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Welche Antworten Radiologietechnolog*innen mit Hilfe von Sonografie erhalten.
Untersuchungen mit Hilfe von Röntgenstrahlen, Ultraschall, Magnetresonanz und dergleichen bringen für Diagnostik und Gesundheitsversorgung entscheidende Vorteile. Wie die Verfahren funktionieren, diese anwenden und Diagnosen erstellen, lernen Studierende an der FH Campus Wien im Bachelorstudium Radiologietechnologie. Vertiefte Expertise und Spezialisierung, genauso wie interdisziplinäre Teamwork auf Augenhöhe, etwa mit ärztlichem Personal, stellt Barbara Kraus als Leiterin des akademischen Hochschullehrgangs Sonography in den Mittelpunkt. Sie spricht über internationalen Wissenstransfer, Hands- on Training am Sono-Simulator und den vielfältigen Einsatz von Sonografie. -
Im Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege an der FH Campus Wien bekommen Studierende eine fundierte generalistische Ausbildung für die professionelle Pflege im gehobenen Dienst. Absolvent*innen starten in ein Berufsfeld, in dem es nicht nur viele Settings gibt, sondern auch eine Reihe an fachlichen Spezialisierungsmöglichkeiten. Eine davon: Kinder- und Jugendlichenpflege. Enis Smajic ist seit über 10 Jahren in diesem Bereich tätig, konkret in der Neonatologie. Als Lehrender lässt er Studierende von seinem Fachwissen und Erfahrungen aus der täglichen Praxis profitieren. Ein Gespräch über familienzentrierte Pflege, Motivation, Pflegewissenschaft und Lehre sowie die next generation der Gesundheits- und Krankenpflege.
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Was Eltern brauchen, wenn es um die psychische Gesundheit ihrer Kinder geht.
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen rückt – angestoßen durch die Corona-Pandemie – vermehrt in den Fokus der Gesellschaft. Und es tut Not, denn Studien zeigen einen Anstieg der Symptome und psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen. Welche Unterstützung Eltern in dieser fordernden Situation brauchen, damit beschäftigt sich das Projekt DiGes – Digitale Gesundheit – der FH Campus Wien auf und bietet Hilfestellung. Carina Hauser, Forschende am Studiengang Health Assisting Engineering und im Kompetenzzentrum Digital Health and Care, und Elisabeth Kupka-Klepsch vom Kompetenzzentrum für Angewandte Pflegeforschung trugen mit Eltern und Expert*innen aus dem psychosozialen Bereich die Anforderungen der Zielgruppe zusammen und entwickelten ein Konzept für eine digitale Informationsplattform. Über diesen Entwicklungsprozess, Motivation und wie es mit DiGes weitergeht, erzählen die beiden Forschenden gemeinsam mit den Teilnehmenden Iris Muhr und Manfred Grießer.
DiGes wurde vom Open Innovation in Science Center der Ludwig Boltzmann Gesellschaft gefördert. -
Wie LISTEN! mentale Gesundheit von Studierenden fördert und aktive Hilfe bietet.
Für Studierende nimmt die FH als Arbeits- und Lebensbereich einen großen Teil des Alltags ein. Das Projekt LISTEN! der FH Campus Wien unterstützt gesundheitsförderndes und sicheres Studieren. LISTEN! - Living Interconnected Student Engagement – stärkt mit niederschwelligen und bedürfnisorientierten Vernetzungs- und Peerangebote den sozialen Zusammenhalt der Studierendencommunity. Beinahe 25 Studierende haben sich bereits als Peer-Berater*innen ausbilden lassen und bieten Hilfestellung für Kolleg*innen in schwierigen Situationen. Auch Schulungsangebote für Lehrende und administrative Mitarbeiter*innen stellen studentische psychische Gesundheit in den Mittelpunkt. Im Interview: Petra Paukowitsch, Projektleiterin von LISTEN! und Lehrende im Studiengang Ergotherapie und Tom Doberauer, Studierender und geprüfter Peer-Berater. -
Wie Orthoptist*innen präventiv und therapeutisch Sehstörungen begegnen.
