Episodios

  • Russland bereitet nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr
    Selenskyj eine groß angelegte Offensive auf die nordöstliche Grenzregion
    Sumy vor. Mehr als 50.000 russische Soldaten sollen sich dort versammelt
    haben. Ziel sei möglicherweise die Einrichtung einer Pufferzone. Die
    Ukraine versucht, den Angriff unter anderem mit Drohnenangriffen auf das
    russische Grenzgebiet Kursk abzuwehren. Seit dem ukrainischen Rückzug
    aus Kursk im März gerät die Region Sumy wieder verstärkt unter
    russischen Beschuss. Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondentin der ZEIT,
    ordnet ein, wie die Ukraine auf diese wachsende Bedrohung reagiert. 

    Berlin bewirbt sich gemeinsam mit Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,
    Schleswig-Holstein und Sachsen um die Olympischen Sommerspiele. Auch
    München, Rhein-Ruhr und Hamburg planen Bewerbungen. Der Deutsche
    Olympische Sportbund (DOSB) will bis Herbst 2026 entscheiden, welcher
    deutsche Bewerber letztlich ins Rennen geht. Ob Deutschland bereit für
    die Olympischen Spiele ist, analysiert Christof Siemes, Mitglied im Team
    Textchef und Redakteur der ZEIT.

     

    Und sonst so? Braunbär auf der Speisekarte.

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Jannis Carmesin, Moses Fendel

    Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Das Politikteil / Selenskyj in Berlin: Wolodymyr Selenskyj – eine
    Nahaufnahme

    Ukrainekrieg: Russland bereitet laut Selenskyj Offensive bei Sumy vor

    Ukrainegipfel: Chaos und Machtspiele

    Ukrainekrieg: Selbstsicher, geschlossen und voller Tatendrang

    Verhandlungen im Ukrainekrieg: Säuseln und Drohen

    Krieg in der Ukraine: Was, wenn der Ukraine die Kraft ausgeht?

    Olympische Spiele: Berlin präsentiert Olympiabewerbung zusammen mit vier
    Bundesländern

    Kai Wegner: "Die Menschen geben uns das Signal: Ändert endlich etwas!"

    Olympia: München will sich um Austragung der Olympischen Sommerspiele
    bewerben

    Olympische Spiele 2040: Kann Hamburg Olympia?

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  • Ein Gletschersturz hat Blatten, ein Dorf im Schweizer Lötschental im
    Wallis, überrollt: Ein Teil des Birchgletschers brach dabei ab und
    bedeckte das Dorf mit Geröll, Eis und Schlamm. Bereits einige Tage zuvor
    waren Gesteinsmassen vom Kleinen Nesthorn abgebrochen und auf den
    Gletscher gestürzt, der Druck verstärkte sich und führte schließlich zum
    Abbruch. 90 Prozent des Dorfes sind unter Geröllmassen begraben.
    Verletzt wurde niemand: Das gesamte Dorf mit seinen 300 Einwohnern wurde
    bereits am 19. Mai vollständig evakuiert. Die Gefahr ist aber noch nicht
    gebannt: Der Berg aus Geröll verstopft das Flussbett der Lonza. Dahinter
    sammeln sich Wassermassen, die weitere umliegende Dörfer überfluten
    könnten. Auch wenn die Lage nach aktuellen Einschätzungen von Experten
    nicht mehr extrem bedrohlich ist, kann dennoch keine Entwarnung gegeben
    werden. Welche Schutzmaßnahmen deshalb ergriffen wurden und welchen
    Einfluss der Klimawandel auf den Gletschersturz hatte, beantwortetet
    Sarah Jäggi, stellvertretende Leiterin des Schweizer Büros der ZEIT, im
    Podcast.

    Franziska Brantner, Chefin der Grünen, fordert ein Waffenembargo gegen
    Israel. Ein völkerrechtswidriger Einsatz von deutschen Waffen in Gaza
    müsse verhindert werden. Einen kompletten Lieferstopp von Waffen lehne
    sie jedoch ab, denn Israel müsse sich gegen Angriffe weiter verteidigen
    können. Außerdem forderte sie Sanktionen gegen israelische Minister und
    ein strengeres Vorgehen gegen die Siedlungspolitik. Mit dieser Aussage
    reagiert Brantner auf eine Kritik von Bundeskanzler Friedrich Merz. Auf
    der Digitalkonferenz re:publica warf er Israel unverhältnismäßige Gewalt
    vor. Brantner möchte auf dieses Statement nun Taten folgen sehen. 

    Außerdem im Update: Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat laut
    israelischen Medienberichten einen neuen Vorschlag für eine 60-tägige
    Waffenruhe im Gazastreifen vorgelegt. Während Israels Präsident Benjamin
    Netanjahu vorerst zugestimmt hat, zögert die Hamas noch.

    Was noch? Bei Tinder kann man jetzt auch nach Körpergröße swipen.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Bergsturz in der Schweiz: Jahrhundertkatastrophe mit Ansage

    Kanton Wallis: Gletschersturz zerstört Teile von Schweizer Dorf

    Gazakrieg: Grünenchefin Brantner fordert teilweises Waffenembargo gegen
    Israel

    Nahostkrieg: Friedrich Merz wirft Israel unverhältnismäßige Gewalt vor

    Gaza-Krieg: US-Vorschlag für Gaza-Waffenruhe weckt leichte Hoffnung

    Lage im Überblick: Warten auf die Hamas: Gelingt eine Waffenruhe in
    Gaza?

    Naher Osten: USA schlagen 60-tägige Waffenruhe im Gazastreifen vor

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  • ¿Faltan episodios?

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  • Im Streit um die US-Zollpolitik gab es zwei Gerichtsurteile: Erst hat
    das Bundesgericht für internationalen Handel in New York die verhängten
    Importzölle der Trump-Regierung blockiert. Ein großer Teil der neu
    erlassenen Zölle verstoße gegen die Verfassung, urteilte das Gericht,
    binnen 10 Tagen solle die Regierung sie aufheben. Die US-Regierung ging
    in Berufung und bekam prompt Recht: Das Berufungsgericht für den
    Bundesbezirk Washington urteilte, die Importzölle dürften vorerst weiter
    gelten. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT in New York, ordnet
    ein, welche Zölle genau von dem Urteil betroffen sind und wie es nun für
    Trump und seine Zollpolitik weitergeht.

    Plastik ist im Alltag überall – in der Verpackung im Supermarkt, im Auto
    oder in der Spielzeugpuppe. In den Ozeanen schwimmen 263 Millionen
    Tonnen Plastikmüll. Das Recycling der Überreste ist bisher weitgehend
    gescheitert, nur neun Prozent der produzierten Kunststoffe werden
    wiederverwertet. Der Rest wird verbrannt, deponiert oder verschmutzt die
    Umwelt. Deutsche Chemikerinnen und Chemiker möchten die Situation
    ändern. Sie forschen an einer neuen Recyclingmethode. Wie dieser neue
    Prozess aussieht und ob das Müllproblem damit eingedämmt werden kann,
    beantwortet Andreas Sentker aus dem Wissensressort der ZEIT.

