Episodios
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Die Start-Up-Szene gilt als innovativ, jung und dynamisch, aber auch als risikoreich. Dass leider nicht immer alles rund läuft, zeigen immer wieder Beispiele von Start-Ups, die einfach nicht profitabel werden wollen. Clemens und Hannah haben für diese Folge einige Beispiele von gescheiterten Start Ups recherchiert: Von 10-Sekunden Zahnbürsten über Autovermietungen mit Tesla bis hin zu Pinken Periodenhandschuhen.
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Businessplan + Künstliche Intelligenz = ❤️ ? Dragan von simbly.ai sagt ja! Wir haben bei Start Me Up mit dem Wiener Gründer darüber gesprochen, wie man mit KI den eigenen Businessplan erstellen lässt und sich so den Traum vom eigenen Startup verwirklichen kann. 🤝 Was die Unternehmensmission von Simbly ist und warum Dragan jeden Morgen laufen geht, erfährt ihr im Podcast.
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¿Faltan episodios?
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Heute fand die konstituierende Nationalratssitzung statt. 183 Abgeordnete, die wir bei der Nationalratswahl am 29. September gewählt haben, starten in die neue Gesetzgebungsperiode. Sie sollen uns in den kommenden fünf Jahren politisch vertreten und Gesetze beschließen, die sie in ihren Wahlprogrammen versprochen haben. Wie entsteht so ein Gesetz - und warum stimmen Abgeordnete eines Klubs (fast) immer geschlossen für oder gegen eine Maßnahme?
Die Antworten hört ihr in #Vienna. -
Ungefähr 500x bluten menstruierende Menschen in ihrem Leben. Trotzdem spricht kaum jemand darüber. Angelika will das ändern: Im Zyklusladen Rotmarie gibt es verschiedene Periodenprodukte zum Anfassen und Ausprobieren. Warum Gründerin Angelika einen Zyklusladen eröffnet hat und welche Reaktionen sie darauf bekommt, erfährt ihr bei Start Me Up.
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In diesem Wissenschaftsradio diskutieren Redakteurin Hannah Jutz, Wissenschaftler*in Katharina Klappheck und Medienforscherin Eugenia Stamboliev die gesellschaftlichen Auswirkungen von künstlicher Intelligenz. Wir beleuchten die Diskriminierung und Vorurteile, die durch KI-Systeme verstärkt werden, sowie die Herausforderungen und Chancen für marginalisierte Gruppen. Außerdem werfen wir einen Blick auf feministische KI und die Notwendigkeit von gesetzlichen Regelungen.
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Eigentlich würde man meinen, dass technologische Innovationen wie Sprachausgabe und Künstliche Intelligenz die Bedienung von Geräten erleichtern. Die Realität ist aber eine andere: Menschen mit Behinderungen können Haushaltsgeräte häufig nur eingeschränkt oder gar nicht nutzen. Zum Beispiel weil sie keinen guten Tastsinn haben oder ihre motorischen Fähigkeiten eingeschränkt sind. Susanne Buchner-Sabathy (Expertin im Bereich der digitalen Barrierefreiheit) und Iris Gassenbauer (Leiterin des PR-Referats des BSVÖ) sprechen mit Redakteurin Hannah Jutz in der aktuellen Ausgabe von Alles Inklusive über die Barrierefreiheit von Haushaltsgeräten.
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Wiener:innen bringen Ideen für mehr Klimaschutz ein; die Stadt setzt manche davon um: Das "Wiener Klimateam" startet gerade in die dritte Runde. Bis 25. Oktober sind Vorschläge für die Bezirke Alsergrund, Meidling und Rudolfsheim-Fünfhaus gefragt. Mitmachen können alle, die in Wien leben. Zum Schluss entscheiden ausgeloste Bezirksbewohner:innen, welche Vorschläge mit dem Budget umgesetzt werden sollen. Allerdings: Auch wenn sich eine Bürger:innenjury für ein Projekt entscheidet, heißt das nicht, dass diese Idee auch wirklich innerhalb von zwei Jahren umgesetzt werden kann.
Welche Hürden muss eine Idee überwinden?
