Episodios
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Vor fünf Jahren wurde George Floyd bei einem Polizeieinsatz in
Minneapolis von einem Polizisten getötet. Sein Tod löste weltweit
Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt aus. Die Bewegung Black Lives
Matter erreichte damals große öffentliche Aufmerksamkeit und politische
Wirkung. Forderungen wie "Defund the Police" wurden breit diskutiert.
Seitdem hat sich die gesellschaftliche und politische Lage verändert.
Viele Reformpläne wurden nicht umgesetzt oder wieder zurückgenommen. Die
Unterstützung für Black Lives Matter in der US-Bevölkerung ist gesunken,
konservative und rechte Positionen haben an Einfluss gewonnen. Und die
Bewegung hat mit sich selbst zu kämpfen. Was ist von ihr geblieben und
was hat sich unter Donald Trump verändert? Darüber sprechen wir mit
ZEIT-ONLINE-Autor Lukas Hermsmeier.
Bei einer Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof sind am Freitagabend
18 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwebten zweitweise in
Lebensgefahr. Laut Polizei stach eine 39-jährige Deutsche gegen 18 Uhr
offenbar wahllos auf Reisende ein. Die Tatverdächtige wurde festgenommen
und soll in eine Psychiatrie eingewiesen werden. Hinweise auf ein
politisches Motiv gibt es nicht. Der Bahnhof war zeitweise gesperrt, der
Zugverkehr wurde in der Nacht wieder aufgenommen. Seit Oktober 2023 gilt
rund um den Hamburger Hauptbahnhof ein Waffenverbot, denn die Zahl der
Messerangriffe war dort zuletzt gestiegen. Dagny Lüdemann ist
Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, welche
psychischen Erkrankungen in Einzelfällen zu Gewalttaten führen können
und was bei der Prävention helfen würde.
Und sonst so: Die Verleihung der Goldenen Palme
Moderation und Produktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Todestag von George Floyd: Vom Zeitgeist überrannt
Prozess im Fall George Floyd: Der Schmerz geht tiefer
Polizeigewalt: Das Risiko, ein Schwarzer zu sein
Black Lives Matter: Zählen Schwarze Leben jetzt mehr?
Washington: US-Hauptstadt entfernt Black-Lives-Matter-Schriftzug nahe
Weißem Haus
Donald Trump: Psst, nicht "Frauen" sagen
Hamburger Hauptbahnhof: Angreiferin verletzt 18 Menschen mit Messer
Messerangriff in Hamburg: Wahllos, unvermittelt, aus dem Nichts
Angriff in Hamburg: Messerangreiferin von Hamburg soll in Psychiatrie
Innere Sicherheit: Ein Jahr Waffenverbot – Ist Hamburgs Hauptbahnhof
sicherer?
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Seit mehr als drei Jahren führt Russland offen Krieg gegen die Ukraine.
Das Regime von Wladimir Putin stellt diesen Krieg in eine lange
Tradition großer russischer und sowjetischer Siege, etwa gegen das
nationalsozialistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg oder gegen
Napoleon im Jahr 1812.
Mit diesem geschichtspolitischen Schachzug leiht sich Putin
gewissermaßen etwas vom Glanz dieser vergangenen und von Russland teuer
erkauften Siege, um seine eigene Herrschaft zu legitimieren und den
Angriffskrieg in der Ukraine zu rechtfertigen – als vermeintlichen
Abwehrkampf gegen eine erneute Bedrohung Russlands durch den Westen.
Hinter alledem steht der Mythos der vermeintlichen Unbesiegbarkeit
Russlands. Woher dieser Mythos stammt, darum geht es in dieser
Spezialfolge von "Was jetzt?" mit Michael Thumann. Er ist
Osteuropa-Korrespondent und Leiter des Moskauer Büros der ZEIT. Im
Gespräch mit Moses Fendel blickt Thumann sowohl auf russische Siege als
auch auf Niederlagen zurück. Und erklärt, warum eine Niederlage in der
Ukraine in seinen Augen eine Chance für Russland und seine Gesellschaft
wäre.
Moderation: Moses Fendel
Produktion: Markus Gläser
Redaktion: Constanze Kainz
Diese Folge veröffentlichen wir zum Auftakt der sechsteiligen Serie "Die
großen Fragen unserer Zeit", die ab sofort alle zwei Wochen in der
gedruckten ZEIT erscheint: Ukraine, Nahost, Klima, Kapitalismus – wer
versteht da noch alle Zusammenhänge, Ursachen und Folgen? In sechs
Ausgaben und dieser Serie geben ZEIT-Autoren die wichtigsten Antworten.
Weitere Links zu dieser Folge:
Zur Serie: "Die großen Fragen unserer Zeit"
Russland: Ohne Krieg kein Wladimir Putin
Parade in Moskau: Putin beansprucht Sowjetsieg im Zweiten Weltkrieg für
Russland
80 Jahre Kriegsende: Putins Anschlag auf die gemeinsame Erinnerung
Krieg in der Ukraine: Aber das Eskalationsrisiko!
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¿Faltan episodios?
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Russland spielt bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe mit der
Ukraine auf Zeit. Gespräche in Istanbul sowie Telefonate zwischen
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin endeten ohne
Erfolg. Das Ultimatum der Ukraine und der USA zu einem bedingungslosen
Waffenstillstand lehnt Putin weiterhin kategorisch ab. Währenddessen
deutet vieles darauf hin, dass Russlands Armee eine militärische
Großoffensive für den Sommer vorbereitet, um die Ukraine verstärkt unter
Druck zu setzen: Vor knapp einer Woche startete Russland mit 273 Drohnen
den bisher größten Drohenangriff seit Beginn des Krieges, täglich
verschieben sich Fronten und Meldungen über russische Angriffe häufen
sich. Welche strategischen Ziele Russland damit verfolgt, ob die Ukraine
dem Großangriff militärisch gewachsen ist und wie viel Unterstützung sie
aus dem Ausland erwarten kann, weiß Maxim Kireev aus dem Politikressort
der ZEIT.
Die USA unter Donald Trump befinden sich auf einem Rückschritt, was
Diversität und die Gleichstellung von Frauen angeht. Beispielsweise
dürfen US-Bundesbehörden künftig über 200 Begriffe nicht mehr in
offiziellen Dokumenten verwenden. Dazu zählen etwa "women", "female"
oder "feminism". Männlichkeitsideale werden mit einer neuen Härte
propagiert. Jedoch sind sie von klassischen Rollenbildern abzugrenzen.