Die Augen – unser wichtigster Sinn, ein Riesenanteil der Informationen aus der Umwelt nehmen wir Menschen visuell wahr. Bei Schielen oder Sehstörung, Sehschwäche, Doppelbildern, wenn das Gesichtsfeld beeinträchtigt ist, dann wissen sie, was zu tun ist – Orthoptist*innen. Sie sind Spezialist*innen in einem Teilbereich der Augenheilkunde. Andrea Franzan und Anna-Maria Windhofer vom Studiengang Orthoptik der FH Campus Wien über das komplexe visuelle System, Sehstörungen, Augenkrankheiten, Prävention und Therapie. Außerdem gratulieren wir: 50 Jahre Orthoptik-Ausbildung in Wien! -
Wie Studierende in der Logopädie die Brücke zwischen Forschung und Praxis schlagen.
Research&Skills – das Projekt steht für einen gewaltigen Brückenschlag mit dem Ziel Wissenschaft in der Logopädie mehr Raum zu geben und Wissen zu teilen. Die Wissensplattform stärkt nicht nur die Verknüpfung von aktuellem Forschungsstand und logopädischer Praxis, sie unterstützt auch die Weiterentwicklung von Teletherapie in der Logopädie. Lehrende Susanne Javorszky setzt dabei auch auf Studierende des Bachelorstudiengangs Logopädie – Phoniatrie – Audiologie der FH Campus Wien. Diese bringen ihr Know-how ein und machen dieses in Podcasts und Beratungsvideos für andere leicht zugänglich. Aktuelle Themenbereich sind beispielsweise kindliche Stimmentwicklung oder Folgeerscheinungen von Covid-19 Erkrankungen. -
Wie Chitosangewinnung auf biotechnologischem Weg ökologisch und nachhaltig gelingt.
Chitosan ist eine wertvolle Substanz mit vielen guten Eigenschaften, zb wirkt sie antibakteriell und fungizid. Das macht sie interessant für verschiedenste Bereiche, etwa wird sie in der Trinkwasseraufbereitung verwendet oder in der Produktion von Kosmetika und Medizinprodukten. Chitosan hilft, eingearbeitet in Lebensmittelverpackungen, Foodwaste vorzubeugen, da das Biopolymer die Haltbarkeit der Lebensmittel verlängert. Und auch im Pflanzenschutz kann Chitosan gegen bestimmte Pilze und Bakterien wirken - als biologischer Schädlingsbekämpfer. Der große Wermutstropfen an Chitosan: Der übliche Gewinnungsprozess ist ressourcenaufwändig, wenig ökologisch und Schalentiere müssen dabei sterben. Molekularbiologin Sabine Gruber vom Studiengang Bioengineering an der FH Campus Wien hat in mehreren von der FFG geförderten Forschungsprojekten mit Pilzen als Basis von Chitosan große Erfolge erzielt. Im aktuellen Forschungsprojekt stehen Insekten als Grundlage im Fokus. -
Wie die Leidenschaft für Forschung und der Wille, Gutes zu tun, für alle hilfreich sind.
Für Matthias Vostatek war schon früh klar, er möchte etwas bewirken. Nachhaltig. Im Fokus stehen Tier und Mensch, denn alle sollen von innovativen Technologien profitieren. Der Wunsch nach tierfreier Forschung brachte den Absolventen des Masterstudiums Molecular Biotechnology ins Forschungsfeld 3D-Bioprinting, um Organe aus Zellen drucken und kultivieren zu können. Internationale Erfahrung an der Harvard Medical School durch eine Austrian Marshall Plan Foundation Scholarship, PhD-Studium an der MedUni Wien – jede Karrierestation ist geprägt vom Wunsch nach nachhaltiger Veränderung und Verbesserung zum Wohle aller.Der Future Hero Award von der FH Campus Wien stellt solch Engagement gerne ins Rampenlicht und sendet gleichzeitig eine große Dankesbotschaft an Zukunftshelden wie Matthias Vostatek.
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Wie die Future Heroes Markus und Philipp für die nächsten Generationen denken und bauen. Für Andere Wohnraum schaffen aus dem nachhaltigen Material Holz. Dieser Gedanke beschäftigte Markus Hörmanseder und Philipp Hüttl schon während des Bachelorstudiums Bauingenieurwesen – Baumanagement. Die Umsetzung folgte sofort: Einzug in den Start-up Corner der FH Campus Wien, Unternehmensgründung von LibertydotHome – erste Prototypen der Tiny Houses aus Holz als mobile Wohnboxen für sozial benachteiligte Menschen entstanden. Auch heute prägen der soziale Gedanke und das Ziel, dem Klima und damit sich selbst Gutes tun, ihre Projekte.