Wer sitzt in diesen Jurys?
Und: Wozu das Ganze?
Foto: (c) PID_Votava -
84 Menschen, die 2022 sechs Wochenenden lang über Klimaschutz-Maßnahmen diskutiert haben – das war der erste österreichweite “Klimarat”. Akademiker und Arbeiterinnen, Pensionisten und Jugendliche oder Stadt- und Landbewohnerinnen sollten gemeinsam Lösungen finden, wie Österreich den Klimawandel ab 2040 nicht weiter anheizen kann. Wie ist dieser Klimarat damals abgelaufen? Und was ist von der Bürger:innenversammlung und ihren 93 Forderungen geblieben?
Teil 3 des Radio Radieschen-Themenschwerpunkts "Mitmach-Demokratie".
Bild: (c) Udo Mittelberger, Land Vorarlberg -
Marlene Engelhorn hat Bürger:innen vor kurzem darüber entscheiden lassen, was mit ihrem Millionen-Erbe passieren soll. Auch SPÖ und Bierpartei fordern sogenannte Bürgerräte in ihren Wahlprogrammen. In Vorarlberg finden diese Räte schon seit 2006 statt. Ausgewählte Bürger:innen sollen an zwei Tagen Lösungen für politische Probleme finden - vom Schulsystem, über das Asylrecht oder den Bodenverbrauch.
Wie das gehen soll?
Wir haben bei einer ehemaligen Teilnehmerin und einer Moderatorin nachgefragt!
Bild: (c) Udo Mittelberger, Land Vorarlberg -
Bei Bürgerräten diskutieren zufällig ausgewählte Menschen über Klimaschutz, das Asylsystem oder die Schule der Zukunft. Zum Schluss einigen sich die Bürger:innen auf Empfehlungen an die Politik. Bürgerräte sollen gegen Politik-Verdrossenheit helfen und Lösungen für umstrittene Probleme finden. Aber wie? Dazu ist Politikwissenschafterin Tamara Ehs im #wissenschaftsradio zu Gast.
Teil #1 des Radio Radieschen-Themenschwerpunkts "Mitmach-Demokratie" rund um die Nationalratswahl 2024. -
“Wow, cool du arbeitest in der IT? Wie ist das so als Frau?” Diese Frage bekommen FLINTA*-Personen*, die in der IT-Branche arbeiten häufig gestellt. Die IT-Branche gilt allgemein als Männerdomäne, Flinta*-Personen sind hier oft in der Unterzahl.
Bei Start Me Up sprechen zwei Frauen aus der IT-Branche über ihre Erfahrungen im Arbeitsalltag, über Vorurteile und darüber, wie der Beruf attraktiver gestaltet werden kann.
*FLINTA steht für Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, transgeschlechtliche und agender Personen. Durch den Asterisk (*) am Ende sollen sich auch Personen, die sich in keinem oben genannten Label wiederfinden, aber aufgrund ihrer sexuellen bzw. geschlechtlichen Identität von Diskriminierung betroffen sind, mitgemeint fühlen. -
DIY (Do It Yourself)-Konzerte werden von Menschen aus der Community (meistens Musiker*innen aus der Punk und Hardcoreszene) veranstaltet. Dort steht nicht der Profit im Vordergrund, sondern der Zusammenhalt und das gemeinsame Konzerterlebnis. Egal ob als veranstaltende Person, als Artist oder als Besucher*in; Jede*r trägt einen Teil dazu bei, dass der Abend gelungen wird. Radio Radieschen Praktikant Lukas Rameder war in der Wiener Punk- und Hardcore-Szene unterwegs und hat mit dem Veranstalter My Name is Jonas, den Bands Sicaria und Trauma Glow sowie Besucher*innen gesprochen.
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Sommer, Sonne, Urlaub? Über drei Viertel der österreichischen Wohnbevölkerung ist im vergangenen Jahr zumindest einmal verreist. Erholung und der Besuch von Bekannten und Verwandten waren die Haupt-Beweggründe für die Urlaubsreisen in Österreich. Aber was sind eure Pläne für den Sommer? Könntet ihr euch vorstellen, in Wien zu bleiben? Bei der letzten #Vienna Ausgabe vor dem Sommer beschäftigen wir uns mit Wien als Urlaubsstadt, lernen mehr über nachhaltigen Tourismus und erfahren, was eure Pläne für den Sommer sind!
