Episodios

  • Heute ist Fritz Faukal bei mir zu Gast. Er ist Teilzeitpapa und kümmert sich ab der Mittagszeit um seine beiden kleinen Söhne, während seine Frau das Bau-Unternehmen ihrer Familie führt.

    Er selbst ist Projektleiter im Bereich Automotive bei einem großen Aluminiumwerk in St. Pölten, in Niederösterreich.

    Fritz erzählt mir, wie sein doch sehr erfolgreicher Berufsweg bis zur Ankunft seiner Kinder war und wie sich die Situation verändert hat, als seine Frau die Firma ihrer Eltern übernehmen sollte.

    Wir sprechen über die Ausverhandlung der Kinderbetreuung zwischen "Demokratie und Pragmatismus".

    Und darüber, dass es Branchen gibt, in denen Teilzeitarbeit (vor allem für Männer) schlichtweg unmöglich scheint.

    Fritz erzählt uns außerdem wie er das scheinbar Unmögliche in seiner Firma möglich gemacht und seine Teilzeitvereinbarung durchgesetzt hat.

    Es war eine sehr spannende Diskussion über Möglichkeiten der Teilzeitarbeit für Männer im ländlichen Bereich, über die Akzeptanz in Unternehmen und der Gesellschaft und über Branchenunterschiede, wie man mit diesem Thema umgeht.

    Fazit: Väter in Teilzeit sind nach wie vor eine Rarität. Männer sind gegenüber Männern in diesem Zusammenhang nämlich genauso ungnädig, wie Frauen und Mütter einander gegenüber oftmals eher verurteilend als unterstützend begegnen.

    Wir können alle noch etwas über Akzeptanz und Flexibilität lernen, das ist klar!

  • Heute darf ich Euch wieder eine spannende Frau, Mutter von zwei Kindern, und CEO und Co-Founderin der Innovation Company „Black Swan Magic“ vorstellen.

    Wir diskutieren über flexible Kinderbetreuung, Spontanität und die Start Up Szene in Österreich.

    Lucia Vilsecker war in ihrer Jugend intensiv im Vereinssport tätig, hat mehrere abgeschlossene Studien bzw. Kreativausbildungen, und ist seit Beginn ihrer beruflichen Karriere stark mit der Start Up Szene verbunden.

    Sie erzählt uns von ihren sehr flexiblen Jobs, in denen sie die Kinderbetreuung immer mit eingebunden hat und es tatsächlich geschafft hat, verantwortungsvolle Jobs sowie auch Führungspositionen in Teilzeit zu übernehmen.

    Besonders spannend fand ich ihren Ansatz zu überlegen, ob Teilzeitmütter für junge Start Ups nicht die perfekte Ergänzung wären, da sie bereits viel Erfahrung in bestimmten Bereichen mitbringen, aber in jungen Firmen oft noch keine Vollzeitjobs angeboten werden können. Food for thought...

    Und was Lucia, die mittlerweile noch eine zweite Firma, nämlich ein FemTech Start Up im Bereich Stealth Mode mitgegründet hat, noch alles über ihr aufregendes Leben mit Job und Kindern zu berichten hat, hört Ihr in dieser Folge des großen Teilzeitkarrieretalks.

    Lucias Unternehmungen:

    https://blackswan-magic.com/

    https://www.bodyliteracy.co/

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  • In dieser Folge diskutieren wir darüber, dass Corona bedingt und aufgrund der "automatischen" Verpflichtung zur Kinderbetreuung die Frauen seit Beginn der Krise deutlich mehr zurückstecken mussten als die Männer.

    Was wir in Österreich brauchen, ist mehr Gleichgewicht! Gleichberechtigung muss im Kopf stattfinden, wir müssen es leben und auch den nächsten Generationen vorleben.

    Natürlich besprechen wir auch das Angebot der Kinderbetreuungseinrichtungen.

    Dazu existiert sogar auch ein Sozialpartnerpapier:

    ÖGB, AK, Bäuerinnen und IV haben sich zusammengesetzt und diskutiert, wie Kinderbetreuung aussehen müsste, um Vereinbarkeit zwischen Beruf und Familie zu schaffen.

    Die Stakeholder haben sich schon was überlegt, aber nun lässt die politische Umsetzung auf sich warten!

    Wir sind beide davon überzeugt, dass die Wirtschaft auch Interesse daran haben muss, dass die Frauen als Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.

    Leider kämpfen wir in Österreich immer noch gegen alte Rollenbilder, alte Denkstrukturen.

    Man muss sich fragen, ist Kinderhaben überhaupt noch attraktiv (vor allem für Frauen, die beruflich etwas weiterbringen und Karriere machen wollen)?

    Und die Antwort ist, dass Teilzeit nicht mehr nur Frauensache sein kann. Kinder sollen nicht die "Karriereverhinderer" der Frauen sein. Und außerdem, solange Frauen so viel weniger verdienen als Männer, wird die Entscheidung, wer die hauptsächliche Care- und Hausarbeit übernimmt, auf Basis des Geldes leicht getroffen.