Mit der Verleihung des Future Hero Award zieht die FH Campus Wien den Hut vor einzigartigem Engagement und Handeln ihrer Absolvent*innen – Markus und Philipp zeigen mit ihren Holzhaus-Projekten, wie gelebte Nachhaltigkeit funktioniert. Danke dafür!
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Da sein für andere und deren Gesundheit – jetzt!
Sie packt es an – ihr großes Ziel Gesundheitsversorgung voranzubringen und für jede*n zugängig machen. Cornelia Feichtinger arbeitet als Pflegeforschende an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen und berät und pflegt in einer Praxis unterversorgte und diskriminierte Personen.
Die FH Campus Wien findet: Unsere Absolvent*innen sind einzigartig, ihr Engagement gehört geehrt und bedankt. Dieses Jahr verlieh die FH Campus Wien zum ersten Mal die Future Hero Awards. Cornelia Feichtinger über ihre Motivation, ihren Tatendrang und die Tatsache – sie ist Future Hero.
Weitere Informationen
Bachelorstudium Gesundheits- und Krankenpflege
Bachelorstudium Radiologietechnologie
Kompetenzzentrum für Angewandte Pflegeforschung
Future Hero Award
Campusnetzwerk der FH Campus Wien
Teampraxis Breitenecker -
Wie der Balanceakt „Vielfalt“ Elementarpädagog*innen gelingt.
„Eine konkrete Anleitung mit Checklisten kann es nicht geben“, sagt Barbara Lehner, Lehrende und Forschende an der FH Campus Wien vom Studiengang Sozialmanagement in der Elementarpädagogik. Kaum eine Berufsgruppe steht Vielfalt in so mannigfaltiger Weise gegenüber wie Elementarpädagog*innen. Mit Beispielen aus der Praxis regt Lehner zu Reflexion an und zeigt, wie professionelles Handeln und Inklusion in Kindertagesstätten gelingen kann. -
Was bewirkt Zusammenarbeit entlang der Supply Chain für nachhaltige Verpackungen?
Am Ende steht bei der Verwendung oder beim Verbrauch eines Produkts für die Konsument*innen meist: Verpackung wegräumen. Doch das ist noch lange nicht das Ende der Verpackung. Von der Kreation bis zur Entsorgung sind viele Unternehmen beteiligt, deren Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette in Richtung Kreislaufwirtschaft abzielt. Der Österreichische Verpackungstag fördert Kooperation und Austausch. Victoria Krauter und Jan Krepil vom Fachbereich Verpackungs- und Ressourcenmanagement der FH Campus Wien zu Zielen und Programm des Österreichischen Verpackungstags am 13. Oktober 2022. -
Was ist uns die Artenvielfalt der Natur als Grundlage von Leben wert?
Vielfalt ist das wichtigste Arbeitsprinzip der Natur und bildet die Grundlage für nachhaltige Entwicklung. Dennoch beutet der Mensch die Erde aus. Globales Wachstum auf Kosten der Natur – wie gelingt der dringend notwendige Richtungswechsel? Dieser Frage geht die FH Campus Wien auch in einer öffentlich zugängigen Ausstellung mit Werken junger Künstler*innen nach. Günther Oberhollenzer, Kurator der Landesgalerie Niederösterreich in Krems und ab Oktober 2022 künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Wien, unterstützt dabei die FH Campus Wien – ein Interview über Vielfalt, Kunst und Perspektiven. -
Wie Ergotherapie Kindern hilft, zufrieden den Alltag zu bewältigen.
Spielen, Entdecken, Wachsen – manche Kinder brauchen bei der Entwicklung ihrer motorischen, kognitiven oder emotionalen Fähigkeiten Unterstützung. Ergotherapie kann schon im Kindergarten und Schule gezielt fördern. Studierende der FH Campus Wien machen in einer Kooperation Kinder in Kindergarten und Schule fit für den Alltag. Erna Schönthaler vom Studiengang Ergotherapie darüber, wie diese Hilfestellung für Wohlbefinden, Handlungsfähigkeit und Partizipation sorgt.