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Schwammstädte sollen die Lösung für zwei Probleme sein: Die zunehmende Verbauung führt zur Entstehung von sog. Hitzeinseln, die in der Nacht nicht mehr abkühlen. Zusätzlich ist die Kanalisation nicht auf die durch die Klimakrise verursachten Starkregenfällen ausgelegt. Bei Schwammstädten soll nun Regenwasser z.B. durch Fassadenbegrünung oder Bäume mit speziellem Substrat, lokal aufgenommen und gespeichert werden. Wie ein Schwamm, der sich vollsaugt. Wir haben mit dem Landschaftsplaner Thomas Roth und dem Leiter des Institut für Siedlungswasserbau, Industriewasserwirtschaft und Gewässerschutz Thomas Ertl über Schwammstädte und deren Umsetzung gesprochen!
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Mit Anfang Juli entfernen viele Unternehmen die Regenbogen wieder aus ihren Logos, für die queere Community fängt der Paraden-Sommer aber gerade erst an. Die Regenbogenparade ist die größte Pride in Österreich, bereits zum 28. Mal fand sie in Wien statt. Aber, wie sah eigentlich die erste Parade aus? Was hat sich seitdem verändert? Und welche Bedeutung haben die Pride, CSD und Regenbogenparade für die Community heutzutage? Wir haben mit Hannes Sulzenbacher von QWIEN gesprochen, der die erste Parade mit organisiert hat und uns bei der Community umgehört.
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Sport, Party und Baden: Im Sommer zieht es viele Wiener*innen aus ihren Wohnungen auf die Donauinsel. Auch für obdachlose Menschen ist die Insel im Sommer wichtig, weil es dort kühler ist, als in der Stadt. Für unser Spezial INSELSOMMER haben wir mit den caritas-Streetworkerinnen Susanne Peter und Sabine Hanauer über ihre Arbeit mit obdachlosen Klient*innen gesprochen. Wie Streetwork auf der Donauinsel aussieht, was die caritas anbietet und welche Auswirkungen der Klimawandel auf obdachlose Menschen hat, erfährt ihr bei dieser Ausgabe von Alles Inklusive.
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1991 fanden hier die Ruderweltmeisterschaften statt, heute ist die Tribüne ein konsumfreier Raum und im Ruderzentrum ist das Himmel und Wasser untergekommen. Betreiber Moritz Stibernitz erzählt, warum die Anfangszeit schwierig war, wie er als Gastronom von einer konsumfreien Zone profitiert und welche Herausforderungen es für ein Lokal auf der Donauinsel gibt.
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Störe sind 200 Millionen Jahre alt - und vom Aussterben bedroht. Bis 2030 wollen Thomas Friedrich von der BOKU und sein Team über 1.5 Millionen Fische nachzüchten und in die Donau entlassen. Wir besuchen ihn in der Stör-Aufzuchtstation auf der Donauinsel. Tag 2 unseres #Inselsommers auf Radio Radieschen!
Mitarbeit: Johanna Fußenegger
Link zum Projekt: https://lb4sturgeon.eu/ -
Am Wochenende findet das 41. Donauinsel-Fest statt. In #Vienna stellen wir zwei junge Acts aus Wien vor, die dieses Jahr zum ersten Mal zu sehen sind: DJ Hill und die Pop-Band Enterprise.
Songinfo: Facetimelove - Enterprise
Herz - Enterprise -
In #Vienna widmen wir uns diesmal einer queeren Community, die deutlich weniger sichtbar ist als andere: Das A in LGBTQIA+ steht für asexuelle & aromantische Menschen. Sie fühlen sich selten bis gar nicht romantisch oder sexuell zu anderen hingezogen.
Lily, Pepper und Viki sprechen über (fehlende) Vorbilder, warum Freundschaften einen höheren Stellenwert haben sollten - und die Frage: Wie lässt sich Asexualität besser in Filmen und Serien darstellen? - Mostrar más