Die aktuellen Entwicklungen sind eher dem Begriff Mannosphäre
zuzuordnen. Was genau man unter dem Begriff versteht, wieso die Bewegung
gerade bei jungen Männern so erfolgreich ist und welche Auswirkungen der
Trend auf die politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland hat,
erklärt Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT.
Und sonst so: Warum rote Katzen besonders sind
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Telefonat mit Wladimir Putin: Trump lässt Putin gewähren
USA und Russland: Passt schon, Wladimir
Ukrainekarte aktuell: Ukraine und Russland rücken an der Front bei
Torezk vor
Krieg gegen die Ukraine: Russland fliegt bisher größten Drohnenangriff
auf die Ukraine
Misogynie in der Politik: Willkommen in der Mannosphäre
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Die US-Eliteuniversität Harvard soll keine ausländischen Studierenden
mehr annehmen dürfen. Das teilte das US-Heimatschutzministerium am
Donnerstagabend mit. Nun wehrt sich die Universität gerichtlich gegen
die Trump-Regierung. Das Verbot, internationale Studenten aufzunehmen,
sei "rechtswidrig" und verstoße "eklatant" gegen die Verfassung. Bereits
vor einem Monat kam es zum Konflikt zwischen der Uni und der
Trump-Regierung, als Forschungsgelder in Höhe von 2,2 Milliarden
US-Dollar eingefroren wurden. Die US-Regierung geht nicht nur gegen
Harvard vor. Weiteren Einrichtungen wurden Gelder gestrichen und
Kürzungen angedroht. Im Fall von Harvard begründet die Trump-Regierung
ihr Vorgehen mit einer angeblich verfehlten "Ideologie" der Universität
und Antisemitismus auf dem Campus. Welche Konsequenzen der erneute
Angriff auf Harvard für die Studierenden und die Hochschullandschaft der
USA haben wird, ob die Klage der Uni Erfolg haben wird und wie die Uni
sich noch zur Wehr setzen kann, erklärt Carlotta Wald aus dem
Wissensressort der ZEIT.
Des Weiteren will Trump nun einen Zollsatz von 50 Prozent auf Güter aus
der Europäischen Union einführen. Damit ist der Prozentsatz doppelt so
hoch wie ursprünglich angekündigt. Außerdem soll die Regelung schon ab
dem 1. Juni gelten, einen Monat früher als geplant. Der US-Präsident
begründete seine Entscheidung mit schleppenden Fortschritten in den
Handelsgesprächen mit der EU. Die EU sei hauptsächlich zu dem Zweck
gegründet worden, die USA handelspolitisch "auszunutzen", behauptete
Trump in einem Post auf seiner Onlineplattform Truth Social. Die
EU-Kommission möchte sich bislang nicht äußern, sondern ein Telefonat
zwischen EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič und US-Vertreter Jamieson
Greer abwarten.
Außerdem im Update:
Die deutsche Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten des Jahres
stärker gewachsen als erwartet. Laut dem Statistischen Bundesamt ist das
Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal um 0,4 Prozent gestiegen –
doppelt so stark wie von Experten vorhergesagt. Vielleicht ist das aber
nur ein Effekt von kurzer Dauer, denn schon ab Sommer könnte die
Wirtschaft wieder stagnieren und erst ab 2026 erneut wachsen.
Was noch? Tag der Nachbarschaft
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Miriam Mair
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Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
USA: Regierung entzieht Harvard Recht, ausländische Studierende
aufzunehmen
USA: Harvard klagt nach Stopp internationaler Einschreibung gegen
Regierung
Harvard University: Im Würgegriff
Universität Harvard: Im Widerstand
Zollstreit: Donald Trump will Zölle von 50 Prozent auf EU-Waren ab Juni
Statistisches Bundesamt: Deutsche Wirtschaft zu Jahresbeginn leicht
gewachsen
Frühjahrsgutachten: Wirtschaftsweise rechnen mit Stagnation der
deutschen Wirtschaft
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Bei einem Angriff nahe des Jüdischen Museums in Washington, D. C. wurden
am Mittwochabend, gegen 21 Uhr Ortszeit, zwei Mitarbeiter der
israelischen Botschaft erschossen. Unter den Opfern ist der
deutsch-israelische Staatsbürger Yaron Lischinsky, der seit 2022 für die
Botschaft tätig war. Auch seine Partnerin Sarah Milgrim,
US-Staatsbürgerin und ebenfalls Botschaftsmitarbeiterin, kam ums Leben.
Der mutmaßliche Täter wurde noch am Tatort festgenommen. Die
US-Behörden, darunter auch das FBI, untersuchen die Tat derzeit als
möglichen antisemitisch motivierten Angriff. Felix Klein,
Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, ordnet ein, welche
Bedeutung die Tat für die Debatte über Antisemitismus und den Schutz
jüdischen Lebens in Deutschland hat.
US-Präsident Donald Trump setzt in seiner zweiten Amtszeit auf
wirtschaftliche Vernetzung. Im Mittelpunkt stehen dabei weniger
politische Abkommen als private Geschäftsbeziehungen. Das international
aufgestellte Firmennetzwerk, das von seinen Söhnen Eric und Donald jr.
geführt wird, umfasst Golfanlagen, Immobilienprojekte, digitale
Währungen und Merchandise-Produkte. In Ländern wie Katar, Saudi-Arabien
und Vietnam schließt die Trump-Familie lukrative Deals, oft parallel zu
politischen Gesprächen. Ein wachsender Bereich ist außerdem der Handel
mit Kryptowährungen. Wie dieses wirtschaftliche Imperium funktioniert
und warum viele Amerikaner Donald Trump zwar für korrupt halten, es
politisch aber folgenlos bleibt, erklärt US-Korrespondentin Heike
Buchter.
