Episodios

  • Noch bis zum heutigen Freitag findet in Leipzig die
    Ministerpräsidentenkonferenz der Länder statt, auf der unter anderem die
    Reformpläne für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk diskutiert werden.
    Neben strengeren Regeln für die Öffentlich-Rechtlichen im Netz und dem
    Wegfall mehrerer Radio- und TV-Programme geht es auch um die Höhe des
    Rundfunkbeitrags. Ziel der Reform ist es, ARD, ZDF und Deutschlandradio
    effizienter und günstiger zu machen. Die Finanzkommission KEF hatte im
    Februar empfohlen, den Rundfunkbeitrag um 58 Cent zu erhöhen, doch
    mehrere Länder haben gegen den Vorschlag Widerstand angekündigt. Laut
    bisherigen Plänen könnte die Reform im Sommer 2025 in Kraft treten. Götz
    Hamann schreibt für ZEIT und ZEIT ONLINE unter anderem über
    Medienthemen. Im Podcast erklärt er, wie genau die Reform aussehen
    könnte und welche Ergebnisse der MPK er für realistisch hält. 

    Vor gut einer Woche wurde Jahia Sinwar, der Anführer der Hamas im
    Gazastreifen und Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober, durch das
    israelische Militär getötet. Während im Westen kurzzeitig Hoffnung auf
    eine Waffenruhe und die Freilassung der verbliebenen Geiseln aufkeimte,
    setzt Israel die Bombardierung des Gazastreifens fort und der Krieg geht
    weiter. Die Regierung von Benjamin Netanjahu hat sich von den
    ursprünglichen Kriegszielen verabschiedet und scheint nicht weniger als
    eine Neuordnung des Nahen Ostens anzustreben. So kommentierte der
    Premierminister den Tod Jahia Sinwars mit den Worten, der Krieg in Gaza
    sei nicht zu Ende. Auch die Hamas erklärte, sie wolle "bis zum letzten
    Mann" kämpfen. Nahostkorrespondentin Lea Frehse zeichnet in ihrem Text
    für die aktuelle Ausgabe der ZEIT ein düsteres Bild von der Lage im
    Gazastreifen. Im Podcast berichtet sie von ihrer Recherche und erklärt,
    wie die Menschen in Gaza auf den Tod von Jahia Sinwar reagieren.
     

    Und sonst so? Wie Südkorea seinen Bürgern den Weg aus der Kimchi-Krise
    weist.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

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    Weitere Links zur Folge:

    Ministerpräsidentenkonferenz: Regierungschefs beraten über Migration und
    Rundfunkbeitrag

    ARD und ZDF: Länder legen Reformplan für Öffentlich-Rechtliche vor

    Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Bundesländer wollen weniger
    öffentlich-rechtliche Radioprogramme

    Rundfunkbeitrag: Kommission empfiehlt höheren Rundfunkbeitrag ab 2025

    Thema: Rundfunkgebühren: 18,36 Euro für die Öffentlich-Rechtlichen

    Jahia Sinwar: Wer ist Jahia Sinwar?

    Thema: Hamas: Terroroffensive gegen Israel

    Hamas-Massaker: Gegen den Teufelskreis des Todes

    Bewohner im Gazastreifen: "Der Tod hat jedes Haus erreicht"

    Benjamin Netanjahu: Der Amerikaner aus Jerusalem

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  • Bund, Länder und Gemeinden müssen in den kommenden Jahren mit deutlich
    geringeren Steuereinnahmen rechnen als zuletzt erwartet. Der Gesamtstaat
    müsse bis 2028 mit 58,1 Milliarden Euro weniger auskommen als noch im
    Mai erwartet, heißt es in der am Donnerstag vom Arbeitskreis
    Steuerschätzung veröffentlichten Prognose. "Neue Spielräume im Haushalt
    ergeben sich nicht", erklärte Finanzminister Christian Lindner (FDP) bei
    einer Pressekonferenz in Washington. "Im Gegenteil: Wir werden
    zusätzlich konsolidieren müssen. Nicht jede staatliche Leistung wird
    noch möglich sein." Zacharias Zacharakis, Redakteur für Wirtschaft bei
    ZEIT ONLINE, ordnet ein, was die veröffentlichten Zahlen nun für die
    Regierung und den kommenden Bundeshaushalt bedeuten. 

    Im russischen Kasan endet am Donnerstag das dreitägige Gipfeltreffen der
    Brics-Länder. Neben den Gründungsländern Brasilien, Russland, Indien und
    China nahmen unter anderem auch die neuen Mitglieder Iran und Ägypten
    sowie zahlreiche weitere Staaten teil. Michael Thumann ist
    außenpolitischer Korrespondent für DIE ZEIT. Im Podcast analysiert er
    den Verlauf des Gipfeltreffens.

    Außerdem im Update: Im Jahr 2040 wird laut Prognosen des
    Bundesverkehrsministeriums der Verkehr in Deutschland erheblich
    zunehmen. Es werden mehr Menschen in Zügen und eine höhere Anzahl von
    Lkw auf den Straßen erwartet. 

    Was noch? Mit Schwung ins Alter: Ü60-Pole-Dancerin tanzt bei der WM.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Herbstprognose: Steuerschätzer erwarten 58 Milliarden Euro weniger
    Einnahmen bis 2028

    Brics-Gipfel: Der Westen muss leider draußen bleiben

    Verkehrsprognose: Auto soll bis 2040 "Rückgrat der Mobilität" in
    Deutschland bleiben

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  • ¿Faltan episodios?

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  • Ab Donnerstag finden in Neu-Delhi die Deutsch-Indischen
    Regierungskonsultationen statt. Dabei beraten die Minister und
    Ministerinnen beider Länder über die Zusammenarbeit. Heikel dürfte beim
    Thema Außenpolitik werden. Indien bezeichnet sich im aktuellen Krieg
    gegen die Ukraine als neutral und bezieht große Teile seiner Rüstung aus
    Russland. Wie es um das Deutsch-Indische Verhältnis steht und welche
    Rolle die Wirtschaftspolitik dabei spielt, weiß Natalie Mayroth. Sie
    berichtet für ZEIT ONLINE aus Indien.

