Episodios
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Dr. Isabel Schulz kennt sich mit dem avantgardistischen Merzkünstler Kurt Schwitters international am besten aus, denn sie verwaltet das große und umfangreiche Kurt Schwitters Archiv hier im Sprengel Museum Hannover. Sie publizierte in der Zeit von 2000–2006 eine dreibändige Reihe, welche täglich erweitert wird. International konzipiert und kuratiert sie Ausstellungen mit und um Kurt Schwitters herum. Sie studierte Kunstgeschichte und ist die Geschäftsführerin der Kurt und Ernst Schwitters Stiftung.
Zum Projekt: Diese Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt. Das Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen Kunst« damit zu erhalten.
Die Kernaussage: Das »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in der Dreidimensionalität zu erleben.«
Social Media: https://www.instagram.com/typomanifest/ #typomanifest.de #TYPOMANIFEST www.typomanifest.de -
Nun sind alle Folgen vom Buch: das »typografische Manifest.« hochgeladen. Wie kann es aber weitergehen? Ich werde in Zukunft auch rechts und links außerhalb der „Grafiker-Bubble” schauen in welchen Themenbereichen wir im Allltag »Typografie« finden und freue mich auf Vorschläge für Interviewpartner:innen von euch. Sende diese an: [email protected]
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¿Faltan episodios?
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Ich spreche heute mit einer jungen, feministischen Schriftgestalterin im „Sandberg Instituut“ in Amsterdam. Durch ihre experimentellen Schriften ist sie in der Schriftszene bekannt geworden. Zu-
letzt entwarf sie die „Serifbabe“ und forscht gerade.
Hallo Charlotte Rohde. Schön, dass du hier bist.
Zum Gast: Charlotte Rohde
Social Media: @charlotte_rohde
Website: www.charlotterohde.com
Zum Projekt:
Diese Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt.
Das Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen Kunst« damit zu erhalten.
Die Kernaussage:
Das »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in der Dreidimensionalität zu erleben.«
Social Media:
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#Hashtags #typomanifest.de #TYPOMANIFEST
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Ich spreche heute mit dem Buchgestalter, Typografen, Gebrauchsgrafiker, Ausstellungsgestalter und Fachautor Friedrich Forssman, der 1982 eine Schriftsetzerlehre in Bamberg und 1985 sein Fachabitur an der Fachhochschule Darmstadt absolvierte. Danach schloss er ein Grafikdesignstudium an der Fachhochschule Mainz bei Hans Peter Willberg ab. Im Jahr 1990 erhielt er das Gutenberg-Stipendium in Mainz. Seitdem gestaltete er viele Klassiker der Weltliteratur.
Hallo Friedrich Forssman, schön, dass Sie hier sind. Woran haben Sie als Letztes gearbeitet?
Zum Gast: Friedrich Forssman
Zum Projekt:
Diese Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt.Das Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen Kunst« damit zu erhalten.
Die Kernaussage:
Das »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in der Dreidimensionalität zu erleben.«
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Heute spreche ich auf der Frankfurter Buchmesse mit einem deutschen Zeitungsdesigner. Er ist ein international tätiger Zeitungsdesigner, dessen Arbeit ihn bisher in 32 Länder auf allen Kontinenten geführt hat. Zu seinen Neugestaltungen gehören vor allem Tageszeitungen in den USA, Südamerika und in vielen Ländern Europas. Rehe absolvierte nach Beendigung der Schulzeit eine Ausbildung zum Schriftsetzer beim Haller Tagblatt. Hallo Rolf Rehe schön, dass du hier bist, wie geht es dir?
Zum Gast: Rolf Rehe
Zum Projekt:
Diese Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt.Das Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen Kunst« damit zu erhalten.
Die Kernaussage:
Das »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in der Dreidimensionalität zu erleben.«
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Heute spreche ich in der Werkstatt der p98a in Berlin mit einem deutschen Gestalter, Typografen, Schriftgestalter und Autor. Die von ihm entwickelten Schriften FF Meta und ITC Officina werden als moderne Klassiker angesehen. Hallo Erik Spiekermann schön, dass du hier bist, wie geht es dir?
Zum Gast: Erik Spiekermann
Zum Projekt: Diese Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt. Das Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen Kunst« damit zu erhalten.
Die Kernaussage: Das »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in der Dreidimensionalität zu erleben.«
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Gott grüß die Kunst! und damit willkommen zum Podcast von der Bachelorarbeit: "das »typografische Manifest.«" von Sebastian Moock im Studiengang visuelle Kommunikation. In diesem Podcast werden wir verschiedene Gestalter*innen Rund um die Themen »Typografie« hören.
Diese Arbeit richtet sich an Typograf:innen, Gestalter:innen und Menschen die an dem Thema »Typografie« interessiert sind. Es befasst sich mit dem Problem, dass das fundamentale typografische Wissen, der sogenannten »Schwarzen Kunst«, nicht an nachfolgende Generationen weiter gegeben wird und somit langsam ausstirbt.
Das Buch das »typografische Manifest.« befasst sich mit dieser Problematik und stellt fünf Thesen in den Raum, welche mit Interviewpartner:innen aus der Branche besprochen werden. Medienübergreifend wird diese Arbeit auf unterschiedliche Weise der Zielgruppe näher gebracht, um die Leidenschaft für den Bleisatz zu entfachen und die Kultur der »Schwarzen Kunst« damit zu erhalten.
Die Kernaussage:
Das »typografische Manifest.« ist eine Aufforderung an Alle, die zweidimensionale Fläche am Monitor zu erweitern, um wieder Schrift in der Dreidimensionalität zu erleben.«