Episodios
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In der aktuellen Folge trifft Moderator Klaus Sr. Gabriela und Werbetexter Toni. Was die Beiden verbindet: Die Suche nach dem Sinn. Sr. Gabriela lebt als Ordensschwester in Jerusalem – sie berichtet, wie der Weg sie dorthin geführt hat und warum er sie demnächst ins Sauerland leitet. Toni erzählt von seinem tiefen Gefühl, dass noch etwas in seinem Leben fehlt und wie er diese Lücke auffüllt.
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In dieser Folge spricht Klaus mit Sr. Erika über die vielzitierten Weggabelungen, an denen Menschen eine wichtige Entscheidung treffen müssen. Beiden ist es schon so ergangen - und so können Klaus und Erika eine Orientierung geben, welche Wegweiser dabei helfen, eine Entscheidung mit Herz, Kopf und Bauch zu treffen.
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¿Faltan episodios?
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In dieser Folge treffen sich Maria und Klaus zur Staffelübergabe. Während Maria in den letzten Folgen darüber gesprochen hat, was für sie und ihre Gäste Heimat bedeuten kann, möchte Klaus in der neuen Staffel über das Thema "Entscheidungen" diskutieren. Und schnell wird klar: Klaus selbst hat schon vor einigen großen Entscheidungen entstanden. Was ihm dabei wichtige Impulse gegeben hat und welche Entscheidungen seine Gäste umtreiben, hört ihr in dieser und den nächsten Folgen.
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In der aktuellen Folge spricht Maria mit Pierre Stutz. Er ist katholischer Theologe und Buchautor aus der Schweiz, lebt aber seit einiger Zeit in Osnabrück. Gerade ist seine Autobiografie "Wie ich der wurde, den ich mag" erschienen. Im Gespräch mit Maria hält er ein eindruckliches Plädoyer für die Liebe, die im Gegensatz zur Angst zur Offenheit und zum Überwinden von Grenzen führt. Außerdem berichtet er von seinem eigenen Coming-Out und seinen Weg zur Selbstannahme und Selbstliebe und wie er darin Heimat gefunden hat.
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Im Gespräch mit Maria denkt Hannah Hassanein von der KHG Aachen darüber nach, ob Heimat dasselbe wie Zuhause ist? Welche Rolle spielen Prägung und Identität bei dieser Frage? Und ganz im Sinne des Podcast-Titels - Ist Heimat eigentlich etwas festes, oder eher etwas fragmenthaftes, das sich verändert und weiterentwickelt?
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In der aktuellen Folge ist Tanya Raab zu Gast und geht mit Maria der Frage nach, was Heimat für sie bedeutet. Tanya ist in der Ukraine geboren und vor 20 Jahren mit ihren Eltern nach Deutschland gekommen. Sie bloggt auf Instagram über jüdisches Leben, studiert Lehramt und steht als Poetry Slammerin auf der Bühne.
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Die aktuelle Folge schließt die Staffel von Sr. Elisabeth mit der Frage „Warum passieren Dinge?“ ab und eröffnet gleichzeitig die nächste Staffel zum Oberthema: „Was ist Heimat für Dich?“ Dieser Frage geht Maria nach, die Ihr vielleicht noch als Gastgeberin aus der allerersten Staffel kennt. Elisabeth schaut noch einmal zurück auf die vergangenen Folgen, Gäste und Themen und was davon bleibt. Im gemeinsamen Gespräch springen Maria und Elisabeth auch schon mittendrin in das Thema Heimat und was es für sie persönlich bedeutet.
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In dieser Folge unterhält sich Elisabeth mit Anne Vigneron. Sie ist Schwester in der Gemeinschaft der Helferinnen. Vor wenigen Wochen hat sie ihre ersten Gelübde gemacht und beginnt jetzt in Paris ihr Theologiestudium. Vor dem Ordenseintritt hat sie in der angewandten Mathematik gearbeitet und sagt von sich selbst, dass sie lieber "feste Sachen" mag. Auf ein Gespräch über die Vorsehung, einen wesentlichen Apsekt der Spiritualität der Helferinnen, hat sie sich dennoch eingelassen mit dem Ergebnis: Wir können Gottes Wirken in unserem Leben entdecken - aber festmachen können wir es sicher nicht.
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In der aktuellen Folge spricht Elisabeth mit Sibylle Schicketanz. Sie engagiert sich seit der Gründung im AK Schmetterlingskinder (unter dem Dach des Hospizvereins) in Leipzig. Im Gespräch erzählt sie, wie sie durch ihr eigenes Erleben begonnen hat sich für Eltern und Betroffene zu engagieren, die ähnliche Erfahrungen machen mussten. Es geht um Rituale, den persönlichen Umgang mit Trauer und Verlust und um Situationen, wo manchmal einfach die Worte fehlen.