Und sonst so? Jugendlicher bringt Rehkitz in die Schule
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
USA: Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington
erschossen
Angriff in Washington, D. C.: Erschossener Botschaftsmitarbeiter hatte
deutschen Pass
Washington, D. C.: Was über den Angriff auf israelische
Botschaftsmitarbeiter bekannt ist
Antisemitismusbeauftragter: Herr Klein passt auf
Chronik der US-Präsidentschaft: Die wichtigsten Entscheidungen Donald
Trumps im Überblick
Private Geschäfte von Donald Trump: Eine schrecklich reiche Familie, die
noch reicher wird
Donald Trump: Von wegen Willkür
OK, America? / Trump-Regierung: Die kleptokratischen Staaten von Amerika
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Der israelische Außenminister Gideon Saar hat die europäischen Länder
mitverantwortlich für den Anschlag in Washington, D.C. gemacht. Dort
wurden in der Nacht auf Donnerstag zwei Mitarbeiter der israelischen
Botschaft erschossen – darunter ein Mann mit deutscher
Staatsangehörigkeit. Saar zufolge besteht eine direkte Verbindung
zwischen dem Mord und “antisemitischer und antiisraelischer
Aufstachelung”. Laut der Polizeichefin soll der Täter nach der Festnahme
den propalästinensischen Slogan “Free, free Palestine” gerufen haben.
Was über den Täter bekannt ist und ob antisemitische Angriffe in den USA
seit dem 7. Oktober 2023 zugenommen haben, erklärt ZEIT
ONLINE-Korrespondentin Johanna Roth.
In Litauen hat die neue Brigade der Bundeswehr offiziell ihren Dienst
angetreten. Zum sogenannten Aufstellungsappell ist neben Bundeskanzler
Friedrich Merz (CDU) auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in
die Hauptstadt Vilnius gereist. Dort hat Kanzler Merz den drei
baltischen Ländern die Bereitschaft Deutschlands zugesichert, sie bei
der Verteidigung zu unterstützen. Bis 2027 sollen insgesamt 4.800
Bundeswehrsoldaten dauerhaft in Litauen stationiert werden. Es ist das
erste Mal, dass die Bundeswehr eine Kampfbrigade dieser Größe dauerhaft
ins Ausland entsendet. Nach Einschätzung des
Bundesverteidigungsministeriums ist Litauen durch seine Nähe zu Russland
“der gefährdetste Staat an der Ostflanke der Nato”. Mit der Bundeswehr
soll Litauen nun besser geschützt werden. “Die Sicherheit unserer
baltischen Verbündeten ist auch unsere Sicherheit”, sagte Merz.
Außerdem im Update:
Das US-Repräsentantenhaus hat die umstrittene Steuerreform von Präsident
Trump mit knapper Mehrheit gebilligt.
Was noch? Das Saarland ist zurück auf den Fußballfeldern der Republik.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Emma Graml
Wegen technischer Probleme musste diese Folge neu hochgeladen werden.
Wir bitten um Entschuldigung.
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Weitere Links zur Folge:
USA: Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington
erschossen
Angriff in Washington: Netanjahu kündigt verstärkte Sicherheitsmaßnahmen
für Botschaften an
Angriff in Washington, D.C.: Erschossener Botschaftsmitarbeiter hatte
deutschen Pass
Angriff in Washington, D.C.: Israelischer Minister gibt Europäern
Mitschuld am Tod von Israelis
Nato: Merz und Pistorius besuchen neue Bundeswehr-Brigade in Litauen
Bundeswehr: Merz: Bündnisgebiet "gegen jede Aggression" verteidigen
US-Haushalt: Repräsentantenhaus billigt Steuerpläne von Donald Trump
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Vergangene Woche hat Donald Trump bekannt gegeben, die US-Sanktionen
gegen Syrien aufzuheben – jetzt zieht die EU nach. Laut der
EU-Chefdiplomatin Katja Kallas sollen die Wirtschaftssanktionen
entfallen, allerdings gelten weiterhin Sanktionen gegen Personen und
Organisationen, die Verbindungen zum Assad-Regime hatten oder für die
gewaltsame Unterdrückung des syrischen Volkes verantwortlich waren. Im
Gegenzug werde eine Politik erwartet, die alle Religionen und
gesellschaftlichen Gruppen einbezieht, sagte Außenminister Johann
Wadephul (CDU). Was die neue wirtschaftliche Freiheit für Syrien
bedeutet und ob das Land dadurch seine Wirtschaft wieder in Schwung
bringen kann, weiß Anna-Theresa Bachmann.
Die Ampelregierung hatte während ihrer Amtszeit begonnen, Klima als
Querschnittsthema zu behandeln und richtete in verschiedenen Ministerien
Klimaabteilungen ein. Die neue Regierung aus Union und SPD bewegt sich
davon wieder weg. So verordnete die neue Wirtschaftsministerin Katherina
Reiche (CDU), dass alle Angestellten der Klimaabteilung im
Wirtschaftsministerium in das Umweltministerium umziehen müssen. Dass
Umwelt- und Wirtschaftsministerium wieder zu Rivalen geworden sind, sei
eine verheerende Entwicklung, sagt Petra Pinzler. Im Podcast erklärt die
Redakteurin für Umweltpolitik, was die dringendsten Themen in Sachen
Klimapolitik sind.
Und sonst so? Keine Verkehrstoten wegen Tempo 30.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml
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Weitere Links zur Folge:
Klimaschutzpolitik: Bloß nicht "Klima" sagen
Syrien: Was ein Ende der Sanktionen für Syrien bedeutet
Syrien: EU-Staaten heben alle Wirtschaftssanktionen gegen Syrien auf
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Vier Mitglieder und ein Unterstützer der rechtsextremen Terrorzelle
"Letzte Verteidigungswelle" wurden am Morgen festgenommen. Wie der
Generalbundesanwalt mitteilte, fanden die Festnahmen in
Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Brandenburg statt; in Sachsen und
Thüringen laufen die Razzien noch. Die festgenommenen Männer sollen
unter anderem Anschläge auf Geflüchtete und politisch Andersdenkende
geplant haben. Was sich hinter der "Letzten Verteidigungswelle" verbirgt
und welche Ausmaße rechtsextreme Gruppen annehmen können, erklärt
Christian Fuchs aus dem Investigativ-Ressort.
Die Europäische Union stellt ihr Wirtschaftsabkommen mit Israel infrage.
Laut der EU-Chefdiplomatin Katja Kallas hatte sich beim
Außenministertreffen in Brüssel eine große Mehrheit dafür ausgesprochen,
das sogenannte Assoziierungsabkommen zu überprüfen. Grund dafür ist die
katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen. Einige Länder der EU,
darunter die Niederlande, werfen Israel vor, sich nicht mehr an das
Grundprinzip des Handelsabkommens zu halten: die Achtung der
Menschenrechte. Israel lehnte die Vorwürfe ab und sprach von einem
"völligen Fehlverständnis der komplexen Situation".
