Episodios

  • Vor fünf Jahren wurde George Floyd bei einem Polizeieinsatz in
    Minneapolis von einem Polizisten getötet. Sein Tod löste weltweit
    Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt aus. Die Bewegung Black Lives
    Matter erreichte damals große öffentliche Aufmerksamkeit und politische
    Wirkung. Forderungen wie "Defund the Police" wurden breit diskutiert.
    Seitdem hat sich die gesellschaftliche und politische Lage verändert.
    Viele Reformpläne wurden nicht umgesetzt oder wieder zurückgenommen. Die
    Unterstützung für Black Lives Matter in der US-Bevölkerung ist gesunken,
    konservative und rechte Positionen haben an Einfluss gewonnen. Und die
    Bewegung hat mit sich selbst zu kämpfen. Was ist von ihr geblieben und
    was hat sich unter Donald Trump verändert? Darüber sprechen wir mit
    ZEIT-ONLINE-Autor Lukas Hermsmeier.

    Bei einer Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof sind am Freitagabend
    18 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwebten zweitweise in
    Lebensgefahr. Laut Polizei stach eine 39-jährige Deutsche gegen 18 Uhr
    offenbar wahllos auf Reisende ein. Die Tatverdächtige wurde festgenommen
    und soll in eine Psychiatrie eingewiesen werden. Hinweise auf ein
    politisches Motiv gibt es nicht. Der Bahnhof war zeitweise gesperrt, der
    Zugverkehr wurde in der Nacht wieder aufgenommen. Seit Oktober 2023 gilt
    rund um den Hamburger Hauptbahnhof ein Waffenverbot, denn die Zahl der
    Messerangriffe war dort zuletzt gestiegen. Dagny Lüdemann ist
    Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, welche
    psychischen Erkrankungen in Einzelfällen zu Gewalttaten führen können
    und was bei der Prävention helfen würde.

    Und sonst so: Die Verleihung der Goldenen Palme

    Moderation und Produktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Todestag von George Floyd: Vom Zeitgeist überrannt

    Prozess im Fall George Floyd: Der Schmerz geht tiefer

    Polizeigewalt: Das Risiko, ein Schwarzer zu sein

    Black Lives Matter: Zählen Schwarze Leben jetzt mehr?

    Washington: US-Hauptstadt entfernt Black-Lives-Matter-Schriftzug nahe
    Weißem Haus

    Donald Trump: Psst, nicht "Frauen" sagen

    Hamburger Hauptbahnhof: Angreiferin verletzt 18 Menschen mit Messer

    Messerangriff in Hamburg: Wahllos, unvermittelt, aus dem Nichts

    Angriff in Hamburg: Messerangreiferin von Hamburg soll in Psychiatrie

    Innere Sicherheit: Ein Jahr Waffenverbot – Ist Hamburgs Hauptbahnhof
    sicherer?

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  • Seit mehr als drei Jahren führt Russland offen Krieg gegen die Ukraine.
    Das Regime von Wladimir Putin stellt diesen Krieg in eine lange
    Tradition großer russischer und sowjetischer Siege, etwa gegen das
    nationalsozialistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg oder gegen
    Napoleon im Jahr 1812.

    Mit diesem geschichtspolitischen Schachzug leiht sich Putin
    gewissermaßen etwas vom Glanz dieser vergangenen und von Russland teuer
    erkauften Siege, um seine eigene Herrschaft zu legitimieren und den
    Angriffskrieg in der Ukraine zu rechtfertigen – als vermeintlichen
    Abwehrkampf gegen eine erneute Bedrohung Russlands durch den Westen.

    Hinter alledem steht der Mythos der vermeintlichen Unbesiegbarkeit
    Russlands. Woher dieser Mythos stammt, darum geht es in dieser
    Spezialfolge von "Was jetzt?" mit Michael Thumann. Er ist
    Osteuropa-Korrespondent und Leiter des Moskauer Büros der ZEIT. Im
    Gespräch mit Moses Fendel blickt Thumann sowohl auf russische Siege als
    auch auf Niederlagen zurück. Und erklärt, warum eine Niederlage in der
    Ukraine in seinen Augen eine Chance für Russland und seine Gesellschaft
    wäre.

    Moderation: Moses Fendel
    Produktion: Markus Gläser
    Redaktion: Constanze Kainz

    Diese Folge veröffentlichen wir zum Auftakt der sechsteiligen Serie "Die
    großen Fragen unserer Zeit", die ab sofort alle zwei Wochen in der
    gedruckten ZEIT erscheint: Ukraine, Nahost, Klima, Kapitalismus – wer
    versteht da noch alle Zusammenhänge, Ursachen und Folgen? In sechs
    Ausgaben und dieser Serie geben ZEIT-Autoren die wichtigsten Antworten.

    Weitere Links zu dieser Folge:

    Zur Serie: "Die großen Fragen unserer Zeit"

    Russland: Ohne Krieg kein Wladimir Putin

    Parade in Moskau: Putin beansprucht Sowjetsieg im Zweiten Weltkrieg für
    Russland

    80 Jahre Kriegsende: Putins Anschlag auf die gemeinsame Erinnerung

    Krieg in der Ukraine: Aber das Eskalationsrisiko!

     

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  • ¿Faltan episodios?

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  • Russland spielt bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe mit der
    Ukraine auf Zeit. Gespräche in Istanbul sowie Telefonate zwischen
    US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin endeten ohne
    Erfolg. Das Ultimatum der Ukraine und der USA zu einem bedingungslosen
    Waffenstillstand lehnt Putin weiterhin kategorisch ab. Währenddessen
    deutet vieles darauf hin, dass Russlands Armee eine militärische
    Großoffensive für den Sommer vorbereitet, um die Ukraine verstärkt unter
    Druck zu setzen: Vor knapp einer Woche startete Russland mit 273 Drohnen
    den bisher größten Drohenangriff seit Beginn des Krieges, täglich
    verschieben sich Fronten und Meldungen über russische Angriffe häufen
    sich. Welche strategischen Ziele Russland damit verfolgt, ob die Ukraine
    dem Großangriff militärisch gewachsen ist und wie viel Unterstützung sie
    aus dem Ausland erwarten kann, weiß Maxim Kireev aus dem Politikressort
    der ZEIT.