    Und sonst so: Wie der Klimawandel die Lebensmittelpreise steigen lässt

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    US-Zölle: Ein Urteil, das Trump die Grundlage für viele Zölle nimmt

    Handelskonflikt: US-Gericht blockiert nahezu alle Zölle der
    Trump-Regierung

    Handel: Gericht stoppt US-Zölle – Abwarten in Berlin und Brüssel

    Kunststoff: Wie werden wir das je wieder los?

    Kunststoffe: Die Mikroplastik-Panik

     

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  • Bei der Verteilung von Hilfsgütern ist es im Gazastreifen zu Chaos
    gekommen. Nach Angaben von israelischen Mediendiensten haben Tausende
    Palästinenser ein Zentrum zur Verteilung von Lebensmitteln in Rafah
    gestürmt. Die Mitarbeiter der neu gegründeten Gaza Humanitarian
    Foundation hätten sich wegen des großen Andrangs kurzzeitig zurückziehen
    müssen, US-Wachleute feuerten sogar Warnschüsse ab. Laut dem
    UN-Menschenrechtsbüro ist ein Mensch bei dem Vorfall getötet worden, 47
    weitere wurden verletzt. Wegen der Unruhen hat die Hilfsorganisation die
    Lieferungen vorerst wieder pausiert. Wie die Situation im Gazastreifen
    aussieht und warum die Gaza Humanitarian Foundation kritisiert wird,
    erklärt Christian Vooren aus dem Politikressort.

    Die USA setzen ab sofort Visaverfahren für ausländische Studierende aus.
    Der US-Außenminister Marco Rubio wies Botschaften und Konsulate an,
    vorerst keine Termine an Antragsteller für Studenten- oder Austauschvisa
    zu vergeben. Laut dem Außenministerium sollen zuerst Äußerungen von
    Kandidaten in sozialen Netzwerken stärker geprüft werden. Das betrifft
    besonders Studierende, die Palästinensern ihre Unterstützung ausdrücken
    oder Israel kritisieren. Diese können nach Angaben von
    Regierungsvertretern auch trotz gültiger Aufenthaltsberechtigung
    abgeschoben werden. Kritiker sehen durch die Regelung das Recht auf
    freie Meinungsäußerung bedroht. Welche Konsequenzen das Vorgehen auch
    für deutsche Studierende hat, die in die USA gehen wollten, weiß Julian
    Schmelmer aus dem Campus-Ressort.

    Und sonst so? Eine historische Schatzsuche. 

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Liveblog: Krieg in Gaza: Hilfslieferungen nach Gaza werden vorläufig
    ausgesetzt

    Hunger in Gaza: Das steckt hinter dem umstrittenen Hilfskonzept für den
    Gazastreifen

    Gazakrieg: Palästinenser stürmen Lebensmittelverteilungszentrum in Rafah

    Gaza-Krieg: Bericht: Sturm auf Lebensmittel-Verteilungszentrum in Gaza

    US-Universitäten: USA stoppen Terminvergabe für Studentenvisa

    USA: US-Richterin stoppt Einschreibungsverbot für Ausländer in Harvard

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  • Deutschland hat der Ukraine Unterstützung bei der Raketenbeschaffung
    zugesichert. Beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr
    Selenskyj in Berlin kündigte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine
    neue Form der militärischen Zusammenarbeit an. Konkret wollen die beiden
    Länder gemeinsam Waffen ohne Reichweitenbeschränkung produzieren.
    Mithilfe dieser weitreichenden Waffen könne sich die Ukraine
    "vollumfänglich verteidigen, auch gegen militärische Ziele außerhalb des
    eigenen Staatsgebiets", sagte Merz. Zur umstrittenen Lieferung deutscher
    Taurus-Marschflugkörper wollte Merz sich dagegen nicht erneut
    äußern. Was es mit der neuen Form der Unterstützung auf sich hat und
    welche weiteren Vereinbarungen Merz und Selenskyj getroffen haben,
    erklärt Fabian Reinbold, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.

    Das Bundeskabinett hat erste innenpolitische Veränderungen auf den Weg
    gebracht: So kündigte Innenminister Alexander Dobrindt am Vormittag an,
    den Familiennachzug für Bürgerkriegsflüchtlinge wie geplant auszusetzen.
    Außerdem soll die sogenannte Turbo-Einbürgerung vollständig abgeschafft
    werden, die die Ampelregierung erst im vergangenen Jahr eingeführt
    hat. Durch die verschärften Regelungen will Dobrindt die Zuwanderung
    nach Deutschland begrenzen. Neben der Migrationspolitik gibt es auch in
    der Wohnungspolitik Veränderungen: Wie Bundesjustizministerin Stefanie
    Hubig (SPD) mitteilte, soll die Mietpreisbremse bis Ende 2029 verlängert
    werden; andernfalls wäre sie dieses Jahr ausgelaufen. Alle genannten
    Beschlüsse müssen noch vom Bundestag und Bundesrat bestätigt werden.
    Welche Themen am heutigen Mittwoch in der ersten Sitzung des
    Koalitionsausschusses besprochen werden, erklärt
    ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto.

    Außerdem im Update:

    - Das Oberlandesgericht Hamm hat die Klimaklage eines peruanischen
    Landwirts zurückgewiesen. Der Mann hatte dem Energiekonzern RWE
    vorgeworfen, durch seine CO₂-Emissionen zur Gletscherschmelze
    beizutragen und sein Haus zu gefährden.
    - Die AfD muss sich möglicherweise eine neue Bundesgeschäftsstelle
    suchen, weil die Eigentümerin des bisherigen Gebäudes in
    Berlin-Reinickendorf eine Räumungsklage eingereicht hat.
     

    Was noch? Typische Charaktereigenschaften in Berufsgruppen

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    Ukraine-Krieg: Deutschland unterstützt Ukraine bei Beschaffung
    weitreichender Waffen

    Migrationspolitik: Kabinett setzt Familiennachzug aus und streicht
    schnelle Einbürgerung

    Bezahlbares Wohnen: Verlängerung der Mietpreisbremse auf dem Weg

    Klimaschutz: Gericht weist Klage eines peruanischen Landwirts gegen RWE
    zurück

    Klimaklage: RWE, ein Bauer, ein Bergsee in Peru: Wer zahlt für die
    Klimakrise?