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Eine eigenen Ethikkommission, die bei forschungsethischen Fragestellungen unterstützt und spezifische Rechts- Und Datenschutzgrundlagen mitdenkt – darauf können die Forschenden der FH Campus Wien bei der Umsetzung ihrer Projekte vertrauen. Die interprofessionelle Zusammensetzung der Mitglieder spiegelt die Vielfalt der Studienrichtungen wider und berücksichtigt die Breite an Forschungsmethoden und Heterogenität der Forschungsfragen. Andreas Schnider, Ines Swoboda und Maria Fürstaller, Vorsitzende der Ethikkommission, über die in Österreichs FHs nahezu einzigartige Einrichtung.
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Wie aus 30.000 Kilometern 200 Bäume werden.
Einen eigenen kleinen FH-Wald auf der Sophienalpe im Wienerwald pflanzt die FH Campus Wien in Kooperation mit den Österreichischen Bundesforsten im heurigen Herbst. 200 Speierlinge und Elsbeeren, selten gewordene Wildobstbäume, werden eingesetzt und tragen bei zu einem artenreichen Wald als Lebensraum für eine diverse Fauna und Flora. Die Baumspende ist das Resultat einer Mobilitätsinitiative, bei der Studierende und Mitarbeiter*innen zu Fuß oder per Rad zurückgelegte Kilometer sammelten. Susanne Mulzheim vom Betrieblichen Gesundheitsmanagement Campus Vital über den Erfolg von „Fitte Wadl – fitte Umwelt“. -
Wie wird ein Sieger-Betonkanu gebaut?
Eines ist fix – ganz schön schwerer Brocken, das Betonkanu. Und es kommt auf die richtige Mischung vom Beton an. Welche Hürden noch beim Bau eines Betonkanus zu nehmen sind, haben die Studierenden der FH Campus Wien-Studiengänge Bauingenieurwesen – Baumanagement und Architektur – Green Building in diesem interdisziplinären Projekt in den letzten Wochen erfahren. Nun stehen sie in den Startlöchern für die Deutsche Betonkanuregatta in Brandenburg. Aufs Wettpaddeln im Kanu Donauville freuen sich: Markus Vill, Leiter des Kompetenzzentrums für Bauen und Gestalten, wissenschaftlicher Mitarbeit Marc Pfleger und die Studierenden Klara Burgstaller und Lukas Auer. -
Hört Alexa immer mit und was weiß Ihr Smart TV über Sie?
Digitale Gadgets, smarte Geräte machen unser Leben einfacher, aber was verraten sie über uns? Wie steht es um die Datensicherheit? Security sollte im digitalen Alltag, in dem wir uns im Internet of Things bewegen, nicht nur ein Schlagwort sein. Bei der IT-S NOW-Konferenz vom Kompetenzzentrum für IT-Security der FH Campus Wien diskutieren am 2. Juni die bekanntesten IT-Expert*innen aus Wissenschaft und Forschung aktuelle Fragen zur IT-Sicherheit. Am 3. Juni können sich alle Interessierte über IT-Security im Alltag beraten lassen. IT-Expertin Silvia Schmidt über das Programm der IT-S NOW Konferenz und über IT-Sicherheit im IoT. -
Wie Digitalisierung in der Verwaltung Bürger*innen das Leben erleichtert. Mitarbeiter*innen und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst sorgen für reibungsloses Funktionieren des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft. Zur Qualitätssicherung und Bewältigung neuer Herausforderungen im öffentlichen Sektor wird künftige Digitalisierung beitragen. Damit diese nachhaltig und langfristig orientierte Lösungen realisiert, braucht es Digital Translators. Welchen Kompetenzen diese Digitalisierungspioniere an der FH Campus Wien erwerben, darüber spricht neunmalklug mit Günter Horniak, Bachelorstudiengangsleiter Public Management.
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Wie Patient*innen-Gespräche effizient gestalten werden.
Eine hohe Qualität bei Patient*innengesprächen bewirkt viel: Sie ist ein relevanter Outcome-Parameter in der Krankenversorgung für Gesundheitszustand und –verhalten und schlägt sich in der Patient*innenzufriedenheit nieder. In diesem zweiten Podcast über Patient*innenkommunikation in Gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen an der FH Campus Wien sprechen Logopädin Sara Forer-Kaufmann und Physiotherapeutin Franziska Höhne über die Besonderheiten ihrer Therapiedisziplinen. - Mostrar más