Außerdem im Update:
Der CDU-Politiker Henning Otte soll heute das Amt des Wehrbeauftragten
übernehmen. Er löst damit Eva Högl (SPD) ab, die das Amt davor fünf
Jahre innehatte. Was von Otte zu erwarten ist und welche Aufgaben auf
ihn zukommen, weiß Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer
Korrespondent von ZEIT ONLINE.
Was noch? Kater Sammy geht jeden Morgen selbst zum Tierarzt.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Emma Graml
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Weitere Links zur Folge:
"Letzte Verteidigungswelle": Razzia gegen mutmaßliche
rechtsextremistische Terrorzelle
Rechtsextreme Jugendgruppen: Neonazi, 12, will Zecken jagen
Gazakrieg: EU will Handelsbeziehungen mit Israel überprüfen
Humanitäre Notlage: Nach Blockade: Erste Hilfsgüter laut Israel im
Gazastreifen
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Die AfD ist die zweitgrößte Fraktion im neuen Bundestag – das stellt die
restlichen Parteien vor die Frage, wie künftig mit der AfD umgegangen
werden soll. Besonders heute wird sich entscheiden, welche Rolle der AfD
im Bundestag zukommen wird, denn die Abgeordneten wählen den Vorsitz der
ständigen Ausschüsse. Insgesamt 24 soll es davon in dieser
Legislaturperiode geben; sie sind für die Gesetzentwürfe zuständig und
arbeiten die Details der Gesetzgebung aus. Weil die AfD die zweitgrößte
Fraktion stellt, steht ihr eigentlich der Vorsitz von sechs dieser
Ausschüsse zu. Ob die AfD-Kandidaten eine Chance haben, gewählt zu
werden, und was das für die Arbeit in den Ausschüssen bedeuten würde,
weiß Fabian Reinbold, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.
Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan hat sich gegen die Kürzungen
der deutschen Entwicklungshilfe ausgesprochen. "Ich werde für den Etat
meines Ressorts kämpfen", sagte sie in einem Interview mit dem
"RedaktionsNetzwerk Deutschland". Die weltweiten Herausforderungen wie
Hunger, Armut und Flüchtlinge beträfen auch die Sicherheit Deutschlands.
Um diese zu gewährleisten, müsse man weiterhin mehr investieren. Laut
dem Koalitionsvertrag sollen die Ausgaben für die öffentliche
Entwicklungsarbeit aber deutlich abgesenkt werden. Welche Folgen das
fehlende Geld haben könnte und warum die Länder stattdessen in
Verteidigung investieren, erklärt Klima- und Umweltkorrespondent Fritz
Habekuß im Podcast.
Und sonst so? München ist die unfreundlichste Stadt Deutschlands.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Ole Pflüger, Rita Lauter, Moses Fendel
Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml
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Weitere Links zur Folge:
Politische Debatte über die AfD: Und täglich grüßt die Opferrolle
Haushaltsberatungen: Entwicklungsministerin Alabali-Radovan will sich
für Etat einsetzen
Entwicklungspolitik: Sie wollen bei den Ärmsten sparen
Hilfsorganisationen: Wer will noch helfen?
"Was jetzt?": Wie die USA in Botswana Träume platzen lassen
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Über zwei Stunden haben US-Präsident Donald Trump und Russlands
Staatschef Wladimir Putin telefoniert. Danach teilten beide Seiten mit,
das Gespräch sei "exzellent" und "nützlich" verlaufen. Ein sofortiger
Waffenstillstand, wie ihn die Ukraine und westliche Staaten fordern,
wurde jedoch nicht vereinbart. Stattdessen schlugen Donald Trump und
Wladimir Putin vor, ein gemeinsames Memorandum auszuarbeiten, in dem
Prinzipien für eine mögliche Konfliktlösung festgehalten werden sollen.
Die Umsetzung soll in direkten Gesprächen zwischen Russland und der
Ukraine erfolgen. Eine konkrete Waffenruhe ist darin nicht fest
verankert, sondern lediglich ein Teil umfassender und langwieriger
Friedensverhandlungen. Michael Thumann ist außenpolitischer
Korrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was von dem Memorandum
zu erwarten ist und wie es mit den Friedensverhandlungen weitergehen
könnte.
Nach über drei Jahren Verhandlungen hat die Weltgesundheitsversammlung
der WHO-Staaten einen Pandemievertrag verabschiedet. Das Abkommen soll
dazu beitragen, dass die Staaten bei künftigen Gesundheitskrisen besser
vorbereitet sind und enger zusammenarbeiten. Der Vertrag gilt
als politisches Signal, bleibt inhaltlich aber umstritten. Viele
Regelungen sind vage oder beruhen auf Freiwilligkeit. Besonders
kontrovers war die Frage, wie ärmere Länder im Ernstfall Impfstoffe und
Medikamente erhalten sollen. Der Vertrag legt fest, dass Staaten, die
neue Erreger melden, im Gegenzug Impfstoffe bekommen sollen. Dieses
System, das unter dem Namen PABS bekannt ist, wurde jedoch noch nicht
vollständig ausgearbeitet. Bevor das Abkommen in Kraft treten kann,
müssen es mindestens 60 Mitgliedsstaaten ratifizieren. Wann das
geschieht und welche Punkte im Vertrag besonders wichtig sind,
erklärt Tom Kattwinkel, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.
Außerdem im Update: Die politisch motivierte Kriminalität in Deutschland
ist im vergangenen Jahr um über 40 Prozent gestiegen. Gewalt und Hetze
seien Ausdruck zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung, sagt
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU).
Was noch? Wie verwendet man das Semikolon?
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Telefonat mit Wladimir Putin: Trump lässt Putin gewähren
Was jetzt? / Buch über Joe Biden: Hätte Trump verhindert werden können?
USA und Russland: Passt schon, Wladimir
Ukrainekrieg: Putin vermeidet konkrete Antwort zum Vorschlag einer
Waffenruhe
Waffenruhe im Ukrainekrieg: Russland kritisiert Ultimatum der
Bundesregierung als "inakzeptabel"
Internationales Pandemieabkommen: So ringt die Welt um den
Pandemievertrag
WHO-Pandemievertrag: Wie viel ist das Abkommen für den nächsten
Ernstfall wert?