    AfD: Eigentümerin reicht Räumungsklage gegen AfD-Zentrale in Berlin ein

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  • Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will den Familiennachzug
    für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus für zwei Jahre
    aussetzen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Begrenzung der
    Migration bringt er am Mittwoch ins Kabinett ein. Neben dem
    Nachzugsstopp soll auch die beschleunigte Einbürgerung nach drei Jahren
    wieder abgeschafft werden. Härtefälle beim Familiennachzug sollen
    weiterhin möglich bleiben. Kritik kommt von den Grünen und mehreren
    Menschenrechtsorganisationen, die sowohl rechtliche als auch ethische
    Bedenken äußern. Was der Gesetzentwurf konkret bewirken würde und welche
    Folgen er für subsidiär Schutzberechtigte hätte, ordnet Lisa Caspari,
    Redakteurin im Politikressort von ZEIT ONLINE, ein.

    Die Golfstaaten investieren verstärkt in künstliche Intelligenz mit
    Unterstützung großer US-Techkonzerne wie OpenAI, Nvidia und Amazon.
    US-Präsident Donald Trump besuchte die Region im Mai gemeinsam mit über
    60 Wirtschaftsvertretern und schloss milliardenschwere Abkommen. Ziel
    der Golfstaaten ist es, sich als globale KI-Macht neben den USA, Europa
    und China zu etablieren. Während US-Firmen von neuen Märkten
    profitieren, warnen Kritiker vor dem Verlust technologischer Kontrolle.
    Vor allem die enge Verbindung einiger Partner zum chinesischen Markt
    sorgt für Bedenken. ZEIT-Autor Eike Kühl analysiert, was die USA von
    diesen Deals haben und ob in den Golfstaaten tatsächlich eine neue
    KI-Macht entstehen könnte. 

     

    Und sonst so? Warum wir öfter fluchen sollten.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Jannis Carmesin

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    Weitere Links zur Folge: 

    Bundesinnenministerium: Dobrindt will "Turboeinbürgerung" der Ampel
    abschaffen

    Migration: Bundesregierung will Stopp von Familiennachzug am Mittwoch
    beschließen

    Flüchtlinge: Dobrindt bringt Migrationsgesetze ins Kabinett

    Migration: Beschleunigte Einbürgerung für gut Integrierte soll fallen

    Koalitionsverhandlungen: So verliefen die Koalitionsverhandlungen von
    Union und SPD

    Familiennachzug: "Papa, wann können wir zu Dir kommen?"

    KI-Investitionen: Die neue Macht vom Golf

    Donald Trumps Nahost-Reise: Nur die Deals zählen

    Ressourcen für KI: KI frisst Erde

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  • Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Dienstag am Nordischen Gipfel im
    finnischen Turku teilgenommen, um gemeinsam mit den Ministerpräsidenten
    von Finnland, Dänemark, Island, Norwegen und Schweden die Verteidigung
    der europäischen Länder gegen Russland zu besprechen. "Wir müssen uns
    auf eine lange Dauer des Krieges einrichten", sagte Merz und warf
    Russland vor, sich nicht auf Verhandlungen einlassen zu wollen. Man
    werde den Druck auf Putin erhöhen. Tina Hildebrandt, Leiterin des
    ZEIT-Politikressorts, hat den Kanzler bei seiner Reise begleitet und
    ordnet Merz' Aussagen im Podcast ein.

    Im Prozess um den mutmaßlichen Terroranschlag von Solingen hat der
    Angeklagte seine Tat gestanden. "Ich habe schwere Schuld auf mich
    geladen. Ich bin bereit, das Urteil entgegenzunehmen", hieß es in der
    Erklärung, die von seinem Verteidiger vorgelesen wurde. Wie der
    Prozessauftakt abgelaufen ist und wie sich der Angeklagte dabei
    verhalten hat, hat Nina Monecke beobachtet.

    Außerdem im Update: Am Montagabend ist in der englischen Stadt Liverpool
    eine Person mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Knapp 50
    Menschen wurden dabei verletzt, 27 werden im Krankenhaus behandelt. Im
    Kommentar lobt Korrespondent Jochen Bittner die Kommunikation der
    Behörden rund um den Vorfall.

    Was noch? In Tokio feiern Mülleimer vielleicht bald ihr Comeback.

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Jannis Carmesin

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    Weitere Links zur Folge:

    Friedrich Merz in Finnland: Merz weist Kritik an Aussage zu
    Reichweitenbeschränkung zurück

    Kanzler-Reisen: Von Grönland bis Finnland: Merz beim nordischen Gipfel

    Terroranschlag von Solingen: Angeklagter im Solingen-Prozess gesteht
    Messerangriff

    Oberlandesgericht Düsseldorf: Prozess um Messeranschlag von Solingen mit
    drei Toten beginnt

    Liverpool: Auto fährt in Menschenmenge bei Meisterfeier des FC Liverpool

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  • Bundeskanzler Friedrich Merz hat das israelische Vorgehen im
    Gazastreifen überraschend scharf kritisiert. "Die Zivilbevölkerung
    derart in Mitleidenschaft zu nehmen, wie das in den letzten Tagen immer
    mehr der Fall gewesen ist, lässt sich nicht mehr mit einem Kampf gegen
    den Terrorismus der Hamas begründen", sagte Merz bei einer Veranstaltung
    des WDR in Berlin. Elf Wochen lang hat Israel alle humanitären
    Lieferungen nach Gaza blockiert. Die Weltgesundheitsorganisation spricht
    inzwischen von "einer der schlimmsten Hungerkrisen der Welt, die sich in
    Echtzeit entfaltet." Schon jetzt lebe die Hälfte der 2,1 Millionen
    Menschen in Gaza in einer katastrophalen Situation. Die Bundesrepublik
    hatte sich lange mit Kritik an Israels Vorgehen zurückgehalten. Warum
    also jetzt diese deutlichen Worte vom Kanzler? Alice Bota,
    Politikredakteurin der ZEIT, spricht im Podcast über die neue deutsche
    Haltung zu Israel und wie wahrscheinlich ein Stopp der Waffenlieferungen
    an Israel ist. 

    Deutschlands Wirtschaft steckt seit mehr als zwei Jahren in einer
    Rezession – doch ausgerechnet die Politik von Donald Trump könnte
    Deutschland neue Chancen eröffnen. Christian Sewing,
    Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, sagte vor Kurzem: "Investoren
    erkennen zunehmend die Chancen in Europa. Insbesondere in Deutschland."
    Der Grund: Internationale Anlegerinnen und Anleger seien stark
    verunsichert durch Trumps erratische Wirtschaftspolitik, die sich
    negativ auf viele Weltregionen auswirkt. Sie suchten deshalb "nach
    Sicherheit und Stabilität für ihr Kapital, nach einem alternativen
    sicheren Hafen", sagte Sewing. Darin sieht er einen echten Vorteil für
    Europa und Deutschland: Mit mehr als 450 Millionen Menschen ist Europa
    der größte Binnenmarkt der Welt – und das klare Bekenntnis der EU zum
    Freihandel macht die Region für Investoren besonders attraktiv.
    Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt im
    Podcast, wie Investoren auf Deutschland blicken und ob das eine
    dauerhafte Entwicklung sein könnte. 