    Die USA unter Donald Trump befinden sich auf einem Rückschritt, was
    Diversität und die Gleichstellung von Frauen angeht. Beispielsweise
    dürfen US-Bundesbehörden künftig über 200 Begriffe nicht mehr in
    offiziellen Dokumenten verwenden. Dazu zählen etwa "women", "female"
    oder "feminism". Männlichkeitsideale werden mit einer neuen Härte
    propagiert. Jedoch sind sie von klassischen Rollenbildern abzugrenzen.
    Die aktuellen Entwicklungen sind eher dem Begriff Mannosphäre
    zuzuordnen. Was genau man unter dem Begriff versteht, wieso die Bewegung
    gerade bei jungen Männern so erfolgreich ist und welche Auswirkungen der
    Trend auf die politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland hat,
    erklärt Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT.

    Und sonst so: Warum rote Katzen besonders sind

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Telefonat mit Wladimir Putin: Trump lässt Putin gewähren

    USA und Russland: Passt schon, Wladimir

    Ukrainekarte aktuell: Ukraine und Russland rücken an der Front bei
    Torezk vor

    Krieg gegen die Ukraine: Russland fliegt bisher größten Drohnenangriff
    auf die Ukraine

    Misogynie in der Politik: Willkommen in der Mannosphäre

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  • Die US-Eliteuniversität Harvard soll keine ausländischen Studierenden
    mehr annehmen dürfen. Das teilte das US-Heimatschutzministerium am
    Donnerstagabend mit. Nun wehrt sich die Universität gerichtlich gegen
    die Trump-Regierung. Das Verbot, internationale Studenten aufzunehmen,
    sei "rechtswidrig" und verstoße "eklatant" gegen die Verfassung. Bereits
    vor einem Monat kam es zum Konflikt zwischen der Uni und der
    Trump-Regierung, als Forschungsgelder in Höhe von 2,2 Milliarden
    US-Dollar eingefroren wurden. Die US-Regierung geht nicht nur gegen
    Harvard vor. Weiteren Einrichtungen wurden Gelder gestrichen und
    Kürzungen angedroht. Im Fall von Harvard begründet die Trump-Regierung
    ihr Vorgehen mit einer angeblich verfehlten "Ideologie" der Universität
    und Antisemitismus auf dem Campus. Welche Konsequenzen der erneute
    Angriff auf Harvard für die Studierenden und die Hochschullandschaft der
    USA haben wird, ob die Klage der Uni Erfolg haben wird und wie die Uni
    sich noch zur Wehr setzen kann, erklärt Carlotta Wald aus dem
    Wissensressort der ZEIT. 

    Des Weiteren will Trump nun einen Zollsatz von 50 Prozent auf Güter aus
    der Europäischen Union einführen. Damit ist der Prozentsatz doppelt so
    hoch wie ursprünglich angekündigt. Außerdem soll die Regelung schon ab
    dem 1. Juni gelten, einen Monat früher als geplant. Der US-Präsident
    begründete seine Entscheidung mit schleppenden Fortschritten in den
    Handelsgesprächen mit der EU. Die EU sei hauptsächlich zu dem Zweck
    gegründet worden, die USA handelspolitisch "auszunutzen", behauptete
    Trump in einem Post auf seiner Onlineplattform Truth Social. Die
    EU-Kommission möchte sich bislang nicht äußern, sondern ein Telefonat
    zwischen EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič und US-Vertreter Jamieson
    Greer abwarten.

    Außerdem im Update: 

    Die deutsche Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten des Jahres
    stärker gewachsen als erwartet. Laut dem Statistischen Bundesamt ist das
    Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal um 0,4 Prozent gestiegen –
    doppelt so stark wie von Experten vorhergesagt. Vielleicht ist das aber
    nur ein Effekt von kurzer Dauer, denn schon ab Sommer könnte die
    Wirtschaft wieder stagnieren und erst ab 2026 erneut wachsen.

    Was noch? Tag der Nachbarschaft

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    USA: Regierung entzieht Harvard Recht, ausländische Studierende
    aufzunehmen

    USA: Harvard klagt nach Stopp internationaler Einschreibung gegen
    Regierung

    Harvard University: Im Würgegriff

    Universität Harvard: Im Widerstand

    Zollstreit: Donald Trump will Zölle von 50 Prozent auf EU-Waren ab Juni

    Statistisches Bundesamt: Deutsche Wirtschaft zu Jahresbeginn leicht
    gewachsen

    Frühjahrsgutachten: Wirtschaftsweise rechnen mit Stagnation der
    deutschen Wirtschaft

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  • Bei einem Angriff nahe des Jüdischen Museums in Washington, D. C. wurden
    am Mittwochabend, gegen 21 Uhr Ortszeit, zwei Mitarbeiter der
    israelischen Botschaft erschossen. Unter den Opfern ist der
    deutsch-israelische Staatsbürger Yaron Lischinsky, der seit 2022 für die
    Botschaft tätig war. Auch seine Partnerin Sarah Milgrim,
    US-Staatsbürgerin und ebenfalls Botschaftsmitarbeiterin, kam ums Leben.
    Der mutmaßliche Täter wurde noch am Tatort festgenommen. Die
    US-Behörden, darunter auch das FBI, untersuchen die Tat derzeit als
    möglichen antisemitisch motivierten Angriff. Felix Klein,
    Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, ordnet ein, welche
    Bedeutung die Tat für die Debatte über Antisemitismus und den Schutz
    jüdischen Lebens in Deutschland hat.

    US-Präsident Donald Trump setzt in seiner zweiten Amtszeit auf
    wirtschaftliche Vernetzung. Im Mittelpunkt stehen dabei weniger
    politische Abkommen als private Geschäftsbeziehungen. Das international
    aufgestellte Firmennetzwerk, das von seinen Söhnen Eric und Donald jr.
    geführt wird, umfasst Golfanlagen, Immobilienprojekte, digitale
    Währungen und Merchandise-Produkte. In Ländern wie Katar, Saudi-Arabien
    und Vietnam schließt die Trump-Familie lukrative Deals, oft parallel zu
    politischen Gesprächen. Ein wachsender Bereich ist außerdem der Handel
    mit Kryptowährungen. Wie dieses wirtschaftliche Imperium funktioniert
    und warum viele Amerikaner Donald Trump zwar für korrupt halten, es
    politisch aber folgenlos bleibt, erklärt US-Korrespondentin Heike
    Buchter.

