Episodios
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In dieser Episode von Senf statt Sänfte beleuchten Jonas und Andreas die aktuelle Rückkehrpolitik vieler großer Unternehmen, die ihre Mitarbeitenden aus dem Homeoffice ins Büro zurückholen möchten. Im Namen von Produktivität und Unternehmenskultur wird dieser Schritt oft gerechtfertigt. Die beiden diskutieren, ob diese Office-Pflicht wirklich das Team stärkt oder nur ein altbewährtes Modell erzwingt. Welche Vorteile bringt die Nähe im Büro, und welche Freiheit geht dabei verloren?
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ESG wird ab 2025 für viele Unternehmen zum Pflichtprogramm und bringt neue Herausforderungen rund um Nachhaltigkeit mit sich. Doch wer ESG als Basis für nachhaltige Organisations- und Personalentwicklung nutzt, kann Chancen und Wettbewerbsvorteile schaffen. Die Jungs von zweikern diskutieren, wie ESG vom reinen Pflichtprogramm zum strategischen Hebel für langfristigen Erfolg und kulturellen Wandel wird.
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¿Faltan episodios?
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Die frechen Jungs sind zurück! In Episode 141 von Senf statt Sänfte sprechen Jonas und Andreas über die Innovationsfaulheit vieler Unternehmen in der Organisations- und Personalentwicklung. Während datengetriebene Prozesse und Echtzeit-Analysen enormes Potenzial für nachhaltige Veränderungen bieten, verharren viele Firmen weiterhin in altmodischen Methoden. Erfahre, warum es höchste Zeit ist, Ressourcen effizienter einzusetzen und moderne Technologien für mehr Wirksamkeit zu nutzen!
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Crossfunktionale Teams sind ein Schlüssel zu gesteigerter Innovation und Effizienz in modernen Unternehmen. Durch die Zusammenführung von Fachwissen aus unterschiedlichen Disziplinen entstehen einzigartige Synergien. Diese Vielfalt an Perspektiven und Kompetenzen ermöglicht es, komplexe Probleme ganzheitlich zu betrachten und kreative, effektive Lösungen zu entwickeln. Solche Teams fördern eine dynamische Arbeitsumgebung, in der Wissensaustausch und kontinuierliches Lernen im Vordergrund stehen. Dadurch werden nicht nur Problemlösungen verbessert, sondern auch die Anpassungsfähigkeit und Agilität des gesamten Unternehmens gestärkt. In Episode 140 von Senf statt Sänfte diskutieren die frechen Jungs von zweikern crossfunktionale Teams und deren Mehrwert im Unternehmen. Dabei verabschieden sie sich in die Weihnachtspause und und lassen das Jahr 2023 hinter sich.
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Das Formulieren einer Unternehmensagenda oder Perspektive mag auf den ersten Blick eine einfache Aufgabe sein, aber die wahre Herausforderung besteht darin, die definierten Inhalte effektiv umzusetzen und in die tägliche Arbeit zu transferieren. In der neuesten Folge, Folge 139, des Podcasts "Senf statt Sänfte" tauchen die frechen Jungs von zweikern tief in das spannende Thema ein, wie Agenden in Unternehmen tatsächlich ihren gewünschten Einfluss erzielen und nachhaltig bis zur festgelegten Frist umgesetzt werden können.
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In Episode 138 des Podcasts "Senf statt Sänfte" berichten Jonas und Andreas von ihrem Besuch auf der Messe "Zukunft Personal". Sie teilen ihre Erfahrungen, Beobachtungen und Einblicke in die Zukunftsthemen für Human Resources. Das Thema künstliche Intelligenz war hierbei omnipräsent und wirklich jeder Stand warb mit seiner smarten Lösung für HR.
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Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und doch ist es für Unternehmen vor allem im Bereich Human Resources schwierig, die Digitalisierung um Rahmen der Personalentwicklung gewinnbringend einzusetzen. Jonas und Andreas von zweikern diskutieren in Episode 137 von Senf statt Sänfte, wie Künstliche Intelligenz für die Personal- und Organisationsentwicklung genutzt werden kann.
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Der Begriff 'Kulturwandel' dient oft als Sammelbegriff für diverse Entwicklungsanforderungen innerhalb der Unternehmenskultur. Von Führungskompetenzen bis zu flexiblen Arbeitszeiten deckt der Kulturwandel nahezu alle Aspekte ab, die weniger mit Zahlen als vielmehr mit dem menschlichen Faktor im Unternehmen verbunden sind. Doch wer trägt die Verantwortung für die nachhaltige Gestaltung dieses Wandels? Die Antwort ist die HR-Abteilung. Doch genau diese Abteilung ist durch ihre Position im Unternehmen häufig dazu prädestiniert, in Sachen Kulturwandel zu scheitern. Jonas und Andreas von zweikern analysieren die Rolle der HR-Abteilung und identifizieren, welche Hindernisse aus dem Weg geräumt werden müssen, um einen effektiven Kulturwandel zu ermöglichen.
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"New Leadership" prägt die Geschäftswelt des 21. Jahrhunderts. Doch wie viel wirklich Neues steckt hinter diesem Begriff? In der neuesten Folge von Senf statt Sänfte diskutieren die frechen Jungs von zweikern dieses Thema und beleuchten, warum echte Führung Mut, Zeit und Investition erfordert. New Leadership ist garnicht so neu und über die wesentlichsten Aspekte sprechen wir seit langer Zeit, doch haben wir es in den letzten Jahren verpasst, dieses Thema konsequent anzugehen.