     

    Und sonst so? Im Bärenkostüm mit einem Bärenjungen kuscheln.

     

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Konstantin Hadži-Vuković

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    Weitere Links zur Folge:

    Nahostkrieg: Friedrich Merz wirft Israel unverhältnismäßige Gewalt vor

    Christof Johnen: "Die Lage ist jenseits des Vorstellbaren"

    Krieg in Nahost: Union und Grüne verteidigen Waffenlieferungen für
    Israel

    Wirtschaftsaufschwung: Old Europe kommt zurück

    Europäische Aktien: Am Aktienmarkt gilt gerade: "Europe first, America
    second"

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  • Im Prozess um manipulierte Dieselabgaswerte hat das Landgericht
    Braunschweig vier frühere VW-Führungskräfte wegen Betrugs verurteilt.
    Zwei Ex-Manager müssen mehrjährige Haftstrafen antreten, zwei weitere
    erhielten Bewährungsstrafen. Das Urteil fiel nach 170 Verhandlungstagen
    und rund 150 Zeugenaussagen und ist noch nicht rechtskräftig. Der
    Skandal wurde 2015 durch US-Behörden aufgedeckt. VW hatte illegale
    Abschalteinrichtungen in Dieselautos verbaut. Weitere Verfahren gegen 31
    Beschuldigte, darunter auch Ex-Konzernchef Martin Winterkorn, laufen
    noch. Marcus Rohwetter ist Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Im
    Podcast ordnet er die Urteile des VW-Prozesses ein.

    Laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung fühlt sich fast die Hälfte
    der 16- bis 30-Jährigen in Deutschland einsam, und das mit deutlichen
    Folgen für ihr Verhältnis zur Demokratie. Einsame junge Menschen äußern
    häufiger Zweifel an der Politik und fühlen sich übersehen. Sie glauben
    durch eigenes Engagement nichts verändern zu können und zeigen sich
    unzufrieden mit der Demokratie. Die Bertelsmann Stiftung warnt vor
    wachsender Politikverdrossenheit in dieser Altersgruppe und fordert mehr
    Beteiligungsangebote. Was gegen Einsamkeit helfen könnte und wie sich so
    auch die Demokratie stärken ließe, analysiert der Soziologe Janosch
    Schobin von der Universität Kassel.  

    Außerdem im Update: Die Re:publica ist Europas größte Konferenz zu
    digitaler Gesellschaft und findet in Berlin unter dem Motto "Generation
    XYZ" statt. Auch Bundeskanzler Friedrich Merz war vor Ort und
    kritisierte die israelische Kriegsführung.

    Die Partei von Präsident Nicolás Maduro hat laut Wahlbehörde die
    Regional- und Parlamentswahlen in Venezuela gewonnen. Die Opposition
    wirft der Regierung Wahlbetrug vor, nachdem mehrere ihrer Politiker
    vorab festgenommen wurden. Auch internationale Beobachter zweifeln eine
    faire und freie Wahl an. 

     

    Was noch? Stehplätze im Flugzeug

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Magdalena Inou, Celine Yasemin Rolle 

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Autoindustrie: Der Abgasskandal

    Abgasskandal: Ehemalige VW-Manager wegen Abgasskandals zu Haftstrafen
    verurteilt

    VW-Dieselskandal: Gericht setzt Verfahren gegen Martin Winterkorn aus

    Bertelsmann Stiftung: Einsamkeit macht junge Menschen laut Studie
    politikverdrossen

    Einsamkeit: Fühlen Sie sich einsam?

    Demokratie in Deutschland: Schwere Wahl, aber so wichtig

    Studie von "More in Common": Die Meinung der Unsichtbaren

    Junge Menschen: Bertelsmann Stiftung sieht Einsamkeit als "politisches
    Problem"

    re:publica-Konferenz: Nicht mehr für jeden, sondern für alle

    Kabinett Merz: Ältere Männer, jüngere Frauen

    Venezuela: Nicolás Maduros Partei gewinnt mit rund 83 Prozent
    Parlamentswahl

    Venezuela: Führender Oppositionspolitiker vor Wahlen in Venezuela
    festgenommen

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  • Ab morgen wird der Konzern Meta alle öffentlichen Nutzerdaten verwenden,
    um seine KI Meta AI zu trainieren – es sei denn, man hat im Vorfeld
    Widerspruch eingelegt. Dem Konzern gehören die größten sozialen
    Netzwerke Facebook, Instagram und WhatsApp. Die Verbraucherzentrale
    Nordrhein-Westfalen versuchte noch, Meta daran zu hindern, die Daten
    deutscher Nutzer für das Training seiner KI-Modelle zu benutzen, das
    Oberlandesgericht Köln lehnte den Eilantrag jedoch ab. Bereits im
    vergangenen Jahr wollte Meta Inhalte europäischer Nutzer für sein
    KI-Training nutzen, die zuständige irische Datenschutzbehörde stoppte
    das aber. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie noch widersprechen
    können, finden Sie hier. Was genau Meta vorhat und welche Kritik es am
    Vorgehen des Konzerns gibt, erklärt Henrik Oerding aus dem
    Digitalressort von ZEIT ONLINE.

    Vor zweieinhalb Jahren wurde die 22-jährige Jina Mahsa Amini im Iran
    wegen eines angeblich zu locker getragenen Kopftuchs von der
    Sittenpolizei festgenommen und misshandelt. Sie starb schließlich an den
    Folgen und wurde zum Symbol der unterdrückten Frauen im Iran. Im ganzen
    Land kam es zu massiven Protesten, die alle gewaltsam niedergeschlagen
    wurden. Doch wie steht es aktuell um die Situation der iranischen
    Frauen? Schwierig zu beantworten, denn lange durften internationale
    Journalisten und Journalistinnen nicht einreisen. ZEIT-Redakteurin Lea
    Frehse musste sieben Jahre auf ihr Visum warten, konnte aber nun in die
    iranische Hauptstadt Teheran reisen. Im Podcast berichtet sie über ihre
    Eindrücke vor Ort und ein Kunstmuseum, in dem das Bild einer nackten
    Frau hängt.