    Eine Idee mehr Männer in die Kinderbetreuung einzubinden ist, dass beide Eltern 30 Stunden zu jeweils 80% arbeiten und so gemeinsam mehr Betreuungszeit haben, und die Frauen mehr arbeiten und verdienen könnten.

    Leider scheint es derzeit immer noch so zu sein, dass Männer das Thema Teilzeit in ihren Firmen gar nicht ansprechen, denn es ist nach wie vor ein Kampf.

    Außerdem kennt sich niemand mit dem Kindergeld aus, das gehört dringend reformiert, meint die Nationalratsabgeordnete. Es muss besser verständlich gemacht werden. Auch hier braucht es mehr Bewusstseinsbildung und Kampagnen.

    Gleichberechtigung in der neuen Generation wird schon VOLL gelebt und selbstverständlich gesehen - bis Kinder kommen. Auf einmal kommen die alten Modelle zum Vorschein. Und auch die Jungen gehen dann den „einfacheren Weg“ und leben weiter nach den alten Rollenbildern.

    Man könnte mit neuen Modellen, wie zB Jobsharing den Familien und vor allem Teilzeitarbeitenden viel mehr Flexibilität bieten und deutlich mehr Möglichkeiten im Arbeitsbereich anbieten.

    Auch eine 4 Tage Woche resultiert meistens in deutlich motivierteren und effizienteren MitarbeiterInnen.

    Wir sind uns einig.

    Wir müssen in Österreich

    die Frauen mehr in die Arbeit holen, Kinderkriegen attraktiver machen, und Väter aufrufen mehr Zeit mit Kindern zu verbringen

    Wir wissen alle, es gibt noch viel zu tun!

    Viel Vergnügen beim Reinhören!

  • Die vielbesungene und ständig diskutierte Vereinbarkeit ist eine große Herausforderung, die mehr schlecht als recht gelungen ist. Das diskutiere ich gleich zu Anfang des Gesprächs mit Nationalratsabgeordneten Markus Koza von den Grünen.

    Im städtischen Bereich ist die Kinderbetreuungsdichte ok. Hier ist es sogar oft ok einer Arbeit mit erhöhter Teilzeit oder sogar Vollzeit nachzugehen. Am Land ist es aber definitiv ein Problem.

    Laut Hr. Koza ist es das gesellschaftspolitische Ziel, dass grundsätzlich die Erwerbsquote von Frauen und Männern angehoben wird. Eigenständigkeit muss gefördert werden.

    Aber wir sind in Österreich nun mal ein konservatives Land. Und so konservativ ist oftmals auch immer noch die Frauenrolle in unseren Köpfen. Das bedeutet: Kinderbetreuung ist Frauensache. Leider gibt es auch kaum bis keine Männer in den Kindergärten. Unsere Kinder werden immer noch von der "Kindergartentante" begleitet. Männer sucht man hier vergebens.

    Dabei sind gerade Kindergarten und Volksschule die primären Bildungsstätten unserer Kinder.

    Außerdem diskutieren wir eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung in Österreich.

    Laut Hr. Koza ist Arbeitszeitverkürzung keine „neue“ Idee, schließlich hat sich Arbeit immer verändert. Natürlich muss die Verkürzung mit einer allgemeinen Produktivitätssteigerung einhergehen. Zum Beispiel kommen hier Automatisierung und andere Produktionswege zum Zug.

    Es gibt heute einfach neue Bedürfnislagen. Jeder sucht nach einer gewissen Work-Life Balance. Und vor allen Dingen heißt Anwesenheit nicht effizientes Arbeiten.

    Hr. Koza erwähnt dazu den Bedarf an flexiblen Lösungen, Anpassungen in den Kollektivverträgen wie auch Änderungen in Betriebsvereinbarungen.

    Es gibt zur (Teilzeit)Arbeit im Allgemeinen einige Ideen, die die Grünen mit der ÖVP verhandelt. Dazu zählt zum Beispiel ein Arbeitszeitkorridor, der über einen Bonus gefördert werden kann. Oder auch sonstige partnerschaftliche Elternzeitmodelle. Wichtig ist zu verhindern, dass Frauen zu lange von der Arbeit weg sind.

    Der Wiedereinstieg ist für viele Frauen sehr schwierig. Mit beiden Eltern in Teilzeiten bzw. in der Kinderbetreuung, dafür aber für weniger lange Zeit kann man Frauen besser in der Arbeit halten - was wichtig ist für später.

    Allerdings geht auch aus der Studie des Katholischen Familienverbands hervor, dass der Großteil der Eltern in Teilzeit arbeiten will, weil sie mehr Zeit mit den Kindern verbringen wollen. Es wird selten diskutiert, dass die Frauen bzw. Eltern weniger arbeiten WOLLEN.

    Dazu meint Hr Koza, dass es normal ist, dass der "Wunsch nach einer Arbeitszeit besteht, die ein Leben neben der Arbeit zulässt."

