Episodios
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Wenn’s mal wieder in der Kita heißt „Achtung, wir müssen in die Notbetreuung gehen“ und ihr wisst, das wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Heißa, es ist Winter! Von November bis März kann man sich eine volle, gesunde Woche eigentlich abschminken.
Wie kommen Eltern und Kinder gut gewappnet durch diese Misterkältungszeit, was ist Mythos und was Wahrheit?
Brauchen Kinder extra Supplements, um gesund durch den Winter zu kommen? Führt Kälte zu Erkältung? Nase putzen oder hochziehen? Und werden Eltern eigentlich wirklich oder nur gefühlt öfter krank als Freunde ohne Kinder?
Hilfe naht – bei der neuen Folge „Mommy Issues“ -
Wie wurdet ihr aufgeklärt? Mit „Peter, Ida, Minimum“ wie Ari, Dr. Sommer a la Toyah oder haben sich eure Eltern wirklich mit euch hingesetzt und mit Bienchen und Blümchen losgelegt?
Toyah erzählt, wie sie sich als Kind die Nase an der Türscheibe plattgedrückt hat, während Mama grade eigentlich Sexytime mit ihrem Partner haben wollte und Ari erklärt, warum es durchaus wichtig ist, sich zu schämen und ab wann Eltern mit der Aufklärung anfangen sollten.
Warum Doktorspiele total normal sind und wie ihr euch und euren Kindern helfen könnt, ein gesundes Körpergefühl zu entwickeln. Heute bei Mommy Issues. -
¿Faltan episodios?
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„Das ist gar nicht St. Martin, das ist ein Mädchen“ rief Toyahs Kind beim Laternenumzug, als ein verkleidetes Mädchen vor ihnen auf einem Pferd angeritten kam. Zack, wieder eine Lüge aufgedeckt.
Aber ist das denn schlimm, seinen Kindern die Geschichte von Weihnachtsmann, St. Martin, Osterhase oder auch Zahnfee zu erzählen? Schwächen diese Lügen das Urvertrauen, das Kinder in ihre Eltern haben? Oder vielleicht stärkt es sie sogar, regt die Phantasie an und gehören als Tradition einfach dazu. Schonmal was von der magischen Phase bei Kindern gehört?
Toyah erzählt euch, was es damit auf sich hat und warum sie es ihren Kindern als Atheistin offenhält, ob sie an Gott glauben oder nicht.
Heute eine neue Folge, passend für die Weihnachtszeit, bei „Mommy Issues“. -
Mit jungen 37 Jahren bekommt Ari eine Diagnose, mit der sie überhaupt nicht gerechnet hat, aber ihr dadurch vieles klar wurde. Ari hat ADHS, für sie ein großer AHA Effekt, rückblickend auf ihre Schulzeit und ihr Leben.
Als Jugendliche wurde ihr oft vorgeworfen, dass sie Aufgaben durchaus bewältigen könnte, wenn sie nur wollen würde. Wenn es mal so einfach wäre. Und hey, dafür hat sie dann bei Themen, die sie interessiert haben, fantastisch performed und ist zu Höchstformen aufgelaufen. Ist das nicht auch erwähnenswert? Spoiler: eine ADHS zu haben ist nicht nur schlecht, für unsere evolutionäre Entwicklung waren diese neurodiversen Menschen oft sogar überlebensnotwendig.
Mit der recht späten Diagnose ist sie nicht allein. Künstler, Vater und Podcaster Philipp Jordan („Mein ADHS – Chaos im Kopf“) weiß von seiner Störung, seit er 47 Jahre alt ist. Mittlerweile haben auch alle seine 3 Kinder die Diagnose bekommen. Denn, ist das vererbbar? Aber ja! In der heutigen Folge Mommy Issues kommt auch er zu Wort.