     

    Und sonst so? Jugendlicher bringt Rehkitz in die Schule

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    USA: Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington
    erschossen

    Angriff in Washington, D. C.: Erschossener Botschaftsmitarbeiter hatte
    deutschen Pass

    Washington, D. C.: Was über den Angriff auf israelische
    Botschaftsmitarbeiter bekannt ist

    Antisemitismusbeauftragter: Herr Klein passt auf

    Chronik der US-Präsidentschaft: Die wichtigsten Entscheidungen Donald
    Trumps im Überblick

    Private Geschäfte von Donald Trump: Eine schrecklich reiche Familie, die
    noch reicher wird

    Donald Trump: Von wegen Willkür

    OK, America? / Trump-Regierung: Die kleptokratischen Staaten von Amerika

     

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  • Der israelische Außenminister Gideon Saar hat die europäischen Länder
    mitverantwortlich für den Anschlag in Washington, D.C. gemacht. Dort
    wurden in der Nacht auf Donnerstag zwei Mitarbeiter der israelischen
    Botschaft erschossen – darunter ein Mann mit deutscher
    Staatsangehörigkeit. Saar zufolge besteht eine direkte Verbindung
    zwischen dem Mord und “antisemitischer und antiisraelischer
    Aufstachelung”. Laut der Polizeichefin soll der Täter nach der Festnahme
    den propalästinensischen Slogan “Free, free Palestine” gerufen haben.
    Was über den Täter bekannt ist und ob antisemitische Angriffe in den USA
    seit dem 7. Oktober 2023 zugenommen haben, erklärt ZEIT
    ONLINE-Korrespondentin Johanna Roth.

    In Litauen hat die neue Brigade der Bundeswehr offiziell ihren Dienst
    angetreten. Zum sogenannten Aufstellungsappell ist neben Bundeskanzler
    Friedrich Merz (CDU) auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in
    die Hauptstadt Vilnius gereist. Dort hat Kanzler Merz den drei
    baltischen Ländern die Bereitschaft Deutschlands zugesichert, sie bei
    der Verteidigung zu unterstützen. Bis 2027 sollen insgesamt 4.800
    Bundeswehrsoldaten dauerhaft in Litauen stationiert werden. Es ist das
    erste Mal, dass die Bundeswehr eine Kampfbrigade dieser Größe dauerhaft
    ins Ausland entsendet. Nach Einschätzung des
    Bundesverteidigungsministeriums ist Litauen durch seine Nähe zu Russland
    “der gefährdetste Staat an der Ostflanke der Nato”. Mit der Bundeswehr
    soll Litauen nun besser geschützt werden. “Die Sicherheit unserer
    baltischen Verbündeten ist auch unsere Sicherheit”, sagte Merz.

    Außerdem im Update:

    Das US-Repräsentantenhaus hat die umstrittene Steuerreform von Präsident
    Trump mit knapper Mehrheit gebilligt.

    Was noch? Das Saarland ist zurück auf den Fußballfeldern der Republik.

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Emma Graml

    Wegen technischer Probleme musste diese Folge neu hochgeladen werden.
    Wir bitten um Entschuldigung. 

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    USA: Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington
    erschossen

    Angriff in Washington: Netanjahu kündigt verstärkte Sicherheitsmaßnahmen
    für Botschaften an

    Angriff in Washington, D.C.: Erschossener Botschaftsmitarbeiter hatte
    deutschen Pass

    Angriff in Washington, D.C.: Israelischer Minister gibt Europäern
    Mitschuld am Tod von Israelis

    Nato: Merz und Pistorius besuchen neue Bundeswehr-Brigade in Litauen

    Bundeswehr: Merz: Bündnisgebiet "gegen jede Aggression" verteidigen

    US-Haushalt: Repräsentantenhaus billigt Steuerpläne von Donald Trump

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  • Vergangene Woche hat Donald Trump bekannt gegeben, die US-Sanktionen
    gegen Syrien aufzuheben – jetzt zieht die EU nach. Laut der
    EU-Chefdiplomatin Katja Kallas sollen die Wirtschaftssanktionen
    entfallen, allerdings gelten weiterhin Sanktionen gegen Personen und
    Organisationen, die Verbindungen zum Assad-Regime hatten oder für die
    gewaltsame Unterdrückung des syrischen Volkes verantwortlich waren. Im
    Gegenzug werde eine Politik erwartet, die alle Religionen und
    gesellschaftlichen Gruppen einbezieht, sagte Außenminister Johann
    Wadephul (CDU). Was die neue wirtschaftliche Freiheit für Syrien
    bedeutet und ob das Land dadurch seine Wirtschaft wieder in Schwung
    bringen kann, weiß Anna-Theresa Bachmann.

    Die Ampelregierung hatte während ihrer Amtszeit begonnen, Klima als
    Querschnittsthema zu behandeln und richtete in verschiedenen Ministerien
    Klimaabteilungen ein. Die neue Regierung aus Union und SPD bewegt sich
    davon wieder weg. So verordnete die neue Wirtschaftsministerin Katherina
    Reiche (CDU), dass alle Angestellten der Klimaabteilung im
    Wirtschaftsministerium in das Umweltministerium umziehen müssen. Dass
    Umwelt- und Wirtschaftsministerium wieder zu Rivalen geworden sind, sei
    eine verheerende Entwicklung, sagt Petra Pinzler. Im Podcast erklärt die
    Redakteurin für Umweltpolitik, was die dringendsten Themen in Sachen
    Klimapolitik sind.

    Und sonst so? Keine Verkehrstoten wegen Tempo 30.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    Klimaschutzpolitik: Bloß nicht "Klima" sagen

    Syrien: Was ein Ende der Sanktionen für Syrien bedeutet

    Syrien: EU-Staaten heben alle Wirtschaftssanktionen gegen Syrien auf

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  • Vier Mitglieder und ein Unterstützer der rechtsextremen Terrorzelle
    "Letzte Verteidigungswelle" wurden am Morgen festgenommen. Wie der
    Generalbundesanwalt mitteilte, fanden die Festnahmen in
    Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Brandenburg statt; in Sachsen und
    Thüringen laufen die Razzien noch. Die festgenommenen Männer sollen
    unter anderem Anschläge auf Geflüchtete und politisch Andersdenkende
    geplant haben. Was sich hinter der "Letzten Verteidigungswelle" verbirgt
    und welche Ausmaße rechtsextreme Gruppen annehmen können, erklärt
    Christian Fuchs aus dem Investigativ-Ressort.

    Die Europäische Union stellt ihr Wirtschaftsabkommen mit Israel infrage.
    Laut der EU-Chefdiplomatin Katja Kallas hatte sich beim
    Außenministertreffen in Brüssel eine große Mehrheit dafür ausgesprochen,
    das sogenannte Assoziierungsabkommen zu überprüfen. Grund dafür ist die
    katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen. Einige Länder der EU,
    darunter die Niederlande, werfen Israel vor, sich nicht mehr an das
    Grundprinzip des Handelsabkommens zu halten: die Achtung der
    Menschenrechte. Israel lehnte die Vorwürfe ab und sprach von einem
    "völligen Fehlverständnis der komplexen Situation".