    Aber natürlich muss man sich auch der Risiken bzgl. der Teilzeitarbeit bewusst sein!

    Wie immer geht eben alles gut, solange das Familieneinkommen passt – und die Familie besteht. Trennungen und Jobverlust bewirken immer ein ökonomisches Problem.

    Und dazu stellt sich dir Frage: Wie cool ist Karenz für Männer wirklich?

    Es stimmt, dass momentan ein bisschen Bewegung in das Thema kommt. Immer mehr Männer interessieren sich dafür in Karenz oder auch in Teilzeit zu gehen.

    Grundsätzlich wird das Elternzeitmodell gerade stark diskutiert. Beide Elternteile müssen die Arbeitszeit neu gestalten. Und beide sollten möglichst rasch in die Arbeitswelt zurück – möglichst solidarisch. Das kann Karenzzeiten in Summe reduzieren.

    Wir sind uns aber auch einig, dass der Papamonat in Österreich nicht attraktiv gestaltet ist. Es gibt wenig Geld, und dann muss man es noch zurückzahlen, wenn man in Karenz geht.

    Zum Schluss sprechen wir über ein äußerst umstrittenes Thema. Das Pensionssplitting soll eine Umverteilung von Männern in Richtung Frauen bringen.

    Der Sprecher für Arbeit und Soziales bei den Grünen erklärt die Position der Partei so: Was derzeit verhandelt ist, ist EIN Schritt dorthin, aber es braucht auch andere Schritte.

    Erstens braucht es mehr Einkommenstransparenz von Männern und Frauen - auch in den Betrieben. Und man muss das Elternteilzeitmodell mit dem Splitting Thema mitverhandeln. Das kann nicht losgelöst passieren.

    Viel Vergnügen beim Reinhören!

  • Das Eingangsthema unseres Gespräches ist - wie sollte es anders sein - natürlich wieder die Pandemie und welchen Impact die aktuelle Kinderbetreuungssituation für Frauen hat. Während der letzten Monate, mittlerweile schon fast zwei Jahre, ist fast die gesamte Care-und Hausarbeit wieder an den Frauen hängengeblieben.

    Grundsätzlich sollen in den Familien beide Partner gleichberechtigt und gleich zuständig sein. Kinderkriegen ist laut Fr. Brandstötter nicht die Sache der Frauen, also quasi eine "Risikosache" für Frauen.

    Immerhin tobt derzeit in fast allen Wirtschafts- und Unternehmensbereichen der Kampf um die besten Köpfe. Und dafür müsste man neue Arbeitsmodelle erarbeiten.

    Wir sprechen über das Beispiel der skandinavischen Länder, das uns als Vorbild dienen sollte. Der Vorschlag ist ein individueller Karenzanspruch von insgesamt max 18 Monate bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres des Kindes, inkl. Bestandsschutz der Arbeit . So hätte man durchaus mehr Zeit mit den Kindern, aber beide Eltern sollten in Karenz sein. Jeweils sollte es hier eine Minimalzeit geben, in der jeweils ein Elternteil in Karenz sein muss.

    Fr. Brandstötter wünscht sich mehr Flexibilität fürs Kinderbetreuungsgeld. Es sollte mehr Varianten geben und so mehr Wahlfreiheit für die Eltern bieten - wie auch die Wahlmöglichkeit, diverse Kombinationen aus den vorhandenen Modellen zu wählen.

    Die Nationalratsabgeordnete der NEOS meint auch, dass die Politik nicht vorschreiben soll, dass 30 Stunden auf einmal die neue Vollzeit sind. Und das mit vollem Lohnausgleich, das kann auch keine Lösung sein.

    Grundsätzlich bringen lange Karenzzeiten und lange Teilzeitarbeitszeiten für die Frauen eine unmittelbare Abhängigkeit vom Partner und vom Staat.

    Daher können flexiblere Arbeitszeitmodelle und ein Ausbau der Kinderbetreuung (hier vor allem der Öffnungszeiten) Fortschritte bringen, mehr Frauen zurück in mehr Arbeit zu bringen.

    Natürlich gibt es in Teilzeit auch zu wenige Möglichkeiten Karriere zu machen, aber wir brauchen auch die Steuern. Vollzeit muss nach Aussage von Fr. Brandstötter das Modell "on the long run" sein.

    Wie ändern wir nun also unsere alten Rollenbilder? Wie bekommen wir die Frauen und Mädchen aus den alten Rollen heraus und kommen in ein "neues Modern"?

    Fr. Brandstötter ist überzeugt, Angebot schafft Nachfrage! Gerade im ländlichen Raum müssen wir tradierte Rollenbilder aufbrechen und Männern den Vorteil der geteilten Kinderbetreuung und Mehrarbeit der Frauen darlegen. Für Männer liegt immerhin auch die Last des Geld Verdienens auf den Schultern. Es ist doch deutlich besser sich das Risiko aufzuteilen.