In dieser, für Ari sehr persönlichen Folge, geht es um Vorurteile, Strategien für Eltern von ADHS-Kindern und das Feiern von Diversität. Es wäre doch verdammt langweilig, wenn unsere Hirne alle gleichgeschaltet wären, oder?! -
„Mutterschaft – angetrieben von Liebe, befeuert von Kaffee, unterstützt von Wein." Das ist nur einer von vielen Sprüchen zu dem Trend der Wine Moms. Was auf den ersten Blick lustig klingt, ist es eigentlich gar nicht. Früher gab es Frauengold, um das Leben als Hausfrau und Mutter besser zu ertragen, heute ist es das Aperölchen oder der Sekt mit anderen Mommys aufm Spielplatz.Ja, Carearbeit und Elternschaft ist oft verdammt anstrengend, aber schon mal was von Suchtgedächtnis gehört? Die eine oder andere wird sich da erwischt fühlen. Eure Suchtbeauftragte Mommy Toyah Diebel legt los und bringt einiges auf den Tisch, was zum Nachdenken anregt.Gibt es eine unbedenkliche Menge Alkohol? Und wie sieht es mit Kiffen vor den Kindern aus? Ist das auch voll ok oder schlimm?Hört unbedingt rein, in die neue Folge Mommy Issues: „Wine Moms – Alkohol auf dem Spielplatz“
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„Also mein Kind ist ja motorisch total weit und deshalb sprachlich ein bisschen hinterher.“ Was ist dran an solchen Mythen? Heute geht’s um die Sprachentwicklung von Kindern. Könnt ihr euch noch an die ersten Wörter eures Kindes erinnern? Toyah braucht dafür ein Büchlein und Ari hat’s vergessen. So ein Mist. Dafür hat ihre Tochter „Krokodil und Apotheke“ gesagt, bevor sie die Basics wie „mehr“ beherrscht hat. Warum das alles normal ist und ihr euch bitte auf keinen Fall stressen sollt, hört ihr heute.
Ari und Toyah besprechen die Top 10 der ersten Wörter, süße Wortneuschöpfungen und ihr hört, ob mehrsprachiges Erziehen wirklich so toll ist oder Kinder doch eher überfordert. Zum Schluss erfahrt ihr noch was laut Toyah „the fucking shit“ ist, wenn man das Kind sprachlich fördern möchte. -
Blaim the parents! Die Bedürfnisse der Kinder spielen für die Eltern dieser Generation eine große Rolle. So weit so gut. Aber was, wenn es zu viel wird? Wenn alles so durchoptimiert ist, damit JEDES Bedürfnis gestillt wird und Eltern im Kontrollwahn untergehen?
Viele Mommys fühlen sich ausgebrannt und sind dem Burnout nahe. Das Umfeld gibt uns mit, dass wir uns doch bitte immer kümmern müssen, auch wenn wir schon lange nicht mehr können. Irgendwas läuft nicht so wie es die Gesellschaft fordert? Hast dich wohl nicht gut genug gekümmert?
Was ist mit unserem Bauchgefühl? Hat Google das abgelöst? Wir verlassen uns gar nicht mehr darauf, was wir empfinden oder was uns die Intuition sagt, es wird erstmal gegoogelt oder Social Media durchforstet. Mommys, hört auf euch zu stressen, ihr macht das toll! Ob mit Erziehungsratgeber oder ohne.
Sind wir die unsicherste Elterngeneration, die es je gab? Ari und Toyah klären auf und heulen mit den Wölfen um die Wette. Warum? Hört ihr in der Folge „Königskinder – Hat Google unser Bauchgefühl abgelöst?“ -
„In dem Moment, wo wir Eltern wurden, haben wir aufgehört ein Paar zu sein“. Diesen Satz hat Ari von ihrer Mutter gehört und letzten Endes führte es zur Trennung ihrer Eltern.
Kein Paar denkt wohl an’ s Ende der Beziehung, wenn es plant Kinder zu bekommen, aber manchmal kommt es anders als gedacht. Sowohl Ari als auch Toyah sind Trennungskinder und berichten von ihren eigenen Erfahrungen.
Gibt es „gute Trennungen“? Und wie kann man das hinbekommen?
Nicht alle sind für ein Familienleben gemacht und das merkt man manchmal eben erst im Nachhinein. Wie bekommen wir es hin, dass es allen Beteiligten gut geht, vor allem den Kindern. Hört ihr heute bei Mommy Issues. -
Endlich klären wir die Frage der Fragen. So oft drumherum geschlichen und heute kommen die Fakten auf dem Tisch: zweites Kind – ja oder nein?
Bei Toyah ist die Sache durch. Zwei Kinder sind da und das soll es auch gewesen sein, aber wie sieht es bei Ari aus? Da klopfen die Hormone an und sagen: na, Bock?! Wann ist das denn bitte passiert. Dem jetzt nachgehen oder den Gedanken fallen lassen?