    Die USA wählen am 5. November nicht nur eine neue Person für das
    Präsidentschaftsamt, auch das Repräsentantenhaus und ein Drittel des
    Senates werden neu gewählt. Ob Republikaner und Demokraten neben der
    Präsidentschaft auch die Mehrheiten in den Kammern gewinnen können, wird
    über den Handlungsspielraum des neuen Präsidenten oder der neuen
    Präsidentin entscheiden. Wie werden die Häuser genau gewählt? Und welche
    der Parteien hat bessere Chancen? Diese und weitere Fragen beantwortet
    Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für ZEIT ONLINE.

    Und sonst so? Ein Hobbymathematiker entdeckt die größte bekannte
    Primzahl.

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst

     

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    Weitere Links zur Folge:

    Narendra Modi in Russland: Kuscheln mit dem Kriegstreiber

    Indien: Verhaltener Applaus für Sergej Lawrow

    Umfragen zur US-Wahl: "Normale Menschen nehmen nicht an Umfragen teil"

    US-Wahl-Szenarien: So kann Trump gewinnen. Und so Harris

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  • Vor drei Monaten hat sich die Bundesregierung auf ein Konjunkturprogramm
    geeinigt, um die lahmende Wirtschaft anzukurbeln. Jetzt fordert
    Wirtschaftsminister Robert Habeck erneut einen Investitionsfonds, der
    alle Unternehmen fördern soll. In seiner „Modernisierungsagenda“
    schreibt er: „Wir sollten Investitionen mit einer unbürokratischen
    Investitionsprämie von zehn Prozent fördern – und zwar für alle
    Unternehmen, gerade auch Handwerksbetriebe sowie kleine und
    mittelständische Betriebe“. Mark Schieritz ist stellvertretender Leiter
    im Politikressort der ZEIT. Im Podcast erklärt er, wie der
    "Deutschlandfonds" finanziert werden soll und für wie realistisch er es
    hält, dass Habecks Vorschlag überhaupt umgesetzt wird. 

    Außenministerin Annalena Baerbock ist zu Besuch in Beirut und hat vor
    weiteren Eskalationen des Nahost-Konflikts gewarnt. Nach ihrer Ankunft
    erklärte sie: „Eine völlige Destabilisierung des Landes wäre fatal für
    die religiös vielfältigste Gesellschaft aller Staaten im Nahen Osten und
    ebenso für die gesamte Region.“ Zeitgleich hat das israelische Militär
    nach Angaben der libanesischen Nachrichtenagentur NNA die Küstenstadt
    Tyros angegriffen. Für die jüngste Sonderfolge von Was jetzt? hat Lea
    Frehse mit Menschen aus Tyros gesprochen und sie gefragt, warum sie noch
    dort sind. 

    Außerdem im Update:

    - In Berlin ist die aktuelle Cyberlife-Studie des Bündnisses gegen
    Cybermobbing vorgestellt worden. Laut der Erhebung sind mehr als
    zwei Millionen Schülerinnen und Schüler in Deutschland von
    Cybermobbing betroffen. Der Film „Wenn Mobbing tötet: Dharuna nahm
    sich das Leben“ von ZEIT-Autorin Poliana Baumgarten begleitet Opfer
    von Mobbing und erzählt von der kollektiven Gewalt - und dem
    Überleben.
    - Bei einem mutmaßlichen Terrorangriff in der Nähe der türkischen
    Hauptstadt Ankara hat es nach Angaben der Regierung Tote und
    Verletzte gegeben.

     

    Was noch? Die Kraft des Erzählens: Empathie durch Filme schauen.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Moses Fendel

    Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge: 

    Wachstumspaket: Wächst da bald wieder was?

    Thema: Robert Habeck: Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler

    Wirtschaftsförderung: Habeck bringt wieder Investitionsfonds ins Spiel

    Deutschlandfonds: Robert Habeck plant Investitionsprämie für Unternehmen

    Wirtschaftswachstum: Habeck wirbt für Staatsfonds, Lindner für Reformen

    Haushalt: Habeck schlägt Sondervermögen zur Entlastung von Firmen vor

    Thema: Christian Lindner: FDP-Vorsitzender und Finanzminister

    Thema: Annalena Baerbock: Deutschlands Außenministerin

    Naher Osten: Baerbock warnt vor "völliger Destabilisierung" des Libanon

    Thema: Hamas: Terroroffensive gegen Israel

    Humanitäre Lage im Libanon: Plötzlich Kriegsschauplatz

    Was jetzt? – Spezial / Lage im Libanon: Ausharren im Kriegsgebiet

    Zahl der Betroffenen steigt: Studie: Fast ein Fünftel der Schüler Opfer
    von Cybermobbing

    Mobbing: Bis in den Tod

    Thema: Recep Tayyip Erdoğan: Der türkische Präsident

    Thema: PKK

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  • Am Dienstag hat im russischen Kasan das dreitägige Treffen der
    Brics-Gruppe begonnen. Erst kürzlich hatte das Nato-Mitglied Türkei eine
    Mitgliedschaft in der Brics-Staatengemeinschaft beantragt. Präsident
    Recep Tayyip Erdoğan zeigte sich enttäuscht über die schleppenden
    EU-Beitrittsverhandlungen und betonte, dass die Türkei gleichzeitig
    Beziehungen zum Osten und Westen aufbauen müsse. Die Brics-Gruppe trifft
    sich jedes Jahr zu einem Gipfel. Thema des diesjährigen Treffens
    ist unter anderem die Einführung eines eigenen Zahlungssystems als
    Konkurrenz zu Swift. Zu Gast ist Dr. Yaşar Aydın, Wissenschaftler der
    Stiftung Wissenschaft und Politik mit Schwerpunkt auf internationale
    Beziehungen der Türkei. Im Podcast ordnet er ein, welche Ziele die
    Brics-Staaten verfolgen und welche Rolle die Türkei dabei zukünftig
    spielen könnte. 