    Die NEOS möchten weiters "financial literacy" in die Schule bringen, also eine Grundausbildung für Finanzthemen.

    Je bessere Financial Skills vor allem die Frauen haben, desto bessere Voraussetzungen haben sie für ihre berufliche und private Zukunft. Auch Arbeitgeber sollten hier bessere Aus-und Fortbildungsmöglichkeiten anbieten. So können sie sich auch als guter Arbeitgeber für junge Frauen positionieren.

    Die Entwicklungen gehen langsam vor sich, aber sie werden kommen. Die Jungen lassen sich nicht mehr alles gefallen. Davon ist sie überzeugt.

    Schlussendlich ist Aufklärung das Wichtigste. Wenn ich mich für etwas entscheide, muss ich einfach wissen, welche Konsequenzen auf mich zukommen.

    Viel Vergnügen beim Zuhören!

  • Norbert Sieber ist Sprecher der Österreichischen Volkspartei für Sicherheit, Familie und Landwirtschaft und bei mir zu Gast im Teilzeitkarriere Talk.

    Er ist mir in der ersten Folge des Politikspecials Rede und Antwort gestanden zum Thema Karriere in Teilzeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus politischer Sicht.

    Wir besprechen, welche Förderungsmaßnahmen bzw. Verbesserungsmöglichkeiten wir in Österreich haben.

    Könnten dies flexible Arbeitszeitmodelle sein, oder etwas mehr und bessere Teilzeitangebote?

    Seitens der Regierung gab und gibt es während der Corona Pandemie schon einige Maßnahmenbündel, wie den Familienhärtefonds usw.

    Hr. Sieber erklärt, dass wir im internationalen Vergleich gut da stehen, stellt aber klar, dass dieses Maßnahmen nicht die strukturellen Probleme bzgl. Teilzeitarbeitenden lösen.

    Natürlich ist aber das Wichtigste für die Familien die Wahlfreiheit! Und Frauen wählen nun mal öfter die Karenz, den Hauptanteil an der Kinderbetreuung und die Teilzeitarbeit danach.

    Aber wo müssen wir ansetzen? Wir wissen alle, dass die Frauenberufe schlechter bezahlt sind, und dass Frauen vor allem in den schlecht bezahlten Branchen/Berufen arbeiten?

    Natürlich ist ein wichtiger Faktor der qualitative Ausbau der Kinderbetreuung – momentan fokussieren wir uns eher auf die Quantität. Und, wie der Nationalratsabgeordnete meint, ist die Qualität der Kinderbetreuung vor allem bei den unter 3 Jährigen von äußerster Wichtigkeit.

    Was könnten denn auch hier neue Alternativmodelle sein ? Wie sieht es zum Beispiel mit dem Ausbau des Tagesmutter Angebots aus?

    Zumeist geht es wohl um Flexibilität und die Möglichkeit seine Freizeit freier zu gestalten. Im Gespräch sind wir uns sehr einig, dass die Unternehmen, die am besten diesen Anforderungen entgegen kommen können, den Kampf um die besten Fachkräfte gewinnen werden.

    Wie immer dreht sich alles um das gute, alte Geld. Wenn im Familieneinkommen das höhere Einkommen der Männer fehlt, stellt sich die Frage oft nicht mehr, wer in Karenz gehen soll. Und verpflichtende Regelungen sind für den Familiensprecher Norbert Sieber nicht vorstellbar.

    Frauen und Männer ein Mindestmaß an Stunden machen würden (ca. 60%), bis die Kinder zwischen ca 4 (bis unter Umständen sogar 8 )Jahre alt sind. Und wenn der Staat die Pensionszahlungen aufzahlen würde - bis zu einem gedeckelten Maß der aktuellen Medianpension? Norbert Sieber jedenfalls glaubt, dieses Modell könnte der Altersarmut ein bisschen den Riegel vorschieben. Plus, und das ist ja ein wichtiger politischer und wirtschaftlicher Gedanke: der Sprung zur Vollzeit wäre wieder einfacher für viele Frauen

    Wir besprechen auch das Pensionssplitting sehr ausführlich, denn dazu habe ich viele Fragen - vor allem auch, wie denn der Stand der Dinge momentan ist. Immerhin steht es im aktuellen Regierungsprogramm.

    Norbert Sieber erklärt mir, dass es noch einige Abstimmungsnotwendigkeiten bei den Regierungsparteien gibt und momentan noch keine konkreten Aussagen dazu möglich sind.

    Achja, übrigens:

    Jedes 5. Kind, das man sich gewünscht hätte, kommt nicht auf die Welt, weil es in den Arbeitsalltag der Eltern nicht reinpasst. So steht es zumindest im Familienbericht Österreich. Und diese Kinder fehlen uns. Und weil die hochgebildeten Frauen von heute auch Karriere machen wollen, verzichten sie auf die Kinder. Teilzeitkarriere unbekannt!

    Es wird daran gearbeitet...