Heute wird geklärt, was es zu bedenken gilt. Gibt es den perfekten Altersabstand und geht es Einzelkindern wirklich schlechter als Kindern mit Geschwistern? Und was spricht denn noch so alles für oder gegen ein weiteres Kind. Hat man dann ein Lieblingskind?
Wie Ari es so schön sagt, es ist ein Kampf der Argumente. Viel Spaß. -
„Was anderes!“ Das hört Ari momentan in Dauerschleife. Kein Buch wird zu Ende gelesen und keine Folge Bobo fertig gesehen, schon ist es langweilig und neuer Input soll her. Da ist es verführerisch immer viel Spielzeug und neue Ideen am Start zu haben, aber ist das gut?
Heute quatschen Ari und Toyah darüber, warum Langeweile wichtig ist und wieso Ari den Kaufladen mit diesen niedlichen, kleinen Äpfelchen vielleicht doch nicht kaufen wird. Warum sollten mehr Kastanien und Tücher in eure Kinderzimmer und wo bleibt da der Spaß?
Hört ihr heute in der neuen Folge Mommy Issues, in der mal ordentlich ausgemistet wird. -
„Haust du meinem Kind aufs Maul, hau ich dir aufs Maul!“ FALSCH! Hilfe, mein Kind wird gemobbt, was tun?
Das ist wohl das mit Schlimmste, was man sich als Eltern vorstellen kann, wenn es dem eigenen Kind nicht gut geht. Alle wünschen sich doch Freunde fürs Kind, dass es sich gut integriert und gerne in die Kita oder Schule geht. Was aber, wenn es sich immer mehr zurückzieht und man bemerkt, dass da irgendwas nicht stimmt. Kein Elternteil kann da hilflos zusehen, aber wie können wir unserem Kind helfen?
Und was ist, wenn mein Kind nicht Opfer ist, sondern selbst andere Kinder mobbt? Ari und Toyah versuchen ein klein wenig Licht in dieses große Thema zu bringen. Außerdem berichten zwei Mamas aus der Mommy Issues Community von ihren schlimmen Erfahrungen und was für Konsequenzen Mobbing bei ihren Kindern hatte.
Düsteres, aber sehr wichtiges Thema! Wenn ihr auf der Suche nach Hilfe seid, weil euer Kind selbst Opfer von Mobbing ist, hier könnt ihr euch informieren: https://mobbing-schluss-damit.de/erste-hilfe -
Ari ist jetzt Vollzeitmama. Keine Kita, keine Babysitter:in und um sie herum nur fremde Menschen in der großen Stadt, die niemals schläft. Abends auf dem Sofa gibt’s mit ihrem Mann dann das Thema: wie wäre unser Leben hier in New York nur zu zweit, ohne Kind? Auf jeden Fall verdammt anders. Aber auch besser? Habt ihr schon mal bereut Mama geworden zu sein? Und wir reden jetzt nicht von kurz genervt sein, weil man nicht mehr allein aufs Klo gehen kann, alles um einen herum schreit oder die Kita schon wieder zu ist, sondern von echter Reue. Regretting Motherhood ist heute das Thema bei „Mommy Issues“ und eure Lieblingsmommys Toyah und Ari berichten wieder absolut ehrlich und ungeschönt über ihre Gefühle beim Muttersein.
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Wie man’s macht, macht man’s falsch. Gehst du früh nach der Geburt wieder arbeiten, bist du ne schlechte Mutter, gehst du später arbeiten, bist du ne Glucke und Übermutti.
Was denn nun? Warum haben Mamas eigentlich so schnell wegen allem ein schlechtes Gewissen? Sind wir da selbst dran schuld oder ist es die Gesellschaft, die uns das Gefühl gibt, dass nur Brotdosen mit geschnitzten Gurkensmilies für gute Mütter stehen und Kinder, die das nicht haben, wohl nicht genug Liebe bekommen?
Heute quatschen Ari und Toyah über große Mamaliebe und gleichzeitig die Sehnsucht sich selbst zu verwirklichen und vielleicht sogar Karriere zu machen. Geht das überhaupt oder vernachlässige ich dadurch mein Kind?