     

    Und sonst so: mit dem Song-O-Mat Ihren Song des Jahrhunderts finden

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam Mair

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Meta-KI: Öffentlich ist öffentlich

    Meta AI: Meta will seine KI mit Ihren Daten trainieren. So widersprechen
    Sie

    Meta AI: Facebook-Konzern Meta verschiebt Start seiner KI-Software

    Jina Mahsa Amini: Ich sah Freiheit, Mut und Einigkeit

    Proteste im Iran: Wenn wir uns nicht erinnern, erinnern sie sich für uns

    Teheran: Ein Fenster hinaus in die Welt

     

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  • Vor fünf Jahren wurde George Floyd bei einem Polizeieinsatz in
    Minneapolis von einem Polizisten getötet. Sein Tod löste weltweit
    Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt aus. Die Bewegung Black Lives
    Matter erreichte damals große öffentliche Aufmerksamkeit und politische
    Wirkung. Forderungen wie "Defund the Police" wurden breit diskutiert.
    Seitdem hat sich die gesellschaftliche und politische Lage verändert.
    Viele Reformpläne wurden nicht umgesetzt oder wieder zurückgenommen. Die
    Unterstützung für Black Lives Matter in der US-Bevölkerung ist gesunken,
    konservative und rechte Positionen haben an Einfluss gewonnen. Und die
    Bewegung hat mit sich selbst zu kämpfen. Was ist von ihr geblieben und
    was hat sich unter Donald Trump verändert? Darüber sprechen wir mit
    ZEIT-ONLINE-Autor Lukas Hermsmeier.

    Bei einer Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof sind am Freitagabend
    18 Menschen verletzt worden, vier von ihnen schwebten zweitweise in
    Lebensgefahr. Laut Polizei stach eine 39-jährige Deutsche gegen 18 Uhr
    offenbar wahllos auf Reisende ein. Die Tatverdächtige wurde festgenommen
    und soll in eine Psychiatrie eingewiesen werden. Hinweise auf ein
    politisches Motiv gibt es nicht. Der Bahnhof war zeitweise gesperrt, der
    Zugverkehr wurde in der Nacht wieder aufgenommen. Seit Oktober 2023 gilt
    rund um den Hamburger Hauptbahnhof ein Waffenverbot, denn die Zahl der
    Messerangriffe war dort zuletzt gestiegen. Dagny Lüdemann ist
    Chefreporterin Wissen bei ZEIT ONLINE. Im Podcast erklärt sie, welche
    psychischen Erkrankungen in Einzelfällen zu Gewalttaten führen können
    und was bei der Prävention helfen würde.

    Und sonst so: Die Verleihung der Goldenen Palme

    Moderation und Produktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Todestag von George Floyd: Vom Zeitgeist überrannt

    Prozess im Fall George Floyd: Der Schmerz geht tiefer

    Polizeigewalt: Das Risiko, ein Schwarzer zu sein

    Black Lives Matter: Zählen Schwarze Leben jetzt mehr?

    Washington: US-Hauptstadt entfernt Black-Lives-Matter-Schriftzug nahe
    Weißem Haus

    Donald Trump: Psst, nicht "Frauen" sagen

    Hamburger Hauptbahnhof: Angreiferin verletzt 18 Menschen mit Messer

    Messerangriff in Hamburg: Wahllos, unvermittelt, aus dem Nichts

    Angriff in Hamburg: Messerangreiferin von Hamburg soll in Psychiatrie

    Innere Sicherheit: Ein Jahr Waffenverbot – Ist Hamburgs Hauptbahnhof
    sicherer?

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  • Seit mehr als drei Jahren führt Russland offen Krieg gegen die Ukraine.
    Das Regime von Wladimir Putin stellt diesen Krieg in eine lange
    Tradition großer russischer und sowjetischer Siege, etwa gegen das
    nationalsozialistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg oder gegen
    Napoleon im Jahr 1812.

    Mit diesem geschichtspolitischen Schachzug leiht sich Putin
    gewissermaßen etwas vom Glanz dieser vergangenen und von Russland teuer
    erkauften Siege, um seine eigene Herrschaft zu legitimieren und den
    Angriffskrieg in der Ukraine zu rechtfertigen – als vermeintlichen
    Abwehrkampf gegen eine erneute Bedrohung Russlands durch den Westen.

    Hinter alledem steht der Mythos der vermeintlichen Unbesiegbarkeit
    Russlands. Woher dieser Mythos stammt, darum geht es in dieser
    Spezialfolge von "Was jetzt?" mit Michael Thumann. Er ist
    Osteuropa-Korrespondent und Leiter des Moskauer Büros der ZEIT. Im
    Gespräch mit Moses Fendel blickt Thumann sowohl auf russische Siege als
    auch auf Niederlagen zurück. Und erklärt, warum eine Niederlage in der
    Ukraine in seinen Augen eine Chance für Russland und seine Gesellschaft
    wäre.

    Moderation: Moses Fendel
    Produktion: Markus Gläser
    Redaktion: Constanze Kainz

    Diese Folge veröffentlichen wir zum Auftakt der sechsteiligen Serie "Die
    großen Fragen unserer Zeit", die ab sofort alle zwei Wochen in der
    gedruckten ZEIT erscheint: Ukraine, Nahost, Klima, Kapitalismus – wer
    versteht da noch alle Zusammenhänge, Ursachen und Folgen? In sechs
    Ausgaben und dieser Serie geben ZEIT-Autoren die wichtigsten Antworten.

    Weitere Links zu dieser Folge:

    Zur Serie: "Die großen Fragen unserer Zeit"

    Russland: Ohne Krieg kein Wladimir Putin

    Parade in Moskau: Putin beansprucht Sowjetsieg im Zweiten Weltkrieg für
    Russland

    80 Jahre Kriegsende: Putins Anschlag auf die gemeinsame Erinnerung

    Krieg in der Ukraine: Aber das Eskalationsrisiko!

     

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  • Russland spielt bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe mit der
    Ukraine auf Zeit. Gespräche in Istanbul sowie Telefonate zwischen
    US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin endeten ohne
    Erfolg. Das Ultimatum der Ukraine und der USA zu einem bedingungslosen
    Waffenstillstand lehnt Putin weiterhin kategorisch ab. Währenddessen
    deutet vieles darauf hin, dass Russlands Armee eine militärische
    Großoffensive für den Sommer vorbereitet, um die Ukraine verstärkt unter
    Druck zu setzen: Vor knapp einer Woche startete Russland mit 273 Drohnen
    den bisher größten Drohenangriff seit Beginn des Krieges, täglich
    verschieben sich Fronten und Meldungen über russische Angriffe häufen
    sich. Welche strategischen Ziele Russland damit verfolgt, ob die Ukraine
    dem Großangriff militärisch gewachsen ist und wie viel Unterstützung sie
    aus dem Ausland erwarten kann, weiß Maxim Kireev aus dem Politikressort
    der ZEIT.