    Viel Vergnügen beim Reinhören!

  • Heute lernt Ihr Victoria und Andreas Schmied kennen. Sie sind ein "ganz normales" Paar, haben zwei Kinder und sind beide berufstätig.

    Vicky war bis zur Geburt ihres ersten Kindes angestellt, und kam auch im Angestelltenverhältnis nach einjähriger Karenz zurück. Sie wollte wie ihr Mann gleich wieder 40 Stunden arbeiten. Gemeinsam stellten sie fest, dass es gar nicht so einfach ist, zwei Vollzeitjobs und ein Kind in der Kindergrippe zu jonglieren.

    Zusätzlich dazu ist sie 2018 in die Selbstständigkeit gegangen - in das Unternehmen, bei dem sie davor angestellt war.

    Andi ging erstmal in die zweimonatige Väterkarenz - er war der erste Mann in seinem Unternehmen.

    Nach dem zweiten Kind beschloss er, dass er gerne in Teilzeit arbeiten würde. Er hat also seine Arbeitszeit auf 27 Stunden pro Woche reduziert.

    Momentan kümmert er sich am Nachmittag um die Kids, während Vicky wieder in Vollzeit ihr Unternehmen betreut.

    Er erzählt, wie es ihm als Papa am Spielplatz ergeht. Wie er mit den Reaktionen des Umfelds umgeht, und wie er mit seinen Kindern die Zeit verbringt.

    Wir unterhalten uns darüber, wie es dazu kam, dass Vicky gemeinsam mit ihren Kollegen in der Firma die Initiative "Parents of Austria" gegründet hat.

    Worum geht es da? #parentsofaustria ist ein Ort der Zusammengehörigkeit. Eine Plattform für Austausch, Inspiration & Motivation. Wir bringen Familien und ihre Geschichten vor den Vorhang.

    Ich spreche mit Vicky außerdem noch darüber, dass sie mit ihrer Partnerin gleich einen "New Work-Coup" gelandet hat und in ihrer Firma Überall Scene Development GmbH die Vier-Tage-Woche eingeführt hat.

    Hört rein, was für spannende Geschichten Vicky und Andi zu erzählen haben. Und nicht schrecken, im Hintergrund wirbelt ihre einjährige Tochter wie wild herum *ggg*

  • Nach den ersten vier Folgen der New Work Serie hast du wahrscheinlich bereits verstanden, worum es bei Jobsharing so geht. Kathi Miller (mit Unterstützung ihrer Mitgründerin Anna Lasinger-Guserl), erklärt dir hier nun aber, was es mit der Jobsharing Plattform "Jobtwinner" auf sich hat, die sich momentan im Endstadium der Entwicklung befindet.

    Wie sind die beiden erfolgreichen Managerinnen auf die Idee gekommen in Österreich eine Plattform für Jobsharing zu entwickeln? Was macht Jobtwinner so besonders?

    Und warum sollten sich alle Teilzeitinteressierten ab Jänner 2022 dort anmelden?

    Wir erfahren in dieser Podcast Folge so einiges über die persönlichen Hintergründe der Gründerinnen. Wir sprechen über die Schwierigkeiten beim Wiedereinstieg, der eigenen Selbsteinschätzung-über-oder unterschätzung, die uns Frauen nach der Karenz oft ins Strudeln bringt.

    Warum glauben sie so stark an das Konzept des Jobsharing? Was hat sie angetrieben, nun tatsächlich ein eigenes Business draus zu machen?

    Sagen wir einmal, Jobsharing ist in unseren Breiten bestenfalls mittelmäßig bekannt.

    Aber Kathi Miller hat eine Vision. Und die ist groß.

    Was sie sich da genau für die Zukunft des Arbeitsmarktes in Österreich, aber auch in der gesamten DACH Region vorstellt, das hört ihr in dieser Folge des "New Work Specials" im #Teilzeitkarrieretalk.

  • Hört heute Esther Himmen im Teilzeitkarrieretalk. Sie ist aus ihrer eigenen persönlichen Not heraus zum Jobsharing bzw. Topsharing gekommen. Sie wollte in Teilzeit, aber ihren Qualifikationen entsprechend, arbeiten.

    Sie hat im Internet eine Jobsharing Plattform gefunden und dort ihre erste Tandem Partnerin gefunden.

    Ihrer Begeisterung für das Thema folgend, fing sie an es wissenschaftlich zu untersuchen - und kreierte schlussendlich ein Business daraus.

    Gemeinsam mit ihrer Partnerin entstand das Unternehmen "Pairforming", wo sie Tandems und Firmen im Bereich Jobsharing beraten und gecoacht haben.

    Nun startet Esther mit ihrer eigenen Firma "JOYnt LEADING - mit Freude gemeinsam führen" durch.

    Im Podcast erklärt Esther das Konzept des Jobsharing sowie die möglichen Vor-und Nachteile.

    Der wichtigste Punkt ist auf jeden Fall: "Verantwortung gemeinsam zu teilen".

