich ihnen aber nicht entziehen.

    Allerdings kann man Zwangsstörungen und Zwänge in der Therapie gut behandeln und lernen sich den schwierigen Situationen wieder zu stellen.

    Im kronehit Psychotalk beantworten Meli Tüchler und der psychotherapeutische Experte, Daniel Martos, auch diese Woche eure Fragen zum Thema „Zwangsstörungen – Ich kann einfach nicht anders!“. Los geht`s am Mittwoch, 29.05.24, ab 22:00 Uhr, und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen zum Nachhören.

     

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  • In unserem hektischen Alltag vergessen wir oft, wie wichtig es ist, richtig und bewusst miteinander zu reden. Da rutscht uns schnell mal das falsche Wort heraus oder wir missverstehen die Absichten von unserem Gegenüber.

    Falsche Kommunikation kann so zu großen Missverständnissen und schließlich auch zu psychischen Problemen führen. Es ist wichtig für uns Menschen Sorgen und Probleme offen ansprechen zu können um Stress abzubauen und auch unsere Beziehungen funktionieren viel besser, wenn wir Vertrauen und Verständnis entwickeln können.

    Konstruktive und respektvolle Gespräche können auch die größten Konflikte lösen und es ist für uns Menschen besonders wichtig so auch unsere Bedürfnisse zu äußern. Und natürlich ist das Gespräch mit anderen oft die beste Form, um schwierige Gefühle und Emotionen zu verarbeiten.

    Aber wie kommuniziert man eigentlich richtig und woran erkenne ich, dass es bei mir nicht so ideal läuft? Wie kann ich selbstbewusst und gleichzeitig empathisch das sagen und erreichen, was ich mir vorstelle?

    Im kronehit Psychotalk beantworten Meli Tüchler und der psychotherapeutische Experte, Daniel Martos, wie immer alle Fragen zum Thema „Kommunikation – Wie du das bekommst, was du brauchst!“.

    Diese Woche zu Gast im Studio: Dr. Persson Perry Baumgartinger - Gründer von TransComm Das Büro für transformative Kommunikation. Angewandte Sprachwissenschaft, Trans Studies, Sozialgeschichte, Kritisches Diversity & Social Justice, Kritische Kunst- und Kulturproduktion, PR-Berater. U.a. tätig für Universität St. Gallen, Universität Salzburg, brunnenpassage, D-Arts, museum gugging und Diakonie - www.baumgartinger.net / www.transcomm.net

    Los geht`s am Mittwoch, 22.05.24, ab 22:00 Uhr, und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen zum Nachhören.

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler und unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, am Mittwoch im kronehit Psychotalk darüber reden oder hast eine Frage? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!

     

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  • 10-15% der ÖstereicherInnen leben täglich mit sozialen Ängsten und leiden oft im Stillen.

    Egal ob Prüfungsangst, Angst vor öffentlichen Verkehrsmitteln, Gesprächen mit anderen Menschen oder großen Menschenmengen – soziale Ängste können sehr belastend sein und das Leben der Betroffenen stark einschränken.

    Umso wichtiger ist es, diese Menschen ernst zu nehmen und nicht zu verlachen. Nur weil man selbst kein Problem hat vor anderen Menschen zu sprechen, bedeutet das nicht, dass es jemand anderen nicht in Panik versetzen kann.

    Die Folgen von sozialen Ängsten sind schwerer als man auf den ersten Blick denken würde – ein geringer Selbstwert, Angst, Unruhe, körperliche Beschwerden bis hin zum kompletten Rückzug und Vermeidung von den gefürchteten Situationen.

    Die gute Nachricht ist, dass man diese Angststörungen gut behandeln kann und auch lernen kann mit ihnen zu leben. Wichtig dafür ist vor allem Verständnis von außen und aber auch für sich selbst.

    Deshalb geht es diese Woche im kronehit Psychotalk ums Thema „Angst vor Bewertung – Wie soziale Ängste und einschränken!“. Los geht`s am Mittwoch, 08.05.24, ab 22:00 Uhr, und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gängigen Plattformen zum Nachhören.

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  • Leben, um zu arbeiten oder arbeiten, um zu leben?

    Jeder von uns kennt es – man macht einen Job, der im besten Fall auch viel Spaß macht, und für den man richtig brennt. Kollegen werden zu Freunden und irgendwann zu einer eigenen Familie und bald verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Feierabend – man ist immer erreichbar und gedanklich immer irgendwie beim Job.