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Die Unternehmenskultur ist kein Projekt mit einem festgelegten Ablaufdatum, sondern eher ein lebender Organismus, der ständig wächst und sich verändert. Die Entwicklung unternehmenskultureller Faktoren ist ein stetiger Prozess, der Gleichgewicht zwischen Bewahrung und Veränderung erfordert, zwischen Tradition und Innovation. Diese kontinuierliche Entwicklung der Kultur ist der Schlüssel zum nachhaltigen Wachstum, zur Innovation und zur Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen.
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Es ist punktgenau 16 Uhr und der Laptop fährt herunter. Feierabend ist heilig und die bevorstehende Freizeit hat oberste Priorität. Eine Generation von Mitarbeitenden, die man treffend als "Quiet Quitter" bezeichnen könnte, gewinnt im Arbeitsmarkt an Dominanz. Dies stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen, die künftig nicht mehr einfach übersehen werden können. Jonas und Andreas von zweikern gehen dem Phänomen des "Quiet Quittings" auf den Grund und suchen nach Lösungen, wie Organisationen und ihre Mitarbeitenden wieder auf einen gemeinsamen Nenner kommen können.
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Unternehmenswerte findet man auf Tassen, auf Plakaten oder in wunderschönen Broschüren. Doch das Nachleben dieser Werte in der täglichen Arbeit fällt oftmals ziemlich schwer. Der Transfer von der Theorie in die Organisation bedarf mehr, als das alleinige Aufdrucken auf Kaffeebecher. Jonas und Andreas von zweikern diskutieren in Episode 132 von Senf statt Sänfte Möglichkeiten, den Wertetransfer in Organisationen nachhaltig zu gestalten.
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In dieser Folge von Senf statt Sänfte diskutieren wir die Bedeutung von Feedback in Organisationen. Wir beleuchten, wie toxische Führungskräfte in Feedbackprozessen dunkelgrüne Ergebnisse produzieren und dadurch die Wirksamkeit von Feedback untergraben. Gleichzeitig sprechen die frechen Jungs über Möglichkeiten, eine Vertrauensbasis im Unternehmen zu etablieren, und damit konstruktives Feedback zu ermöglichen.
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Eine gelebte Feedbackkultur bildet eine der Grundpfeiler für eine konstruktive Zusammenarbeit. Jedoch können sowohl zu große Nähe als auch übermäßige emotionale Distanz zwischen den Hierarchieebenen den Feedbackprozess erheblich erschweren. Die frechen Jungs von zweikern erörtern die beinahe philosophische Frage, welches Maß an Nähe und Distanz zwischen Führungskraft und Mitarbeiter den idealen Mittelweg darstellt.
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Eine gelebte Wir-Kultur in Organisationen stärkt den Zusammenhalt und erleichtert somit das Bewerkstelligen schwieriger Aufgaben. Doch wie schaffen Unternehmen die Grundlage für den sogenannten Community Gedanken? Die frechen Jungs von zweikern diskutieren in Episode 129 von Senf statt Sänfte, wie Community funktionieren kann.
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Große Unternehmen steuern globale Mitarbeiterbefragungen oftmals zentral. Im Anschluss gelingt es dann aber in den seltensten Fällen, adäquate Entwicklungsfelder, oder gar Maßnahmenpläne abzuleiten. Die frechen Jungs von zweikern diskutieren die Sinnhaftigkeit solcher Befragungen und geben Einblick in das Befragungsvorgehen von zweikern.
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In Episode 127 von "Senf statt Sänfte" befassen sich Jonas und Andreas mit dem Thema der Führungsentwicklung und hinterfragen kritisch die Wirksamkeit der gängigen Maßnahmen. Dabei betonen sie, dass nicht jeder Mensch von Grund auf geeignet ist, zur Führungskraft entwickelt zu werden. Zudem klären die frechen Jungs von zweikern auf, welche konkreten Rahmenbedingungen notwendig sind, damit der Aufbau von Führungskompetenzen tatsächlich erfolgreich umgesetzt werden kann.
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Fürher mussten Führungskräfte "Macher" sein und schnelle Entscheidungen treffen. Doch seit dem die Optimierung unternehmenskultureller Faktoren in den Fokus organisationaler Entwicklung rückt, umso mehr müssen sich Führungskräfte neue Skills aneignen. Einer davon ist, sich selbst im eigenen Verhalten zu reflektieren und daraus zu lernen. In der neuesten Episode von Senf statt Sänfte diskutieren die frechen Jungs, was eine reflektierte Organisation ausmacht.
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In vielen Organisationen lässt es sich gut aushalten. Krisen sind Mangelware und das Geld fließt von alleine. Will man unternehmenskulturelle Faktoren optimieren, ist das allerdings die denkbar schlechteste Ausgangssituation. In Episode 125 von Senf statt Sänfte diskutieren die frechen Jungs, warum Krisen oftmals notwendig sind und das Ausgliedern eines Konzern-Start-Ups nicht mehr als ein Möwenschiss auf der Scheibe eines Tankers darstellt.
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Kritik und Feedback sollten im Arbeitsumfeld zur Tagesordnung gehören. Nur so entsteht Reibung, die schlussendlich zu Innovation führt. China zeigt, dass vor allem Führung aber selten ein Interesse hat, offen und konstruktiv mit Kritik umzugehen. Die frechen Jungs von zweikern diskutieren in Folge 124 die Notwendigkeit einer gelebten Kritik- bzw. Feedbackkultur, und warum Führung diesbezüglich oftmals über die eigene Krone stolpert.
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