    Warum sie glaubt, dass die Vorteile überwiegen, und warum es das Modell der Zukunft ist, erzählt sie uns hier.

  • Es ist mir eine große Ehre, dass sie bei meinem New Work Special mitgemacht hat!

    Manuela Vollmann, Unternehmerin und Initiatorin des ABZ*AUSTRIA, feiert heuer ihr 30jähriges Firmenjubiläum.

    Sie teilt sich nicht nur schon seit Jahrzehnten die Geschäftsführung des Unternehmens im Topsharing, sondern setzt sich vor allem unermüdlich für die Interessen von Frauen und Müttern im österreichischen Arbeitsmarkt ein.

    Manuela Vollmann erzählt über ihren Businessstart, was sie veranlasst hat, das ABZ*AUSTRIA zu gründen, und warum sie nicht müde wird für die Rechte und Chancen der Frauen zu kämpfen.

    Sie betreibt gemeinsam mit ihrem Team Überzeugungsarbeit, dass Unternehmen Vereinbarkeit Beruf und Familie als zentrales Thema behandeln.

    Ihre ultimatives Ziel ist es, Gleichstellung von Mann und Frau in der Gesellschaft echte Realität werden zu lassen.

    In diesem Podcast erfahrt Ihr, was die energiegeladene Managerin antreibt, wie sie nach so vielen Jahren in ihrer Funktion den Mut und den Antrieb nicht verliert, und welche Ideen sie noch hat, um die Chancengleichheit in unserem Land weiter voranzutreiben.

    Ich freue mich sehr, dass Manuela Vollmann bei mir zu Gast war. Hört gerne rein!

  • Karin Tischler ist mein nächster Gast im New Work Special des Teilzeitkarrieretalks.

    Momentan lebt die gebürtige Münchnerin mit ihrer Familie in Kanada, davor hat die zweifache Mutter allerdings jahrzehntelang in den USA gelebt.

    Dort hat sie hautnah miterlebt, wie Frauen und Müttern, die kaum Betreuung für ihre Kinder haben, der Wiedereinstieg in den Beruf erschwert wird.

    Nun sind ihre Kinder bereits größer und lassen der Research Expertin Zeit das Konzept des Jobsharing auf dem internationalen bzw. globalen Parkett zu kommunizieren und zu diskutieren.

    Karin ist Host des großartigen New Work Podcasts "Jobsharing & Beyond".

    Sie hat auf der ganzen Welt Experten gefunden, die sich mit ihr zu diesem Thema austauschen. Sie ist Speakerin zum Thema "Flexibles Arbeiten" und holt auch Väter, die sich mehr in der Kinderbetreuung engagieren möchten, vor den Vorhang.

    Es ist mir eine Freude und Ehre, Karin in meinem Podcast begrüßen zu dürfen und mit ihr über das spannende Thema des Jobsharing und der international gültigen Problematik der entsprechenden Kinderbetreuung und Jobchancen für Mütter zu sprechen.

    Hier der Link zu ihrem Consulting Unternehmen und Podcast:

    https://emilyspath.ca/

    https://emilyspath.ca/podcast-episodes-with-details/

  • Den Auftakt zu meiner neuen Serie im Teilzeitkarrieretalk - "New Work Special" macht heute eine wunderbare und inspirierende Frau! Sonja Strohmer ist HR Expertin und Vollblut Personalistin. Vor allem aber ist sie Gründerin von Work Smart Austria und Mitinitiatorin der New Work Community #We Work Smart.

    Sie war nicht nur Lektorin für HR Management, sondern über viele Jahre in den unterschiedlichsten HR Funktionen tätig. Die zweifache Mutter engagiert sich vor allem im Bereich New Work, wie man schon an ihren Unternehmenstiteln hört und bemüht sich um ein besseres und effizienteres Arbeiten.

    In dieser Folge sprechen wir über die Änderungen in der Arbeitskultur im Allgemeinen, was sich durch die Corona Pandemie im Arbeitsumfeld verändert hat und wie sich auch das Recruiting in Österreich weiterentwickeln könnte.

    Welches Umfeld braucht es in den Unternehmen, dass alle MitarbeiterInnen in der Organisation zielgerichtet, lösungsorientiert und zukunftsorientiert arbeiten können?

    Wie kann es gelingen, dass sich Arbeitskultur zum Besseren weiterentwickelt?

    Neue Führung,Wissensteilungskultur,Fehlerkultur,Feedbackkultur,echte Kollaboration - Öffnung nach außen

    sind nur ein paar Schlagworte, die die Unternehmen in Sonjas Netzwerk gemeinsam diskutieren und sich gegenseitig inspirieren können.

    Hört rein, Sonja Strohmer hat unheimlich viele und tolle Ideen, wie sich Organisationen erfolgreich entwickeln und ihre MitarbeiterInnen motivieren können.

