Episodios
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In allen religiösen Vorstellungen wird der Himmel als der Ort angesehen, an dem Gott wohnt. Das ewige Leben in der Gegenwart Gottes ist das höchste Ziel des christlichen Lebens. Heute jedoch scheint es, als würde in der Kirche das Irdische zunehmend an Bedeutung gewinnen, während diese himmlische Perspektive in den Hintergrund rückt. Wie wir Christen mit dem Spannungsfeld zwischen dem Leben in der Welt und dem Streben nach dem Ewigen umgehen sollten, erläutert der Passionistenpater Dr. Anton Lässer.
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Der Glaube daran, dass unser Leben nicht mit dem Tod endet, ist vielleicht die größte Gemeinsamkeit zwischen allen Religionen. Und selbst nicht religiöse Menschen glauben bisweilen daran, dass nach dem Tod noch etwas kommt. Was aber ist die christliche Vorstellung vom „Ewigen Leben“ und was können wir darüber überhaupt mit Sicherheit sagen? Diese und weitere Fragen bespricht Volker Niggewöhner mit dem Dogmatiker und Bioethiker Ralph Weimann.
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Die Heiligste Dreifaltigkeit ist das zentrale Geheimnis des christlichen Glaubens und Lebens. Gott Vater und Jesus, den Sohn, meinen wir zu kennen. Aber was oder wer ist der Heilige Geist? – Über die Bedeutung des Heiligen Geistes im Alten Testament spricht Volker Niggewöhner mit Dr. Ricardo Febres Landauro vom Missions- und Jüngerschaftsportal „Feuerstrom“.
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Er war katholisch, fromm und ein Computergenie. Der selige Carlo Acutis, der 2006 im Alter von nur 15 Jahren an Leukämie starb, wird 2025 als erster „Millenial“ heiliggesprochen. Was diesen „Cyber-Apostel“, der sein ganzes Leben auf Jesus Christus und die Eucharistie ausrichtete, so besonders macht, bespricht Florian Ripka mit Pater Marco Gaballo, dem Rektor des Heiligtums der Entkleidung in Assisi.
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Das Gebet ist die „Nabelschnur“ zu Gott. Daher spielte es eine zentrale Rolle im Leben und Wirken Jesu Christi. Dass Gebet im Verständnis Jesu, aber auch im Alten Testament, mehr meint, als um etwas zu bitten, erläutert der Arzt und Missionar Dr. Ricardo Febres Landauro vom Missions- und Jüngerschaftsportal „Feuerstrom“ im Gespräch mit Volker Niggewöhner.
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Maria war und ist für viele Christen in der Welt das Glaubensvorbild schlechthin, aber auch das Leitbild für die ideale Frau. Im Zeitalter der sexuellen Revolution, der Selbstverwirklichung und des Feminismus setzen sich jedoch vermehrt Lebensentwürfe durch, für die die Gottesmutter als Vorbild nicht mehr taugt oder die sie gar als „Symbol der Unterdrückung“ ablehnen. Wie und warum Maria auch heute noch ein Vorbild für Frauen sein kann, erläutert Pfarrer Erich Maria Fink.
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Sünden entstehen nach der klassischen Theologie aus sieben schlechten Charaktereigenschaften: Neid, Völlerei, Habgier, Wollust, Hochmut, Trägheit und Zorn. Man bekämpft sie am besten, wenn man sich in das Gegenteil einübt und an den Seligpreisungen der Bergpredigt Jesu orientiert. Der Franziskaner der Erneuerung Pater Paulus-Maria Tautz gibt Tipps für ein gelingendes christliches Leben.
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Im Zentrum der Verkündigung und des Wirkens Jesu steht seine Botschaft vom Anbruch des Reiches Gottes. Im griechischen Urtext des Neuen Testaments steht für „Reich“ das Wort „basileia“, was königliche Herrschaft bedeutet. Wie Gottes Herrschaft die Menschen von Schuld und Verstrickungen befreit und sie heilt, erläutert der Missionar Dr. Ricardo Febres Landauro im Gespräch mit Volker Niggewöhner.