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Darko Saleh und Klauß Nuißl arbeiten beide als Genesungsbegleiter. In dieser Folge erzählen sie davon, wie sie gelernt haben, durch ihre persönlichen Krisenerfahrungen Menschen, denen es ähnlich geht, zu begleiten und zu beraten, den Umgang mit Rückschlägen und was all das möglicherweise mit Berufung zu tun haben könnte.
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In der Staffel 3 wird Elisabeth der Frage nachgehen: "Warum passieren Dinge?" Dabei spricht Sie mit spannenden Interviewpartnern. Gemeinsam stellen sie sich die Fragen, ob Dinge zufällig passieren, ob man dem Schicksal unterworfen ist, ob man den eigenen Weg in der Veränderung suchen soll und was Glück, Können, Geduld damit zu tun haben können?
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Bruder Antonius Joos ist Ordensmann und gehört zu den Barmherzigen Brüdern von Maria-Hilf in Trier. Von Beruf ist er Krankenpfleger, allerdings ist er jetzt in verschiedenen Aufgaben wie der Ordensleitung und der Berufungspastoral der Barmherzigen Brüder unterwegs. Durch seine Arbeit in der Ordensleitung ist er viel in unterschiedlichen Ländern und an verschiedenen Orten unterwegs.
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Gemeinsam mit der Kolpingjugend Paderborn ist Lena Ortwein als Pilergin beim Weltjugendtag in Lissabon. Sie erzählt von den Begegnungen, der Hilfsbereitschaft, der Gemeinschaft und Willkommenskultur der Menschen auf dem WJT. Durch ihre Arbeit bei der Kolpingjugend möchte sie die Jugendarbeit wieder neu aufleben lassen.
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Weihbischof Dr. Christoph Hegge aus dem Bistum Münster erzählt im Gespräch mit Stefan von seinen Reiseerlebnissen und davon, wie eng Unsicherheit und Freiheit miteinander verknüpft sind, von Momenten, in denen er unterwegs auch Angst hatte. Und er wünscht sich, dass seine Position als Weihbischof kein Hemmnis ist für Begegnungen und Beziehungen zu Menschen, in denen Gott für ihn spürbar wird.
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Olivia Marszalek und Steward Eloundou sind als
PilergInnen aus dem Erzbistum Paderborn beim Weltjugendtag in Lissabon. Sie berichten von ihren Eindrücken und Erlebnissen in Portugal, von Begegnungen mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und nehmen uns mit hinein in ihre persönlichen Hoffnungen und Erwartungen für die aufregenden kommenden Tage. -
Helena ist BDKJ Diözesanvorstand in Paderborn. Aktuell befindet sie sich mit Pilgerinnen und Pilgern aus dem Erzbistum Paderborn auf der Route von Le Mans über Porto nach Lissabon zum Weltjugendtag. Sie erzählt von vergangenen Reiseerlebnissen und spirituellen und persönlichen Aha-Momenten, die sie unterwegs machen durfte und davon, wie diese auch ihren Alltag zuhause prägen.
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Jeden Monat gibt es ein neues Thema und einen neuen Host. Heute ist Staffelübergabe.
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Lisa ist Host des Ehrensache Podcast und interviewed seit 2022 Menschen, die ehrenamtlich arbeiten. Sie weiß, dass Ehrenamt mehr ist als kostenlos arbeiten. Es geht um Spaß, Selbsterfüllung aber auch Wertschätzung der eigenen Ideen und Vorstellungen. Aber eben nicht darum Lückenfüller:innen für fehlende Hauptamtliche zu sein.
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Kai Rolf absolvierte 2010 seine Ausbildung zum Mediengestalter Bild und Ton in Hannover. Ursprünglich wollte er sich nicht auf einen bestimmten Bereich wie Kamermann, Tontechniker oder Cutter festlegen, sondern liebte es stattdessen, jeden Tag etwas Neues in seinem Beruf zu tun. Durch verschiedene Wege landete er schließlich bei der Kirche und hat jetzt das Glück, eine kleine GmbH mit sieben Mitarbeitern zu leiten, die sich ausschließlich auf kirchliche Medienarbeit mit Schwerpunkt Video spezialisiert.
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Endlich startet unser kleines Podcastprojekt. Wir stellen uns die Frage: Was ist schon fest und was eigentlich verhandelbar. Vor allem, wenn man auf das Leben schaut, lässt sich doch schnell feststellen: Nichts Festes.