Weltgesundheitsorganisation: WHO muss Budget nach Rückzug der USA
offenbar drastisch kürzen
Internationales Pandemieabkommen: WHO-Ausschuss nimmt globales
Pandemieabkommen an
Pandemie: Lauterbach lobt "historisches Pandemieabkommen" der WHO
Statistik: Politisch motivierte Kriminalität in Deutschland nimmt stark
zu
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Ein Enthüllungsbuch über Joe Bidens Altersdegeneration legt nahe, dass
Donald Trumps Wahlsieg im vergangenen Herbst hätte verhindert werden
können, wenn die Demokraten sich für einen anderen Kandidaten
entschieden hätten. Für ihr Buch haben Jake Tapper, ein prominenter
Moderator des Fernsehsenders CNN, und Reporter Alex Thompson Gespräche
mit mehr als einem Dutzend Personen aus Joe Bidens Umfeld geführt. Auch,
als bei den US-Demokraten bereits diskutiert worden sei, dass Biden sich
aus dem Wahlkampf zurückziehen müsse, hätten ihn führende Politiker noch
in seiner Kandidatur bestärkt. ZEIT-ONLINE-US-Korrespondentin Johanna
Roth ordnet die Recherchen von Tapper und Thompson im Podcast ein.
Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) kommt in einer Studie zu dem
Ergebnis, dass in Deutschland deutlich weniger gearbeitet werde als in
den meisten anderen Ländern. Vor einer Woche hatte Bundeskanzler
Friedrich Merz auf dem CDU-Wirtschaftstag bereits gefordert, dass in
Deutschland wieder mehr gearbeitet werden müsse. Allerdings arbeiten so
viele Personen in Teilzeit wie nie zuvor. Das verzerrt das Ergebnis der
IW-Studie und sorgt für den Eindruck, dass die Menschen in Deutschland
weniger arbeiten würden als in anderen Ländern. Welche Parameter müsste
man betrachten, um feststellen zu können, wie viel tatsächlich in
Deutschland gearbeitet wird? Damit hat sich David Gutensohn,
der stellvertretende Arbeitsressortleiter von ZEIT ONLINE, befasst.
Und sonst so? Bereit für den öffentlichen Dienst?
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Joe Biden: 46. Präsident der USA
Gesundheit des Präsidenten: Aus dem Tritt
USA: Joe Biden ist an Prostatakrebs erkrankt
Arbeitszeit in Deutschland: Von wegen faul!
Friedrich Merz: Bundeskanzler Merz stimmt auf "Kraftanstrengung" ein
Arbeitszeit: In der EU wird pro Woche weniger gearbeitet
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US-Präsident Donald Trump hat erneut mit dem russischen Präsidenten
Wladimir Putin telefoniert. Vor dem Gespräch hatte Trump auf der
Plattform Truth Social angekündigt, es werde darum gehen, "das Blutbad
zu stoppen, das durchschnittlich mehr als 5.000 russische und
ukrainische Soldaten pro Woche tötet". Auch mit dem ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und mehreren Nato-Mitgliedern wollte
Trump im Anschluss sprechen. Zuvor hatten die Staats- und
Regierungschefs von Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien
mit Trump telefoniert – dabei ging es laut einem Sprecher des britischen
Premierministers Keir Starmer um "die katastrophalen Kosten des Krieges
für beide Seiten". Kurz zuvor hatten sich in Istanbul erstmals seit über
drei Jahren ukrainische und russische Unterhändler getroffen, um über
ein mögliches Kriegsende zu verhandeln. Auf mehr als einen
Gefangenenaustausch konnten sich die beiden Seiten jedoch nicht einigen.
US-Außenminister Marco Rubio drohte Moskau mit neuen Sanktionen, sollte
es keine Fortschritte in den Gesprächen geben.
Erstmals seit März will Israel wieder eine Grundversorgung mit
Lebensmitteln im Gazastreifen ermöglichen. "Israel wird eine Grundmenge
an Lebensmitteln für die Bevölkerung zulassen, um sicherzustellen, dass
es im Gazastreifen nicht zu einer Hungerkrise kommt", teilte das Büro
von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Sonntag mit. Die
Entscheidung geht auf eine Empfehlung der israelischen Armee zurück.
Zuvor hatte die israelische Regierung die Lieferungen gestoppt und der
Hamas vorgeworfen, Hilfsgüter zweckzuentfremden und zur Finanzierung
ihres Kampfes zu nutzen. Gleichzeitig läuft seit Freitag eine neue
israelische Großoffensive. Premierminister Netanjahu kündigte an, Israel
wolle künftig die vollständige Kontrolle über den Gazastreifen
übernehmen. Was an den Vorwürfen gegen die Hamas dran ist und warum
Israel sich nun doch für eine humanitäre Öffnung entschieden hat,
erklärt im Podcast Yassin Musharbash, Redakteur im Investigativ- und
Datenressort von ZEIT und ZEIT ONLINE.
Außerdem im Update:
Mehr als fünf Jahre nach dem Brexit, dem Austritt Großbritanniens aus
der EU, haben sich die Europäische Union und Großbritannien bei ihrem
ersten Gipfeltreffen darauf verständigt, ihre Beziehungen
wiederzubeleben. Am Montag empfing der britische Premierminister Keir
Starmer EU-Vertreter in London. Dabei wurden drei Abkommen
unterzeichnet, auf die sich die EU-Mitgliedsstaaten einigen konnten: ein
Sicherheits- und Verteidigungspakt, eine Solidaritätserklärung und eine
Vereinbarung zu Themen wie Handel, Fischerei und Jugendmobilität.
Was noch? Michael J. Fox kommt zurück vor die Kamera für "Shrinking".
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Pia Rauschenberger, Constanze Kainz
Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Ukrainekrieg
Verhandlungen in Istanbul: Russland und Ukraine vereinbaren großen
Gefangenenaustausch
Humanitäre Notlage: Israelische Regierung will wieder Hilfe nach Gaza
lassen
Gazakrieg: Israel will wieder Hilfe in den Gazastreifen lassen
Liveblog: Krieg in Gaza
Nach dem Brexit: EU und Großbritannien stimmen Verteidigung, Fischfang
und Visa ab
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Am vergangenen Freitagabend hat Israel seine Ankündigung wahr gemacht
und eine neue militärische Großoffensive im Gazastreifen begonnen.
Volker Türk, Chef des UN-Menschenrechtskommissariats, setzte Israels
Vorgehen am Wochenende mit "ethnischen Säuberungen" gleich. Über die
jüngsten Entwicklungen in der Region spricht Jannis Carmesin im
Nachrichtenpodcast mit dem Autor Ofer Waldman. Er leitet ab Sommer das
Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Tel Aviv.