    Außerdem im Update:

    Der CDU-Politiker Henning Otte soll heute das Amt des Wehrbeauftragten
    übernehmen. Er löst damit Eva Högl (SPD) ab, die das Amt davor fünf
    Jahre innehatte. Was von Otte zu erwarten ist und welche Aufgaben auf
    ihn zukommen, weiß Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer
    Korrespondent von ZEIT ONLINE.

    Was noch? Kater Sammy geht jeden Morgen selbst zum Tierarzt.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    "Letzte Verteidigungswelle": Razzia gegen mutmaßliche
    rechtsextremistische Terrorzelle

    Rechtsextreme Jugendgruppen: Neonazi, 12, will Zecken jagen

    Gazakrieg: EU will Handelsbeziehungen mit Israel überprüfen

    Humanitäre Notlage: Nach Blockade: Erste Hilfsgüter laut Israel im
    Gazastreifen

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  • Die AfD ist die zweitgrößte Fraktion im neuen Bundestag – das stellt die
    restlichen Parteien vor die Frage, wie künftig mit der AfD umgegangen
    werden soll. Besonders heute wird sich entscheiden, welche Rolle der AfD
    im Bundestag zukommen wird, denn die Abgeordneten wählen den Vorsitz der
    ständigen Ausschüsse. Insgesamt 24 soll es davon in dieser
    Legislaturperiode geben; sie sind für die Gesetzentwürfe zuständig und
    arbeiten die Details der Gesetzgebung aus. Weil die AfD die zweitgrößte
    Fraktion stellt, steht ihr eigentlich der Vorsitz von sechs dieser
    Ausschüsse zu. Ob die AfD-Kandidaten eine Chance haben, gewählt zu
    werden, und was das für die Arbeit in den Ausschüssen bedeuten würde,
    weiß Fabian Reinbold, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.

    Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan hat sich gegen die Kürzungen
    der deutschen Entwicklungshilfe ausgesprochen. "Ich werde für den Etat
    meines Ressorts kämpfen", sagte sie in einem Interview mit dem
    "RedaktionsNetzwerk Deutschland". Die weltweiten Herausforderungen wie
    Hunger, Armut und Flüchtlinge beträfen auch die Sicherheit Deutschlands.
    Um diese zu gewährleisten, müsse man weiterhin mehr investieren. Laut
    dem Koalitionsvertrag sollen die Ausgaben für die öffentliche
    Entwicklungsarbeit aber deutlich abgesenkt werden. Welche Folgen das
    fehlende Geld haben könnte und warum die Länder stattdessen in
    Verteidigung investieren, erklärt Klima- und Umweltkorrespondent Fritz
    Habekuß im Podcast.

    Und sonst so? München ist die unfreundlichste Stadt Deutschlands.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Ole Pflüger, Rita Lauter, Moses Fendel

    Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    Politische Debatte über die AfD: Und täglich grüßt die Opferrolle

    Haushaltsberatungen: Entwicklungsministerin Alabali-Radovan will sich
    für Etat einsetzen

    Entwicklungspolitik: Sie wollen bei den Ärmsten sparen

    Hilfsorganisationen: Wer will noch helfen?

    "Was jetzt?": Wie die USA in Botswana Träume platzen lassen

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  • Über zwei Stunden haben US-Präsident Donald Trump und Russlands
    Staatschef Wladimir Putin telefoniert. Danach teilten beide Seiten mit,
    das Gespräch sei "exzellent" und "nützlich" verlaufen. Ein sofortiger
    Waffenstillstand, wie ihn die Ukraine und westliche Staaten fordern,
    wurde jedoch nicht vereinbart. Stattdessen schlugen Donald Trump und
    Wladimir Putin vor, ein gemeinsames Memorandum auszuarbeiten, in dem
    Prinzipien für eine mögliche Konfliktlösung festgehalten werden sollen.
    Die Umsetzung soll in direkten Gesprächen zwischen Russland und der
    Ukraine erfolgen. Eine konkrete Waffenruhe ist darin nicht fest
    verankert, sondern lediglich ein Teil umfassender und langwieriger
    Friedensverhandlungen. Michael Thumann ist außenpolitischer
    Korrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was von dem Memorandum
    zu erwarten ist und wie es mit den Friedensverhandlungen weitergehen
    könnte. 

    Nach über drei Jahren Verhandlungen hat die Weltgesundheitsversammlung
    der WHO-Staaten einen Pandemievertrag verabschiedet. Das Abkommen soll
    dazu beitragen, dass die Staaten bei künftigen Gesundheitskrisen besser
    vorbereitet sind und enger zusammenarbeiten. Der Vertrag gilt
    als politisches Signal, bleibt inhaltlich aber umstritten. Viele
    Regelungen sind vage oder beruhen auf Freiwilligkeit. Besonders
    kontrovers war die Frage, wie ärmere Länder im Ernstfall Impfstoffe und
    Medikamente erhalten sollen. Der Vertrag legt fest, dass Staaten, die
    neue Erreger melden, im Gegenzug Impfstoffe bekommen sollen. Dieses
    System, das unter dem Namen PABS bekannt ist, wurde jedoch noch nicht
    vollständig ausgearbeitet. Bevor das Abkommen in Kraft treten kann,
    müssen es mindestens 60 Mitgliedsstaaten ratifizieren. Wann das
    geschieht und welche Punkte im Vertrag besonders wichtig sind,
    erklärt Tom Kattwinkel, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.

    Außerdem im Update: Die politisch motivierte Kriminalität in Deutschland
    ist im vergangenen Jahr um über 40 Prozent gestiegen. Gewalt und Hetze
    seien Ausdruck zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung, sagt
    Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU). 

    Was noch? Wie verwendet man das Semikolon?

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Telefonat mit Wladimir Putin: Trump lässt Putin gewähren

    Was jetzt? / Buch über Joe Biden: Hätte Trump verhindert werden können?

    USA und Russland: Passt schon, Wladimir

    Ukrainekrieg: Putin vermeidet konkrete Antwort zum Vorschlag einer
    Waffenruhe

    Waffenruhe im Ukrainekrieg: Russland kritisiert Ultimatum der
    Bundesregierung als "inakzeptabel"

    Internationales Pandemieabkommen: So ringt die Welt um den
    Pandemievertrag

    WHO-Pandemievertrag: Wie viel ist das Abkommen für den nächsten
    Ernstfall wert?