    Nach den Olympischen Sommerspielen in Frankreich vor zwei Monaten plant
    die französische Regierung nun einen Sparplan, um die stark angespannte
    Haushaltslage zu verbessern. Das Land ist verschuldet, denn es fehlen
    rund 60 Milliarden Euro im französischen Staatshaushalt für das kommende
    Jahr. Der neue Premierminister Michel Barnier plant, die Haushaltslücke
    durch Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen zu schließen und macht sich
    dadurch unbeliebt. Auch die EU ist beunruhigt über das Haushaltsdefizit,
    das die europäischen Stabilitätsregeln übersteigt. Wie kann Frankreich
    seine Schulden nachhaltig stabilisieren? Matthias Krupa, Korrespondent
    in Frankreich, erklärt, woher die Schulden eigentlich kommen, und
    analysiert den Plan der Regierung, die Schulden zu reduzieren. 

     

    Und sonst so? Eine Million für eine Stimme

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Celine Yasemin Rolle

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    Weitere Links zur Folge:

    Thema: Olympische Spiele: Sommerspiele in Paris 2024

    Frankreich: Sein erster Haushalt könnte sein letzter sein

    Schulden in Frankreich: Sie sind nicht mehr flüssig

    Frankreich: Michel Barniers neue Regierung vor erster Kabinettssitzung
    in Paris

    Frankreich: Neuer Regierungschef will französisches Haushaltsdefizit
    senken

    Brics: Brics-Staaten beraten in Kasan über eigenes Zahlungssystem

    Thema: Wladimir Putin: Russlands Machthaber

    Thema: Brics-Gipfel: Treffen in Russland

    Thema: Recep Tayyip Erdoğan: der türkische Präsident

    Diplomatie: Türkei will Brics-Bündnis beitreten

    Erweiterung der Brics-Gruppe: Eine Ansage an den Westen

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  • Sieben Wochen nach der Landtagswahl in Sachsen haben CDU, SPD und BSW am
    Dienstag in Leipzig ihre Sondierungsgespräche aufgenommen. Ob die
    Gespräche tatsächlich zu einer gemeinsamen Regierungsbildung führen, ist
    noch offen. Einen Namen hat das mögliche Bündnis aber schon jetzt:
    Brombeerkoalition. Das BSW hat bereits eine Bedingung für die
    Zusammenarbeit formuliert: "Ohne ein klares Bekenntnis zur
    Friedenspolitik werden wir in keine Regierung eintreten", sagte Sachsens
    BSW-Vorsitzende Sabine Zimmermann. Lisa Caspari ist Redakteurin im
    ZEIT-ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast ordnet
    sie ein, welche Signale die drei möglichen Koalitionspartner zum Start
    ihrer Sondierungen gesendet haben und inwiefern die Forderungen des BSW
    die Gespräche belasten könnten.

    In der russischen Stadt Kasan, der Hauptstadt der Republik Tatarstan,
    beginnt am heutigen Dienstag das dreitägige Gipfeltreffen der
    Brics-Gruppe. Auf Einladung des russischen Präsidenten Wladimir Putin
    treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus 32 Ländern, darunter 24
    Staatschefs. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Suche nach
    einer Alternative zum internationalen Zahlungsverkehrssystem Swift, von
    dem Russland seit seinem Einmarsch in die Ukraine ausgeschlossen ist.

    Außerdem im Update:

    - Olaf Scholz hat auf dem Deutschen Arbeitgebertag die
    EU-Wirtschaftspolitik kritisiert. In der EU brauche man "endlich
    Bürokratieabbau, und zwar in großem Umfang", sagte Scholz auf dem
    jährlichen Treffen des Spitzenverbandes der Arbeitgeber in Berlin.
    Er sagte zu, noch in diesem Jahr das umstrittene
    Lieferkettensorgfaltsgesetz anzugehen und forderte, das
    Arbeitskräftepotenzial besser auszunutzen.
    - In Österreich hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen den
    amtierenden Bundeskanzler Karl Nehammer von der konservativen ÖVP
    mit der Regierungsbildung beauftragt. Van der Bellen drängt dabei
    auf eine Koalition von ÖVP und SPÖ.

    Was noch? Stehen ist das neue Sitzen ist das neue Rauchen.

     

    Moderation und Produktion: Moses Fendel

    Redaktion: Helena Schmidt

    Mitarbeit: Athithya Balamuraley, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Sondierungsgespräche in Sachsen: Kretschmer hält Koalition mit BSW und
    SPD für sehr wahrscheinlich

    Regierungsbildung: Sondierungsgespräche in Sachsen sollen am Dienstag
    starten

    Sachsen: SPD und BSW stimmen für Aufnahme von Sondierungsgesprächen mit
    der CDU

    Brics: Brics-Staaten beraten in Kasan über eigenes Zahlungssystem

    Arbeitgebertag: Olaf Scholz sieht EU-Regulierung als Problem für
    deutsche Wirtschaft

    Österreich: Österreichs Präsident beauftragt ÖVP mit Regierungsbildung

     

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  • Der Nato-Generalsekretär Mark Rutte befürchtet eine "erhebliche
    Eskalation", sollte Russland nordkoreanische Truppen im Angriffskrieg
    gegen die Ukraine einsetzen. Zuvor hatte der südkoreanische Geheimdienst
    berichtet, dass bereits mehr als 1.500 Soldaten in Russland seien. Der
    ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnte, dass der Einsatz
    nordkoreanischer Soldaten "der erste Schritt zum Weltkrieg" wäre.
    ZEIT-Korrespondent Jörg Lau analysiert im Podcast, warum es gefährlich
    wäre, wenn sich die aktuellen Berichte bewahrheiten würden.