    Das beeinflusst unser Leben abseits der Arbeit oft sehr und führt zu immer weniger Entspannung und immer mehr permanenten Stress.

    So kommen viele Menschen schnell in den Teufelskreis, aus immer weniger Grenzen und einer fast andauernden Anspannung, aus der man scheinbar nicht mehr entkommt.

    Die Folge können Überlastungen, wie ein Burnout, aber auch Depressionen, psychosomatische Symptome und Sucherkrankungen sein.

    Die sogenannte Work-Life-Balance ist also nicht nur wichtig, sondern notwendig! Eine große britische Studie, in der die 4-Tage-Woche bei vollem Gehalt untersucht wurde, zeigt, wie wichtig es ist darauf zu achten und den Mitarbeitern zu vertrauen.

    Sie hat bewiesen, dass sowohl die Krankenstände als auch das Stress-Level drastisch gesunken sind, als die Mitarbeiter plötzlich 3 Tage die Woche zur Erholung hatten. Gleichzeitig ist die Produktivität gestiegen – erholte und gesunde MitarbeiterInnen leisten in weniger Zeit mehr und bessere Arbeit als müde und überforderte Angestellte.

    Wir wollen den „Tag der Arbeit“ nutzen und sprechen deshalb diese Woche im kronehit Psychotalk, am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, und dann ab Donnerstag im Podcast über das Thema!

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli Tüchler und unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, am Mittwoch im kronehit Psychotalk darüber reden oder hast eine Frage? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!

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    ·        „Fit2Work“ – kostenlose Beratung und Unterstützung bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz – www.fit2work.at - Serviceline: 0800 500 118

    Montag-Donnerstag 8-18 Uhr, Freitag 8-16 Uhr Kostenlos aus ganz Österreich

     

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  • In der Sendung der letzten Woche haben wir offen und 100% vorurteilsfrei mit euch über Suizidgedanken gesprochen und es haben uns so viele Nachrichten und Fragen erreicht, dass wir gemerkt haben, wie groß dieses Thema ist und wie notwendig es ist mehr darüber zu sprechen!

    Deshalb geht es auch diese Woche im kronehit Psychotalk, am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, und dann ab Donnerstag im Podcast um das Thema "Suizidgedanken"!

    Was uns besonders berührt hat, waren viele Nachrichten mit sehr ehrlichen und offenen Geschichten mit den eigenen Erfahrungen damit. Denn auch wenn man es in dem Moment leider kaum für möglich hält, weil sich alles so hoffnungslos und eng anfühlt - es gibt Hilfe und man kann da wieder sicher rauskommen!

    Die Frage ist nur wie und was ist, wenn man einem betroffenen Menschen gar nicht anmerkt, wie schlecht es ihm geht, bis es wirklich zu spät ist? Kann man gefährdete Menschen wirklich immer erkennen oder gibt es Fälle, in denen man von außen keine Chance hat? Wir sprechen also diese Woche mit Menschen, die den Weg aus der Krise schon geschafft haben, über Depressionen und Krisen die nach außen nicht sichtbar sind und die Frage wo man anfangen soll, wenn man vor lauter Leid und Schmerz nur noch Hoffnungslosigkeit und Enge sieht. So viel vorab - es braucht sehr viele, sehr kleine Schritte und es gibt extra darauf spezialisierte Angebote, die niederschwellig und kostenlos verfügbar sind!

    Anzeichen einer Suizid-Gefährdung, Tipps für den Umgang mit Menschen in dieser Situation und die wichtigsten Anlaufstellen und Kontakte haben wir auf unserer Instagram-Seite @psychotalk.at in mehreren Postings zusammengefasst!

    Du möchtest mit unserer Moderatorin Jasmin Eder und unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, am Mittwoch im kronehit Psychotalk darüber reden oder hast eine Frage? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!

    Wichtige Kontakte & Links:

     

    Kontakte in Krisensituationen:

    ·        Polizei: 133

    o   Gehörlose Frauen und Mädchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).

    ·        Rettung: 144

    ·        Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon

    ·        Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142

    ·        SUPRA – Suizid Prävention Austria

    Erste Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote in deiner Nähe übersichtlich zusammengefasst.

    www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention.html

    ·        Bitte lebe!

    Umfassende Aufklärung über die Signale und Anzeichen von gefährdeten Personen,

    Gesprächs- und Verhaltenstipps sowie wichtige Informationen zum Selbstschutz!

    www.bittelebe.at

    ·        "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/

    ·        "Rat auf Draht" für Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, Sexualität usw. -  https://elternseite.at/

    ·        Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at