    Weltgesundheitsorganisation: WHO muss Budget nach Rückzug der USA
    offenbar drastisch kürzen

    Internationales Pandemieabkommen: WHO-Ausschuss nimmt globales
    Pandemieabkommen an

    Pandemie: Lauterbach lobt "historisches Pandemieabkommen" der WHO

    Statistik: Politisch motivierte Kriminalität in Deutschland nimmt stark
    zu

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  • Ein Enthüllungsbuch über Joe Bidens Altersdegeneration legt nahe, dass
    Donald Trumps Wahlsieg im vergangenen Herbst hätte verhindert werden
    können, wenn die Demokraten sich für einen anderen Kandidaten
    entschieden hätten. Für ihr Buch haben Jake Tapper, ein prominenter
    Moderator des Fernsehsenders CNN, und Reporter Alex Thompson Gespräche
    mit mehr als einem Dutzend Personen aus Joe Bidens Umfeld geführt. Auch,
    als bei den US-Demokraten bereits diskutiert worden sei, dass Biden sich
    aus dem Wahlkampf zurückziehen müsse, hätten ihn führende Politiker noch
    in seiner Kandidatur bestärkt. ZEIT-ONLINE-US-Korrespondentin Johanna
    Roth ordnet die Recherchen von Tapper und Thompson im Podcast ein.

    Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) kommt in einer Studie zu dem
    Ergebnis, dass in Deutschland deutlich weniger gearbeitet werde als in
    den meisten anderen Ländern. Vor einer Woche hatte Bundeskanzler
    Friedrich Merz auf dem CDU-Wirtschaftstag bereits gefordert, dass in
    Deutschland wieder mehr gearbeitet werden müsse. Allerdings arbeiten so
    viele Personen in Teilzeit wie nie zuvor. Das verzerrt das Ergebnis der
    IW-Studie und sorgt für den Eindruck, dass die Menschen in Deutschland
    weniger arbeiten würden als in anderen Ländern. Welche Parameter müsste
    man betrachten, um feststellen zu können, wie viel tatsächlich in
    Deutschland gearbeitet wird? Damit hat sich David Gutensohn,
    der stellvertretende Arbeitsressortleiter von ZEIT ONLINE, befasst. 

    Und sonst so? Bereit für den öffentlichen Dienst?

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Joe Biden: 46. Präsident der USA

    Gesundheit des Präsidenten: Aus dem Tritt

    USA: Joe Biden ist an Prostatakrebs erkrankt

    Arbeitszeit in Deutschland: Von wegen faul!

    Friedrich Merz: Bundeskanzler Merz stimmt auf "Kraftanstrengung" ein

    Arbeitszeit: In der EU wird pro Woche weniger gearbeitet

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  • US-Präsident Donald Trump hat erneut mit dem russischen Präsidenten
    Wladimir Putin telefoniert. Vor dem Gespräch hatte Trump auf der
    Plattform Truth Social angekündigt, es werde darum gehen, "das Blutbad
    zu stoppen, das durchschnittlich mehr als 5.000 russische und
    ukrainische Soldaten pro Woche tötet". Auch mit dem ukrainischen
    Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und mehreren Nato-Mitgliedern wollte
    Trump im Anschluss sprechen. Zuvor hatten die Staats- und
    Regierungschefs von Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien
    mit Trump telefoniert – dabei ging es laut einem Sprecher des britischen
    Premierministers Keir Starmer um "die katastrophalen Kosten des Krieges
    für beide Seiten". Kurz zuvor hatten sich in Istanbul erstmals seit über
    drei Jahren ukrainische und russische Unterhändler getroffen, um über
    ein mögliches Kriegsende zu verhandeln. Auf mehr als einen
    Gefangenenaustausch konnten sich die beiden Seiten jedoch nicht einigen.
    US-Außenminister Marco Rubio drohte Moskau mit neuen Sanktionen, sollte
    es keine Fortschritte in den Gesprächen geben. 

    Erstmals seit März will Israel wieder eine Grundversorgung mit
    Lebensmitteln im Gazastreifen ermöglichen. "Israel wird eine Grundmenge
    an Lebensmitteln für die Bevölkerung zulassen, um sicherzustellen, dass
    es im Gazastreifen nicht zu einer Hungerkrise kommt", teilte das Büro
    von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag mit. Die
    Entscheidung geht auf eine Empfehlung der israelischen Armee zurück.
    Zuvor hatte die israelische Regierung die Lieferungen gestoppt und der
    Hamas vorgeworfen, Hilfsgüter zweckzuentfremden und zur Finanzierung
    ihres Kampfes zu nutzen. Gleichzeitig läuft seit Freitag eine neue
    israelische Großoffensive. Premierminister Netanjahu kündigte an, Israel
    wolle künftig die vollständige Kontrolle über den Gazastreifen
    übernehmen. Was an den Vorwürfen gegen die Hamas dran ist und warum
    Israel sich nun doch für eine humanitäre Öffnung entschieden hat,
    erklärt im Podcast Yassin Musharbash, Redakteur im Investigativ- und
    Datenressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. 

    Außerdem im Update: 

    Mehr als fünf Jahre nach dem Brexit, dem Austritt Großbritanniens aus
    der EU, haben sich die Europäische Union und Großbritannien bei ihrem
    ersten Gipfeltreffen darauf verständigt, ihre Beziehungen
    wiederzubeleben. Am Montag empfing der britische Premierminister Keir
    Starmer EU-Vertreter in London. Dabei wurden drei Abkommen
    unterzeichnet, auf die sich die EU-Mitgliedsstaaten einigen konnten: ein
    Sicherheits- und Verteidigungspakt, eine Solidaritätserklärung und eine
    Vereinbarung zu Themen wie Handel, Fischerei und Jugendmobilität.

     

    Was noch? Michael J. Fox kommt zurück vor die Kamera für "Shrinking".

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Pia Rauschenberger, Constanze Kainz

    Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Ukrainekrieg

    Verhandlungen in Istanbul: Russland und Ukraine vereinbaren großen
    Gefangenenaustausch

    Humanitäre Notlage: Israelische Regierung will wieder Hilfe nach Gaza
    lassen

    Gazakrieg: Israel will wieder Hilfe in den Gazastreifen lassen

    Liveblog: Krieg in Gaza

    Nach dem Brexit: EU und Großbritannien stimmen Verteidigung, Fischfang
    und Visa ab

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  • Am vergangenen Freitagabend hat Israel seine Ankündigung wahr gemacht
    und eine neue militärische Großoffensive im Gazastreifen begonnen.
    Volker Türk, Chef des UN-Menschenrechtskommissariats, setzte Israels
    Vorgehen am Wochenende mit "ethnischen Säuberungen" gleich. Über die
    jüngsten Entwicklungen in der Region spricht Jannis Carmesin im
    Nachrichtenpodcast mit dem Autor Ofer Waldman. Er leitet ab Sommer das
    Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv. 

