Episodios
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Auf dem ersten Blick erscheint „November Rain“ aber gar nicht passend zum eigentlich sonnigen Gemüt von Jessie und Johan.
Gründe für ein Lächeln auf den Lippen gab es genug - 3 Familiengeburtstage, von klein bis groß.
Im Haus: geht’s voran - Schritt für Schritt. -
Es läuft im Hause Journelles. Beziehungsweise lässt es sich jetzt laufen - nämlich ins Haus über die fertig gestellte Eingangstreppe.
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¿Faltan episodios?
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Nach all dem Hin und Her konnten sich Jessie und Johan einmal den schönen Seiten des Hauses widmen. Denn passend zum halbjährigen Jubiläum im neuen Eigenheim gibt es im Architektur & Design AD Magazin ein Feature zum Maison Journelles.
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Es gibt was zu feiern: Jubiläum im Hause Journelles! Denn Jessie und Johan sind nun 18 Jahre zusammen. Gemeinsam durch dick und dünn, über Stock und Stein. Und davon gab es vor allem in den letzten Jahren eine beträchtliche Anzahl.
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Jessie und Johan sind zurück von einer Stippvisite der anderen Seite des großen Teichs. Zurück aus New York, also zurück aus viel Stadt und Beton. Da wird beim Spaziergang durch den Central Park bewusst, dass so ein eigener Garten schon ein großes Glück bedeutet. Und so hat es Jessie nicht so lang wie Johan ausgehalten und ist früher zurückgeflogen. Folgt nach den Jahren des Hausbaus und den ersten Monaten des darin Wohnens jetzt schon der Großstadtkoller?
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Kein Taylor Swift Konzert oder sonst ein Großevent war Schuld an dem erneuten Ausschlag auf der Richterskala. Es war Johan. Möchte man meinen, der Ton würde die Musik machen, geht es bei Johan eher um die Lautstärke. Denn diese war während eines nervenaufreibenden Aufbaus der Außenküche rekordverdächtig. Nicht nur Jessie, auch die ganze Nachbarschaft hatte was davon.
Da beruhigt dann auch das Laster nicht, das seit einiger Zeit wieder treuer Begleiter der Hausbau-Traumabewältigung ist: Das Rauchen. -
Mit dieser Erkenntnis beschließen Jessie und Johan die heutige Folge. Aber wie kam es dazu? Ging denn wirklich alles schief? Knirscht es denn wirklich schon unter jedem Schritt? Im Gegenteil - noch ganz harmonisch klingt es im Hause Journelles, auch die Problemchen hier und dort haben nun ihren Platz gefunden und tragen alltäglich zur emotionalen Achterbahnfahrt der ganzen Familie bei.
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„Morgen wird’s besser!“ Was nach einer Floskel klingt, ist ein kleiner Strohhalm der Hoffnung für Jessie und Johan. Denn: Es wird geschaut, warum der Keller nicht dicht ist. Auf Spurensuche im Keller also und im Rücken bereits eine positive Nachricht: die Wärmepumpe ist ausgetauscht - pünktlich seit dem letzten Sommertag funktioniert sie nun. Im Winter können somit Temperaturen über 0 Grad im Hause Journelles erreicht werden.
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Neuer Look - neuer Mensch! Johan behält nun mit neuer Brille den Durchblick und verspürt direkten Tatendrang: Regale im Keller aufbauen - ein Macher halt. Da entdeckt Jessie fast vergessene Seiten und verspürt sowas wie einen zweiten Frühling mit Johan im neuen Heim.
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Das passt einfach wie Deckel auf Eimer: Johan und Jessie im Baumarkt. Die neue Leidenschaft entflammte, als Johan in die Welt der Spaten eintauchte und Jessie den passenden Besen für jede Gelegenheit suchte. Role Models? Ja! Und so könnte der regelmäßige Baumarktbesuch Ikeaaufenthalte ablösen und als Mekka der hausbauerischen Inspirationsquelle religiöse Ausmaße annehmen.
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Es geht also wieder los - mit dem Flachköpper hinein in die trauten 4 Wände, die Jessie und Johan Baustelle nennen können.
Eine wahrhaftige never ending story. -
Wie schlecht kann eine Woche starten? Jessie und Johan: Ja!
Das Fass, das eh schon übergelaufen ist, läuft jetzt also auch vom Keller aus nochmal voll. Droht also bereits jetzt schon eine Entkernung und Sanierung? -
Es ist die Woche der Comebacks im Hause Journelles. Zum einen kann Johan nach seiner gefühlt schlimmsten Leidenszeit endlich wieder auf dem Rücken liegen und die Sitz- & Liegegelegenheiten des Hauses vollumfänglich nutzen. Johan-Modus: Activated! Es treibt ihn aber sogar zu einer sportlichen Wette mit Jessie ein: Wieviele Klimmzüge am Stück schafft er? Einsätze werden noch angenommen.
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Es wurde angebadet im Hause Journelles! Und schon jetzt zeigt sich: Der Sommer kann gern (wieder)kommen. Denn nicht nur für die Kleinen ist das Planschen im eigenen Garten eine willkommene Beschäftigung, auch für die Großen bietet der Pool so einiges an Abwechslung. Allein der akkubetriebene Roboter für das Reinigen wird Jessie und Johan im Bann halten.
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Wir stellen uns vor: Sonnenaufgang. Leichte Briese. Fröhlich vom morgendlichen Vogelgesang erquickt entschwinden Jessie und Johan den Daunenfedern und begrüßen den Tag mit breitem Lächeln, liebevollen Gesten und freudigen Plänen mit den Kindern.
Realität: Johan kann sich nach einer OP kaum bewegen, Jessie ist seit Wochen krank. -
10 Jahre sind Jessie und Johan nun verheiratet. Grund genug, einmal auf die vergangenen 10 Jahre zurückzublicken. Denn die Vorfreude wächst auf den ersten Hochzeitstag im neuen Haus. Es können also direkt zwei Meilensteine gefeiert werden: 10 Jahre Jessie & Johan unter der Haube und Jessie, Johann und die drei Kiddies unter einem neuen Dach.
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Fast eine Woche wohnen Jessie und Johan erst im Haus und schon gibt es den ersten Unfall zu beklagen. Aber nicht wie befürchtet bei den Kindern, sondern bei Johan. Die Treppe wurde ihm zum Verhängnis und so wird „der Journelles Treppensturz“ in die familiären Annalen eingehen.
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Prosit, Cheers und Chapeau: Jessie, Johan und die drei Journellies sind drin. Im Haus. Klingt surreal? Ja! Deswegen gleich nochmal: Jessie, Johan und die drei Journellies sind in das Haus eingezogen. Sie wohnen jetzt dort. Kein Ausflug, kein Urlaub - nein, ein Einzug in das neue Leben.
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Jessie und Johan packen ihre Koffer und nehmen mit: viele Fragezeichen. Denn so richtig fertig ist das Haus noch immer nicht. Zwar hat sich viel getan in den letzten 7 Tagen auf der Baustelle, doch so wirklich einzugsfähig ist nur das Wichtigste zum Überleben.
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Hiobsbotschaften kennen Jessie und Johan schon zuhauf. Über Erklärungen, wie etwas warum nicht funktioniert, können beide ein Buch schreiben. Kapitel eins: Soziologische Feldstudie anhand heterogener Stakeholder auf einer Baustelle. Methodik: Learning by Burning.
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