    Der Hurrikan Oscar ist zu Beginn der Woche auf die Nordküste Kubas
    getroffen. Wenige Tage zuvor war dort bereits mehrfach die landesweite
    Stromversorgung zusammengebrochen. Kuba befindet sich seit Jahren in
    einer schweren Wirtschaftskrise. Lebensmittel, Medikamente und
    Kraftstoff sind knapp. In der Bevölkerung wächst der Unmut über die
    Engpässe. Ob Proteste der Regierung gefährlich werden könnten und was
    diese gegen die aktuellen Krisen unternimmt, erklärt Kuba-Experte Bert
    Hoffmann vom German Institute for Global and Area Studies (GIGA).

    Und sonst so? Zimtsterne  - im Oktober

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Sophie Boddenberg und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Russland und Nordkorea: Nato warnt vor Einsatz nordkoreanischer Soldaten
    im Ukrainekrieg

    Russischer Angriffskrieg: Südkorea: Nordkorea schickt Tausende Soldaten
    in die Ukraine

    Kuba: Landesweite Stromausfälle halten seit Tagen an

    Tropensturm: Hurrikan Oscar trifft auf von Stromausfall betroffenes Kuba

    Karibik: Stromversorgung in Kuba bricht landesweit zusammen

    Wirtschaftskrise in Kuba: Lange Schlangen, leere Regale – Kuba in der
    Krise

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  • Israels Militär hat in der Nacht zum Montag Finanzeinrichtungen der
    proiranischen Hisbollah im Libanon angegriffen. Dabei sind laut
    Militärangaben mehr als 15 Gebäude in Beirut und anderen Teilen des
    Landes getroffen worden. Israel habe die libanesische Hauptstadt "in
    Flammen" gesetzt, schrieb Israels Außenminister Katz auf X. Inwieweit
    die Angriffe die Hisbollah schwächen, erklärt Jannis Grimm vom Zentrum
    für interdisziplinäre Friedens- und Konfliktforschung an der Freien
    Universität Berlin.

    Bei einem Referendum in Moldau haben die Menschen mit knapper Mehrheit
    für einen proeuropäischen Regierungskurs gestimmt. Rund 50,4 Prozent der
    1,4 Millionen Stimmberechtigten haben sich dafür ausgesprochen, den
    Wunsch nach einem EU-Beitritt als strategisches Ziel in der Verfassung
    festzuschreiben. Durch die Verfassungsänderung werden zukünftige
    Präsidenten stärker an einen proeuropäischen Kurs gebunden.

    Das Kabinett von Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat heute
    in einer Sondersitzung über die neu errichteten Lager für Geflüchtete in
    Albanien beraten. Am vergangenen Freitag hatte ein Gericht in Rom
    geurteilt, dass die Unterbringung der Migranten außerhalb der EU
    unzulässig ist. Innenminister Matteo Piantedosi hat bereits angekündigt,
    Berufung gegen das Urteil einzulegen.

    Was noch? Ready for take-off bitte in maximal drei Minuten.

    Moderation und Produktion: Ole Pflüger

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Krieg in Nahost: Beirut steht laut Israels Außenminister "in Flammen"

    Angriffe auf Beirut: Israel greift Finanzeinrichtungen der Hisbollah an

    Israel: Krieg in Nahost

    Moldau: Proeuropäer gewinnen EU-Referendum in Moldau

    Italienische Asylpolitik: Gericht in Rom untersagt Inhaftierung von
    Flüchtlingen in Albanien

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  • Am heutigen Montag beginnt die UN-Biodiversitätskonferenz (COP16) im
    kolumbianischen Cali. Rund drei Wochen lang verhandeln die
    Unterzeichnerstaaten des UN-Abkommens zur Biodiversität über den Schutz
    des Lebens auf der Erde. Bei der letzten UN-Biodiversitätskonferenz im
    Jahr 2022 haben sich die teilnehmenden Länder auf ein weitreichendes
    Naturschutzabkommen geeinigt. Beim diesjährigen Weltnaturgipfel wollen
    die Teilnehmer ausarbeiten, wie das Abkommen tatsächlich umgesetzt und
    finanziert wird. Bei welchen Themen es zu Konflikten kommen könnte,
    ordnet Wissenschefreporterin Dagny Lüdemann ein.

    Die Grüne Jugend hat bei ihrem Bundeskongress am Wochenende Jette
    Nietzard und Jakob Blasel zu ihren neuen Vorsitzenden gewählt. Bei der
    Versammlung haben die 800 Vertreterinnen und Vertreter ihre Kritik an
    der Mutterpartei deutlich gemacht. Viele Mitglieder der Grünen Jugend
    sind unzufrieden mit der aktuellen Klima- und Migrationspolitik. Bislang
    hat die Nachwuchsorganisation auch noch nicht entschieden, gemeinsam mit
    den Grünen Bundestagswahlkampf zu machen. Wer die neuen Vorsitzenden
    sind und welchen Kurs die Grüne Jugend jetzt einschlagen will, erklärt
    ZEIT-ONLINE-Autorin Laura Höring. 

    Und sonst so? Büropflicht bei Amazon

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Weltnaturgipfel: Wie stellt man ein Drittel der Erde unter Naturschutz?

    Artensterben: Nicht ohne die Menschen

    Artenschutz und Ökosysteme: Die letzten ihrer Art

    Nach Rücktritt des Vorstands: Grüne Jugend wählt Nietzard und Blasel zu
    neuen Vorsitzenden

    Bundeskongress der Grünen Jugend: "Lieber Robert: Wir tragen diese
    Politik nicht mit"

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  • Die Partei Die Linke hat auf ihrem Bundesparteitag in Halle Jan van Aken
    und Ines Schwerdtner zu ihren neuen Vorsitzenden gewählt. Beide stehen
    vor der Herausforderung, die Linke wieder als relevante Partei zu
    etablieren. Seit der Abspaltung des Bündnisses Sahra Wagenknecht ist sie
    geschwächt und wäre laut aktuellen Umfragen in einem neuen Bundestag
    nicht mehr vertreten. Wofür die zwei neuen Parteivorsitzenden stehen und
    wie sie die Linke wieder auf Erfolgskurs bringen wollen, weiß Katharina
    Schuler, Politikredakteurin von ZEIT ONLINE.