Vor einem Jahr ging in Deutschland das Video aus einer Bar auf der Insel
Sylt viral. Eine Gruppe junger Partygäste singt darauf
ausländerfeindliche Parolen auf die Melodie des Party- und Sommerhits
"L'amour toujours" von Gigi D'Agostino. Alisa Schellenberg aus dem
Politischen Feuilleton der ZEIT zieht Bilanz, was von der folgenden
Debatte geblieben ist – und worin sie ein mediales und
gesellschaftliches Versäumnis erkennt.
Und sonst so: Was uns Barbie-Füße über die Emanzipation der Frau
verraten.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Hinweis: Die Folge wurde am 19.5.2025 um 9:20 Uhr aktualisiert und neu
hochgeladen. Dabei wurde der Hinweis auf die geplante Wiederaufnahme von
Hilfslieferungen für Gaza ergänzt und ein missverständliches indirektes
Zitat korrigiert.
Weitere Links zur Folge:
Gazastreifen: Israelische Armee startet neue Großoffensive
Großoffensive in Gaza: Das schlimmste aller Szenarien
Die Lage im Überblick: Neues System für Verteilung von Hilfsgütern in
Gaza geplant
Rassismus: Empörung über Video mit rassistischen Gesängen auf Sylt
Ausländerfeindliche Gesänge auf Sylt: "Ich würde Sie bitten, nicht mehr
auf dieser Nummer anzurufen"
Rassistisches Sylt-Video: Ich würde ja gern widersprechen, leider bin
ich so selten auf Sylt
Verdacht der Volksverhetzung: Staatsanwaltschaft beendet nach
rassistischem Sylt-Video Ermittlungen
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Am Sonntag wählt Polen ein neues Staatsoberhaupt. Zwei Politiker gelten
als Favoriten: der Warschauer Oberbürgermeister Rafał Trzaskowski vom
liberalkonservativen Lager des Regierungschefs Donald Tusk sowie der
Historiker Karol Nawrocki von der oppositionellen nationalkonservativen
PiS. Acht Jahre lang hatte zuvor die PiS-Partei mit absoluter Mehrheit
regiert – das Justizsystem geschwächt, Medien gleichgeschaltet und ganze
Regionen zu sogenannten LGBT-freien Zonen erklärt. Seit Oktober 2023 ist
Donald Tusk zurück an der Regierungsspitze, mit dem Versprechen, das
Land grundlegend zu reformieren. Doch ob ihm das gelingt, hängt
entscheidend vom Ausgang der Präsidentschaftswahl ab. Der amtierende
Präsident Andrzej Duda, ein PiS-Verbündeter, darf nicht mehr antreten.
Was diese Wahl für Polen und für Europa bedeutet, erklärt Alexander
Kauschanski, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Er beobachtet die Wahl
und berichtet im Podcast, wer die aussichtsreichsten Kandidaten sind und
wie die Menschen in Polen auf den Reformprozess von Tusk blicken.
Die neue Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will für
Deutschlands Energiesicherheit Dutzende neue Gastkraftwerke bauen
lassen. Der Neubau der Gaskraftwerke soll eine Versorgungsleistung von
insgesamt 20 Gigawatt sicherstellen. Doch der Plan ist nicht ganz neu:
Bereits ihr Vorgänger Robert Habeck hatte als Bundeswirtschaftsminister
ähnliche Vorhaben. Damals blockierte die Union den Vorschlag im
Bundestag – es bräuchte mehr Kraftwerke als von dem Grünenpolitiker
geplant. Jetzt steht der Ausbau wieder auf der Agenda, aber er bleibt
umstritten: Wie klimafreundlich können Gaskraftwerke überhaupt sein? Und
ist das wirklich der beste Weg, um das Stromnetz stabil zu halten, oder
gibt es andere Lösungen? Antworten darauf hat Anja Stehle,
Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE.
Und sonst so? Amtseinführung von Papst Leo XIV
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Mathias Peer, Konstantin Hadži-Vuković
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Wahl in Polen: Wie repariert man eine kaputte Demokratie?
Gaskraftwerke: Vollgas für Deutschland
Stromversorgung: Wirtschaftsministerin Reiche dringt auf Neubau von
Gaskraftwerken
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Seit seinem holprigen Start bei der Kanzlerwahl ist Friedrich Merz viel
im Ausland unterwegs gewesen. In Kyjiw, Paris und Brüssel freut man sich
darüber, dass Deutschland wieder politisch handlungsfähig ist. Doch kann
“Außenkanzler” Merz wirklich die hohen Erwartungen erfüllen, die er im
Wahlkampf geweckt hat? Zum Beispiel, was die Lieferung schwerer Waffen
an die Ukraine betrifft? Und kann es sein, dass die neue
Migrationspolitik von Schwarz-Rot am Ende vor allem aus Symbolen
besteht?
In einer neuen Podcastfolge von “Was Jetzt – Der Wahlkreis” diskutieren
Paul Middelhoff, Robert Pausch und Lisa Caspari aus den
Politikredaktionen von ZEIT und ZEIT ONLINE über sechs Thesen zur neuen
Regierung. Ist Schwarz-Rot wirklich ein “Männerladen” und wie ist Merz’
eindringlicher Appell zu verstehen, dass wir alle bitteschön viele
Überstunden machen sollen, um die deutsche Wirtschaft zu retten?
Der nächste Wahlkreis erscheint am 7. Juni.
Moderation: Lisa Caspari
Produktion: Pool Artists
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In Rumänien sind die Menschen einmal mehr aufgerufen, einen neuen
Präsidenten zu wählen. Für den morgigen Sonntag ist eine Stichwahl
angesetzt. Den ersten Durchgang Anfang Mai hat der rechtsextreme
Kandidat George Simion mit 40 Prozent der Stimmen für sich entschieden,
die absolute Mehrheit aber verfehlt. Sein Kontrahent ist der
proeuropäische, liberale Oberbürgermeister von Bukarest, Nicușor Dan.
Das Besondere an der Wahl: Sie ist eine Wiederholungswahl. Das oberste
Gericht des Landes hatte die Präsidentschaftswahl im letzten Herbst für
ungültig erklärt. Grund für die Annullierung war laut dem Gericht der
bestätigte Verdacht russischer Wahlmanipulation, auch über die Plattform
TikTok. Wie die Stimmung im Land ist und welche Folgen der Sieg des
rechtsextremen Simion für Europa hätte, analysiert die Leiterin des
Rumänien-Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung, Anna-Lena Koschig.