    Die USA unter Donald Trump befinden sich auf einem Rückschritt, was
    Diversität und die Gleichstellung von Frauen angeht. Beispielsweise
    dürfen US-Bundesbehörden künftig über 200 Begriffe nicht mehr in
    offiziellen Dokumenten verwenden. Dazu zählen etwa "women", "female"
    oder "feminism". Männlichkeitsideale werden mit einer neuen Härte
    propagiert. Jedoch sind sie von klassischen Rollenbildern abzugrenzen.
    Die aktuellen Entwicklungen sind eher dem Begriff Mannosphäre
    zuzuordnen. Was genau man unter dem Begriff versteht, wieso die Bewegung
    gerade bei jungen Männern so erfolgreich ist und welche Auswirkungen der
    Trend auf die politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland hat,
    erklärt Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT.

    Und sonst so: Warum rote Katzen besonders sind

     

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Telefonat mit Wladimir Putin: Trump lässt Putin gewähren

    USA und Russland: Passt schon, Wladimir

    Ukrainekarte aktuell: Ukraine und Russland rücken an der Front bei
    Torezk vor

    Krieg gegen die Ukraine: Russland fliegt bisher größten Drohnenangriff
    auf die Ukraine

    Misogynie in der Politik: Willkommen in der Mannosphäre

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  • Die US-Eliteuniversität Harvard soll keine ausländischen Studierenden
    mehr annehmen dürfen. Das teilte das US-Heimatschutzministerium am
    Donnerstagabend mit. Nun wehrt sich die Universität gerichtlich gegen
    die Trump-Regierung. Das Verbot, internationale Studenten aufzunehmen,
    sei "rechtswidrig" und verstoße "eklatant" gegen die Verfassung. Bereits
    vor einem Monat kam es zum Konflikt zwischen der Uni und der
    Trump-Regierung, als Forschungsgelder in Höhe von 2,2 Milliarden
    US-Dollar eingefroren wurden. Die US-Regierung geht nicht nur gegen
    Harvard vor. Weiteren Einrichtungen wurden Gelder gestrichen und
    Kürzungen angedroht. Im Fall von Harvard begründet die Trump-Regierung
    ihr Vorgehen mit einer angeblich verfehlten "Ideologie" der Universität
    und Antisemitismus auf dem Campus. Welche Konsequenzen der erneute
    Angriff auf Harvard für die Studierenden und die Hochschullandschaft der
    USA haben wird, ob die Klage der Uni Erfolg haben wird und wie die Uni
    sich noch zur Wehr setzen kann, erklärt Carlotta Wald aus dem
    Wissensressort der ZEIT. 

    Des Weiteren will Trump nun einen Zollsatz von 50 Prozent auf Güter aus
    der Europäischen Union einführen. Damit ist der Prozentsatz doppelt so
    hoch wie ursprünglich angekündigt. Außerdem soll die Regelung schon ab
    dem 1. Juni gelten, einen Monat früher als geplant. Der US-Präsident
    begründete seine Entscheidung mit schleppenden Fortschritten in den
    Handelsgesprächen mit der EU. Die EU sei hauptsächlich zu dem Zweck
    gegründet worden, die USA handelspolitisch "auszunutzen", behauptete
    Trump in einem Post auf seiner Onlineplattform Truth Social. Die
    EU-Kommission möchte sich bislang nicht äußern, sondern ein Telefonat
    zwischen EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič und US-Vertreter Jamieson
    Greer abwarten.

    Außerdem im Update: 

    Die deutsche Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten des Jahres
    stärker gewachsen als erwartet. Laut dem Statistischen Bundesamt ist das
    Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal um 0,4 Prozent gestiegen –
    doppelt so stark wie von Experten vorhergesagt. Vielleicht ist das aber
    nur ein Effekt von kurzer Dauer, denn schon ab Sommer könnte die
    Wirtschaft wieder stagnieren und erst ab 2026 erneut wachsen.

    Was noch? Tag der Nachbarschaft

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Miriam Mair

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    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    USA: Regierung entzieht Harvard Recht, ausländische Studierende
    aufzunehmen

    USA: Harvard klagt nach Stopp internationaler Einschreibung gegen
    Regierung

    Harvard University: Im Würgegriff

    Universität Harvard: Im Widerstand

    Zollstreit: Donald Trump will Zölle von 50 Prozent auf EU-Waren ab Juni

    Statistisches Bundesamt: Deutsche Wirtschaft zu Jahresbeginn leicht
    gewachsen

    Frühjahrsgutachten: Wirtschaftsweise rechnen mit Stagnation der
    deutschen Wirtschaft

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  • Bei einem Angriff nahe des Jüdischen Museums in Washington, D. C. wurden
    am Mittwochabend, gegen 21 Uhr Ortszeit, zwei Mitarbeiter der
    israelischen Botschaft erschossen. Unter den Opfern ist der
    deutsch-israelische Staatsbürger Yaron Lischinsky, der seit 2022 für die
    Botschaft tätig war. Auch seine Partnerin Sarah Milgrim,
    US-Staatsbürgerin und ebenfalls Botschaftsmitarbeiterin, kam ums Leben.
    Der mutmaßliche Täter wurde noch am Tatort festgenommen. Die
    US-Behörden, darunter auch das FBI, untersuchen die Tat derzeit als
    möglichen antisemitisch motivierten Angriff. Felix Klein,
    Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung, ordnet ein, welche
    Bedeutung die Tat für die Debatte über Antisemitismus und den Schutz
    jüdischen Lebens in Deutschland hat.

    US-Präsident Donald Trump setzt in seiner zweiten Amtszeit auf
    wirtschaftliche Vernetzung. Im Mittelpunkt stehen dabei weniger
    politische Abkommen als private Geschäftsbeziehungen. Das international
    aufgestellte Firmennetzwerk, das von seinen Söhnen Eric und Donald jr.
    geführt wird, umfasst Golfanlagen, Immobilienprojekte, digitale
    Währungen und Merchandise-Produkte. In Ländern wie Katar, Saudi-Arabien
    und Vietnam schließt die Trump-Familie lukrative Deals, oft parallel zu
    politischen Gesprächen. Ein wachsender Bereich ist außerdem der Handel
    mit Kryptowährungen. Wie dieses wirtschaftliche Imperium funktioniert
    und warum viele Amerikaner Donald Trump zwar für korrupt halten, es
    politisch aber folgenlos bleibt, erklärt US-Korrespondentin Heike
    Buchter.