    Vor einem Jahr ging in Deutschland das Video aus einer Bar auf der Insel
    Sylt viral. Eine Gruppe junger Partygäste singt darauf
    ausländerfeindliche Parolen auf die Melodie des Party- und Sommerhits
    "L'amour toujours" von Gigi D'Agostino. Alisa Schellenberg aus dem
    Politischen Feuilleton der ZEIT zieht Bilanz, was von der folgenden
    Debatte geblieben ist – und worin sie ein mediales und
    gesellschaftliches Versäumnis erkennt.

    Und sonst so: Was uns Barbie-Füße über die Emanzipation der Frau
    verraten.

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair

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    Hinweis: Die Folge wurde am 19.5.2025 um 9:20 Uhr aktualisiert und neu
    hochgeladen. Dabei wurde der Hinweis auf die geplante Wiederaufnahme von
    Hilfslieferungen für Gaza ergänzt und ein missverständliches indirektes
    Zitat korrigiert.

    Weitere Links zur Folge:

    Gazastreifen: Israelische Armee startet neue Großoffensive

    Großoffensive in Gaza: Das schlimmste aller Szenarien

    Die Lage im Überblick: Neues System für Verteilung von Hilfsgütern in
    Gaza geplant

    Rassismus: Empörung über Video mit rassistischen Gesängen auf Sylt

    Ausländerfeindliche Gesänge auf Sylt: "Ich würde Sie bitten, nicht mehr
    auf dieser Nummer anzurufen"

    Rassistisches Sylt-Video: Ich würde ja gern widersprechen, leider bin
    ich so selten auf Sylt

    Verdacht der Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft beendet nach
    rassistischem Sylt-Video Ermittlungen

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  • Am Sonntag wählt Polen ein neues Staatsoberhaupt. Zwei Politiker gelten
    als Favoriten: der Warschauer Oberbürgermeister Rafał Trzaskowski vom
    liberalkonservativen Lager des Regierungschefs Donald Tusk sowie der
    Historiker Karol Nawrocki von der oppositionellen nationalkonservativen
    PiS. Acht Jahre lang hatte zuvor die PiS-Partei mit absoluter Mehrheit
    regiert – das Justizsystem geschwächt, Medien gleichgeschaltet und ganze
    Regionen zu sogenannten LGBT-freien Zonen erklärt. Seit Oktober 2023 ist
    Donald Tusk zurück an der Regierungsspitze, mit dem Versprechen, das
    Land grundlegend zu reformieren. Doch ob ihm das gelingt, hängt
    entscheidend vom Ausgang der Präsidentschaftswahl ab. Der amtierende
    Präsident Andrzej Duda, ein PiS-Verbündeter, darf nicht mehr antreten.
    Was diese Wahl für Polen und für Europa bedeutet, erklärt Alexander
    Kauschanski, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Er beobachtet die Wahl
    und berichtet im Podcast, wer die aussichtsreichsten Kandidaten sind und
    wie die Menschen in Polen auf den Reformprozess von Tusk blicken. 

    Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will für
    Deutschlands Energiesicherheit Dutzende neue Gastkraftwerke bauen
    lassen. Der Neubau der Gaskraftwerke soll eine Versorgungsleistung von
    insgesamt 20 Gigawatt sicherstellen. Doch der Plan ist nicht ganz neu:
    Bereits ihr Vorgänger Robert Habeck hatte als Bundeswirtschaftsminister
    ähnliche Vorhaben. Damals blockierte die Union den Vorschlag im
    Bundestag – es bräuchte mehr Kraftwerke als von dem Grünenpolitiker
    geplant. Jetzt steht der Ausbau wieder auf der Agenda, aber er bleibt
    umstritten: Wie klimafreundlich können Gaskraftwerke überhaupt sein? Und
    ist das wirklich der beste Weg, um das Stromnetz stabil zu halten, oder
    gibt es andere Lösungen? Antworten darauf hat Anja Stehle,
    Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. 

    Und sonst so? Amtseinführung von Papst Leo XIV

     

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    Weitere Links zur Folge:

    Wahl in Polen: Wie repariert man eine kaputte Demokratie?

    Gaskraftwerke: Vollgas für Deutschland

    Stromversorgung: Wirtschaftsministerin Reiche dringt auf Neubau von
    Gaskraftwerken

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  • Seit seinem holprigen Start bei der Kanzlerwahl ist Friedrich Merz viel
    im Ausland unterwegs gewesen. In Kyjiw, Paris und Brüssel freut man sich
    darüber, dass Deutschland wieder politisch handlungsfähig ist. Doch kann
    “Außenkanzler” Merz wirklich die hohen Erwartungen erfüllen, die er im
    Wahlkampf geweckt hat? Zum Beispiel, was die Lieferung schwerer Waffen
    an die Ukraine betrifft? Und kann es sein, dass die neue
    Migrationspolitik von Schwarz-Rot am Ende vor allem aus Symbolen
    besteht? 

    In einer neuen Podcastfolge von “Was Jetzt – Der Wahlkreis” diskutieren
    Paul Middelhoff, Robert Pausch und Lisa Caspari aus den
    Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE über sechs Thesen zur neuen
    Regierung. Ist Schwarz-Rot wirklich ein “Männerladen” und wie ist Merz’
    eindringlicher Appell zu verstehen, dass wir alle bitteschön viele
    Überstunden machen sollen, um die deutsche Wirtschaft zu retten? 

    Der nächste Wahlkreis erscheint am 7. Juni.

    Moderation: Lisa Caspari

    Produktion: Pool Artists

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  • In Rumänien sind die Menschen einmal mehr aufgerufen, einen neuen
    Präsidenten zu wählen. Für den morgigen Sonntag ist eine Stichwahl
    angesetzt. Den ersten Durchgang Anfang Mai hat der rechtsextreme
    Kandidat George Simion mit 40 Prozent der Stimmen für sich entschieden,
    die absolute Mehrheit aber verfehlt. Sein Kontrahent ist der
    proeuropäische, liberale Oberbürgermeister von Bukarest, Nicușor Dan.
    Das Besondere an der Wahl: Sie ist eine Wiederholungswahl. Das oberste
    Gericht des Landes hatte die Präsidentschaftswahl im letzten Herbst für
    ungültig erklärt. Grund für die Annullierung war laut dem Gericht der
    bestätigte Verdacht russischer Wahlmanipulation, auch über die Plattform
    TikTok. Wie die Stimmung im Land ist und welche Folgen der Sieg des
    rechtsextremen Simion für Europa hätte, analysiert die Leiterin des
    Rumänien-Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung, Anna-Lena Koschig.  