    Die Frankfurter Buchmesse hat durch das Genre New Adult viele junge
    Leser und vor allem Leserinnen angelockt. Durch die vielen neuen Kunden
    ist der Abwärtstrend im Buchhandel gestoppt: Die Branche erreicht
    beinahe wieder ihre Rekordumsätze aus dem Jahr 2010. Vor allem auf
    Instagram oder TikTok wächst die Zahl der New-Adult-Leserinnen. Was
    macht der Erfolg auf TikTok mit der Buchbranche? Und schwappt der Trend
    der New-Adult-Bücher auch auf andere Genres über? Diese und weitere
    Fragen beantwortet Titus Blome, Kulturredakteur bei ZEIT ONLINE.

    Und sonst so? "Aura" ist das Jugendwort des Jahres 2024.

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Mitarbeit: Mathias Peer und Benjamin Probst

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    Weitere Links zur Folge:

    Die Linke: Sie sollen Die Linke über die Fünf-Prozent-Hürde hieven

    Politische Linke: Von wegen rot

    BookTok: BookTok und ich

    Frankfurter Buchmesse: So schön wird's nicht noch mal, härtere Tage
    kommen

    Jugendwort: "Aura" ist das Jugendwort des Jahres 2024

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  • Der Südlibanon ist das am stärksten umkämpfte Gebiet im Krieg zwischen
    Israel und der Hisbollah. Die meisten Dörfer sind nahezu menschenleer.
    Doch in Tyros, der größten Stadt im Süden, harren einige hundert
    Menschen aus. Was erleben die Zivilistinnen und Zivilisten, die
    geblieben sind? 

    Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober vergangenen Jahres
    haben sich auch die Hisbollah-Miliz und Israel immer wieder angegriffen.
    Lange fand dieser Krieg im Schatten statt. Ende September haben sich die
    Spannungen zwischen beiden Seiten verschärft. Inzwischen ist die
    israelische Armee auch mit Bodentruppen in das Nachbarland vorgerückt
    und hat ein Viertel des Landes zur Evakuierungszone erklärt. Nach
    Angaben der libanesischen Regierung sind im Libanon eine Million
    Menschen auf der Flucht, mehr als 10.000 Menschen wurden verletzt und
    etwa 2.255 getötet. Nie zuvor haben die Gefechte zwischen Israel und der
    Hisbollah so viele Tote und Verletzte gefordert.

    Lea Frehse berichtet für DIE ZEIT und ZEIT ONLINE seit 2019 aus Beirut.
    Vor wenigen Tagen ist sie mit anderen internationalen Reporterinnen nach
    Tyros gereist und hat mit Menschen gesprochen, die dort geblieben sind,
    wo jeden Tag Bomben einschlagen. In dieser Was Jetzt?-Spezialfolge
    berichtet sie, was diese Menschen im Kriegsgebiet erleben, wo sie sich
    in Sicherheit bringen und wie sie sich versorgen. Außerdem ordnet sie
    ein, was gerade politisch im Libanon los ist und welchen Rückhalt die
    Hisbollah noch in der libanesischen Bevölkerung hat.

     

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Hisbollah: Kampf gegen die Terrormiliz

    Libanon: Kämpfe zwischen Hisbollah und Israel

    Libanon: Die Pager-Provokation

    Krankenhaus im Libanon: Dieses wahnsinnige Brennen

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  • Zehn Jahre nach ihrer ersten Demonstration geht die Pegida-Bewegung am
    Sonntag ein letztes Mal auf die Straße. Pegida, das steht für
    "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". Im
    Oktober 2014 hatte sich die migrationsfeindliche Bewegung in Dresden
    gegründet. Nun hat Lutz Bachmann, der Pegida-Gründer, über die sozialen
    Medien das Ende von Pegida angekündigt und zu einer letzten
    Demonstration eingeladen. Warum hört Pegida ausgerechnet jetzt auf? Lenz
    Jacobsen ist Redakteur im Politischen Feuilleton von ZEIT ONLINE und
    beobachtet die Proteste seit vielen Jahren. Im Podcast analysiert er,
    wie Pegida Deutschland in den vergangenen Jahren verändert hat und was
    man daraus für die Zukunft lernen kann.

    An der australischen Ostküste sind aktuell zahlreiche Strände für
    Besucherinnen und Besucher gesperrt, darunter auch der berühmte Bondi
    Beach. Der Grund: In und um Sydney wurden in den letzten Tagen Tausende
    kleiner schwarzer Kugeln an die Strände gespült. Experten gehen davon
    aus, dass es sich hierbei um Teerklumpen handelt. Doch keiner weiß,
    woher sie kommen.  Rita Lauter aus dem Podcast-Team von ZEIT ONLINE ist
    aktuell in Sydney und weiß mehr über die möglichen Ursachen der
    angeschwemmten Kugeln. Im Podcast berichtet sie, wie groß die Aufregung
    wegen dieser Kugeln ist und wie die Behörden darauf reagieren.

    Und sonst so? Die gesündesten Sportarten

     

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
    Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier. Und an der
    Verlosung können Sie hier teilnehmen.

     

    Weitere Links zur Folge:

    Thema: Pegida

    Pegida: Die besorgten Bürger haben gewonnen

    Pegida: Pegida hört auf

    Schwarze Kugeln in Sydney: Das Geheimnis der rätselhaften Teerkugeln am
    Strand von Sydney

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  • Die Terrororganisation Hamas hat den Tod ihres Chefs Jahia Sinwar
    bestätigt, nachdem am Donnerstag bereits Israel den Tod des 61-Jährigen
    bekannt gegeben hatte. Er soll am Mittwoch zusammen mit weiteren
    Hamas-Kämpfern durch Beschuss getötet worden sein. Der 61-Jährige galt
    als einer der Hauptverantwortlichen für den Terroranschlag vom 7.
    Oktober vergangenen Jahres auf Israel. Wer wird neuer Anführer der
    Hamas? Und wird Netanjahu von der erfolgreichen Tötung profitieren?
    Diese und weitere Fragen beantwortet Jan Roß, Politikredakteur der ZEIT.