    ACHTUNG: macht mit bei Sonjas großartiger "Work Smart Challenge", die ab Oktober an den Start geht: #zeigenwasgeht

    https://www.worksmartaustria.at/worksmartchallenge/

    Hier können Unternehmen sich und ihre New Work Umsetzungen präsentieren und für die Community wunderbares Role Modelling und Inspirationen bieten.

  • York Ambros ist erfolgreicher Manager in der IT Branche.

    Und dann wird er Vater.

    Und dann kommt Corona.

    Er überlegt sich, was er eigentlich wirklich will im Leben und trifft eine folgenschwere Entscheidung...

    York kündigte seinen Geschäftsführerjob und wurde Vollzeitvater. Seine Frau ging wieder in Vollzeit arbeiten, während er mit seinem Sohn auf Spielplätze spazierte.

    Nebenbei hat sich York nun auch als Coach selbstständig gemacht und möchte mit seinem Unternehmen "Herzverstand" andere Menschen auf ihrem Weg zu mehr Glück im Leben und im Beruf begleiten.

    Seid gespannt auf die Erzählungen von Yorks Karriere, Leben und sein Dasein als Vollzeitpapa zuhause.

    Ich freue mich, wenn Ihr reinhört! Viel Spaß dabei,

    Eure Sigrid

  • Gabriele Andratschke ist heute mein Gast im großen Teilzeitkarrieretalk. Sie ist Head of HR bei der GrECo Group, einem Versicherungsmakler. Gabys Tochter ist bereits erwachsen und sie erzählt mir, wie die Situation im Bezug auf Wiedereinstieg, geringfügiger Beschäftigung während der Karenz etc. vor 20 Jahren war.

    Wir sprechen über das schlechte Gewissen, Kinderbetreuung, Frauen, die im Beruf etwas weiterbringen wollen, und wie sie es geschafft hat, sich nach langen Jahren in Teilzeit und mit Mitte 40 noch in eine Führungsposition hochzuarbeiten.

    Außerdem ist die umtriebige Managerin momentan gerade dabei ihren postgraduate Master an der Donau Uni in Krems zu beenden, den sie nun mit Anfang 50 noch neben ihrem Vollzeit Job macht. Sie ist einfach der beste Beweis, dass man immer noch weiterkommen kann, wenn man es will. Und dass Life Long Learning heutzutage einfach ein Must Have ist.

    Viel Vergnügen beim Reinhören und beim Inspirationen Holen.

    Eure Sigrid

  • Heute treffe ich Axel Gundolf im Podcast Gespräch. Er ist nicht nur ein Vater in Teilzeit, er lebt mit seinem Kollegen bei SUPER RTL sogar ein Top Sharing Modell. Wie es dazu kam, wie er und seine Frau die Familie mit ihren beiden Kindern organisieren, und warum das innovative Führungsmodell so gut funktioniert, das hört Ihr in der heutigen Podcast Folge.

    Doch der umtriebige Axel betreibt neben seinem Job und der Kinderbetreuung außerdem noch gemeinsam mit seinem Partner Dirk Schulte eine Beratungsagentur und einen Podcast zum Thema "Improvisieren als Führungsqualität".

    Wir betrachten seinen Werdegang (als Papa) heute in der Retrospektive und sprechen auch darüber, wie froh man als Eltern oft ist, wenn man wieder zurück in die Arbeit "darf" ;)

    Viel Spaß beim Zuhören,

    Eure Sigrid

  • In der heutigen Folge erzählen mir Tamara und Monika wie bei ihrem Arbeitgeber, der SCHIG Schieneninfrastruktur GmbH, mit den Themen Elternschaft, Teilzeit und offener Kommunikation umgegangen wird.

    Tamara Riedl-Joven, ist Kommunikationsexpertin, und hat sich aus der Karenz heraus für einen neuen Job beworben. Sie hat sich ganz transparent auf einen Vollzeitjob beworben, den sie "nur" in Teilzeit ausüben wollte. Und sie hat die Stelle bekommen.

    Monika Lämmerer ist seit vielen Jahren bei der SCHIG im Personalbereich tätig und bemüht sich in ihrer Rolle um eine möglichst offene Kommunikation für alle Neuzugänge, aber auch für alle MitarbeiterInnen, die Eltern werden, sowie für ältere ArbeitnehmerInnen. Dazu gehören schon bei Firmeneintritt Aufklärung über rechtliche Gegebenheiten zu Karenzen und Elternzeiten, die Möglichkeiten für Fortbildungs-oder Altersteilzeiten, wie auch ein aktives Karenzmanagement für bereits bestehende MitarbeiterInnen.

    Man kann sich an diesen Ideen ein Beispiel nehmen bzw. viel Inspiration holen, wie man durch aktive Aufklärung und Information die MitarbeiterInnen nicht nur zufriedener macht, sondern auch ihre Ressourcen effizient einsetzt. Durch proaktives Handeln werden nicht nur Unsicherheiten beseitigt, sondern mit Sicherheit auch die Loyalität gegenüber dem Arbeitgeber gesteigert.