Wie du fühlst dich schlecht? Dafür gibt es sogar ein eigenes Wort: Mom Guilt. Darum geht’s in dieser Folge und warum wir diese Schuldgefühle unbedingt abschütteln müssen. -
„Gute Freunde kann niemand trennen“ trällert Ari gleich zu Beginn der neuen Mommy Issues Folge. Tja, Spoiler: doch, Kinder trennen Freundschaften. Zumindest verändern sich Freundschaften, nachdem man Kinder bekommen hat und ja, manche Freundschaften halten der neuen Lebensphase nicht stand und sind dann weg. Aber ist das immer so schlimm? Was kann ich tun, um Freundschaften auch als Mama oder Papa weiter aufrecht zu erhalten und ein Hoch auch auf die neu gewonnenen Menschen im Leben, mit denen die Zeit auf dem Spielplatz erträglicher wird. Wie aus "Party Toyah" "Mama Toyah" wurde und Ari ne Auszeit im Hotel „nur für Erwachsene“ neu zu schätzen weiß, heute bei Mommy Issues.
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Das Haar ist voll, die Haut strahlt und ihr lebt den Schwangerschaftsglow. Was aber, wenn es nach der Geburt mit der Schönheit und dem allgemeinen Wohlbefinden bergab geht?
Hormone, Hormone, Hormone
Sie sind für vieles gut und wirbeln vieles durcheinander. Stillen, zum Beispiel, ist ja so toll und so gesund, aber wieso sorgt es auch dafür, dass Frauen so gar keinen Bock auf Sex haben? Was nach einer Schwangerschaft hormonell so abgeht und warum Toyah sich irgendwann Hilfe geholt hat, hört ihr heute bei Mommy Issues. -
Mama, du bist eine ****. What? Was hat mein kleines Engelchen da eben gesagt? Die eigenen Kinder kann man noch so gut erziehen und dann kommen sie aus der Kita oder Schule und auf einmal hagelt’s Schimpfwörter, es wird gehauen und rebelliert. Was, wenn euch die Freunde eurer Kinder nicht passen?
Und was ist eigentlich mit komplett fremden Kindern? Hallo, Tatort Spielplatz. Da wird gehauen, geschubst, Spielzeug geklaut und viele Eltern sitzen entspannt daneben und reagieren so gar nicht: „Das klären die Kleinen schon unter sich“. Äh, nein?! Heute wird’s hitzig.
Wieso scheiße sagen auch voll ok ist, andere Wörter oder anderes Verhalten aber so gar nicht geht, hört ihr von euren Lieblingshosts Toyah und Ari heute bei Mommy Issues. -
Jetzt ist es raus: Ari zieht für ein Jahr mit Kind, Hund und Mann nach New York!
Aber so ein Umzug ist nicht ohne, laut einer aktuellen Studie kann man so einfach mal, zack, den oder die nächste Schwerkriminelle ranziehen. Dieser Bericht nimmt da schon ein wenig die Vorfreude. Aber Ari wäre nicht sie selbst, wenn sie sich von ein paar Zahlen Angst machen lässt.
Die richtige Vorbereitung ist alles. Und da hat Ari natürlich ausgiebig recherchiert und Tipps für euch am Start.
Was Ari neben 375kg Gepäck noch an Ratschlägen und Ideen mit dabei hat und wieso so ein Umzug für Toyah niemals in Frage kommt, hört ihr ab heute bei „Umzug mit Kleinkind – New York Baby“. -
Wir sagen wie’s ist: seit die Kinder da sind, läuft im Bett nicht mehr ganz so viel. Wenn ihr damit happy seid, fein. Wenn nicht, hier gibt’s Tipps für mehr Sexy Time als Eltern.
Nach stundenlanger Einschlafbegleitung ruft das Sofa, der Fernseher hat sich quasi von selbst eingeschaltet und nach ner Pizza geht dann nicht mehr viel. Ari und Toyah plaudern heute darüber wie sie es schaffen, dass Mama und Papa auch weiterhin ein Paar bleiben. Mit allem, was so dazugehört. Den Abenden auf dem Sofa mit und auch ohne Klamotten. -
Entspannte Eltern = entspannte Kinder. Es ist so wichtig sich immer wieder Metime zu nehmen, um die Mama Akkus wieder aufzuladen. Aber was heißt das überhaupt? Ist allein den Haushalt schmeißen oder am Handy versacken Me-Time?
Ari hat sich einen Plan gemacht wie sie in den nächsten Wochen und Monaten echte Auszeiten nehmen möchte. Toyah zweifelt stark daran, dass sie selbst sowas hinbekommen würde.
Wie unsere Lieblings Mommys ihre freie Zeit nutzen und ob das sinnvoll oder eher kontraproduktiv ist, hört ihr in der neuen Folge „Mama und Me-Time“. - Mostrar más