    Das Sicherheitspaket der Bundesregierung hat die Abstimmung im Bundestag
    erfolgreich überstanden. Die Ampelfraktionen stimmten für die
    Gesetzesänderungen, die unter anderem Verschärfungen im Aufenthalts- und
    Waffenrecht vorsehen. Zuvor hatte es aus Reihen von SPD und Grünen
    heftige Kritik an dem Paket gegeben. Ob die Ampelkoalition nach der
    geglückten Abstimmung wieder stabiler geworden ist, weiß Ferdinand Otto,
    Politikredakteur bei ZEIT ONLINE.

    Außerdem im Update: Begleitet von Forscherinnen und Forschern haben 41
    Unternehmen ein halbes Jahr lang die Viertagewoche getestet. David
    Gutensohn, stellvertretender Leiter des Arbeitsressorts bei ZEIT ONLINE,
    weiß, wie das Ergebnis der Studie aussieht und wieso so viele
    Unternehmen das Modell weiterführen wollen.

    Was noch? Das Krümelmonster ist bei Dortmund geblitzt worden.

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Matthias Peer

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

    Tod Jahia Sinwars: Netanjahus Glückssträhne

    Nachfolge auf Jahia Sinwar: Die Hamas wird sich nicht selbst auflösen

    Sicherheitspaket: Scholz hat recht, seine Kritiker aber auch

    Viertagewoche: Was die Viertagewoche wirklich bringt

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  • US-Präsident Joe Biden trifft sich heute mit Bundeskanzler Olaf Scholz
    (SPD), dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem britischen
    Premierminister Keir Starmer in Berlin. Die vier Staats- und
    Regierungschefs wollen bei ihrem Treffen in Berlin über die
    Unterstützung der Ukraine sprechen. Für Biden ist es voraussichtlich der
    letzte Besuch als US-Präsident in Europa. Welches Erbe hinterlässt er
    dort am Ende seiner politischen Karriere? Das ordnet die außenpolitische
    Korrespondentin der ZEIT, Anna Sauerbrey, ein.

    Vielerorts bleiben Kitaplätze in Deutschland zurzeit unbesetzt. Das
    Phänomen ist jedoch regional begrenzt. Bundesweit fehlen nach
    Berechnungen der Bertelsmann Stiftung etwa 430.000 Kitaplätze. Die Lage
    in den Betreuungseinrichtungen entspannt sich vor allem dort, wo die
    Geburtenrate in den vergangenen Jahren besonders zurückgegangen ist. Ob
    sich der Trend in Zukunft weiter fortsetzt und wie die frei bleibenden
    Kitaplätze den Betreuungsschlüssel beeinflussen, erklärt
    ZEIT-ONLINE-Autor Henrik Rampe. 

    Und sonst so? Der Bundestag diskutiert über eine Menopausen-Strategie.

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    US-Präsident: Joe Biden holt Deutschlandbesuch mit Vierertreffen nach

    Ukrainekrieg: News und Infos

    Joe Biden: Letzte Amtszeit als Präsident

    Kitaplätze: Womit keiner rechnet

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  • In Brüssel hat heute der zweitägige EU-Gipfel begonnen. Auch der
    ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nimmt teil und stellte seinen
    "Siegesplan" für die Ukraine vor. Von den EU-Staaten fordert er, die
    Hilfe für sein Land zu verstärken. Wie diese Hilfe aussehen soll und was
    Selenskyj mit seiner Forderung in Brüssel erreichen konnte, erklärt
    ZEIT-Auslandskorrespondent Ulrich Ladurner. Außerdem ist die
    Migrationspolitik mal wieder eines der Themen beim Gipfel. Auch darüber
    sprechen wir. 

    Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben weitere Hamas-Mitglieder
    im Gazastreifen getötet. Darunter könnte auch der Hamas-Chef Jahia
    Sinwar sein. Wie das israelische Militär mitteilte, wird derzeit mit
    einem DNA-Test geprüft, ob es sich bei einem der Toten um ihn handeln
    könnte. 

    Die Europäische Zentralbank (EZB) hat heute entschieden, den Leitzins um
    0,25 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent abzusenken. Im Juni hatte die EZB
    den Leitzins erstmals seit rund zwei Jahren gesenkt und damit auf die
    niedrigere Inflation reagiert. Im September folgte eine weitere
    Absenkung. Welche Vor- und Nachteile die Entscheidung der EZB bringt,
    erklärt ZEIT-Wirtschaftsredakteur Kolja Rudzio.

    Der Bundestag hat heute über die Krankhausreform von
    Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) abgestimmt. In der
    Regierungskoalition haben die Parteien rund zwei Jahre lang über das
    Projekt gestritten. Die Union ist weiterhin unzufrieden mit der Reform
    und hat angekündigt, den Vermittlungsausschuss anzurufen.

    Was noch? 25 Jahre Wer wird Millionär?