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Das Hilfswerk KIRCHE IN NOT versteht sich nicht nur als Geberorganisation, sondern auch als Gebetsgemeinschaft, bei der jede Bitte um Unterstützung eng verbunden ist mit eine klaren Verkündigung des Glaubens. Auf diese Weise werden die Spenden zu Gaben, in denen die Liebe Gottes andere Menschen berührt. Diese und weitere Aspekte des Charismas von KIRCHE IN NOT erläutert Pater AntonLässer.
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Glaube und Glauben gehören zu den am häufigsten gebrauchten Begriffen des Christentums. Glauben bedeutet, sich auf den Weg zu Gott zu machen und sich ihm anzuvertrauen. Gott ist dabei nicht nur ein Gegenüber, sondern gleichzeitig der Inhalt des Glaubens. Seine Glaubwürdigkeit ist vor allem in seinem Sohn Jesus Christus erfahrbar, erläutert der Arzt und Missionar Dr. Ricardo Febres Landauro.
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Bereits im Alten Testament ist der Glaube das Fundament, das den Menschen Sinn und Halt für ihr ganzes Leben gibt. Wie hat Jesus selbst „Glaube“ definiert und auf welche alttestamentlichen Quellen bezieht er sich dabei?
Darüber spricht der Missionar Dr. Ricardo Febres Landauro.
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Gottvertrauen in den kleinen und großen Krisen des Lebens. Für Pfr. Erich Maria Fink gehört das bei seinem Dienst immer dazu. Wie wir das Vertrauen in Gott erlangen und stärken können, erklärt er in diesem Interview.
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Kann man einen Christen von einem Nicht-Christen unterscheiden? Eigentlich müsste der Glaube an JesusChristus zu einem Lebensstil herausfordern, der anders ist als das Leistungsprinzip unserer Tage. Einige Anregungen füreinen christlichen Lebensstill gibt der Passionistenpater Anton Lässer.
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Jesus bezeichnet Gott als „Vater“. Warum ihm das so wichtig war und welche Bedeutung die Vaterschaft Gottes für unseren Glauben hat, erläutert Dr. Ricardo Febres Landauro vom Missionsportal „Feuerstrom“.
Eine weitere Folge aus der Reihe "Die Themen Jesu".
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Es gibt viele dunkle Zeiten im Leben eines Menschen. Sie kommen durch äußere Umstände wie zum Beispiel Krieg, wirtschaftliche Not oder eine Krankheit. Sie können aber auch ihre Ursache im Menschen selbst haben. Wie man sich in schweren Zeiten durch Glaubensstärke wappnet, erklärt der Franziskaner der Erneuerung Pater Paulus-Maria Tautz.
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„Beten ist sprechen mit Gott“, heißt es in einer alten Formulierung. Aber antwortet er auch? Vielen Menschen fällt es schwer zu beten oder sie wissen nicht wie. Was das Gebet ausmacht und warum es einen festen Platz in unserem Tagesablauf haben sollte, erläutert Pater Anton Lässer CP.
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Gerade im Heiligen Land stellt sich zurzeit die Frage nach der Rolle der Religionen in all den Konflikten und Kriegen dieser Welt. Wären wir nicht besser dran ohne Religionen? Frei nach John Lennon: Imagine there's no heaven? Dr. Nikodemus Schnabel ist Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem und beantwortet diese Frage in dieser Folge von "Spirit".
Eine Sendereihe des Hilfswerks KIRCHE IN NOT
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Wer die Bibel aufmerksam liest, wird Worte und Themen finden, die Jesus offenbar besonders am Herzen liegen. Zu diesen gehört die Jüngerschaft. Bevor Jesus in den Himmel auffuhr, hat er seine Jünger beauftragt, das Evangelium auf der ganzen Welt zu verkünden und Menschen zu Jüngern zu machen. Über die Bedeutung von "Jüngerschaft" spricht der Arzt und Missionar Dr. Ricardo Febres Landauro vom Missions- und Jüngerschaftsportal „Feuerstrom“.
Eine Sendung von www.kirche-in-not.de
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