    Es ist wieder so weit: Am heutigen Samstag findet das Finale des
    Eurovision Song Contest in Basel statt. Für Deutschland tritt in diesem
    Jahr das Geschwisterduo Abor und Tynna mit ihrem Song Baller an.
    Begleitet wird das Musikspektakel auch in diesem Jahr von politischen
    Diskussionen. Es gibt eine neue Richtlinie, nach der keine
    LGBTQI+-Fahnen mehr auf der Bühne gezeigt werden dürfen, andernfalls
    droht die Disqualifikation. Erlaubt ist nur noch die Nationalflagge.
    Eine große Rolle spielt auch das Thema Sicherheit für die israelische
    Sängerin Yuval Raphael. Im Vorfeld wurde heftig über einen Ausschluss
    Israels diskutiert. Wie genau die Situation in Basel nun aussieht, was
    hinter der neuen Flaggenrichtlinie steckt und wie politisch der ESC in
    Wirklichkeit ist, erklärt Linda Friese, die für ZEIT ONLINE vom ESC
    berichtet.    

     

    Und sonst so: Ein Bergretter erzählt von seiner Arbeit.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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    Weitere Links zur Folge:

    George Simion: Rechtspopulist gewinnt erste Runde der Präsidentenwahl in
    Rumänien

    Präsidentschaftswahlen in Rumänien: Und wenn er gewinnt?

    ESC in Basel: Bara, Bada, Balalala

    Abor & Tynna: "Wir werden nicht letzter Platz sein"

    ZEIT Campus: Und was macht die Uni? / Abor und Tynna: Wie werden wir
    beim ESC nicht Letzter, Abor und Tynna?

    Eurovision Song Contest: ESC-Regeln verbieten LGBTQI+-Fahnen auf der
    Bühne

    Israel beim ESC: "Wir haben Angst davor, isoliert zu sein"

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  • Bereits wenige Stunden nach seinem Amtsantritt kündigte
    CSU-Innenminister Alexander Dobrindt verschärfte Grenzkontrollen und
    Zurückweisungen von Asylsuchenden an – ein Verstoß gegen das geltende
    Europarecht. Das sind aber nicht die einzigen Maßnahmen, die er umsetzen
    möchte. In einer Rede im Bundestag stellte er heute sein Programm für
    die kommenden vier Jahre vor. Der Innenminister möchte die Polizei und
    Nachrichtendienste mit mehr Befugnissen ausstatten. “Der Werkzeugkasten”
    müsse besser gefüllt sein, so Dobrindt. Polizisten und Polizistinnen
    seien in der Vergangenheit zu oft unter Generalverdacht gestellt worden.
    Beschwerdestellen für Sicherheitsbehörden oder eine
    Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte will er abschaffen. Was hält die
    Polizei von den Plänen? Und warum weicht Dobrindt trotz des Bruchs mit
    dem Europarecht nicht von Zurückweisungen an den Grenzen ab? Die
    Antworten hat David Will aus dem Politikressort der ZEIT. 

    In der Türkei sprechen erstmals seit drei Jahren Vertreter aus Russland
    und der Ukraine direkt miteinander. Die Leitung der Gespräche in
    Istanbul übernimmt der türkische Außenminister Hakan Fidan. Russlands
    Präsident Wladimir Putin ist nicht angereist. Das Hauptziel der Ukraine
    bei den Verhandlungen: bedingungslose Waffenruhe und ein gerechter und
    dauerhafter Frieden für das Land. Olivia Kortas, Korrespondentin der
    ZEIT, berichtet aus Istanbul über den aktuellen Stand der Gespräche.  

    Außerdem im Update: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation
    hat auch die letzte Krebsklinik in Gaza geschlossen. Das Krankenhaus
    wurde durch israelische Angriffe stark zerstört. Laut der israelischen
    Armee befindet sich dort ein Kommandozentrum der Hamas. Das Europäische
    Krankenhaus sei “einer der letzten Rettungsanker im zerstörten
    Gesundheitssystem des Gazastreifens” gewesen, so die Organisation Ärzte
    ohne Grenzen.

    Was noch? Blitzerfoto für rasende Ente

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Christlich-Soziale Union: Dobrindt kündigt Zurückweisung von
    Asylsuchenden an der Grenze an

    Asylpolitik: Im Migrationsdilemma

    Bundesinnenminister: Dobrindt will Sicherheitsbehörden mit mehr
    Befugnissen ausstatten

    Migrationspolitik: Dobrindt: Politikwechsel hat begonnen – an den
    Grenzen

    Liveblog: Ukrainekrieg: Direkte Gespräche zwischen Ukraine und Russland
    haben begonnen

    Europa-Gipfel in Tirana: Wegen Putins Kurs: EU arbeitet an neuen
    Russland-Sanktionen

    Gaza-Krieg: WHO: Letzte Krebsklinik in Gaza stellt Betrieb ein

    Salman Rushdie: Geschworene sprechen Attentäter von Autor Salman Rushdie
    schuldig

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  • Seit Anfang März blockiert Israel den Gazastreifen, sodass weder
    Hilfsgüter noch Treibstoff oder Medikamente in das Gebiet gelangen. Die
    Folge ist eine akute humanitäre Krise, und laut den Vereinten Nationen
    droht eine dramatische Verschlechterung der Lage. Hilfsorganisationen
    wie Ärzte ohne Grenzen warnen vor dem baldigen Zusammenbruch der
    medizinischen Versorgung. Menschen im Gazastreifen berichten von
    Unterernährung, fehlendem Mehl, unversorgten Wunden und Plünderungen.
    Israel begründet die Blockade damit, die Hamas von Hilfsgütern
    abzuschneiden. Nils Markwardt, Redakteur im Politischen Feuilleton von
    ZEIT ONLINE, analysiert, wie Deutschland auf die Krise schaut.

    Nach ihrer Wahlniederlage bei der vorgezogenen Bundestagswahl will sich
    die FDP beim Bundesparteitag in Berlin neu aufstellen. Zwei Tage lang
    beraten die Liberalen über die Zukunft der Partei und wählen unter
    anderem einen neuen Parteichef. Als aussichtsreicher Kandidat gilt der
    bisherige Chef der Bundestagsfraktion, Christian Dürr. Ziel der Partei
    ist es, bei der nächsten Bundestagswahl wieder über die
    Fünf-Prozent-Hürde zu kommen. Die FDP, einst eine prägende Kraft in der
    deutschen Politik, ist aktuell nur noch in der Hälfte der
    Landesparlamente vertreten. Wie die FDP jetzt weitermachen will und ob
    ihr ein Neuanfang gelingen kann, ordnet Ferdinand Otto aus dem
    Politikressort von ZEIT ONLINE ein.