Es ist wieder so weit: Am heutigen Samstag findet das Finale des
Eurovision Song Contest in Basel statt. Für Deutschland tritt in diesem
Jahr das Geschwisterduo Abor und Tynna mit ihrem Song Baller an.
Begleitet wird das Musikspektakel auch in diesem Jahr von politischen
Diskussionen. Es gibt eine neue Richtlinie, nach der keine
LGBTQI+-Fahnen mehr auf der Bühne gezeigt werden dürfen, andernfalls
droht die Disqualifikation. Erlaubt ist nur noch die Nationalflagge.
Eine große Rolle spielt auch das Thema Sicherheit für die israelische
Sängerin Yuval Raphael. Im Vorfeld wurde heftig über einen Ausschluss
Israels diskutiert. Wie genau die Situation in Basel nun aussieht, was
hinter der neuen Flaggenrichtlinie steckt und wie politisch der ESC in
Wirklichkeit ist, erklärt Linda Friese, die für ZEIT ONLINE vom ESC
berichtet.
Und sonst so: Ein Bergretter erzählt von seiner Arbeit.
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
George Simion: Rechtspopulist gewinnt erste Runde der Präsidentenwahl in
Rumänien
Präsidentschaftswahlen in Rumänien: Und wenn er gewinnt?
ESC in Basel: Bara, Bada, Balalala
Abor & Tynna: "Wir werden nicht letzter Platz sein"
ZEIT Campus: Und was macht die Uni? / Abor und Tynna: Wie werden wir
beim ESC nicht Letzter, Abor und Tynna?
Eurovision Song Contest: ESC-Regeln verbieten LGBTQI+-Fahnen auf der
Bühne
Israel beim ESC: "Wir haben Angst davor, isoliert zu sein"
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Bereits wenige Stunden nach seinem Amtsantritt kündigte
CSU-Innenminister Alexander Dobrindt verschärfte Grenzkontrollen und
Zurückweisungen von Asylsuchenden an – ein Verstoß gegen das geltende
Europarecht. Das sind aber nicht die einzigen Maßnahmen, die er umsetzen
möchte. In einer Rede im Bundestag stellte er heute sein Programm für
die kommenden vier Jahre vor. Der Innenminister möchte die Polizei und
Nachrichtendienste mit mehr Befugnissen ausstatten. “Der Werkzeugkasten”
müsse besser gefüllt sein, so Dobrindt. Polizisten und Polizistinnen
seien in der Vergangenheit zu oft unter Generalverdacht gestellt worden.
Beschwerdestellen für Sicherheitsbehörden oder eine
Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte will er abschaffen. Was hält die
Polizei von den Plänen? Und warum weicht Dobrindt trotz des Bruchs mit
dem Europarecht nicht von Zurückweisungen an den Grenzen ab? Die
Antworten hat David Will aus dem Politikressort der ZEIT.
In der Türkei sprechen erstmals seit drei Jahren Vertreter aus Russland
und der Ukraine direkt miteinander. Die Leitung der Gespräche in
Istanbul übernimmt der türkische Außenminister Hakan Fidan. Russlands
Präsident Wladimir Putin ist nicht angereist. Das Hauptziel der Ukraine
bei den Verhandlungen: bedingungslose Waffenruhe und ein gerechter und
dauerhafter Frieden für das Land. Olivia Kortas, Korrespondentin der
ZEIT, berichtet aus Istanbul über den aktuellen Stand der Gespräche.
Außerdem im Update: Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation
hat auch die letzte Krebsklinik in Gaza geschlossen. Das Krankenhaus
wurde durch israelische Angriffe stark zerstört. Laut der israelischen
Armee befindet sich dort ein Kommandozentrum der Hamas. Das Europäische
Krankenhaus sei “einer der letzten Rettungsanker im zerstörten
Gesundheitssystem des Gazastreifens” gewesen, so die Organisation Ärzte
ohne Grenzen.
Was noch? Blitzerfoto für rasende Ente
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Miriam Mair
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Weitere Links zur Folge:
Christlich-Soziale Union: Dobrindt kündigt Zurückweisung von
Asylsuchenden an der Grenze an
Asylpolitik: Im Migrationsdilemma
Bundesinnenminister: Dobrindt will Sicherheitsbehörden mit mehr
Befugnissen ausstatten
Migrationspolitik: Dobrindt: Politikwechsel hat begonnen – an den
Grenzen
Liveblog: Ukrainekrieg: Direkte Gespräche zwischen Ukraine und Russland
haben begonnen
Europa-Gipfel in Tirana: Wegen Putins Kurs: EU arbeitet an neuen
Russland-Sanktionen
Gaza-Krieg: WHO: Letzte Krebsklinik in Gaza stellt Betrieb ein
Salman Rushdie: Geschworene sprechen Attentäter von Autor Salman Rushdie
schuldig
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Seit Anfang März blockiert Israel den Gazastreifen, sodass weder
Hilfsgüter noch Treibstoff oder Medikamente in das Gebiet gelangen. Die
Folge ist eine akute humanitäre Krise, und laut den Vereinten Nationen
droht eine dramatische Verschlechterung der Lage. Hilfsorganisationen
wie Ärzte ohne Grenzen warnen vor dem baldigen Zusammenbruch der
medizinischen Versorgung. Menschen im Gazastreifen berichten von
Unterernährung, fehlendem Mehl, unversorgten Wunden und Plünderungen.
Israel begründet die Blockade damit, die Hamas von Hilfsgütern
abzuschneiden. Nils Markwardt, Redakteur im Politischen Feuilleton von
ZEIT ONLINE, analysiert, wie Deutschland auf die Krise schaut.
Nach ihrer Wahlniederlage bei der vorgezogenen Bundestagswahl will sich
die FDP beim Bundesparteitag in Berlin neu aufstellen. Zwei Tage lang
beraten die Liberalen über die Zukunft der Partei und wählen unter
anderem einen neuen Parteichef. Als aussichtsreicher Kandidat gilt der
bisherige Chef der Bundestagsfraktion, Christian Dürr. Ziel der Partei
ist es, bei der nächsten Bundestagswahl wieder über die
Fünf-Prozent-Hürde zu kommen. Die FDP, einst eine prägende Kraft in der
deutschen Politik, ist aktuell nur noch in der Hälfte der
Landesparlamente vertreten. Wie die FDP jetzt weitermachen will und ob
ihr ein Neuanfang gelingen kann, ordnet Ferdinand Otto aus dem
Politikressort von ZEIT ONLINE ein.