    Moderation und Produktion: Fabian Scheler

    Redaktion: Hannah Grünewald

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Was Jetzt Live am 15.12.2024

    EU-Gipfel: Scholz fordert vorgezogene Umsetzung des reformierten
    EU-Asylsystems

    EU-Gipfel: Asylpolitik sorgt für Uneinigkeit unter EU-Regierungschefs

    Ukrainekrieg: Selenskyj fordert vor EU-Gipfel neue Hilfen

    Asylpolitik der EU: Grenzwertig

    Statistisches Bundesamt: Inflationsrate sinkt auf tiefsten Stand seit
    gut drei Jahren

    Europäische Zentralbank: Inflation in der Eurozone niedriger als
    geschätzt

    Leitzins: EZB senkt die Zinsen im Euroraum

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  • Heute Nacht, knapp drei Wochen vor der US-Wahl, ist die demokratische
    Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris im Fernsehsender Fox News
    aufgetreten. Dort gab sie erstmals einem konservativen Medium ein
    Interview. Das Gespräch mit Chefmoderator Bret Baier fand in
    Pennsylvania statt, einem umkämpften Bundesstaat, der am Ende
    wahlentscheidend sein könnte. Fox News gilt als Haussender der
    Republikaner. Für Was jetzt? hat Redakteurin Pia Rauschenberger das
    Gespräch mit zwei Brüdern aus Pennsylvania geguckt - der eine
    unterstützt Harris, der andere Trump. Wie blicken die beiden auf die
    Kandidatin und ihren Auftritt im konservativen Fernsehen? Außerdem
    kommentiert ZEIT ONLINE-US-Korrespondentin Johanna Roth, ob Harris von
    ihrem Auftritt profitieren könnte.

    Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen verhandelt das Bündnis
    Sahra Wagenknecht jetzt mit der CDU über zwei mögliche
    Regierungskoalitionen. Das BSW trat erstmals bei einer Landtagswahl an
    und belegte mit 12 Prozent in Sachsen und 15 Prozent in Thüringen in
    beiden Ländern den dritten Platz. Auch in Brandenburg war die wenige
    Monate alte Partei erfolgreich und führt nun Sondierungsgespräche mit
    der SPD. Die Beteiligung des BSW an einer Regierung in allen drei
    Landtagen ist die einzig denkbare Konstellation ohne AfD-Beteiligung.
    Könnte das BSW am Ende tatsächlich in drei Ländern mitregieren?
    Insbesondere die verschiedenen außenpolitischen Positionen erschweren
    die Debatte. Lisa Caspari, Politikredakteurin bei ZEIT ONLINE,
    berichtet, wie die Gespräche zwischen den Parteien laufen.

     

    Und sonst so? Wenn aus Rivalen Trainer werden.

     

    Moderation und Produktion: Ole Pflüger

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
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    Weitere Links zur Folge:

    Thema: US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump

    Umfragen zur US-Wahl: Wer zieht ins Weiße Haus – Donald Trump oder
    Kamala Harris?

    US-Präsidentschaftswahl: Donald Trump will TV-Duell mit Kamala Harris
    bei Fox News

    Thema: Sachsen: CDU gewinnt die Landtagswahl

    Thema: Thüringen: Chaos im Landtag

    BSW: Machtfaktor Wagenknecht

    Thema: Sahra Wagenknecht: Vorsitzende des BSW

    Thema: Landtagswahlen: Wahl in Brandenburg

    SPD: Sozialdemokratische Partei Deutschlands

    BSW: Wagenknecht fordert Kompromisse von SPD und CDU

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  • Innerhalb der SPD gibt es Widerstand gegen ein geplantes
    Sicherheitspaket der Bundesregierung. Etwa 20 Abgeordnete der
    Bundestagsfraktion überlegen offenbar, gegen das Paket zu stimmen. Ob
    Scholz doch noch eine Mehrheit zusammenbekommt und wieso die Kritik an
    dem Paket aus der SPD so groß ist, weiß Michael Schlieben. Er ist
    politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE.

    Psychotherapeutinnen und -therapeuten haben am Mittwoch in Berlin für
    eine bessere Finanzierung der Therapeutenausbildung demonstriert. Die
    Bundesregierung hat bereits einen Reformvorschlag vorgelegt, laut
    Verbänden und dem Bundesrat greift dieser jedoch zu kurz. Jan
    Schwenkenbecher aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE weiß, was die
    Psychotherapeuten fordern. 

    Außerdem im Update: Der Bundestag berät am Mittwochabend über eine
    Reform des Arbeitsrechts an Universitäten und Hochschulen. Der
    Gesetzentwurf von Bundeswissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger
    sieht unter anderem eine Mindestlaufzeit für Arbeitsverträge vor und
    soll die an Hochschulen oft prekären Arbeitsbedingungen verbessern. 

    Und sonst so? Wo ist die Maus?

    Moderation und Produktion: Hannah Grünewald

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Benjamin Probst

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    Weitere Links zur Folge:

    Migrationspolitik: SPD-Politiker stellen sich gegen geplantes
    Sicherheitspaket

    Migrationspolitik: Juso-Chef wirft Olaf Scholz Einschüchterung vor

    Psychotherapie: Woran merke ich, ob meine Therapie wirkt?

    Psychotherapie: "Meine Stärke hat mich an den Rand des Abgrunds
    gebracht"

    Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft: Da kippt was

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  • Zu wenig Personal, zu wenig Medikamente, zu wenig Geld – so kann man die
    Situation an deutschen Krankenhäusern ganz grob zusammenfassen. Die
    geplante Krankenhausreform der Bundesregierung soll helfen und wird am
    heutigen Mittwoch im Gesundheitsausschuss diskutiert. Ziel der Reform
    ist die wirtschaftliche Entlastung der Kliniken in Deutschland sowie
    eine bessere Patientenversorgung. Carla Neuhaus, Redakteurin im
    Wirtschaftsressort, erklärt, was die neue Reform für Patientinnen und
    Patienten bedeutet.

    Drei Wochen vor der US-Wahl blicken wir im Podcast auf die aktuellen
    Umfragen – Donald Trump und Kamala Harris liegen fast gleichauf – und
    diskutieren, warum US-Medien dennoch einen leichten Trend in Richtung
    Trump erkennen. Christian Endt, stellvertretender Leiter des Ressorts
    Daten und Visualisierung, beantwortet außerdem die Frage, wie
    verlässlich die Umfragen generell sind. 

     

    Und sonst so? Über Nacht zum Bürgermeister

     

    Moderation und Produktion: Constanze Kainz

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Athithya Balamuraley, Celine Yasemin Rolle 

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
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    an der Verlosung von 5 × 2 Tickets hier teilnehmen. 