     

    Und sonst so? Jugendlicher bringt Rehkitz in die Schule

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

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    Weitere Links zur Folge: 

    USA: Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington
    erschossen

    Angriff in Washington, D. C.: Erschossener Botschaftsmitarbeiter hatte
    deutschen Pass

    Washington, D. C.: Was über den Angriff auf israelische
    Botschaftsmitarbeiter bekannt ist

    Antisemitismusbeauftragter: Herr Klein passt auf

    Chronik der US-Präsidentschaft: Die wichtigsten Entscheidungen Donald
    Trumps im Überblick

    Private Geschäfte von Donald Trump: Eine schrecklich reiche Familie, die
    noch reicher wird

    Donald Trump: Von wegen Willkür

    OK, America? / Trump-Regierung: Die kleptokratischen Staaten von Amerika

     

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  • Der israelische Außenminister Gideon Saar hat die europäischen Länder
    mitverantwortlich für den Anschlag in Washington, D.C. gemacht. Dort
    wurden in der Nacht auf Donnerstag zwei Mitarbeiter der israelischen
    Botschaft erschossen – darunter ein Mann mit deutscher
    Staatsangehörigkeit. Saar zufolge besteht eine direkte Verbindung
    zwischen dem Mord und “antisemitischer und antiisraelischer
    Aufstachelung”. Laut der Polizeichefin soll der Täter nach der Festnahme
    den propalästinensischen Slogan “Free, free Palestine” gerufen haben.
    Was über den Täter bekannt ist und ob antisemitische Angriffe in den USA
    seit dem 7. Oktober 2023 zugenommen haben, erklärt ZEIT
    ONLINE-Korrespondentin Johanna Roth.

    In Litauen hat die neue Brigade der Bundeswehr offiziell ihren Dienst
    angetreten. Zum sogenannten Aufstellungsappell ist neben Bundeskanzler
    Friedrich Merz (CDU) auch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in
    die Hauptstadt Vilnius gereist. Dort hat Kanzler Merz den drei
    baltischen Ländern die Bereitschaft Deutschlands zugesichert, sie bei
    der Verteidigung zu unterstützen. Bis 2027 sollen insgesamt 4.800
    Bundeswehrsoldaten dauerhaft in Litauen stationiert werden. Es ist das
    erste Mal, dass die Bundeswehr eine Kampfbrigade dieser Größe dauerhaft
    ins Ausland entsendet. Nach Einschätzung des
    Bundesverteidigungsministeriums ist Litauen durch seine Nähe zu Russland
    “der gefährdetste Staat an der Ostflanke der Nato”. Mit der Bundeswehr
    soll Litauen nun besser geschützt werden. “Die Sicherheit unserer
    baltischen Verbündeten ist auch unsere Sicherheit”, sagte Merz.

    Außerdem im Update:

    Das US-Repräsentantenhaus hat die umstrittene Steuerreform von Präsident
    Trump mit knapper Mehrheit gebilligt.

    Was noch? Das Saarland ist zurück auf den Fußballfeldern der Republik.

     

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Emma Graml

    Wegen technischer Probleme musste diese Folge neu hochgeladen werden.
    Wir bitten um Entschuldigung. 

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    USA: Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington
    erschossen

    Angriff in Washington: Netanjahu kündigt verstärkte Sicherheitsmaßnahmen
    für Botschaften an

    Angriff in Washington, D.C.: Erschossener Botschaftsmitarbeiter hatte
    deutschen Pass

    Angriff in Washington, D.C.: Israelischer Minister gibt Europäern
    Mitschuld am Tod von Israelis

    Nato: Merz und Pistorius besuchen neue Bundeswehr-Brigade in Litauen

    Bundeswehr: Merz: Bündnisgebiet "gegen jede Aggression" verteidigen

    US-Haushalt: Repräsentantenhaus billigt Steuerpläne von Donald Trump

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  • Vergangene Woche hat Donald Trump bekannt gegeben, die US-Sanktionen
    gegen Syrien aufzuheben – jetzt zieht die EU nach. Laut der
    EU-Chefdiplomatin Katja Kallas sollen die Wirtschaftssanktionen
    entfallen, allerdings gelten weiterhin Sanktionen gegen Personen und
    Organisationen, die Verbindungen zum Assad-Regime hatten oder für die
    gewaltsame Unterdrückung des syrischen Volkes verantwortlich waren. Im
    Gegenzug werde eine Politik erwartet, die alle Religionen und
    gesellschaftlichen Gruppen einbezieht, sagte Außenminister Johann
    Wadephul (CDU). Was die neue wirtschaftliche Freiheit für Syrien
    bedeutet und ob das Land dadurch seine Wirtschaft wieder in Schwung
    bringen kann, weiß Anna-Theresa Bachmann.

    Die Ampelregierung hatte während ihrer Amtszeit begonnen, Klima als
    Querschnittsthema zu behandeln und richtete in verschiedenen Ministerien
    Klimaabteilungen ein. Die neue Regierung aus Union und SPD bewegt sich
    davon wieder weg. So verordnete die neue Wirtschaftsministerin Katherina
    Reiche (CDU), dass alle Angestellten der Klimaabteilung im
    Wirtschaftsministerium in das Umweltministerium umziehen müssen. Dass
    Umwelt- und Wirtschaftsministerium wieder zu Rivalen geworden sind, sei
    eine verheerende Entwicklung, sagt Petra Pinzler. Im Podcast erklärt die
    Redakteurin für Umweltpolitik, was die dringendsten Themen in Sachen
    Klimapolitik sind.

    Und sonst so? Keine Verkehrstoten wegen Tempo 30.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    Klimaschutzpolitik: Bloß nicht "Klima" sagen

    Syrien: Was ein Ende der Sanktionen für Syrien bedeutet

    Syrien: EU-Staaten heben alle Wirtschaftssanktionen gegen Syrien auf

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  • Vier Mitglieder und ein Unterstützer der rechtsextremen Terrorzelle
    "Letzte Verteidigungswelle" wurden am Morgen festgenommen. Wie der
    Generalbundesanwalt mitteilte, fanden die Festnahmen in
    Mecklenburg-Vorpommern, Hessen und Brandenburg statt; in Sachsen und
    Thüringen laufen die Razzien noch. Die festgenommenen Männer sollen
    unter anderem Anschläge auf Geflüchtete und politisch Andersdenkende
    geplant haben. Was sich hinter der "Letzten Verteidigungswelle" verbirgt
    und welche Ausmaße rechtsextreme Gruppen annehmen können, erklärt
    Christian Fuchs aus dem Investigativ-Ressort.

    Die Europäische Union stellt ihr Wirtschaftsabkommen mit Israel infrage.
    Laut der EU-Chefdiplomatin Katja Kallas hatte sich beim
    Außenministertreffen in Brüssel eine große Mehrheit dafür ausgesprochen,
    das sogenannte Assoziierungsabkommen zu überprüfen. Grund dafür ist die
    katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen. Einige Länder der EU,
    darunter die Niederlande, werfen Israel vor, sich nicht mehr an das
    Grundprinzip des Handelsabkommens zu halten: die Achtung der
    Menschenrechte. Israel lehnte die Vorwürfe ab und sprach von einem
    "völligen Fehlverständnis der komplexen Situation".