     

    Und sonst so? Die eindrucksvollsten Forschungsmomente

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Israels Pläne für Gaza: Alles nur Taktik?

    Liveblog: Krieg in Gaza: Israelische Armee ordnet Evakuierung von
    Gebieten im Norden Gazas an

    Humanitäre Krise: Neues System für Verteilung von Hilfsgütern im
    Gazastreifen geplant

    Gazastreifen: "Wer Mehl hat, gilt schon als glücklich"

    Ärzte im Gazastreifen: "Manchmal sind wir gezwungen, Menschen leiden und
    sterben zu sehen"

    Humanitäre Krise in Gaza: "Die Frauen sterben leise in ihren Zelten"

    Gaza-Krieg: Hamas soll Hilfsgüter abgefangen haben

    Christian Lindner: Der Markt hat geregelt

    Bundestagswahl 2025: Alle Ergebnisse aus den Wahlkreisen

    FDP: Eine Partei trudelt Richtung Bedeutungslosigkeit

    Ende der Ampelkoalition: FDP-Fraktionschef Christian Dürr verteidigt
    Vorgehen seiner Partei

    Bruch der Ampelkoalition: Zerbrochene Träume

    Christian Lindner: Er geht als Gescheiterter

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  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch in
    der türkischen Hauptstadt Ankara mit Präsident Recep Tayyip Erdoğan über
    eine Waffenruhe in der Ukraine gesprochen. Die türkische Regierung hatte
    eigentlich in Istanbul eine Plattform für die Gespräche zwischen der
    ukrainischen und der russischen Delegation geboten. Und wenn es nach
    Selenskyj gegangen wäre, hätte er dort heute Wladimir Putin zu
    Verhandlungen getroffen. Allerdings sagte der russische Präsident seine
    Teilnahme an den Verhandlungen ab, seine Delegation verschob die
    Gespräche im heutigen Tagesverlauf wiederholt nach hinten. Unsere
    Ukrainekorrespondentin Olivia Kortas ist für die Verhandlungen nach
    Istanbul gereist und berichtet von den Entwicklungen vor Ort.

    Die Bundesrepublik wird in Zukunft wohl mit noch weniger Geld auskommen
    müssen als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis der Steuerschätzung,
    die der neue Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) in Berlin
    vorgestellt hat. Die Prognose zu den Steuereinnahmen in diesem Jahr und
    in den Folgejahren ist eine wichtige Grundlage für die Aufstellung des
    Bundeshaushalts. Doch wie verlässlich ist die Steuerschätzung? Das
    erklärt der stellvertretende Politikressortleiter der ZEIT, Mark
    Schieritz. 

    Außerdem im Update: Der Expertenrat für Klimafragen hat in Berlin seinen
    Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das
    Jahr 2024 und zu den Projektionsdaten 2025 vorgestellt. Die im
    Klimaschutzgesetz festgehaltene Emissionsmenge für das vergangene Jahr
    2024 wurde eingehalten, auch die Erreichung der Klimaziele bis 2030 hält
    der Expertenrat für realistisch. Für die Jahre nach 2030 zeichnet die
    stellvertretende Vorsitzende, Klimaforscherin Brigitte Knopf, ein
    düsteres Zukunftsszenario. 

    Was noch? Altes Brot nicht verschwenden, sondern verwenden

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Rita Lauter

    Mitarbeit: Mira Schrems

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Ukrainegespräche: Donald Trump und Wladimir Putin reisen nicht zum
    Treffen in die Türkei

    Liveblog: Ukrainekrieg: Trump glaubt nicht an Fortschritte ohne eigenes
    Treffen mit Putin

    Ukrainegespräche in Istanbul: Putin soll hochrangige Delegation nach
    Istanbul entsenden

    Staatsfinanzen: Lars Klingbeil will Schuldenbremse schnell reformieren

    Schulden der Bundesregierung: Rechnen, bis es passt

    Regierungserklärung: Grüne werfen Merz mangelnden Ehrgeiz beim
    Klimaschutz vor

    Energiewende: Weg von Atomkraft, Kohle, Gas und Erdöl

    Klimaschutzprogramm: Wir müssen anders übers Klima reden

    Wochenmarkt: Salat aus Brot und Tomaten

    Brotsuppe: Hartes Brot? Wunderbar!

    Mandelsuppe mit Trauben: Kalte Küche

     

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  • Das Gutachten, das die AfD als gesichert rechtsextremistisch einordnet,
    ist durch Medienberichte öffentlich geworden. Auch ZEIT ONLINE gelangte
    an eine Kopie. Auf mehr als 1.100 Seiten befasst sich der
    Verfassungsschutz in dem Gutachten mit der rechtsextremistischen
    Gesinnung der Partei. Die Begründung für die Einstufung sei das
    ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis der AfD. Die frühere
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihr amtierender Nachfolger
    Alexander Dobrindt (CSU) hatten das Dokument bis zuletzt unter
    Verschluss gehalten. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen hat
    sich durch das Dokument gearbeitet und verrät im Podcast, was genau
    darinsteht. 

    Eigentlich wollte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute
    Wladimir Putin in Istanbul treffen – von Angesicht zu Angesicht. Aller
    Voraussicht nach wird der russische Präsident sich heute aber nicht
    persönlich in Istanbul blicken lassen. Wie mehrere Medien unter Berufung
    auf der russischen Regierung nahe Quellen berichten, wird Putin wohl als
    Stellvertreter den Außenminister Sergej Lawrow sowie seinen langjährigen
    außenpolitischen Berater Juri Uschakow als Delegation dorthin entsenden.
    Selenskyj erhofft sich von den Verhandlungen eine mindestens 30-tägige
    Waffenruhe. Wie aussichtsreich die Aushandlung dieses Ziels sein dürfte
    und was Russland sich von dem heutigen Treffen in der Türkei erhofft,
    erklärt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. 

    Und sonst so? Der deutsche Computerspielpreis

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Rechtsextremismus: Dobrindt prüft Veröffentlichung von
    Verfassungsschutzgutachten zur AfD

    AfD: Gutachten sieht "verfestigte fremdenfeindliche Haltung" in
    AfD-Führung

    AfD-Gutachten: 17 Seiten, viele Fragen

    Ukrainegespräche in Istanbul: Putin soll hochrangige Delegation nach
    Istanbul entsenden

    Ukrainekrieg: Selenskyj will Putin am Donnerstag in der Türkei treffen

    Russischer Angriffskrieg: Putin lehnt bedingungslose Waffenruhe ab und
    bietet neue Gespräche an

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