     

    Weitere Links zur Folge:

    Krankenhausreform: Regierung bringt Krankenhausreform auf den Weg

    Thema: Karl Lauterbach: Bundesgesundheitsminister

    Thema: Krankenhausreform: Deutschlands Krankenhäuser in der Krise

    Kosten der Krankenhausreform: Die Versicherten bezahlen die Fehler des
    Staates

    Krankenhausgipfel in Berlin: Kliniken warnen vor großen
    Leistungseinschränkungen durch Klinikreform

    Krankenhausreform: "Die Reform ist wie ein Hemd, das man schief
    zuknöpft"

    Thema: US-Wahl: Kamala Harris gegen Donald Trump

    US-Wahlkampf: Harris wirft Trump Streben nach "unkontrollierter Macht"
    vor

    Umfragen zur US-Wahl: Wer zieht ins Weiße Haus – Donald Trump oder
    Kamala Harris?

    Thema: Kamala Harris: Präsidentschaftskandidatin der Demokraten

    Thema: Donald Trump: Präsidentschaftskandidat der Republikaner

    Swing-States: Sie entscheiden, wer die US-Wahl gewinnt

    Thema: Joe Biden: Letzte Amtszeit als Präsident

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  • Trotz Kriegen und anderen globalen Krisen blicken Jugendliche in
    Deutschland überraschend optimistisch in die Zukunft. Das geht zumindest
    aus der neuen Shell Jugendstudie hervor, die am Dienstag in Berlin
    vorgestellt wurde. Laut der Studie hat die Generation sogar ein
    positiveres Bild von der Zukunft als noch bei der letzten Befragung im
    Jahr 2019. Für die Studie wurden rund 2.500 Jugendliche und junge
    Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren zu Lebenssituation und
    Einstellungen befragt. Rudi Novotny ist Redakteur im Ressort Wissen der
    ZEIT. Im Podcast ordnet er ein, wie die Forschenden sich das positive
    Gesamtergebnis erklären.

    Neben den Gefechten im Libanon setzt die israelische Armee ihre Angriffe
    auch im Gazastreifen fort. Zuletzt trafen die Angriffe unter anderem das
    größte palästinensische Flüchtlingslager Dschabalija, den Innenhof eines
    Krankenhauses und ein ehemaliges Schulgebäude. Nach palästinensischen
    Angaben starben zahlreiche Menschen, viele weitere wurden verletzt. Die
    israelischen Truppen sind seit Anfang Oktober wieder verstärkt in den
    Norden des Gazastreifens zurückgekehrt. 

    Außerdem im Update: Im Juli entzündete sich ein Paket im
    DHL-Luftfrachtzentrum in Leipzig. Offenbar sollte das Paket während des
    Flugs einen Brand verursachen. Nun ermittelt die Bundesanwaltschaft in
    dem Fall. Es wird ein russischer Sabotageakt vermutet. 

    Was noch? Trumps jüngster Townhall-Auftritt wirft Fragen auf.

     

    Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

    Redaktion: Ole Pflüger

    Mitarbeit: Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Shell Jugendstudie: "Die heutige Jugend hat ein sehr positives
    Zukunftsbild"

    Shell Jugendstudie: Jugendliche blicken trotz Angst vor Krisen
    optimistisch in die Zukunft

    Liveblog: Krieg in Nahost

    Gaza: Vertrieben, getötet, ohne ausreichende Hilfe

    ​​Sabotagefall: Bundesanwaltschaft ermittelt nach Brand eines
    DHL-Luftfrachtpakets

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  • Regierungschef Donald Tusk will das Recht auf Asyl vorübergehend
    aussetzen. Dies ist Teil seiner neuen Migrationsstrategie, die er heute
    dem Kabinett vorstellen wird. Tusk forderte die Anerkennung der
    Maßnahmen auf europäischer Ebene. Sie würden sich insbesondere gegen
    Belarus und Russland richten, sagte Tusk. In Deutschland hatte
    Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) Anfang September ebenfalls die
    Asyl- und Migrationspolitik verschärft und vorübergehende
    Grenzkontrollen an allen deutschen Landgrenzen angeordnet. Ulrich
    Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT, analysiert die Hintergründe
    von Polens Kurswechsel in der Migrationspolitik und ordnet ein, ob
    dieser Schritt Teil einer breiteren europäischen Bewegung ist.

    Robert Habeck und Annalena Baerbock sollen Medienberichten zufolge
    Waffenlieferungen an Israel blockiert haben. Hintergrund ist, dass die
    Bundesregierung zwischen März und Ende August keine Kriegswaffenexporte
    nach Israel mehr genehmigt hatte. Mark Schieritz, stellvertretender
    Leiter im Politikressort, analysiert die Vorwürfe und erläutert die
    politischen Beweggründe, die zu einer differenzierteren Haltung
    gegenüber Waffenlieferungen an Israel führen.

     

    Und sonst so? Von Prohibition zur Produktion: grüne Ernte!

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle 

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    Weitere Links zur Folge:

    Donald Tusk: Erst aufräumen, dann um Europa kümmern

    Migrationspolitik: Polen will Asylrecht vorübergehend aussetzen

    Migration: Polen will Recht auf Asyl vorübergehend aussetzen

    Migration über Polen: Bundespolizei registriert mehr illegale Einreisen
    aus Belarus

    Polnisch-belarussische Grenze: "Die Migrationskrise kommt der polnischen
    Regierung gelegen"

    Migrationskrise in Polen: "Ein Herz aus Stein"

    Migration: Nancy Faeser ordnet Kontrollen an allen deutschen Grenzen an

    Thema: Robert Habeck

    Thema: Annalena Baerbock

    Krieg in Israel und Gaza: Waffenexporte nach Israel stark gesunken

    Krieg in Nahost: Seit März kein Export von Kriegswaffen nach Israel mehr

    Rüstungsexporte: Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen an Israel an

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