    Vielen Dank an Tamara und Monika für ihre offenen und transparenten Schilderungen und Erzählungen.

    Viel Spaß beim Reinhören!

    Eure Sigrid

  • Roman Mayer ist erfolgreicher Manager im Bereich Qualitätssicherung bei BOSCH Automotive. Er betreut seine Tochter zu gleichen Teilen wie seine Ex-Frau und arbeitet dafür in Teilzeit.

    Er ist nicht nur weitgereist, sondern auch weiterhin Führungskraft eines großen Teams. Er hat sich die Teilzeit verhandelt und trotz großer Zweifel in seinem beruflichen Umfeld bewiesen, dass er weiterhin seine Ergebnisse bringen kann.

    Mit der richtigen Einteilung, dem richtigen Mindset und der richtigen Führung der Mitarbeiter ist Vieles möglich.

    War es einfach? Nein, sicher nicht!

    Aber Roman hat sich durchgesetzt. Er hat gezeigt, dass auch in Bereichen und Branchen, in denen es unmöglich scheint, als Führungskraft/Mann/Vater in Teilzeit zu arbeiten, machbar ist.

    Viel Spaß beim Zuhören, wie Roman es gemacht hat.

    Eure Sigrid

  • Ulrike Gosewinkel ist eine rare Spezies. Sie ist eine Frau im Vertrieb des Software Unternehmens QlikTech GmbH. Zweimal eher nicht sehr frauenlastige Bereiche. Und trotzdem hat sie eine wunderbare Karriere hingelegt und ermuntert in dieser Podcast Folge alle (jungen) Frauen sich einmal mit einerseits dem Verkauf und andererseits mit IT zu beschäftigen. Man muss schließlich keine Technikerin oder Programmiererin sein, um sich in der Branche zu beweisen.

    Ulli ist außerdem Mutter eines Sohnes und ist lange Jahre erfolgreich ihren beruflichen Weg in Teilzeit weitergegangen. Sie war quasi Pionierin bei ihrem vorigen Arbeitgeber, als sie als erste Frau in Teilzeit in den Vertrieb wieder eingestiegen ist.

    Wie sie das gemacht hat, wo ihre Herausforderungen lagen, und wie sie die gemeistert hat, erzählt sie in der heutigen Folge.

    Viel Vergnügen beim Reinhören!

    Eure Sigrid

  • Der erste Teilzeitpapa stellt sich dem Karrieretalk!

    Ich freue mich sehr, dieses Mal Mario Koller begrüßen zu dürfen. Mario erzählt nicht nur vom Schlafentzug mit Kleinkind, sondern vor allem auch von der Entscheidung nicht nur die zwei Papamonate in Karenz zu gehen, sondern tatsächlich in Elternteilzeit zu arbeiten.

    Und das sogar in einer Geschäftsführer Position.

    4 Jahre nach der Geburt seines Sohnes hat Mario sein Arbeitsumfeld schon ein paar Mal neu arrangiert, arbeitet aber heute mit 30 Stunden, nach einem zwischenzeitlichen Rückzug aus dem Management zur Kinderbetreuung, wieder als Manager bei Drehm Pharma.

    Außerdem schreibt der umtriebige Dr. der Veterinärmedizin in seiner Freizeit noch Drehbücher - und kümmert sich gemeinsam mit seiner in Vollzeit arbeitenden Frau um den gemeinsamen Sohn.

    Wie er seine Situation sieht, was sein Antrieb als Vater und als Manager ist, und wie hoch seine Ansprüche an sich selbst als Führungskraft für seine MitarbeiterInnen sind, hört Ihr hier im Podcast.

    Viel Spaß!

    Eure Sigrid

    https://www.linkedin.com/in/mario-koller-6678788/

    https://www.facebook.com/koller.mario

  • Premiere für den Unternehmenstalk zur Teilzeitkarriere :)

    Monika Sternathova ist Team Lead Job Grading bei der Erste Group Bank AG, Diversity Manager Austria UND Chairperson des Erste Women's Hub.

    Was genau das ist,wann und wofür der Women's Hub gegründet wurde,und warum er in Corona Zeiten mehr Zulauf erfährt als je zuvor,

    erzählt Monika in diesem Gespräch.

    Sie schildert die Anfangszeiten des internen Frauennetzwerkes der ERSTE BANK und wie es heute funktioniert.

    Dass die dort engagierten Mitarbeiterinnen nicht nur plaudern und Prosecco trinken, merkt man sofort.

    Warum das Netzwerk viele Vorteile und einen echten Mehrwert für die gesamte Arbeitnehmerschaft hat, besprechen wir im Podcast.

    Seid gespannt auf die Einblicke, die Monika uns in die internen Abläufe des Women's Hub gewährt.

    Alle Achtung für das ehrenamtliche Engagement der Erste Bank Mitarbeiterinnen für ihre Kolleginnen und Kollegen.

    Viel Spaß beim Reinhören!

    Eure Sigrid