    Außerdem im Update:

    Der CDU-Politiker Henning Otte soll heute das Amt des Wehrbeauftragten
    übernehmen. Er löst damit Eva Högl (SPD) ab, die das Amt davor fünf
    Jahre innehatte. Was von Otte zu erwarten ist und welche Aufgaben auf
    ihn zukommen, weiß Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer
    Korrespondent von ZEIT ONLINE.

    Was noch? Kater Sammy geht jeden Morgen selbst zum Tierarzt.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Emma Graml

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    "Letzte Verteidigungswelle": Razzia gegen mutmaßliche
    rechtsextremistische Terrorzelle

    Rechtsextreme Jugendgruppen: Neonazi, 12, will Zecken jagen

    Gazakrieg: EU will Handelsbeziehungen mit Israel überprüfen

    Humanitäre Notlage: Nach Blockade: Erste Hilfsgüter laut Israel im
    Gazastreifen

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  • Die AfD ist die zweitgrößte Fraktion im neuen Bundestag – das stellt die
    restlichen Parteien vor die Frage, wie künftig mit der AfD umgegangen
    werden soll. Besonders heute wird sich entscheiden, welche Rolle der AfD
    im Bundestag zukommen wird, denn die Abgeordneten wählen den Vorsitz der
    ständigen Ausschüsse. Insgesamt 24 soll es davon in dieser
    Legislaturperiode geben; sie sind für die Gesetzentwürfe zuständig und
    arbeiten die Details der Gesetzgebung aus. Weil die AfD die zweitgrößte
    Fraktion stellt, steht ihr eigentlich der Vorsitz von sechs dieser
    Ausschüsse zu. Ob die AfD-Kandidaten eine Chance haben, gewählt zu
    werden, und was das für die Arbeit in den Ausschüssen bedeuten würde,
    weiß Fabian Reinbold, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.

    Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan hat sich gegen die Kürzungen
    der deutschen Entwicklungshilfe ausgesprochen. "Ich werde für den Etat
    meines Ressorts kämpfen", sagte sie in einem Interview mit dem
    "RedaktionsNetzwerk Deutschland". Die weltweiten Herausforderungen wie
    Hunger, Armut und Flüchtlinge beträfen auch die Sicherheit Deutschlands.
    Um diese zu gewährleisten, müsse man weiterhin mehr investieren. Laut
    dem Koalitionsvertrag sollen die Ausgaben für die öffentliche
    Entwicklungsarbeit aber deutlich abgesenkt werden. Welche Folgen das
    fehlende Geld haben könnte und warum die Länder stattdessen in
    Verteidigung investieren, erklärt Klima- und Umweltkorrespondent Fritz
    Habekuß im Podcast.

    Und sonst so? München ist die unfreundlichste Stadt Deutschlands.

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Ole Pflüger, Rita Lauter, Moses Fendel

    Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml

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    Weitere Links zur Folge:

    Politische Debatte über die AfD: Und täglich grüßt die Opferrolle

    Haushaltsberatungen: Entwicklungsministerin Alabali-Radovan will sich
    für Etat einsetzen

    Entwicklungspolitik: Sie wollen bei den Ärmsten sparen

    Hilfsorganisationen: Wer will noch helfen?

    "Was jetzt?": Wie die USA in Botswana Träume platzen lassen

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  • Über zwei Stunden haben US-Präsident Donald Trump und Russlands
    Staatschef Wladimir Putin telefoniert. Danach teilten beide Seiten mit,
    das Gespräch sei "exzellent" und "nützlich" verlaufen. Ein sofortiger
    Waffenstillstand, wie ihn die Ukraine und westliche Staaten fordern,
    wurde jedoch nicht vereinbart. Stattdessen schlugen Donald Trump und
    Wladimir Putin vor, ein gemeinsames Memorandum auszuarbeiten, in dem
    Prinzipien für eine mögliche Konfliktlösung festgehalten werden sollen.
    Die Umsetzung soll in direkten Gesprächen zwischen Russland und der
    Ukraine erfolgen. Eine konkrete Waffenruhe ist darin nicht fest
    verankert, sondern lediglich ein Teil umfassender und langwieriger
    Friedensverhandlungen. Michael Thumann ist außenpolitischer
    Korrespondent der ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, was von dem Memorandum
    zu erwarten ist und wie es mit den Friedensverhandlungen weitergehen
    könnte. 

    Nach über drei Jahren Verhandlungen hat die Weltgesundheitsversammlung
    der WHO-Staaten einen Pandemievertrag verabschiedet. Das Abkommen soll
    dazu beitragen, dass die Staaten bei künftigen Gesundheitskrisen besser
    vorbereitet sind und enger zusammenarbeiten. Der Vertrag gilt
    als politisches Signal, bleibt inhaltlich aber umstritten. Viele
    Regelungen sind vage oder beruhen auf Freiwilligkeit. Besonders
    kontrovers war die Frage, wie ärmere Länder im Ernstfall Impfstoffe und
    Medikamente erhalten sollen. Der Vertrag legt fest, dass Staaten, die
    neue Erreger melden, im Gegenzug Impfstoffe bekommen sollen. Dieses
    System, das unter dem Namen PABS bekannt ist, wurde jedoch noch nicht
    vollständig ausgearbeitet. Bevor das Abkommen in Kraft treten kann,
    müssen es mindestens 60 Mitgliedsstaaten ratifizieren. Wann das
    geschieht und welche Punkte im Vertrag besonders wichtig sind,
    erklärt Tom Kattwinkel, Redakteur im Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE.

    Außerdem im Update: Die politisch motivierte Kriminalität in Deutschland
    ist im vergangenen Jahr um über 40 Prozent gestiegen. Gewalt und Hetze
    seien Ausdruck zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung, sagt
    Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU). 

    Was noch? Wie verwendet man das Semikolon?

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Telefonat mit Wladimir Putin: Trump lässt Putin gewähren

    Was jetzt? / Buch über Joe Biden: Hätte Trump verhindert werden können?

    USA und Russland: Passt schon, Wladimir

    Ukrainekrieg: Putin vermeidet konkrete Antwort zum Vorschlag einer
    Waffenruhe

    Waffenruhe im Ukrainekrieg: Russland kritisiert Ultimatum der
    Bundesregierung als "inakzeptabel"

    Internationales Pandemieabkommen: So ringt die Welt um den
    Pandemievertrag

    WHO-Pandemievertrag: Wie viel ist das Abkommen für den nächsten
    Ernstfall wert?

    Weltgesundheitsorganisation: WHO muss Budget nach Rückzug der USA
    offenbar drastisch kürzen

    Internationales Pandemieabkommen: WHO-Ausschuss nimmt globales
    Pandemieabkommen an

    Pandemie: Lauterbach lobt "historisches Pandemieabkommen" der WHO

    Statistik: Politisch motivierte Kriminalität in Deutschland nimmt stark
    zu

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