Und sonst so? Die eindrucksvollsten Forschungsmomente
Moderation und Produktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle
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Weitere Links zur Folge:
Israels Pläne für Gaza: Alles nur Taktik?
Liveblog: Krieg in Gaza: Israelische Armee ordnet Evakuierung von
Gebieten im Norden Gazas an
Humanitäre Krise: Neues System für Verteilung von Hilfsgütern im
Gazastreifen geplant
Gazastreifen: "Wer Mehl hat, gilt schon als glücklich"
Ärzte im Gazastreifen: "Manchmal sind wir gezwungen, Menschen leiden und
sterben zu sehen"
Humanitäre Krise in Gaza: "Die Frauen sterben leise in ihren Zelten"
Gaza-Krieg: Hamas soll Hilfsgüter abgefangen haben
Christian Lindner: Der Markt hat geregelt
Bundestagswahl 2025: Alle Ergebnisse aus den Wahlkreisen
FDP: Eine Partei trudelt Richtung Bedeutungslosigkeit
Ende der Ampelkoalition: FDP-Fraktionschef Christian Dürr verteidigt
Vorgehen seiner Partei
Bruch der Ampelkoalition: Zerbrochene Träume
Christian Lindner: Er geht als Gescheiterter
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch in
der türkischen Hauptstadt Ankara mit Präsident Recep Tayyip Erdoğan über
eine Waffenruhe in der Ukraine gesprochen. Die türkische Regierung hatte
eigentlich in Istanbul eine Plattform für die Gespräche zwischen der
ukrainischen und der russischen Delegation geboten. Und wenn es nach
Selenskyj gegangen wäre, hätte er dort heute Wladimir Putin zu
Verhandlungen getroffen. Allerdings sagte der russische Präsident seine
Teilnahme an den Verhandlungen ab, seine Delegation verschob die
Gespräche im heutigen Tagesverlauf wiederholt nach hinten. Unsere
Ukrainekorrespondentin Olivia Kortas ist für die Verhandlungen nach
Istanbul gereist und berichtet von den Entwicklungen vor Ort.
Die Bundesrepublik wird in Zukunft wohl mit noch weniger Geld auskommen
müssen als bisher angenommen. Das ist das Ergebnis der Steuerschätzung,
die der neue Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) in Berlin
vorgestellt hat. Die Prognose zu den Steuereinnahmen in diesem Jahr und
in den Folgejahren ist eine wichtige Grundlage für die Aufstellung des
Bundeshaushalts. Doch wie verlässlich ist die Steuerschätzung? Das
erklärt der stellvertretende Politikressortleiter der ZEIT, Mark
Schieritz.
Außerdem im Update: Der Expertenrat für Klimafragen hat in Berlin seinen
Prüfbericht zur Berechnung der deutschen Treibhausgasemissionen für das
Jahr 2024 und zu den Projektionsdaten 2025 vorgestellt. Die im
Klimaschutzgesetz festgehaltene Emissionsmenge für das vergangene Jahr
2024 wurde eingehalten, auch die Erreichung der Klimaziele bis 2030 hält
der Expertenrat für realistisch. Für die Jahre nach 2030 zeichnet die
stellvertretende Vorsitzende, Klimaforscherin Brigitte Knopf, ein
düsteres Zukunftsszenario.
Was noch? Altes Brot nicht verschwenden, sondern verwenden
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Mira Schrems
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Weitere Links zur Folge:
Ukrainegespräche: Donald Trump und Wladimir Putin reisen nicht zum
Treffen in die Türkei
Liveblog: Ukrainekrieg: Trump glaubt nicht an Fortschritte ohne eigenes
Treffen mit Putin
Ukrainegespräche in Istanbul: Putin soll hochrangige Delegation nach
Istanbul entsenden
Staatsfinanzen: Lars Klingbeil will Schuldenbremse schnell reformieren
Schulden der Bundesregierung: Rechnen, bis es passt
Regierungserklärung: Grüne werfen Merz mangelnden Ehrgeiz beim
Klimaschutz vor
Energiewende: Weg von Atomkraft, Kohle, Gas und Erdöl
Klimaschutzprogramm: Wir müssen anders übers Klima reden
Wochenmarkt: Salat aus Brot und Tomaten
Brotsuppe: Hartes Brot? Wunderbar!
Mandelsuppe mit Trauben: Kalte Küche
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Das Gutachten, das die AfD als gesichert rechtsextremistisch einordnet,
ist durch Medienberichte öffentlich geworden. Auch ZEIT ONLINE gelangte
an eine Kopie. Auf mehr als 1.100 Seiten befasst sich der
Verfassungsschutz in dem Gutachten mit der rechtsextremistischen
Gesinnung der Partei. Die Begründung für die Einstufung sei das
ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis der AfD. Die frühere
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihr amtierender Nachfolger
Alexander Dobrindt (CSU) hatten das Dokument bis zuletzt unter
Verschluss gehalten. ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen hat
sich durch das Dokument gearbeitet und verrät im Podcast, was genau
darinsteht.
Eigentlich wollte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute
Wladimir Putin in Istanbul treffen – von Angesicht zu Angesicht. Aller
Voraussicht nach wird der russische Präsident sich heute aber nicht
persönlich in Istanbul blicken lassen. Wie mehrere Medien unter Berufung
auf der russischen Regierung nahe Quellen berichten, wird Putin wohl als
Stellvertreter den Außenminister Sergej Lawrow sowie seinen langjährigen
außenpolitischen Berater Juri Uschakow als Delegation dorthin entsenden.
Selenskyj erhofft sich von den Verhandlungen eine mindestens 30-tägige
Waffenruhe. Wie aussichtsreich die Aushandlung dieses Ziels sein dürfte
und was Russland sich von dem heutigen Treffen in der Türkei erhofft,
erklärt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT.
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Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems
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Rechtsextremismus: Dobrindt prüft Veröffentlichung von
Verfassungsschutzgutachten zur AfD
AfD: Gutachten sieht "verfestigte fremdenfeindliche Haltung" in
AfD-Führung
AfD-Gutachten: 17 Seiten, viele Fragen
Ukrainegespräche in Istanbul: Putin soll hochrangige Delegation nach
Istanbul entsenden
Ukrainekrieg: Selenskyj will Putin am Donnerstag in der Türkei treffen
Russischer Angriffskrieg: Putin lehnt bedingungslose Waffenruhe ab und
bietet neue Gespräche an
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